Den Test finde ich ungewohnt schwach so ganz ohne mit den Geräten zu arbeiten? Lautstärke oder Vibration ohne Werkzeug in der Luft ist fast ein bisschen wie ein Akkuschrauber Test im TV in CH, wo die Laufzeit ohne Belastung mit unterschiedlichen Akkus ein "Kriterium" war...
Ich wiederhole mein Kommentar vom letzten Video. Als Besitzer eines Fein Multitools, kann ich die Vorteile des Makita Oszilaltors neidlos anerkennen. Schönes Video.
Also ich finde was ist wichtig bei so einem Werkzeug. Lautstärke und Vibration. Ich hab selber den alten Bosch GOP 18V-28 aber wer mal 2 Stunden mit dem gearbeitet hat wird auch wie ich überlegen den Makita zu Kaufen. Deswegen danke für den Test und vergleich. 👍
Ich freue mich über den Nachtest. Der alte BOSCH 18V GOP ist damals bei mir durchgefallen. Der neue könnte das ändern, aber warum kann er nicht Starlock Max, in Kabel gibts das doch auch bei Bosch. Der Fein 700er mit der riesigen Zubehör-Packung war trotzdem eine gute Wahl.
Ich war auch einer der, der das fehlen des 700er kritisiert hatte, ich habe zwar erwatet, dass er jetzt nicht davon zieht, aber dennoch schön, dass ihr ihn nochmal mit aufnehmt, denn die wenigsten die den 700er haben, werden auch den 500er haben um abzuschätzen, ob das jetzt ein großer Unterschied liegt. Wie der Tester am Ende schön sagt, ist es am Ende geschmackssache für mich war wie gesagt die Starlock MAX Aufnahme relevant, da ich davon einige Aufsätze geschenkt bekam und auf Grund des Akku Systems kam nur Bosch oder Fein in Frage, da ich nicht nochmal 100€ ausgeben wollte für Lader + Akkus, die dann nur darin funktionieren. Der AMM 700 hat allerdings auch ein gewisses Alter, von daher ist es schön zu sehen, dass Bosch und auch Makita das immer weiter entwickeln, ein Video von Euch vor 3 Jahren hebt noch den Fein und den Festool, als absoluten Vibrationskönig hervor, allerdings wurden diese seither nicht weiterentwickelt, schauen wir mal wie die nächste Serie aussieht und was die beiden dann bieten können, am Ende ist es doch für uns Verbraucher prima, wenn sich immer gegenseitig überboten wird und nicht der eine Beste den Preis diktiert. Denn ja die deutlich weniger Vibration muss man schon anerkennen ist bei Bosch oder Makita doch deutlich besser, das Geräusch ist auch immer nervig (wobei ich behaupte bei der Arbeit, ist der Kontakt am Werkstück deutlich lauter, als die Vibration im Gerät), der größere Griff stört mich hingegen nicht so, da ich damit nicht Stundenlang am Stück arbeite, sondern immer nur kurz und manchmal kann größer da auch besser sein. Gehe aber dennoch insgesamt mit dem Tester.
Die neueste Variante des 700er als nicht Zeitgemäß zu bezeichnen ist gewagt, da der Griffdurchmesser Handgröße abhängig und auch Geschmackssache ist Bei den Maschinen mit dünnerem Griff befindet dieser zu weit hinten und man verliert Kontrolle, sofern man nicht mit der zweiten Hand unterstützt. Ich finde bei der neuen 700er tatsächlich die neue Variante besser als die Alte, oder dem Verwandten (auch ein Fein 700🤫) von Festool.
Moin, das fehlende Licht beim Fein 700 ist für mich alleine schon ein K.o. Kriterium. Ich arbeite damit im Altbau und brauche Licht in den dunklen Ecken. Auch die Themen Vibration & Lautstärke sind nicht zu unterschätzen. Ich habe einen Bosch GOP 40-30, mit dem ich wirklich viel arbeite und zufrieden bin. Bosch hat an den richtigen Stellen nachgebessert, deswegen ist mein klarer Favorit der Bosch. Der Makita gefällt mir aufgrund der Aufnahme nicht. Ist halt meine persönliche Meinung. Tolles Video, gerne mehr davon 👍 Weiter so 👍
Laut isser wirklich.........dafür haut er auch wie Sau, es gibt jede Menge Zubehör (Maschine mit 60-teiligem Zubehör in L-Boxx für 250 Öre), der eher fette Griff hat mich persönlich jetzt weniger gestört (vermutlich wäre die Länge eher ein Problem gewesen), AMP-Share (als "bereits-Bosch-User") und der Werkzeugwechsel sind für mich der Shit. ´Ne Arbeitsbereichbeleuchtung wäre aber tatsächlich schön gewesen.
Vielen Dank für den Nachtest. Den Erfinder dieser Geräteklasse mit seinem Top-Modell wegzulassen, war aber auch etwas "unglücklich". Aber mal ehrlich, den Lautstärke- und Vibrationstest ohne jegliche Last zu machen, ist weder aussagekräftig noch seriös. Und ja, alle Multicutter sind unangenehm laut in der Verwendung, insbesondere bei Metall aber auch bei etwas härterem Holz. Da hilft nur Gehörschutz und im Zweifel eine Vorwarnung an Menschen in der Nähe :-)
Am Ende muss man für seine Anwendung eben entscheiden. Und da ist ein größerer Arbeitsfortschritt und Starlock Max wesentlich wichtiger als ein bisschen weniger Vibration oder Lautstärke. Denn ich nutze es nicht täglich und wenn nur kurz und ohnehin mit Ohrschützern.
Man sollte die Schalldruckwerte nicht so sehen wie hier genannt. 10dB sind definitiv keine Verdopplung der Lautstärke sondern deutlich mehr. Dabei gilt für die dB-Skala: Erhöhung des Schalldruckpegels um +6 dB entspricht einer Verdoppelung des Schalldrucks Erhöhung des Schalldruckpegels um +40 dB entspricht dem 100-fachen Schalldruck. (Siehe auch Wikipedia) in der Tontechnik sprechen wir bei 4 bis 6 dB von einer Verdopplung der Lautstärke. Also sind auch "nur" 2 dB schon deutlich mehr bzw. weniger.
Ich hab mich schon beim ersten Vergleich gefragt für was brauche ich so was. Seit diesem Video würde ich das Teil im Haus dauernd brauchen . Da wirst ja wurmstichig. 😂
So....Test Nr.2 der nun ein weiteres mal das Gegenteil von den Fein Jüngern bestätigt! Trotzdem finde ich das Gerät nicht schlecht. Aber für mich steht hier eindeutig fest, dass es das Gerät von Makita wird! Obwohl ich auch im metabo und Milwaukee System bin. Richtig klasse Test und schön, wie ihr mit Kritik umgeht. 💪💪💪👌
Ich kann deine Kritik an den dicken Griffen überhaupt nicht nachvollziehen. Bei einem Multitool, was für verschieden Anwendungen in den unterschiedlichsten Positionen in der Hand halte, ist es für mich viel angenehmer, ein Gerät mit einem möglichst gleichmäßigen Griffdurchmesser zu haben. Ich halte die Geräte oft wie einen überdimensionalen Stift in der Hand, also zwischen Daumen und Zeigefinger (und nicht wie ein Knüppel in der Faust). Da ist mir ein dünner Griff am hinteren Ende des Gerätes ziemlich nutzlos. Ich finde daher die Griffform von Fein und Festool deutlich besser als zum Beispiel Bosch oder Makita.
Hmm… wenn ich die Kommentare lese, tut mir Sebastian leid. Denn viele der geneigten Anwender pfeifen auf die Fakten, die durch den Test klar dargestellt wurden. Viele haben ihre Kaufentscheidung sehr deutlich mit ihrem Fantum klar gemacht.
Welches Fantum ? Ich arbeite mit Festool, Bosch, Makita, Metabo, Flex und Fein und demnächst kommt auch noch ein Dewalt Gerät dazu. Ich habe selber getestet und habe mich für den Fein entschieden weil er für mich das beste Gerät war.
Ich denke man sollte die Geräte im Betrieb mit verschiedenen Blättern und den Arbeitsfortschritt mit verschiedenen Materialien testen. Wie andere Kommentatoren bereits erwähnt haben sind Aussagen gerade zur Vibration nicht aussagekräftig, wenn sie einfach im Leerlauf am Gerät getestet werden. Ein gutes Beispiel, wie man objektiv, kontrolliert und wiederholbar Multitools testen kann hat hier Project Farm vorgemacht: ruclips.net/video/ZmG0cAQASrs/видео.htmlsi=pj6o1otnyiA6uN6s Da war kein Fein dabei. Leider. In anderen YT Videos hat der Fein einen beeindruckenden Arbeitsfortschritt. Und darauf kommt es letztlich an. Ich würde mir Wünschen, wenn GoTools auch eine Vorrichtung baut, um mal kontrolliert den Arbeitsfortschritt bei konstanter Vorschubkraft zu testen. Da ich dieses Multitool Monster von Fein auch habe, bin ich relativ sicher, dass es sich leistungsmäßig eher im oberen Drittel ansiedeln wird.
