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Moin follow me.reports, ich hab da neulig ein Video gefunden zum Thema nicht Verantwortungsbewustes Verhalten von uns Treckerfahrern usw., vor allem gegen Motorrad fahren gegenüber. ("Traktorunfälle: Tipps für Traktorfahrer") Ihr scheint mir gute reports zu stande zu bringen, könnt ihr da mal was machen aus Sicht der Treckerfahrer??? Würde mich und sicherlich eine Menge andere sehr freuen :)
follow me.reports die Frauen sind sehr arbeitsam so wie ich U würd eine Bäuerin gern kennenlernen die auch so arbeitsam ist wie ich bin Jens 42 such die auch junger ist für mehr festes zuhaben meldet euch Bauer sucht Frau U mehr bin aus Bautzen U lieb auf den Land👫👫💘💓
Allgemein auf dem Land 😛 Hinter Trecker die Schlitten spannen und dan durchs Dorf fahren.... Der erste hat verkackt bekommt den ganzen Schnee von den Rädern in die Fresse und der letzte, den der fällt immer als erstes runter #Physik
Ich denke, dass es als Landwirt aktuell extrem schwer ist zu überleben. Das, was sich viele aus der Gesellschaft wünschen ("glückliche" Tiere, ungespritztes Obst und Gemüse, etc.) ist nicht vereinbar mit dem, was sie bereit sind dafür zu geben. Nahrung soll günstig sein - wie Anni selbst gesagt hat,- selbst der doppelte Milchpreis direkt beim Bauern ist nicht viel, wenn man sich überlegt, wie viel Arbeit darin steckt. Die EU steckt jedes Jahr zwischen 20-40% ihres Haushalts in die Unterstützung der Landwirtschaft. Gerade für kleinere Betriebe ist das oft der letzte Ankerpunkt. Meine Großeltern haben selbst einen Bauernhof und können diesen, wie viele andere in ihrem Dorf, oft nur über Wasser halten, in dem sie Flächen still legen und dafür Gelder der EU bekommen. Die Anerkennung für Bauern, egal ob Bio oder konventionell, fehlt schlichtweg - besonders finanziell! Und noch ein spannender Punkt: Wie die Reporterin am Ende sagt: Sie kann es verstehen, dass jemand Bauer wird, gerade wenn er auf einem Hof aufgewachsen ist. Umgedreht muss man sagen: Es ist kaum möglich Bauer zu werden, wenn man nicht auf einem Hof aufgewachsen ist - besonders wenn man sich überlegt, was für Kostenfaktoren auf einen zukommen (Saatgut, Maschinen, Tiere, Instandhaltung etc.).
Dein Punkt selber Bauer werden stimmt nicht ganz, wen man Landwirtschaft studirt oder eine Ausbildung macht und auf einen Hof gute Arbeit verzichtet wo aus den eigenen Reihen keiner will, dan ist das ziemlich wahrscheinlich das man den Hof übernimmt. Muss den wahrscheinlich noch abgeben an den Besitzer zahlen und Wohnrecht für deren Familie eingestehen aber sowas ist in der heutigen Gesellschaft möglich. Und nur weil man keinen eigenen Betrieb hat heist das nicht das man kein Landwirt ist.
@@h4nn4-14 Naja, prinzipiell stimmt das was du sagst in einigen wenigen Fällen. Aber ich denke nicht, dass viele einfach ihren Hof gegen Wohnrecht o.ä. tauschen. Besonders nicht wenn es das Erbe von ihren Kindern etc. ist.
Du hast schon Recht heute wollen die meisten Leute günstig einkaufen und sind nicht bereit ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen deswegen wird es für die Bauern auch immer schwerer Geld zu verdienen weil die großen Supermärkte, Discounter und sonst was immer weniger Geld bezahlen.
Nur dass Bio-Leute ja nicht nicht spritzen sondern lediglich das, was der Gesetzgeber bzw. der Bioverband ihm erlaubt. Und das kann sich von einem auf den anderen Tag ändern. Erst ist es Bio, dann auf einmal nicht mehr und andersherum
Man kann genauso gut ohne einen Betrieb zu haben sich einen aufbauen nur ich finde es unfair dass so komisch behandelt wird guck z.b. an dem Klimawandel sind die Bauern am wenigsten schuld weil wir brauchen etwas zu essen und der Klimawandel wird hauptsächlich von den Maschinen die genutzt werden für Energie Strom und Co produziert und von den Autos die fahren
Zwischenfrüchte sind nicht gesetzlich vorgeschrieben. Was vorgeschrieben sind, sind "ökologische Vorrangflächen". Diese müssen 5% der bewirtschafteten Fläche entsprechen und können neben Zwischenfrüchten auch durch der Anbau von Leguminosen, stillgelegte Ackerflächen oder Hecken sein (gibt noch weitere Möglichkeiten). Landwirte gehen aber freiwillig über diese gesetzlichen Vorgaben hinaus, weil Zwischenfrüchte sich auch ökonomisch bezahlt machen.
@@artuselias Die gute fachliche Praxis vorzuschreiben ist aber etwas anderes als gesetzlich zum Anbau von Zwischenfrüchten zu verpflichten. Dazu sind die Anbaubedingungen in Deutschland zu unterschiedlich. Bei mir in der Gegend sind nahezu alle Flächen im Winter (durch Zwischenfrüchte oder Wintergetreide) begrünt und wir haben eine ausgedehnte (5 gliedrige) Fruchtfolge. Ich bin mit zwei Berufsgenossen im Landkreis Nordhausen befreundet. Dort ist der Boden oft tonig (schwer), die jährlichen Niederschläge sind gering und es befinden sich viele Steine in der Erde. Das führt zum Beispiel dazu, dass man noch immer auf eine Winterfurche und die Frostgare angewiesen ist (Pflügen damit der Frost den schweren Boden aufsprengen kann), Zwischenfrüchte können sich wegen des geringen Niederschlages nur schlecht entwickeln oder rauben der Hauptfrucht Wasser und die Fruchtfolge lässt sich nur schwer erweitern weil die Steine den Anbau von Kartoffeln unmöglich machen und die Abnehmer für z.B. Zuckerrüben zu weit entfernt sind, als das der Transport wirtschaftlich wäre.
@@carolinwagner7203 www.agravis.de/de/pflanzen/greening/oekologische_vorrangflaechen/index.html Du könntest europäische Fördergelder erhalten, ohne einen einzigen Hektar Zwischenfrüchte anzubauen. Die meisten Landwirte deren Verhältnisse (Boden, Klima, etc.) es zulassen, entscheiden sich für Zwischenfrüchte und bauen auf eigene Kosten über die gesetzlich geforderten ÖVF hinaus Zwischenfrüchte an. Greening ist nochmal was anderes, weil es eine Erweiterung des Zwischenfrüchte Anbau als ÖVF ist. Ausgenommen von ÖVF sind Betriebe
Ganz gute Idee einmal in den Beruf reinzuschnuppern ABER da sind einige Dinge die sie nicht Richtig einsieht...Proben haben schon den Sinn um das Grundwasser nicht nochmehr zu verschlechtern. Dürfte jeder machen was Er will so wie Sie es mit der Vergangenheit vergleicht wäre es Bestimmt nicht Besser
@@alexanderebert8167 wenn man keine Ahnung hat…*****. Mist und Gülle ist unkontrollierbar… Außer man gibt Nitrifikationshemmer hinzu! Wenn man der Düngeverordnung folgt, dann geht ein Großteil ins Grundwasser, weil der Großteil vom Mist erst umgesetzt wird, wenn das Getreide schon reif ist! Darum boykottiere ich auch BIO… Fehler im System! Die Düngeverordnung wurde von Politikern und nicht Experten gemacht…
Ich bin auch Agrarstudentin und dieser Beitrag bietet nicht die besten und neutralsten Einblicke. Und den Boykott von Bioprodukten sehe ich auch als landwirtschaftlich konventionell eingestellte Person als dämlich. Man muss immer abwägen, was man essen will und vor allem den Verbrauchern Einblicke geben, dass sie verstehen. Wenn man spritzt und die Pflanze sich z.b. im 8-Blattstadium befindet und man sie zu diesem Zeitpunkt behandelt, um gegen Schädlinge / vor Pilzen zu schützen, ist das Auffinden von Pflanzenschutzresten im Korn absolut unwahrscheinlich. Da ist eine Pilzinfektion gefährlicher für den menschlichen Körper. Bei der Tierhaltung bin ich auch klar dafür Tieren artgerechte Ställe zu bieten, doch was ist artgerecht? Auch hier bietet das Biosiegel nicht das beste Kriterium. Teilweise haben konventionelle Betriebe auch Beweidungsmöglichkeiten. Deshalb wäre es sehr cool Liebe Aminata, wenn du dir nochmal einen anderen Betrieb anschaust, um mehr Einblicke zu geben. Jeder Betrieb wirtschaftet anders. Auch andere konventionelle Betriebe haben andere Einstellungen:)
Das Problem bei Bio ist vorallem, dass man für das gleiche Zeug das vielfache bezahlt. Vor einigen Jahren z.B. ist ein Hühnerhof aufgeflogen. Bio Eier ca 15 tausend Stück am Tag, doof nur, dass er nichtmal 10.000 Hühner hatte und einfach den Rest ungestempelt aus Polen beschafft und dann hier als Bioei verkauft hat. Ähnliches mit Äpfeln, der Biobauer fängt halt schon Nachts an mit spritzen, weil seine Mittel eine kleinere Konzentration aufweisen und man aber, damit es hilft halt eine bestimmte Menge braucht. Also fährt er halt 2 mal (alles Live gesehen)
Numaron Eigentlich ist es schon so, wie Anni gesagt hat, Bio definiert sich nur übers schlecht machen anderer, anstatt eigene Vorteile zu nennen. Dazu kommt noch, dass Bio vor allem eine Marketing-Strategie ist, und in der jetzigen Form keine echte Alternative.
