Ich als Kältetechniker kann dir zu dem Thema nur sagen. Wenn man alles richtig macht,sprich: wärmelastberechnung und dazu zählt Baujahr des Gebäudes, Norm-Außentemperatur der Umgebung, Windlage der Umgebung, Anzahl der Gebäudebewohner, Beschaffenheit der Isolierung, dann noch den richtigen aufstellst des Gerätes und eine richtige Montage durchführt und noch drauf achtet das man das passende aussengerät und die passenden innengeräte für deine individuellen Bedürfnisse verbaut, dann kann man mehr als sehr gut und günstig ein ganzes Haus mit beheizen und dies sogar auch bei -20 grad und mit manchen Geräten die extra dafür ausgelegt sind sogar bis -30 und dies auch noch effizient. Aber leider wird meistens irgendwas eingebaut Hauptsache viel KW und dann wundern sich die Leute warum das Ding ständig anfängt zu Takten oder schon bei 0 grad so viel Strom frisst oder bei -5 nur noch 17 grad im Zimmer möglich sind. Ich hab einem Bekannten vor einem Jahr eine Monosplit in sein Fachwerkhaus eingebaut und er bekommt die oberste Etage im Winter auf 24 grad warm und dies bei einem Verbrauch von 160 Watt die Stunde. Wenn man bedenkt das er vorher Nachtspeicheröfen werwendet hat und einen monatlichen Abschlag von 400€ hatte könnte man fast meinen das er jetzt umsonst heizt.
Ich widerspreche der Aussage, Luft-Luft-Wärmepumpen sind nicht dafür gedacht/geeignet komplette Häuser zu beheizen und die Gasheizung zu ersetzen. Doch genau dafür sind sie sehr gut geeignet. Insbesondere in älteren Häusern, wo keine Zentralheizung eingebaut ist, oder die mit sehr hohen Vorlauftemperaturen über 60 Grad laufen und dementsprechend ein sehr hoher finanzieller Aufwand entstehen würde wenn man dort eine zentrale Luft-Wasser-Wärmepumpe einbauen wollen würde. Genau in diesem Fällen ist das eine sehr sehr gute kostengünstige Möglichkeit, die ich genau so in unserem Altbau umgesetzt habe. Dafür waren 3 Außengeräte notwendig und in allen zu beheizenden Räumen ist nun ein Innengerät (bis auf Badezimmer). Funktioniert 1A, ist extrem effizient, sehr komfortabel und war mit Förderung sehr günstig (9000€).
Wir haben eine ältere Luftwasser WP + Fußbodenheizung + zusätzlich eine Klimaanlage wie Du (ein außen - 2 Innengeräte)…ich habe für die Klima einen eigenen Zähler verbaut und benutze die Klimaanlage intensiv zum Heizen. Die WP macht nur eine gewisse Grundwärme - den Rest macht die Klima. Der Vorteil dabei ist, dass ich sehr schnell reagieren kann wenn die PV auf dem Dach genügend Leistung hat…das funktioniert super - und mit Deiner Panasonic wird das noch besser funktionieren, da diese sehr effizient ist…
Ich widerspreche der nur-kühlen Aussage. Gekühlt/beheizt werden 100m² mit mit Panasonic CU-4Z80TBE als Aussengerät, 3x CS-Z25XKEW , 1x CS-Z35XKEW als Innengeräte. Somit läuft die Ölheizung 2 Monate weniger im Jahr im Heizbetrieb. Auch bei Ölheizbetrieb wird bei ausreichend PV-Strom immer mit der Klima parallel geheizt, unabhängig der Effizienz. Stomjahresverbrauch Klima total ~1,5MWh, ~95% von PV. Klima zu 35% gefördert bekommen. Übrigens - im angenehm leisen Eco-Modus entsteht oft Hitzestau, die Sensortemperatur ist >30 und somit wird nicht weiter geheizt.
