Ich denke mal das war das erste Mercedes wo man sicherheit einbebaut hatte, ich erinner mich noch das lenkrad mit die dicke schaumgummi mitte und der geschwindigkeitmesser war futuristisch und gab farben bei unterschiedliche geschwindigkeit. Und wit hatten ein Diesel mit Pullman Polster und ein schiebedach. Das war sehr solide gebaut und auch schön gebaut
I grew up here in Texas with the Heckflosse and the later 250 large and smaller cars. These were such beautifully made cars, definitely unlike today's plastic wonders.
Die Diesel-W 110 waren das Taxi überhaupt in den 60ern, damals noch in schwarz. Die wurden ja überwiegend im Stadtverkehr bewegt, da spielte die geringe Motorleistung keine Rolle. Diesel war damals noch der billigste Kraftstoff mit 52 Pf/Liter.
Die leere Autobahn vermittelt einen falschen Eindruck. In den 60er Jahren waren die Straßen in der Tat völlig überlastet. Immer mehr Menschen konnten sich ein Auto leisten, der Ausbau des Straßennetztes konnte hingegen nicht einmal ansatzweise in dem Tempo mithalten. Auf vielen Aufnahmen aus dieser Zeit sieht man völlig verstopfte Landstraßen und Innenstädte, was aber völlig normal war.
Der Straßenzustand war auch nicht der heute gewohnte. Da war noch viel kaputt vom Krieg her und in den ersten 15 Jahren danach hatte der Straßenbau auch keine hohe Priorität. Da mussten Wohnungen gebaut werden und Neubaustraßen in den neuen Wohngebieten. Die Bestandsstraßen mussten erst einmal hinten anstehen. Dann waren auch Straßenbaumaschinen kaum vorhanden, da war das Meiste noch Handarbeit und das dauerte entsprechend lange. Ich kann mich tatsächlich noch an Dampfwalzen erinnern, das heißt Straßenwalzen mit Dampfantrieb. Oder Rammen mit Dampfantrieb. In den frühen 60er Jahren war das gar nicht ungewöhnlich.
@@jogi6738Trift aber erst Ende der 60er zu. Kann mich an Urlaubsfahrten erinnern wo es nachts kaum Verkehr gab und ich mich als Kind freute die Automarken aufzuzählen die uns überholt hatten.
01:35 9.950 Mark, ein Käfer kostete als Export mit 34PS auch schon 4.740 Mark - das Durchschnittseinkommen war jährlich aber auch nur etwas für 6.700 Mark
Ein W110 stand mal auf meiner Wunschliste, das hätte auch ein Diesel sein dürfen. Leider sind brauchbare Exemplare inzwischen sehr rar und teuer geworden. Zu der Zeit, als die produziert wurden war ich noch viel zu jung.
Ein Kommilitone von mir fuhr in den späten 1980ern einen... das Auto war damals noch nicht ganz auf vollem Oldtimer-Status. Er sagte allerdings, dass man die Karosserie ständig entrosten müsse, "alle zwei Jahre eine volle Umrundung". Irgendwann kaufte er einen noch recht frischen Peugeot 205, um ein paar Jahre Ruhe zu haben...
Die seitlichen Blinker wurden wohl nur bei den ersten deutschen Modellen des W 110 verbaut? Bei späteren Modellen waren das immer je zwei vorne und hinten. Weiss da jemand näheres dazu?
Der 190/190 D ab 1961 hatte noch die Blinker auf den Kotflügeln und hinten rote Blinkergläser. Ab 1965 kam der 200/200 D mit Blinkern unter den Scheinwerfern und gelben Blinkergläsern hinten. Das wurde dann bis zum Ende der Baureihe W 110 im Jahr 1968 so beibehalten.
Da waren zwei verschiedene Wagen am Start, aber mit dem selben Kennzeichen. Der eine hatte unter den Hauptscheinwerfern Nebelscheinwerfer, die Blinker sind bei beiden auf den Kotflügeln in Nähe A-Säule. Blinker unter den Scheinwerfern gab's erst ab 1965 beim 200/200 D.
