Super Beitrag. Dieses Gerät ist absolut Wahnsinn. Da muss man keine 1.500€ oder noch mehr ausgeben. Wärmebildkamera zum Orten des Wilder und das PARD auf dem ZF, da kann nichts mehr schiefgehen.
Das Gerät funktioniert sehr gut! Nutze es in 8X57 mit SD und es geht auch ohne Schaftverlängerung ohne Probleme. Die Scharfstellung braucht’s nur einmal am Gerät, damit wird das Displaybild eingestellt. Mittels des Paralaxausgleichs am ZF stellt man das absehen ein.
Das Pard hat mehrer Möglichkeiten zum Einstellen. Vorne wird der Dioptrinausgleich gemacht und an der Walze wird scharfgestellt. Paralaxe kommt noch hinzu um die Schärfeebene quasi einzustellen um somit Absehen und Hintergrund scharf zu bekommen.
Nettes Review! Benutze das PARD seit September selber und bin auch weitestgehend zufrieden. Ich dachte anfänglich, das Dual use total easy und kein Thema ist, nervig ist aber das man die Schärfe jedesmal komplett neu einstellen muss, eben nur durch ziemlich langes drehen an der Walze. Ansonsten isses für 500 € eine erschwingliche Alternative zu den übrigen Vorsatzgeräten
ich habe einen Wärmebildvorsatzgerät...Das hat hier in Brandenburg den Vorteil, dass ich damit zur Jagd auf Schwarzwild gehen darf. Ich hatte mir dafür zuvor das Pard 007 in der BRD-Version gekauft. Leider ist dies hier wegen dem IR-Beleuchtung nicht zur Jagd an der Waffe erlaubt.. Also warte ich eine Novellierung ab und nutzen das Wärmebildgerät. Wäre das Pard007 hier auf der Waffe erlaubt, hätte ich mir das Thermalgerät gespart...So gut ist das Pard....Und ich spare mir das Einschießen.Ich nutze es jetzt vorerst als Ersatz-Handgerät für mein Wärmebildspotter, weil der Akku des Pard lange hält und wechselbar ist. Einen zusätzlichen Aufheller brauche ich nicht. Um Stress zu vermeiden habe ich das Adapter nie mit im Revier mit dabei, damit man mir keinen Vorsatz unterstellen kann, es doch an der Waffe zu nutzen. WICHTIG!!! Nur die BRD-Version kaufen. Für die normale mit Zielkreuz und Laserpointer verliert ihr die WBK und Jagdschein und handelt EWuch ne Vorstrafe ein. (Verbotener Gegenstand) Gebt also besser die €50-€100 mehr aus und kauft nicht beim Chinesen. Nicht dass die Euch die BRD Version anbieten und dann die billigere mit Laser schicken. Dann seid ihr bei einer Zoll Kontrolle oder später trotzdem am Ars....
@@GearTester_de danke für die Antwort. Mir geht es bei der Frage darum, ob das Pard Schussfest für einen Schrotschuss ist, bzw. keinen Schaden leidet. Bitte um Auskunft. Danke, Wmh
Sind die Adapter für Zielfernrohr mit Leuchteinheit auch mit im Lieferumfang enthalten? Wie steht es mit dem Abstand zum Auge an der Waffe montiert?...kann also der nötige Abstand eingehalten werden? Vielen Dank für die umfangreiche Erklärung.
@@maximilianpfotenhauer71 www.jagdwelt24.de/PARD-Adapter-fuer-Zeiss-Conquest-oder-Zeiss-Duralyt-mit-Schnellverschluss Da gibt es verschiedene. Am besten aber mit Glas zum Händler und ausprobieren.
Hallo ich hätte eine Frage. Mein PARD ist nagelneu, aber beim schütteln macht es ein klackerndes Geräusch. Bin mir nicht sicher ob das normal ist. Ist das bei euch auch so ?
Moin,ich habe ohne Zielfernrohr ein klares Bild. Aber weder hinter dem Diavari VM 3-12×56 T☆ noch mit einem3-9×40 bekomme ich ein Bild.Nicht mit und icht ohne IR.Was mache ich falsch?Gruß Johann
Der weiße Kunststoff-Ring muss andersrum. Dann sitzt es fester, denn es zieht das Pard auf den Konus beim Festschrauben und der Kunststoff-Konus guckt nicht mehr raus
@@snakeplissken9680 Grundsätzlich gehört die Kugel immer auf das Breit stehende Stück auf das Blatt. Natürlich ist der Tellerschuss, wenn er trifft sofort tödlich. Aber genau da ist das Problem, die Trefferfläche auf den Teller ist nur etwas größer als eine Untertasse bei einem ca. 80 kg schweren Stück. Zum Vergleich die Trefferfläche beim Blatt ist in etwa so groß wie eine Familienpizza. Bedeutet die Fehlschusswahrscheinlichkeit bei einem Tellerschuss ist Bedeutend höher als beim Schuss aufs Blatt. Die Sauerei ist es gibt bei einem Schuss auf den Teller nur zwei Möglichkeiten, entweder sofort tödlich, oder langsames und qualvolles dahinsiechen. Die Stücke sind bei der Nachsuche so gut wie nicht zu bekommen und ich weiß wovon ich spreche, ich bin Schweißhundeführer.
