Ist im LKW-Gewerbe recht ähnlich. Nahverkehr hat eigentlich nur den Vorteil, dass man täglich zuhause ist. Dafür ist man aber auch völlig fertig nach oftmals 12 - 14 Stunden + Heimweg. Langstrecke hat natürlich andere Stressfaktoren, wie Verkehr, überfüllte Rastplätze und so. Aber der Arbeitsaufwand ist natürlich geringer, weil die reine Fahrzeit natürlich (anteilsmäßig) deutlich länger ist als im Nahverkehr. Das Beste ist eigentlich Linie. Auf die Dauer zwar öde, aber eben einmal morgens Brücken laden, 4 Stunden hin, abladen/ umbrücken, Pause, 4 Stunden zurück, Feierabend.
Das beste ist eigentlich eine gesunde Mischung. Ich fahr zwar Fernverkehr, bin aber in der Regel 1-2 Mal die Woche Zuhause und das bei ner Woche von Montag bis Freitag
Genau diese 12 - 14 Stunden im nahverkehr haben mich dazu bewegt, nochmal zu studieren und jetzt einen entspannten Job zu haben. Arbeite jetzt schöne 7 Stunden 48 minuten und kann dann um 15.30 entspannt nach Hause. Diese langen Arbeitszeiten im Güterkraftgewerbe sind echt schon mehr als dreist.
@@PalcsiAndrei Ich hab mich bewusst dazu entschieden und würde meinen Job nach wie vor nicht tauschen wollen. Ich hab ne super Firma und kriege die langen Tage auch gut bezahlt
Laut Erfahrungswerten von Kollegen sind es mittlerweile aber wohl auch so bis zu 4-5 Umläufe im Monat, je nachdem manchmal dann ein OFF Tag zuhause. Wenn man dann nicht noch direkt an der Base wohnt sondern erst noch proceeden muss, bestimmt auch anstrengend...
Das ist wie überall, ich kenne es von mir und meinem Arbeitgeber. Ich arbeite alle 3 bis 4 Wochen eine 5 Tage Nachtschicht. Ich persönlich komme damit gut klar und arbeite gerne nachts, genauso gibts auch Kollegen die geben ihre Nachtschichten (sofern es geht) gerne mal ab weil sie mit dem von 22 Uhr bis 6 Uhr arbeiten absolut nicht klarkommen und danach wie Jetlag haben.
Mein Vater war Kapitän auf 727 und als diese ausgemustert wurde hätte er auf 747 wechseln können. Hat er verneint und ist dann auf A320 gewechselt. Seine Meinung dazu: "Ist doch langweilig, sitzte doch nur stundenlang rum und hast kaum was zu tun." ;-)
Hab jahrelang Schicht in nem anderen Beruf gearbeitet und stimme dem zu, irgendwann leidet der Biorhythmus darunter…. Bei mir heute noch obwohl ich keine Schichtarbeit mehr mache
als junger Kerl, hätte ich vermutlich erstmal Langstrecke gemacht, u.a. auch um mal ein bisschen was von der Welt gesehen hat? Wenn ich das ne zeitlang gemacht habe, wäre ich dann auf Kurzstrecke gewechselt.🤔
Ich bin beides geflogen. Kurzstrecke mit meistens 4 Legs am Tag und jetzt Langstrecke. Alles in allem muss ich sagen, dass Langstrecke zwar aufgrund des Jetlags anstrengend ist, aber in meinen Augen dennoch deutlich stressfreier ist, als Kurzstrecke/Mittelstrecke.
Fliege ja nächstes mit Condor aber keine Langstrecke diesmal sondern nur Mittelstrecke. Schade. Wäre gern mal mir pascal geflogen. .. Bei mir war der erste Langstreckenflug rückwärts von Punta Cana nach Frankfurt auch heftiger jet leg..Eine Wochen nur müde.
