ich find's zum Teil wirklich lächerlich, was hier manche von sich geben. Die ganzen Topstars damals waren gedopt, na und trotzdem haben sie für tolles Entertainment gesorgt. Und das ist ja wohl das wichtige beim zuschauen. Zumal auch niemand hier mal die Leute hinterfragt dessen Job es gewesen wäre, das Problem früher zu entdecken. Schon in den 60ern gabs Dopingfälle. Wenns die Dopingprüfer nicht raffen haben auch die versagt. Dont hate the Player hate the Game sagt man so schön.
Weiß nicht, worauf du dich im ersten Satz beziehst, mit Sicherheit sind wieder einige beleidigend geworden, was dumm ist (Internet). Aber ist schon ne gefährliche Haltung von dir, zu sagen, dass die Kontrollseite ihren Job nicht gemacht hat, wenn es um Betrug geht. Jegliche (teil-)Legitimierung von Doping oder anderem Betrug, mit dem Argument, Kontrollinstanzen hätten ja "auch" versagt, ist doch komplett bescheuert.
Naja ich denke unter den Sportlern gab es Mitläufer, die sich in die Dopingstrukturen ihrer Teams und des Sports eingefügt haben, aber auch Täter, die das Doping aktiv vorangetrieben haben. Ullrich war wohl eher einer der ersten Kategorie, Armstrong und vllt auch ein Riis wohl eher der Zweiten. Und über das Verhalten von Trainern, Managern und Funktionären sowie das Wegschauen der Behörden müssen wir garnicht reden. Aufgrund ihrer Machtposition und Lebenserfahrung auch für mich die absoluten Hauptverantwortlichen!
Wo wird denn nicht gedopt? Die anderen Sportarten, besonders Fußball ganz vorne dabei. Trotz all dem falschen Spiel mit dem Doping waren es top Fahrer..nur mit Hilfsmittel fährt man nicht von selbst vorne. Also Sonnenbrille und einseitige Sichtweise ablegen
@@karstenseiche1799 Das letzte Mal vor 10 Jahren in Köln. Aber ich werde ihn bestimmt noch einige Male treffen. Denn Ulle ist auch mit unserem 1.Vorsitzenden eng befreundet!
@@erikmatz3072 Die Mittelchen ändern an der Physiologie nichts, wie man beim Radfahren optimal die Kraft apliziert. Das ist genetische Disposition. Der Körper ist maßgeschneidert gewachsen für optimales Fahrradfahren. So wie das bei allen Weltklasse Sportlern der Fall ist.
@@wackrapsatire Das ist nur bedingt richtig. Allein die für Ausdauersportarten so wichtige maximale Sauerstoffaufnahme ist den meisten Studien zufolge zwar zu rund 50 Prozent genetisch festgelegt. Die Körpergröße bis zu 80 Prozent, der Body-Mass-Index zu 30 bis 50 Prozent und die Muskelkraft sowie die maximale Sauerstoffaufnahme zu rund 50 Prozent im eigenen Genom festgelegt. Der Aspekt des „Responding“ bildet meist die Grundlage, wenn bei Athleten von „Talent“ gesprochen wird. Talent ist in weiten Bereichen dadurch definiert, wie stark ein Athlet auf Trainingsreize reagiert - und wie oft und wie lange solche Reize gesetzt werden müssen, bis eine signifikante körperliche Weiterentwicklung eintritt. Doch auch ein weiterer Parameter zählt zum „Talent“ eines Menschen: die Regenerationsfähigkeit. Sich schnell von harten Trainingseinheiten und Wettkämpfen erholen zu können, ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Athleten - gerade im Radsport. Belastungs-Extrembeispiele bilden hier die Grand Tours, die dreiwöchigen Rundfahrten: fast täglich viele Stunden auf dem Rad, mit Sprints, Bergetappen, Stürzen, Windkanten, dazu Transfers und Reisestress. Nur wer sich unter diesen extremen Umständen noch ausreichend regenerieren kann, hat eine Chance auf eine vordere Platzierung. Profisportler sind meist nicht nur sehr