Wer beantragt für so etwas die Förderung? Habe gehört, die Förderung kann man nur einmal beantragen. Wenn dann die richtige Wärmepumpe kommt, viel Spaß beim bezahlen. Und nebenbei, ich habe auch eine Panasonic, in 3 Räumen. Das Heizen damit, ist richtig gut während der Übergangszeit.
Hallo, danke für das Video! Vielleicht eine unqualifizierte Frage, aber worin unterscheidet sich dieses Gerät von einem Multisplit-Klimagerät welches preislich bei 1300 - 2500 Euro liegt, je nach Marke und Hersteller? 6T€ ist ja ziemlich heftig!? Danke
Er hat sehr teuer gekauft. Ich nutze hier eine ähnliche Kombi. Gleiches Aussengerät aber nicht mit 2x 2 kW Innengeräten sondern mit 2;5 und 3,5 (ebenfalls aus der Etherna Serie) hat hier inkl Installation unter 4500€ gekostet (Hessen).
Ich habe letztens ein Dual Split Gerät der gleichen Serie mit 2x2kw Innengeräten selbst eingebaut. Kosten für das Gerät lagen bei 1450€ inkl. Versand aus Italien. Das restliche nötige Material (Kabelkanäle, Kältemmittelleitungen inkl. Isolierung, Stromleitungen, Kondensatschläuche, Wandhalterung für das Außengerät, HS Rohr für Wanddurchführung, Brunnenschaum, Polymerabdichtung für Abdichtung zur Hauswand, Dichtband, Aluminiumband, Nylog Blue Dichtöl) und das noch nötige Werkzeug (Vakuumpumpe, Schläuche hierfür, Ventildrückerhahn, Vakuum-Manometer für Dichtigkeitsprüfung, Bördelgerät, Drehmomentgabelschlüssel) haben mich noch mal 700€ oben drauf gekostet, also insgesamt 2150€, wobei ich den Großteil des Werkzeugs wahrscheinlich wieder verkaufe, also rechne ich mal mit 1800€ Kosten womit ich dann doch viel Geld gespart habe. Allerdings sollte man schon wissen, was man tut und lieber eine Fachfirma kommen lassen, wenn man handwerklich nicht genug Erfahrung dafür hat. Denn wenn die Kältemittelleitungen nicht absolut dicht sind, hat man am Ende nur Probleme.
Tatsächlich kann ich das obern drüber alles bestätigen. Ich bin Kältetechnik und man kann die Geräte um einiges günstiger aus Italien beziehen. In Deutschland hauen die einfach viel zu viel Marge oben drauf und ja er hat für sein Gerät Meilen weit zu viel gezahlt.
Hallo, vielen Dank für dein Video. Wir sind auch grade in der Planungsphase. Unser Installateur kann/will uns nur gerade bei der nicht helfen. Hast du die Förderung selber beantragt? Wenn ja wo und woher weiß ich welche Geräte gefördert werden? Vielen Dank schon Mal vorab
Moin, wenn ich das richtig habe, werden ab 2024 neue Heizungen nur einmalig je Gebäude gefördert. Ich würde mir dieses nicht mit einer "billigen" Splitklima versauen, sondern gleich eine ordentliche WP einbauen. Bei den Splitklimageräten gibt es die ersten mit R290 dafür ist kein F-Schein mehr notwendig. Die darf dann jeder einbauen.
Geht nicht, dafür ist die Gasheizung zu neu (BJ 2019), die wurde damals noch mit 30% gefördert und hat uns schlussendlich 9K gekostet. Ne WP hätte uns 30K gekostet ohne Förderung. Haben wir alles durchexerziert letztes Jahr. Wäre die alte Gasheizung nur 2 Jahre später kaputt gegangen...
Wir haben in alle Zimmer eine Pana Klimaanlage 1 x 4er 1 x 2er und 1 x 1er. Alles super aber ich werde empfehlen immer wenn geht Einzel Geräte zu verbauen weil sobald mehr als einem Gerät angeschlossen ist kann entweder nur geheizt oder nur gekühlt werden und nicht kühlen und der andere heizen!