@@GOTOOLSTV Danke für das Video, könnt ihr mal bitte Grosse Akku-Sauger Testen wie den Metabo ASR 36-18 BL 25 M SC oder den FESTOOL Akku-Absaugmobil CTLC MINI I-Plus CLEANTEC und was Ihr noch findet. MFG
@@GOTOOLSTV Mangelhaft finde ich leider das ihr euch den Fein nur von außen angeguckt hat und mit dem Werkzeug nicht gearbeitet hat... Das ist für mich leider kein wirklicher Test
Moin also den Vibrations test sollte man mal in einem Werkstoff testen weil dadurch erst die Vibrationen richtig übertragen werden liebe grüße danke für den test
Nun, der Fein 700 hat eine unglaubliche Schnittleistung. Kaum angesetzt und schon fertig. Ich habe bisher noch nichts besseres in der Hand gehabt. Und, er hat AmpShare!. Da ich mich vor Jahren dazu entschlossen habe, Bosch Akkus zu benutzen (Grund war ein neuer Bohrhammer), bin ich jetzt da gelandet, weil ich mag keine Akkuaufladegeräte Ausstellung.
Bei mir war es ähnlich, ich will einfach nicht dutzende verschiedene akkus und ladegeräte kaufen. Das fein die selben akkus benutzt wie bosch kam für mich demenstprechend extrem gelegen. zu dem zeitpunkt war der neue GOP von bosch noch nicht auf dem markt (der etwas besser sein soll) aber mit dem fein macht man absolut nix falsch.
meines wissens haben einige der geräte im inneren eine art ausgleichsgewicht, welches die schwingungen entgegengesetzt vom vorn angebrachten werkzeug ausgleichen soll. man müsste also den vibrationsvergleich mit z.B. einem angebrachten sägeblatt durchführen und dann beurteilen. ohne sägeblatt kehrt sich ja die wirkung des internen vibrationsausgleichs ins gegenteil um, da ja nur das gegengewicht im inneren ohne den ausgleich vom sägeblatt vibriert. geräte die allerdings ohne diesem ausgleich und ohne sägeblatt ruhig laufen, werden mit angebrachtem sägeblatt deutlich stärker vibrieren als ohne...
Ich mag keine x-verschiedenen Akkusysteme. Ich habe ProCore-Akkus und Boschgeräte. Was den Fein700 für mich aber sehr interessant macht: 1. Boschakkus passen, 2. die deutlich kürzere Bauform ggü. zB Bosch oder Makita. Und ja, manchmal sind da wenige Zentimeter entscheidend, ob ich an der Stelle damit arbeiten kann oder nicjht, unabhängig davon, dass die Werkzeuge in verschiedenen Winkeln montiert werden können. Also: Fein!
Ihr Testet doch sonst immer im Arbeitseinsatz. Warum in diesem Fall nicht ? Ich fasse das Gerät grade bei präzisen Arbeiten eher vorne in Kopfnähe an, da man dort eine bessere Kontrolle hat als hinten am Akku, wo die anderen (längeren) Geräte dünner sind. Da spielt der größere Durchmesser des Feins schon keine Rolle mehr. Er ist durch seine kurze Bauweise eher im Vorteil. Lautstärke und Vibration zu Testen ohne Aufsatz und Arbeitseinsatz und ohne Kontrolle der eingestellten Geschwindigkeit ist nicht Praxisorientiert und führt meiner Meinung nach zu flschen Ergebnissen. Auch den Arbeitsfortschritt einzig anhand des Oszilationswinkels zu bemessen ist Falsch. Starlock Max hilft schneller zu Arbeiten. Längerer Aufsatz = größere Amplitüde = größerer Abtrag. Man kann tiefer in Werkstoffe eintauchen und muss seltener umzusetzen. Nach meinem persönlichem Test habe ich mich für den Fein entschieden. A: wegen der Aufnahme, B: wegen des besserem Preis Leistungs verhältnis (beim Fein werden ca 20 Klingen + 50 Blatt Schleifpapier mitgeliefert, das entspricht einem Mehrwert von über 100 € (wurde hier nicht bewertet). C: wegen der Kompatibilität zum Festool Zubehör (wurde hier nicht erwähnt). D: Meine Makita Akkus sind alle schon ein bisschen älter und ich habe mehr Ampshare Akkus. Auserdem hat mir die Farbe von Gerät und L Boxx besser Gefallen. Nicht erwähnt wurde, daß der 700 im vergleich zum 500 ein Brushless Gerät ist, (da legt ihr doch sonst immer soviel Wert drauf) Dewalt liefert einen Starlock Adapter mit, Das Gerät ist also nicht nur mit OIS Blättern kompatibel.
Der Vorteil von Fein ist halt einfach auch, dass das meiste Zubehör von Festool dazu passt, insbesondere die Ansetzhilfe OSC-AH. Ist ja auch kein Wunder, werden doch die Festool Akku-Oszillierer VECTURO OSC von Fein hergestellt...
Mag Eure Videos! Aaaber: warum werden hier die Lautstärke und Vibrationen im LEERLAUF getestet? Was ist mit der Arbeitsleistung? Alles Dinge auf die es letztlich ankommt wenn man die Geräte einsetzt! Bei Bohrhämmern, Sägen etc testet Ihr doch auch die Arbeitsleistung im realen Einsatz!?!t
ich tippe mal hier ist es zu sehr vom eigens hinzugegebenen Arbeitseinsatz abhängig, ich arbeite z.B. fast immer nur mit dem Eigengewicht des Gerätes und drücke nur ganz selten nach. Und gerade in Holz ist man so schnell, da kann ich mir kaum einen Unterschied vorstellen. Wenn ich eine Schraube Kürze gebe ich da nur sanft druck drauf, sonst drehe ich sie im Schraubstock. Aber vielleicht könnte man bei einer stumpfsinnigen Arbeit das ja testen, mir fällt nur kein echter Vergleich ein, wie man das testen will.
Es ist professionell und konsequent das Ihr den Fein 700 nachgetestet habt - Chapeau! Ich bin ambitionierter DIYer und habe den Fein 700 seit 1,5 Jahren - echt Klasse (vorallendingen mit dem Festool Aufsaetzen). Die Maschine hat 3 Jahre Garantie, d.h. wenn's gut geht habe ich den Fein noch ein paar Jahre. Ich nutze den Oszillierer viel aber nicht dauernd, also ist das Thema Vibration und Geraeuschpegel (benutze immer Gehoerschutz) ein kleineres. Der schnelle Werkzeugwechsel, schlanker Geraetekopf und kraftvoller, buerstenloser Antrieb sowie die Ampshare Batterien sind auch wichtige Argumente. Aaaaaber, wie Ihr zu Recht sagt - die Zeit bleibt nicht stehen und wuerde ich HEUTE einen Oszillierer kaufen, waere es ganz klar der neue Bosch. Der Makita ist 'raus, der Stift beim wechseln ist fuer ein Geraet mit professionellen Anspruechen echt viel zu nervig - der schnelle Werkzeugwechsel ist ein absolutes MUSS um gut arbeiten zu koennen. Nochmals Danke fuer Euer Video!!
ich bin da ganz deiner meinung habe allerdings gerade etwas entdeckt was man nicht unterschätzen sollte. der fein 700er kann auch starlock max blätter aufnehmen, der neue GOP "nur" bis zu plus. ich kam bereits des öfteren in die lage wo ich auf ein max blatt zurückgreifen musste beziehungsweise die beste wahl war. passiert zwar selten ist aber von großem vorteil wenn man aufgaben hat die danach schreien :D. ich denke das ist auch einer der gründe warum der körper des 700er soviel massiver ausgefallen ist und die vibrationen und geräusche höher sind.
Hallo Sebastian Es freut mich das ihr auf unseren Wunsch eingegangen seid Könntet ihr den Vibrationstest einmal unter Last machen Schleifplatte, Sägen oder Fliesennut freilegen
Mich hätte das Gewicht von den einzelnen Geräten noch interessiert....das ist ja beim längeren Arbeiten auch ein Kriterium...aber trotzdem tolles Video!!!
Die Lautstärke ergibt sich nicht im Ruhelauf, das ist ja Material abhängig. Eine Flex ist leise, wenn ich schneide, ist das Schnittgeräusch lauter als die Maschine, unabhängig vom Gerät
Cool, daß Ihr den 700-Fein noch zum Test hinzugefügt habt. Leider hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Der Flex hat eine Starlock-MAX-Aufnahme. Zum Thema Starlock-MAX: Gerade bei Arbeiten im Bestandsbau oder gut isolierten Außenwänden kommt man oft nur mit den größten/längsten und aggressivsten Klingen voran. Die haben aber ein MAX-Aufnahme und passen aus Gründen der Überlastung nicht auf Starlock oder Starlock-Plus Geräte. Lautstärke und Vibrationen sollten mit verbauten Werkzeug bei der Arbeit im Werkstoff getestet werden. Das dürfte auch dem bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechen, wofür die Geräte letztendlich konstruiert wurden.