Also ehrlich gesagt , Flugzeugpilot ist der langweiligste Job den ich mir vorstellen kann . Erst schon , was so ein Pilotenschein kostet . Wenn da nicht die Eltern bzw. Onkel und Tante kräftig zuschießen , hängt ein Pilot ewig am Tropf . Dann der Konkurrenzkampf unter den Piloten . Der Arbeitgeber (Billigflieger) oft zum K......... obendrein noch der Druck . Ständig auf Achse , heut dieses Hotel , morgen Jenes . Last baut not least , das enge Cockpit , da sitzt man 4 bis 6 Std. und glotzt auf Instrumente , draußen nur Wolken oder finstere Nacht und der Verdienst , ist zwar nicht schlecht , jedoch gibt es lukrativere Verdienste . Die sogenannte Piloten Romantik , wurde schon längst von der Realität eingeholt .
Falls du mal zufällig in den nächsten Monaten in Tobago bist, komm mal in Charlotteville bei ERIC Tobago vorbei. Arbeite da bei der genannten NGO, bin großer Fan und die NGO kann dir viel über das Land und das UNESCO Biospheren Reservat erzählen.
@@JohannesFabender Das es keinen Sinn macht ist klar, wäre für die Piloten aber eine Coole Angelegenheit. Nach Corona hat die LH auch eine 747 auf die Kurzstrecke gepackt.😄
Mich würde mal interessieren was im Arbeitsvertrag eines Piloten in Bezug z.B. auch die Wochenarbeitszeit steht. Bei uns gibt es immer direkt böse Mails von der HR wenn man in die Minusstunden rutscht. Dabei ist es auch völlig egal ob der Dienstplaner einem nicht genug Schichten gibt. Wie läuft das denn bei euch? Gibt es sowas wie Überstunden und Minusstunden mit allen vor und Nachteilen wie man es aus anderen Bereichen kennt?
Erstmal orientiert sich alles an EASA Flugdienstzeiten als maximum. Viele Airlines haben in den Tarifverträgen weniger Stunden drinstehen, zb immer EASA -1h. Geplant wird dann damit von der Crewplanung. Je nach Airline gibt es entweder ein festes Gehalt, plus Überstunden ab einer Grenze, oder es gibt ein geringes Grundgehalt, wo dann pro Arbeitsstunde ein Zuschlag draufkommt. Wenn man wenig Flüge geplant bekommen hat, dann ist das halt so. In dem Sinne sucht man sich das ja nicht aus, sonder wird verplant wie es der Firma passt im Rahmen der Regeln.
Das Problem für Piloten und Crew ist die unbemerkte Strahlenbelastung die natürlich zu einem höheren Krebsrisiko führt. Allerdings kann das ein gesunder😊 Lebenswandel etwas ausgleichen.
Laut Bundesamt für Strahelnschutz liegen die Strahlenbelastungen beim allergrößten Teil des fliegenden Personals bei 1 - 2 mSv, das Maximum bei ca. 6 mSv. Der offizielle Grenzwert, ab wann eine Person nicht mehr arbeiten darf, liegt bei 20. Noch kleiner Funfact am Rande (auch BfS): "Das Strahlenschutzgesetz sieht deshalb für das fliegende Personal die gleiche rechtlich abgesicherte Strahlenschutzüberwachung vor, wie für alle anderen Personen, die beruflich einer Strahlenexposition ausgesetzt sind. Diese Überwachung wird vom Bundesamt für Strahlenschutz in Zusammenarbeit mit dem Luftfahrt-Bundesamt durchgeführt."
Wenn ich nicht "mehr arbeiten will", warum werde ich dann Pilot? Oder denkt der Typ, der das Video hier präsentiert, dass es um maximale Freizeit geht und Linienflüge seiner Meinung nach bezahltes Hobby sein sollte, wo die Piloten nach kurzer Zeit schon "wertvolle Tips abgeben können, wo es die besten Sushi-Bars/Cocktails et cetera gibt? Was soll die Ausgangsfrage? Ist der Langstrecken-Passagier und Vielflieger weniger physisch belastet? Oder sind Passagiere wie Piloten gleichermaßen belastet , müde und unterm Strich auch nur DNA? Was glaubt der Autor hier, wie sich ein Arzt fühlt, der 100 Stunden pro Woche arbeitet und das manchmal rund um die Uhr ohne eine Sekunde Schlaf? Ist das weniger ungesund? Wird da etwa keine Zirkadianik belastet?