@@ulij1213 wer eine Untertasse auf Kirrungsentfernung nicht reproduzierbar trifft, sollte nicht zur Jagd gehen. Ich schieße gelegentlich Rinder auf der Weide, da fordert der Amtstierarzt einen reproduzierbaren Streukreis von einem 2€-Stück! Also hört auf mit eurem Gejammer. Wer es nicht kann und nicht übt, der soll auf das Blatt halten. ABER BESSER NOCH GANZ AUFHÖREN.
Gute Gerät für den Preis.....man muss halt wissen,was man ausgeben will.Waffe Blaser....ZFR....Glassteinhersteller und dann aber bitte kein gleichwertiges Gerät...ich verstehe das nicht. Im meinem Geschäft führe ich auch das Pard und verkaufe es auch sehr gut.Man muss dem Kunden halt die Grenzen dieses Gerätes auch erklären und Ihm die Alternativen zeigen....wer jemals ein gutes Röhrengerät in der Hand hatte und es genutzt hat...kauft selten ein Pard.....wer zwei mal im Jahr nach Ungarn zum Sauansitz fährt eher....aber jede nach seinem Geschmack.......wie gesagt...Preis-Leistung stimmt.
zum erfassen ob überhaupt was da ist oder sich nährt auf jeden fall, Aber zum Ansprechen nicht so gut geeignet wie Nachtsicht. Horn ist kalt und quasi unsichtbar. Bei Schwarzwild nur schwer zu erkennen, ob Keiler oder Bache. Die Kombi ist halt Perfekt
Ich habe seit 2014 sehr viele Nachtjagdlösungen ausprobiert. Für die Kirrung ist man damit gut bedient. Für die vielseitige Jagd ohne Mond würde ich persönlich das Gerät nicht verwenden, man schiesst quasi auf ein Monitorbild und nicht auf ein reales Bild ;)
Das stimmt natürlich. Allerdings kann es bei Röhren, die als Vorsatz genommen werden, zu Treffpunktabweichungen kommen. Bei Nachsatz natürlich nicht. Es gibt natürlich auch Nachsatz Röhren!
Dann solltest du das Gerät mal ausprobieren und dann deinen Kommentar gründlich überdenken . Ja du schaust auf ein Bild aber , es gibt kein einschiessen keine Einstellung weil nichts an der zieloptik beeinflusst oder verändert wird . Wir sind hier inzwischen fast 10 Leute die ihre wesentlichen teureren Systeme gegen das Pard getauscht haben .
@@frankschmiedeberg599 Natürlich sind die Ansprüche unterschiedlich - Gott sei Dank. Ich habe es ausprobiert, meinen Ansprüchen genügt es nicht. Man zielt auf ein künstlich generiertes Bild. Das mag jungen digital native Jägern gefallen, aber ich bin jetzt 42 und jage seitdem ich 16 bin. Ich kenne noch die "fair hunt" Zeiten bei Mondlicht. Die reicht zwar nicht mehr aus, aber wenn ich die Wahl habe, ziele ich lieber auf ein reales, aufgehelltes Echt(zeit)bild, was der Vollmondjagd am Ähnlichsten ist, anstatt auf einen Minimonitor. Der Bildschirm von der Wärmebildkamera reicht mir persönlich vollkommen, mehr Monitore möchte ich einfach bei der Jagd nicht. Aber wie gesagt, Andere kommen ohne ausreichend Technik garnicht zu Schuss, so gibt es solche und solche Präferenzen. Ich habe jetzt die maximal höchste Präzision, das war mir neben einenm brillianten Echtbild das Wichtigste.
@@Team_Fauda_Germany hallo, naja ich bin 55 Jahre jung 🤩 in einem Punkt bin ich komplett bei dir , die Jagdart ist ...... der klare Blick unverfälscht und Mondlicht , sowie trockenes Gras etc ist einfach das Maß der Dinge . Nur im Vergleich zu anderen Vorsatzgeräten komme ich / wir dem Pard der letzten Generation deutlich weiter . ABER wir setzen es nur ein wenn es sein Muß , wir an die Sauen nicht anders ran kommen die gerade Schaden anrichten .
@@frankschmiedeberg599 Ich dachte es würde wenigstens helfen, dass keine dicken, angesäugten Bachen mehr im Feld liegen. Aber trotz "hilfreicher" Technik hat sich daran nichts geändert. Mein Waldrevier ist von Feld umgeben und ich hab jährlich im Frühjahr mindestens eine bachlosen braune Frischlinge die die Waldbesucher anlaufen wie zahme Hündchen. Traurig.
