seit 40 Jahren bin ich Sklave der Elektroakustik, endlich verstehe ich Nichtphysiker die Zusammenhänge. Komplexe Themen simple erklärt. Topp, 3 Daumen!
Das war einfach genug erklärt für den Laien, davon kann gerne mehr kommen. Es gibt zwar viele englische Videos zu den Audio verwandten Themen, auf deutsch UND verständlich ist aber bisher Mangelware. Diese Lücke kannst du sicher zur Gänze füllen :)
... äh für den Laien? In den 80er haben sich hochrangige Ingenieure die Zähne ausgebissen und es nicht hinbekommen. Auf den Papier sah alles prima aus, aber praktisch kam nichts gescheites aus den Lautsprechern raus. Erst so um 2010 kamen die ersten ClassD Lautsprecher auf den Markt.
Danke , du kannst elektronisch anspruchsvoller werden. ( Bist du ja schon ) Ich genieße Deine Erklärungen . Deine Seminare kommen gut rüber. Deine Art vorzutragen ist extrem angenehm.
Ja Frank, ich schließe mich der Mehrheit der Kommentare an, bitte mehr davon! Wie schon gesagt, an Dir ist ein Dozent verloren gegangen, einfach toll erklärt!
Bin auch Fernsehprutscher und für mich auch als Hifi Sammler ,sehr schön in den ganzen Videos erklärt . Und genau sowas hat man früher auch in der Schule gelernt .
Wow! Vielen vielen Dank! Das war wirklich gut verständlich! Einen Sachverhalt so auf das Wesentliche und auf den Knackpunkt herunterzubrechen und zu reduzieren zeugt von tiefer und intelligenter Durchdringung der Materie, ohne die Orientierung zu verlieren. Das können meines Erachtens nur sehr wenige Fachleute, egal in welchem Bereich.
Hallo Frank, deine Videos sind echt sehr gut, gerade die Grundlagenerklärungen sind super ! Ich würde auf jeden Fall sehr begrüßen wenn benötigte Grundschaltungen der Elektronik von dir vorgestellt würden.
Fast perfekt erklärt. Am Transistor gibt allerdings doch einen Spannungsabfall, aber im Bereich von 0,7 bis 1,4 Volt, je nach Typ in Bipolar. Aber trotzdem wenig Verlust. Ich habe bereits in den 70ern daran, dem heutigen Class D, getüftelt. Aber damals gabs noch keine geeigneten Transistoren, gleich gar keine Mosfets in den Leistungen. Also gescheitert. Also hab ich damals Gegentaktendstufen gebaut, die in Brücke geschaltet wurden. Das gab auch ordentlich Power. Halt etliche Kühlventilatoren.
Erst einmal DANKE. Für einen Laien wie mich, hat die Präsentation, den richtigen Nährwert, d.h. ich kann daran wachsen und es begeistert mich. Das einzige was mir noch gefehlt hat, welche Spule, Kondensator wie dimensioniert? Ein Laie eben und der will es verstehen. Trotzdem Lieben Dank und weiter so
Frank, super Videos in jeder Hinsicht. Klasse erklärt, unterhaltsam, humorvoll, ganz herzlichen Dank. Und klar, gerne auch Elektronik! Bin sehr froh, dass ich dich gefunden habe und werde als alter ACR-Entwickler in jungen Jahren wohl wieder einsteigen ;-) Mach weiter so. Begeisterte Grüße!
Tolles Video, wenn mein Elektronik Lektor so gut gewesen wäre, hätte ich mir viel mehr gemerkt xD deine Videos motivieren wirklich, sich wieder mehr mit dem Thema zu beschäftigen! Danke
Fand ich Super erklärt! Erst mal das Prinzip verstehen und dann kann man sich an die Details heranarbeiten. Gerne mehr davon, habe heute was gelernt. Danke!
Class-D Verstärker zu DDR Zeiten? Das war saint fiction und nicht machbar. In der Literatur (damals der Militärverlag) wurde es erklärt. Praktisch haben es die Ingenieure nie hinbekommen einen sauberen Klang am Lautsprecher hin zubekommen. Man ließ dieses Projekt ganz einfach verschwinden. Erst 25 Jahre später kam es auf den Markt und begeisterte die Welt mit den mobilen Lautsprechern, für Smartphone und Tablett. Vielen lieben Dank für das Video.
Super verständliche Erklärung, gerade weil Du Dich für jeweils notwendige beschränkt hast. Gerne weitere Elektronik solange es was mit Lautsprecher oder Audio zu tun hat. Ansonsten müsste Du Dein Kanal umbenennen.
Schön und einfach erklärt! Die noch auftretenden Verluste die das IC erwärmen entstehen durch die nicht unendlich steilen Flanken und dem nicht unendlich niederohmigen Transistor.
Richtig. Und auch im Ausgangsfilter, sofern ein C zur Masse geht, bleibt etwas hängen. Aber das spreche ich sicher nicht bei einem Grundlagen Video an.
Nun, ob ich die alten Röhren wieder rauskrame denke ich nicht. Habe grad vor ein paar Monaten meinen letzten Vorverstärker mit Röhren verschenkt und bin froh, das der Kram raus ist aus meinem Regal.
@@frankswerkstatt Nunja, ich dachte da eher an die Theorie ; von wegen: Anode/Kathode Emitter/Collector. Aber gut, wir sind hier ja nicht bei Wünsch Dir was :) Ich freue mich auf weitere Videos. Danke für Deine Mühe.
Hallo Frank, ich schließe mich dem Wunsch von Jim White an. Du hast hier sehr gut erklärt, wie das mit den Verlustleistungen ausschaut. Bei den Vaccum Tuben sieht das ja noch wesentlich schlimmer aus. Wenn ich aber von der Ausgangsleistung von Verstärkern (allgemein) ausgehe, wäre es auch sinnvoll , mal die akustische Leistung zu betrachten. Hier werden bei normalen Hifi Lautsprechern ja noch einmal ca 99% + verbraten.Bei einem 92db/w/m Chassis sind das 1% Wirkungsgrad😜 Ich denke mal, dass zum Thema Hifi noch viele Videos von Dir kommen können. Ich freue mich schon darauf 😊
Moin Frank, vielen Dank für einen wieder mal so richtig klasse Beitrag.👍 Class-D Amp's sind schon eine interessante Sache. Mehr Elektronik- Beiträge? Sehr gern!!! Ich wünsche Dir/Euch ein "First Class Weekend"😎👍 Beste Grüsse
Auch euch wieder mal einen schönen Sonntag. Wenn es heute einigermaßen trocken bleibt, gibt es eine kleine Fahradtour an der Örtze. Und für die Pause packen wir Baguette, Stracke und einen Schluck Weißwein ein. First Class sollten wir also hinbekommen.
Wow... super Erklärung, jetzt ist für mich viel Klarer wie so ein D- Verstärker funktioniert. Interessant wäre noch, ob die Tonqualität auch gleich oder besser ist. Ich denke, wenn der D-Verstärker schlecht gebaut ist, dann könnte das Grundrauschen grösser sein. Elektronik die auf den Lautsprecher zu beziehen sind, ja gerne mehr :-)
Tja, bei der Tonqualität scheiden sich die Geister. Das liegt aber vermutlich auch daran, dass die Class-D Verstärker oftmals billigster Bauart sind und dadusch einen schlechten Ruf haben.
Bin mir nicht ganz sicher ob ein Crown xti2002 in class-D läuft aber der z.B. ist nicht billig und hat trotzdem ein deutliches Grundrauschen. Deutlich mehr als irgendein AB Verstärker den ich hatte.
Super Video! Auf das Video über Panel-Speaker bin ich besonders gespannt, vor allem weil ich vor kurzem die Videos vom Kanal Tech Ingredients gesehen habe. Auch weitere Elektronikvideos fände ich super
Wenn man sich die Messunge bei Tech Ingredients genau anschaut, bemerkt man, dass die Frequenzgänge alle nur bis 7kHz laufen. Das ist genau das Problem der Exciter. Ich bin noch unschlüssig ob ich damit weiter mache. Im Gegensatz zur Messung klingt es nämlich richtig Klasse. 🤔
Großartig! Endlich verstanden. Im Musikerbereich werden Class-D-Verstärker schon länger als im Hifi-Bereich eingesetzt, aber es kursieren dort viele Mythen über schlechteren Klang im Vergleich zu A/B-Verstärkern. Gerne weitere Infos dazu, speziell auch über die Totzeit beim Umschalten (in der Frühzeit der Technik sind Transistoren wegen Kurzschluss ja gerne mal zerplatzt).