zaza5390 ich wollte damit aufzeigen, dass Bio schlicht Betrug am Kunden ist, wenn man es nett meint vielleicht auch als Marketing-Strategie zu bezeichnen. Ich selber halte auch nix davon, was vor allem daran liegt, dass etliche Bekannte im Bereich der Lebensmittelkontrolle/Produktion arbeiten. Grade das Beispiel mit den Äpfeln zeigt ja, dass das nur ein schlecht machen anderer ist: "IHR spritzt ja mit Hier beliebigen Chemiemix einsetzen, WIR verwenden ja viel weniger starke Mittel." Dabei erwähnen sie halt nicht, dass sie so oft übers Feld fahren, dass am Ende die gleiche Menge Wirkstoff ausgebracht ist. Meine Eier kommen von nem Arbeitskollegen, der nebenbei paar Tiere hält und wenn ich genug Geld habe, mache ich wahrscheinlich noch einen Jagdschein um dann auch sicher zu wissen, wo mein Fleisch herkommt. Bis dahin bleibt mir nur das Vermeiden von Bio/Öko-Artikeln um keine Betrüger mit zu finanzieren
Meine ehemalige Mitbewohnerin hat Agrarwissenschaft studiert und mein Mitbewohner studiert es auch. Die Mitbewohnerin meinen Freundes hat es angefangen, aber abgebrochen und eine Bekannte hat eine landwirtschaftliche Ausbildung. Es gibt das doch noch häufiger als man denkt. :-D Ich habe gemerkt, dass AgrarwissenschaftlerInnen immer als Anti-Ökos gelten, aber es gibt da auch Ökos. :D Aber eben auch voll die Bio-Hassenden und VegetarierInnenfeinde... "Ich habe nichts gegen Bio... aber ich boykottiere es komplett..." Alles klar ...
KatarzynaLenkaSabria bio ist einfach unnötig wenn der konventionelle Bauer richtig arbeitet. Es gibt dann in der Qualität der Produkte keinen Unterschied.
Ich finde es vor allem interessant, dass es "Agrarwisschenschaft" heißt. Scheinbar suggeriert es manchen Menschen, die nicht in der Lage sind, selbstständig zu hinterfragen (sh. Landwirtin im Beitrag...), dass ihnen ein allumfassender Rundumblick geboten wird und sie nun das Beste vom Besten wissen. Ich fürchte dass dies jedoch ein Trugschluss ist
@@DaVincheeen Es heißt Agrarwissenschaften, da man schon im Bachelorstudium umfassende Einblicke in Tierwissenschaften, Pflanzenbau, Bodenkunde, Technik, Ökonomie, Ökologie, Mathe, Chemie etc bekommt und diese Lehre auf aktuellen Forschungsergebnissen beruht. Es umfasst also weit mehr als nur zu studieren, wie man Trecker fährt oder Kühe streichelt. Deshalb vedient der Studiengang es definitiv, ein "wissenschaften" in seinem Namen zu haben!
Ich kenne mich mit dem Thema tatsächlich kaum aus, aber mein Gedanke war, dass der Grund für diese 'strengeren Auflagen'/Dokumentier-Vorgaben ja auch einfach der immense Wachstum der Landwirtschaft ist. Sodass das Grundwasser, die Insekten, Kleintiere und folglich das gesamte Ökosystem unter der starken Belastung leidet.. Amitas Äußerungen zum Thema 'reduzierter Konsum' kann ich so unterschreiben! :)
Cool, dass Du dir alles ernsthaft angeschaut und angehört hast, aber bin auch froh, dass du am Ende in deinem Fazit deine Ansicht auch nochmal geschildert hast und das nicht einfach unkommentiert stehen gelassen hast.
Ich finde sie leider gar nicht gut! Die Beiträge mit ihr sind teils sehr subjektiv, journalistisch semiprofessionell & ganz nett, aber unbeholfen moderiert. Der Bericht über Salem ist da ein sehr gutes Beispiel für.
Ich habe echt Respekt vor Landwirten. Für mich wäre dieser Lebensstil nun wirklich nichts xD Da komm ich nach der Arbeit als Elektriker lieber nach hause und schmeiß LS19 an haha
Die Milch Landwirte wollten damals das die Regulierung für Kühe und Milchpreis aufgehoben wird, weil sie sich dadurch bessere Preise erhofften aufgrund der Expansions Möglichkeiten (mehr Tiere etc.). Aber letztendlich haben sie sich damit selber den Preis kaputt gemacht weils es immer weiter nach oben ging immer mehr Tiere immer größere Ställe und somit ist das Angebot viel größer geworden. Also eine logische Schlussfolgerung wieso die Milchpreise so sind wie sie sind. Das Problem mit den Nittatwerten kommt zum einen wie schon erwähnt von unseren Vorfahren, aber zum anderen aufgrund dessen, das viel "Scheiße" importiert wird. Ich selber wohne im Grenzgebiet zum Dreiländereck und sehe fast Tagtäglich wie Holländer kommen und ihre Hühnergülle etc. nach hier karren. Dafür bezahlen diese die Landwirte gut damit diese das bei sich aufs Feld fahren, weil in Holland A: Die regulierungen anders sind, aber zum anderen auch garnicht die Flächen da sind um so viel Gülle auszubringen
Gamerfritz Die logischste Lösung wäre dann ja das ein Liter Milch nicht für 75 Cent verkauft wird sondern lieber für 1.75€ oder mehr! Wir wollen es immer billiger und billiger und denken dabei viel zu wenig an die jenigen die es Porduziert haben!🙈
Bio ist eine Einstellungssache. Teilweise ist es aus natürlichen Gegebenheiten nicht möglich Bio durchzuführen. Viele beschweren sich immer darüber, dass die Landwirte immer die neusten Schlepper fahren und dann Subventionen wollen. Bei mir in der Gegend hat die neusten Maschinen der Biobetrieb, da dieser teilweise mehr Subentionen bekommt als andere.
Was ist das den für ein Argument? Wahrscheinlich ist die neuste Technologie so entworfen, dass diese Bodenschonender arbeitet, also macht es schon Sinn für einen Biobetrieb.
@@ostfreesland-q7m es geht eher um die Dimemsionen der Maschinen. Als eigenen Fuhrpark hat kein Konventioneller einen solchen. Ist meine Einzelfallsicht.
Die meisten landwirte möchten mehr für ihre Erzeugnisse bekommen und weniger Subventionen aber. Durch die Gap werden die landwirte bezahlt nachhaltig zu wirtschaft.
Was ist denn falsch daran, wenn der Biobauer mehr Subventionen bekommt? Es ist überall möglich biologisch zu wirtschaften (vielleicht bekommt man nicht überall ein Zertifikat, weil die Nachbarfelder alle gespritzt werden?!), wenn man die passenden Pflanzen anbaut. Guckst Du ruclips.net/video/uwQZ2w52jng/видео.html
Ich bin auch Landwirtin bzw Agrarbetriebswirtin seit 8 Monaten und bewirtschafte seit dem zusammen mit meinem Freund unseren Betrieb zu Hause, da mein Vater kurz nach meinen letzten Prüfungen einen Schlaganfall erlitt und seit dem weder arbeiten kann noch alleine seinen Alltag bewältigen kann sprich nebenbei müssen wir uns auch um ihn kümmern...
Ich bin auch für eine Lösung zw. Bio und Konventionell weil Unkraut zwar mechanisch bekämpft werden kann man aber gegen Pilze oder Krankheiten fast nur chemisch Vorgehen kann
Konventionell, weil in manchen Regionen gar keine Biolandwirtschaft betrieben werden kann. Es macht zwar Sinn zu hacken, jedoch funktioniert das bestimmt nicht in allen Pflanzenarten und bei richtiger Anwendung sind Spritzmittel kein Gift. Viele sagen, dass Spritzmittel die Umwelt verpesten, aber das Flugzeuge über dem Meer Kraftstoff ablassen und so, davon redet kaum jemand.
Erstmal wahnsinnig schöner Hof! Und eigentlich auch ne ganz sympathische Jungbäuerin aber ihre Ansichten find ich doch echt blöd. Den Einfluss von Landwirtschaft auf Umwelt und Klima runter zu spielen ist halt echt nicht ok. Klar muss es Bauern geben die die ganzen Rohstoffe produzieren und die können auch nicht allein für alle Probleme verantwortlich gemacht werden. Aber einfach zu sagen " das liegt nicht an uns weil früher hat's ja auch funktioniert" ist halt einfach falsch.
@@ostfrieslandagrarvideos9515 Co2 ist aber nur eines der Probleme. Nitrat, Insektiziede, Bienensterben, fallen mir da spontan ein. Wie gesagt ich will die Bauern auch nicht für alles verantwortlich machen aber ich finde es Schade wenn jegliche Verantwortung von sich geschoben wird.
