Stefan Große soll Schäden aufspüren. Er ist Industriekletterer und kommt dahin, wo niemand hinkommt. Auf Hochspannungsmasten zum Beispiel. Wir haben ihn bei der Arbeit begleitet.
ich kenne es auch! habe in den 1985ger mal diese Schönen Masten gestrichen und habe dort gutes Geld verdient 2. Person, 1. Tag schadhafte Farbe abkratzen 6st. am Tag Tag 2. 4st. Neuer Anstrich.. Zwei - drei Wochen später Kontrolle Noch einmal Hoch 6.st. = 6000 DM
Wenn man da oben ist hat man sicher eine gute Aussicht, nur ob die Aussichten auch noch so gut sind wenn man runterfällt weiß ich nicht? Gefährlich ist dieser Beruf bestimmt. Wie soll man eine Arbeit in solchen Höhen und in der Nähe von so hohen elektrischen Spannungen auch als sicher bezeichnen?
Das hat man hier in Deutschland in den 1920 er Jahren auch gemacht,das nennt man Gittersteigen und neben den Monteuren der damaligen zeit gab es tatsächlich auch Leute die aus Lust und Laune auf Maste stiegen,ist zum Glück heute verboten:) PS;Ich schaffe seit fast 14 Jahren beim Freileitungsbau und wir sagen bei uns auch heute noch ''Steiger''.
Klar kann man das ohne Sicherrung machen, aber für den Fall der Fälle ist das halt riskant. Es kann einem schwarz vor Augen werden, man kann ausrutschen... Da lob ich mir doch, dass es in Deutschland Vorschriften gibt. Man will sich auch nicht vorstellen, wie das ist an so einem Mast runter zu fallen und dann noch an versch. Stellen aufzuschlagen. Angenehm sterben geht wahscheinlich anders.
Reparieren werden andere 👍🏻⚡️
Danke an alle, die die Stromnetze am Laufen halten. Es gibt viele YT Videos , die die gruseligen Zustände in anderen Ländern zeigen...
zu 1:04 nitpicking: Strom fließt; Spannung liegt an. Spannung fließt aber nicht. Strom und Spannung sind zwei Paar Schuhe
Exakt. Es liegen normalerweise 220000 V an, ob und wieviel Strom fliesst und wieviel Strom maximal fliessen kann ist eine ganz andere Sache.
Toller Beitrag!
Super Kurzreportage über einen Beruf ohne den es keine Moderne Technik geben würde.
ich kenne es auch! habe in den 1985ger mal diese Schönen Masten gestrichen und habe dort gutes Geld verdient 2. Person,
1. Tag schadhafte Farbe abkratzen 6st. am Tag
Tag 2. 4st. Neuer Anstrich..
Zwei - drei Wochen später Kontrolle Noch einmal Hoch 6.st.
= 6000 DM
Warum gibt es 6000 DM für 3 tage Arbeit
Cooler Typ, habe bei Ihm ne Schulung zu PsAgA gemacht. 😊
220.000 Volt fließen 🧐🌝
Props an den Kameramann
Hat man da eine gute Aussicht?
Ist der Job gefährlich?
Wenn man da oben ist hat man sicher eine gute Aussicht, nur ob die Aussichten auch noch so gut sind wenn man runterfällt weiß ich nicht? Gefährlich ist dieser Beruf bestimmt. Wie soll man eine Arbeit in solchen Höhen und in der Nähe von so hohen elektrischen Spannungen auch als sicher bezeichnen?
3:27 "Noich"
Lass mal 'n paar Russen draufsteigen, die machen das gerne und ohne sicherung und die kriegen ihren adrenaline.
Das hat man hier in Deutschland in den 1920 er Jahren auch gemacht,das nennt man Gittersteigen und neben den Monteuren der damaligen zeit gab es tatsächlich auch Leute die aus Lust und Laune auf Maste stiegen,ist zum Glück heute verboten:)
PS;Ich schaffe seit fast 14 Jahren beim Freileitungsbau und wir sagen bei uns auch heute noch ''Steiger''.
Voltage Fireworker also ich bin seit nun 8 Jahren beim Freileitungsbau und finde den Beruf nach wie vor extrem faszinierend:)
bin Noch nicht im freileitungsbau
Klar kann man das ohne Sicherrung machen, aber für den Fall der Fälle ist das halt riskant. Es kann einem schwarz vor Augen werden, man kann ausrutschen... Da lob ich mir doch, dass es in Deutschland Vorschriften gibt. Man will sich auch nicht vorstellen, wie das ist an so einem Mast runter zu fallen und dann noch an versch. Stellen aufzuschlagen. Angenehm sterben geht wahscheinlich anders.