@@andreaskern1437 Die Klimaanlagen können auch Heizen und sind auch sehr leise, bin voll zufrieden. Ich habe noch vor der Förderungsänderung in August 2022 (glaube ich), alles gemacht wo ich noch 30% gefördert bekomme habe. Wir haben noch eine alte Öl Heizung die hoffentlich dieses Jahr durch eine Luft Wasser Wärmepumpe ersetzt wird, das ganze heiz System haben wir auf Decken und Wandheizung umgestellt für die Wärmepumpe Wir haben einen 1977 EFH und im ausgebauten Dachgeschoss was wir sehr gut gedämmt haben ist es in Sommer trotzdem sehr warm und somit sind wir auf die Klimaanlage gekommen. Jetzt ist das so wenn ich das richtig verstanden habe das nur einmal die Heizung gefördert wird also entweder Klimaanlage oder Wärmepumpe jetzt. Wie gesagt wir sind super zufrieden.
@@Grolsch30 hab ja auch so ein Ding, wollte nur sagen das die Multisplitgeräte auch Geräusche an den Innegeräten produzieren die nicht in Aktion sind. Komfortnachteil und die Effizienz ist auch nicht gegeben aber das nur am Rande. Ansonsten alles gut.
Na und? Was interessiert mich die Statistik! Mir geht es um Kosteneinsparung und nicht darum, wo ich eingeordnet werde. Da ist dann noch der Schornsteinfeger, der im kommenden Jahr abfragen wird, was ich und jeder Andere, nun für die 65% Regelung getan haben. Das ist aber scheinbar den meisten nicht klar.
Ich als Kältetechniker kann dir zu dem Thema nur sagen. Wenn man alles richtig macht,sprich: wärmelastberechnung und dazu zählt Baujahr des Gebäudes,
Norm-Außentemperatur der Umgebung, Windlage der Umgebung, Anzahl der Gebäudebewohner, Beschaffenheit der Isolierung, dann noch den richtigen aufstellst des Gerätes und eine richtige Montage durchführt und noch drauf achtet das man das passende aussengerät und die passenden innengeräte für deine individuellen Bedürfnisse verbaut, dann kann man mehr als sehr gut und günstig ein ganzes Haus mit beheizen und dies sogar auch bei -20 grad und mit manchen Geräten die extra dafür ausgelegt sind sogar bis -30 und dies auch noch effizient. Aber leider wird meistens irgendwas eingebaut Hauptsache viel KW und dann wundern sich die Leute warum das Ding ständig anfängt zu Takten oder schon bei 0 grad so viel Strom frisst oder bei -5 nur noch 17 grad im Zimmer möglich sind. Ich hab einem Bekannten vor einem Jahr eine Monosplit in sein Fachwerkhaus eingebaut und er bekommt die oberste Etage im Winter auf 24 grad warm und dies bei einem Verbrauch von 160 Watt die Stunde. Wenn man bedenkt das er vorher Nachtspeicheröfen werwendet hat und einen monatlichen Abschlag von 400€ hatte könnte man fast meinen das er jetzt umsonst heizt.
Ich widerspreche der Aussage, Luft-Luft-Wärmepumpen sind nicht dafür gedacht/geeignet komplette Häuser zu beheizen und die Gasheizung zu ersetzen. Doch genau dafür sind sie sehr gut geeignet. Insbesondere in älteren Häusern, wo keine Zentralheizung eingebaut ist, oder die mit sehr hohen Vorlauftemperaturen über 60 Grad laufen und dementsprechend ein sehr hoher finanzieller Aufwand entstehen würde wenn man dort eine zentrale Luft-Wasser-Wärmepumpe einbauen wollen würde. Genau in diesem Fällen ist das eine sehr sehr gute kostengünstige Möglichkeit, die ich genau so in unserem Altbau umgesetzt habe. Dafür waren 3 Außengeräte notwendig und in allen zu beheizenden Räumen ist nun ein Innengerät (bis auf Badezimmer). Funktioniert 1A, ist extrem effizient, sehr komfortabel und war mit Förderung sehr günstig (9000€).