Hallo Frank, Ihre Videos sind einsame Spitze! Ich bin absoluter Anfänger und ein großer Fan Ihrer Videos. Angenommen, ich würde mir die Gerätschaften, wie Sie sie im Beispiel zeigen und erklären, kaufen, hätte aber keine Ahnung wie und was ich an den Geräten einstellen muß und wie die Verbindungen zu den Geräten zu verkabeln sind, woher soll ein Laie das wissen. Das würde ich, manche, gerne näher erklärt bekommen. Ich bin schon von der älteren Generation, interessiere mich aber sehr für Elektronik und so, wie früher im Physikunterricht konnte man von seinem Platz in der Klasse nichts von den Anschlussmöglichkeiten zu den Geräten sehen bzw. aufmalen. Nach dem Motto, friß oder stirb! Wenn Sie dies alles dazu erzählen könnten, wäre das für viele Nichtelektroniker eine große Hilfe.
Danke für die Erklärung. Ich habe auch vor zwei Jahren meinen alten 90er Jahre Bassverstärker gegen einen kleinen digitalen eingetauscht und bereue nichts. Laut genug für den Proberaum und wiegt nur noch ein Zehntel. Und wer behauptet, dass man unter Proberaum oder Live-Konzertbedingungen einen Unterschied zwischen Röhren-, Transistor- oder Digitalamp hört, der hört auch die Flöhe husten.
Haste gut gemacht! Erklär nochmal den Zuschauern, wie das Eingangssignal durch Überlagerung eines Dreiecksignals aufgearbeitet und daraus die PWM erzeugt wird. Das dürfte für die Meisten sehr interessant sein.
Sehr gute Erklärungen in deinen Videos, hab mir jetzt alle mal reingezogen. Werde mir jetzt auch einen Messplatz einrichten. Nun zu meiner Frage: Kannst du auch mal ein Video zur Bauteilequalität machen wo es sinnvoll ist bessere Spulen, Kondensatoren und Wiederstände einzusetzen, also "Normale" Weiche und Hi-End Weiche. Ich glaube du weißt was ich meine. Danke und weiter so gute Videos zum Thema.
Hi , wollte auch mal wieder rein schauen 😊 , wichtig bei deinem Projekt, ein kräftiger Wandler nehmen der hat mehr Masse und man kann es besser umsetzen 😉 , wichtig ist auch der Abstand zur Wand , denn nach hinten strahlt er ja auch. Hier hilft auch Messungen zu machen , damit man einen guten Kompromiss findet 😊 viel Spaß natürlich dabei , dies hatte ich mir auch schon als Projekt überlegt. Alles gute weiterhin.
@@frankswerkstatt hi klar das ist richtig, jedoch ist es ein spiel mit den Massen um ein gutes Ergebnis heraus zu bekommen.. 😊 ist sehr aufwendig und viel versuchen ich weiß 😅
Hallo Frank. Heute am 7.März schaue ich dieses Video. Ich als Dakbedekingsmaster, Hifi-Fan und Elektro Nope, würde Erklärungen über elektronische Bauteile begrüßen. Mit dir als Moderator wäre das ein großes Vergnügen
Hallo Frank, ich hatte gehört das dass D eben nicht für Digital steht, sondern einfach D genannt wurde weil ABC als Klassen schon benutzt wurden? Und es ist zwar nur an oder aus aber die Kurve setzt sich doch daraus zusammen wie lange jeweils an oder aus ist ? Das wäre dann ja wiederum auch nicht digital oder? Habe ich da was falsch verstanden?
Gibt es einen Rechner in den man eine Resonanzfreqenz eingibt und der einem dann einfach - einmal die Werte der Spule und andererseits den Wert des Kondensators ausgibt. Das wäre doch eine feine Sache für ,,,Kopffaule,,, wie mich..... Übrigens, das hast Du wieder richtig super erklärt, vielen Dunk
Oh sorry, mein Kommentar gehört eigentlich unter Deinen Beitrag ,,,Saug und Sperrkreise,,,, wie konnte ich ihn unter diesen Beitrag setzen, ?? Ich werd langsam alt. Schöne Grüße
Ich bestätige mal die Komentare... Habe noch Fragen über Fragen... Braucht es da noch ein Trägersignal? Oder ist die Musik gleich das Trägersignal? Geht der ganze Leistungsbedarf des Elektrodynamischen Bauteils (wie Du immer so schön sagst...), die Lautsprecher, über den "Transistor"? Die Spulen brauchen doch Strom um ein Magnetfeld aufzubauen? Wird ein Audiosignal mit dieser Verstärkung verschlechter oder ger verbessert; der Rippel wird ja kleiner nach dem Filtern? Oder nur Voodoo mit den Vorurteilen...? Hmmm.. ;-) Schönen Gruss aus der Schweiz
Danke, super Video und allgemein toller Kanal! Interessant wäre auch, wie die Klangqualität im Vergleich zu einem AB-Verstärker ist und auch wie sich die billigen Class D Verstärker für unter 10€ aus Fernost da schlagen.
@@jmbt7548 ich habe sogar mehrere dieser kleinen Verstärker. Leider fehlt mir aber das Messequipment und das technische Verständnis um die Güte der verbauten Komponenten beurteilen zu können. Über ein geschultes Gehör verfüge ich meiner Meinung nach zudem auch nicht.
@@DazeLP 'geschultes' Gehör ist ein bisschen quatsch, wenn du für dich keinen Unterschied hörst, speziell bei der Elektronik ( also dac's und amp's), dann ist da eben für dich kein Unterschied egal was irgendwer erzählt. Hab selbst schon viel mit verstärktern und dac's am PC für Kopfhörer rumgespielt, Ergebniss: bei wirklich gleichem Pegel höre ich null Unterschiede egal ob balanced oder nicht, class d oder a/b, unterschiedliche dac's usw...
Bitte mehr Erklärungen... Ich hätte ein Thema was mich schon lange umtreibt. Im Carhifi Sektor gibt es Subwoofer mit 4 Ohm bis zu 1 Ohm. Sicherlich wird das gemacht, damit man mehr Leistung aus den Endstufen bekommt. Aber hat es auch einen Einfluss auf den Klang, oder Kontrolle des LS. Und, warum nimmt man im PA Bereich immer 8 Ohm LS... Das verstehe ich im Detail nicht... Wäre schön darüber mehr zu erfahren....
Kurze Frage. Bin seid knapp 10 Jahren im Besitz einer Teufel 5.1 Anlage. Allerdings mit passiven Subwoofer. Meine Angst, dass ich irgendwann meinen Reciever mal wechseln muss, ist bestimmt verständlich. In Fragen kommt eigentlich nur Onkyo. Die Lautsprecher sind toll und sollen bleiben dürfen. Dann müsste ich den Subwoofer mit einer Endstufe nachrüsten. Welche kannst du mir empfehlen???
Hm im Endeffekt ist die class d Ansteuerung sehr ähnlich wie beim Röhrenfernseher, die Frequenzen werden über Amplitudenpunkte aufgebaut und nur durch einen Kondensator abgerundet korrekt?
Hmm. Im Prinzip ein schaltnetzteil und ein zweiter Transistor der die Amplituden des Zustandes taktet. Aha. Frage. Wie sind class d Verstärker um LF Bereicht, 47 Hz zum Beispiel. Ich hatte bisher Keinen angetroffen der mit einem Class D Verstärker vernünftigen Bass hatte. Also hatten die entweder schlechte subs oder die Verstärker packen das nicht...?
Entschuldige habe das Video erst heute gesehen ganz kurz ich bin Elektroniker und habe viele Endstufen früher gebaut her damit diesem Thema das gehört heute im Lautsprecherbau zum Standard
Hallo Frank, hab mir ein OWON VDS1022i USB Oszilloskop gekauft für den PC. Ist auch empfehlenswert, kann 400 V ab (schutzisoliert) und hat AC und DC Kopplung im Gegensatz zu den billigeren Hantek USB Oszilloskopen. Es fehlt dann natürlich das eigene Display. Liegt bei ca 165€, kommt mit 2 Tastköpfen, geht bis 20 MHz. Ja keine Ahnung ob es die schafft, aber 20 kHz auf jeden Fall. Auf youtube gibt es einige Videos zum OWON VDS1022i . Sag mal würdest Du bei so Arbeiten am offenen Verstärkerherzen Trenntrafo empfehlen im Sinne der elektrischen Sicherheit, oder machst Du sowas auch ohne? Mir ist schon klar, eigenes Risiko etc... und alles ohne Gewähr und auch beim Trenntrafo ist es immer noch doof mit den Fingern an zwei potentialführende Leitungen zu fassen. Aber zumindest kriegt man doch keinen mehr gezwirbelt, wenn man an eine Leitung fasst, oder? Liebe Grüße und Danke für Deine tollen Videos!
