Wie Du die Yacht nach einer Bö schnell aufrichten und Anfängern die Angst nehmen kannst
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- Опубликовано: 10 фев 2025
- Unter Segler-Portal.de findest Du eine brandneue Social-Media-Community ausschließlich für Segler, bei der es nicht "nur" um den persönlichen Austausch, sondern auch um Tutorials für Segler geht.
Wie tausche ich einen Impeller oder Keilriemen aus?
Wie kann ich einen Motor ausschalten, wenn es am Steuerstand nicht mehr funktioniert?
Wie kann ich das Getriebe direkt am Motor schalten? uvm.
Tipps für Hafenmanöver
Mit der online-Sicherheitseinweisung kannst Du Deine Crew bereits lange vor dem eigentlichen Törn über Gefahren und das richtige Verhalten an Bord informieren.
Vorteile:
1.) Deine Crew spart Zeit vor Ort - ihr Urlaub beginnt "früher"
2.) Du als Skipper kannst die besprochenen Punkte belegen.
3.) Dadurch reduzierst Du deutlich Deine Haftung.
segler-portal.de
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Gut, dass Du auch mal die „kleinen Handgriffe“ / „Kniffe“ teilst. Ich war im letzten Jahr mit einem Skipper auf den Kanaren, der sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt hat und auf genau solche kleine Details geachtet und der Crew vermittelt hatte. Vorausschauendes Skippern - DANKE
Sehr gerne!
Ich war - ehrlich gesagt - nicht sicher, ob ich auch solche Videos machen sollte... doch ich möchte gerade den noch nicht so erfahrenen Segelfans (ob Skipper oder Crew) mit den Videos eine Hilfe sein.
Herzlichen Gruß,
Michael
PS: Unter Segler-Portal.de findest Du eine brandneue Social-Media-Community ausschließlich für Segler, bei der es nicht "nur" um den persönlichen Austausch, sondern auch um Tutorials für Segler geht.
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Super erklärt ,danke für die Tipps!
Sehr gerne, Reinhold!
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Herzlichen Gruß,
Michael
Danke für die tolle Erläuterung. Ich fiere auch immer über die Grossschot das Gross. Den Kurs behalte ich dabei.
Sehe ich das es böhig wird, dann reff ich das gross. Somit habe ich auch weniger Krängung.
Beste Grüsse vom Lago Maggiore, Reto
Naja, Skipper die Landratten mitnehmen sollten das natürlich alles schon wissen.
Nichts desto Trotz nehme ich eine gute Idee aus dem Video mit, wo ich so nie drauf
gekommen bin und doch wesentlich mehr Sicherheit bringt - gerade bei Böen mit
Landratten, aber insbesondere auch wenn man wie ich viel Einhand unterwegs ist:
Die Schot auf der Winsch auf die andere Seite zurücklegen.
Vielen Dank für das tolle Video und diesen Tipp.
LG Thorsten
Sehr gerne, Thorsten!
Mein Kanal richtet sich ja nicht an die Profis, sondern in erster Linie an uns "Freizeitskipper" und deren Crew.
Herzlichen Gruß,
Michael
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Das ist die einfachste Möglichkeit, die für alle geeignet ist. Als Skipper sollte man unerfahrene Personen aber eigentlich eh nie alleine am Steuer lassen.
Anluven wäre die etwas "fortgeschrittenere" und mMn bessere Variante.
Wenn man damit aber Sicherheit vermitteln kann ist das wohl hilfreich.
Generell kann ich ein Hands-on-Skippertraining (nicht unbedingt nur hier sondern generell) empfehlen um einige basics (das hier sind basics) kennenzulernen, bevor man ein Boot skippert. Wenige Tage mit erfahrenen Skippern geben eine Menge an Sicherheit, die man nichtmal durch diesen Trick wettmachen kann.
Das finde ich auch; diesem Thema widme ich mich in meinem nächsten Buch. Da geht es um die einzelnen Schritte vom "Scheininhaber" zum Skipper. Das kommt aber erst in einigen Wochen raus... ;-)
Die Idee, einen Segeltörn mit einem (erfahreneren) Skipper als Backup durchzuführen, halte ich für gut.
Herzlichen Gruß,
Michael
Bei entsprechendem (böigen) Wetter fahre ich die Großschot schon mal aus der Hand. Bei mir ist sie aber auch im Cockpit angeschlagen, da geht das einfacher.
ich erklär allen immer wie es sich mit der luvgierigkeit und der krängung verhält und dass ein modernes boot kaum kentern kann. dann sind meistens auch alle halbwegs entspannt, wenn dann doch mal der wind plötzlich auffrischt.
ist mir tatsächlich bei meinem ersten großen eigenen Törn als Skipper so passiert, wo nach langer Windstille plötzlich Windstärke 8 herrschte. segel nicht gerefft und plötzlich war bei den manövern fast 45° krängung drin. war aufregend.
