Die Story von meinem krassesten Gitarrenschüler...
HTML-код
- Опубликовано: 11 май 2024
- In diesem Video erzähle ich euch von Michael. Michaels Story hat mit Zielen, sozialem Druck und dem Willen, etwas wirklich erreichen zu wollen, zu tun. Vielleicht könnt ihr daraus ja etwas mitnehmen. Worüber ich bis heute nicht hinweg gekommen bin, ist, wie die Story geendet ist.
Du möchtest besser auf der Gitarre werden? Klicke hier: gtl.onl/owN1tu
Auf meiner Website ist ein 20-teiliger, kostenloser Gitarrenkurs. Egal, ob du Anfänger, leicht fortgeschritten oder fortgeschritten bist - danach spielst du garantiert besser!
Neu auf dem Kanal?
Mein Name ist Bernd Kiltz, ich habe 2x Gitarre studiert (Mannheim und Los Angeles) und unterrichte seit 30 Jahren Gitarre. 2016 habe ich Gitarrenlehreronline gegründet. Wir helfen Erwachsenen dabei, von zu Hause aus richtig gut auf der Gitarre zu werden.
Weitere Links, die dich interessieren könnten:
Welche Gitarre solltest du kaufen? Welchen Amp? Klicke hier für meine Equipmentempfehlungen: gitarrenlehreronline.de/mein-...
Wie bekommst du geilen Gitarren-Sound? Klicke hier für meine Soundpacks: www.gitarrenlehreronline.de/s...
Hör dir meinen Podcast »13 Saiten« an:
gitarrenlehreronline.de/podcast
Folge mir auf Instagram:
gitarrenlehreronline.de/insta...
#gitarrenlehreronline
Ich bin jetzt 56 und habe vor 5,5 Jahren eine billige E-Gitarre gekauft weil ich mal ein paar coole Metal-Riffs spielen können wollte. Durch das ständige Üben bekam ich dann aber Bock auf mehr und habe mir immer neue Ziele gesetzt. Für mich ist Musik machen mittlerweile das Geilste was es gibt. Und ich werde sicher erst damit aufhören wenn die Holzkiste ruft.
Wer weiß was uns danach noch erwartet
Wer lernt hält sich jung. Das kommt bei der Musik noch dazu.
Ich hab vor 15 Jahren aufgehört und finde leider nicht mehr den Weg rein. Geht also auch andersrum.
das ist wirklich eine kuriose und lustige geschichte. herrlich:-).
was mich bei dir - und bei allem respekt - aber immer wieder triggert, sind häufig von dir verwendete vokabeln wie
`üben`, `fleiss`, `disziplin` und ähnliches.
aus meinem eigenen, mittlerweile 47-jährigen werdegang auf der gitarre kann ich ganz klar ableiten,
dass das lernen per se nur dann effektiv ist, wenn ich spielerisch und mit der begeisterung eines säuglings zu werke gehe.
im erwachsenenmodus würde ich es `passion`, respektive `leidenschaft` nennen.
sowohl ich selbst bin ausschliesslich über diesen `weg` zu mitunter ungeahnten erfolgen, wie auch das erreichen von definierten zielen gelangt,
als auch die besten schüler von mir.
all diejenigen, die glaubten, sich `disziplinieren`, oder fleiss und mühe investieren zu müssen,
haben es nach geraumer zeit wieder aufgegeben.
die ursache war nicht ein mangel an diesen aspekten, sondern schlicht die abwesenheit von vertrauen zu sich selbst und
der daraus resultierenden abwesenheit von dem notwendigen mindestmass an begeisterung.
auch mal mein eher seltenes unvermögen, jene begeisterung entfachen zu können.
aber dies sind sehr individuelle einzelgeschichten.
lernen ohne identifikation und begeisterung ist nichts, als ein anhäufen von totem wissen.
lernen mit identifikation und leidenschaft ist der einzige weg, zu einer lebenslangen entwicklung mit freude , (ohne angst vor `fehlern`,
weil man weiss, dass einem jeder `fehler` nur zu nutze ist), zu gelangen.
vorausgesetzt, dass dies auch das ziel ist:-).