Wo ist denn das Problem? Wenn ich das nützliche mit dem praktischen verbinden kann, und einer meiner Argumente dafür ist, das ich mehr Freizeit habe, dann warum nicht? Hinzu kommt noch, das es glaube einfach ein geiles Gefühl ist, nagelneue A339 fliegen zu dürfen. Wenn ich als Arzt 100h im Monat arbeite - selber schuld. wenn ich mich als Arzt selbstständig mache, kann ich mir meine zeit selber einteilen. Wenn ich als Arzt mich anstellen lasse, achte ich darauf, das ich einen guten Freizeitausgleich habe. Freizeit ist einfach ein hohes Gut heutzutage, und ich lebe nicht zum arbeiten sondern umgekehrt. Davon ab, hat Pascal viele viele andere Argumente gebracht als „nicht mehr arbeiten wollen“
Ist im LKW-Gewerbe recht ähnlich. Nahverkehr hat eigentlich nur den Vorteil, dass man täglich zuhause ist.
Dafür ist man aber auch völlig fertig nach oftmals 12 - 14 Stunden + Heimweg.
Langstrecke hat natürlich andere Stressfaktoren, wie Verkehr, überfüllte Rastplätze und so. Aber der Arbeitsaufwand
ist natürlich geringer, weil die reine Fahrzeit natürlich (anteilsmäßig) deutlich länger ist als im Nahverkehr.
Das Beste ist eigentlich Linie. Auf die Dauer zwar öde, aber eben einmal morgens Brücken laden, 4 Stunden hin, abladen/ umbrücken, Pause,
4 Stunden zurück, Feierabend.
Das beste ist eigentlich eine gesunde Mischung. Ich fahr zwar Fernverkehr, bin aber in der Regel 1-2 Mal die Woche Zuhause und das bei ner Woche von Montag bis Freitag
Genau diese 12 - 14 Stunden im nahverkehr haben mich dazu bewegt, nochmal zu studieren und jetzt einen entspannten Job zu haben. Arbeite jetzt schöne 7 Stunden 48 minuten und kann dann um 15.30 entspannt nach Hause. Diese langen Arbeitszeiten im Güterkraftgewerbe sind echt schon mehr als dreist.
@@PalcsiAndrei Ich hab mich bewusst dazu entschieden und würde meinen Job nach wie vor nicht tauschen wollen. Ich hab ne super Firma und kriege die langen Tage auch gut bezahlt
@@PalcsiAndrei Joa, hab auch zugesehen, dass ich aus dem Umfeld gaaanz schnell rauskomme.
Danke für diesen wieder einmal sehr interessanten und informativen Chat!🙂👍
Pascal ist ein do realistischer Mensch. Respekt!
Das will wohl gut überlegt sein. Und wichtig ist, es auszuprobieren ! Genau richtig 👍
Laut Erfahrungswerten von Kollegen sind es mittlerweile aber wohl auch so bis zu 4-5 Umläufe im Monat, je nachdem manchmal dann ein OFF Tag zuhause. Wenn man dann nicht noch direkt an der Base wohnt sondern erst noch proceeden muss, bestimmt auch anstrengend...
Das ist wie überall, ich kenne es von mir und meinem Arbeitgeber.
Ich arbeite alle 3 bis 4 Wochen eine 5 Tage Nachtschicht. Ich persönlich komme damit gut klar und arbeite gerne nachts, genauso gibts auch Kollegen die geben ihre Nachtschichten (sofern es geht) gerne mal ab weil sie mit dem von 22 Uhr bis 6 Uhr arbeiten absolut nicht klarkommen und danach wie Jetlag haben.
Mein Vater war Kapitän auf 727 und als diese ausgemustert wurde hätte er auf 747 wechseln können. Hat er verneint und ist dann auf A320 gewechselt. Seine Meinung dazu: "Ist doch langweilig, sitzte doch nur stundenlang rum und hast kaum was zu tun." ;-)
Langstrecke klingt schon sehr spannend! Schade, dass diese Karriere nicht möglich war 😢😅
Zumindest darf ich ULs fliegen, hat auch was :D
Das ist alles sehr informativ, aber die Funspruch Athmo im Hintergrund ist für Hörbehinderte die Hölle.