@@frechwieoskar8052 Das mit dem Wildbret ist ein Märchen, sicher bleibt alles Heile aber hast du dich mal gefragt warum Schlachter nach dem Stechen so schnell wie möglich die Schlagader auf machen und sogar noch Pumpbewegung mit den Vorderläufen vollziehen. Das ist damit so schnell wie möglich das Blut aus dem Körper kommt, denn das Blut begünstigt nach einer gewissen Zeit die Keimbildung und die verschlechtert die Wildbretquallität. Bei Tellerschüssen kann das Stück nicht sauber ausbluten und die Pumpbewegung macht auch kein Jäger nach dem Schuss. Am besten schweißt das stück nach einem guten Kammerschuss aus idealerweise geht es noch 30 m. Das konnteman auch mal in einem Beitrag der Wild und Hund nach lesen.
Teller -,Kopf- und andere Kunstschüsse bitte auf dem Schießstand Ich schieße sauber hinters Blatt , und jeder freut sich .Sauen gehen meist noch 20 - 30 m und gut iss
@@ulij1213 Das Wildbret leidet darunter definitiv nicht. Ich weiß schon was du meinst, hatte aber persönlich noch nie Probleme. Und ich verarbeite viel Wild, lasse rel. lange abhängen, mache Rohwurst etc. Und das gerade auch aus Stücken mit Schuss auf dem Haupt. Beiträge der Wild und Hund betrachte ich ganz sicher nicht als seriöse Quelle. Dieses Schundblatt (und alles andere aus dem Parey-Verlag) ist ein Medium, das journalistischen Standards selten gerecht wird. Ich habe schon Artikel für die geschrieben und mehrfach mit den jew. Chefredakteuren zu tun gehabt. Und am Ende geht's da um Klientelpolitik, Absatzzahlen und Werbeaufträge. Könnte ich mir vorher nicht vorstellen, ist aber so.
@@harrishawk1023 wenn du es nicht kannst und meinst, dass es dazu künstlerischer Fähigkeiten bedarf, lass es wirklich besser. Natürlich ist das kein anzustrebender Haltepunkt in schwierigen Situationen oder bei unruhigem Wild! Nur sollte man auf Kirrungsentfernungen schon Streukreise von 2cm hinkriegen. Und dann ist das vieles, aber kein "Kunstschuss". Wenn ich z.B. Rinder auf der Weide schieße, verlangt der Amtstierarzt von mir einen Treffernachweis von max. 2€-Stück auf 30m. Das muss ich bringen, sonst keine Freigabe. Dass natürlich viele Jäger gerade mal mit dem berühmten Bierdeckel zufrieden sind und sich gegen Übungsnachweise sperren und dann noch den "Kunstschuss" bemühen..ist eher ein Armutszeugnis.
Ein großes Problem mit Nachtsichttechnik (im Gegensatz zu Wärmebildtechnik) ist, dass man u.U. nach dem Schuss erstmal ein paar Sekunden lang überhaupt nichts mehr sieht, wenn der IR-Strahler blendet. Ist im Video auch kurz zu sehen (9:35, 10:03), aber der Rauch (wohl eher kein Rauch, sondern kondensierter Wasserdampf?) verzieht sich quasi sofort, sodass gleich Treffer und Standort des Tieres verifiziert werden können. In einer kalten, windstillen Nacht kann es aber schon sein, dass der Dampf nach dem Schuss eine ganze Weile vor der Mündung herumwabert, sodass hier eine Beleuchtung unweigerlich zur Blendung führt. Ein schnelles Nachschießen im Falle eines Falles ist so überhaupt nicht möglich, und um eine möglicherweise fliehende Sau zu verfolgen, muss man schnell zum Wärmebildhandgerät wechseln. Aus dem Grund würde ich eher einen Wärmebildvorsatz verwenden, auch wenn das Zeug leider sauteuer ist.
Ja auf einer schön frei geschnittenen Schneiße an der Kirrung und im freien Feld mag die Wärmebildtechnik funktionieren, nur wehe die Sauen kommen auf 50Meter im Unterholz, da siehst mit dem Wärmebild den fingergroßen Zweig nicht im Sichtfeld der eventl. im Schussfeld ist. Daher Wärmebild findet, IR zielt!!
@@waldkauz4215 Ein gutes Argument. Da muss man halt für sich und für seinen jeweiligen Einsatzzweck abwägen. Ich persönlich bin nicht davon begeistert, nach dem Schuss blind zu sein. Auf der anderen Seite wäre es gerade im Dickicht vermutlich sowieso schwierig, nach dem Schuss groß zu beobachten, ganz egal mit welcher Technologie.