daher erneut, und natürlich subjektiv:
fleiss, mühe, disziplin sind begriffe, die aus der welt der arbeit stammen und in meinen augen
lediglich einen handwerklichen, aber keinesfalls einen künstlerischen nutzen haben.
musik machen ist aber eine kunst und gehört nicht in die kategorie `arbeit`, wie ich meine.
ich bin d`accord mit dir, was talent / begabung betrifft, aber diejenigen, denen `die sachen nur so leichtfällig zufliegen`,
sind genau diejenigen, bei denen die leidenschaft über mühe und fleiss stehen, weil sie in vertrauen und begeisterung sind.
nicht weil sie besonders begabt sind. diese leute `üben` auch nicht. sie `spielen`.
letztlich `spielen` wir ja, und `arbeiten` nicht gitarre, nichwahr?!?
siehst du das alles tatsächlich so anders?
gut möglich, dass ich schon einmal einen ähnlichen kommentar auf einem deiner videos hinterlassen habe.
es sind nur meinungsäusserungen bei vollem respekt.
schliesslich lieben und leben wir das gleiche musikinstrument,
und das soll und wird wohl trotz dessen auch so bleiben:-)
best greeeetz!
Absolute Zustimmung! Er hatte ein Ziel, das wollte er erreichen, das hat er auch erreicht, und hat dann das Ganze abgeschlossen. Voll ok, nichts dran auszusetzen aus meiner Sicht, das muss man auch erst einmal so hinbekommen!
Ich erinnere mich, das hattest du irgendwo im Podcast erzählt. Krass, dass er danach einfach aufgehört hat.
Tolle Geschichte, vielen Dank Bernd!!
Sehr coole Story! Und gute Denkanstöße hat es bei mir angeregt dieses Video😊
Das mit dem willen und dem Ziel klappt nicht immer. 1978 kam ich zur Gitarre. Mein Bruder hat sich eine gekauft und als er bei einem Arbeitsunfall eine Fingerkuppe verlor, schenkte er mir alles. Ich fing an mit Peter Bursch´s Gitarrenkursus und das funktionierte ganz gut. Dann wurde ich ein Fan eines des meistübersehendsten Musikers überhaupt: Mike Oldfield. Ich habe soviel geübt und gemacht und getan aber ich kam nie an die schnelligkeit heran und vor allem nicht an die Technik seiner rechten Hand. Das was bei manchen so im vorbeigehen so zugeflogen kam, diese Talent hatte ich nie. Irgendwann habe ich die Gitarre in die Ecke geschmissen und meinen Verstärker umgetreten so einen stinkenden Frust hatte ich. Ich kannte auch niemanden der mir was zeigen konnte. Als ich mit Gitarre aufhören wollte kam mein Bruder um die Ecke und sagte das ich in seiner neuen Band mitspielen MUSS. Da hatte ich keinen Bock drauf aber ich machte trotzdem halbherzig mit. Und was das improvisieren anging, schwang Oldfield immer mit. Es war ein Fluch so wie das improvisieren an sich. Dann, ende der 1980er nahm ich an einem Rockseminar in Remscheid teil für eine Woche. Das war ein Seminar von "Gitarre und Bass". Und das änderte komplett meine denke über die Gitarre an sich. Das meiste lernte ich von Rokko Klein, dem Ex-Gitarristen von Klaus Lage. Seitdem lief alles bestens bis auf die schnelligkeit. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden schnell zu spielen oder so wie Oldfield. Mittlerweile komponiere ich Orchestermusik im stile von Soundtracks. Komponieren kann ich gut wie ich mir habe sagen lassen. Gitarre spiele ich immer noch. Aufgegeben habe ich nie aber eben Abstriche gemacht.
Leider werden oft Fehler beim Setzen von Zielen gemacht:
1. Ziele müssen realistisch (erreichbar) sein
2. Große Ziele in kleinere Zwischenziele aufteilen
Und, auf dem Weg zum Ziel immer wieder zurück blicken und festhalten was man erreicht hat!