+Innen sind wir alle Rosa Wieso sollten wir Bienen töten wollen? Wir sind auf die Bienen angewiesen und spritzen Insektiziede nur gegen Schädlinge. Deshalb werden Insektiziede Nachts gespritzt wo wichtige Insekte überleben. Ohne unnötig dich zu kritisieren aber man sollte sich auch etwas informieren. Klar, wir haben auch Schuld an manchen Sachen aber nie allein.
@@MissDiorFleur ihr aus der Stadt baut doch immer mehr während unsereins um jedes morgen(2500 qm) kämpft. Durch euch werden auch sehr viele wiesen zerstört und den Bauern wird Land weggenommen Und dann rumpesten dass die landwirte mehr blumenwiesen anlegen sollen?- du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!!! Legt ihr in euren kiesbeeten doch mal blumenbeete an. Das wäre eine Möglichkeit oder es gibt mittlerweile landwirte die für 50 Cent pro 100 qm patenschaften verkaufen und auf den Feldern blumen und greening ansäen. Fazit:man sieht,auch die aus der stadt können was gegen Bienensterben machen
@@followmereports ich weiß nicht aber mir macht es Spaß mit Tieren so umzugehen alles selbst anzubauen und am abend sagen zu können das der Tag heute wieder voll mit allem möglichem war😊 ich weiß eigentlich gar nicht wie ich das so wirklich beschreiben soll😍 Beschreiben und dazu lernen sag ich nur 😊aber ich glaube das schwerste wird dann für mich sein loszulassen von Tieren weil ich selber vegetarisch lebe 😯
Danke Aminata, dass du ihr was entgegengestellt hast, bezüglich der Insekten. Sie scheint da einen Teil des Wissens auszublenden, der ihr nicht passt. Sie hat es einfach nicht verstanden.
@@followmereports Also ich fand die Musik sehr gut. Gerade in den ersten Minuten. Damit wird Landwirtschaft ein bisschen cooler und lockerer dargestellt.
Ich finde sehr gut, dass @follow me.reports sich Landwirtschaft anschaut. Ich glaube einige Themen sind nicht ganz gut rüber gekommen. Gerade der Punkt Biologischer Anbau. Bio heißt nicht direkt umweltfreundlicher oder gesünder. Außerdem wird auf Bio Betrieben auch Pflanzenschutz betrieben. In den meisten Verbänden sind dazu Mittel zugelassen, die in der Natur so vorkommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Pflanzenschutzmittel natürlich gewonnen wurde, oder Insektenschonender ist, als die konventionelle Alternative. Der Punkt Düngung verhält sich ähnlich. Dort sind auch nur natürliche Dünger erlaubt. Zum Beispiel Pferdemist, Champost, Kompost und wichtig für Bio ist auch Gülle. Der Nachteil an Champost liegt in der Zusammensetzung der Nährstoffe. Der Kalium Anteil ist häufiger größer als benötigt, um den erforderlichen Stickstoff zu liefern wird mehr Champost verteilt, also Kalium überdüngt. Mit Mineralischem Dünger ist es Möglich nur Stickstoff zu liefern. Im Großen und ganzen sind Konventionelle, Integrierte und Ökologische Betriebe nicht schädlicher oder freundlicher für die Umwelt. Es ist reine Überzeugung für die richtige Art zu arbeiten. Ich habe in Form einiger Weiterbildungen viel auch im Bereich Ökologischer Landwirtschafft (überwiegend Obst) kennengelernt. Ich finde Bio schwierig, weil einiges nicht wissenschaftlich und logisch ist, sondern mehr eine Ideologie, die von den Verbänden vorgegeben werden. Und das was häufig auf Bio Betriebe hauptsächlich als Ökologischer angesehen wird sind Blühwiesen, Insekten Hotels, Ausgleichsflächen etc. Das hat aber nichts mit Bio zu tun, sondern passiert auf Konventionellen Flächen auch! Bio bedeutet oft: Kleinere Erträge, doppelt so viel Arbeit, weniger Chemikalien (dafür mehr Maden, Viren, Schwefel und Bakterien) und doppelter CO 2 Ausstoß. Das macht den Preis so teuer. Konventioneller/Integriert : Flexiblere und effektivere Bekämpfung von Schädlingen/ Präzisere bedarfsgerechtere Düngung, Ertrags Sicherheit geringerer CO2 Ausstoß.
Anni: Vor 50 Jahren hat das auch alles funktioniert; Ja die Gesellschaft drängt uns ja in diese Ecke, wir müssen das machen damit wir überleben. Auch Anni: *fährt brandneue Trecker im Gesamtwert von ner guten halben Million mit mehr Technik als die Enterprise* ...merkste selber oder...?
Eine sehr gute Reportage mit einem realistischen Blick auf moderne, wettbewerbsfähige und effiziente Landwirtschaft, ohne ideologische Verunglimpfung von Pflanzenschutz und Tierhaltung
Nicolai0901 Oh, oh... 🙈🙈🙈 Musste drei Mal hingucken, aber du hast ja recht! Hamburg, Bremen - jedenfalls beides schöne Städte! 😁😅 Danke für den Hinweis! Viele Grüße, Julika
Ich teile ihre Meinung in Richtung Bio/Monokultur zwar überhaupt nicht, aber ich finde es trotzdem gut das sie als Frau einen von der Gesellschaft, als Männer deklarierten Beruf hat.
Bio ist kein Königsweg mehr, seitdem die großen Ketten "Bio" für sich entdeckt haben. Es gibt einige Reportagen zu dem Thema Rückumstellung - von konventionell zu bio und wieder zurück. Wenn die Verbraucher eine ökologische Landwirtschaft unterstützen möchten, müssen sich nicht nur schauen, ob es bio ist, sondern auch, woher die Produkte kommen. Wer die günstigen Bio-Kartoffeln aus Ägypten kauft, drückt die Verkaufspreise für deutsche Bio-Landwirte und so wird es Jahr für Jahr unattraktiver, weil der Mehrerlös durch höhere Verkaufspreise, der die im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft geringeren Erträge ausgleichen soll, immer geringer ausfällt. Wer die Möglichkeit hat und es sich leisten kann: Direkt beim Bauern oder auf dem Wochenmarkt kaufen. Dann sieht man auch, woher die Produkte kommen und wie Haltungsbedingungen u.ä. sind. Gerade bei den Haltungsbedingungen bei Tieren muss man genau hinschauen. Denn bio bedeutet nicht automatisch bessere Haltungsbedingungen. Wir haben uns für die Planung unseres Stalls viele Betriebe angeschaut - konventionell und bio - und da haben wir wirklich alles gesehen: von TOP geführten Betrieben, bei denen die Kuh im Mittelpunkt steht, bis richtige Schmuddelbetriebe - in beiden Lagern!
PrinzPapiertuete Schön, dass dir unsere Reportagen gefallen. Das freut uns voll! Dass die Musik nicht deinem Geschmack entspricht, ist schade. Gibt's Songs, die deiner Meinung nach zum heutigen Video besser gepasst hätten? Bin zwar kein DJ, nehme aber gerne Musikwünsche entgegen. 😎 Viele Grüße, Christian
Mawi 100 Wann fängt die Ausbildung an? 😊 Hast du vielleicht Lust, deine Geschichte auf unserem Instagram-Kanal zu erzählen? 🤳🏻 Du könntest uns einen Tag lang deinen neuen Alltag als Landwirt zeigen! Schick uns doch einfach eine Instagram-Direktmessage mit deinem Namen und deinem Alter und erzähl’ uns in 1-3 kurzen Videos, warum du deine Story auf unserem Instagram-Account erzählen solltest! Wir freuen uns auf deine Geschichte! Zu unserem Instagram-Kanal geht es hier lang: instagram.com/followme.reports
@@followmereports leider gibt es da noch nicht so viel zu berichten weil ich Fang erst nächstes Jahr an und in Bayern is das erste Lehrjahr eigentlich nur Berufsschule aber trotzdem danke für das Angebot
@@followmereports leider gibt es da noch nicht so viel zu berichten weil ich Fang erst nächstes Jahr an und in Bayern is das erste Lehrjahr eigentlich nur Berufsschule aber trotzdem danke für das Angebot
Im allgemeinen ist die Landwirtschaft durch die Technik einfacher geworden im Vergleich zu den 60er, 70er und 80er. Aber Brüssel sorgt schon dafür das es den Landwirten nicht zu gut geht und ihnen nicht langweilig wird, deshalb die Dokumentation von Ertrag, Dünger und Nährstoffen im Boden. Bei Opa hat in den 60er bis 80er noch mit der Bachschüsse den Dünger auf das Feld mit der Hand geworfen. Da gab es noch nicht so Fötz mit Kontrolle und Dokumentation.
Ich finde es schon etwas merkwürdig wie hier mit Sachthemen umgegangen wird: Die Frage ob Bio überhaupt einen Vorteil hat wird nicht beantwortet, sondern stattdessen einfach dieser Vorteil als Tatsache hingestellt ohne es zu belegen. Warum kaufst du denn Bioprodukte? Hast du Belege, beispielsweise dafür wie die CO2 Bilanz aussieht oder ob Bio gesünder ist. Alles was ich dazu an wirklicher Tatsachenauseinandersetzung gesehen habe deutet nämlich darauf hin, dass die Unterschiede marginal sind. Statt also Dogmen zu widerholen fände ich eine differenzierte Auseinandersetzung spannend.