Ein Vorsatzgerät wird vor das Objektiv geklemmt(zum Ziel hin) . Ein Nachsatzgerät hinter das Okular.(zum Schützen hin) So die Definition m. E. Gruß und Waidmannsheil
Es muss eine Schaftkappe montiert werden wenn man keine vor dem Kopf kriegen möchte. Finde das Gerät ansich in ordnung vom Preis her, aber da es nur bis cal 308 Win zugelassen ist, ist es für mich raus. Lieber mehr Geld investieren und lange Freude haben. Alle laufen mit Premium Zieloptiken rum, aber bei Nachtsichttechnik wird gespart, ......für mich nicht ganz nachvollziehbar!
das Pard kann seine Stärke besonders bei preisweiteren Zielfernrohren ausspielen. Ich selber habe zusätzlich zum Pard, das DNVC-2 Firefly, was ich etwas besser finde.
Das stimmt so nicht! Auch ohne Schaftkappe geht es z. B. mit 308-8x57 ohne. Zugelassen ist das Pard mit 6000 Jule. Also auch 338 würde damit funktionieren.
Weil ein Premium ZF immer noch das macht, was es soll, wenn das Elektronik Gerümpel schon längst seinen Geist aufgegeben hat? Ist also vielleicht eine Frage der Kosten-Nutzen Rechnung? Aber natürlich kann man sich auch eine Photonis XR5 zulegen, wenn man zuviel Geld hat.
Super Beitrag. Dieses Gerät ist absolut Wahnsinn. Da muss man keine 1.500€ oder noch mehr ausgeben. Wärmebildkamera zum Orten des Wilder und das PARD auf dem ZF, da kann nichts mehr schiefgehen.
Nochmals ein großes Dankeschön, dass Sie mir mit Pulsar Krypton geholfen haben 🙏🙏
Das Gerät funktioniert sehr gut!
Nutze es in 8X57 mit SD und es geht auch ohne Schaftverlängerung ohne Probleme.
Die Scharfstellung braucht’s nur einmal am Gerät, damit wird das Displaybild eingestellt.
Mittels des Paralaxausgleichs am ZF stellt man das absehen ein.
Es ist genau andersrum! Über Parallaxeverstellung stellst du das Bild scharf, über Pard-Drehrad das Absehen.
Das Pard hat mehrer Möglichkeiten zum Einstellen. Vorne wird der Dioptrinausgleich gemacht und an der Walze wird scharfgestellt. Paralaxe kommt noch hinzu um die Schärfeebene quasi einzustellen um somit Absehen und Hintergrund scharf zu bekommen.
schöner Beitrag. Danke!
bis 100 m vollkommen ausreichend .... Top
Nettes Review! Benutze das PARD seit September selber und bin auch weitestgehend zufrieden. Ich dachte anfänglich, das Dual use total easy und kein Thema ist, nervig ist aber das man die Schärfe jedesmal komplett neu einstellen muss, eben nur durch ziemlich langes drehen an der Walze. Ansonsten isses für 500 € eine erschwingliche Alternative zu den übrigen Vorsatzgeräten
Achte darauf das deine Dioptrieneinstellung am Okular auf null steht!
Ich empfehle den Adapter von Rusan mit Schnellspanner,ansonste super Gerät für den Preis!
ich habe einen Wärmebildvorsatzgerät...Das hat hier in Brandenburg den Vorteil, dass ich damit zur Jagd auf Schwarzwild gehen darf. Ich hatte mir dafür zuvor das Pard 007 in der BRD-Version gekauft. Leider ist dies hier wegen dem IR-Beleuchtung nicht zur Jagd an der Waffe erlaubt.. Also warte ich eine Novellierung ab und nutzen das Wärmebildgerät. Wäre das Pard007 hier auf der Waffe erlaubt, hätte ich mir das Thermalgerät gespart...So gut ist das Pard....Und ich spare mir das Einschießen.Ich nutze es jetzt vorerst als Ersatz-Handgerät für mein Wärmebildspotter, weil der Akku des Pard lange hält und wechselbar ist. Einen zusätzlichen Aufheller brauche ich nicht. Um Stress zu vermeiden habe ich das Adapter nie mit im Revier mit dabei, damit man mir keinen Vorsatz unterstellen kann, es doch an der Waffe zu nutzen. WICHTIG!!! Nur die BRD-Version kaufen. Für die normale mit Zielkreuz und Laserpointer verliert ihr die WBK und Jagdschein und handelt EWuch ne Vorstrafe ein. (Verbotener Gegenstand) Gebt also besser die €50-€100 mehr aus und kauft nicht beim Chinesen. Nicht dass die Euch die BRD Version anbieten und dann die billigere mit Laser schicken. Dann seid ihr bei einer Zoll Kontrolle oder später trotzdem am Ars....
Pard hat eine Zeitverzögerung mit aufnehmen ist ganz schlimm .Fast nicht zum gebrauchen
Sehr guter Beitrag. Waidmannsheil
super hohes interesse habe ich :) . möchte auch wild filmen ihn der nacht. da kriechen dinge rumm ich muss wissen was es wahr :)
Welche Version vom Pard nv007a habt ihr da im Video ?