Fangen wir mit dem stile der 50er und 60er Jahre wieder an, wenn der Wasserstoff-Motor die Straßen erobert. Dann ist der cw-Wert und der Verbrauch von damals nämlich unwesentlich.
Was genau stellst du dir unter "Wasserstoffmotor" denn vor? Wenn du mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge meinst: das sind Elektroautos.
Mitte der 50er hatte ein Diesel PKW in etwa gleiche PS/Tonne wie ein kleinerbremer de Grüße 🖖 ruclips.net/video/uN2swAaK5AA/видео.htmlsi=62zvaNU5pmDKyEgU
@@bubbamcgullicutty8966 Bei weitem nicht. Die zuvor gebauten 180/190/220er hatten auch welche, wie bspw. auch der erste Nachkriegs-220, Käfer bis '64, Ford 17m P2 und 12/15m G13(/AL), Opel Rekord 1953-63, BMW 501/502/Isetta, versch. Lloyds u. Borgwards und und und -;) . In den Sechzigern kam dann das SSD.
Im Kofferraum Platz für zwei Reserve-Räder mit "Schneereifen" (wie zieht man die dann wohl auf Felgen?) und dazu ein "diebstahlsicheres Schiebedach" (aber wie sollte man ein eingebautes Schiebedach auch klauen können?) - Obendrein zwei verschiedene Wagen, an die einfach die gleichen Kennzeichen montiert wurden - und am Schluß ein Reporter mit fragwürdigem Benehmen. - Alles in allem ein recht wertloser Autotest eines wenn auch insgesamt netten Wagens von damals - solange man ihn nicht dem zwar laufruhigen (= Vibrationsarmut), aber trotzdem lauten und nageligen Dieselmotor geordert hat. Der spätere Sechszylindermotor paßt m.E. am besten zu dem Modell. - Dieser Autotest hier ist ziemlich armselig, wenn man ihn mit den professionell gestalteten Tests vergleicht, die zudem in erstklassiger Sprache von Rainer Günzler präsentiert wurden. Seine Tests haben allesamt durch die Bank Stil und reichhaltige, vielfältige Information - eng angelehnt an die Ansprüche eines Fahr-Alltags. - Mit Gruß von Bernd
man muss auch bedenken, das es die ersten "Tests" waren, mehr eine Art Vorstellung neuer Technischer Dinge. Günzler und Co haben das natürlich verbessert und Standart-Test eingeführt und lange damit Erfolg gehabt
Natürlich klaut keiner ein Schiebedach, aber über selbiges kann man eben in den Wagen einsteigen, wenn es nicht sicher ist. Eigentlich nicht so schwer.
Jo die Dieselversion des alten MB 190 nannte/nennt man auch scherzhaft "Die Wanderdüne". 31 Sekunden von 0 auf 100 Km/H und eine Spitzengeschwindigkeit von 130 Km/H. Mit Automatik dauerte der Beschleunigungsvorgang 33,5 Sekunden, bei 125 Km/H war "Ende Gelände beim Top-Speed". Aber der Motor des 190 Diesel hielt geradezu ewig; war fast unkaputtbar!😅
Mein Vater hat ihn als 190 Diesel. Ich liebe diese Auto. Ein Traum
Ich saß leider immer nur hinten. Aber dann natürlich nicht angeschnallt in der Mitte. Einfach schön, das nochmal zu sehen. Vielen Dank!
Ich durfte vorn immer bei Muttern auf dem Schoß sitzen. Wir hatten vorher einen Ponton und der DC, war schon was ganz anderes. Tolle Zeit.
Ein schöner Wagen, den man auch heute noch problemlos im Alltag bewegen kann.
Stimmt!