Ich verstehe jz nur nicht was sie gegen Bio hat😂 Sie redet von einer breiten Frucht folge die bei Bio betrieben im Mittel viel breiter aufgestellt ist und Punkto Artenschutz ist auch die biologische Landwirtschaft Vorreiter… Vor allem ist aber bei vielen öko betrieben das Bodenleben besser da der chemische Dünger ja nichts dem Boden leben bringt… Somit sind konventionelle Betriebe auch bei den Dürre Jahren schlechter aufgestellt
Konvenzionell Ich find Bio ist einfach zu aufwendig und teuer. Ein mittel ding ist gut aber ganz ohne Gentechnik geht es halt doch nicht. Ich hab den Daumen hoch nicht wegen der Reporterin gegeben sondern wegen der Bäuerin!
Die kühe werden bei einem NICHT Bio Betrieb hängen die Kühe an ketten fest damit sie Milch geben und meistens wird der Schweif auch raufgehangen. Somit kann die Kuh nichtmal nervige Fliegen verschäuchen... Ich hasse Menschen die sagen Bio ist nicht gut....
Es gibt mittlerweile so viele Menschen es würde gar nicht mehr gehen mit nur Bio man könnte alle gar nicht ernähren ich bin ja selber Konventioneller Landwirt in Bayern und weis dass da nicht gehen würde
follow me.reports :D Geile Antwort, leider voll am Thema vorbei wenn Sie nachschauen sehen sie ja meine anderen Kommentare. y. Lieben Gruß und vielleicht nicht alles so Persönlich nehmen.
Das Problem ist, wenn Glyphosat verboten wird, werden mehr Arbeitsgänge notwendig in denen der Boden belastet wird und Unmengen an Sprit Verblasen. Es hat alles vor und Nachteile...
Metall LP man muss aber auch bedenken wie aufwendig die Herstellen von N Dünger und "Pflanzenschutzmitteln" ist... das zieht die ökobilanz der konvies dan wieder auf den Boden ;) und mit Gründüngung und Fruchtfolge kann man denke ich viel wieder Ausgleichen. Bin aber selbst im Gemüsebau, da hab ich wegen der kleineren Flächen mehr Möglichkeiten schonend zu wirtschaften :)
Vorteile: mehr Arbeitsplätze, weniger Bienensterben-> mehr Honig(lecker), weniger Bodenerosion(weil mehr Unkraut schütz vor Austrocknung des Bodens), mehr Blümchen(hübsch),... und wer die spritfressenden Maschinen durch noch mehr Arbeitsplätze ersetzt, kann sich vermutlich sogar zusätzlich vom Jobcenter subventionieren lassen (zumindest, wenn man nur 1€ pro Stunde zahlt, was NOCH MEHR GELD SPART, HURRA!)
100.000 Abonnenten! 🎉 Das sind 100.000 spannende Stories! Erzähl deine Geschichte auf unserem Instagram-Kanal. Wie lebst du? Hast du vielleicht ein spannendes Hobby, eine aufregende Ausbildung oder eine ganz besondere Arbeit? Hast du ein Thema, das dir besonders am Herzen liegt? Falls ja, lass es uns wissen. Denn wir wollen dir die Möglichkeit geben, einen Tag lang unsere Insta-Stories zu übernehmen! 🤳🏻 Schick uns eine Instagram-Direktmessage mit deinem Namen und deinem Alter und erzähl’ uns in 1-3 kurzen Videos, warum du deine Story auf unserem Instagram-Account erzählen solltest! Wir freuen uns auf deine Geschichte! Zu unserem Instagram-Kanal geht es hier lang: instagram.com/followme.reports
Erster
Moin follow me.reports, ich hab da neulig ein Video gefunden zum Thema nicht Verantwortungsbewustes Verhalten von uns Treckerfahrern usw., vor allem gegen Motorrad fahren gegenüber. ("Traktorunfälle: Tipps für Traktorfahrer")
Ihr scheint mir gute reports zu stande zu bringen, könnt ihr da mal was machen aus Sicht der Treckerfahrer???
Würde mich und sicherlich eine Menge andere sehr freuen :)
Ich bin ehrenamtlicher Kanalreiniger
follow me.reports die Frauen sind sehr arbeitsam so wie ich U würd eine Bäuerin gern kennenlernen die auch so arbeitsam ist wie ich bin Jens 42 such die auch junger ist für mehr festes zuhaben meldet euch Bauer sucht Frau U mehr bin aus Bautzen U lieb auf den Land👫👫💘💓
Ich mache eine landwirtschaftliche Ausbildung weil ich totaler Fan von Landwirtschaft bin
Landwirtschaft hin oder her, aber Kindheit auf dem Bauernhof ist das Beste 👍🐄🚜
Allgemein auf dem Land 😛 Hinter Trecker die Schlitten spannen und dan durchs Dorf fahren.... Der erste hat verkackt bekommt den ganzen Schnee von den Rädern in die Fresse und der letzte, den der fällt immer als erstes runter #Physik
Is so
Da kann ich nur zustimmen
@@h4nn4-14 kenn ich 👍
wir waren so 10 jahre alt und durften einem landwirt beim melken zusehen und probieren, wie frische milch schmeckt...schöne erinnerung
Ich glaube das mit dem neupreis vom fendt und der drille kommt nicht so ganz hinn😂
Ja haha das habe ich mir auch gedacht 😂😂
Nicht ganz 😂😂 Deutsche Qualität hat halt seinen Preis 🏷
Wenn man nach Listen Preise geht kommt das hin
Das selbstfahrsystem kostet 20000€(bei unserem 724 vor 4 Jahren)
Ne drille und fendt 724 neu beiden preis never
Ich denke, dass es als Landwirt aktuell extrem schwer ist zu überleben. Das, was sich viele aus der Gesellschaft wünschen ("glückliche" Tiere, ungespritztes Obst und Gemüse, etc.) ist nicht vereinbar mit dem, was sie bereit sind dafür zu geben. Nahrung soll günstig sein - wie Anni selbst gesagt hat,- selbst der doppelte Milchpreis direkt beim Bauern ist nicht viel, wenn man sich überlegt, wie viel Arbeit darin steckt. Die EU steckt jedes Jahr zwischen 20-40% ihres Haushalts in die Unterstützung der Landwirtschaft. Gerade für kleinere Betriebe ist das oft der letzte Ankerpunkt. Meine Großeltern haben selbst einen Bauernhof und können diesen, wie viele andere in ihrem Dorf, oft nur über Wasser halten, in dem sie Flächen still legen und dafür Gelder der EU bekommen. Die Anerkennung für Bauern, egal ob Bio oder konventionell, fehlt schlichtweg - besonders finanziell!
Und noch ein spannender Punkt: Wie die Reporterin am Ende sagt: Sie kann es verstehen, dass jemand Bauer wird, gerade wenn er auf einem Hof aufgewachsen ist. Umgedreht muss man sagen: Es ist kaum möglich Bauer zu werden, wenn man nicht auf einem Hof aufgewachsen ist - besonders wenn man sich überlegt, was für Kostenfaktoren auf einen zukommen (Saatgut, Maschinen, Tiere, Instandhaltung etc.).
Dein Punkt selber Bauer werden stimmt nicht ganz, wen man Landwirtschaft studirt oder eine Ausbildung macht und auf einen Hof gute Arbeit verzichtet wo aus den eigenen Reihen keiner will, dan ist das ziemlich wahrscheinlich das man den Hof übernimmt. Muss den wahrscheinlich noch abgeben an den Besitzer zahlen und Wohnrecht für deren Familie eingestehen aber sowas ist in der heutigen Gesellschaft möglich. Und nur weil man keinen eigenen Betrieb hat heist das nicht das man kein Landwirt ist.
@@h4nn4-14 Naja, prinzipiell stimmt das was du sagst in einigen wenigen Fällen. Aber ich denke nicht, dass viele einfach ihren Hof gegen Wohnrecht o.ä. tauschen. Besonders nicht wenn es das Erbe von ihren Kindern etc. ist.
Du hast schon Recht heute wollen die meisten Leute günstig einkaufen und sind nicht bereit ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen deswegen wird es für die Bauern auch immer schwerer Geld zu verdienen weil die großen Supermärkte, Discounter und sonst was immer weniger Geld bezahlen.
Nur dass Bio-Leute ja nicht nicht spritzen sondern lediglich das, was der Gesetzgeber bzw. der Bioverband ihm erlaubt. Und das kann sich von einem auf den anderen Tag ändern. Erst ist es Bio, dann auf einmal nicht mehr und andersherum
Man kann genauso gut ohne einen Betrieb zu haben sich einen aufbauen nur ich finde es unfair dass so komisch behandelt wird guck z.b. an dem Klimawandel sind die Bauern am wenigsten schuld weil wir brauchen etwas zu essen und der Klimawandel wird hauptsächlich von den Maschinen die genutzt werden für Energie Strom und Co produziert und von den Autos die fahren
Wer hätte gedacht, wie vielfältig Landwirtschaft sein kann! Dass so viel Bürokratie mittlerweile dazugehört, wissen wahrscheinlich die Wenigsten.
Alle Landkinder 😂
Zwischenfrüchte sind nicht gesetzlich vorgeschrieben. Was vorgeschrieben sind, sind "ökologische Vorrangflächen". Diese müssen 5% der bewirtschafteten Fläche entsprechen und können neben Zwischenfrüchten auch durch der Anbau von Leguminosen, stillgelegte Ackerflächen oder Hecken sein (gibt noch weitere Möglichkeiten).