gute „Training-Responder“ in ihrem Spezialgebiet, sondern verfügen auch über außergewöhnliche Erholungsfähigkeiten. In der Trainingswissenschaft werden Athleten aller Leistungsklassen seit Jahren auf ihre „Responding-Fähigkeiten“ untersucht. Beim Vergleich unterschiedlicher Trainingsansätze, wie etwa reines Ausdauertraining gegenüber Intervalltraining, reagieren die Probanden mit sehr unterschiedlichen individuellen Reaktionsmustern. In diesen Untersuchungen wurde die Hypothese aufgestellt und bestätigt, dass Menschen vor allem dann eine Trainingsanpassung erfahren, wenn sie empfindlich für bestimmte Trainingsreize - also High-Responder - sind. Umgekehrt reagieren Personen, die nicht sensibel für gezielte Trainingseinheiten sind, mit keinem oder einem nur sehr geringen Effekt: die Low-Responder. EPO beispielsweise bringt nachweislich eine Leistungssteigerung von austrainierten Sportlern 5-10 Prozent, die Regenerationsfähigkeit steigert es um 200 bis 300 Prozent, was nahezu jeden Mindertalentierten und schwach regenerierebden Radsportler auf das Niveau eines ungedopten Spitzenathleten bringen kann. Es gibt genügend leidliche Beispiele aus der Vergangenheit, die das bestätigen.
@@erikmatz3072 Bleibt der Sportler dabei nicht trotzdem Ergebnis aus Anlage und Umweltreiz, also Trainingseffekt, und ist somit physiologisch dem Bevölkerungsdurchschnitt "überlegen" um bspw. Radsportprofi zu werden? Für meine Begriffe heißt das, dass ein ungedopter, volltrainierter Profi immer noch Kreise um den Breitensportler vom Wochenende fährt, selbst wenn dieser eine Hämoglobintherapie a la EPO machen würde und so sein Leistungspotential verbessert. Schrittlänge,Armlänge,Muskelfasertyp,Rumpfmuskulatur sind wohl ebenfalls entscheidene Faktoren ob ich die Leistung duch Muskelkraft auch auf die Pedale bringe, oder? Abgesehen von den massiven körperlichen Konsequenzen eines EPO Dopings, das offensichtlich extrem breite Anwendung gefunden hat. Ist natürlich klar, dass das was du beschreibst der entscheidene Unterschied ist, wer und warum eine Tour gewinnt und das das ohne Doping nicht umsetzbar ist...
@@erikmatz3072 Danke, wenigstens einer der an Fakten interesse hat. Ganz zu schweigen davon das er uns um unsere Steuer beschissen hat, indem er in ein Steuerparadise gezogen ist.
Vom dopen kann man halten was man will, aber da es eh jeder Top Fahrer gemacht hat, herrscht Chancengleichheit. Und unter diesem Gesichtspunkt ist Ulle einfach überragend gewesen.
pogacar und vingegaard waren auch nicht sauber dieses Jahr alle sind gedopt die ganz vorne mitfahren meiner Meinung aber ich finds geil was die jungs dann daraus machen sowas kannst du als normalsterblicher niemals erreichen….
@@g.l.4972 Ich bin sehr bescheiden vorangekommen, muss ich gestehen. Ich bin kein überführter Betrüger, wegen Doping und zweimal wegen Steuerhinterziehung; auch eine Verurteilung wegen Körperverletzung an einer tschechischen Prostituierten habe ich noch nicht hingekriegt. Aber vielleicht wird’s ja noch. Wenn ich dich recht verstehe, soll ich mir Ullrich als Vorbild nehmen, ja?
@@Thund3r99war ein kaputtes und korruptes System früher ( vielleicht heute auch noch). Hätte er überhaupt die Möglichkeit gehabt sauber zu fahren und seine Radsport Karriere fortzuführen. Ich denke nicht
als beim DSF noch Sport gesendet wurde.
Das endete damals parallel abrupt""//wer moderierte und wer war co Moderator hier?
Ist der..dann. nicht Sport 1 geworden ??
@@karstenseiche1799 Doch.