Ich denke mal das war das erste Mercedes wo man sicherheit einbebaut hatte, ich erinner mich noch das lenkrad mit die dicke schaumgummi mitte und der geschwindigkeitmesser war futuristisch und gab farben bei unterschiedliche geschwindigkeit. Und wit hatten ein Diesel mit Pullman Polster und ein schiebedach. Das war sehr solide gebaut und auch schön gebaut
Mercedes machte mit den Heckflossen ausgiebige Crashtests. Die hatten schon wirksame Knautschzonen und einen verstärkten Fahrgastraum.
I grew up here in Texas with the Heckflosse and the later 250 large and smaller cars. These were such beautifully made cars, definitely unlike today's plastic wonders.
I was born in 1962, my father bought to my mother that car as a present.
We had it in the family for 30 years
der Reporter am Ende erinnert stark an eine Figur von Loriot 😁
Beautiful and simple. I miss the back roads of Germany to, they always lead to a good hidden restaurant und bierle ha.
55 Diesel-Ps....Wohnwagen und Brennerpass....absolut entspanntes fahren..😊
Ja. Kommt direkt vor Wohnwagen mit dem Fahrrad hochziehen. Bin in so einer Wanderdüne aufgewachsen. Nie wieder!
Die Diesel-W 110 waren das Taxi überhaupt in den 60ern, damals noch in schwarz. Die wurden ja überwiegend im Stadtverkehr bewegt, da spielte die geringe Motorleistung keine Rolle. Diesel war damals noch der billigste Kraftstoff mit 52 Pf/Liter.
Konnten die Kinder auf der Rückbank weiter Mikado spielen...😅
@@herewego940 Der erste, der sich bewegt hat verloren 🙂🙃
Überlastete Straßen.....ich wünschte, ich würde eine so überlastete Straße noch mal erleben. Sofort den Tank voll und drauf.
Die leere Autobahn vermittelt einen falschen Eindruck. In den 60er Jahren waren die Straßen in der Tat völlig überlastet. Immer mehr Menschen konnten sich ein Auto leisten, der Ausbau des Straßennetztes konnte hingegen nicht einmal ansatzweise in dem Tempo mithalten. Auf vielen Aufnahmen aus dieser Zeit sieht man völlig verstopfte Landstraßen und Innenstädte, was aber völlig normal war.
@@jogi6738 Das stimmt. Alfa hatte hier auch Videos hochgeladen von dieser Zeit, wo am nicht-hinterherkommenden Straßenbau gemeckert wurde.
Der Straßenzustand war auch nicht der heute gewohnte. Da war noch viel kaputt vom Krieg her und in den ersten 15 Jahren danach hatte der Straßenbau auch keine hohe Priorität. Da mussten Wohnungen gebaut werden und Neubaustraßen in den neuen Wohngebieten. Die Bestandsstraßen mussten erst einmal hinten anstehen. Dann waren auch Straßenbaumaschinen kaum vorhanden, da war das Meiste noch Handarbeit und das dauerte entsprechend lange. Ich kann mich tatsächlich noch an Dampfwalzen erinnern, das heißt Straßenwalzen mit Dampfantrieb. Oder Rammen mit Dampfantrieb. In den frühen 60er Jahren war das gar nicht ungewöhnlich.
@@jogi6738Trift aber erst Ende der 60er zu. Kann mich an Urlaubsfahrten erinnern wo es nachts kaum Verkehr gab und ich mich als Kind freute die Automarken aufzuzählen die uns überholt hatten.
❤👍👍Schön Auto!
01:35 9.950 Mark, ein Käfer kostete als Export mit 34PS auch schon 4.740 Mark - das Durchschnittseinkommen war jährlich aber auch nur etwas für 6.700 Mark
Lustig nicht das man theoretisch innerhalb einem bis 3 Jahren einen nagelneuen Fahrzeug damals kaufen konnte, nicht?
@@franzbeckenbauer7490geht heut auch
Das waren dann nach den Abzügen damals knapp 5.000 DM = 1 VW Käfer. Heute sind es 29.500 Euro = 2 VW Up oder 1 VW Golf.
