Was für ein sinnloser Tipp "möglichst wenig Fahrstunden brauchen". Wer nimmt denn Fahrstunden aus Langeweile? Wenn man aber unter Druck möglichst schnell fertig werden zu müssen fährt braucht deutlich länger
hat bei mir jetzt tatsächlich 2500 gekostet. Alles beim ersten Mal bestanden. Musste noch 12 euro nachzahlen, weil sich der Prüfungspreis erhöht hat 🤣 Mal schauen wie krank teuer es in 10 Jahren wird
@LongJohnson-ur5oq das is eine krasse Einschätzung. Ja die USA hat das deutlich vereinfacht, dementsprechend sieht man ja auch den Unterschied zu Deutschland. Der Verkehr ist hier deutlich sicherer. Übrigens habe ich mich sogar geirrt, es waren sogar 2800€. Also 4000-4500€ Durchschnitt in 10 Jahren halte ich durchaus für möglich, aber wer weiß. Eventuell wird es ja noch mehr nach oben schießen.
1984 hatte es 1400 DM gekostet, und darf sogar bis 7,5 tonnen fahren. Mein Vater hatte noch Klasse 1,2,3 gehabt, ohne eine einzige Fahrstunde gehabt zu haben! Alles Abzocke heutzutage!
Bei mir schlug der Führerschein noch mit 1,5k DM zu Buche. Ich kenne allerdings auch einige Fahrschulinhaber via Praktika persönlich: sehr viele Porsche Besitzer. Einer hat mir mal in der Instandsetzungshalle seine Flotte an Kleinkrafträdern, PKW, LKW inklusive eines Smarts präsentiert. "Den nehme ich mit, wenn ich an die Adria fahre". Auf meine Frage "Womit" anwortete er: "In meinem Wohnmobil, das ist separat eingelagert." Also nicht angehängt, sondern tatsächlich in dem Wohnmobil. Verrückt.
Die Kosten für den Führerschein in Deutschland sind mittlerweile pure Abzocke. Aktuell laut Studie durchschnittlich bereits 3000 bis 4000 Euro. Welcher Jugendliche soll sich das noch leisten können? Wo ist hier der Staat? Mobilität sollte ein - bezahlbares - Grundrecht sein. Genau wie das Recht auf eine Schulausbildung. Die Kosten gehören staatlich auf 2000 Euro gedeckelt. Es kann mir keiner erzählen, dass die Kosten für Sprit, PKW und Stunden bei uns wesentlich höher sind als in den Nachbarstaaten - kommt mir nicht mit Inflation. In Polen und Zschechien kostet der Schein rund 1000 Euro.
Im Beitrag heißt es "Die Kosten für die Fahrzeuge sind gestiegen", und dann einen BMW als Fahrschulauto zeigen, genau mein Humor. Ich hab auf VW Polo gelernt und da waren auch die Fahrstunden günstig... In der Stadt und auf dem Land sieht man viele Premiummarken und SUV als Fahrschulautos, das erhöht natürlich die Kosten.
Ich hatte als Fahrschulauto einen Golf 5 TDI mit nahezu Grundausstattung. Die einzigen Extras waren Klima und Sitzheizung. Hat wunderbar geklappt. Das die Fahrstunde in einem BMW-SUV mit M-Paket, Ledersitzen und Automatikgetriebe teurer sind, sollte eigentlich klar sein. Interessant wäre zu wissen, ob von Fahrschülern heute auch indirekt hochwertige Fahrzeuge verlangt werden....
Ich sehe das größte Problem, das der Führerschein immer stärker eingeschränkt wird. Für jedes Extra (Hänger, über 3,5 t) muss eine Extra Schulung/Prüfung her. Das macht alles nur künstlich teuer. Früher war in der Klasse 3 alles bis auf Motorrad und schwerer LKW drin.
Ich habe 2019, mit unnötiger Wiederholung der Praktischen Prüfung aufgrund von Inkompetenz meines Fahrlehrers, insgesamt 1900€ gezahlt. Hatte die Fahrschule gewechselt und beim 2. Mal bestanden. 👍🏻
2023/24 komme aus Wien, insgesamt hat mich der Führerschein 2141€ gekostet: - 18 Fahrstunden (inkl. Nachtfahrten) - Behördliche Gebühren - Erste-Hilfe-Kurs - Theorie Prüfungen 3.500 - 4.000 würde ich nie zahlen, da sollte man als Doppelstaatsbürger den Führerschein im Ausland machen und nur die behördliche Übersetzung zahlen.
Hab mein Führerschein 1991 = Knapp 1500 DM ( ca. 750E€) gekostet. Die Kosten sind an die Decke gegangen, wegen Theorie (Computerfahren) und Praxis . Falls fragen : Mit meinen Schwager der Fahrprüfer ist, mal mitmachen! Kleiner Tipp : Nie mit ihn fahren, !!!!! Entweder nach 10 Km hab ich keinen oder 10 andere auch Lappen mehr !!!!!!
Ich machte meinen Führerschein im Mai 1979, bestand alles sofort und bezahlte mit dem Zuschuss meiner Oma ca 1700 DM. Brauchte 27 FahrStunden, fuhr am liebsten mit Schaltwagen, wo ich wohl die Ausnahme war, lt Fahrlehrer... Ich übte auch vorher auf einem Platz, (Idiotenhügel, den es heute noch gibt) der für Fahrübungen vorgesehen war...😉
1999 kostete es mich 1500 DM aber auch nur soviel da ich ne längere Pause hatte und dann ein zweites mal die Anmeldung zur Prüfung zahlen musste die ich direkt bestand.