Danke für alles Jan Ullrich! Jan Ullrich, Michael Jordan, Michael Schumacher! Einige der Helden bei uns rund um die 90er 🙂 Schön war’s!
ich find's zum Teil wirklich lächerlich, was hier manche von sich geben. Die ganzen Topstars damals waren gedopt, na und trotzdem haben sie für tolles Entertainment gesorgt. Und das ist ja wohl das wichtige beim zuschauen. Zumal auch niemand hier mal die Leute hinterfragt dessen Job es gewesen wäre, das Problem früher zu entdecken. Schon in den 60ern gabs Dopingfälle. Wenns die Dopingprüfer nicht raffen haben auch die versagt. Dont hate the Player hate the Game sagt man so schön.
Bei Cancellara bin ich mir nicht so sicher. Er war wohl nicht gedopt sondern nur sein Fahrrad mit Motor 😂
Weiß nicht, worauf du dich im ersten Satz beziehst, mit Sicherheit sind wieder einige beleidigend geworden, was dumm ist (Internet). Aber ist schon ne gefährliche Haltung von dir, zu sagen, dass die Kontrollseite ihren Job nicht gemacht hat, wenn es um Betrug geht. Jegliche (teil-)Legitimierung von Doping oder anderem Betrug, mit dem Argument, Kontrollinstanzen hätten ja "auch" versagt, ist doch komplett bescheuert.
Naja ich denke unter den Sportlern gab es Mitläufer, die sich in die Dopingstrukturen ihrer Teams und des Sports eingefügt haben, aber auch Täter, die das Doping aktiv vorangetrieben haben. Ullrich war wohl eher einer der ersten Kategorie, Armstrong und vllt auch ein Riis wohl eher der Zweiten.
Und über das Verhalten von Trainern, Managern und Funktionären sowie das Wegschauen der Behörden müssen wir garnicht reden. Aufgrund ihrer Machtposition und Lebenserfahrung auch für mich die absoluten Hauptverantwortlichen!
Wo wird denn nicht gedopt?
Die anderen Sportarten, besonders Fußball ganz vorne dabei.
Trotz all dem falschen Spiel mit dem Doping waren es top Fahrer..nur mit Hilfsmittel fährt man nicht von selbst vorne.
Also Sonnenbrille und einseitige Sichtweise ablegen
Egal was er selber sagt. Ulle war sauber!
😂
Genau"😊😊😅😅
Eine der schönsten Parodien des Internets, was du da ablieferst. Vielen Dank.
Du stehst auch im Regen und sagst "Ist mir egal was der Wetterbericht sagt, heute regnet es nicht!".
@@Simon-jw1ww Du schlussfolgerst wirklich diesen Satz aus meinem Geschriebenen?
Das wäre sehr verblüffend.
Danke
Jan Ullrich war schon ein Ausnahmetalent.
Epo sei dank
@@hanshubertson8456 Die waren damals doch alle gedoped.
@@hanshubertson8456 Alle haben damals mit Epo gedoped, Ullrich war trotzdem besser als die Meisten und ein Wahnsinnstalent.
😂😅😂😂...
Jan Ullrich war schon ein Einnahmetalent.
Spaß, ich mag ihn auch und schau mir diese Retro Videos ständig an🎉
Jan Ullrich ist der beste Radfahrer aller Zeiten!
Lokomotive!
ULLE!!!!!!
War er nicht zum Schluss bei Bianchi unter Vertrag?
Er war 1995 bis 2002 bei Telekom, dann 2003 bei Coast/Bianchi, und dann 2004 bis 2006 wieder Telekom bzw. T-Mobile
Aber 2003 nur mit Bianchi zur Tour, da der Coast Läden Betreiber sich mit dem Radsport Sponsoring übernommen hatte und in die Insolvenz musste
Da hat mich die Erinnerung wohl leicht getäuscht.
Ulle ist mega lieb und ein Freund fürs Leben!
Bist mit ihm zusammen oft 😊😅
@@karstenseiche1799 Das letzte Mal vor 10 Jahren in Köln. Aber ich werde ihn bestimmt noch einige Male treffen. Denn Ulle ist auch mit unserem 1.Vorsitzenden eng befreundet!
❤Guten Tag!😂 Als Kettlebeller habe ich den Kanal erstmal abpnniert🎉
Ulle besser im Regen als der Zweite im Trockenen....sagt alles darüber aus, was der Kerl zu leisten im Stande war.