Yes I have the festool (built I think by fein ), and vibration while working is minimal, as the head is decoupled from the body, also the head is slim unlike Makita so you can get in closer to tight corners or under things,
Gutes Video leider fehlt der Performance Test. Der Fein 700 arbeitet einfach besser im Material als der GOP. Perfekt wäre allerdings vorne ein Licht gewesen das fehlt definitiv. An den Griff gewöhnt man sich aber auch hier ist der GOP besser. Aber am wichtigsten ist erstmal die Akku platform… wobei der Bosch Akku bei mir im 700er besser sitzen könnte
Danke für eure Arbeit aber Ihr habt wieder mal die Geräte ohne eingespanntes Blatt und nicht bei der Arbeit getestet. Wie oft lasse ich denn das Gerät im Leerlauf laufen?
Habs schon beim anderen Video gesagt... Ich hab n GOP zwar den alten aber ich hab n GOP😁. Makita disqualifiziert sich leider durch den Stift selbst genauso wie all anderen modelle welche noch auf einen Stift oder Schraube setzen.
Du kommst beim Makita auch nicht rum mit deiner Hand. Ordnest es aber bei den schlanken Geräten zu. Langsam komm ich mir bei euren Tests verarscht vor. :(
Für mich, da ich im Bosch Pro Akku Segment unterwegs bin, ist der Fein 700 die logische Wahl. Gefällt mir besser als der Bosch und was anderes kam für mich nie in Frage. Bin super zufrieden, klasse Gerät.
Respekt das ihr so auf die Community reagiert, und einen neuen Test gemacht habt. Ich habe zwar gesehen, das Ihr den Ryobi R18MT-0 nicht anbietet, aber trotzdem, frage ich mal nach ob ihr meint der ist sein Geld wert oder nicht? Der ist nicht der biligste (super low budget), hat aber ein interesantes design. Ich weiss aber nicht ob der was taugt oder nicht für sein Geld. btw. sorry für eventuelle Rechtschreibfehler, deutsch ist nicht meine Muttersprache. 🤪
Die Werkzeugaufnahme des Makita( mit dem Bolzen) hatte auch mein alter Multimaster 300 vor 20 Jahren. Das ist so nervig und für mich der Grund den Makita als letztes im Bewerberfeld zu listen. Erstaunlich das es sowas überhaupt noch am Markt gibt. Was auch gern vergessen wird, ist das Zubehör das Festool und Fein bietet. Allein das Festool Zubehör-Set OSC-AH/TA/AV (passt auch an den Fein, da der Motorkopf baugleich ist) ermöglicht extrem präzises Arbeiten. Sowas gibt es bei den Anderen nicht für Geld und gute Wort. Und da ich meine Ohrstöpsel benutze, ist Lautstärke kein Problem.
Was mir fehlt, dass die Geräte nicht im Einsatz gezeigt wird. Wie ist es wenn man Stahl schneidet wofür,,Fein“ ausgelegt wird. Ich will das Gerät ja nicht nur in der Hand halten.
...einhändig oder nicht? Blödsinn. Es handelt sich hier vor allem um Präzisionswerkzeuge, die i.d.R. beidhändig geführt werden. Verabeitungs- und Motorqualiät, Service, Ersatzteilversorgung und auch die Zubehörqualität sind entscheidende Merkmale die ihr in euren Tests unberücksichtigt lasst. Für mich deshalb in der Summe FEIN. Auch weil Made in Germany.
Für mich sind die wichtigsten sachen in diese Ordnung: 1. Akkukompatibilität 2. Blattwechsel muss schell und einfach gehen 3. Power, und Max Kompatibilität 4. Vibration und Lautstärke 5. Griffgroße 6. Licht (ich nutze das Blatt eh oft beim 90 grad) Ich finde es sehr interessant dass der neue Bosch so sehr leise ist, aber mann muss nur einmal Starlock Max brauchen und dann ist es schon eine großes Problem es nicht zu haben. Und ich glaube die Meiste Leute nuzten Multitools nicht so oft und lang dass Vibration- und Lautstärke sehr wichtig sind. Wie du sagst, die Geräte sind Problemlöser aber ich denke für die meisten sind die normalerweise keiner Hauptwerkzeug.
Von was für einem Test wird hier geschrieben? Es werden mehr oder weniger doch nur Geräte an Hand von technischen Datenblättern verglichen? Wie schon im vorhergehenden Video: Kein einziger Praxistest! Kein Effizienztest! Viel Geplapper, keine evidenzbasierten Aussagen. Sehr schwach. Nicht wirklich nützlich. Maximal als Übersicht, was gerade am Markt in diesem Bereich angeboten wird, zu gebrauchen. Schade. Eine gute Chance verpasst!
Nach einem Kabelgerät mit der immer hakeligen Stiftaufnahme, ist der 700er mein zweiter Fein. Obwohl ich eine Frau bin, passt mir der Handgriff klasse, er ist mir nicht zu klobig. Ich fand im Gegenteil den Griff vom alten GOP nicht so dolle. Die Leistung ist gewaltig und aus meiner Sicht sind die Vibrationen recht soft. Ich erinnere mich an ein Video, in dem Ihr Wasserflaschen da drauf gestellt hattet und so die Vibration verdeutlicht habt. Habt Ihr das da auch mal probiert?
Hallo Liebes Gotools Team, echt nett von euch das ihr immer nach Tests macht👌 Mal anderes Thema Könnt ihr mal bitte was von shinko testen? Den AH160,AH200 Und Den DH330? Wäre super!
Hallo, finde den Vergleich Klasse, habe schon seit Jahren Fein FFM 350 QSL, bin super zufrieden, das einzige die ist Kabelgebunden, seit ein paar Wochen habe ich mir eine 700 zugelegt, zuerst wollte ich eine Bosch blau, aber dann habe ich gesehen das man die neue Fein mit Bosch blau Akkus benutzen kann, meine ganze Geräte sind Bosch Professional 12-18v, deswegen habe ich mich für die 700 entschieden, für mich der beste Multitool
Ich dachte schon, du erwähnst das kleine Detail gar net ^^ Man müsste eigentlich ALLE mit dem Arbeitsvortschritt vergleichen. Man muss ja grundlegend sagen, dass die meisten Teile, nicht für zu Hause entworfen wurden. Also ist es Realität, dass es auf ner Baustelle IMMER lt ist, oder man eben Gehörschutz trägt. Aus diesem Gesichtspunkt, spielt dann doch die Lautstärke eine untergeordnete Rolle und die Vibrationsintensivität die man über die Hand auf nimmt, rückt extrem in den Vordergrund. Und vielleicht hat ja auch Fein gedacht, in der Industrie, aufn Bau hat man ja immer Handschuhe an und wenn es mal runter fällt, ist es halt einfach robust gebaut....
So ein schneller Wechsel zwischen den Zubehör……wichtig für die Leute die ständig die Geräte im Einsatz haben und zwischen den Aufnahmen wechseln. Ein tolles Video
Fein ist und bleibt der beste für michegal ob schnittleistung ,Zuverlässlichkeit.Habe meinen schon über 40 Jahren und er läuft und läuft und läuft. Die Aufnahme ist in anbetracht des Alters natürlich nicht mehr auf dem letzten Stand. Auch mit dem Zubehör wird es etwas eng .Trotzdem will ich keinen anderen .
Zügiger Arbeitsfortschritt = kürzere Kontaktleute mit der „Wibrationskeule“ 🤔 wie immer ein abwägen. Mir ist der Werkzeug Wechsel extrem wichtig, da ich eher weniger lang, aber immer mit wechselnden Werkzeugen verschiedene Anwendungen habe 🤷🏼♀️ habe einen Bosch grün mit Akku, nach reichlich abwägen für die Sanierungen gekauft.
Ich habe ebenfalls den 700er in der AmpShare-Variante. Die Form des Geräts bzw. des Griffs erachte ich nicht als Nachteil. Ich habe vor ein paar Wochen eine genagelte Unterkonstruktion einer Deckenverkleidung demontiert und der 700er war das Tool der Wahl. Grundsätzlich war ein häufiger Wechsel des Klingenwinkels notwendig, auf der Leiter ist es dann aber nervig: also drehst du das Ding (sofern Wand und Decke es zulassen) um 90 oder 180 Grad anstatt die Klinge neu einzuspannen. Hauptsache, die zersägst irgendwie die Latten und Kanthölzer. Egal in welcher Position: der Fein liegt super in der Hand und teilweise auf dem Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger. Und sind wir ganz ehrlich: wenn es nicht auf Genauigkeit ankommt… hältst du das Ding auch gerne am Akku ;).