Mein bester Schüler hat vor vier Wochen bestanden und 1.600 € bezahlt. Meine schlechteste Schülerin hat momentan 55 Stunden und an die Prüfung ist derzeit nicht einmal zu denken. Wann immer es möglich ist, sollten die Eltern mit ihren Kids auf den Verkehrsübungsplatz fahren. Und richtig von Vorteil ist es auch, wenn man im Elterntaxi unterwegs ist, dass man zuschaut, was der Chauffeur so macht, statt auf dem Smartphone rumzudaddeln.
Die Problematik, dass es keine gesetzlichen Vorschriften für die Höhe der Kosten gibt, die die Fahrschulen einhalten müssen, ist tatsächlich Realität. Die Fahrschulen orientierten sich nebensächlich auch an den Preisen der Konkurrenz, um im Rennen zu bleiben, deswegen sind die Preise relativ konstant. So zumindest nach meiner Meinung. Es wird heutzutage aber nur noch auf "Schnell" gespielt, eine wirkliche technische Kompetenz für Fahrzeuge und deren Funktion und wichtigen Pflichten, z.B. Tanken, Auto einfahren, etc., gibt es nicht mehr neben dem normalen Fahren.
Beispiel Rechnung: 3600€ für ca 40 jahre (480 monate) Nutzungsdauer : ergibt 7,50€ monatlich - dafür fährt niemand an die Tankstelle! Also Schluss mit der Diskussion.
Die Tips vom ADAC sind alle schön und gut nur dann sollte man den Weg auch mal einfacher gestalten. Bei mir war es 2001 noch so, das die Theorie und die Praxis dual unterrichtet wurde. So wie ich es mal gehört habe, wird erst die Theorie inkl. Prüfung absolviert und dann geht es erst in die Praxis was die ganze Sache in die Länge zieht. Zum Thema Zeitpunkt: ich hab das Glück, Anfang März Geburtstag zu haben und habe im Winter, inkl. 8 cm Neuschnee am Tag der Nachtfahrt, gemacht und muss sagen, dass das die beste Zeit für mich war denn so habe ich gelernt bei winterlichen Straßenverhältnissen das Fahrzeug sicher zu bewegen.
Ich hab 1988 ca 1300 DM für den FS Kl.3 bezahlt, weil einmal durch die praktische Prüfung gefallen. Darf bis 7,49t fahren (heute nur noch bis 3,5t ?). Heute fahr ich allerdings kein Auto mehr, da die Öffis in Berlin, oder das Fahrrad, die bessere Wahl sind. Außerdem ist das Autofahren viel zu stressig geworden.
Ich wohne auf dem Land, weil wohnen viel billiger. Und brauche daher ein Auto. In der Stadt bräuchte ich nur einen klappbaren E-Scooter. Zusammen mit den Öffis. Der Verkehr ist heute etwas dichter, als vor Jahrzehnten. Man meidet besser kritische Punkte. Die Blitzer sind zahlreicher geworden. Und mehr Tempo 30 Zonen. Aber selbst Tempo 28 war einmal "zu schnell." Und bei Tempo 50 wurde ich wie ein Schwerverbrecher behandelt.
Ich schreibe diesen Kommentar am 24.12.2023 um 17:30. Ich habe alle Sonderfahrten und Übungsstunden durch, alle Prüfungen bezahlt. Ich bin bei 1300€ wobei man sagen muss ich hab nur 4 Übungsstunden gebraucht
Ich hätte auch weniger Übungsstunden gebraucht, wenn mich der Fahrlehrer besser unterrichtet hätte. Aber manche Fahrstunden waren nur abgespult. Ich hatte ja keine Ahnung, und vertraute auf meinen Fahrlehrer. Und meine Eltern halfen mir da auch nicht. Aber sie bezahlten mir den FS. Mein Vater machte erst mit 26 J. den Auto-FS. Und meine Mutter hatte den Auto-FS nicht.
1:52 & 3:03 Weshalb muß eigentlich der hr keine Kennzeichen verpixeln und jeder noch so kleine Dashcam-Kanal wird sofort kostenpflichtig abgemahnt, sobald man auch nur einen Frame oder eine Spiegelung vergessen hat? 🤔🤔
2024: Hab vor 1 Monat meinen Führerschein bekommen. Sowohl Theorie als auch Praxisprüfung beim 1 mal bestanden. Hat mich 3500 euro gekostet 😢 Raum Köln
@@Noxarise Ne man, einfach zu hohe Kosten :p Alles einfach teurer geworden und ich musste irgendwo sparen. Musst hier nicht deine Arbeitslosigkeit auf mich projizieren Manuel.
Bei allem Respekt - aber das ist zu teuer geworden. Ich hätte mir damals keinen Auto-FS leisten können. Weder als Azubi noch in meinen ersten drei Jobs. Also haben meine Eltern mir den FS bezahlt. Aber ich musste an meine Eltern für Unterkunft und Verpflegung bezahlen. Da war mehr Geld, als der FS kostete.