⚗️💉💊🩸💉
@@erikmatz3072 Die Mittelchen ändern an der Physiologie nichts, wie man beim Radfahren optimal die Kraft apliziert. Das ist genetische Disposition. Der Körper ist maßgeschneidert gewachsen für optimales Fahrradfahren. So wie das bei allen Weltklasse Sportlern der Fall ist.
@@wackrapsatire Das ist nur bedingt richtig. Allein die für Ausdauersportarten so wichtige maximale Sauerstoffaufnahme ist den meisten Studien zufolge zwar zu rund 50 Prozent genetisch festgelegt. Die Körpergröße bis zu 80 Prozent, der Body-Mass-Index zu 30 bis 50 Prozent und die Muskelkraft sowie die maximale Sauerstoffaufnahme zu rund 50 Prozent im eigenen Genom festgelegt.
Der Aspekt des „Responding“ bildet meist die Grundlage, wenn bei Athleten von „Talent“ gesprochen wird. Talent ist in weiten Bereichen dadurch definiert, wie stark ein Athlet auf Trainingsreize reagiert - und wie oft und wie lange solche Reize gesetzt werden müssen, bis eine signifikante körperliche Weiterentwicklung eintritt. Doch auch ein weiterer Parameter zählt zum „Talent“ eines Menschen: die Regenerationsfähigkeit. Sich schnell von harten Trainingseinheiten und Wettkämpfen erholen zu können, ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Athleten - gerade im Radsport.
Belastungs-Extrembeispiele bilden hier die Grand Tours, die dreiwöchigen Rundfahrten: fast täglich viele Stunden auf dem Rad, mit Sprints, Bergetappen, Stürzen, Windkanten, dazu Transfers und Reisestress. Nur wer sich unter diesen extremen Umständen noch ausreichend regenerieren kann, hat eine Chance auf eine vordere Platzierung. Profisportler sind meist nicht nur sehr gute „Training-Responder“ in ihrem Spezialgebiet, sondern verfügen auch über außergewöhnliche Erholungsfähigkeiten.
In der Trainingswissenschaft werden Athleten aller Leistungsklassen seit Jahren auf ihre „Responding-Fähigkeiten“ untersucht. Beim Vergleich unterschiedlicher Trainingsansätze, wie etwa reines Ausdauertraining gegenüber Intervalltraining, reagieren die Probanden mit sehr unterschiedlichen individuellen Reaktionsmustern.
In diesen Untersuchungen wurde die Hypothese aufgestellt und bestätigt, dass Menschen vor allem dann eine Trainingsanpassung erfahren, wenn sie empfindlich für bestimmte Trainingsreize - also High-Responder - sind. Umgekehrt reagieren Personen, die nicht sensibel für gezielte Trainingseinheiten sind, mit keinem oder einem nur sehr geringen Effekt: die Low-Responder.
EPO beispielsweise bringt nachweislich eine Leistungssteigerung von austrainierten Sportlern 5-10 Prozent, die Regenerationsfähigkeit steigert es um 200 bis 300 Prozent, was nahezu jeden Mindertalentierten und schwach regenerierebden Radsportler auf das Niveau eines ungedopten Spitzenathleten bringen kann. Es gibt genügend leidliche Beispiele aus der Vergangenheit, die das bestätigen.
@@erikmatz3072 Bleibt der Sportler dabei nicht trotzdem Ergebnis aus Anlage und Umweltreiz, also Trainingseffekt, und ist somit physiologisch dem Bevölkerungsdurchschnitt "überlegen" um bspw. Radsportprofi zu werden? Für meine Begriffe heißt das, dass ein ungedopter, volltrainierter Profi immer noch Kreise um den Breitensportler vom Wochenende fährt, selbst wenn dieser eine Hämoglobintherapie a la EPO machen würde und so sein Leistungspotential verbessert. Schrittlänge,Armlänge,Muskelfasertyp,Rumpfmuskulatur sind wohl ebenfalls entscheidene Faktoren ob ich die Leistung duch Muskelkraft auch auf die Pedale bringe, oder? Abgesehen von den massiven körperlichen Konsequenzen eines EPO Dopings, das offensichtlich extrem breite Anwendung gefunden hat. Ist natürlich klar, dass das was du beschreibst der entscheidene Unterschied ist, wer und warum eine Tour gewinnt und das das ohne Doping nicht umsetzbar ist...
