Die Sage von Dionysos und Pentheus in der griechischen Mythologie

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  • Опубликовано: 4 окт 2024
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Комментарии • 16

  • @fiara4014
    @fiara4014 3 года назад +4

    Gab es nicht noch bezüglich Dionysos die Geschichte mit Zagreus, der zerfleischt wurde und dessen Herz Semele schlucken sollte?

    • @davidabris
      @davidabris 3 года назад +2

      So wie wir den Hades (Pluto, Unterwelt) als den Repräsentanten der in die Welt hinausgesetzten Kräfte des physischen Leibes, den Poseidon als den Repräsentanten der Kräfte des Ätherleibes (Lebenskräfte, Prana, Chi) und Zeus als den Repräsentanten der Kräfte des Astralleibes zu betrachten haben, so haben wir den Dionysos zu betrachten als den makrokosmischen Repräsentanten der Seelenkräfte, die sich in unserem Ich ausleben. So trug der Mensch seit den ältesten Zeiten in sich von der Zeusseite her den Astralleib, von der Erdenseite her Persephone. Der alte Grieche war sich also dessen bewußt, daß er in sich etwas trug, dessen Ursprung er nicht erblicken konnte, wenn er hinaufschaute zu den Hierarchien der oberen Gottheiten. Daher rechnete er das, was er in sich trug, zu den sogenannten unterirdischen Göttern, zu denjenigen Göttern, die mit dem Werden der Erde zusammenhingen und an dem die oberen Götter keinen Anteil hatten: Ich trage etwas in mir in meiner Wesenheit und verdanke dem gerade mein Erdenbewußtsein, was mir nicht die oberen Götter direkt geben können, sondern an dem sie nur mitwirken können. Der griechische Mythos läßt mit guter Begründung Dionysos den Älteren, Dionysos Zagreus, einen Sohn der Persephone und des Zeus sein. Alle diese Kräfte innerhalb des Erdenlebens, die vorbereitend wirken in alten Zeiten für das menschliche Ich-Bewußtsein, die sind, wenn wir sie im Innern des Menschen mikrokosmisch betrachten, das alte hellseherische Bewußtsein. Wenn wir sie makrokosmisch betrachten, wie sie die Elemente der Erde durchwallen, sind sie der ältere Dionysos. Damals also, als der Mensch ein Ich hatte, das noch nicht das heutige Ich mit seiner intellektuellen Kraft ist, sondern der Vorläufer des heutigen Ich, das alte, hellseherische Bewußtsein, das jetzt Unterbewußtsein geworden ist, da schaute dieser Mensch - das war auch noch bei den Griechen der Fall - hinaus zu den makrokosmischen Kräften, die in uns hereinfließen lassen diese Ich-Kräfte, und er nannte sie den Dionysos Zagreus. Denken Sie sich, daß die Griechenseele wußte: es gab ein Bewußtsein, wo die einzelnen Seelen miteinander verbunden waren und eine Einheit bildeten. Dann kam eine Zeit, wo diese Ich-Wesenheit ihre Einheit verließ und jede einzelne Seele hineintropfte in einen Leib. Diesen Moment, den stellte in einem grandiosen Bilde die griechische Phantasie in der Gestalt des zerstückelten Dionysos hin. Und mit einem feinen Zug hat diese griechische Mythologie in die Dionysos-Sage hineinverflochten die Gestalt des Zeus auf der einen Seite und die Gestalt der Hera auf der anderen Seite. Des Zeus Anteil an der Schöpfung des Dionysos besteht darin, daß er das Einheitliche, das Unvermischte, das noch Unzerstückelte darstellt. Hera gehört zu denjenigen Göttergestalten, die durchaus schon die Besonderung, die Individualisierung, die Vereinzelung fördern, daher ist Hera tätig, wo Dionysos zerstückelt werden soll. Als der alte Mensch das hellseherische Bewußtsein als Einheitsbewußtsein hatte, kommt als die individualisierende Gottheit Hera, was bildlich ausgedrückt wird in ihrer Eifersucht, und ruft die Götter auf, die in den Kräften der Erde konzentriert sind, die Titanen, daß sie das alte Einheitsbewußtsein zerstückeln, damit es hineingehe in die einzelnen Leiber. Damit war aber zunächst dieses Bewußtsein abgeschlossen von der