Die PC Scopes finde ich immer sehr nervig. Oft fängt man sich dabei durch die USB Verbindung auch noch Störungen ein. Dafür dann 165,-EUR bei 20 MHz?????? Hört sich für mich nicht prickelnd an. Da ich einen Trenntrafo habe, komme ich gar nicht in die Versuchung offene Geräte direkt anzuschliessen. Wenn es nicht anders geht achte ich auf Abdeckung der Netzteilseite. Liebe Grüsse zurück.
Hallo Frank. Super erklärt. Wäre jetzt noch interessant, ob ein Class D Verstärker wirklich ein Digital - Verstärker ist. Deine Meinung würde mich sehr interessieren, da im Netz sehr unterschiedliche Meinungen und Erklärungen existieren. Ich habe ein Siglent Oszi. Für mich kamen beim Kauf auch nur Rigol oder Siglent in Frage. Weitere Elektronik - Videos würden mich auch interessieren. Viele Grüße
Es ist natürlich eine Frage der Definition. Da der Verstärker im Grundsatz aber nur eine PWM erzeugt, was ja typischerweise von digitalen Ausgängen erledigt wird, ist es für viele Leute tatsächlich ein Digitalverstärker. Ich würde es eher einen Schaltverstärker mit Filterung nennen...oder so.
ich habe noch kein klass D aus probiert, interesant wäre die steuerung des dämpfungsfacktors bei klas D ,ob er sich auf null schaltet ,wen bei einem musik stück nur eine seite ein bass signal for liegt ?was selten vor kommt , was es aber gibt ,also L an , R aus, also kurtzschluß und hochste dämfung hat, oder ob kein signall bedeutet, das der lautsprecher pratisch bei klass D offen liegt, und dar mit auch kein innen wiederstand vor liegt ,das ist unter anderen interessant bei tief ab gestimmten geschlossenen Stereo boxen wichtig , das ein wiederstand vor den linken kanal liegt ,wen der rechte kanal ein bass signal gibt,,und die linke box keine dämpfung erfährt, wirkt die linke box als bass absorber, und löscht ein teil des bass aus je nach raum(bei mono sub gibt das natürlich nicht), hat man dan noch einen falsch konstruierten treiber für geschlossen, mit einer lieniearen Aufhängung, bei nidriger Resonanzfrequnz und hoher masse ,muss man sich über pfadigen bass bei stereo nicht wundern, dar hilft auch kein EQ ,ich halte es so oder so für besser ,schon bei der aufnahme bei tief und sub bass für mono zu sorgen ,den übel mit den heutigen treibern für geschlossen einmal abgesehen, die hersteller übertrumpfen sich in der Membran Masse und maxhub eines lautsprechers, statt sich auf klang qualität zurück zu besinnen , und dar sind schwere membrannen und schwinspulen ein teil des übels, zum nachteil des geschloßenen prinzip und ruf ,ein 10 zoll treiber für geschossen, sollte nicht mehr als 25 gram masse haben ,besser 20, dan ist er schnell und klingt trocken und tief und druckvoll in 35-40 lieter passiv, und bedarf eine dem geschlossene Prinzip angepasste unlieneare aufhängung ,und zwar wen er nach außen schwingt etwas schwerer, nach innen leichter, das alles auf ein defienrtes feder Volumen , was dan tatsächlich lienear ist das gild dan aber nur mit dem magneten im gehäuse , an sonsten muss die Aufhängung umgedreht produziert werden ,den der innen druck bei geschloßen Gehäusen, ist höher, alz der außen druck, was ja eine unliniarität der geschossenen kammer volumen selber bedeute , und die saug wirkung ,also wen er nach außen scwingt, das sind nur feinheiten, so wie der richtige angepaste dämfunsfacktor, es verbessert aber das ein und aus schwinverhalten des lautsprechers im gehäuse, es sumiert sich aber ,natürlich kann man von so einen speziallautsprecher nicht erwarten, wen man sich nicht an die vorgegebenen innewiderstände verstärker spulen volumenempfehlung nicht hält , und ein großeres oder kleineres Volumen nimmt, und andere vorwiderstände , das er noch klingt im bass , wil man den treiber aktiv betreiben, und das volumen halbieren ,muß auch die aufhängung wieder angepast sein,und dar ist es einfacher universallautsprecher zu verkaufen ,die es fast nur noch gibt, an sosten ist das nur ein lautsprecher im geschlossene gehäuse, was aber mit waren sound einer gesschloßenen nichtz zu tun hat, ich erwarte schon jahrelang ein im Hi-Fi secktor befindlichen standard ,so wie im Pa, leider vergeblich . aber gut das es Franks Werkstatt gibt ,das kann viele fehler verhindern ,und lernen kann man auch noch ,sory für die rechtschreibfehler bin legateniker.
Hui Dieter, was für ein langer Text. Da kann ich kaum in Gänze darauf antworten. Aber bei einer Aussage von dir, möchte ich trotzdem versuchen. Der Class-D Verstärker schaltet bei NULL Signal nicht einfach ab, sondern gibt auf seiner Schaltfrequenz für beide Halbwellen ein gleich langes Puls-Pausen Signal aus. Im Mittelwert ist dieses dann NULL aber auch diese Ausgangsspannung wird produziert und liegt stabil an. Es ist also nicht der Fall, dass ein Class-D Amp bei Nullsignal keine Kontrolle über das Chassis hat.
danke für die antwort ,dan werde ich mal bei gelegenheit empfolene D amps testen, die müssen auch nicht viel watt haben, habe auch noch eine dx pro rum liegen mit umgebauten röhreneingang ,der möchte gerne mit meinen selber gemachten leichten kozu membranen verheirattet werden ,mit umgebauten röhreneingang, es gibt in übrigen tips zum umbau eines besseren chip für den dx 2496, das mit der röhre ist eine ansichts sache ,ich konzentriere mich ehr auf sinnige größen bezogene grenzen so wie ich es mit 10 zoll beschrieben habe,natürlich sind geschmäcker verschieden ,und es werden immer wieder auch menschen ein 10zoll haben wollen der abrund tief herunter geht , das kenne ich selber noch aus meiner jugend, ich hatte 2mal ein( THor 384 lab) der die grenzen dieser 15zoll klasse auf zeigte , er klang abrund tief , egal ob geschlossen oder bassrefle,das veranlaste mich ein in meiner botong wohnung ein real frontloaded horn mit 8 meter länge zu mauern ,und die zwei treiber zu verbauen ,das ergebnis war lienar von 22hz bis 300hz mit ca 97,5db am hormund ,mit einer fläche von 2,65 mal2,40m ,weil das horn in einer schlaf nische in der ecke des raumes war ,ist der hormund unentlich in dem raum übergegangen, der 4mal 5 meter hatte ,wier haben aber gemessen am mund, also ausgang der Schlafnische die eine tiefe von ca 2,80m hatte ,damals noch gemessen mit kemtech, ich mußte auch die fensten öfnen bei bestimten mosik stücken, dar mit es atmet, und entlich klang, es war aber unrealistisch tief ,das heißt ,die eigenschaft des schassi blieb,und wurde nur verstärkt ,es war das gleiche fenomen, wie bei den bassreflex ,und kleine geschlossene gehäuse mit diesen treibern, ,es adierten sich zu den instromenten bass farben die nicht dar hin gehörten, durch die mechanische grenze von ca180 gram masse und 10hz reso, ergab sich eine pfasendrehung bei 80hz um 180grad miten im frequnzband,das ist auch nicht zu akzeptieren ,dar man kein übergang beim trennen eines tiefmitteltöners findet , oder man müsste unterhalb der phasensauerei trennen, so bei 50hz, es machte aber spass ,und man konnte daraus lernen .Ein freund von mier gab ich die bässe, er mauerte eine kürzere vision von meiner in seienem Laden, und machte sich selbständig ,heute kirschaudio ,und war der anzugs punkt in berlin für selbstbau ,ich war ja selber in den 90zigern bei arlt lautsprecher und WaB elecktronik tätig, ,ich erkannte aber auch dar durch, in wie weit es efecktiv ist, solche hörner zu bauen, mit der güte und masse verschiebt es sich nur ein wenig ,desalb hatte ich ja 2 15zol ein gebaut ,dar mit es nicht noch länger wird, die druckammer war verstellbar , das war aber nur für den oberen bassbereich wichtig ,und die einstellung war schnell gefunden, ich wolte ja verschieden 15zoller testen ,wie evektiv es war, konnte man ganz einfach fest stellen ,in dem man einfach in das horn hinein ging, dar zeigte sich eine wellen länge von ca 4mettern als am besten, was genug ist,so das auch die oberen bässe realistisch kommen ,größer und länger würde ich solche hörner nicht mehr bauen auser für LAB zwecke, aus erfahrung wird man klug. @@frankswerkstatt
@@dieterbrunzel18 Hallo Dieter, das hört sich ja fast so an, dass Du einen RUclips Kanal eröffnen und uns an Deinen Erkenntnissen und Deinen Experimenten teilhaben lassen solltest. Dann kannst Du ganz in Ruhe auf alles eingehen. Ich wäre schon mal dabei ☝️ Schöne Grüße Christof.