Das verstehe ich nur zu gut...
Bei meinem letzten "Skippertraining light" in Kroatien (September 2024) hatte der Rudergänger einen Sonnenschuss. Ich war zu dem Zeitpunkt unten am Navitisch und habe das natürlich durch die Veränderung der Lage/Position frühzeitig bemerkt.
Oben war etwas Anspannung/Hektik - aber durch das schnelle Fieren der Großschot war die Yacht schnell unter Kontrolle.
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Herzlichen Gruß,
Michael
Und dieser Rudergänger war ich 😁😉glg von Stefan aus Ulm...
super, Stefan!!! :-)
Ich hoffe, wir sehen uns beim Segler-Portal.de ;-)
GlG,
Michael
Auf jedenfall...
Wenn Raum ist, fahre ich dann schon mal fast in den Wind.
Auch eine Möglichkeit; Hauptsache den Druck aus dem Groß nehmen :-)
Herzlichen Gruß,
Michael
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Was für ein Raum? Weltraum?
@@jorgbachmann1616 Raum= Platz. Im engen Fahrwasser kann man schlecht jede Richtung fahren.
@@Hankenuell Verzeihen Sie meinen Scherz! Die Begriffe "Raum" und "in den Wind" werden meist gegensätzlich gebraucht. Das ist zwar spitzfindig. Aber der Begriff "freier Seeraum" scheint mir der hier übliche. VG
Beim Einfallen einer Böe zum Wind (an die Windkante) steuern, so sensibel, dass die Segel nicht killen. Nimmt der Wind an Stärke zu, würde ich spätestens nach dem zweiten "Sonnenschuss" darüber nachdenken zu reffen. (Dadurch wird das Schiff nicht unbedingt langsamer.)
Um den Druck im oberen Bereich des Segels abzubauen, ist -soweit vorhanden- eine Verstellung des Achterstagspanners und damit der Mastkrümmung möglich. Ich bin mir jedoch nicht sicher, wie groß dieser Einfluss ist, und zudem möchte ich nicht bei stärkerem Wind damit herumexperimentieren. (Dazu sollte man sein Schiff schon gut kennen.)
Und noch eines: Bis beim plötzlichen Einfallen eines kräftigen Windstoßes mal jemand auf die Idee kommt, das Großsegel zu fieren, liegt das Boot längst auf der Seite.
Was ist das denn für eine hoffnungslose Grossschotführung?
Interessant.
Dein Vorschlag?
Ich habe mir dieses Video nun mehrfach angesehen und kann diese Frage nicht verstehen 🤔
Ich kann die Frage auch nicht verstehen. Absolut übliches Outfit für eine größere yacht
Das hätte ich mal bei meinem ersten Segeltörn mit der Familie wissen müssen. Daran hatte ich leider als Anfänger auch nicht gedacht und nach der ersten Schräglage war dann für die Family der Spaß mit dem Segeln vorbei. Ich hab’s bis heute leider nicht geschafft sie noch mal auf eine Segelyacht zu bringen. Ich war wohl zu euphorisch nach all den Scheinen und meiner eigenen Erfahrung und hatte nicht daran gedacht, entsprechend „vorsichtig“ zu starten.
Genau das ist mir als 17jähriger auch passiert als wir (als Familie) zum Segeln eingeladen worden sind. Ich hatte große Angst vor Schräglage, weil ich die Zusammenhänge nicht verstehen konnte.
Wenn ich heute mit einer "Landratten-Familie" rausfahre, dann zeige ich ihnen bei den aufgebockten Yachten, was sich unter der Wasserlinie befindet und warum sich die Yacht wieder aufrichtet. Dabei richte ich mich an die Kinder - obwohl ich gerade auch die meine. Für die Kinder sind größere Wellen und Schräglage oft ein Spaß - wenn sie jedoch Angst bei den Eltern spüren, kippt die Stimmung...
Herzlichen Gruß,
Michael
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Alles schön und gut, aber bei böigem Wind würde ich immer Handschuhe beim Bedienen der Leinen anhaben.
Hallo Bettina, das ist sicher eine vernünftige Idee und gibt weiteren Schutz vor Verbrennungen beim Ausrauschen einer Schot.
Herzlichen Gruß,
Michael
PS: Unter Segler-Portal.de findest Du eine brandneue Social-Media-Community ausschließlich für Segler, bei der es nicht "nur" um den persönlichen Austausch, sondern auch um Tutorials für Segler geht.
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Oha, dass dieses Grundlagenwissen an Scheininhaber vermittelt werden muss😢…. Als Alternative und bei ausreichend Seeraum einfach abfallen.
Stimmt; es handelt sich um Grundlagenwissen. Für Skipper/erfahrene Segler ist dieses Video vermutlich nicht wichtig - mir geht es jedoch auch um die Ausbildung / Vorbereitung einer noch unerfahrenen Crew. Zum Beispiel im Rahmen der Sicherheitseinweisung.