Dann spielst du halt nicht so schnell, wie Yngwie Malmsteen oder Timo Tolkki. Gibt wichtigeres 😊
Lustige Geschichte. Die Gitarre ist wirklich sehr schön, bin ein bisschen neidisch . 👌😎🍀
*Gute Story & wichtiger Ratschlag/ Erfahrungswert zugleich!* 😤🤘🏻
Kannte die Story auch schon aus erwähnten Video... (welches auch - fast ziemlich sicher - u.a. im Kurspaket "Effektives Üben" meiner Erinnerung nach sein sollte 🤔 wenn ichs nicht verwechselt hab 😅).
*Übrigens:* 9:02 der *"Plektrum-Drop"* an der Stelle (egal ob zufällig oder bewusst eingebaut beim Erzählen), passte perfekt als bildliche Untermalung deiner Reaktion seinerzeit 😂 Bzw. wahrscheinlich fast jeder in der Situation/ mit nem ähnlichen Umstand wie als Lehrer z.b., hätte wohl so darauf reagiert haha 😆
Ich fands ziemlich lustig ✌🏻😸
~Det
Ist wirklich unglaublich, aber solche Menschen gibt es einfach 😅 Zum Thema Ziele und dran bleiben kann ich nur sagen macht zusammen Musik, ob in einer Band oder einfach als musikalische Lerngruppe, das pusht extrem. ✌
Mega Story! Faszinierend dass es ihm scheinbar mehr um das Ziel selbst, als die Musik an sich geht und das kann man ja niemandem verübeln... aber es ist immer interessant daran zurück zu denken, was für Potential manche Schüler und Schülerinnen hatten, die dann einfach aufgehört haben... 😅
Ich erinnere mich da an eine junge Schülerin die ich vor ein paar Jahren hatte, die noch nie eine Gitarre in der Hand hatte und nach 2-3 Wochen mühlos sämtliche offenen Akkorde sauber greifen konnte, das war für sie einfach völlig selbstverständlich und nach kurzer Zeit hat sie Sachen gespielt wo ich mit anderen 3 Jahre geübt habe. Offensichtlicher kann man es nicht vor Augen geführt bekommen, dass es tatsächlich sowas wie "Talent" oder ich sag mal "Grundgefühl fürs Instrument" gibt, auch wenn man das meiste natürlich mit Hingabe und Arbeit ausbügeln kann. Besagte Schülerin ist übrigens irgendwann ins Ausland und hat seitdem nicht mehr genug Interesse am Gitarre spielen... 🤷♂😂
Das Ende ist wirklich krass!
Wow, das könnte ich sein. Bei mir lief es ähnlich. Wollte unbedingt mit meiner Tochter ihrer Band einen Abend performen. 3 Jahre Gitarre gelernt, wirklich intensiv und dann konnte ich wirklich mit spielen, nach ein paar bandproben. Aber jetzt seit 2 Jahre E-Gitarre weg und einen anderem Hobby extrem nach gegangen. Downhill .. das hab ich zurück gefahren und mit eine Westerngitarre geholt und fang jetzt an mit zupfen.. das hab ich damals gar nicht geübt und jetzt schmeiß ich mich da rein.
Ja es gibt sprunghafte Menschen, ich könnte ewig erzählen. Andere Menschen reisen um die Welt. Andere brauchen immer wieder andere Hobbys. In meiner Jugend und 20ern war das vor allem Leistungssport. Aber auch da, nicht nur eine Sache..
find das nicht so schlimm.
Das ist auch nicht schlimm. Google mal nach "Scanner Persönlichkeit".
hallo bernd, das hast du wirklich sehr gut "rübergebracht". ein ziel zu haben ist wirklich die erste stufe zum erfolg. das kann auch ein vorbild sein. bei mir warns meine grossonkel die mich an meine gene haben glauben lassen ;-) gruss rudolf
Gut, dass sein Traum nicht Cliffs of Dover war.