@@mahatma_manett Ich glaube das @Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik dar für besser geeignet ist , er ist ein guter lehrer kann gut rechnen ich nicht , man bürgt sich nur verpfichtungen auf ,die man auch halten kann, ich gebe ein bischen meinung und erkentniss, schön tag noch.
Hallo Frank, perfekt symbolisiert 👍 Ich wünsche mir auch gerne hie und da mehr Einblicke in die Elektronik. Z.B., um beim Thema Verstärker zu bleiben, könntest Du alle Arten (Klassen) von Verstärkern mit solchen langen Kurzvideos abhandeln. Class A, Class AB, Röhrenverstärker mit Pentode, Triode und Single Ended. Das wäre cool 😎 Mach weiter so 🍀
Transistortechnik und Schaltungen sind vielleicht ein Thema aber ob ich die Röhrentechnik nochmal rauskrame............Ich glaube diese Nische werde ich nicht füllen.
War der Verstärkerausgang bei der Demonstation mit einem Lastwiderstand versehen? WIe groß war der? Der rekonstruierte Sinus sah ziemlich gut aus. Welche LC-Parameter hatte das Ausgangsfilter?
Das weiß ich leider nicht mehr aber eine Last war auf alle Fälle dran. Der Ausgangsfilter war auf die Schnelle zusammengewürfelt und die Abstimmung auch nicht Thema des Videos. Interessanterweise wird bei den billigen Class-D Verstärkern (wie dieser) aber auch gar kein Filter verbaut. Die Schaltfrequenz liegt viel zu hoch und die "Filterung" übernimmt die Induktivität der Chassis. An einem Lautsprecher mit seiner komplexen Impedanz sieht man messtechnisch dann tatsächlich schon das gefilterte Signal.
Ich sehe messtechnisch parallel zum Lautsprecheranschluss sehr viel vom Schaltsignal (bei mir 200 kHz). Typischerweise haben Lautsprecher auch nicht deutlich mehr als 50 µH Induktivität. Selbst mit dem impedanz-angepassten Filter (50 kHz Trennfrequenz) ist noch allerhand Schaltsignal am Lautsprecher messbar. Das Problem ist, dass man mit low-cost analog/PWM-Wandlern und Halbbrücken-Treibern leider nicht alzu hohe Schaltfrequenzen machen kann. Bzgl der Halbbrücken-Treiber: der IR2184 erlaubt maximal 200 kHz. Mit dem LM5104 schafft man noch 500 kHz. Bzgl der OpAmps für die analog/PWM-Wandlung: mit dem LT1364 (1 kV/µs) kommt man ganz gut bis 200 kHz, der LM6172 (3 kV/µs) schafft gute 500 kHz. Der spezielle analog/PWM-Wandler LTC6992 schafft sogar 1MHz. Da kommt aber kein Gate-Treiber (selbst bei 4 A current source/sink) mehr hinterher.
Also ich habe nichts gegen Erklärungen aus dem Bereich Elektrotechnik / Elektronik. Ich werde zwar ganz sicher die Hälfte davon in kürzester Zeit wieder vergessen haben, aber ein wenig bleibt ja doch im Hinterkopf. Solange es keine über langen, mit Formeln zu geballerten Video werden gebe ich grünes Licht....😀
Hallo Frank, wenn auch etwas spät zum Video, aber wie verhält sich denn das Rauschen bei den Class-D und könnte man dies denn vielleicht sogar verbessern mit einer kleinen Schaltung.
@@frankswerkstatt Alles klar, Danke. Dann wird das mit Klipsch oder den DIY mit 90-92db nicht viel bringen. Ich hätte welche hier und da ist das Rauschen bei 2m noch wahrnehmbar im stillen Raum für mich. Wenn es da nichts besseres gibt, macht das wohl nicht viel Sinn in diese Richtung weiter zu suchen.
Gibts nicht irgendein Chip der ganz viele Mini Transistoren drauf hat, die sich einzeln ansteuern lassen wie eine CPU? Dann könnte man doch je nach Eingangsspannung eine bestimmte Anzahl an Transistoren durchschalten. Ist das ne doofe Idee?
seit 40 Jahren bin ich Sklave der Elektroakustik, endlich verstehe ich Nichtphysiker die Zusammenhänge. Komplexe Themen simple erklärt. Topp, 3 Daumen!
aber röhrenverstärker klingen doch so doll ^^
Erklärung für Elektronik? Immer her mit den Infos! Schneller als bei dir kann man sowas nicht verstehen.
Das war einfach genug erklärt für den Laien, davon kann gerne mehr kommen. Es gibt zwar viele englische Videos zu den Audio verwandten Themen, auf deutsch UND verständlich ist aber bisher Mangelware. Diese Lücke kannst du sicher zur Gänze füllen :)
... äh für den Laien? In den 80er haben sich hochrangige Ingenieure die Zähne ausgebissen und es nicht hinbekommen. Auf den Papier sah alles prima aus, aber praktisch kam nichts gescheites aus den Lautsprechern raus. Erst so um 2010 kamen die ersten ClassD Lautsprecher auf den Markt.
@@Jens_Heinichja, denn das Know-how steckt hier in der Aufmodulation in der PWM Blackbox.
Tolle Erklärung! Sehr verständlich für mich als Laien, gerne mehr davon 👍
Danke , du kannst elektronisch anspruchsvoller werden. ( Bist du ja schon )
Ich genieße Deine Erklärungen . Deine Seminare kommen gut rüber.
Deine Art vorzutragen ist extrem angenehm.
Danke für das Lob!
kann mich nur anschließen
Ja Frank, ich schließe mich der Mehrheit der Kommentare an, bitte mehr davon! Wie schon gesagt, an Dir ist ein Dozent verloren gegangen, einfach toll erklärt!
Bin auch Fernsehprutscher und für mich auch als Hifi Sammler ,sehr schön in den ganzen Videos erklärt . Und genau sowas hat man früher auch in der Schule gelernt .
Super erklärt und sehr gut rüber gekommen, gerne mehr davon!
Grüß Dich.
Erstklassige und verständliche Darstellung/Vermittlung der Thematik.
Ganz großes Dankeschön.
Greez der Harald aus'm Rheinland
Wow! Vielen vielen Dank! Das war wirklich gut verständlich!
Einen Sachverhalt so auf das Wesentliche und auf den Knackpunkt herunterzubrechen und zu reduzieren zeugt von tiefer und intelligenter Durchdringung der Materie, ohne die Orientierung zu verlieren. Das können meines Erachtens nur sehr wenige Fachleute, egal in welchem Bereich.
Schöne ,verständliche Erklärung. Auch ich würde gern mehr davon sehen,Frank.
Moin!
Verständliche Erklärungen machst Du ja wirklich gut. Warum nicht auch bei der Elektronik?
Hallo Frank, deine Videos sind echt sehr gut, gerade die Grundlagenerklärungen sind super ! Ich würde auf jeden Fall sehr begrüßen wenn benötigte Grundschaltungen der Elektronik von dir vorgestellt würden.
Fast perfekt erklärt.
Am Transistor gibt allerdings doch einen Spannungsabfall, aber im Bereich von 0,7 bis 1,4 Volt, je nach Typ in Bipolar.
Aber trotzdem wenig Verlust.
Ich habe bereits in den 70ern daran, dem heutigen Class D, getüftelt. Aber damals gabs noch keine geeigneten Transistoren, gleich gar keine Mosfets in den Leistungen. Also gescheitert.
Also hab ich damals Gegentaktendstufen gebaut, die in Brücke geschaltet wurden. Das gab auch ordentlich Power. Halt etliche Kühlventilatoren.