Wo kann man eure Livestreams sehen?
Aerosimgermany
@@mendo5901 👍
Hab jahrelang Schicht in nem anderen Beruf gearbeitet und stimme dem zu, irgendwann leidet der Biorhythmus darunter…. Bei mir heute noch obwohl ich keine Schichtarbeit mehr mache
Sehr interessant 😊
Ich würde gern der "blinde Passagier" sein bei euch!
als junger Kerl, hätte ich vermutlich erstmal Langstrecke gemacht, u.a. auch um mal ein bisschen was von der Welt gesehen hat? Wenn ich das ne zeitlang gemacht habe, wäre ich dann auf Kurzstrecke gewechselt.🤔
Ich bin beides geflogen. Kurzstrecke mit meistens 4 Legs am Tag und jetzt Langstrecke. Alles in allem muss ich sagen, dass Langstrecke zwar aufgrund des Jetlags anstrengend ist, aber in meinen Augen dennoch deutlich stressfreier ist, als Kurzstrecke/Mittelstrecke.
Fliege ja nächstes mit Condor aber keine Langstrecke diesmal sondern nur Mittelstrecke. Schade. Wäre gern mal mir pascal geflogen. .. Bei mir war der erste Langstreckenflug rückwärts von Punta Cana nach Frankfurt auch heftiger jet leg..Eine Wochen nur müde.
wer gerne startet und landet, fliegt kurzstrecke 🥰🥰
Ich habe eine Frage Pascal: Du fliegst lange Strecken,und zu Hause noch Flugsimulator:hast du nicht genug von 😂❓️
Also ehrlich gesagt , Flugzeugpilot ist der langweiligste Job den ich mir vorstellen kann . Erst schon , was so ein Pilotenschein kostet . Wenn da nicht die Eltern bzw. Onkel und Tante kräftig zuschießen , hängt ein Pilot ewig am Tropf . Dann der Konkurrenzkampf unter den Piloten . Der Arbeitgeber (Billigflieger) oft zum K......... obendrein noch der Druck . Ständig auf Achse , heut dieses Hotel , morgen Jenes . Last baut not least , das enge Cockpit , da sitzt man 4 bis 6 Std. und glotzt auf Instrumente , draußen nur Wolken oder finstere Nacht und der Verdienst , ist zwar nicht schlecht , jedoch gibt es lukrativere Verdienste . Die sogenannte Piloten Romantik , wurde schon längst von der Realität eingeholt .
Falls du mal zufällig in den nächsten Monaten in Tobago bist, komm mal in Charlotteville bei ERIC Tobago vorbei.
Arbeite da bei der genannten NGO, bin großer Fan und die NGO kann dir viel über das Land und das UNESCO Biospheren Reservat erzählen.
Ich weine immer noch. Ich wäre fast in Trinidad gelandet, leider wurde das Projekt abgeblasen.
Die A330-900 auf der Kurzstrrecke wäre doch Cool.
Ich bin gespannt, ob die Condor damit zB nach Mallorca oder auf die Kanaren anfängt, wenn die B757-300 weg sind und eine Reisewelle rollt
@@netsailor In den 1970er-Jahren ist Condor mit der DC-10 nach Mallorca geflogen - aber das war eine Zeit bevor die LCCs aufkamen.
In den 70 er flog die Condor mit zwei 747-100 auf die Kanaren, Max & Moritz.
Macht aber keinen Sinn,
erhöhter Verschleiß.
@@JohannesFabender Das es keinen Sinn macht ist klar, wäre für die Piloten aber eine Coole Angelegenheit. Nach Corona hat die LH auch eine 747 auf die Kurzstrecke gepackt.😄
Atemlos durch die Nacht….😂
Mich würde mal interessieren was im Arbeitsvertrag eines Piloten in Bezug z.B. auch die Wochenarbeitszeit steht.
Bei uns gibt es immer direkt böse Mails von der HR wenn man in die Minusstunden rutscht. Dabei ist es auch völlig egal ob der Dienstplaner einem nicht genug Schichten gibt.
Wie läuft das denn bei euch?
Gibt es sowas wie Überstunden und Minusstunden mit allen vor und Nachteilen wie man es aus anderen Bereichen kennt?