Landwirte gehen aber freiwillig über diese gesetzlichen Vorgaben hinaus, weil Zwischenfrüchte sich auch ökonomisch bezahlt machen.
Wenn ich das richtig verstehe, resultiert Fruchtfolge zum Pflanzenschutz aus der 'guten fachlichen Praxis' im Pflanzenschutzgesetz.
@@artuselias
Die gute fachliche Praxis vorzuschreiben ist aber etwas anderes als gesetzlich zum Anbau von Zwischenfrüchten zu verpflichten.
Dazu sind die Anbaubedingungen in Deutschland zu unterschiedlich. Bei mir in der Gegend sind nahezu alle Flächen im Winter (durch Zwischenfrüchte oder Wintergetreide) begrünt und wir haben eine ausgedehnte (5 gliedrige) Fruchtfolge.
Ich bin mit zwei Berufsgenossen im Landkreis Nordhausen befreundet. Dort ist der Boden oft tonig (schwer), die jährlichen Niederschläge sind gering und es befinden sich viele Steine in der Erde.
Das führt zum Beispiel dazu, dass man noch immer auf eine Winterfurche und die Frostgare angewiesen ist (Pflügen damit der Frost den schweren Boden aufsprengen kann), Zwischenfrüchte können sich wegen des geringen Niederschlages nur schlecht entwickeln oder rauben der Hauptfrucht Wasser und die Fruchtfolge lässt sich nur schwer erweitern weil die Steine den Anbau von Kartoffeln unmöglich machen und die Abnehmer für z.B. Zuckerrüben zu weit entfernt sind, als das der Transport wirtschaftlich wäre.
Ohne zwischenfrüchte keine staatliche unterstützung
@@carolinwagner7203
www.agravis.de/de/pflanzen/greening/oekologische_vorrangflaechen/index.html
Du könntest europäische Fördergelder erhalten, ohne einen einzigen Hektar Zwischenfrüchte anzubauen. Die meisten Landwirte deren Verhältnisse (Boden, Klima, etc.) es zulassen, entscheiden sich für Zwischenfrüchte und bauen auf eigene Kosten über die gesetzlich geforderten ÖVF hinaus Zwischenfrüchte an.
Greening ist nochmal was anderes, weil es eine Erweiterung des Zwischenfrüchte Anbau als ÖVF ist.
Ausgenommen von ÖVF sind Betriebe
Es ist aber eine dauerhafte Begrünung vorgesehen. Muss ich nicht machen, aber dann gibt es keine Prämie von der EU
So jung und schon so betriebsblind und engstirnig,und das von einer akademisch gebildeten Person...Weiter so!
Ja, auch ein Studium schützt davor nicht (kenne ich auch nur zu gut aus den "eigenen Reihen" meines Berufes....).
Das war interessant. Bewundernswerte junge Frau. Persönlich fahre ich allerdings auf BIO ab
Ganz gute Idee einmal in den Beruf reinzuschnuppern ABER da sind einige Dinge die sie nicht Richtig einsieht...Proben haben schon den Sinn um das Grundwasser nicht nochmehr zu verschlechtern. Dürfte jeder machen was Er will so wie Sie es mit der Vergangenheit vergleicht wäre es Bestimmt nicht Besser
„Früher“ hat es nicht einfach so funktioniert mit dem Mist aufs Feld kippen, denn sonst gäbe es keine Nitrat-Verunreinigungen im Grundwasser.
Durch Mist kommt das nicht nur durch Gülle oder Mineralischen Dünger weil man Mist nur begrenzt ausbringen kann.
@@alexanderebert8167 wenn man keine Ahnung hat…*****. Mist und Gülle ist unkontrollierbar… Außer man gibt Nitrifikationshemmer hinzu! Wenn man der Düngeverordnung folgt, dann geht ein Großteil ins Grundwasser, weil der Großteil vom Mist erst umgesetzt wird, wenn das Getreide schon reif ist! Darum boykottiere ich auch BIO… Fehler im System! Die Düngeverordnung wurde von Politikern und nicht Experten gemacht…
Ich bin auch Agrarstudentin und dieser Beitrag bietet nicht die besten und neutralsten Einblicke. Und den Boykott von Bioprodukten sehe ich auch als landwirtschaftlich konventionell eingestellte Person als dämlich. Man muss immer abwägen, was man essen will und vor allem den Verbrauchern Einblicke geben, dass sie verstehen. Wenn man spritzt und die Pflanze sich z.b. im 8-Blattstadium befindet und man sie zu diesem Zeitpunkt behandelt, um gegen Schädlinge / vor Pilzen zu schützen, ist das Auffinden von Pflanzenschutzresten im Korn absolut unwahrscheinlich. Da ist eine Pilzinfektion gefährlicher für den menschlichen Körper. Bei der Tierhaltung bin ich auch klar dafür Tieren artgerechte Ställe zu bieten, doch was ist artgerecht? Auch hier bietet das Biosiegel nicht das beste Kriterium. Teilweise haben konventionelle Betriebe auch Beweidungsmöglichkeiten. Deshalb wäre es sehr cool Liebe Aminata, wenn du dir nochmal einen anderen Betrieb anschaust, um mehr Einblicke zu geben. Jeder Betrieb wirtschaftet anders. Auch andere konventionelle Betriebe haben andere Einstellungen:)
👍
Das Problem bei Bio ist vorallem, dass man für das gleiche Zeug das vielfache bezahlt.
Vor einigen Jahren z.B. ist ein Hühnerhof aufgeflogen. Bio Eier ca 15 tausend Stück am Tag, doof nur, dass er nichtmal 10.000 Hühner hatte und einfach den Rest ungestempelt aus Polen beschafft und dann hier als Bioei verkauft hat.
Ähnliches mit Äpfeln, der Biobauer fängt halt schon Nachts an mit spritzen, weil seine Mittel eine kleinere Konzentration aufweisen und man aber, damit es hilft halt eine bestimmte Menge braucht. Also fährt er halt 2 mal (alles Live gesehen)
Numaron Eigentlich ist es schon so, wie Anni gesagt hat, Bio definiert sich nur übers schlecht machen anderer, anstatt eigene Vorteile zu nennen.
Dazu kommt noch, dass Bio vor allem eine Marketing-Strategie ist, und in der jetzigen Form keine echte Alternative.
zaza5390 ich wollte damit aufzeigen, dass Bio schlicht Betrug am Kunden ist, wenn man es nett meint vielleicht auch als Marketing-Strategie zu bezeichnen. Ich selber halte auch nix davon, was vor allem daran liegt, dass etliche Bekannte im Bereich der Lebensmittelkontrolle/Produktion arbeiten. Grade das Beispiel mit den Äpfeln zeigt ja, dass das nur ein schlecht machen anderer ist: "IHR spritzt ja mit Hier beliebigen Chemiemix einsetzen, WIR verwenden ja viel weniger starke Mittel." Dabei erwähnen sie halt nicht, dass sie so oft übers Feld fahren, dass am Ende die gleiche Menge Wirkstoff ausgebracht ist.
Meine Eier kommen von nem Arbeitskollegen, der nebenbei paar Tiere hält und wenn ich genug Geld habe, mache ich wahrscheinlich noch einen Jagdschein um dann auch sicher zu wissen, wo mein Fleisch herkommt. Bis dahin bleibt mir nur das Vermeiden von Bio/Öko-Artikeln um keine Betrüger mit zu finanzieren
Numaron Es genügt heimisches Fleisch zu kaufen, je nach Geldbeutel von einem Direktvermarkter.
Ich find's cool das man Anni mal so kennen lernt und nich nur von Instagram
Ich liebe die Landwirtschaft 🥰😍🚜🚜
Meine ehemalige Mitbewohnerin hat Agrarwissenschaft studiert und mein Mitbewohner studiert es auch. Die Mitbewohnerin meinen Freundes hat es angefangen, aber abgebrochen und eine Bekannte hat eine landwirtschaftliche Ausbildung. Es gibt das doch noch häufiger als man denkt. :-D Ich habe gemerkt, dass AgrarwissenschaftlerInnen immer als Anti-Ökos gelten, aber es gibt da auch Ökos. :D Aber eben auch voll die Bio-Hassenden und VegetarierInnenfeinde... "Ich habe nichts gegen Bio... aber ich boykottiere es komplett..." Alles klar ...
KatarzynaLenkaSabria bio ist einfach unnötig wenn der konventionelle Bauer richtig arbeitet. Es gibt dann in der Qualität der Produkte keinen Unterschied.
Ich finde es vor allem interessant, dass es "Agrarwisschenschaft" heißt. Scheinbar suggeriert es manchen Menschen, die nicht in der Lage sind, selbstständig zu hinterfragen (sh. Landwirtin im Beitrag...), dass ihnen ein allumfassender Rundumblick geboten wird und sie nun das Beste vom Besten wissen. Ich fürchte dass dies jedoch ein Trugschluss ist
@@DaVincheeen Es heißt Agrarwissenschaften, da man schon im Bachelorstudium umfassende Einblicke in Tierwissenschaften, Pflanzenbau, Bodenkunde, Technik, Ökonomie, Ökologie, Mathe, Chemie etc bekommt und diese Lehre auf aktuellen Forschungsergebnissen beruht. Es umfasst also weit mehr als nur zu studieren, wie man Trecker fährt oder Kühe streichelt. Deshalb vedient der Studiengang es definitiv, ein "wissenschaften" in seinem Namen zu haben!