🤣🤣🤣
😂😂😂🎉
🤣😂
Das ist ja fas so wie bei mir 😀 Mein Ziel ist eigentlich schon erreicht. Das war eine spontane Sache eine E-Gitarre zu kaufen, um mit Plek spielen zu lernen als Bassist und die Geschwindigkeit vom Bass darauf umzusetzen. Das das so kompliziert ist, hätte ich nicht gedacht und es ist nach 3 Monaten immer noch kompliziert. Druck von außen ist für mich mehr schädlich als nützlich. Ich probiere gerne Sachen aus und hatte nur zwei Regeln: 1. Wie klingt es (sauber, schöner Ton. 2. wie fühlt es sich an (Muskelprobleme etc.)? Welche Technik das letztendlich ist, ist mir sch... egal. Ich bin jetzt bei Alternate Picking geblieben mit 3 notes per string. Ich komme so auf 170 bis 200 bpm. Schnell genug, am Ton arbeite ich noch. Dein Kurs war mir dann doch zu viel (im Moment). Jetzt muss ich langsam mehr spielen als üben. Gehörbildung zur CD oder Radio wie bei Bass ist sicherlich sehr hilfreich für Solozeug und Powerchords. Auf den dickeren Saiten fühlt es sich wie auf dem Bass an Gesangslines mitzuspielen..
Tolle Schtory ;-)
Du machst wirklich tolle Videos. Das mit den Zielen ist definitiv hilfreich, hängt aber vom Talent ab. Ich hatte hier schon mal erzählt ich bin 64 und spiele seit 12 Jahren. Bis ich den F-Barree konnte, locker drei Jahre und ich übte regelmässig immer wieder, hatte mir ein Lied in F zur Brust genommen mit über 50! F's. Jüngere beklagen sich, dass sie Barree jetzt schon zwei Monate geübt hätten und er immer noch nicht sauber klinge. The Boxer, Paul Simon, in Travis-Picking. Jetzt, so nach über drei Jahren, über weite Strecken täglich geübt, kommt er langsam, noch nicht bühnenreif, aber ich kriege ihn durch. Wie gesagt, das Alter ist wie wenn Du mit dem Fahrrad durch Sand fährst. Plötzlich geht es sehr schwer, kommst kaum noch vorwärts, musst aufpassen, dass du nicht hinfällst oder stecken bleibst. Ich weiss Du widersprichst mir, aber glaub' mir das Alter ist nicht hilfreich.
Das Setzen von Zielen hängt nicht vom Talent ab.
Die Ziele müssen so gesetzt werden, dass man sie grundsätzlich erreichen kann.
Klar, mit 100 wird man viele Dinge nicht so schnell lernen wie mit 20. Entsprechend muss man das beim Setzen von Zielen berücksichtigen.
Zu deinem Barree Thema, könnte ja auch sein, dass das mit deiner Anatomie zu tun hat, und gar nicht mit Talent?
Und da hätte ich eine Frage, warum tust du dir das mit dem Barree an?
@@bernhardwa6555
Heute kann ich Barree recht gut, es fehlt einfach an Talent. Ausserdem eröffnen Barree eine Menge neuer Möglichkeiten, speziell auf der E-Gitarre beim Improvisieren.
@@u.g.7162 rede dir das mit dem Talent nicht ein!
Klar ist der Barree hilfreich, vorallem auch mit dem zweiten oder dritten Finger. Es geht auch sehr gut ohne!
Schau dir mal Wes Montgomery an, der spielt fast nie Barree und alles mit dem Daumen...
Es ist immer gut, wenn man weiß was man will...Je genauer desto besser!
:D Geile Geschichte.
Ich schau es mir gleich zuende an. Bin jetzt bei 6:38. Aber ja, ich verstehe ihn. Ich bin selbst ein alter Sack. Werde jetzt im Juni 50 und kann gar nix. Paar Riffs, paar Sekunden. Bin jetzt seit knapp 15 Monaten dabei mir selbst über YT was beizubringen.... Und nochmal Leute.... Ich bin offiziell kein Schüler von Bernd, aber der Mensch kann was. Ja, ich buche mir dein Abo, weil's einfach zu geil ist, es nicht zu tun. Habe aber bereits einen anderen. Wurscht , keine Namen. Trotzdem... Ihr zwei habt in mir altem Sack so eine Geilheit auf das Lernen aktiviert... Nein, für einen geilen Blues komm ich zum 30.06. zu spät, aber hey... Gitarre spielen ist so ziemlich das geilste auf der Welt. Deine Emotionen, deine Gefühle.... Kaum kannst besser ausdrücken was du fühlst... Hört auf den Bernd, der kann was. 🤘🏼🎸
Hi Bernd, geile Story! Ich hatte auch mal einen Schüler mit einem ähnlich klaren Ziel. Er wollte seine fünf liebsten russischen Volkslieder zu seinem Gesang begleiten lernen und als er das nach etwa 9 Monaten geschafft hatte, hab ich ihn nie wieder gesehen..Immerhin hat er danach nicht seine Gitarre verkaufen wollen sondern wird wahrscheinlich in jeder fröhlichen Trinkrunde immer die fünf gleichen "Klassiker" zum Besten geben..