Erst einmal DANKE. Für einen Laien wie mich, hat die Präsentation, den richtigen Nährwert, d.h. ich kann daran wachsen und es begeistert mich.
Das einzige was mir noch gefehlt hat, welche Spule, Kondensator wie dimensioniert?
Ein Laie eben und der will es verstehen.
Trotzdem
Lieben Dank und weiter so
Da schließe ich mich an, toll erklärt, gerne mehr. 👍
Herzlichen Dank! Wahnsinnig gut verständlich.
Frank, super Videos in jeder Hinsicht. Klasse erklärt, unterhaltsam, humorvoll, ganz herzlichen Dank. Und klar, gerne auch Elektronik! Bin sehr froh, dass ich dich gefunden habe und werde als alter ACR-Entwickler in jungen Jahren wohl wieder einsteigen ;-) Mach weiter so. Begeisterte Grüße!
Tolles Video, wenn mein Elektronik Lektor so gut gewesen wäre, hätte ich mir viel mehr gemerkt xD deine Videos motivieren wirklich, sich wieder mehr mit dem Thema zu beschäftigen! Danke
Immer gerne Erklärung für Elektronik
ouhf, endlich ein wirklich guter kanal. der vergleich zu einem Röhrenverstärker wäre noch interessant.
Mach gerne noch mehr Videos in denen du Elektronik verständlich erklärst. Finde ich super
Ich denke mal, das auch dafür ein gewisser Zeitaufwand in der Planung steckt. Sonst fangen wieder irgendwelche >Hyper Spezialisten< an zu mäkeln.
Gerne mehr Elektronik Erklärungen! :)
Fand ich Super erklärt! Erst mal das Prinzip verstehen und dann kann man sich an die Details heranarbeiten. Gerne mehr davon, habe heute was gelernt. Danke!
Elektronikerklärungen finde ich sehr interessant. Gerne mehr davon ;-)
Erklärung für Elektronik? AUF JEDENFALL ! Super interessant
Class-D Verstärker zu DDR Zeiten? Das war saint fiction und nicht machbar. In der Literatur (damals der Militärverlag) wurde es erklärt. Praktisch haben es die Ingenieure nie hinbekommen einen sauberen Klang am Lautsprecher hin zubekommen. Man ließ dieses Projekt ganz einfach verschwinden. Erst 25 Jahre später kam es auf den Markt und begeisterte die Welt mit den mobilen Lautsprechern, für Smartphone und Tablett.
Vielen lieben Dank für das Video.
Super verständliche Erklärung, gerade weil Du Dich für jeweils notwendige beschränkt hast.
Gerne weitere Elektronik solange es was mit Lautsprecher oder Audio zu tun hat. Ansonsten müsste Du Dein Kanal umbenennen.
Guten Tag Frank, tolles Video, gut erklärt, Daumen hoch.
top typ. bitte mehr elektronikerklärvideos. selbst E-Ing immer spannend
Schön und einfach erklärt!
Die noch auftretenden Verluste die das IC erwärmen entstehen durch die nicht unendlich steilen Flanken und dem nicht unendlich niederohmigen Transistor.
Richtig. Und auch im Ausgangsfilter, sofern ein C zur Masse geht, bleibt etwas hängen. Aber das spreche ich sicher nicht bei einem Grundlagen Video an.
Top erklärt ! Und ja, mehr davon bitte ! Das Thema Röhrenverstärker wäre auch super. Vielen Dank
Nun, ob ich die alten Röhren wieder rauskrame denke ich nicht. Habe grad vor ein paar Monaten meinen letzten Vorverstärker mit Röhren verschenkt und bin froh, das der Kram raus ist aus meinem Regal.
@@frankswerkstatt Nunja, ich dachte da eher an die Theorie ; von wegen: Anode/Kathode Emitter/Collector. Aber gut, wir sind hier ja nicht bei Wünsch Dir was :) Ich freue mich auf weitere Videos. Danke für Deine Mühe.
Hallo Frank, ich schließe mich dem Wunsch von Jim White an. Du hast hier sehr gut erklärt, wie das mit den Verlustleistungen ausschaut. Bei den Vaccum Tuben sieht das ja noch wesentlich schlimmer aus. Wenn ich aber von der Ausgangsleistung von Verstärkern (allgemein) ausgehe, wäre es auch sinnvoll , mal die akustische Leistung zu betrachten. Hier werden bei normalen Hifi Lautsprechern ja noch einmal ca 99% + verbraten.Bei einem 92db/w/m Chassis sind das 1% Wirkungsgrad😜 Ich denke mal, dass zum Thema Hifi noch viele Videos von Dir kommen können. Ich freue mich schon darauf 😊
Einfach nur richtig gut und verständlich erklärt. Vielen Dank
Klasse Erklärt
Danke 👍🏻👌🏻
Wollte ich schon immer wissen
Moin Frank, vielen Dank für einen wieder mal so richtig klasse Beitrag.👍
Class-D Amp's sind schon eine interessante Sache. Mehr Elektronik- Beiträge? Sehr gern!!!
Ich wünsche Dir/Euch ein "First Class Weekend"😎👍 Beste Grüsse
Auch euch wieder mal einen schönen Sonntag. Wenn es heute einigermaßen trocken bleibt, gibt es eine kleine Fahradtour an der Örtze. Und für die Pause packen wir Baguette, Stracke und einen Schluck Weißwein ein. First Class sollten wir also hinbekommen.
@@frankswerkstatt ..hört sich wirklich sehr gut an. Viel Spass👍
Weiter so Frank wie immer super erklärt. Bitte mehr davon .👍
Wow... super Erklärung, jetzt ist für mich viel Klarer wie so ein D- Verstärker funktioniert. Interessant wäre noch, ob die Tonqualität auch gleich oder besser ist. Ich denke, wenn der D-Verstärker schlecht gebaut ist, dann könnte das Grundrauschen grösser sein. Elektronik die auf den Lautsprecher zu beziehen sind, ja gerne mehr :-)
Tja, bei der Tonqualität scheiden sich die Geister. Das liegt aber vermutlich auch daran, dass die Class-D Verstärker oftmals billigster Bauart sind und dadusch einen schlechten Ruf haben.
Bin mir nicht ganz sicher ob ein Crown xti2002 in class-D läuft aber der z.B. ist nicht billig und hat trotzdem ein deutliches Grundrauschen. Deutlich mehr als irgendein AB Verstärker den ich hatte.
Super Video! Auf das Video über Panel-Speaker bin ich besonders gespannt, vor allem weil ich vor kurzem die Videos vom Kanal Tech Ingredients gesehen habe. Auch weitere Elektronikvideos fände ich super
Wenn man sich die Messunge bei Tech Ingredients genau anschaut, bemerkt man, dass die Frequenzgänge alle nur bis 7kHz laufen. Das ist genau das Problem der Exciter. Ich bin noch unschlüssig ob ich damit weiter mache. Im Gegensatz zur Messung klingt es nämlich richtig Klasse. 🤔
Super erklärt. Auch für Laien wie mich klar zu verstehen. Erst mal DANKE! Gern mehr in der Richtung.
Großartig! Endlich verstanden. Im Musikerbereich werden Class-D-Verstärker schon länger als im Hifi-Bereich eingesetzt, aber es kursieren dort viele Mythen über schlechteren Klang im Vergleich zu A/B-Verstärkern. Gerne weitere Infos dazu, speziell auch über die Totzeit beim Umschalten (in der Frühzeit der Technik sind Transistoren wegen Kurzschluss ja gerne mal zerplatzt).
Wunderschön erklärt. Danke 😀
Sehr interessant, gerne mehr.
Er hat einen Orden verdient! Inhaltlich Top. Und ich konnte es sogar verarbeiten ;) Klasse
Hallo Frank, Ihre Videos sind einsame Spitze! Ich bin absoluter Anfänger und ein großer Fan Ihrer Videos. Angenommen, ich würde mir die Gerätschaften, wie Sie sie im Beispiel zeigen und erklären, kaufen, hätte aber keine Ahnung wie und was ich an den Geräten einstellen muß und wie die Verbindungen zu den Geräten zu verkabeln sind, woher soll ein Laie das wissen. Das würde ich, manche, gerne näher erklärt bekommen. Ich bin schon von der älteren Generation, interessiere mich aber sehr für Elektronik und so, wie früher im Physikunterricht konnte man von seinem Platz in der Klasse nichts von den Anschlussmöglichkeiten zu den Geräten sehen bzw. aufmalen. Nach dem Motto, friß oder stirb! Wenn Sie dies alles dazu erzählen könnten, wäre das für viele Nichtelektroniker eine große Hilfe.