Ich kenne mich mit dem Thema tatsächlich kaum aus, aber mein Gedanke war, dass der Grund für diese 'strengeren Auflagen'/Dokumentier-Vorgaben ja auch einfach der immense Wachstum der Landwirtschaft ist. Sodass das Grundwasser, die Insekten, Kleintiere und folglich das gesamte Ökosystem unter der starken Belastung leidet.. Amitas Äußerungen zum Thema 'reduzierter Konsum' kann ich so unterschreiben! :)
Cool, dass Du dir alles ernsthaft angeschaut und angehört hast, aber bin auch froh, dass du am Ende in deinem Fazit deine Ansicht auch nochmal geschildert hast und das nicht einfach unkommentiert stehen gelassen hast.
Ich fange nächstes Jahr mit einer Ausbildung ,als Landwirt an ,und freue mich schon sehr!
Ich liebe diese Reporterin :)
Ich finde sie leider gar nicht gut!
Die Beiträge mit ihr sind teils sehr subjektiv, journalistisch semiprofessionell & ganz nett, aber unbeholfen moderiert.
Der Bericht über Salem ist da ein sehr gutes Beispiel für.
Ich habe echt Respekt vor Landwirten. Für mich wäre dieser Lebensstil nun wirklich nichts xD Da komm ich nach der Arbeit als Elektriker lieber nach hause und schmeiß LS19 an haha
Bald auch ls 22
6:36 , 10:00 diese musik.. euer ernst :D zu lustig hahahahahahaha
schon beim Thumbnail wusste ich, das sie Acker jeden Tag von ufo spielen werden hahahahah
Interessanter Beitrag, aber könnt ihr bitte eine andere Musikauswahl treffen.
wieso ? sie haben ja auch eine hippe mutlikulti schwarze
Theo _1 Musik geht garnicht 🙈
Multi Kulti Schwarze? Ksnn man auch anders sagen du Hund.
und du meinst mit beleidigungen kommst du weiter ?
Wenn du auf den Text geachtet hättest, würdest du bemerken, dass jedes Lied irgendwie passend zum Thema ist. Also großes Lob an die Zuständigen.
Wir haben einen konventionellen Milchviehbetrieb mit Rund 360 Milchkühen. Aber diese Aussage mit Bio ist ja wirklich komplett hinrissig!
Landwirt Mal schön das es dazu was gibt
12:15 wenn die Reporterin auch noch die Aufgabe der interviewten übernimmt 😂
Landwirtschaft ist meiner Meinug nach einer der vielfältigsten und kompliziertesten Berufe der Welt
Die Milch Landwirte wollten damals das die Regulierung für Kühe und Milchpreis aufgehoben wird, weil sie sich dadurch bessere Preise erhofften aufgrund der Expansions Möglichkeiten (mehr Tiere etc.). Aber letztendlich haben sie sich damit selber den Preis kaputt gemacht weils es immer weiter nach oben ging immer mehr Tiere immer größere Ställe und somit ist das Angebot viel größer geworden. Also eine logische Schlussfolgerung wieso die Milchpreise so sind wie sie sind.
Das Problem mit den Nittatwerten kommt zum einen wie schon erwähnt von unseren Vorfahren, aber zum anderen aufgrund dessen, das viel "Scheiße" importiert wird. Ich selber wohne im Grenzgebiet zum Dreiländereck und sehe fast Tagtäglich wie Holländer kommen und ihre Hühnergülle etc. nach hier karren. Dafür bezahlen diese die Landwirte gut damit diese das bei sich aufs Feld fahren, weil in Holland A: Die regulierungen anders sind, aber zum anderen auch garnicht die Flächen da sind um so viel Gülle auszubringen
Gamerfritz Die logischste Lösung wäre dann ja das ein Liter Milch nicht für 75 Cent verkauft wird sondern lieber für 1.75€ oder mehr! Wir wollen es immer billiger und billiger und denken dabei viel zu wenig an die jenigen die es Porduziert haben!🙈
Ich interessiere mich auch sehr für Landwirtschaft und meine Freundin auch wir haben uns jetzt entgültug entschieden diesen Beruf zu lernen
Bio ist eine Einstellungssache. Teilweise ist es aus natürlichen Gegebenheiten nicht möglich Bio durchzuführen.
Viele beschweren sich immer darüber, dass die Landwirte immer die neusten Schlepper fahren und dann Subventionen wollen.
Bei mir in der Gegend hat die neusten Maschinen der Biobetrieb, da dieser teilweise mehr Subentionen bekommt als andere.
Was ist das den für ein Argument? Wahrscheinlich ist die neuste Technologie so entworfen, dass diese Bodenschonender arbeitet, also macht es schon Sinn für einen Biobetrieb.
@@ostfreesland-q7m es geht eher um die Dimemsionen der Maschinen. Als eigenen Fuhrpark hat kein Konventioneller einen solchen. Ist meine Einzelfallsicht.
Die meisten landwirte möchten mehr für ihre Erzeugnisse bekommen und weniger Subventionen aber. Durch die Gap werden die landwirte bezahlt nachhaltig zu wirtschaft.
Was ist denn falsch daran, wenn der Biobauer mehr Subventionen bekommt? Es ist überall möglich biologisch zu wirtschaften (vielleicht bekommt man nicht überall ein Zertifikat, weil die Nachbarfelder alle gespritzt werden?!), wenn man die passenden Pflanzen anbaut. Guckst Du ruclips.net/video/uwQZ2w52jng/видео.html
Ich bin auch Landwirtin bzw Agrarbetriebswirtin seit 8 Monaten und bewirtschafte seit dem zusammen mit meinem Freund unseren Betrieb zu Hause, da mein Vater kurz nach meinen letzten Prüfungen einen Schlaganfall erlitt und seit dem weder arbeiten kann noch alleine seinen Alltag bewältigen kann sprich nebenbei müssen wir uns auch um ihn kümmern...
Hey Katharina, das ist bestimmt viel Arbeit, oder? Viel Erfolg dabei! 🙂
@@followmereports Ja ist es aber gemeinsam mit einem Ziel kann man alles schaffen.
Vielen Dank 😊👍
Bio oder konventionell? Wie steht ihr dazu?
Konventionell
Bio ist für mich Abfall
Ich bin auch für eine Lösung zw. Bio und Konventionell weil Unkraut zwar mechanisch bekämpft werden kann man aber gegen Pilze oder Krankheiten fast nur chemisch Vorgehen kann
Eine gesunde Mischung aus beidem
Konventionell, weil in manchen Regionen gar keine Biolandwirtschaft betrieben werden kann. Es macht zwar Sinn zu hacken, jedoch funktioniert das bestimmt nicht in allen Pflanzenarten und bei richtiger Anwendung sind Spritzmittel kein Gift. Viele sagen, dass Spritzmittel die Umwelt verpesten, aber das Flugzeuge über dem Meer Kraftstoff ablassen und so, davon redet kaum jemand.
Bin mit der Landwirtschaft aufgewachsen durch meine Großeltern und fange ab August die Ausbildung zur Landwirtin an 🚜
finde die sehr unsympathisch 🤷♂️
Wie das?
Echt super Folge 👍🏼👍🏼
Informatik ist eine ganz andere Hausnummer als nur Geräte und Boardcomputer zu bedienen.
Es war auch nicht so ernst gemeint
es war spaß 🤭
Schon klar dass es nicht ganz so ernst gemeint ist. Aber es ist halt nicht witzig, weil das ganze nichtmal annähernd Ähnlichkeit hat.
ansichtssache, wir finden es lustig 👌🏻
Landwirt = bedient Computer, Informatiker = bedient Computer, mein 12 Jähriger Sohn = bedient Computer...für mich alles das Gleiche.
Sehr cool aminata :)
Sehr sympathische Frau, bin selber im ersten Lehrjahr 👩🏻🌾🚜👌
Landwirtschaft ist das beste
Erstmal wahnsinnig schöner Hof! Und eigentlich auch ne ganz sympathische Jungbäuerin aber ihre Ansichten find ich doch echt blöd. Den Einfluss von Landwirtschaft auf Umwelt und Klima runter zu spielen ist halt echt nicht ok. Klar muss es Bauern geben die die ganzen Rohstoffe produzieren und die können auch nicht allein für alle Probleme verantwortlich gemacht werden. Aber einfach zu sagen " das liegt nicht an uns weil früher hat's ja auch funktioniert" ist halt einfach falsch.
Also die Klimabelastung von der Landwirtschaft beträgt ca. 7,44Protzent von der gesamten Belastung also stimmt das schon was sie sagt.
@@ostfrieslandagrarvideos9515 Co2 ist aber nur eines der Probleme. Nitrat, Insektiziede, Bienensterben, fallen mir da spontan ein. Wie gesagt ich will die Bauern auch nicht für alles verantwortlich machen aber ich finde es Schade wenn jegliche Verantwortung von sich geschoben wird.
+Innen sind wir alle Rosa Wieso sollten wir Bienen töten wollen? Wir sind auf die Bienen angewiesen und spritzen Insektiziede nur gegen Schädlinge. Deshalb werden Insektiziede Nachts gespritzt wo wichtige Insekte überleben.