Kann man das Pard auch bei kombinierter Waffe, ohne Schalldämpfer, bei Schrotschuss Kal. 16x70 verwenden??
Na klar. Die Verwendung ist ja vom Zielfernrohr abhängig nicht unbedingt von der Waffe an sich.
@@GearTester_de danke für die Antwort. Mir geht es bei der Frage darum, ob das Pard Schussfest für einen Schrotschuss ist, bzw. keinen Schaden leidet. Bitte um Auskunft. Danke, Wmh
Sind die Adapter für Zielfernrohr mit Leuchteinheit auch mit im Lieferumfang enthalten?
Wie steht es mit dem Abstand zum Auge an der Waffe montiert?...kann also der nötige Abstand eingehalten werden?
Vielen Dank für die umfangreiche Erklärung.
bei den meisten sind die Adapter für Swarovski und Co. separat erhältlich.
Die speziellen Adapter müssen extra dazugekauft werden.
Habe kein Markenglas allerdings mit Leuchteinheit. Wie muss der Adapter denn dafür aussehen.?...habt ihr ein Link für Kaufempfehlungen?
@@maximilianpfotenhauer71 www.jagdwelt24.de/PARD-Adapter-fuer-Zeiss-Conquest-oder-Zeiss-Duralyt-mit-Schnellverschluss
Da gibt es verschiedene. Am besten aber mit Glas zum Händler und ausprobieren.
@@GearTester_de vielen Dank !
Hat jemand erfahrung mit dem zeiss conquest v4 (3-12*56) in kombination mit dem pard?
Funktioniert gut, sau bis 100m ist kein problem. Das absehen ist zwar nicht ganz scharf, aber der leuchtpunkt ist deutlich erkennbar
Hallo ich hätte eine Frage.
Mein PARD ist nagelneu, aber beim schütteln macht es ein klackerndes Geräusch. Bin mir nicht sicher ob das normal ist. Ist das bei euch auch so ?
es ist schwierig das Gerät mit den zielfernrohr einzustellen. burris laserscope 4×12×42 .,und es blendet wenn man in der Linse nachts rein guckt
kann man die auch direkt benutzen also ohne Kamera?
Hat das jemand mal mit einem Zeiss Glas Victory HT probiert oder Erfahrung damit gemacht?
Ja, klappt hervorragend
Waidmannsheil!
Hey redet keine uber die Zeitverzögerung von pard?
Ich glaub du hast den weißen Ring vom Adapter falsch Rum eingebaut....
Da hast du recht.
Auf jedenfall
Bună seara cât costă un dispozitiv merge pe lunetă 1 6 x24?
Funktioniert das auch gut bei einem starren Glas also zb. 8x56 ohne paralaxe altes Kahles Glas oder sonst was liebe Grüße und hoffe auf eine Antwort 😊
Gut nicht. Aber funktionieren tut es.
hello can i mount on scope meopta 1-4×22rd?
Wie ist es zum Beispiel mit einem Pulsar Diggex darf ich sowas verwenden wenn ich den IR Strahler weg lasse
Ist es ein Vor- oder Nachsatzgerät? Nein. Es ist ein Zielgerät also verboten.
Moin,ich habe ohne Zielfernrohr ein klares Bild. Aber weder hinter dem Diavari VM 3-12×56 T☆ noch mit einem3-9×40 bekomme ich ein Bild.Nicht mit und icht ohne IR.Was mache ich falsch?Gruß Johann
Den Gläsern fehlt die Parallaxe unter 50m. Mit dem Schärfenrad am PARD das Fadenkreuz scharfstellen und mit der Parallaxe das Bild.
Der weiße Kunststoff-Ring muss andersrum. Dann sitzt es fester, denn es zieht das Pard auf den Konus beim Festschrauben und der Kunststoff-Konus guckt nicht mehr raus
Stimmt.
Außer bei Nebel da ist der große Nachteil von rechtlich Auf Heller
Ich hab ein Swarovski Z8i 2 - 16 x 50. Funktioniert das 16mm da gut?
Mit dem passenden Adapter funktioniert das.
Wo ist der Unterschied zwischen dem Pard 007a und dem 007?
Habe ein altes Zeis Glas ohne Paralaxe Ausgleich .... geht das trotzdem?
Gehen tut es. Ziel und Fadenkreuz scharf geht aber nicht.
Kleinste vergrößerung und dann geht das mit Absehen und Wild zusammen scharf.
warum darf ein ir strahler nicht an der waffe? Begründung
Siehe Waffengesetz… muss kein Sinn machen, sind in Deutschland.
Kennt jemand die aktuelle Rechtslage für dieses Gerät in Niedersachsen? Ich glaube wegen des IR Aufhellers ist das Gerät raus oder?
Auf der Waffe nicht erlaubt.
Hat das Gerät eine eigene Vergrößerung?