Wir haben eine ältere Luftwasser WP + Fußbodenheizung + zusätzlich eine Klimaanlage wie Du (ein außen - 2 Innengeräte)…ich habe für die Klima einen eigenen Zähler verbaut und benutze die Klimaanlage intensiv zum Heizen. Die WP macht nur eine gewisse Grundwärme - den Rest macht die Klima. Der Vorteil dabei ist, dass ich sehr schnell reagieren kann wenn die PV auf dem Dach genügend Leistung hat…das funktioniert super - und mit Deiner Panasonic wird das noch besser funktionieren, da diese sehr effizient ist…
Ja, da bin ich echt mal gespannt.
Ich widerspreche der nur-kühlen Aussage.
Gekühlt/beheizt werden 100m² mit mit Panasonic CU-4Z80TBE als Aussengerät, 3x CS-Z25XKEW , 1x CS-Z35XKEW als Innengeräte. Somit läuft die Ölheizung 2 Monate weniger im Jahr im Heizbetrieb. Auch bei Ölheizbetrieb wird bei ausreichend PV-Strom immer mit der Klima parallel geheizt, unabhängig der Effizienz.
Stomjahresverbrauch Klima total ~1,5MWh, ~95% von PV. Klima zu 35% gefördert bekommen.
Übrigens - im angenehm leisen Eco-Modus entsteht oft Hitzestau, die Sensortemperatur ist >30 und somit wird nicht weiter geheizt.
Wer beantragt für so etwas die Förderung? Habe gehört, die Förderung kann man nur einmal beantragen. Wenn dann die richtige Wärmepumpe kommt, viel Spaß beim bezahlen. Und nebenbei, ich habe auch eine Panasonic, in 3 Räumen. Das Heizen damit, ist richtig gut während der Übergangszeit.
Hallo, danke für das Video! Vielleicht eine unqualifizierte Frage, aber worin unterscheidet sich dieses Gerät von einem Multisplit-Klimagerät welches preislich bei 1300 - 2500 Euro liegt, je nach Marke und Hersteller? 6T€ ist ja ziemlich heftig!? Danke
Er hat sehr teuer gekauft. Ich nutze hier eine ähnliche Kombi. Gleiches Aussengerät aber nicht mit 2x 2 kW Innengeräten sondern mit 2;5 und 3,5 (ebenfalls aus der Etherna Serie) hat hier inkl Installation unter 4500€ gekostet (Hessen).
Ich habe letztens ein Dual Split Gerät der gleichen Serie mit 2x2kw Innengeräten selbst eingebaut. Kosten für das Gerät lagen bei 1450€ inkl. Versand aus Italien. Das restliche nötige Material (Kabelkanäle, Kältemmittelleitungen inkl. Isolierung, Stromleitungen, Kondensatschläuche, Wandhalterung für das Außengerät, HS Rohr für Wanddurchführung, Brunnenschaum, Polymerabdichtung für Abdichtung zur Hauswand, Dichtband, Aluminiumband, Nylog Blue Dichtöl) und das noch nötige Werkzeug (Vakuumpumpe, Schläuche hierfür, Ventildrückerhahn, Vakuum-Manometer für Dichtigkeitsprüfung, Bördelgerät, Drehmomentgabelschlüssel) haben mich noch mal 700€ oben drauf gekostet, also insgesamt 2150€, wobei ich den Großteil des Werkzeugs wahrscheinlich wieder verkaufe, also rechne ich mal mit 1800€ Kosten womit ich dann doch viel Geld gespart habe. Allerdings sollte man schon wissen, was man tut und lieber eine Fachfirma kommen lassen, wenn man handwerklich nicht genug Erfahrung dafür hat. Denn wenn die Kältemittelleitungen nicht absolut dicht sind, hat man am Ende nur Probleme.