Spannend! Ich kann da vieles bestätigen, z. B. bin ich Lektorin und ein paar Mal jährlich Organistin in der Kirche. Die geplanten Gottesdienste setzen ebenfalls einen sozialen Druck, insbesondere auch beim Orgeldienst, wenn man oft erst am Freitag mit üben anfangen kann, weil man die Lieder nicht eher gesagt bekommt ... bei der Orgel hatte ich ein ähnliches Projekt, allerdings ohne Termindruck: ich wollte als ziemlicher Anfänger unbedingt die Toccata d-moll von Bach spielen und habe ein halbes Jahr fast nur dafür geübt, und es hat geklappt 😅 bin allerdings dabei geblieben. Ich könnte mir vorstellen, dass "Michael" eine Scanner-Persönlichkeit wie ich ist. Scanner wollen ganz viel verschiedenes machen, aber nicht unbedingt beliebig tief in eine Materie eintauchen, weil da ja noch so viel wartet, was man machen möchte. Es kann passieren, dass da einfach der Punkt kommt, an dem man sein Ziel erreicht hat, mega zufrieden ist, aber dann reicht es damit erstmal. Ich komme allerdings auf einige Themen auch immer mal wieder zurück. Ich könnte mir vorstellen, dass "Michael" danach was anderes spannendes angefangen hat, was vielleicht überhaupt nichts mit Musik zu tun hat.
Da hat jemand den absoluten Willen, zieht es Knallhart durch und hört dann auf... Aber auch diese Leute gibt's. Und wenn er alles so abgeht, wird er nie wirklich gut in Sachen werden. Genauso als ob man das Autofahren erlernt. Ein paar Monate alles gegeben und nach der Prüfung, den Schein einfach in einem "erledigt" Ordner legen.
Ich bin wenige Monate vor meinem 20.jährigen.
Und ich habe in diesen Jahren so viel gelernt.
Cool aussehen mit der Gitarre? Nur eine winzige Momentaufnahme.
Aber dieser Typ wird erfolgreich sein, wenn er Willen und Ausdauer in seinem Bereich hat.
Coole Les Paul!
Witzige Story! :D Ich mein, als mich vor 2 Jahren der Bock besprungen hat, dass ich endlich Gitarre können will, hatte ich als erstes Ziel Wonderwall. Kann ich mittlerweile natürlich, ist ja nicht sonderlich schwer, wenn man weiss, wie´s geht. Jetzt dümpel ich schon so daher, eben weil ich mir kein fixes Ziel mehr stecke. Aber ich habe jeden Tag die Klampfe in der Hand, mache irgendwas, und erfreue mich an den Klängen und merke, dass die Finger immer beweglicher werden, etc.
Was ich aus diesem Video gelernt habe: Antiklimaktisch :D
Bei mir ist es erst ein gutes halbes Jahr her, mit dem Bock. Als mir klar war, dass das was wird, habe ich mir gleich mal 2 scheiß teure Gitarren gekauft. Die E-Gitarre hängt aber nur an der Wand, weil die Akustik meine ganze Aufmerksamkeit genießt. Bei so viel Pulver kann ich mit dem Üben gar nicht mehr aufhören.
16.November Coloss Saal, aber in welcher Stadt??? Ist der Laden in Aschaffenburg gemeint? dort steht aber nichts im Programm. Möchte keinen Druck aufbauen, aber der Ort ist für den Kartenvorverkauf wichtig ;-). Ein sehr erfrischendes Video, danke Bernd.