Wenn ja welche?
1,5x
Gibt aber 2 verschiedene Varianten, musst mal googeln.
Vergrößerung in mehreren Stufen
Frag ich mich warum die auch nicht nur gegen Vorlage der Sondergenehmigung verkauft werden.
dadurch, das es als reines Beobachtungsgerät genutzt werden kann, würde ein Verkauf nur per Sondergenehmigung keinen Sinn machen
@@hs-arms7960 na doch weil man es an eine Waffe montieren könnte. Es ist ja eine passende Montage im Lieferumfang oder nicht?
@@ripper121 klar, ist dabei und kann problemlos auf Auslandsjagden verwendet werden
Es gilt als Dual use Gerät und deswegen kann es genau wie alle anderen frei gekauft werden.
Hauptschüsse - egal auf welche Entfernung - gehören verboten!
Da kann man nämlich nach Hause gehen
Hat noch jemand das Problem das der IR Strahler bei herausgezogen Zustand sich nach unten neigt und so der Zielpunkt nicht im Lichtkegel ist??
Du kannst das Bild in einem Menüfeld "center position adjustment" müsste das erste sein wenn du das Menü öffnest die Bildachse verstellen!
@@DB-fm9ot ja aber damit kann nicht der IR strahl ausgerichtet werden... Damit wird nur das gesamte Bild ausgerichtet
Bist du mit Meopta zufrieden?
Für die Nachtjagd ist das ein klasse ZF! Und am Tag nutze ich es natürlich auch ;-)
@@GearTester_de was für ein Absehen hast du denn? 4C?
@@AKHLANG Genau!
Handelt es sich da um das neue meopta ZF mit Paralaxenausgleich oder ohne P.ausgleich?
@@kaiburgardt222mit oder ohne paralaxe?
Wenn ich den Tellerschuß sehe könnte ich kotzen und dann noch im Netz veröffentlichen. Sehr gutes "Vorbild"
Dann freß' nicht so viel!
Fühlt sich da einer ertappt? Sie gehören wohl auch zu denjenigen die solch "Weidgerechte "Kunstschüsse anwenden?!
@@kornfehlt Oder gehören zu denjenigen die keine Ahnung davon haben!
@@snakeplissken9680 Grundsätzlich gehört die Kugel immer auf das Breit stehende Stück auf das Blatt. Natürlich ist der Tellerschuss, wenn er trifft sofort tödlich. Aber genau da ist das Problem, die Trefferfläche auf den Teller ist nur etwas größer als eine Untertasse bei einem ca. 80 kg schweren Stück. Zum Vergleich die Trefferfläche beim Blatt ist in etwa so groß wie eine Familienpizza. Bedeutet die Fehlschusswahrscheinlichkeit bei einem Tellerschuss ist Bedeutend höher als beim Schuss aufs Blatt. Die Sauerei ist es gibt bei einem Schuss auf den Teller nur zwei Möglichkeiten, entweder sofort tödlich, oder langsames und qualvolles dahinsiechen. Die Stücke sind bei der Nachsuche so gut wie nicht zu bekommen und ich weiß wovon ich spreche, ich bin Schweißhundeführer.
@@ulij1213 wer eine Untertasse auf Kirrungsentfernung nicht reproduzierbar trifft, sollte nicht zur Jagd gehen.
Ich schieße gelegentlich Rinder auf der Weide, da fordert der Amtstierarzt einen reproduzierbaren Streukreis von einem 2€-Stück!
Also hört auf mit eurem Gejammer. Wer es nicht kann und nicht übt, der soll auf das Blatt halten. ABER BESSER NOCH GANZ AUFHÖREN.
Gute Gerät für den Preis.....man muss halt wissen,was man ausgeben will.Waffe Blaser....ZFR....Glassteinhersteller und dann aber bitte kein gleichwertiges Gerät...ich verstehe das nicht.
Im meinem Geschäft führe ich auch das Pard und verkaufe es auch sehr gut.Man muss dem Kunden halt die Grenzen dieses Gerätes auch erklären und Ihm die Alternativen zeigen....wer jemals ein gutes Röhrengerät in der Hand hatte und es genutzt hat...kauft selten ein Pard.....wer zwei mal im Jahr nach Ungarn zum Sauansitz fährt eher....aber jede nach seinem Geschmack.......wie gesagt...Preis-Leistung stimmt.
Xin chào tôi là nguời việt nam xin hỏi NV 007A giá bao nhiêu tiền ạ
Wenn dann nur noch wärme Bild
zum erfassen ob überhaupt was da ist oder sich nährt auf jeden fall,
Aber zum Ansprechen nicht so gut geeignet wie Nachtsicht.
Horn ist kalt und quasi unsichtbar.
Bei Schwarzwild nur schwer zu erkennen, ob Keiler oder Bache.