Echt super erklärt! Sehr gerne mehr Elektronik!
Toll erklärt, danke dafür.
Danke für die Erklärung. Ich habe auch vor zwei Jahren meinen alten 90er Jahre Bassverstärker gegen einen kleinen digitalen eingetauscht und bereue nichts. Laut genug für den Proberaum und wiegt nur noch ein Zehntel. Und wer behauptet, dass man unter Proberaum oder Live-Konzertbedingungen einen Unterschied zwischen Röhren-, Transistor- oder Digitalamp hört, der hört auch die Flöhe husten.
Gerne mehr davon!
Gerne gerne mehr davon .
👍 Sehr gut erklärt, danke
Gruß aus Darmstadt Andreas
Ein DAU hats fast verstanden 🙈👍👏👏
Immer her mit Erklärungen vielleicht krieg ich noch ein bißchen rein in die Birne
Grandios erklärt! Danke dafür!
Sehr schön erklärt!! Gern mehr davon.
Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Haste gut gemacht! Erklär nochmal den Zuschauern, wie das Eingangssignal durch Überlagerung eines Dreiecksignals aufgearbeitet und daraus die PWM erzeugt wird. Das dürfte für die Meisten sehr interessant sein.
Genial, vielen Dank für die Auffrischung meines Wissenstandes, ist aber auch einfach mit den Erklärungen von Rudi Mentär. 😂🤣😂
Rudi Mentär.............wäre eigentlich ein toller Kanalname............ich fang nochmal von vorne an. 😂
Sehr gute Erklärungen in deinen Videos, hab mir jetzt alle mal reingezogen. Werde mir jetzt auch einen Messplatz einrichten. Nun zu meiner Frage: Kannst du auch mal ein Video zur Bauteilequalität machen wo es sinnvoll ist bessere Spulen, Kondensatoren und Wiederstände einzusetzen, also "Normale" Weiche und Hi-End Weiche. Ich glaube du weißt was ich meine. Danke und weiter so gute Videos zum Thema.
Gute Idee. Ich muss nur aufpassen, dass mir dann die Esoteriker nicht aufs Dach steigen.
Wie immer super.
Und ja, gerne mal einen A/B und einen D Verstärker komplett durchgehen.
Natürlich in einfachster Bauweise.
Und realen Betriebspegeln.
Hi , wollte auch mal wieder rein schauen 😊 , wichtig bei deinem Projekt, ein kräftiger Wandler nehmen der hat mehr Masse und man kann es besser umsetzen 😉 , wichtig ist auch der Abstand zur Wand , denn nach hinten strahlt er ja auch. Hier hilft auch Messungen zu machen , damit man einen guten Kompromiss findet 😊 viel Spaß natürlich dabei , dies hatte ich mir auch schon als Projekt überlegt. Alles gute weiterhin.
Leider hat der kräftige Wandler dann aber noch weniger Hochton.
@@frankswerkstatt hi klar das ist richtig, jedoch ist es ein spiel mit den Massen um ein gutes Ergebnis heraus zu bekommen.. 😊 ist sehr aufwendig und viel versuchen ich weiß 😅
Cool, wieder was gelernt. Und so habe ich auch den Arduino als Sinus Ton Generator verkabelt. PWM Ausgang plus Filter.
Sehr nice
Sehr gut erklärt, gerne mehr davon.
Wären wir eine Fledermaus,so könnten wir die Aussetzer hören.🦇
Toll erklärt!!!! Bitte mehr davon!!
Super, mehr davon👍🏻
Mach gerne mehr solche Videos.
Super top erklärt.
Ja mehr auf jeden fall👍
Hallo Frank. Heute am 7.März schaue ich dieses Video. Ich als Dakbedekingsmaster, Hifi-Fan und Elektro Nope, würde Erklärungen über elektronische Bauteile begrüßen. Mit dir als Moderator wäre das ein großes Vergnügen
Gut erklärt.
Moin Frank. Gerne mehr aus dem Bereich Elektronik. Vielleicht im Wechsel, ein Video LS-Technik nächstes Video Elektronik usw. VG Stephan
Im Wechsel wäre wohl zuviel. Aber ab und zu, wenn es was mit Audioelektronik zu tun hat.....schau mer mal.
Hallo Frank, ich hatte gehört das dass D eben nicht für Digital steht, sondern einfach D genannt wurde weil ABC als Klassen schon benutzt wurden? Und es ist zwar nur an oder aus aber die Kurve setzt sich doch daraus zusammen wie lange jeweils an oder aus ist ? Das wäre dann ja wiederum auch nicht digital oder? Habe ich da was falsch verstanden?
Sehr Gut erklärrt,
Gibt es einen Rechner in den man eine Resonanzfreqenz eingibt und der einem dann einfach - einmal die Werte der Spule und andererseits den Wert des Kondensators ausgibt. Das wäre doch eine feine Sache für ,,,Kopffaule,,, wie mich.....
Übrigens, das hast Du wieder richtig super erklärt, vielen Dunk
Falls du ein Android Smartphone hast, lade dir mal den kostenlosen ELECTRODOC runter. Der hat einen Resonanzrechner. Für Apple ist es kostenpflichtig.
@@frankswerkstatt okay, Danke das mach ich mal.
Oh sorry, mein Kommentar gehört eigentlich unter Deinen Beitrag ,,,Saug und Sperrkreise,,,, wie konnte ich ihn unter diesen Beitrag setzen, ??
Ich werd langsam alt.
Schöne Grüße
Deshalb werden reine Class A Verstärker so warm.🌞
Ich bestätige mal die Komentare... Habe noch Fragen über Fragen... Braucht es da noch ein Trägersignal? Oder ist die Musik gleich das Trägersignal? Geht der ganze Leistungsbedarf des Elektrodynamischen Bauteils (wie Du immer so schön sagst...), die Lautsprecher, über den "Transistor"? Die Spulen brauchen doch Strom um ein Magnetfeld aufzubauen? Wird ein Audiosignal mit dieser Verstärkung verschlechter oder ger verbessert; der Rippel wird ja kleiner nach dem Filtern? Oder nur Voodoo mit den Vorurteilen...? Hmmm.. ;-) Schönen Gruss aus der Schweiz
Irgendwie hast du einen sehr hohen Hochfrequenzfilter in deinen Mikrofonen. Ist das normal? Gutes Video auf jeden fall🙏🏻
Da das mit dem "quick" ja nicht so klappt, schlage ich vor, die FQC ab sofort in Franks Qualitäts Clips umzubenennen😜
😅..............Danke.
Danke, super Video und allgemein toller Kanal! Interessant wäre auch, wie die Klangqualität im Vergleich zu einem AB-Verstärker ist und auch wie sich die billigen Class D Verstärker für unter 10€ aus Fernost da schlagen.
Bei den aufgerufenen Preisen wäre auch mal ein eigenes Experiment drin. Warum sollen immer andere das übernehmen ?
@@jmbt7548 In der Regel klingen Class D Verstärker schlechter als Class AB. Das ist einfach so
@@jmbt7548 ich habe sogar mehrere dieser kleinen Verstärker. Leider fehlt mir aber das Messequipment und das technische Verständnis um die Güte der verbauten Komponenten beurteilen zu können. Über ein geschultes Gehör verfüge ich meiner Meinung nach zudem auch nicht.
@@DazeLP 'geschultes' Gehör ist ein bisschen quatsch, wenn du für dich keinen Unterschied hörst, speziell bei der Elektronik ( also dac's und amp's), dann ist da eben für dich kein Unterschied egal was irgendwer erzählt. Hab selbst schon viel mit verstärktern und dac's am PC für Kopfhörer rumgespielt, Ergebniss: bei wirklich gleichem Pegel höre ich null Unterschiede egal ob balanced oder nicht, class d oder a/b, unterschiedliche dac's usw...
@@Ener-GI richtig!!
das sind ja auch "verstärker", wäre schlimm wenn die nicht verstärken sindern klingen :-)
Hallo Frank. Mit einem Schneidedraht und einem 30V / 2A Netzteil kann du dir die Styrodur-Platten in jeder beliebigen Stärke zuschneiden.
Bitte mehr Erklärungen... Ich hätte ein Thema was mich schon lange umtreibt. Im Carhifi Sektor gibt es Subwoofer mit 4 Ohm bis zu 1 Ohm. Sicherlich wird das gemacht, damit man mehr Leistung aus den Endstufen bekommt. Aber hat es auch einen Einfluss auf den Klang, oder Kontrolle des LS. Und, warum nimmt man im PA Bereich immer 8 Ohm LS... Das verstehe ich im Detail nicht... Wäre schön darüber mehr zu erfahren....