Erstmal orientiert sich alles an EASA Flugdienstzeiten als maximum. Viele Airlines haben in den Tarifverträgen weniger Stunden drinstehen, zb immer EASA -1h. Geplant wird dann damit von der Crewplanung. Je nach Airline gibt es entweder ein festes Gehalt, plus Überstunden ab einer Grenze, oder es gibt ein geringes Grundgehalt, wo dann pro Arbeitsstunde ein Zuschlag draufkommt. Wenn man wenig Flüge geplant bekommen hat, dann ist das halt so. In dem Sinne sucht man sich das ja nicht aus, sonder wird verplant wie es der Firma passt im Rahmen der Regeln.
Das Problem für Piloten und Crew ist die unbemerkte Strahlenbelastung die natürlich zu einem höheren Krebsrisiko führt. Allerdings kann das ein gesunder😊 Lebenswandel etwas ausgleichen.
Ähm ja. Die Studie zu den tatsächlichen mehrerkrankungen wäre ganz nett
Laut Bundesamt für Strahelnschutz liegen die Strahlenbelastungen beim allergrößten Teil des fliegenden Personals bei 1 - 2 mSv, das Maximum bei ca. 6 mSv. Der offizielle Grenzwert, ab wann eine Person nicht mehr arbeiten darf, liegt bei 20.
Noch kleiner Funfact am Rande (auch BfS):
"Das Strahlenschutzgesetz sieht deshalb für das fliegende Personal die gleiche rechtlich abgesicherte Strahlenschutzüberwachung vor, wie für alle anderen Personen, die beruflich einer Strahlenexposition ausgesetzt sind. Diese Überwachung wird vom Bundesamt für Strahlenschutz in Zusammenarbeit mit dem Luftfahrt-Bundesamt durchgeführt."
Die Strahlung in Polhöhe ist am stärksten.
Wir hatten bei LH ein Strahlenkonto.
Leider nicht.. einige Kollegen mit Strahlungsbelastung hat es getroffen, die Cockpit ist dabei auch noch sehr exponiert.
Ein Mallorca v.v Flug ist wie einmal einen Zahn röntgen, Fliegerarzt.
Langstrecke ist ein Lifestyle und nicht für jeden gemacht. Ich zB hasse Kurzstrecke wie die Pest
Wenn ich nicht "mehr arbeiten will", warum werde ich dann Pilot? Oder denkt der Typ, der das Video hier präsentiert, dass es um maximale Freizeit geht und Linienflüge seiner Meinung nach bezahltes Hobby sein sollte, wo die Piloten nach kurzer Zeit schon "wertvolle Tips abgeben können, wo es die besten Sushi-Bars/Cocktails et cetera gibt? Was soll die Ausgangsfrage? Ist der Langstrecken-Passagier und Vielflieger weniger physisch belastet? Oder sind Passagiere wie Piloten gleichermaßen belastet , müde und unterm Strich auch nur DNA?
Was glaubt der Autor hier, wie sich ein Arzt fühlt, der 100 Stunden pro Woche arbeitet und das manchmal rund um die Uhr ohne eine Sekunde Schlaf? Ist das weniger ungesund? Wird da etwa keine Zirkadianik belastet?
Wo ist denn das Problem? Wenn ich das nützliche mit dem praktischen verbinden kann, und einer meiner Argumente dafür ist, das ich mehr Freizeit habe, dann warum nicht? Hinzu kommt noch, das es glaube einfach ein geiles Gefühl ist, nagelneue A339 fliegen zu dürfen.
Wenn ich als Arzt 100h im Monat arbeite - selber schuld. wenn ich mich als Arzt selbstständig mache, kann ich mir meine zeit selber einteilen. Wenn ich als Arzt mich anstellen lasse, achte ich darauf, das ich einen guten Freizeitausgleich habe. Freizeit ist einfach ein hohes Gut heutzutage, und ich lebe nicht zum arbeiten sondern umgekehrt.
Davon ab, hat Pascal viele viele andere Argumente gebracht als „nicht mehr arbeiten wollen“
Lufthansa. Da ist es in der Tat bezahltes Hobby. Wenn sie denn mal Fliegen.
Schwachsinn!!!