Die Kombi ist halt Perfekt
Ich habe seit 2014 sehr viele Nachtjagdlösungen ausprobiert. Für die Kirrung ist man damit gut bedient. Für die vielseitige Jagd ohne Mond würde ich persönlich das Gerät nicht verwenden, man schiesst quasi auf ein Monitorbild und nicht auf ein reales Bild ;)
Das stimmt natürlich. Allerdings kann es bei Röhren, die als Vorsatz genommen werden, zu Treffpunktabweichungen kommen. Bei Nachsatz natürlich nicht. Es gibt natürlich auch Nachsatz Röhren!
Dann solltest du das Gerät mal ausprobieren und dann deinen Kommentar gründlich überdenken . Ja du schaust auf ein Bild aber , es gibt kein einschiessen keine Einstellung weil nichts an der zieloptik beeinflusst oder verändert wird . Wir sind hier inzwischen fast 10 Leute die ihre wesentlichen teureren Systeme gegen das Pard getauscht haben .
@@frankschmiedeberg599 Natürlich sind die Ansprüche unterschiedlich - Gott sei Dank.
Ich habe es ausprobiert, meinen Ansprüchen genügt es nicht. Man zielt auf ein künstlich generiertes Bild. Das mag jungen digital native Jägern gefallen, aber ich bin jetzt 42 und jage seitdem ich 16 bin. Ich kenne noch die "fair hunt" Zeiten bei Mondlicht. Die reicht zwar nicht mehr aus, aber wenn ich die Wahl habe, ziele ich lieber auf ein reales, aufgehelltes Echt(zeit)bild, was der Vollmondjagd am Ähnlichsten ist, anstatt auf einen Minimonitor. Der Bildschirm von der Wärmebildkamera reicht mir persönlich vollkommen, mehr Monitore möchte ich einfach bei der Jagd nicht. Aber wie gesagt, Andere kommen ohne ausreichend Technik garnicht zu Schuss, so gibt es solche und solche Präferenzen. Ich habe jetzt die maximal höchste Präzision, das war mir neben einenm brillianten Echtbild das Wichtigste.
@@Team_Fauda_Germany hallo, naja ich bin 55 Jahre jung 🤩 in einem Punkt bin ich komplett bei dir , die Jagdart ist ...... der klare Blick unverfälscht und Mondlicht , sowie trockenes Gras etc ist einfach das Maß der Dinge . Nur im Vergleich zu anderen Vorsatzgeräten komme ich / wir dem Pard der letzten Generation deutlich weiter . ABER wir setzen es nur ein wenn es sein Muß , wir an die Sauen nicht anders ran kommen die gerade Schaden anrichten .
@@frankschmiedeberg599 Ich dachte es würde wenigstens helfen, dass keine dicken, angesäugten Bachen mehr im Feld liegen.
Aber trotz "hilfreicher" Technik hat sich daran nichts geändert. Mein Waldrevier ist von Feld umgeben und ich hab jährlich im Frühjahr mindestens eine bachlosen braune Frischlinge die die Waldbesucher anlaufen wie zahme Hündchen. Traurig.
Sauberer Tellerschuss. Zum Kotzen!
Nee, schön sauber. Schmerzloser Tod und bestes Wildbret.
@@frechwieoskar8052 Das mit dem Wildbret ist ein Märchen, sicher bleibt alles Heile aber hast du dich mal gefragt warum Schlachter nach dem Stechen so schnell wie möglich die Schlagader auf machen und sogar noch Pumpbewegung mit den Vorderläufen vollziehen. Das ist damit so schnell wie möglich das Blut aus dem Körper kommt, denn das Blut begünstigt nach einer gewissen Zeit die Keimbildung und die verschlechtert die Wildbretquallität. Bei Tellerschüssen kann das Stück nicht sauber ausbluten und die Pumpbewegung macht auch kein Jäger nach dem Schuss. Am besten schweißt das stück nach einem guten Kammerschuss aus idealerweise geht es noch 30 m.
Das konnteman auch mal in einem Beitrag der Wild und Hund nach lesen.
Teller -,Kopf- und andere Kunstschüsse bitte auf dem Schießstand
Ich schieße sauber hinters Blatt , und jeder freut sich .Sauen gehen meist noch 20 - 30 m und gut iss
@@ulij1213 Das Wildbret leidet darunter definitiv nicht. Ich weiß schon was du meinst, hatte aber persönlich noch nie Probleme. Und ich verarbeite viel Wild, lasse rel. lange abhängen, mache Rohwurst etc. Und das gerade auch aus Stücken mit Schuss auf dem Haupt.
Beiträge der Wild und Hund betrachte ich ganz sicher nicht als seriöse Quelle. Dieses Schundblatt (und alles andere aus dem Parey-Verlag) ist ein Medium, das journalistischen Standards selten gerecht wird.
Ich habe schon Artikel für die geschrieben und mehrfach mit den jew. Chefredakteuren zu tun gehabt. Und am Ende geht's da um Klientelpolitik, Absatzzahlen und Werbeaufträge. Könnte ich mir vorher nicht vorstellen, ist aber so.