Yes, Aschaffenburg. Und es steht im Programm.
Geile Story zu sehr grundlegenden Überlegungen in Sachen "Zielsetzung" und "Zielerreichung" 🙂 Der erste Sargnagel für mein regelmäßiges Unterrichten war Anfang der 00er Jahre ein E-Gitarrenschüler, den ich fragte, was er denn so für Musik hört. Die Antwort: "Ich? Ich höre keine Musik." "Und warum willst du dann Gitarre spielen lernen?" "Weil's cool ist." , was genau Motivation für 4 Wochen lieferte und dann war Schluss. Du siehst: die Geschichten laufen in mehreren Mikrokosmen gleichzeitig ab und wiederholen sich. Meine Entscheidung, auf das Komponieren zu setzen und mich als Fingerstylegitarrist mit eigenem Repertoire zu positionieren, war bis Corona genau die Richtige. Ich unterrichte auch nach Corona nur noch alle zwei Wochen und da nur eine Handvoll Schüler, die Fragen und Bock haben, was zu lernen. Für alles andere ist mir meine Lebenszeit zu kostbar und ich stecke die Energie dann lieber in eigene Projekte.
Klasse Idee, dir den nötigen Druck für dein Konzert im Colos-Saal aufzubauen. In zwei Jahren habe ich mein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Da würde ich es gerne auch etwas Aufwändiger gestalten. Danke für deine Anregung. Ich glaube, das ist echt ein cooler Ansatz für so'n dickes Ding.
Wann ist dein Konzert in Aschaffenburg? Wenn ich kann, würde ich sehr gerne kommen.
Viele Grüße, Peter
Zum Setzen von Zielen gibt es noch ein paar Dinge zu berücksichtigen, allem voran dass die von dir gesetzten Ziele für dich auch erreichbar sind.
Und große Ziele in kleinere Aufteilen, etc.
Beeindruckend und abstoßend zugleich, so knallhart drauf zu sein. Scheint kein Freigeist zu sein 😆.
🤣
Krasse Geschichte 😂 Aber ich glaube wenn er gesagt hätte er möchte in einem Jahr 'XYZ' von Rush spielen, dann were es wirklich knapp geworden oder ? Also ich kann überhaupt nicht Gitarre spielen, aber ich vermute das mal oder ?
Du hast praktisch direkt am Anfang verraten, was er danach gemacht hat.
Ähnlichen Fall hatte ich auch mal. Bei meinem Schüler ging es um eine jobinterne "Talentshow" und er wollte unbedingt nen Song von den Onkelz spielen und hat richtig durchgezogen und dann auch gewonnen. Er hat zwar gemeint er hat noch Bock weiter zu machen aber das wurde dann irgendwie doch nichts mehr weil er sich die Zeit dann nicht mehr fürs Gitarre spielen nehmen wollte.
Muss letztendlich jeder für sich entscheiden. Wieviel hat die Gitarre denn gekostet und hatte er sie neu oder gebraucht? Inspirierend: Ich muss mir auch mal wieder ein Ziel (einen bestimmten Song mit allem lernen) setzen! Don´t fear the reaper - Kann ich teilweise, aber als Ziel gesetzt habe ich eine klare Linie, die auch dafür sorgt, dass ich mich auch mal richtig mit dem Lied "befasse". Ich mach das schon. Bleib gesund!
Das kommt mir so vor wie im Studium. Nach der Prüfung Skripte und Bücher verscherbeln um Platz (im Kopf und Wohnheim) für das nächste Semester zu haben. Und das gleiche von vorn ... ich komme damit weniger zurecht. Ich muss mir alles erarbeiten und erst verstehen - dann sitzt es aber und darauf baue ich i.d.R. auf. Step by step.
Ziele zu haben ist sehr wichtig - etwas Spaß gehört aber auch dazu. Schließlich ist Gitarre spielen ein tolles Hobby und soll es bleiben.
Ziele klar definieren, hilft nicht nur in der Musik!