Hierbei sollten wir bei den damaligen Einkommen die im Verhaeltnis zu heute niedrigeren Abgaben/Lohnnebenkosten und Mieten beruecksichtigen.
Erstaunlich, dass bei diesem Test das Thema Sicherheit 1961 schon so eine grosse Rolle spielte.
Das Thema Sicherheit bekommt nur Erwähnung, weil es sich um eine Besonderheit von Mercedes handelt.
Das diebstahlsichere Stahlschiebedach 🤣🤣🤣👍
es darf gelacht werden.
Ein W110 stand mal auf meiner Wunschliste, das hätte auch ein Diesel sein dürfen. Leider sind brauchbare Exemplare inzwischen sehr rar und teuer geworden. Zu der Zeit, als die produziert wurden war ich noch viel zu jung.
Ein Kommilitone von mir fuhr in den späten 1980ern einen... das Auto war damals noch nicht ganz auf vollem Oldtimer-Status.
Er sagte allerdings, dass man die Karosserie ständig entrosten müsse, "alle zwei Jahre eine volle Umrundung".
Irgendwann kaufte er einen noch recht frischen Peugeot 205, um ein paar Jahre Ruhe zu haben...
Die seitlichen Blinker wurden wohl nur bei den ersten deutschen Modellen des W 110 verbaut? Bei späteren Modellen waren das immer je zwei vorne und hinten. Weiss da jemand näheres dazu?
Der 190/190 D ab 1961 hatte noch die Blinker auf den Kotflügeln und hinten rote Blinkergläser. Ab 1965 kam der 200/200 D mit Blinkern unter den Scheinwerfern und gelben Blinkergläsern hinten. Das wurde dann bis zum Ende der Baureihe W 110 im Jahr 1968 so beibehalten.
die Rundscheinwerfer mit dem nackten Blech darunter mit den seitlichen Blinker erschienen recht ungefällig. Deshalb wurde das dann geändert.
18 Monate Lieferzeit 😢
Der Außenspiegel! Senkrecht hochgestellt...
Na das ist ja krass. S-ML 555 mit und ohne Blinker . Ich dachte nur der 190er hatte keine und ab 200er mit. Aber das Kennzeichen ist immer S-ML 555.
Mit Seitenblinker: Diesel. Mit Frontblinker unten: Benziner.
Manchmal mit, manchmal ohne Warzenblinker?
Die Warzenblinker (in denen auch eine Parkleuchte saß) verschwanden 1965, als der 190 durch den 200 ersetzt wurde.
Gyönyörű
18 Monate Lieferzeit?! 🥶
Hohe Sicherheit,
aber noch keine Kopfstützen.
äääh wo sind die Blinker ??? mal hier mal dort und schon wieder weg ??
Da waren zwei verschiedene Wagen am Start, aber mit dem selben Kennzeichen. Der eine hatte unter den Hauptscheinwerfern Nebelscheinwerfer, die Blinker sind bei beiden auf den Kotflügeln in Nähe A-Säule. Blinker unter den Scheinwerfern gab's erst ab 1965 beim 200/200 D.
Der Stand des Aussenspiegels ist einigermassen fremd.
Das wurde bei einer Modellpflege geändert, da kam der Spiegel auf die Fahrertür neben das Ausstellfenster.
Was war das für ein Reporter ❓🤷♂️🙈
ein schlechter - soviel ist mal sicher
@@tekener59 ...und was für einer !
ein arschloch besser gesagt
aber der autotest opa läßt sich nicht provozieren
Es gab damals auch schon solche nerfigenTalkshow rein quatsch reporter ..
Fangen wir mit dem stile der 50er und 60er Jahre wieder an, wenn der Wasserstoff-Motor die Straßen erobert. Dann ist der cw-Wert und der Verbrauch von damals nämlich unwesentlich.