Schön wäre von allen ein Test im sägefortschritt in Holz und Metal und die Vibration dabei. Hab den fein 500 und bin sehr zufrieden damit, einzig das Licht fehlt mir. Der Umfang ist etwas mehr aber dafür ist er deutlich kürzer was an machen stellen sehr nützlich sein kann. Es ist auch sehr schön das fein schon relativ viele Geräte mit ampshare anbietet, freu mich schon auf das was noch kommt.
Ich hab den Fein 700 in der Black Edition und bin richtig zufrieden, ja der Griff ist sehr Dick, aber das stört nicht im geringsten, für mich sogar Akzeptabel, da das Gerät sehr kurz ist, kürzer als die anderen. Leistung ist auch mehr als Genug da. Geschockt war ich erstmal beim Gewicht vom Gerät, es ist schon wirklich sehr schwer, aber noch im Rahmen. Der Blattwechsel ist super einfach und schnell. Dank bosch akkus auch für mich geeignet
Also ich finde das fein gerät super. Arbeitsvorschritt ist mit wichtigsten. Da ist mir die Lautstärke wäre mir da völlig egal. Fein hat ja mit die erste maschiene auf den Markt gebracht in der Art und Wiese. Ich denke die wissen was sie machen.
Die Auswahlkriterien beim Kauf eines Multitools können kaum unterschiedlicher sein. Meine waren der große Oszillationswinkel von 2,0° und das, nur bei Festool vorhandene, umfangreiche Zubehör.
Pegelunterschiede von 3 dB kann der Mensch deutlich wahrnehmen. Bei einer Erhöhung um 6 dB der Schall-Amplitude wäre es eine Verdoppelung. Doch erst ab 10 dB empfindet der Mensch die Erhöhung um eine Lautstärkeverdoppelung.
Für die Theorie, dass es erst ab 10dB sich verdoppelt, hätte ich gerne ein Beweis, denn aus meinem Ingenieurs Studium (im Fachbereich Elektronik) habe ich def. anders in Erinnerung...
Da hat ja Makita scheinbar wirklich einen rausgehaun... Den Dorn finde ich gar nicht schlecht, das heißt nur, dass die der Makita noch mit den ganz alten und Drittanbieter-zubehören auch noch tut. Das einzige Werkzeug wo der Dorn echt nervt ist ein Deltaschleifer, aber davon bin ich mittlerweile geheilt. Tatsächlich sieht der Fein aber deutlich ergonomischer und vielseitiger aus als der Makita... Kaufen würde ich trotzdem keins davon, meinen Kabelgebundenen Multimaster gebe ich nicht her. 😉
Mir fehlt jedwede Vergleichsmöglichkeit - und weil der Spruch: "Wer billig kauft, kauft zweimal" auch nicht falsch ist, habe ich mir damals, 2021, den Fein mit Starlock plus und 2 Akkus (nur 2,5h jeweils!) geholt. Fein hat halt einen Ruf wie Donnerhall. Fazit: Das Ding ist dermaßen laut und vibriert so übel, daß ich das Gerät doch nur in der Ecke habe liegen lassen. Makita scheint mir Werkzeug für Handwerker zu sein - so gut wie nie Testsieger, aber immer sehr gut.
Wie sieht es mit der "Staubtoleranz" aus? Ich hab den MM mit Netzbetrieb. Bei dem geht der ein aus Schalter mittlerweile sehr schwer, ich schätze, Fass der schon bald gar nicht mehr geht
finde es blöd, dass du Lautstärken vergleichst und die Geräte nicht in gleicher Entfernung zum Mikrofon hälst. Ja, ich weiß selber, dass der Makita viel leiser ist, aber es ist dennoch kein gut gemachter vergleich, weil deine Mikrofonlautstärke extrem vom Abstand abhängt!
Habe noch den Bosch GOP 18V-28. Vibriert etwas, aber für meine Tätigkeiten und mit dem, was damit geht, 100% ausreichend. Hätte ich das Multitool ein Dreivierteljahr später erworben, wäre es automatisch der 34er geworden, da es den 28er quasi nicht mehr gibt.
Hab den Test jetzt erst ausführlich angesehen. Warum? Hab ein älteres Fein Multitool mit Kabel - damit kann man nicht nur schneiden, also nicht nur Multicutter ! Und da fängt mein aktuelles Problem an - ich will zur Zeit oft Schleifpapier oder Polierwerkzeug mit Klettverschluss wechseln, da ich in relativ kleinen Bereichen arbeite. Die Klettverschlüsse haften ja nach einem Mal nicht mehr gut und kann man oft nach dem ersten Mal sofort entsorgen. Mein älteres Multitool wird noch nicht per Schnellwechsler wie einige der neuen Geräte betätigt. Auch das Makita Multitool hat noch einen Stift, der es erfordert beim Wechsel die Klettverschlüsse zu lösen? Also für meine Anwendung KO?
vllt könnt ihr ja einmal alle geräte auf einem langen, stabilen Holzbalken aufsetzen, so fixieren, daß sie nicht weglaufen können, den Strom einschalten - und dann sehen wird, welches Gerät sich am schnellsten durchgearbeitet hat, durch den Balken. Die Konstruktion dafür zu bauen, das wird allerding Zeit und Mühe kosten. Wäre aber wirklich klasse alle Geräge einmal gegeneinander arbeiten zu lassen!
Der Fein 700 ist doch Baugleich mit dem Festool, bzw der Festool wird von Fein gebaut. Zumindest die Version mit dem Fein Akku, mit dem AMP Share Akku wird sollte ja nicht so der Unterschied bestehen. Daher empfand ich den Vortest nicht als “Schummelei”
Also wenn man schon die Lautstärke/Vibration heranzieht, dann bitte mit Sägeblatt WÄHREND man etwas sägt. Leer ohne irgendwas die Vibration als Kriterium heranziehen, naja, etwas sinnbefreit.
Habe mir so ein Ding von parkside gekauft. Mit Kabel. Macht was es soll.kostet 25 Euro.ich Frage mich echt warum man soviel Geld dafür ausgeben sollte?Außer man hat Gewerbe.
Den Test finde ich ungewohnt schwach so ganz ohne mit den Geräten zu arbeiten? Lautstärke oder Vibration ohne Werkzeug in der Luft ist fast ein bisschen wie ein Akkuschrauber Test im TV in CH, wo die Laufzeit ohne Belastung mit unterschiedlichen Akkus ein "Kriterium" war...
Ja finde ich auch mehr als schade.
Ich wiederhole mein Kommentar vom letzten Video. Als Besitzer eines Fein Multitools, kann ich die Vorteile des Makita Oszilaltors neidlos anerkennen. Schönes Video.
Also ich finde was ist wichtig bei so einem Werkzeug. Lautstärke und Vibration. Ich hab selber den alten Bosch GOP 18V-28 aber wer mal 2 Stunden mit dem gearbeitet hat wird auch wie ich überlegen den Makita zu Kaufen. Deswegen danke für den Test und vergleich. 👍
Ich freue mich über den Nachtest. Der alte BOSCH 18V GOP ist damals bei mir durchgefallen. Der neue könnte das ändern, aber warum kann er nicht Starlock Max, in Kabel gibts das doch auch bei Bosch. Der Fein 700er mit der riesigen Zubehör-Packung war trotzdem eine gute Wahl.
Ich war auch einer der, der das fehlen des 700er kritisiert hatte, ich habe zwar erwatet, dass er jetzt nicht davon zieht, aber dennoch schön, dass ihr ihn nochmal mit aufnehmt, denn die wenigsten die den 700er haben, werden auch den 500er haben um abzuschätzen, ob das jetzt ein großer Unterschied liegt.
Wie der Tester am Ende schön sagt, ist es am Ende geschmackssache für mich war wie gesagt die Starlock MAX Aufnahme relevant, da ich davon einige Aufsätze geschenkt bekam und auf Grund des Akku Systems kam nur Bosch oder Fein in Frage, da ich nicht nochmal 100€ ausgeben wollte für Lader + Akkus, die dann nur darin funktionieren.
Der AMM 700 hat allerdings auch ein gewisses Alter, von daher ist es schön zu sehen, dass Bosch und auch Makita das immer weiter entwickeln, ein Video von Euch vor 3 Jahren hebt noch den Fein und den Festool, als absoluten Vibrationskönig hervor, allerdings wurden diese seither nicht weiterentwickelt, schauen wir mal wie die nächste Serie aussieht und was die beiden dann bieten können, am Ende ist es doch für uns Verbraucher prima, wenn sich immer gegenseitig überboten wird und nicht der eine Beste den Preis diktiert.
Denn ja die deutlich weniger Vibration muss man schon anerkennen ist bei Bosch oder Makita doch deutlich besser, das Geräusch ist auch immer nervig (wobei ich behaupte bei der Arbeit, ist der Kontakt am Werkstück deutlich lauter, als die Vibration im Gerät), der größere Griff stört mich hingegen nicht so, da ich damit nicht Stundenlang am Stück arbeite, sondern immer nur kurz und manchmal kann größer da auch besser sein. Gehe aber dennoch insgesamt mit dem Tester.