Ohne unnötig dich zu kritisieren aber man sollte sich auch etwas informieren. Klar, wir haben auch Schuld an manchen Sachen aber nie allein.
@@ostfrieslandagrarvideos9515 guter Witz mit dem Nachts spritzen.
@@MissDiorFleur ihr aus der Stadt baut doch immer mehr während unsereins um jedes morgen(2500 qm) kämpft.
Durch euch werden auch sehr viele wiesen zerstört und den Bauern wird Land weggenommen
Und dann rumpesten dass die landwirte mehr blumenwiesen anlegen sollen?- du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!!!
Legt ihr in euren kiesbeeten doch mal blumenbeete an.
Das wäre eine Möglichkeit oder es gibt mittlerweile landwirte die für 50 Cent pro 100 qm patenschaften verkaufen und auf den Feldern blumen und greening ansäen.
Fazit:man sieht,auch die aus der stadt können was gegen Bienensterben machen
Auf dem Acker lagen ja volumenmäßig mehr Steine als Erde ...
Dachte ich auch bei uns ist das schön Erde
Mein Traumberuf 😍ich geh jz mal zu meiner Freundin und schau bei den Kühen und pferde vorbei 😁😍
Kathi's blog Das klingt ja toll! Was macht den Beruf der Landwirtin für dich denn so cool? Viele Grüße, Christian
@@followmereports ich weiß nicht aber mir macht es Spaß mit Tieren so umzugehen alles selbst anzubauen und am abend sagen zu können das der Tag heute wieder voll mit allem möglichem war😊 ich weiß eigentlich gar nicht wie ich das so wirklich beschreiben soll😍 Beschreiben und dazu lernen sag ich nur 😊aber ich glaube das schwerste wird dann für mich sein loszulassen von Tieren weil ich selber vegetarisch lebe 😯
Du hast es gut beschrieben. Aber Du weißt ja: Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe. ;-)
@@Schweden99 schon aber ich bin jemand der nicht gern in den Urlaub geht und ich lieb es irgendwie zuarbeiten warum auch immer 😅
MAch doch Urlaub aufm Bauernhof.... ;D
Find sie zwar sehr tough und sympathisch aber auch ganz schön Bauernverband-konservative Landwirtschaft-nach mir die Sinnflut-gebrainwasht 😬
Daumen hoch - nur für Aminata.
Super Reportage!
Danke Aminata, dass du ihr was entgegengestellt hast, bezüglich der Insekten. Sie scheint da einen Teil des Wissens auszublenden, der ihr nicht passt. Sie hat es einfach nicht verstanden.
Eure Beiträge sind ja oft wirklich gut gemacht, aber die Musikauswahl ist meistens dermaßen schlecht und unpassend, dass es fast weh tut.
deserr4 Schade, dass dir unsere Musikauswahl nicht gefällt. Was hättest du denn passend gefunden? Liebe Grüße, Julika
@@followmereports also mit ufo habt ihr hier alles richtig gemacht
@@followmereports Also ich fand die Musik sehr gut. Gerade in den ersten Minuten. Damit wird Landwirtschaft ein bisschen cooler und lockerer dargestellt.
Ich finde sehr gut, dass @follow me.reports sich Landwirtschaft anschaut. Ich glaube einige Themen sind nicht ganz gut rüber gekommen. Gerade der Punkt Biologischer Anbau. Bio heißt nicht direkt umweltfreundlicher oder gesünder. Außerdem wird auf Bio Betrieben auch Pflanzenschutz betrieben. In den meisten Verbänden sind dazu Mittel zugelassen, die in der Natur so vorkommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Pflanzenschutzmittel natürlich gewonnen wurde, oder Insektenschonender ist, als die konventionelle Alternative. Der Punkt Düngung verhält sich ähnlich. Dort sind auch nur natürliche Dünger erlaubt. Zum Beispiel Pferdemist, Champost, Kompost und wichtig für Bio ist auch Gülle. Der Nachteil an Champost liegt in der Zusammensetzung der Nährstoffe. Der Kalium Anteil ist häufiger größer als benötigt, um den erforderlichen Stickstoff zu liefern wird mehr Champost verteilt, also Kalium überdüngt. Mit Mineralischem Dünger ist es Möglich nur Stickstoff zu liefern.
Im Großen und ganzen sind Konventionelle, Integrierte und Ökologische Betriebe nicht schädlicher oder freundlicher für die Umwelt. Es ist reine Überzeugung für die richtige Art zu arbeiten. Ich habe in Form einiger Weiterbildungen viel auch im Bereich Ökologischer Landwirtschafft (überwiegend Obst) kennengelernt. Ich finde Bio schwierig, weil einiges nicht wissenschaftlich und logisch ist, sondern mehr eine Ideologie, die von den Verbänden vorgegeben werden. Und das was häufig auf Bio Betriebe hauptsächlich als Ökologischer angesehen wird sind Blühwiesen, Insekten Hotels, Ausgleichsflächen etc. Das hat aber nichts mit Bio zu tun, sondern passiert auf Konventionellen Flächen auch!
Bio bedeutet oft: Kleinere Erträge, doppelt so viel Arbeit, weniger Chemikalien (dafür mehr Maden, Viren, Schwefel und Bakterien) und doppelter CO 2 Ausstoß. Das macht den Preis so teuer.
Konventioneller/Integriert : Flexiblere und effektivere Bekämpfung von Schädlingen/ Präzisere bedarfsgerechtere Düngung, Ertrags Sicherheit geringerer CO2 Ausstoß.
13:03 soooooo gut ich hab’s gemerkt Freunde 😂😂😂😂
„Dieser Sommer war ja sehr heiß“
- ich, gucke das Video in 2021 und war verwirrt
Bio verwendet auch Pflanzenschutzmittel, aber diese müssen die Bio-Richtlinien erfüllen...
Anni: Vor 50 Jahren hat das auch alles funktioniert; Ja die Gesellschaft drängt uns ja in diese Ecke, wir müssen das machen damit wir überleben.
Auch Anni: *fährt brandneue Trecker im Gesamtwert von ner guten halben Million mit mehr Technik als die Enterprise*
...merkste selber oder...?
Eine sehr gute Reportage mit einem realistischen Blick auf moderne, wettbewerbsfähige und effiziente Landwirtschaft, ohne ideologische Verunglimpfung von Pflanzenschutz und Tierhaltung
Fendt😍👍🏻🚜
bin seit kurzem begonnen auf meinen ersten Job im Bauernfeld, nähmlich in der Milchproduktion :)
basielux anno Spannend! Erzähl mal! Wie sieht so ein normaler Arbeitsalltag von dir aus? Viele Grüße, Julika
Traurig die Einstellung der Nachwuchslandwirtin. Nix dazugelernt, frei nach dem Motto: „Hamm wa schon immer so gemacht“
Ein sehr schönes Video
Interessantes Thema, nur ist es aus einem Expertenmunde schwer zu ein Gesamtbild zu kommen.. Wuerde mich freuen mehr eindrücke zu sehe :)
Leider ist dem Ersteller der Karte ganz am Anfang wohl ein Fehler unterlaufen und Hamburg wurde mit Bremen verwechselt ...
Nicolai0901 Oh, oh... 🙈🙈🙈 Musste drei Mal hingucken, aber du hast ja recht! Hamburg, Bremen - jedenfalls beides schöne Städte! 😁😅 Danke für den Hinweis! Viele Grüße, Julika
3:01 Ein Informatikstudium ist aber was ganz anderes als die Bedienung von Landmaschinen O.o
Guter Beitrag
Macht Anni nicht auch bei "Trecker Babes" mit?
Ja
Was ist das für ein Scheiß?
Fendt 🤟🏽🤟🏽
War das ein Werbevideo für Fendt?
Seit wann sind zwischenfrüchte vorgeschrieben?
Ich teile ihre Meinung in Richtung Bio/Monokultur zwar überhaupt nicht, aber ich finde es trotzdem gut das sie als Frau einen von der Gesellschaft, als Männer deklarierten Beruf hat.
Coole Darstellung
Als halbwegs Profi frag ich mich echt ab wann und wieso aus sähen und Sämaschine drillen und Drillmaschine geworden ist?
Naja also das ist eine pneumatische Drille deshalb wird der Vorgang Drillen genannt.
Die Landwirtin hat ordentlich was im Hirnkasten, und sagt auch was Sie denkt. Gibt wohl doch noch ehrliche Menschen! ;)
so wie D. Trump
Sehr gutes Video
Aminata kann sich echt anstellen😂😂
Der Fend😍😍😍😍
Diese staatlichen Vorgaben wieviel man düngen darf, wieviel man sonstwas machen muß... Das ist echt unglaublich... 👎
Es ist aber so ich habe auch einen hof und hab kein bio
Coole Frise Aminata
Ich möchte auch Landwirt werden 😁
Cooles Video 🚜🐄
Bio ist kein Königsweg mehr, seitdem die großen Ketten "Bio" für sich entdeckt haben. Es gibt einige Reportagen zu dem Thema Rückumstellung - von konventionell zu bio und wieder zurück. Wenn die Verbraucher eine ökologische Landwirtschaft unterstützen möchten, müssen sich nicht nur schauen, ob es bio ist, sondern auch, woher die Produkte kommen. Wer die günstigen Bio-Kartoffeln aus Ägypten kauft, drückt die Verkaufspreise für deutsche Bio-Landwirte und so wird es Jahr für Jahr unattraktiver, weil der Mehrerlös durch höhere Verkaufspreise, der die im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft geringeren Erträge ausgleichen soll, immer geringer ausfällt. Wer die Möglichkeit hat und es sich leisten kann: Direkt beim Bauern oder auf dem Wochenmarkt kaufen. Dann sieht man auch, woher die Produkte kommen und wie Haltungsbedingungen u.ä. sind. Gerade bei den Haltungsbedingungen bei Tieren muss man genau hinschauen. Denn bio bedeutet nicht automatisch bessere Haltungsbedingungen. Wir haben uns für die Planung unseres Stalls viele Betriebe angeschaut - konventionell und bio - und da haben wir wirklich alles gesehen: von TOP geführten Betrieben, bei denen die Kuh im Mittelpunkt steht, bis richtige Schmuddelbetriebe - in beiden Lagern!