Ich habe 2004 den Führerschein für 1050 € gemacht. Gegenüber der Fahrschule hing ein Werbeplakat, für einen Führerschein-Schnellkurs in Polen für 1000 €.
Hallo 1976 Moped Führerschein gemacht. Kostete nur Prüfungsgebühr, Theorie. 1977 PKW und Motorrad, PKW, auf Golf 1, 10 Stunden, Motorrad auf Kawa, 2 Stunden. Kosten, 680 gute Deutsche Mark. Bis heute unfallfrei, jetzt ID.3. In meinem Autofahrerleben nur 10 Fahrzeuge besessen. Glück Auf⚒…..😎
Ich machte Auto + Motorrad-FS zusammen. Wurde aber übel von der Fahrschule abkassiert. Es hätten auch weniger Fahrstunden gereicht. Beides zusammen: 1.450 DM (1979) Der Moped-FS war nur Theorieprüfung. Aber der gleiche bürokratische Aufwand, wie für einen Auto-FS.
Theoretische Prüfung bei uns: $0.00 Praktische Prüfung bei uns: $ 25.75 (beinhaltet Sehtest, Photo, Führerscheinkarte) Fahrschulkosten keine, da du z.B. mit einem Elternteil auf dem Beifahrersitz fahren lernst, wenn Du 16 Jahre alt bist. Ohio Drivers' License Fees: It's free to take the exam, but if you want to receive your license, you'll need to pay another fee. This cost varies depending on your age: 16 years old - $25.75. 17 years old - $24.50.
@@Noxarise Haben, wie auch ihr, eine ganz normale Krankenversicherung, mit dem Unterschied, daß der Eigenanteil bei Arztbesuchen und Medikamenten deutlich höher liegt. Der Unterschied ist nur, daß Du hier die Freiheit hast, keine Krankenversicherung abschließen zu müssen. Passiert dann aber was, wird es richtig sauteuer, logisch.
@@V8-friendly Da Alles ist in den USA besser geworden, als noch vor 40 Jahren. USA: Verschiedene Krankenversicherungen. Tlw. bezahlt sie der Arbeitgeber. Aber in den USA ist das keine "Vollkasko-Mentalität." Sondern sie wird nur in Anspruch genommen, wenn man sie braucht. Ebenso krank sein = nicht arbeiten können. Da ist in den USA mE mehr Selbstverantwortung, auch dem Arbeitgeber gegenüber. dh nur dann, wenn man wirklich nicht arbeiten kann. Problem: Die USA Mentalität. 33 % wollen nur was zahlen, wenn sie es brauchen. Monatliche Beiträge ohne direkte Gegenleistung - lehnen sie ab. In Deutschland ticken die Leute anders. Krankenkasse = wie eine unbegrenzte Kreditkarte. Krankschreibung MIT Lohnfortzahlung und anschließend Krankengeld. Und sie können den Arbeitgeber verklagen, wenn er deswegen kündigt. Ich habe mal Verbandsmaterial via Rezept verglichen. Hätte ich es selber gekauft, wäre es 66 % billiger. Und kein Bearbeitsungsdaufwanbd pei Apothe und Krankenklassse. Seitdem kaufe ich Alles selber, was ohne Rezept erhältlich. In den USA ist das Gesundheitswesen um durchschnittlich 50 % teurer. Aber dafür werden Ärzte und Pfleger viel besser bezahlt. In Dtl. herrrscht Mangel, und viele Ärzte wollen nicht Hausarzt sein. Oder nur angestellt, aber keine eigene Praxis.
In den USA braucht Jeder einen Führerschein. Schon allein, um Lebensmittel einkaufen zu können. Aber ich halte die Anforderungen für zu gering. Es passieren mE weit mehr schlimme Unfälle in den USA. zB wie oft sie rein krachen, anstatt zu bremsen. Oder LKW-Unfälle. Und wie die Fahrer die Kontrolle über ihren LKW verlieren. Dazu der extrem schlechte Zustand vieler Fahrzeuge. Und wie oft deren Besitzer selbst nötige Reparaturen verweigern. Ich mag den deutschen TÜV trotzdem nicht. Weil zu übertrieben. zB li. Fensterheber funktionierte nicht = Plakette verweigert.
Brot ist im Vergleich zum Einkommen etwa gleich teuer wie vor 65 Jahren. Ich zahle gerne 3,50 für ein Brot. (1 kg.) Ich verbrauche nur vier Brote/Monat.
Es kommt auch auf dem Fahrlehrer an wie viele Stunden man nehmen muss. Macht der Lehrer Druck und schimpft ständig dann macht man die Selben fehler immer wieder und es wird umso Teurer. Ein Guter Lehrer redet mit einen immer wieder und sagt worauf man zu achten hat. Hab 38 Stunden gehabt und etwa 2300 € bezahlt. Fahre heute Jedoch Fahrrad da Auto allgemein zu Teuer ist mit all denn Steuern
@@Unterpumpell Guter Punkt. Meiner Erfahrung nach (die selbstverständlich bei anderen abweichen kann) korrelieren oft auch generell günstige Preise mit Fahrschulen die einen nicht mit der Zwangssoftware abzocken.