Die neueste Variante des 700er als nicht Zeitgemäß zu bezeichnen ist gewagt, da der Griffdurchmesser Handgröße abhängig und auch Geschmackssache ist
Bei den Maschinen mit dünnerem Griff befindet dieser zu weit hinten und man verliert Kontrolle, sofern man nicht mit der zweiten Hand unterstützt.
Ich finde bei der neuen 700er tatsächlich die neue Variante besser als die Alte, oder dem Verwandten (auch ein Fein 700🤫) von Festool.
Moin, das fehlende Licht beim Fein 700 ist für mich alleine schon ein K.o. Kriterium. Ich arbeite damit im Altbau und brauche Licht in den dunklen Ecken. Auch die Themen Vibration & Lautstärke sind nicht zu unterschätzen. Ich habe einen Bosch GOP 40-30, mit dem ich wirklich viel arbeite und zufrieden bin. Bosch hat an den richtigen Stellen nachgebessert, deswegen ist mein klarer Favorit der Bosch. Der Makita gefällt mir aufgrund der Aufnahme nicht. Ist halt meine persönliche Meinung. Tolles Video, gerne mehr davon 👍 Weiter so 👍
Ich habe den von HILTI absolutes träumchen damit zu arbeiten 😌
Fehlt hier nicht noch Stahlwerk die OMTB-20 ST
?? Liebe Grüsse aus der 🇨🇭
Laut isser wirklich.........dafür haut er auch wie Sau, es gibt jede Menge Zubehör (Maschine mit 60-teiligem Zubehör in L-Boxx für 250 Öre), der eher fette Griff hat mich persönlich jetzt weniger gestört (vermutlich wäre die Länge eher ein Problem gewesen), AMP-Share (als "bereits-Bosch-User") und der Werkzeugwechsel sind für mich der Shit. ´Ne Arbeitsbereichbeleuchtung wäre aber tatsächlich schön gewesen.
mega das ihr den test nachreicht.... den der 700 hat ja doch einiges an vorteilen
Ich bin super happy mit meinem GOP, wobei die Vibration nicht stärker sein dürfte.. bin schon am überlegen ihn gegen den 18V-30 zu tauschen 😅👍🤠
Vielen Dank für den Nachtest. Den Erfinder dieser Geräteklasse mit seinem Top-Modell wegzulassen, war aber auch etwas "unglücklich". Aber mal ehrlich, den Lautstärke- und Vibrationstest ohne jegliche Last zu machen, ist weder aussagekräftig noch seriös. Und ja, alle Multicutter sind unangenehm laut in der Verwendung, insbesondere bei Metall aber auch bei etwas härterem Holz. Da hilft nur Gehörschutz und im Zweifel eine Vorwarnung an Menschen in der Nähe :-)
Am Ende muss man für seine Anwendung eben entscheiden. Und da ist ein größerer Arbeitsfortschritt und Starlock Max wesentlich wichtiger als ein bisschen weniger Vibration oder Lautstärke. Denn ich nutze es nicht täglich und wenn nur kurz und ohnehin mit Ohrschützern.
Man sollte die Schalldruckwerte nicht so sehen wie hier genannt. 10dB sind definitiv keine Verdopplung der Lautstärke sondern deutlich mehr.
Dabei gilt für die dB-Skala:
Erhöhung des Schalldruckpegels um +6 dB entspricht einer Verdoppelung des Schalldrucks
Erhöhung des Schalldruckpegels um +40 dB entspricht dem 100-fachen Schalldruck. (Siehe auch Wikipedia)
in der Tontechnik sprechen wir bei 4 bis 6 dB von einer Verdopplung der Lautstärke. Also sind auch "nur" 2 dB schon deutlich mehr bzw. weniger.
Ich hab mich schon beim ersten Vergleich gefragt für was brauche ich so was. Seit diesem Video würde ich das Teil im Haus dauernd brauchen . Da wirst ja wurmstichig. 😂
Ach, der Fein mit proCore Plus Akku und Bosch Expert Karbitblatt.. ist das ein Porno Gerät 😅😊
So....Test Nr.2 der nun ein weiteres mal das Gegenteil von den Fein Jüngern bestätigt! Trotzdem finde ich das Gerät nicht schlecht. Aber für mich steht hier eindeutig fest, dass es das Gerät von Makita wird! Obwohl ich auch im metabo und Milwaukee System bin. Richtig klasse Test und schön, wie ihr mit Kritik umgeht. 💪💪💪👌
Ich kann deine Kritik an den dicken Griffen überhaupt nicht nachvollziehen. Bei einem Multitool, was für verschieden Anwendungen in den unterschiedlichsten Positionen in der Hand halte, ist es für mich viel angenehmer, ein Gerät mit einem möglichst gleichmäßigen Griffdurchmesser zu haben.
Ich halte die Geräte oft wie einen überdimensionalen Stift in der Hand, also zwischen Daumen und Zeigefinger (und nicht wie ein Knüppel in der Faust). Da ist mir ein dünner Griff am hinteren Ende des Gerätes ziemlich nutzlos.
Ich finde daher die Griffform von Fein und Festool deutlich besser als zum Beispiel Bosch oder Makita.
Hmm… wenn ich die Kommentare lese, tut mir Sebastian leid. Denn viele der geneigten Anwender pfeifen auf die Fakten, die durch den Test klar dargestellt wurden. Viele haben ihre Kaufentscheidung sehr deutlich mit ihrem Fantum klar gemacht.
Welches Fantum ? Ich arbeite mit Festool, Bosch, Makita, Metabo, Flex und Fein und demnächst kommt auch noch ein Dewalt Gerät dazu. Ich habe selber getestet und habe mich für den Fein entschieden weil er für mich das beste Gerät war.
Ich hab au so ein Ding von Fein. Ein Vorgängermodell. Hätt ich mir sparen können, denn es kommt bei mir kaum zum Einsatz.
Very nice der vergleich Gruß Stefan
Ich denke man sollte die Geräte im Betrieb mit verschiedenen Blättern und den Arbeitsfortschritt mit verschiedenen Materialien testen. Wie andere Kommentatoren bereits erwähnt haben sind Aussagen gerade zur Vibration nicht aussagekräftig, wenn sie einfach im Leerlauf am Gerät getestet werden. Ein gutes Beispiel, wie man objektiv, kontrolliert und wiederholbar Multitools testen kann hat hier Project Farm vorgemacht: ruclips.net/video/ZmG0cAQASrs/видео.htmlsi=pj6o1otnyiA6uN6s
Da war kein Fein dabei. Leider. In anderen YT Videos hat der Fein einen beeindruckenden Arbeitsfortschritt. Und darauf kommt es letztlich an.
Ich würde mir Wünschen, wenn GoTools auch eine Vorrichtung baut, um mal kontrolliert den Arbeitsfortschritt bei konstanter Vorschubkraft zu testen. Da ich dieses Multitool Monster von Fein auch habe, bin ich relativ sicher, dass es sich leistungsmäßig eher im oberen Drittel ansiedeln wird.
🎉🎉🎉 endlich!
Jaaa... Meine Lieblinge sind trotzdem Dewalt und dann Fein 😋
Der FEIN ist denke ich von der Griffergonomie her vielleicht eher was für den kurzeinsatz.
Finde ich super, dass ihr auf Feedback reagiert und den 700er mit in den test aufgenommen 🎉
Danke!
@@GOTOOLSTV Danke für das Video, könnt ihr mal bitte Grosse Akku-Sauger Testen wie den Metabo ASR 36-18 BL 25 M SC oder den FESTOOL Akku-Absaugmobil CTLC MINI I-Plus CLEANTEC und was Ihr noch findet.
MFG
@@GOTOOLSTV Mangelhaft finde ich leider das ihr euch den Fein nur von außen angeguckt hat und mit dem Werkzeug nicht gearbeitet hat... Das ist für mich leider kein wirklicher Test
Moin also den Vibrations test sollte man mal in einem Werkstoff testen weil dadurch erst die Vibrationen richtig übertragen werden liebe grüße danke für den test
Super Feedback, danke dir!
Ich finde auch, nur mit eingespannten Werkzeug macht ein Vibrationstest Sinn! Möglicherweise wurde ein Massenausgleich mit im Gerät integriert!
Denke auch das macht ohne Materialkontakt absolut null Sinn!
Genau s wie das Testen der Lautstärke
@@GOTOOLSTV Das hätte GoTools jedoch wissen müssen oder zumindest beim Vergleich erwähnen. Grüße.
Nun, der Fein 700 hat eine unglaubliche Schnittleistung. Kaum angesetzt und schon fertig. Ich habe bisher noch nichts besseres in der Hand gehabt.
Und, er hat AmpShare!. Da ich mich vor Jahren dazu entschlossen habe, Bosch Akkus zu benutzen (Grund war ein neuer Bohrhammer), bin ich jetzt da gelandet, weil ich mag keine Akkuaufladegeräte Ausstellung.
