Ich frage mich schon ein bisschen, ob man nicht direkt mit der Raupe die Erde in den Abbruchtrichter hätte schieben können. Immerhin stehen sie jetzt auch mit den drei schweren Maschinen ziemlich nah dran. Ob das am Ende so viel sicherer ist?
Nein das geht nicht, die Planierraupe würde in den aufgeschütteten Bereich fahren. Dieser muss erst Standsicher werden. Außerdem ist der Abstand mit Förderbandlänge zur Abbruchkante immerhin noch gut 30 m. Jetzt sind die Arbeitsgeräte auf Gewachsenen Boden.
Ich frage mich schon ein bisschen, ob man nicht direkt mit der Raupe die Erde in den Abbruchtrichter hätte schieben können. Immerhin stehen sie jetzt auch mit den drei schweren Maschinen ziemlich nah dran. Ob das am Ende so viel sicherer ist?
Nein das geht nicht, die Planierraupe würde in den aufgeschütteten Bereich fahren. Dieser muss erst Standsicher werden. Außerdem ist der Abstand mit Förderbandlänge zur Abbruchkante immerhin noch gut 30 m. Jetzt sind die Arbeitsgeräte auf Gewachsenen Boden.
@@HoeppnererwinGute Argumente, danke für die Antwort.
Interessant zu sehen. Die Abbruchkanten wären allerdings gut für Uferseeschwalben gewesen, jetzt gibt es dann sowas ja nicht mehr am Cotbusser Ostsee.