Kurze Frage. Bin seid knapp 10 Jahren im Besitz einer Teufel 5.1 Anlage. Allerdings mit passiven Subwoofer. Meine Angst, dass ich irgendwann meinen Reciever mal wechseln muss, ist bestimmt verständlich. In Fragen kommt eigentlich nur Onkyo. Die Lautsprecher sind toll und sollen bleiben dürfen. Dann müsste ich den Subwoofer mit einer Endstufe nachrüsten. Welche kannst du mir empfehlen???
Sehr gut erklärt elektrotechnik gesehen hh
Also ich hätte auf jeden Fall Interesse an Erklärungen für Elektronik! :)
Mega gut erklärt! Weiter so! (-:
Hm im Endeffekt ist die class d Ansteuerung sehr ähnlich wie beim Röhrenfernseher, die Frequenzen werden über Amplitudenpunkte aufgebaut und nur durch einen Kondensator abgerundet korrekt?
Bravo
Super erklärt, Danke & Bitte mehr!
PS: kann das sein, dass das relativ weiche Material die Schwingungen zu sehr dämpft?
Das Material vom DML ist recht fest und "resonanzfreudig". Eigentlich ideal.
Hmm. Im Prinzip ein schaltnetzteil und ein zweiter Transistor der die Amplituden des Zustandes taktet. Aha. Frage. Wie sind class d Verstärker um LF Bereicht, 47 Hz zum Beispiel. Ich hatte bisher Keinen angetroffen der mit einem Class D Verstärker vernünftigen Bass hatte. Also hatten die entweder schlechte subs oder die Verstärker packen das nicht...?
Entschuldige habe das Video erst heute gesehen ganz kurz ich bin Elektroniker und habe viele Endstufen früher gebaut her damit diesem Thema das gehört heute im Lautsprecherbau zum Standard
Hallo Frank, hab mir ein OWON VDS1022i USB Oszilloskop gekauft für den PC. Ist auch empfehlenswert, kann 400 V ab (schutzisoliert) und hat AC und DC Kopplung im Gegensatz zu den billigeren Hantek USB Oszilloskopen. Es fehlt dann natürlich das eigene Display. Liegt bei ca 165€, kommt mit 2 Tastköpfen, geht bis 20 MHz. Ja keine Ahnung ob es die schafft, aber 20 kHz auf jeden Fall. Auf youtube gibt es einige Videos zum OWON VDS1022i . Sag mal würdest Du bei so Arbeiten am offenen Verstärkerherzen Trenntrafo empfehlen im Sinne der elektrischen Sicherheit, oder machst Du sowas auch ohne? Mir ist schon klar, eigenes Risiko etc... und alles ohne Gewähr und auch beim Trenntrafo ist es immer noch doof mit den Fingern an zwei potentialführende Leitungen zu fassen. Aber zumindest kriegt man doch keinen mehr gezwirbelt, wenn man an eine Leitung fasst, oder? Liebe Grüße und Danke für Deine tollen Videos!
Die PC Scopes finde ich immer sehr nervig. Oft fängt man sich dabei durch die USB Verbindung auch noch Störungen ein. Dafür dann 165,-EUR bei 20 MHz?????? Hört sich für mich nicht prickelnd an. Da ich einen Trenntrafo habe, komme ich gar nicht in die Versuchung offene Geräte direkt anzuschliessen. Wenn es nicht anders geht achte ich auf Abdeckung der Netzteilseite. Liebe Grüsse zurück.
Hallo Frank. Super erklärt. Wäre jetzt noch interessant, ob ein Class D Verstärker wirklich ein Digital - Verstärker ist. Deine Meinung würde mich sehr interessieren, da im Netz sehr unterschiedliche Meinungen und Erklärungen existieren. Ich habe ein Siglent Oszi. Für mich kamen beim Kauf auch nur Rigol oder Siglent in Frage. Weitere Elektronik - Videos würden mich auch interessieren.
Viele Grüße
Es ist natürlich eine Frage der Definition. Da der Verstärker im Grundsatz aber nur eine PWM erzeugt, was ja typischerweise von digitalen Ausgängen erledigt wird, ist es für viele Leute tatsächlich ein Digitalverstärker. Ich würde es eher einen Schaltverstärker mit Filterung nennen...oder so.
@@frankswerkstattOk, Besten Dank.
ich habe noch kein klass D aus probiert, interesant wäre die steuerung des dämpfungsfacktors bei klas D ,ob er sich auf null schaltet ,wen bei einem musik stück nur eine seite ein bass signal for liegt ?was selten vor kommt , was es aber gibt ,also L an , R aus, also kurtzschluß und hochste dämfung hat, oder ob kein signall bedeutet, das der lautsprecher pratisch bei klass D offen liegt, und dar mit auch kein innen wiederstand vor liegt ,das ist unter anderen interessant bei tief ab gestimmten geschlossenen Stereo boxen wichtig , das ein wiederstand vor den linken kanal liegt ,wen der rechte kanal ein bass signal gibt,,und die linke box keine dämpfung erfährt, wirkt die linke box als bass absorber, und löscht ein teil des bass aus je nach raum(bei mono sub gibt das natürlich nicht), hat man dan noch einen falsch konstruierten treiber für geschlossen, mit einer lieniearen Aufhängung, bei nidriger Resonanzfrequnz und hoher masse ,muss man sich über pfadigen bass bei stereo nicht wundern, dar hilft auch kein EQ ,ich halte es so oder so für besser ,schon bei der aufnahme bei tief und sub bass für mono zu sorgen ,den übel mit den heutigen treibern für geschlossen einmal abgesehen, die hersteller übertrumpfen sich in der Membran Masse und maxhub eines lautsprechers, statt sich auf klang qualität zurück zu besinnen , und dar sind schwere membrannen und schwinspulen ein teil des übels, zum nachteil des geschloßenen prinzip und ruf ,ein 10 zoll treiber für geschossen, sollte nicht mehr als 25 gram masse haben ,besser 20, dan ist er schnell und klingt trocken und tief und druckvoll in 35-40 lieter passiv, und bedarf eine dem geschlossene Prinzip angepasste unlieneare aufhängung ,und zwar wen er nach außen schwingt etwas schwerer, nach innen leichter, das alles auf ein defienrtes feder Volumen , was dan tatsächlich lienear ist das gild dan aber nur mit dem magneten im gehäuse , an sonsten muss die Aufhängung umgedreht produziert werden ,den der innen druck bei geschloßen Gehäusen, ist höher, alz der außen druck, was ja eine unliniarität der geschossenen kammer volumen selber bedeute , und die saug wirkung ,also wen er nach außen scwingt, das sind nur feinheiten, so wie der richtige angepaste dämfunsfacktor, es verbessert aber das ein und aus schwinverhalten des lautsprechers im gehäuse, es sumiert sich aber ,natürlich kann man von so einen speziallautsprecher nicht erwarten, wen man sich nicht an die vorgegebenen innewiderstände verstärker spulen volumenempfehlung nicht hält , und ein großeres oder kleineres Volumen nimmt, und andere vorwiderstände , das er noch klingt im bass , wil man den treiber aktiv betreiben, und das volumen halbieren ,muß auch die aufhängung wieder angepast sein,und dar ist es einfacher universallautsprecher zu verkaufen ,die es fast nur noch gibt, an sosten ist das nur ein lautsprecher im geschlossene gehäuse, was aber mit waren sound einer gesschloßenen nichtz zu tun hat, ich erwarte schon jahrelang ein im Hi-Fi secktor befindlichen standard ,so wie im Pa, leider vergeblich . aber gut das es
Franks Werkstatt gibt ,das kann viele fehler verhindern ,und lernen kann man auch noch ,sory für die rechtschreibfehler bin legateniker.
Hui Dieter, was für ein langer Text. Da kann ich kaum in Gänze darauf antworten. Aber bei einer Aussage von dir, möchte ich trotzdem versuchen.