Ich mache gerade meinen Motorradführerschein ohne Vorerfahrungen. Ich bin bei 1300€ rausgekommen. Meinen Autoführerschein habe ich vor 5 Jahren mit 17 selbst gemacht und selbst bezahlt und da kam ich mit 1200€ raus
@@sunnymas2656 dennoch geben sie scheinbar nichts der Rabatte an die Fahrschüler weiter. Sonst wären die Kosten der Fahrschüler ja günstiger. Obgleich der Stundenlohn ohnehin schon enorm ist. Die verdienen genug und jeder nutzt die Situation zur Zeit halt zusätzlich aus, wo er nur kann. Komischerweise werden die Kosten hingehen nie gesenkt, selbst dann nicht wenn die Autos zukünftig nur die Hälfte kosten würden. Auf das Auto sind viele abgewiesen, solche Situationen werden gerne ausgenutzt
Vllt müssen auch Fahrlehrer sich versichern und was essen?? Wie ignorant kann man eigentlich sein? Ist ja selbstverständlich, dass da mindestens ein Golf steht. Unfassbar manche Leute.
@@brinarina7648 Ein Fahrschulauto muss auch hohe Geschwindigkeiten können. Damit der Fahrlehrer sich bei den Autobahn Pflichtstunden überzeugen kann, dass der Schüler auch PS-starke Fahrzeuge bei hohen Geschwindigkeiten sicher beherrschen kann. (bei mir fuhren wir bis zu 160 km/h.) Dass Fahrschulfahrzeuge mE Vollkasko versichert sind, versteht sich auch. Und mit allen Assistenz-Systemen versehen die heute Stand der Technik sind. In anderen Ländern ist das einfacher. Die haben Tempolimit von 112. bis 130 km/h. Und schneller muss auch die Fahrschule nicht fahren.
Was für ein sinnloser Tipp "möglichst wenig Fahrstunden brauchen". Wer nimmt denn Fahrstunden aus Langeweile? Wenn man aber unter Druck möglichst schnell fertig werden zu müssen fährt braucht deutlich länger
2013 mit 1000€ durchgekommen, wie stark einfach die Kosten gestiegen sind um knapp 300%
Das war für 2013 auch ein Schnappi 🖐️🙋
@@Christian-tt6uvDefinitiv. Das hat er 10 Jahre vorher schon gekostet.
Habe 2013 1.300 bezahlt
2023 mit 5700 durchgekommen, was für ein unterschied.
@@yonashagos9762 Das ist ein Vermögen für einen 17 jährigen Teen. Wow.
hat bei mir jetzt tatsächlich 2500 gekostet. Alles beim ersten Mal bestanden. Musste noch 12 euro nachzahlen, weil sich der Prüfungspreis erhöht hat 🤣 Mal schauen wie krank teuer es in 10 Jahren wird
@LongJohnson-ur5oq das is eine krasse Einschätzung. Ja die USA hat das deutlich vereinfacht, dementsprechend sieht man ja auch den Unterschied zu Deutschland. Der Verkehr ist hier deutlich sicherer. Übrigens habe ich mich sogar geirrt, es waren sogar 2800€. Also 4000-4500€ Durchschnitt in 10 Jahren halte ich durchaus für möglich, aber wer weiß. Eventuell wird es ja noch mehr nach oben schießen.
2000 hatte ich etwa 3000 DM bezahlt. Aber da waren auch 50 + 12 Fahrstunden drin. Dafür hatte ich die Prüfung beim ersten Mal bestanden 🙂
1984 hatte es 1400 DM gekostet, und darf sogar bis 7,5 tonnen fahren. Mein Vater hatte noch Klasse 1,2,3 gehabt, ohne eine einzige Fahrstunde gehabt zu haben! Alles Abzocke heutzutage!
@@struwelpeter5824wie hat man damals denn Klasse 2 bekommen? Dachte man bekam nur bei PKW den 3er Schein?
Bei mir schlug der Führerschein noch mit 1,5k DM zu Buche. Ich kenne allerdings auch einige Fahrschulinhaber via Praktika persönlich: sehr viele Porsche Besitzer. Einer hat mir mal in der Instandsetzungshalle seine Flotte an Kleinkrafträdern, PKW, LKW inklusive eines Smarts präsentiert. "Den nehme ich mit, wenn ich an die Adria fahre". Auf meine Frage "Womit" anwortete er: "In meinem Wohnmobil, das ist separat eingelagert."
Also nicht angehängt, sondern tatsächlich in dem Wohnmobil. Verrückt.
Die Kosten für den Führerschein in Deutschland sind mittlerweile pure Abzocke. Aktuell laut Studie durchschnittlich bereits 3000 bis 4000 Euro. Welcher Jugendliche soll sich das noch leisten können? Wo ist hier der Staat? Mobilität sollte ein - bezahlbares - Grundrecht sein. Genau wie das Recht auf eine Schulausbildung. Die Kosten gehören staatlich auf 2000 Euro gedeckelt. Es kann mir keiner erzählen, dass die Kosten für Sprit, PKW und Stunden bei uns wesentlich höher sind als in den Nachbarstaaten - kommt mir nicht mit Inflation. In Polen und Zschechien kostet der Schein rund 1000 Euro.
Führerschein und Auto selbst bezahlt mit 18 😊 letztes Jahr
@@falkenaugeoli5939 Gratuliere👍Und allzeit gute Fahrt🍀🍀🍀😀
Auf 2.000€ gedeckelt?