Du vergisst dabei das kostspielige Herstellungsverfahren von Wasserstoff
Wieso "Du"? Wir sind nicht per Du.@@edmundseifert7698
Was genau stellst du dir unter "Wasserstoffmotor" denn vor?
Wenn du mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge meinst: das sind Elektroautos.
Warum soll der cw-Wert dann unerheblich sein?
Mine erste auto war eine Mercedes Benz 190 D
Mitte der 50er hatte ein Diesel PKW in etwa gleiche PS/Tonne wie ein kleinerbremer de Grüße 🖖 ruclips.net/video/uN2swAaK5AA/видео.htmlsi=62zvaNU5pmDKyEgU
Ein diebstahlsicheres Schiebedach ???
Und der Diesel, praktisch nur als Taxi gefahren, hieß nicht umsonst "Die Wanderdüne"!
Im Gegensatz zum Falt(schiebe)dach
@@uwepomeranus3137 Sowas gab's doch nur bei Fiat ?!
@@bubbamcgullicutty8966 Bei weitem nicht. Die zuvor gebauten 180/190/220er hatten auch welche, wie bspw. auch der erste Nachkriegs-220, Käfer bis '64, Ford 17m P2 und 12/15m G13(/AL), Opel Rekord 1953-63, BMW 501/502/Isetta, versch. Lloyds u. Borgwards und und und -;) . In den Sechzigern kam dann das SSD.
@@uwepomeranus3137 War mir so nicht bekannt.
@@bubbamcgullicutty8966 Is nun mal so: das (aller-) meiste weiß man nicht.
Im Kofferraum Platz für zwei Reserve-Räder mit "Schneereifen" (wie zieht man die dann wohl auf Felgen?) und dazu ein "diebstahlsicheres Schiebedach" (aber wie sollte man ein eingebautes Schiebedach auch klauen können?) - Obendrein zwei verschiedene Wagen, an die einfach die gleichen Kennzeichen montiert wurden - und am Schluß ein Reporter mit fragwürdigem Benehmen. - Alles in allem ein recht wertloser Autotest eines wenn auch insgesamt netten Wagens von damals - solange man ihn nicht dem zwar laufruhigen (= Vibrationsarmut), aber trotzdem lauten und nageligen Dieselmotor geordert hat. Der spätere Sechszylindermotor paßt m.E. am besten zu dem Modell. -
Dieser Autotest hier ist ziemlich armselig, wenn man ihn mit den professionell gestalteten Tests vergleicht, die zudem in erstklassiger Sprache von Rainer Günzler präsentiert wurden. Seine Tests haben allesamt durch die Bank Stil und reichhaltige, vielfältige Information - eng angelehnt an die Ansprüche eines Fahr-Alltags. - Mit Gruß von Bernd
man muss auch bedenken, das es die ersten "Tests" waren, mehr eine Art Vorstellung neuer Technischer Dinge.
Günzler und Co haben das natürlich verbessert und Standart-Test eingeführt und lange damit Erfolg gehabt
Reserveräder wird gesagt, das bedeutet Winterreifen auf Felgen. Also kein Problem.
Natürlich klaut keiner ein Schiebedach, aber über selbiges kann man eben in den Wagen einsteigen, wenn es nicht sicher ist. Eigentlich nicht so schwer.
Ja mei, was Emotion so ausmacht.
...Gurte ..., und keine " Kopfstützen"....😜😁😂!
55 PS, was für ein gefährliches Geschoss 😂
Da fehlt rechts hinten die Null.
Jo die Dieselversion des alten MB 190 nannte/nennt man auch scherzhaft "Die Wanderdüne". 31 Sekunden von 0 auf 100 Km/H und eine Spitzengeschwindigkeit von 130 Km/H. Mit Automatik dauerte der Beschleunigungsvorgang 33,5 Sekunden, bei 125 Km/H war "Ende Gelände beim Top-Speed". Aber der Motor des 190 Diesel hielt geradezu ewig; war fast unkaputtbar!😅