Der Class-D Verstärker schaltet bei NULL Signal nicht einfach ab, sondern gibt auf seiner Schaltfrequenz für beide Halbwellen ein gleich langes Puls-Pausen Signal aus. Im Mittelwert ist dieses dann NULL aber auch diese Ausgangsspannung wird produziert und liegt stabil an. Es ist also nicht der Fall, dass ein Class-D Amp bei Nullsignal keine Kontrolle über das Chassis hat.
danke für die antwort ,dan werde ich mal bei gelegenheit empfolene D amps testen, die müssen auch nicht viel watt haben, habe auch noch eine dx pro rum liegen mit umgebauten röhreneingang ,der möchte gerne mit meinen selber gemachten leichten kozu membranen verheirattet werden ,mit umgebauten röhreneingang, es gibt in übrigen tips zum umbau eines besseren chip für den dx 2496, das mit der röhre ist eine ansichts sache ,ich konzentriere mich ehr auf sinnige größen bezogene grenzen so wie ich es mit 10 zoll beschrieben habe,natürlich sind geschmäcker verschieden ,und es werden immer wieder auch menschen ein 10zoll haben wollen der abrund tief herunter geht , das kenne ich selber noch aus meiner jugend, ich hatte 2mal ein( THor 384 lab) der die grenzen dieser 15zoll klasse auf zeigte , er klang abrund tief , egal ob geschlossen oder bassrefle,das veranlaste mich ein in meiner botong wohnung ein real frontloaded horn mit 8 meter länge zu mauern ,und die zwei treiber zu verbauen ,das ergebnis war lienar von 22hz bis 300hz mit ca 97,5db am hormund ,mit einer fläche von 2,65 mal2,40m ,weil das horn in einer schlaf nische in der ecke des raumes war ,ist der hormund unentlich in dem raum übergegangen, der 4mal 5 meter hatte ,wier haben aber gemessen am mund, also ausgang der Schlafnische die eine tiefe von ca 2,80m hatte ,damals noch gemessen mit kemtech, ich mußte auch die fensten öfnen bei bestimten mosik stücken, dar mit es atmet, und entlich klang, es war aber unrealistisch tief ,das heißt ,die eigenschaft des schassi blieb,und wurde nur verstärkt ,es war das gleiche fenomen, wie bei den bassreflex ,und kleine geschlossene gehäuse mit diesen treibern, ,es adierten sich zu den instromenten bass farben die nicht dar hin gehörten, durch die mechanische grenze von ca180 gram masse und 10hz reso, ergab sich eine pfasendrehung bei 80hz um 180grad miten im frequnzband,das ist auch nicht zu akzeptieren ,dar man kein übergang beim trennen eines tiefmitteltöners findet , oder man müsste unterhalb der phasensauerei trennen, so bei 50hz, es machte aber spass ,und man konnte daraus lernen .Ein freund von mier gab ich die bässe, er mauerte eine kürzere vision von meiner in seienem Laden, und machte sich selbständig ,heute kirschaudio ,und war der anzugs punkt in berlin für selbstbau ,ich war ja selber in den 90zigern bei arlt lautsprecher und WaB elecktronik tätig, ,ich erkannte aber auch dar durch, in wie weit es efecktiv ist, solche hörner zu bauen, mit der güte und masse verschiebt es sich nur ein wenig ,desalb hatte ich ja 2 15zol ein gebaut ,dar mit es nicht noch länger wird, die druckammer war verstellbar , das war aber nur für den oberen bassbereich wichtig ,und die einstellung war schnell gefunden, ich wolte ja verschieden 15zoller testen ,wie evektiv es war, konnte man ganz einfach fest stellen ,in dem man einfach in das horn hinein ging, dar zeigte sich eine wellen länge von ca 4mettern als am besten, was genug ist,so das auch die oberen bässe realistisch kommen ,größer und länger würde ich solche hörner nicht mehr bauen auser für LAB zwecke, aus erfahrung wird man klug.
@@frankswerkstatt
@@dieterbrunzel18 Hallo Dieter, das hört sich ja fast so an, dass Du einen RUclips Kanal eröffnen und uns an Deinen Erkenntnissen und Deinen Experimenten teilhaben lassen solltest. Dann kannst Du ganz in Ruhe auf alles eingehen. Ich wäre schon mal dabei ☝️
Schöne Grüße Christof.
@@mahatma_manett Ich glaube das @Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik dar für besser geeignet ist , er ist ein guter lehrer kann gut rechnen ich nicht , man bürgt sich nur verpfichtungen auf ,die man auch halten kann, ich gebe ein bischen meinung und erkentniss, schön tag noch.
Hallo, wie krieg ich transparent also durchhörbarkeit beim klang? Lg
Wer ist eigentlich dieser Rudi, der die rudimentären Sachen macht? 😎
Ja ja, der Rudi. Läuft hier auch immer rum, traut sich aber nicht vor die Kamera.
Hallo Frank, perfekt symbolisiert 👍
Ich wünsche mir auch gerne hie und da mehr Einblicke in die Elektronik.
Z.B., um beim Thema Verstärker zu bleiben, könntest Du alle Arten (Klassen) von Verstärkern mit solchen langen Kurzvideos abhandeln. Class A, Class AB, Röhrenverstärker mit Pentode, Triode und Single Ended. Das wäre cool 😎
Mach weiter so 🍀
Transistortechnik und Schaltungen sind vielleicht ein Thema aber ob ich die Röhrentechnik nochmal rauskrame............Ich glaube diese Nische werde ich nicht füllen.
@@frankswerkstatt Alles klärchen. Einen Versuch war‘s mal wert…😉
Was gibt es für Class-D Verstärker, im 100 bis 120 Watt Bereich, den man im Wohnzimmer zu hause für gutes HiFi verwenden kann ?
War der Verstärkerausgang bei der Demonstation mit einem Lastwiderstand versehen? WIe groß war der? Der rekonstruierte Sinus sah ziemlich gut aus. Welche LC-Parameter hatte das Ausgangsfilter?
Das weiß ich leider nicht mehr aber eine Last war auf alle Fälle dran. Der Ausgangsfilter war auf die Schnelle zusammengewürfelt und die Abstimmung auch nicht Thema des Videos. Interessanterweise wird bei den billigen Class-D Verstärkern (wie dieser) aber auch gar kein Filter verbaut. Die Schaltfrequenz liegt viel zu hoch und die "Filterung" übernimmt die Induktivität der Chassis. An einem Lautsprecher mit seiner komplexen Impedanz sieht man messtechnisch dann tatsächlich schon das gefilterte Signal.
Ich sehe messtechnisch parallel zum Lautsprecheranschluss sehr viel vom Schaltsignal (bei mir 200 kHz). Typischerweise haben Lautsprecher auch nicht deutlich mehr als 50 µH Induktivität. Selbst mit dem impedanz-angepassten Filter (50 kHz Trennfrequenz) ist noch allerhand Schaltsignal am Lautsprecher messbar.
Das Problem ist, dass man mit low-cost analog/PWM-Wandlern und Halbbrücken-Treibern leider nicht alzu hohe Schaltfrequenzen machen kann. Bzgl der Halbbrücken-Treiber: der IR2184 erlaubt maximal 200 kHz. Mit dem LM5104 schafft man noch 500 kHz.
Bzgl der OpAmps für die analog/PWM-Wandlung: mit dem LT1364 (1 kV/µs) kommt man ganz gut bis 200 kHz, der LM6172 (3 kV/µs) schafft gute 500 kHz. Der spezielle analog/PWM-Wandler LTC6992 schafft sogar 1MHz. Da kommt aber kein Gate-Treiber (selbst bei 4 A current source/sink) mehr hinterher.
Also ich habe nichts gegen Erklärungen aus dem Bereich Elektrotechnik / Elektronik.
Ich werde zwar ganz sicher die Hälfte davon in kürzester Zeit wieder vergessen haben, aber ein wenig bleibt ja doch im Hinterkopf.
Solange es keine über langen, mit Formeln zu geballerten Video werden gebe ich grünes Licht....😀
Hallo Frank, wenn auch etwas spät zum Video, aber wie verhält sich denn das Rauschen bei den Class-D und könnte man dies denn vielleicht sogar verbessern mit einer kleinen Schaltung.
Beim Anschluss von Lautsprechern mit normalem Wirkungsgrad (84 - 88dB-SPL) ist das Rauschen kein Thema mehr.
@@frankswerkstatt Alles klar, Danke.
Dann wird das mit Klipsch oder den DIY mit 90-92db nicht viel bringen. Ich hätte welche hier und da ist das Rauschen bei 2m noch wahrnehmbar im stillen Raum für mich. Wenn es da nichts besseres gibt, macht das wohl nicht viel Sinn in diese Richtung weiter zu suchen.
Gibts nicht irgendein Chip der ganz viele Mini Transistoren drauf hat, die sich einzeln ansteuern lassen wie eine CPU? Dann könnte man doch je nach Eingangsspannung eine bestimmte Anzahl an Transistoren durchschalten. Ist das ne doofe Idee?