Und was ist, wenn ich keine Blitzbirne im Auto sitzen habe?
Und die werden leider immer mehr!
@@eusebiusamselschlag1904 Damit meinte ich die Kosten für die Mindeststunden Theorie und Praxis. Dass Blindgänger draufzahlen war ja schon immer so
@LongJohnson-ur5oq Vielen Dank für die fundierten Informationen👍
Im Beitrag heißt es "Die Kosten für die Fahrzeuge sind gestiegen", und dann einen BMW als Fahrschulauto zeigen, genau mein Humor. Ich hab auf VW Polo gelernt und da waren auch die Fahrstunden günstig... In der Stadt und auf dem Land sieht man viele Premiummarken und SUV als Fahrschulautos, das erhöht natürlich die Kosten.
Ich hab 2001 auf fiat punto gelernt. Ca 2000 DM hab ich damals bezahlt. Für Erweiterung auf BE im Jahre 2011 auf Golf5 1.100€
Ich hatte als Fahrschulauto einen Golf 5 TDI mit nahezu Grundausstattung. Die einzigen Extras waren Klima und Sitzheizung. Hat wunderbar geklappt.
Das die Fahrstunde in einem BMW-SUV mit M-Paket, Ledersitzen und Automatikgetriebe teurer sind, sollte eigentlich klar sein.
Interessant wäre zu wissen, ob von Fahrschülern heute auch indirekt hochwertige Fahrzeuge verlangt werden....
Hab meine Fahrstunden 2023 in nem Gomf mit Schaltgetriebe gemacht, war trotzdem Schweineteuer
Ich sehe das größte Problem, das der Führerschein immer stärker eingeschränkt wird. Für jedes Extra (Hänger, über 3,5 t) muss eine Extra Schulung/Prüfung her. Das macht alles nur künstlich teuer. Früher war in der Klasse 3 alles bis auf Motorrad und schwerer LKW drin.
Ich habe mit Sonderfahrt einberechnet um die 35 Stunden gebraucht, um die 3000€ hab ich ausgerechnet. 😅
🚙 Wie viel habt ihr damals für den Führerschein gezahlt? Ist der Führerschein überhaupt noch bezahlbar?
2011 habe ich mit 32 Fahrstunden 1.300 € bezahlt. Habe alle Prüfungen beim ersten Mal bestanden und heute bin ich selbst Fahrlehrerin 🙂
Ich habe 2019, mit unnötiger Wiederholung der Praktischen Prüfung aufgrund von Inkompetenz meines Fahrlehrers, insgesamt 1900€ gezahlt. Hatte die Fahrschule gewechselt und beim 2. Mal bestanden. 👍🏻
2023/24 komme aus Wien,
insgesamt hat mich der Führerschein 2141€ gekostet:
- 18 Fahrstunden (inkl. Nachtfahrten)
- Behördliche Gebühren
- Erste-Hilfe-Kurs
- Theorie Prüfungen
3.500 - 4.000 würde ich nie zahlen, da sollte man als Doppelstaatsbürger den Führerschein im Ausland machen und nur die behördliche Übersetzung zahlen.
Hab mein Führerschein 1991 = Knapp 1500 DM ( ca. 750E€) gekostet. Die Kosten sind an die Decke gegangen, wegen Theorie (Computerfahren) und Praxis .
Falls fragen : Mit meinen Schwager der Fahrprüfer ist, mal mitmachen! Kleiner Tipp : Nie mit ihn fahren, !!!!! Entweder nach 10 Km hab ich keinen oder 10 andere auch Lappen mehr !!!!!!
Ich machte meinen Führerschein im Mai 1979, bestand alles sofort und bezahlte mit dem Zuschuss meiner Oma ca 1700 DM. Brauchte 27 FahrStunden, fuhr am liebsten mit Schaltwagen, wo ich wohl die Ausnahme war, lt Fahrlehrer...
Ich übte auch vorher auf einem Platz, (Idiotenhügel, den es heute noch gibt) der für Fahrübungen vorgesehen war...😉
1999 kostete es mich 1500 DM aber auch nur soviel da ich ne längere Pause hatte und dann ein zweites mal die Anmeldung zur Prüfung zahlen musste die ich direkt bestand.
Mein bester Schüler hat vor vier Wochen bestanden und 1.600 € bezahlt.
Meine schlechteste Schülerin hat momentan 55 Stunden und an die Prüfung ist derzeit nicht einmal zu denken.
Wann immer es möglich ist, sollten die Eltern mit ihren Kids auf den Verkehrsübungsplatz fahren.
Und richtig von Vorteil ist es auch, wenn man im Elterntaxi unterwegs ist, dass man zuschaut, was der Chauffeur so macht, statt auf dem Smartphone rumzudaddeln.
1600€ hab ich für die Pflichtstunden gezahlt wtf
Früher wurde mit Vater auf freier Strecke geübt. Später durch die Stadt. Ich habe nur ganz wenige Fahrstunden gebraucht. 😊
Joa aber dabei Straftaten begangen (Fahren ohne Fahrerlaubnis ist ned ohne)
@@florianschmidt6759 @ richtig, aber hier im Dorf, denkt keiner an die Konsequenzen.
dieses Jahr 1900€ bezahlt, allerdings konnte ich schon fahren bis auf ein Parken..