Bei mir war es ähnlich, ich will einfach nicht dutzende verschiedene akkus und ladegeräte kaufen. Das fein die selben akkus benutzt wie bosch kam für mich demenstprechend extrem gelegen. zu dem zeitpunkt war der neue GOP von bosch noch nicht auf dem markt (der etwas besser sein soll) aber mit dem fein macht man absolut nix falsch.
meines wissens haben einige der geräte im inneren eine art ausgleichsgewicht, welches die schwingungen entgegengesetzt vom vorn angebrachten werkzeug ausgleichen soll. man müsste also den vibrationsvergleich mit z.B. einem angebrachten sägeblatt durchführen und dann beurteilen. ohne sägeblatt kehrt sich ja die wirkung des internen vibrationsausgleichs ins gegenteil um, da ja nur das gegengewicht im inneren ohne den ausgleich vom sägeblatt vibriert. geräte die allerdings ohne diesem ausgleich und ohne sägeblatt ruhig laufen, werden mit angebrachtem sägeblatt deutlich stärker vibrieren als ohne...
Ich mag keine x-verschiedenen Akkusysteme. Ich habe ProCore-Akkus und Boschgeräte. Was den Fein700 für mich aber sehr interessant macht: 1. Boschakkus passen, 2. die deutlich kürzere Bauform ggü. zB Bosch oder Makita. Und ja, manchmal sind da wenige Zentimeter entscheidend, ob ich an der Stelle damit arbeiten kann oder nicjht, unabhängig davon, dass die Werkzeuge in verschiedenen Winkeln montiert werden können. Also: Fein!
Die Montierbarkeit in verschiedenen Winkeln nutze ich häufig.
Ihr Testet doch sonst immer im Arbeitseinsatz. Warum in diesem Fall nicht ?
Ich fasse das Gerät grade bei präzisen Arbeiten eher vorne in Kopfnähe an, da man dort eine bessere Kontrolle hat als hinten am Akku, wo die anderen (längeren) Geräte dünner sind. Da spielt der größere Durchmesser des Feins schon keine Rolle mehr. Er ist durch seine kurze Bauweise eher im Vorteil.
Lautstärke und Vibration zu Testen ohne Aufsatz und Arbeitseinsatz und ohne Kontrolle der eingestellten Geschwindigkeit ist nicht Praxisorientiert und führt meiner Meinung nach zu flschen Ergebnissen. Auch den Arbeitsfortschritt einzig anhand des Oszilationswinkels zu bemessen ist Falsch.
Starlock Max hilft schneller zu Arbeiten. Längerer Aufsatz = größere Amplitüde = größerer Abtrag. Man kann tiefer in Werkstoffe eintauchen und muss seltener umzusetzen.
Nach meinem persönlichem Test habe ich mich für den Fein entschieden.
A: wegen der Aufnahme,
B: wegen des besserem Preis Leistungs verhältnis (beim Fein werden ca 20 Klingen + 50 Blatt Schleifpapier mitgeliefert, das entspricht einem Mehrwert von über 100 € (wurde hier nicht bewertet).
C: wegen der Kompatibilität zum Festool Zubehör (wurde hier nicht erwähnt).
D: Meine Makita Akkus sind alle schon ein bisschen älter und ich habe mehr Ampshare Akkus. Auserdem hat mir die Farbe von Gerät und L Boxx besser Gefallen.
Nicht erwähnt wurde, daß der 700 im vergleich zum 500 ein Brushless Gerät ist, (da legt ihr doch sonst immer soviel Wert drauf)
Dewalt liefert einen Starlock Adapter mit, Das Gerät ist also nicht nur mit OIS Blättern kompatibel.
Ohne Werkzeug drauf zu testen macht in Punkto Geräusche und Vibration nicht sonderlich viel Sinn….
Danke für den Nachtest. Vielleicht noch wichtig: der AMM 700 hat einen brushless Motor, der 500 nur "DC".
Der Vorteil von Fein ist halt einfach auch, dass das meiste Zubehör von Festool dazu passt, insbesondere die Ansetzhilfe OSC-AH.
Ist ja auch kein Wunder, werden doch die Festool Akku-Oszillierer VECTURO OSC von Fein hergestellt...
Wie ich jetzt vermehrt laß, sind die beiden Geräte wohl sogar identisch und beide eigentlich von Fein hergestellt.
Fein hat das Teil ja auch erfunden
Mag Eure Videos!
Aaaber: warum werden hier die Lautstärke und Vibrationen im LEERLAUF getestet?
Was ist mit der Arbeitsleistung?
Alles Dinge auf die es letztlich ankommt wenn man die Geräte einsetzt!
Bei Bohrhämmern, Sägen etc testet Ihr doch auch die Arbeitsleistung im realen Einsatz!?!t
ich tippe mal hier ist es zu sehr vom eigens hinzugegebenen Arbeitseinsatz abhängig, ich arbeite z.B. fast immer nur mit dem Eigengewicht des Gerätes und drücke nur ganz selten nach. Und gerade in Holz ist man so schnell, da kann ich mir kaum einen Unterschied vorstellen.
Wenn ich eine Schraube Kürze gebe ich da nur sanft druck drauf, sonst drehe ich sie im Schraubstock.
Aber vielleicht könnte man bei einer stumpfsinnigen Arbeit das ja testen, mir fällt nur kein echter Vergleich ein, wie man das testen will.
Es ist professionell und konsequent das Ihr den Fein 700 nachgetestet habt - Chapeau! Ich bin ambitionierter DIYer und habe den Fein 700 seit 1,5 Jahren - echt Klasse (vorallendingen mit dem Festool Aufsaetzen). Die Maschine hat 3 Jahre Garantie, d.h. wenn's gut geht habe ich den Fein noch ein paar Jahre. Ich nutze den Oszillierer viel aber nicht dauernd, also ist das Thema Vibration und Geraeuschpegel (benutze immer Gehoerschutz) ein kleineres. Der schnelle Werkzeugwechsel, schlanker Geraetekopf und kraftvoller, buerstenloser Antrieb sowie die Ampshare Batterien sind auch wichtige Argumente. Aaaaaber, wie Ihr zu Recht sagt - die Zeit bleibt nicht stehen und wuerde ich HEUTE einen Oszillierer kaufen, waere es ganz klar der neue Bosch. Der Makita ist 'raus, der Stift beim wechseln ist fuer ein Geraet mit professionellen Anspruechen echt viel zu nervig - der schnelle Werkzeugwechsel ist ein absolutes MUSS um gut arbeiten zu koennen. Nochmals Danke fuer Euer Video!!
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und schön, dass dir das Video gefällt. 😊
ich bin da ganz deiner meinung habe allerdings gerade etwas entdeckt was man nicht unterschätzen sollte.
der fein 700er kann auch starlock max blätter aufnehmen, der neue GOP "nur" bis zu plus.
ich kam bereits des öfteren in die lage wo ich auf ein max blatt zurückgreifen musste beziehungsweise die beste wahl war. passiert zwar selten ist aber von großem vorteil wenn man aufgaben hat die danach schreien :D.
ich denke das ist auch einer der gründe warum der körper des 700er soviel massiver ausgefallen ist und die vibrationen und geräusche höher sind.
Ich habe selber eine Multitool von Fein und ich finde das ist einfach das beste was man bekommen kann!
Hallo Sebastian
Es freut mich das ihr auf unseren Wunsch eingegangen seid
Könntet ihr den Vibrationstest einmal unter Last machen Schleifplatte, Sägen oder Fliesennut freilegen
Sollte man bei der Vibration nicht mit einem Blatt testen? Denn mit einem Blatt kann es schon ganz anders aussehen
Mich hätte das Gewicht von den einzelnen Geräten noch interessiert....das ist ja beim längeren Arbeiten auch ein Kriterium...aber trotzdem tolles Video!!!
Danke für dein Feedback!
Die Lautstärke ergibt sich nicht im Ruhelauf, das ist ja Material abhängig. Eine Flex ist leise, wenn ich schneide, ist das Schnittgeräusch lauter als die Maschine, unabhängig vom Gerät
Cool, daß Ihr den 700-Fein noch zum Test hinzugefügt habt.
Leider hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Der Flex hat eine Starlock-MAX-Aufnahme.
Zum Thema Starlock-MAX: Gerade bei Arbeiten im Bestandsbau oder gut isolierten Außenwänden kommt man oft nur mit den größten/längsten und aggressivsten Klingen voran. Die haben aber ein MAX-Aufnahme und passen aus Gründen der Überlastung nicht auf Starlock oder Starlock-Plus Geräte.
Lautstärke und Vibrationen sollten mit verbauten Werkzeug bei der Arbeit im Werkstoff getestet werden. Das dürfte auch dem bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechen, wofür die Geräte letztendlich konstruiert wurden.
Yes I have the festool (built I think by fein ), and vibration while working is minimal, as the head is decoupled from the body, also the head is slim unlike Makita so you can get in closer to tight corners or under things,
Gutes Video leider fehlt der Performance Test. Der Fein 700 arbeitet einfach besser im Material als der GOP.