Tatsächlich kann ich das obern drüber alles bestätigen. Ich bin Kältetechnik und man kann die Geräte um einiges günstiger aus Italien beziehen. In Deutschland hauen die einfach viel zu viel Marge oben drauf und ja er hat für sein Gerät Meilen weit zu viel gezahlt.
Hallo, ich habe eine Frage. welches würdest du bevorzugen? Panasonic Etherea KIT-Z35ZKE oder Mitsubishi Heavy SRK 35 ZSX-WF ? Vielen Dank
Was hasten mit den Geräten vor?
@@arturschwab91 meist zum Kühlen
Hallo, vielen Dank für dein Video. Wir sind auch grade in der Planungsphase. Unser Installateur kann/will uns nur gerade bei der nicht helfen.
Hast du die Förderung selber beantragt? Wenn ja wo und woher weiß ich welche Geräte gefördert werden?
Vielen Dank schon Mal vorab
Könntest du noch antworten?
Moin, wenn ich das richtig habe, werden ab 2024 neue Heizungen nur einmalig je Gebäude gefördert. Ich würde mir dieses nicht mit einer "billigen" Splitklima versauen, sondern gleich eine ordentliche WP einbauen. Bei den Splitklimageräten gibt es die ersten mit R290 dafür ist kein F-Schein mehr notwendig. Die darf dann jeder einbauen.
Geht nicht, dafür ist die Gasheizung zu neu (BJ 2019), die wurde damals noch mit 30% gefördert und hat uns schlussendlich 9K gekostet. Ne WP hätte uns 30K gekostet ohne Förderung. Haben wir alles durchexerziert letztes Jahr. Wäre die alte Gasheizung nur 2 Jahre später kaputt gegangen...
Wir haben in alle Zimmer eine Pana Klimaanlage 1 x 4er 1 x 2er und 1 x 1er.
Alles super aber ich werde empfehlen immer wenn geht Einzel Geräte zu verbauen weil sobald mehr als einem Gerät angeschlossen ist kann entweder nur geheizt oder nur gekühlt werden und nicht kühlen und der andere heizen!
@@Grolsch30ist das nötig? Blöd das das Gerät das nicht heizt z.B. auch Geräusche macht.
@@andreaskern1437
Die Klimaanlagen können auch Heizen und sind auch sehr leise, bin voll zufrieden.
Ich habe noch vor der Förderungsänderung in August 2022 (glaube ich), alles gemacht wo ich noch 30% gefördert bekomme habe.
Wir haben noch eine alte Öl Heizung die hoffentlich dieses Jahr durch eine Luft Wasser Wärmepumpe ersetzt wird, das ganze heiz System haben wir auf Decken und Wandheizung umgestellt für die Wärmepumpe
Wir haben einen 1977 EFH und im ausgebauten Dachgeschoss was wir sehr gut gedämmt haben ist es in Sommer trotzdem sehr warm und somit sind wir auf die Klimaanlage gekommen.
Jetzt ist das so wenn ich das richtig verstanden habe das nur einmal die Heizung gefördert wird also entweder Klimaanlage oder Wärmepumpe jetzt.
Wie gesagt wir sind super zufrieden.
@@Grolsch30 hab ja auch so ein Ding, wollte nur sagen das die Multisplitgeräte auch Geräusche an den Innegeräten produzieren die nicht in Aktion sind. Komfortnachteil und die Effizienz ist auch nicht gegeben aber das nur am Rande. Ansonsten alles gut.
Na und? Was interessiert mich die Statistik! Mir geht es um Kosteneinsparung und nicht darum, wo ich eingeordnet werde. Da ist dann noch der Schornsteinfeger, der im kommenden Jahr abfragen wird, was ich und jeder Andere, nun für die 65% Regelung getan haben. Das ist aber scheinbar den meisten nicht klar.