Wahnsinn, ich habe 2010 knapp 1.200 Euro bezahlt.
Die Problematik, dass es keine gesetzlichen Vorschriften für die Höhe der Kosten gibt, die die Fahrschulen einhalten müssen, ist tatsächlich Realität. Die Fahrschulen orientierten sich nebensächlich auch an den Preisen der Konkurrenz, um im Rennen zu bleiben, deswegen sind die Preise relativ konstant. So zumindest nach meiner Meinung. Es wird heutzutage aber nur noch auf "Schnell" gespielt, eine wirkliche technische Kompetenz für Fahrzeuge und deren Funktion und wichtigen Pflichten, z.B. Tanken, Auto einfahren, etc., gibt es nicht mehr neben dem normalen Fahren.
Immer der Schrei nach Kommunismus.
Lass doch die Reichen im 7er BMW weiterhin den Schein machen.
Was? Wirklich? 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
In der Schweiz vor 50 Jahren 1 Fahrstunde (60min) CHF 50; heute 1 Fahrstunde (75min): CHF 150.
und der Durchschnittslohn
1974 : 2073 CHF, 2024: 6665 CHF
Beispiel Rechnung: 3600€ für ca 40 jahre (480 monate) Nutzungsdauer : ergibt 7,50€ monatlich - dafür fährt niemand an die Tankstelle! Also Schluss mit der Diskussion.
Andere Rechnung: Kein FS = kein Job.
Mit Job aber mehr Einkommen, als mit Bürgergeld, wenn Single.
Die Tips vom ADAC sind alle schön und gut nur dann sollte man den Weg auch mal einfacher gestalten. Bei mir war es 2001 noch so, das die Theorie und die Praxis dual unterrichtet wurde. So wie ich es mal gehört habe, wird erst die Theorie inkl. Prüfung absolviert und dann geht es erst in die Praxis was die ganze Sache in die Länge zieht.
Zum Thema Zeitpunkt: ich hab das Glück, Anfang März Geburtstag zu haben und habe im Winter, inkl. 8 cm Neuschnee am Tag der Nachtfahrt, gemacht und muss sagen, dass das die beste Zeit für mich war denn so habe ich gelernt bei winterlichen Straßenverhältnissen das Fahrzeug sicher zu bewegen.
Ich hab 1988 ca 1300 DM für den FS Kl.3 bezahlt, weil einmal durch die praktische Prüfung gefallen. Darf bis 7,49t fahren (heute nur noch bis 3,5t ?).
Heute fahr ich allerdings kein Auto mehr, da die Öffis in Berlin, oder das Fahrrad, die bessere Wahl sind. Außerdem ist das Autofahren viel zu stressig geworden.
Ich wohne auf dem Land, weil wohnen viel billiger.
Und brauche daher ein Auto.
In der Stadt bräuchte ich nur einen klappbaren E-Scooter. Zusammen mit den Öffis.
Der Verkehr ist heute etwas dichter, als vor Jahrzehnten.
Man meidet besser kritische Punkte.
Die Blitzer sind zahlreicher geworden. Und mehr Tempo 30 Zonen.
Aber selbst Tempo 28 war einmal "zu schnell."
Und bei Tempo 50 wurde ich wie ein Schwerverbrecher behandelt.
Ich schreibe diesen Kommentar am 24.12.2023 um 17:30. Ich habe alle Sonderfahrten und Übungsstunden durch, alle Prüfungen bezahlt. Ich bin bei 1300€ wobei man sagen muss ich hab nur 4 Übungsstunden gebraucht
Ich hätte auch weniger Übungsstunden gebraucht, wenn mich der Fahrlehrer besser unterrichtet hätte.
Aber manche Fahrstunden waren nur abgespult.
Ich hatte ja keine Ahnung, und vertraute auf meinen Fahrlehrer.
Und meine Eltern halfen mir da auch nicht. Aber sie bezahlten mir den FS.
Mein Vater machte erst mit 26 J. den Auto-FS.
Und meine Mutter hatte den Auto-FS nicht.
Ich weiß es noch !! 2000 hab ich für PKW 1300 € bezahlt und 2013 für Motorrad 1375 € .
2010 waren die Preise genau auf der Höhe, also hat sich nicht viel geändert.
Bs, 2010 kam mann mit gut 1800€ sogar klar
1:52 & 3:03 Weshalb muß eigentlich der hr keine Kennzeichen verpixeln und jeder noch so kleine Dashcam-Kanal wird sofort kostenpflichtig abgemahnt, sobald man auch nur einen Frame oder eine Spiegelung vergessen hat? 🤔🤔
2024: Hab vor 1 Monat meinen Führerschein bekommen. Sowohl Theorie als auch Praxisprüfung beim 1 mal bestanden. Hat mich 3500 euro gekostet 😢 Raum Köln
Vor 4 Jahren den Führerschein mit BE für 2600€ Euro gemacht.
Ich zahle derzeit 90€ pro 90 Minuten Praxisfahrt
1984 für 620 DM mit insgesamt 12 Fahrstunden .