@@harrishawk1023 wenn du es nicht kannst und meinst, dass es dazu künstlerischer Fähigkeiten bedarf, lass es wirklich besser.
Natürlich ist das kein anzustrebender Haltepunkt in schwierigen Situationen oder bei unruhigem Wild!
Nur sollte man auf Kirrungsentfernungen schon Streukreise von 2cm hinkriegen. Und dann ist das vieles, aber kein "Kunstschuss".
Wenn ich z.B. Rinder auf der Weide schieße, verlangt der Amtstierarzt von mir einen Treffernachweis von max. 2€-Stück auf 30m. Das muss ich bringen, sonst keine Freigabe.
Dass natürlich viele Jäger gerade mal mit dem berühmten Bierdeckel zufrieden sind und sich gegen Übungsnachweise sperren und dann noch den "Kunstschuss" bemühen..ist eher ein Armutszeugnis.
Ein großes Problem mit Nachtsichttechnik (im Gegensatz zu Wärmebildtechnik) ist, dass man u.U. nach dem Schuss erstmal ein paar Sekunden lang überhaupt nichts mehr sieht, wenn der IR-Strahler blendet. Ist im Video auch kurz zu sehen (9:35, 10:03), aber der Rauch (wohl eher kein Rauch, sondern kondensierter Wasserdampf?) verzieht sich quasi sofort, sodass gleich Treffer und Standort des Tieres verifiziert werden können. In einer kalten, windstillen Nacht kann es aber schon sein, dass der Dampf nach dem Schuss eine ganze Weile vor der Mündung herumwabert, sodass hier eine Beleuchtung unweigerlich zur Blendung führt. Ein schnelles Nachschießen im Falle eines Falles ist so überhaupt nicht möglich, und um eine möglicherweise fliehende Sau zu verfolgen, muss man schnell zum Wärmebildhandgerät wechseln. Aus dem Grund würde ich eher einen Wärmebildvorsatz verwenden, auch wenn das Zeug leider sauteuer ist.
Aber der Wärmebildvorsatz sieht durch das Kondenswasser genausowenig.
@@matze2109 Doch, tut er. Kann man auch ganz einfach mit dem Handgerät testen.
Ja auf einer schön frei geschnittenen Schneiße an der Kirrung und im freien Feld mag die Wärmebildtechnik funktionieren, nur wehe die Sauen kommen auf 50Meter im Unterholz, da siehst mit dem Wärmebild den fingergroßen Zweig nicht im Sichtfeld der eventl. im Schussfeld ist. Daher Wärmebild findet, IR zielt!!
@@waldkauz4215 Ein gutes Argument. Da muss man halt für sich und für seinen jeweiligen Einsatzzweck abwägen. Ich persönlich bin nicht davon begeistert, nach dem Schuss blind zu sein. Auf der anderen Seite wäre es gerade im Dickicht vermutlich sowieso schwierig, nach dem Schuss groß zu beobachten, ganz egal mit welcher Technologie.
Es bleibt trotzdem ein Vorsatzgerät! Vor das Okular.
Ein Vorsatzgerät wird vor das Objektiv geklemmt(zum Ziel hin) . Ein Nachsatzgerät hinter das Okular.(zum Schützen hin)
So die Definition m. E.
Gruß und Waidmannsheil
@@threeoeightwadcutter2820 rechtlich ist es ein Vorsatzgerät. Punkt.
@@frechwieoskar8052 nein.
@@dashundewiki6800 Doch
Och
Es muss eine Schaftkappe montiert werden wenn man keine vor dem Kopf kriegen möchte.
Finde das Gerät ansich in ordnung vom Preis her, aber da es nur bis cal 308 Win zugelassen ist, ist es für mich raus.
Lieber mehr Geld investieren und lange Freude haben.
Alle laufen mit Premium Zieloptiken rum, aber bei Nachtsichttechnik wird gespart, ......für mich nicht ganz nachvollziehbar!
das Pard kann seine Stärke besonders bei preisweiteren Zielfernrohren ausspielen. Ich selber habe zusätzlich zum Pard, das DNVC-2 Firefly, was ich etwas besser finde.
Das Pard ist glaub ich bis 6000J zugelassen, was sich allerdings durch einen SD eh relativiert
Das stimmt so nicht! Auch ohne Schaftkappe geht es z. B. mit 308-8x57 ohne. Zugelassen ist das Pard mit 6000 Jule. Also auch 338 würde damit funktionieren.
Weil ein Premium ZF immer noch das macht, was es soll, wenn das Elektronik Gerümpel schon längst seinen Geist aufgegeben hat? Ist also vielleicht eine Frage der Kosten-Nutzen Rechnung? Aber natürlich kann man sich auch eine Photonis XR5 zulegen, wenn man zuviel Geld hat.
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