Perfekt wäre allerdings vorne ein Licht gewesen das fehlt definitiv. An den Griff gewöhnt man sich aber auch hier ist der GOP besser. Aber am wichtigsten ist erstmal die Akku platform… wobei der Bosch Akku bei mir im 700er besser sitzen könnte
Danke für eure Arbeit aber Ihr habt wieder mal die Geräte ohne eingespanntes Blatt und nicht bei der Arbeit getestet. Wie oft lasse ich denn das Gerät im Leerlauf laufen?
Habs schon beim anderen Video gesagt... Ich hab n GOP zwar den alten aber ich hab n GOP😁. Makita disqualifiziert sich leider durch den Stift selbst genauso wie all anderen modelle welche noch auf einen Stift oder Schraube setzen.
Sooo schlimm ist das mit dem Stift für mich gar nicht, dauert halt 3 Sekunden länger, funktioniert aber super.
Du kommst beim Makita auch nicht rum mit deiner Hand. Ordnest es aber bei den schlanken Geräten zu.
Langsam komm ich mir bei euren Tests verarscht vor. :(
Für mich, da ich im Bosch Pro Akku Segment unterwegs bin, ist der Fein 700 die logische Wahl.
Gefällt mir besser als der Bosch und was anderes kam für mich nie in Frage. Bin super zufrieden, klasse Gerät.
Bei dem alten von Bosch kann ich das verstehen, zählt das auch für den neuen? Der soll ja deutlich besser sein
Respekt das ihr so auf die Community reagiert, und einen neuen Test gemacht habt. Ich habe zwar gesehen, das Ihr den Ryobi R18MT-0 nicht anbietet, aber trotzdem, frage ich mal nach ob ihr meint der ist sein Geld wert oder nicht? Der ist nicht der biligste (super low budget), hat aber ein interesantes design. Ich weiss aber nicht ob der was taugt oder nicht für sein Geld. btw. sorry für eventuelle Rechtschreibfehler, deutsch ist nicht meine Muttersprache. 🤪
Die Fingershow war unterhaltsam aber nicht ganz im Sinne des Erfinders. Die Blätter werden auf diesem Gerät bei geschlossenem Hebel eingesetzt. 😮
Ich finde, dass Fein allgemein zu wenig Beachtung findet. Ich bin schon auf den neuen Viergang-Akkuschrauber mit Ampshare-Akku gespannt🎉
😎
Die Werkzeugaufnahme des Makita( mit dem Bolzen) hatte auch mein alter Multimaster 300 vor 20 Jahren. Das ist so nervig und für mich der Grund den Makita als letztes im Bewerberfeld zu listen. Erstaunlich das es sowas überhaupt noch am Markt gibt. Was auch gern vergessen wird, ist das Zubehör das Festool und Fein bietet. Allein das Festool Zubehör-Set OSC-AH/TA/AV (passt auch an den Fein, da der Motorkopf baugleich ist) ermöglicht extrem präzises Arbeiten. Sowas gibt es bei den Anderen nicht für Geld und gute Wort. Und da ich meine Ohrstöpsel benutze, ist Lautstärke kein Problem.
Was mir fehlt, dass die Geräte nicht im Einsatz gezeigt wird. Wie ist es wenn man Stahl schneidet wofür,,Fein“ ausgelegt wird. Ich will das Gerät ja nicht nur in der Hand halten.
Team Festool mit Zubehör = Mega 😋
...einhändig oder nicht? Blödsinn. Es handelt sich hier vor allem um Präzisionswerkzeuge, die i.d.R. beidhändig geführt werden. Verabeitungs- und Motorqualiät, Service, Ersatzteilversorgung und auch die Zubehörqualität sind entscheidende Merkmale die ihr in euren Tests unberücksichtigt lasst. Für mich deshalb in der Summe FEIN. Auch weil Made in Germany.
Für mich sind die wichtigsten sachen in diese Ordnung:
1. Akkukompatibilität
2. Blattwechsel muss schell und einfach gehen
3. Power, und Max Kompatibilität
4. Vibration und Lautstärke
5. Griffgroße
6. Licht (ich nutze das Blatt eh oft beim 90 grad)
Ich finde es sehr interessant dass der neue Bosch so sehr leise ist, aber mann muss nur einmal Starlock Max brauchen und dann ist es schon eine großes Problem es nicht zu haben. Und ich glaube die Meiste Leute nuzten Multitools nicht so oft und lang dass Vibration- und Lautstärke sehr wichtig sind. Wie du sagst, die Geräte sind Problemlöser aber ich denke für die meisten sind die normalerweise keiner Hauptwerkzeug.
Von was für einem Test wird hier geschrieben? Es werden mehr oder weniger doch nur Geräte an Hand von technischen Datenblättern verglichen? Wie schon im vorhergehenden Video: Kein einziger Praxistest! Kein Effizienztest! Viel Geplapper, keine evidenzbasierten Aussagen. Sehr schwach. Nicht wirklich nützlich. Maximal als Übersicht, was gerade am Markt in diesem Bereich angeboten wird, zu gebrauchen. Schade. Eine gute Chance verpasst!
Nach einem Kabelgerät mit der immer hakeligen Stiftaufnahme, ist der 700er mein zweiter Fein. Obwohl ich eine Frau bin, passt mir der Handgriff klasse, er ist mir nicht zu klobig. Ich fand im Gegenteil den Griff vom alten GOP nicht so dolle.
Die Leistung ist gewaltig und aus meiner Sicht sind die Vibrationen recht soft. Ich erinnere mich an ein Video, in dem Ihr Wasserflaschen da drauf gestellt hattet und so die Vibration verdeutlicht habt. Habt Ihr das da auch mal probiert?
Ich werde mir auf jeden Fall Makita kaufen erstens weil ich im Akku system bin 2.weil mir das Gesamtpaket mit am besten gefällt
Ich habe den makita seit knapp 2 Wochen, mega gut, Sebastian hat nicht übertrieben. Tolles Gerät.
Ich bin Veganer
Vibrationstest im Leerlauf? 😂
Sorry aber das ist ein vollkommen sinnloses Video!
Hallo Liebes Gotools Team, echt nett von euch das ihr immer nach Tests macht👌
Mal anderes Thema
Könnt ihr mal bitte was von shinko testen? Den AH160,AH200 Und Den DH330? Wäre super!
Das Video hier macht überhaupt keinen Sinn. 15 Min vergeudete Zeit
Hallo, finde den Vergleich Klasse, habe schon seit Jahren Fein FFM 350 QSL, bin super zufrieden, das einzige die ist Kabelgebunden, seit ein paar Wochen habe ich mir eine 700 zugelegt, zuerst wollte ich eine Bosch blau, aber dann habe ich gesehen das man die neue Fein mit Bosch blau Akkus benutzen kann, meine ganze Geräte sind Bosch Professional 12-18v, deswegen habe ich mich für die 700 entschieden, für mich der beste Multitool
Ich dachte schon, du erwähnst das kleine Detail gar net ^^ Man müsste eigentlich ALLE mit dem Arbeitsvortschritt vergleichen. Man muss ja grundlegend sagen, dass die meisten Teile, nicht für zu Hause entworfen wurden. Also ist es Realität, dass es auf ner Baustelle IMMER lt ist, oder man eben Gehörschutz trägt. Aus diesem Gesichtspunkt, spielt dann doch die Lautstärke eine untergeordnete Rolle und die Vibrationsintensivität die man über die Hand auf nimmt, rückt extrem in den Vordergrund. Und vielleicht hat ja auch Fein gedacht, in der Industrie, aufn Bau hat man ja immer Handschuhe an und wenn es mal runter fällt, ist es halt einfach robust gebaut....
So ein schneller Wechsel zwischen den Zubehör……wichtig für die Leute die ständig die Geräte im Einsatz haben und zwischen den Aufnahmen wechseln. Ein tolles Video
Fein ist und bleibt der beste für michegal ob schnittleistung ,Zuverlässlichkeit.Habe meinen schon über 40 Jahren und er läuft und läuft und läuft. Die Aufnahme ist in anbetracht des Alters natürlich nicht mehr auf dem letzten Stand. Auch mit dem Zubehör wird es etwas eng .Trotzdem will ich keinen anderen .
Zügiger Arbeitsfortschritt = kürzere Kontaktleute mit der „Wibrationskeule“ 🤔 wie immer ein abwägen. Mir ist der Werkzeug Wechsel extrem wichtig, da ich eher weniger lang, aber immer mit wechselnden Werkzeugen verschiedene Anwendungen habe 🤷🏼♀️ habe einen Bosch grün mit Akku, nach reichlich abwägen für die Sanierungen gekauft.
Ich habe ebenfalls den 700er in der AmpShare-Variante.