Bei uns kostet der Führerschein mittlerweile 6.000€... echt unglaublich. Aber die 17-Jährigen kriegen es ja von Mutti gezahlt...
hab mein knapp 3000€ gekostet und für 6000€ finde ich abzocke
Habe auch gedacht das ich Freiheit durch meinen Führerschein bekomme, konnte mir das Auto nur für nen Jahr leisten - bin wieder mitm Zug unterwegs :)
@@Noxarise
Ne man, einfach zu hohe Kosten :p Alles einfach teurer geworden und ich musste irgendwo sparen. Musst hier nicht deine Arbeitslosigkeit auf mich projizieren Manuel.
@@Noxarisewenn du denkst, dass nur Arbeitslose sich kein Auto leisten können, lebst du fernab jeglicher Realität
Hier zahlt man für 45 min 70 € für Sonderfahrten 100€
krass! das ist dennoch des hohen niveaus sehr viel
in welcher stadt denn?
@LongJohnson-ur5oq Schwäbisch Hall
Man zahlt für eine Leistung die unabhängig von den Kosten IHRER Arbeitsmittel sind
Alles absoluter Blödsinn
Bei allem Respekt - aber das ist zu teuer geworden.
Ich hätte mir damals keinen Auto-FS leisten können.
Weder als Azubi noch in meinen ersten drei Jobs.
Also haben meine Eltern mir den FS bezahlt.
Aber ich musste an meine Eltern für Unterkunft und Verpflegung bezahlen.
Da war mehr Geld, als der FS kostete.
was hat Corona und Kreig mit Fahrstundenkosten zu tun? Versteh ich nicht
Kostensteigerung (Inflation), Löhne, Spritkosten
Ich habe 2004 den Führerschein für 1050 € gemacht. Gegenüber der Fahrschule hing ein Werbeplakat, für einen Führerschein-Schnellkurs in Polen für 1000 €.
Automatik fahren is ja keine Kunst
Ich habe meinen Führerschein mit 19 gemacht 2015
Hallo
1976 Moped Führerschein gemacht.
Kostete nur Prüfungsgebühr, Theorie.
1977 PKW und Motorrad, PKW, auf Golf 1, 10 Stunden, Motorrad auf Kawa, 2 Stunden.
Kosten, 680 gute Deutsche Mark.
Bis heute unfallfrei, jetzt ID.3.
In meinem Autofahrerleben nur 10 Fahrzeuge besessen.
Glück Auf⚒…..😎
Ich machte Auto + Motorrad-FS zusammen.
Wurde aber übel von der Fahrschule abkassiert. Es hätten auch weniger Fahrstunden gereicht.
Beides zusammen: 1.450 DM (1979)
Der Moped-FS war nur Theorieprüfung.
Aber der gleiche bürokratische Aufwand, wie für einen Auto-FS.
Also 2007 hab ich ca 2000 Euro bezahlt.
Theoretische Prüfung bei uns: $0.00
Praktische Prüfung bei uns: $ 25.75 (beinhaltet Sehtest, Photo, Führerscheinkarte)
Fahrschulkosten keine, da du z.B. mit einem Elternteil auf dem Beifahrersitz fahren lernst, wenn Du 16 Jahre alt bist.
Ohio Drivers' License Fees:
It's free to take the exam, but if you want to receive your license, you'll need to pay another fee. This cost varies depending on your age: 16 years old - $25.75. 17 years old - $24.50.
Dafür habt ihr keine Krankversicherung. RIP würde ich mal sagen.
@@Noxarise Haben, wie auch ihr, eine ganz normale Krankenversicherung, mit dem Unterschied, daß der Eigenanteil bei Arztbesuchen und Medikamenten deutlich höher liegt. Der Unterschied ist nur, daß Du hier die Freiheit hast, keine Krankenversicherung abschließen zu müssen. Passiert dann aber was, wird es richtig sauteuer, logisch.
@@NoxariseWas ein Quatsch.
Du kannst dich auch in Amerika beliebig versichern.
@@V8-friendly Da Alles ist in den USA besser geworden, als noch vor 40 Jahren.
USA: Verschiedene Krankenversicherungen. Tlw. bezahlt sie der Arbeitgeber.
Aber in den USA ist das keine "Vollkasko-Mentalität."
Sondern sie wird nur in Anspruch genommen, wenn man sie braucht.
Ebenso krank sein = nicht arbeiten können.
Da ist in den USA mE mehr Selbstverantwortung, auch dem Arbeitgeber gegenüber.
dh nur dann, wenn man wirklich nicht arbeiten kann.
Problem: Die USA Mentalität.
33 % wollen nur was zahlen, wenn sie es brauchen.
Monatliche Beiträge ohne direkte Gegenleistung - lehnen sie ab.
In Deutschland ticken die Leute anders.
Krankenkasse = wie eine unbegrenzte Kreditkarte.
Krankschreibung MIT Lohnfortzahlung und anschließend Krankengeld.
Und sie können den Arbeitgeber verklagen, wenn er deswegen kündigt.
Ich habe mal Verbandsmaterial via Rezept verglichen.
Hätte ich es selber gekauft, wäre es 66 % billiger.
Und kein Bearbeitsungsdaufwanbd pei Apothe und Krankenklassse.
Seitdem kaufe ich Alles selber, was ohne Rezept erhältlich.
In den USA ist das Gesundheitswesen um durchschnittlich 50 % teurer.
Aber dafür werden Ärzte und Pfleger viel besser bezahlt.