Welt. Das ist in der Tat, was Hera gewollt hat: die Menschen ganz in ihrer Individualität absondern voneinander. Während der hellseherische Blick in einem das Weltbild umspannt, ist es dem intellektuellen Blick vorbehalten, von Weltenstück zu Weltenstück zu gehen, die einzelnen Stücke unserer Weltanschauung miteinander zu verbinden und daraus ein Weltgesamtbild zu machen in dem intellektuellen Wissen. So trat etwas auf, was man so schildern kann: Das Wirken der Hera ist es nicht allein gewesen, was sich fortentwickelt hat, sondern die Intellektualität des Ich wurde herausgeführt, und der Mensch kann sich, obwohl er nicht selber mit seiner Hellsichtigkeit drinnen leben kann in den Dingen wie Dionysos Zagreus, wenigstens verstandesgemäß Bilder der Welt, ein Gesamtweltbild machen. Der Grieche dachte sich nun die Zentralgewalt für dieses Weltbild, das wir uns machen für die Gedanken und Phantasiebilder, mit denen wir die Welt umspannen, repräsentiert durch die göttliche Wesenheit der Pallas Athene. Pallas Athene rettet das Herz des Dionysos, nachdem er zerstückelt worden war und bringt es dem Zeus (der es in seiner Lende verbirgt). Das ist wiederum nur das makrokosmische Gegenbild von etwas, was mikrokosmisch in uns vorgeht. Bildlich gesprochen, was wäre geschehen, wenn Pallas Athene nicht das Herz gerettet und dem Zeus gebracht hätte? Dann würden die Menschen herumgehen, ein jeder abgeschlossen in seiner eigenen Leibesgestalt, in denjenigen mikrokosmischen Kräften seiner Leibesgestalt, die lediglich die niederen egoistischen Triebe darstellen. Der Mensch hat sie in sich, diese Kräfte, die zur Zerstückelung des Dionysos hingeführt haben. Es sind die niederen Triebe der menschlichen Natur, die mit einer tierischen, instinktiven Art in der menschlichen Natur wirken und welche die Grundlage des eigentlichen menschlichen Egoismus sind. Wenn es nur auf Hera angekommen wäre, wenn Pallas Athene nicht rettend eingegriffen hätte, würde der Mensch nur Enthusiasmen entwickelt haben, die aus diesen niederen Trieben hervorgehen. Wenn unser Herz schlägt für die geistige Welt und für die großen Ideale der geistigen Welt, wenn unser Herz entflammt ist für das Spirituelle, wenn wir so warm fühlen gegenüber der geistigen Welt, wie der Mensch mit seinen niederen Trieben in dem erotischen Leben fühlt, dann wird die menschliche Natur verklärt und vergeistigt durch dasjenige, was Pallas Athene zu der Tat der Hera hinzugefügt hat. Nachdem das alte hellseherische Bewußtsein in den Menschen hinein-gekommen ist, hat es sich mit seiner Leibesnatur vermischt, mit demjenigen, was so wunderbar ausgedrückt wird darin, daß die Dionysosnatur in den Lenden des Zeus verborgen wird. Alles das, was aus dem zerstückelten Dionysos kommen würde, das hätte in dem Menschen sein mikrokosmisches Gegenbild in demjenigen gehabt, was aus seiner niederen Leibesnatur kommt.Nun wird uns erzählt, wie sich fortentwickelt hat das alte hellseherische Bewußtsein, repräsentiert durch den älteren Dionysos, zu dem jüngeren Dionysos, zu dem späteren Bewußtsein, zu unserem heutigen Ich-Bewußtsein, der späteren Dionysoskraft. (Siehe auch: Osiris; Ymir).

  • @julianowitzki2833
    @julianowitzki2833 4 года назад +1

    Ich verstehe immer noch nicht was da der Sinn ist, also wieso schloss man sich ihm an bzw wieso verfällt man in den Wahnsinn? Und was erhofft man sich davon?

    • @owl7181
      @owl7181 3 года назад +1

      Dionysos
      Gott des Weins und des Wahnsinns

    • @bonelessbonsai6997
      @bonelessbonsai6997 3 года назад +5

      er war als sorgenbrecher bekannt, man hat sich ihm angeschlossen, um von allen weltlichen sorgen loszulassen, um zu feiern

  • @knaxgott3597
    @knaxgott3597 3 года назад +1

    hi sam

  • @knaxgott3597
    @knaxgott3597 3 года назад +1

    moin schule