@@erikmatz3072 Danke, wenigstens einer der an Fakten interesse hat. Ganz zu schweigen davon das er uns um unsere Steuer beschissen hat, indem er in ein Steuerparadise gezogen ist.
Last mal endlich Jan in Ruhe. Er war ein Super Radsportler. In den 60ziger 70ziger 80ziger waren die großen Radrennfahrer alle nicht Sauber.
War das.schon die zeit wo Joerg Jaschke schon auspakte...oder war es erst nach der Suspendierung von Jan .wenige tage später?
Das ist doch alles erst später gekommen (?)
Ulle war der beste Zeitfahrer !!!
irgendwie auffällig dass die Kommentatoren eher widerwillig über Jan sprechen. Das Hauptaugenmerk schien Gil und Jaksche zu sein.
Mir geht die Dopingdiskussion völlig am A….. vorbei.
Jan hätte noch mindestens 3x die Tour holen könne. Die Tour in diesem Jahr wäre ihm sicher gewesen. Schade.
Er hat niemanden betrogen
Ich habe ihn als Sportler immer Bewundert ein Spitzen ytalent
Vom dopen kann man halten was man will, aber da es eh jeder Top Fahrer gemacht hat, herrscht Chancengleichheit.
Und unter diesem Gesichtspunkt ist Ulle einfach überragend gewesen.
Warum trägt Gil nicht das Führungstrikot?
Gute Frage, ich hab keine Antwort. 🤔
Trägt er doch 🤔
@@Retro-Radsportwer moderierte hier und wer war damals Co Moderator?
@@karstenseiche1799Peter Kohlmann und Erik Baumann
@@Retro-Radsport ??? trägt er doch!!!
Hoch lebe der Kapitän Jan ULLRICH !
Grösste Talent im Radsport.
Olympiasieger,Weltmeister und Tour Sieger.Keiner fuhr an Gott vorbei ausser Jan Ullrich👏💪🫡
Jan Ullrich hat sogar die Wahrheit überholt.
Es existieren "Jan Ullrich Ultras" Aufkleber mit ihm im Gelben Trikot bei seinem Toursieg !!
gezwungener Maßen mit einem Höhepunkt aufgehört
pogacar und vingegaard waren auch nicht sauber dieses Jahr alle sind gedopt die ganz vorne mitfahren meiner Meinung aber ich finds geil was die jungs dann daraus machen sowas kannst du als normalsterblicher niemals erreichen….
Wenn er wirklich will 🙄
Das war doch nicht sein letzter Sieg! Ihr vergesst, wie er noch jahrelang immer wieder die Wahrheit besiegt hat.
Und was hast du Wurst so geleistet..?
@@g.l.4972 Ich bin sehr bescheiden vorangekommen, muss ich gestehen. Ich bin kein überführter Betrüger, wegen Doping und zweimal wegen Steuerhinterziehung; auch eine Verurteilung wegen Körperverletzung an einer tschechischen Prostituierten habe ich noch nicht hingekriegt. Aber vielleicht wird’s ja noch. Wenn ich dich recht verstehe, soll ich mir Ullrich als Vorbild nehmen, ja?
@@g.l.4972 Lol Wat bist Du für ein lächerlicher Dummbatz? Rofl
@@g.l.4972 Ehrlich durch Leben zu gehen und andere zu betrügen und zu belügen ist ein zigfaches von dem was Urlich je geleistet hat.
@@Thund3r99war ein kaputtes und korruptes System früher ( vielleicht heute auch noch). Hätte er überhaupt die Möglichkeit gehabt sauber zu fahren und seine Radsport Karriere fortzuführen. Ich denke nicht
wenn man gedopt ist, ist es leicht zu gewinnen........
Nö, Radsport ist immer schwer und je weiter Du kommst, desto mehr Schmerzen wirst Du leiden....