In Dtl. herrrscht Mangel, und viele Ärzte wollen nicht Hausarzt sein.
Oder nur angestellt, aber keine eigene Praxis.
In den USA braucht Jeder einen Führerschein.
Schon allein, um Lebensmittel einkaufen zu können.
Aber ich halte die Anforderungen für zu gering.
Es passieren mE weit mehr schlimme Unfälle in den USA.
zB wie oft sie rein krachen, anstatt zu bremsen.
Oder LKW-Unfälle. Und wie die Fahrer die Kontrolle über ihren LKW verlieren.
Dazu der extrem schlechte Zustand vieler Fahrzeuge.
Und wie oft deren Besitzer selbst nötige Reparaturen verweigern.
Ich mag den deutschen TÜV trotzdem nicht. Weil zu übertrieben.
zB li. Fensterheber funktionierte nicht = Plakette verweigert.
Habs im Winter in 3 Monaten gemacht, die Jahreszeit ist doch komplett egal wann man den macht
Ich habe bisher 2,535€ bezahlt
Fahrübungsplatz kostet aber auch geld das nicht wenig spart ma nicht die welt
Ist doch Ihr Problem!!!!!
2020 - 2200 Euro gezahlt
Der Bäcker stellt auch nur die Zutaten und seine Arbeitszeit in Rechnung und nicht seine Kosten für Backöfen und sonstige Betriebsmittel
Brot ist im Vergleich zum Einkommen etwa gleich teuer wie vor 65 Jahren.
Ich zahle gerne 3,50 für ein Brot. (1 kg.)
Ich verbrauche nur vier Brote/Monat.
Das kann doch nur ein Angestellter schreiben. Von Betriebswirtschaft null Ahnung
Tatsächlich haben Betriebe Gewinnerziehubgsabsichten 😧
Es kommt auch auf dem Fahrlehrer an wie viele Stunden man nehmen muss. Macht der Lehrer Druck und schimpft ständig dann macht man die Selben fehler immer wieder und es wird umso Teurer. Ein Guter Lehrer redet mit einen immer wieder und sagt worauf man zu achten hat. Hab 38 Stunden gehabt und etwa 2300 € bezahlt.
Fahre heute Jedoch Fahrrad da Auto allgemein zu Teuer ist mit all denn Steuern
Ich glaube das meiste Geld spart man sich wenn man den Quatsch gar nicht erst macht
Man kann schauen dass man nicht zu einer Fahrschule geht die einen zwingt diese 80 € Lernsoftware zu kaufen. unbedingt Preisvergleich machen
Der Wechsel auf eine günstige App macht Sinn, aber die ~70€ Ersparnis helfen dir wenig, wenn dafür die Fahrstunden teurer sind.
@@Unterpumpell Guter Punkt. Meiner Erfahrung nach (die selbstverständlich bei anderen abweichen kann) korrelieren oft auch generell günstige Preise mit Fahrschulen die einen nicht mit der Zwangssoftware abzocken.
Ich mache gerade meinen Motorradführerschein ohne Vorerfahrungen. Ich bin bei 1300€ rausgekommen. Meinen Autoführerschein habe ich vor 5 Jahren mit 17 selbst gemacht und selbst bezahlt und da kam ich mit 1200€ raus
Mit 1200€ zahlst du heute nichtmal mehr die Sonderfahrten
Und warum müssen die Fahrschüler die Leasingraten zahlen bzw die Teuerung häää????
Aber warum bekommen Fahrschulen so hohe Fahrzeug-Rabatte ?
Was dann auch die Leasingrate verringert.
@@sunnymas2656 dennoch geben sie scheinbar nichts der Rabatte an die Fahrschüler weiter. Sonst wären die Kosten der Fahrschüler ja günstiger. Obgleich der Stundenlohn ohnehin schon enorm ist.
Die verdienen genug und jeder nutzt die Situation zur Zeit halt zusätzlich aus, wo er nur kann.
Komischerweise werden die Kosten hingehen nie gesenkt, selbst dann nicht wenn die Autos zukünftig nur die Hälfte kosten würden.
Auf das Auto sind viele abgewiesen, solche Situationen werden gerne ausgenutzt
Vllt müssen auch Fahrlehrer sich versichern und was essen?? Wie ignorant kann man eigentlich sein? Ist ja selbstverständlich, dass da mindestens ein Golf steht. Unfassbar manche Leute.
@@brinarina7648 Ein Fahrschulauto muss auch hohe Geschwindigkeiten können.
Damit der Fahrlehrer sich bei den Autobahn Pflichtstunden überzeugen kann, dass der Schüler auch PS-starke Fahrzeuge bei hohen Geschwindigkeiten sicher beherrschen kann.
(bei mir fuhren wir bis zu 160 km/h.)
Dass Fahrschulfahrzeuge mE Vollkasko versichert sind, versteht sich auch.
Und mit allen Assistenz-Systemen versehen die heute Stand der Technik sind.
In anderen Ländern ist das einfacher.
Die haben Tempolimit von 112. bis 130 km/h. Und schneller muss auch die Fahrschule nicht fahren.
@LongJohnson-fl2ks keine Frage. Aber jeder schlägt halt aufgrund der Inflation nochmal zusätzlich oben drauf, wofür der Endkunde nun gar nichts kann.
Erster