Ich mache eine landwirtschaftliche Ausbildung weil ich Fan von der Landwirtschaft bin
Fendt 💪 ich mache Ausbildung und warum macht hir die Schaufel nicht runter
0:18 wann ist Hamburg denn zu Bremen geworden?
12:40 so richtig. Unterstütze ich absolut!
So gern ich eure Reportagen mag, die Musik zwischendrin finde ich extrem unpassend und zu sehr Geschmackssache.
PrinzPapiertuete Schön, dass dir unsere Reportagen gefallen. Das freut uns voll! Dass die Musik nicht deinem Geschmack entspricht, ist schade. Gibt's Songs, die deiner Meinung nach zum heutigen Video besser gepasst hätten? Bin zwar kein DJ, nehme aber gerne Musikwünsche entgegen. 😎 Viele Grüße, Christian
@@followmereports Also ich persönlich fand die Musikauswahl grandios 🤗
@follow me.reports Also ich denke, dass "I love it" in keine halbwegs seriöse Reportage gehört, oder was sagt ihr?
Top Video! Das es manchen nicht zu blöd ist etwas zu kommentieren von dem sie keine Ahnung haben.🤦♂️ Top Anni 👍
Es is so dirr das ma grod so a Hei fia n Winta hom. Ihr miast eich moi unsane Wies oschaua😶
Ich mach demnächst eine Ausbildung zum Landwirt :D
Hallo Mawi 100, spannend! Was gefällt dir an dem Beruf am meisten? Alles Gute und liebe Grüße, Julika
@@followmereports Die Arbeit an der frischen Luft, mit den Tieren und die Arbeit mit modernen und komplexen Maschinen
Mawi 100 Wann fängt die Ausbildung an? 😊 Hast du vielleicht Lust, deine Geschichte auf unserem Instagram-Kanal zu erzählen? 🤳🏻 Du könntest uns einen Tag lang deinen neuen Alltag als Landwirt zeigen! Schick uns doch einfach eine Instagram-Direktmessage mit deinem Namen und deinem Alter und erzähl’ uns in 1-3 kurzen Videos, warum du deine Story auf unserem Instagram-Account erzählen solltest! Wir freuen uns auf deine Geschichte! Zu unserem Instagram-Kanal geht es hier lang: instagram.com/followme.reports
@@followmereports leider gibt es da noch nicht so viel zu berichten weil ich Fang erst nächstes Jahr an und in Bayern is das erste Lehrjahr eigentlich nur Berufsschule aber trotzdem danke für das Angebot
@@followmereports leider gibt es da noch nicht so viel zu berichten weil ich Fang erst nächstes Jahr an und in Bayern is das erste Lehrjahr eigentlich nur Berufsschule aber trotzdem danke für das Angebot
Es ist gut wenn man sich für Landwirtschaft interessiert
"Wir arbeiten lediglich anders" - Ja, mit gebeiztem Saatgut .......
Trotzdem toller Beitrag. Danke!
Bauer sucht Frau, war bei diesen Bäuerin erfolgreich 😎
Im allgemeinen ist die Landwirtschaft durch die Technik einfacher geworden im Vergleich zu den 60er, 70er und 80er. Aber Brüssel sorgt schon dafür das es den Landwirten nicht zu gut geht und ihnen nicht langweilig wird, deshalb die Dokumentation von Ertrag, Dünger und Nährstoffen im Boden.
Bei Opa hat in den 60er bis 80er noch mit der Bachschüsse den Dünger auf das Feld mit der Hand geworfen. Da gab es noch nicht so Fötz mit Kontrolle und Dokumentation.
Heey Anni :))
Ich finde es schon etwas merkwürdig wie hier mit Sachthemen umgegangen wird:
Die Frage ob Bio überhaupt einen Vorteil hat wird nicht beantwortet, sondern stattdessen einfach dieser Vorteil als Tatsache hingestellt ohne es zu belegen.
Warum kaufst du denn Bioprodukte? Hast du Belege, beispielsweise dafür wie die CO2 Bilanz aussieht oder ob Bio gesünder ist. Alles was ich dazu an wirklicher Tatsachenauseinandersetzung gesehen habe deutet nämlich darauf hin, dass die Unterschiede marginal sind.
Statt also Dogmen zu widerholen fände ich eine differenzierte Auseinandersetzung spannend.
Ich verstehe jz nur nicht was sie gegen Bio hat😂
Sie redet von einer breiten Frucht folge die bei Bio betrieben im Mittel viel breiter aufgestellt ist und Punkto Artenschutz ist auch die biologische Landwirtschaft Vorreiter…
Vor allem ist aber bei vielen öko betrieben das Bodenleben besser da der chemische Dünger ja nichts dem Boden leben bringt…
Somit sind konventionelle Betriebe auch bei den Dürre Jahren schlechter aufgestellt
Acker jeden Tag 🚜
Welche Gopro‘s verwendet ihr ?
Konvenzionell
Ich find Bio ist einfach zu aufwendig und teuer. Ein mittel ding ist gut aber ganz ohne Gentechnik geht es halt doch nicht. Ich hab den Daumen hoch nicht wegen der Reporterin gegeben sondern wegen der Bäuerin!
Doch, es gibt Jahrtausende ohne Gentechnik.
@Bartholomäus Simplersohn Du hast vollkommen Recht. Ob die Evolution sowas gewollt haben kann...?
Bartholomäus Simplersohn
Gene werden sein Jahrtausenden durch Selektion veraendert. Vergleiche beispielsweise Mais und Teosinte.
Die kühe werden bei einem NICHT Bio Betrieb hängen die Kühe an ketten fest damit sie Milch geben und meistens wird der Schweif auch raufgehangen. Somit kann die Kuh nichtmal nervige Fliegen verschäuchen... Ich hasse Menschen die sagen Bio ist nicht gut....
Es gibt mittlerweile so viele Menschen es würde gar nicht mehr gehen mit nur Bio man könnte alle gar nicht ernähren ich bin ja selber Konventioneller Landwirt in Bayern und weis dass da nicht gehen würde
iwie immer ähnliche Themen wie bei den Puls Reportagen..bissl zach
gleichen Redakteure :D
Cramer Carl Andere Redakteure, heute die gleiche Idee. 😉 Ist das ein Thema, zu dem du dir gerne zwei (oder mehr) Reportagen anguckst? Grüße, Christian
follow me.reports :D Geile Antwort, leider voll am Thema vorbei wenn Sie nachschauen sehen sie ja meine anderen Kommentare. y. Lieben Gruß und vielleicht nicht alles so Persönlich nehmen.
Ich könnte es mir doch Woll vorstellen da wir zu Hause selbst ein Bauernhof haben und meine Schwestern auch eine Ausbildung machen als Landwirtin!
das ist super frau ich liebe super frau 😘😘😘😘😘😘😘💋💋💋💋💋
Ein Bekannter von mir macht momentan eine Ausbildung zum Landwirt.
Warum muss man da Musik hinterlegen ?
Habibi, wo treffen wir uns?
Acker jeden Tag
Das Problem ist, wenn Glyphosat verboten wird, werden mehr Arbeitsgänge notwendig in denen der Boden belastet wird und Unmengen an Sprit Verblasen. Es hat alles vor und Nachteile...
Jep, dadurch muss der Boden viel Intensiver bearbeitet werden wodurch mehr Bodenlebewesen geschadet werden außerdem nimmt die Gefahr von Erosion zu.
Metall LP man muss aber auch bedenken wie aufwendig die Herstellen von N Dünger und "Pflanzenschutzmitteln" ist... das zieht die ökobilanz der konvies dan wieder auf den Boden ;) und mit Gründüngung und Fruchtfolge kann man denke ich viel wieder Ausgleichen. Bin aber selbst im Gemüsebau, da hab ich wegen der kleineren Flächen mehr Möglichkeiten schonend zu wirtschaften :)
Vorteile: mehr Arbeitsplätze, weniger Bienensterben-> mehr Honig(lecker), weniger Bodenerosion(weil mehr Unkraut schütz vor Austrocknung des Bodens), mehr Blümchen(hübsch),... und wer die spritfressenden Maschinen durch noch mehr Arbeitsplätze ersetzt, kann sich vermutlich sogar zusätzlich vom Jobcenter subventionieren lassen (zumindest, wenn man nur 1€ pro Stunde zahlt, was NOCH MEHR GELD SPART, HURRA!)
Darf man fragen, ob Sie beruflich oder in Ihrer Freizeit mit Landwirtschaft zu tun haben?