Die Form des Geräts bzw. des Griffs erachte ich nicht als Nachteil. Ich habe vor ein paar Wochen eine genagelte Unterkonstruktion einer Deckenverkleidung demontiert und der 700er war das Tool der Wahl. Grundsätzlich war ein häufiger Wechsel des Klingenwinkels notwendig, auf der Leiter ist es dann aber nervig: also drehst du das Ding (sofern Wand und Decke es zulassen) um 90 oder 180 Grad anstatt die Klinge neu einzuspannen. Hauptsache, die zersägst irgendwie die Latten und Kanthölzer. Egal in welcher Position: der Fein liegt super in der Hand und teilweise auf dem Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger.
Und sind wir ganz ehrlich: wenn es nicht auf Genauigkeit ankommt… hältst du das Ding auch gerne am Akku ;).
danke für die Ergänzung - aus meienr Sicht ist der Bosch insgesamt am ausgewogensten - so weitermachen
Schön wäre von allen ein Test im sägefortschritt in Holz und Metal und die Vibration dabei. Hab den fein 500 und bin sehr zufrieden damit, einzig das Licht fehlt mir. Der Umfang ist etwas mehr aber dafür ist er deutlich kürzer was an machen stellen sehr nützlich sein kann. Es ist auch sehr schön das fein schon relativ viele Geräte mit ampshare anbietet, freu mich schon auf das was noch kommt.
Ich hab den Fein 700 in der Black Edition und bin richtig zufrieden, ja der Griff ist sehr Dick, aber das stört nicht im geringsten, für mich sogar Akzeptabel, da das Gerät sehr kurz ist, kürzer als die anderen. Leistung ist auch mehr als Genug da. Geschockt war ich erstmal beim Gewicht vom Gerät, es ist schon wirklich sehr schwer, aber noch im Rahmen. Der Blattwechsel ist super einfach und schnell. Dank bosch akkus auch für mich geeignet
Also ich finde das fein gerät super. Arbeitsvorschritt ist mit wichtigsten. Da ist mir die Lautstärke wäre mir da völlig egal.
Fein hat ja mit die erste maschiene auf den Markt gebracht in der Art und Wiese. Ich denke die wissen was sie machen.
Cooler Vergleich.
Aber mit nem Schnitt-Vergleich wäre glaube ich auch ein gutes Ergebnis für den 700er rausgekommen.
Ich habe Fein und hatte den Makita auch in der Hand. Der Fein hat mir viel besser gefallen. Qualität, Power ...
3dB mehr entspricht einer verdoppelten wahrgenommenen Lautstärke...
Die Auswahlkriterien beim Kauf eines Multitools können kaum unterschiedlicher sein. Meine waren der große Oszillationswinkel von 2,0° und das, nur bei Festool vorhandene, umfangreiche Zubehör.
10 DB entspricht einer Verdoppelung der Wahrgenommenen Lautstärke.
Pegelunterschiede von 3 dB kann der Mensch deutlich wahrnehmen. Bei einer Erhöhung um 6 dB der Schall-Amplitude wäre es eine Verdoppelung. Doch erst ab 10 dB empfindet der Mensch die Erhöhung um eine Lautstärkeverdoppelung.
Für die Theorie, dass es erst ab 10dB sich verdoppelt, hätte ich gerne ein Beweis, denn aus meinem Ingenieurs Studium (im Fachbereich Elektronik) habe ich def. anders in Erinnerung...
Das war jetzt alles Theorie. Wie wäre es mit einem Leistungstest bzw. Geschwindigkeitstest? Das wäre jetzt mal interessant
hi, klar ist der fein der beste! langlebigkeit und verarbeitungsqualität (im inneren...)!
Da hat ja Makita scheinbar wirklich einen rausgehaun... Den Dorn finde ich gar nicht schlecht, das heißt nur, dass die der Makita noch mit den ganz alten und Drittanbieter-zubehören auch noch tut. Das einzige Werkzeug wo der Dorn echt nervt ist ein Deltaschleifer, aber davon bin ich mittlerweile geheilt. Tatsächlich sieht der Fein aber deutlich ergonomischer und vielseitiger aus als der Makita... Kaufen würde ich trotzdem keins davon, meinen Kabelgebundenen Multimaster gebe ich nicht her. 😉
Mir fehlt jedwede Vergleichsmöglichkeit - und weil der Spruch: "Wer billig kauft, kauft zweimal" auch nicht falsch ist, habe ich mir damals, 2021, den Fein mit Starlock plus und 2 Akkus (nur 2,5h jeweils!) geholt. Fein hat halt einen Ruf wie Donnerhall.
Fazit:
Das Ding ist dermaßen laut und vibriert so übel, daß ich das Gerät doch nur in der Ecke habe liegen lassen.
Makita scheint mir Werkzeug für Handwerker zu sein - so gut wie nie Testsieger, aber immer sehr gut.
Wie sieht es mit der "Staubtoleranz" aus? Ich hab den MM mit Netzbetrieb. Bei dem geht der ein aus Schalter mittlerweile sehr schwer, ich schätze, Fass der schon bald gar nicht mehr geht
finde es blöd, dass du Lautstärken vergleichst und die Geräte nicht in gleicher Entfernung zum Mikrofon hälst. Ja, ich weiß selber, dass der Makita viel leiser ist, aber es ist dennoch kein gut gemachter vergleich, weil deine Mikrofonlautstärke extrem vom Abstand abhängt!
Habe noch den Bosch GOP 18V-28. Vibriert etwas, aber für meine Tätigkeiten und mit dem, was damit geht, 100% ausreichend. Hätte ich das Multitool ein Dreivierteljahr später erworben, wäre es automatisch der 34er geworden, da es den 28er quasi nicht mehr gibt.
Hab den Test jetzt erst ausführlich angesehen.
Warum? Hab ein älteres Fein Multitool mit Kabel - damit kann man nicht nur schneiden, also nicht nur Multicutter !
Und da fängt mein aktuelles Problem an - ich will zur Zeit oft Schleifpapier oder Polierwerkzeug mit Klettverschluss wechseln, da ich in relativ kleinen Bereichen arbeite. Die Klettverschlüsse haften ja nach einem Mal nicht mehr gut und kann man oft nach dem ersten Mal sofort entsorgen.
Mein älteres Multitool wird noch nicht per Schnellwechsler wie einige der neuen Geräte betätigt.
Auch das Makita Multitool hat noch einen Stift, der es erfordert beim Wechsel die Klettverschlüsse zu lösen?
Also für meine Anwendung KO?
vllt könnt ihr ja einmal alle geräte auf einem langen, stabilen Holzbalken aufsetzen, so fixieren, daß sie nicht weglaufen können, den Strom einschalten - und dann sehen wird, welches Gerät sich am schnellsten durchgearbeitet hat, durch den Balken.
Die Konstruktion dafür zu bauen, das wird allerding Zeit und Mühe kosten.
Wäre aber wirklich klasse alle Geräge einmal gegeneinander arbeiten zu lassen!
Ich hätte nicht gedacht, dass es bei der Lautstärke so krasse Unterschiede gibt. 😯
Ja, wir waren beim Test auch überrascht, aber umso spannender war es beim Vergleich.
Der Fein 700 ist doch Baugleich mit dem Festool, bzw der Festool wird von Fein gebaut. Zumindest die Version mit dem Fein Akku, mit dem AMP Share Akku wird sollte ja nicht so der Unterschied bestehen. Daher empfand ich den Vortest nicht als “Schummelei”
Also wenn man schon die Lautstärke/Vibration heranzieht, dann bitte mit Sägeblatt WÄHREND man etwas sägt. Leer ohne irgendwas die Vibration als Kriterium heranziehen, naja, etwas sinnbefreit.
Habe mir so ein Ding von parkside gekauft. Mit Kabel. Macht was es soll.kostet 25 Euro.ich Frage mich echt warum man soviel Geld dafür ausgeben sollte?Außer man hat Gewerbe.
Ich hab den Makita und der ist Super. Danke für den Test
Wer ne Stab Stichsäge nimmt, also Monsterhände hat, findet auch den Fein gut.
Vibration und Lautstärke eigentlich nur mit Werkzeug relevant. Ohne angehängtes Trägheitsmoment kann das stark abweichen.
Die Zahlen sind ja schön und gut, aber wenn man mal zwei verschiedene Geräte in der Hand hatte, ist ziemlich schnell klar, was man benutzen möchte.
Danke für den Nachtrag👍 finde ich super das ihr so auf die Community eingeht p.s. Lautstärke wäre mir bei so einem Gerät relativ egal 😉
Wir freuen uns über jedes Feedback und erst Recht über Video-Vorschläge, danke!
also ryobi hat auch noch zwei multitools die ihr vergessen habt!! 😜
Ich muss sagen das Bosch seine Hausaufgaben gemacht hat der erste ist lange nicht so gut wie der neue.
Vielen Dank für den SUPER TEST!!!
Ich bin zufrieden, denn ich besitze Makita...👍💪
Gruß vom Gubi...🙋
Danke, schön dass dir das Video gefällt! Und super dass du mit Makita zufrieden bist 😊
Also im Großen und Ganzen würde ich den Bosch GOP nehmen
Könnt ihr bitte die Produkte von Hilti auch mal testen