Hi Bernd, coole Geschichte. Hat er den Song mit oder ohne Solo gelernt?
Ohne
Also schon einer Hammerstory, wenn auch schade. Kenne dass aber von meinem besten Freund, der vor mehr als 30 Jahren zusammen mit mir und Musik machen (Gitarre spielen und private Unterrichtsstunden nehmen) angefangen hat, in die erste Schülerband eingestiegen ist, wahrscheinlich nur einmal kurz das Keith Richards Gefühl haben wollte, danach ausstieg und nie mehr eine Gitarre anpackte.Ich machte danach weiter mit Musikschule, diversen Combos, Big Band...aber primär am Bass🤟😊Gibt es alles. Aber erzähl doch nix. Neben Deinen Triathlons, Kursen, Koops...sowie Kind und Kegel...Soloalbum...hast Du doch keine Zeit für Serien....der Rasen muss doch auch noch gemäht werden 🫨🤔
Ich bin jetzt 64 und habe vor einem halben Jahr wieder (Bass) / Gitarre bei Bernd angefangen. 1982 hatte ich aufgehört. Sonst kann ich mich in allem MichaelTaeffner anschliessen. Musik ist geil! Der Bernd sagt, bei 95 % der Leute ist Musik ein Hobby, bei uns Älteren ist das zwangsläufig so🤣🤣🤣🤣
Hallo Bernd, ich habe mir das Ziel gesetzt die ganzen Iron Maiden Songs meiner Jugend (gerne auch paar mehr) nachspielen zu können. Da hilft mir RUclips. Leider habe ich jetzt kein Video von Dir in Erinnerung, wo es um "Dead notes" geht, z. B. bei "number of the beast" im Rhythmus. Überhaupt finde ich es nicht ganz einfach, den Maiden Galopp draufzubekommen. Ich sehe zwar die Tabulatur, aber spielen kann ich es trotzdem nicht weil ich nicht kapiere wie das klingen soll. Rhythmik ist schon irgendwie auch Talentsache und mit üben allein geht es da nicht. Damit meine ich, ich brauche da was zum abschauen bzw. ein Handwerkszeug um mir schrittweise das draufzuarbeiten. Das wäre doch mal ein Thema oder hast Du das schon mal gemacht? VG und Danke für Alles was Du für uns tust!
Zuerst meinen grundkurs e-gitarre und dann auf meinem channel nach gallop suchen…
Titel und Thumbnails tendieren stark zum Clickbait.
In dem Fall ist der Titel exakt wahr. Ich kann das wirklich bis heute nicht glauben!
Ich erinnere mich an einen gewissen Formel-1-Fahrer, der nach Erringung der Weltmeisterschaft sofort mit dem Rennfahren in der Formel 1 aufgehört hat.
Coole Story! Ein Glück wollte er nicht Tender Surrender spielen 🤭
Oh das ist ja traurig das er danach nicht weiter gemacht hat.
Schönes Video. Aber es zeigt auch wieder die zwei Seiten, die ein Gitarrenlehrer abwägen muss. Zeige ich dem Schüler die Griffe und Fertigkeiten um ein einziges Stück zu spielen (was viele wollen) oder bringe ich ihm bei ein Instrument zu spielen. Wahrscheinlich funktioniert der richtige Weg irgendwie in der Mitte.
Bei dieser klaren Ansage hatte ich ja keine wirkliche Wahl. Wobei ich schon si einiges "reingeschmuggelt" habe - hat aber wie man sieht auch nix geholfen
Darf ich noch mehr Druck aufbauen? Wann genau ist den das Konzert im Colo Saal 😂? Wohne in der Nähe und würde dich gerne mal live spielen sehen.
Aber nicht das du danach die Flinte ins Korn wirfst!
16.11. ist auch auf deren seite schon gelistet
Meine Ziele :
in 1 Jahr "Who says" auf Acoustic und "Always with u, always with me" mit Looper beide Stimmen
Hmm, ohne Vorkenntnisse unrealistisch. Es sei denn, Du hast den ganzen Tag Zeit zu üben und Deine Finger sind vortrainiert durch ein anderes Instrument oder 10-Finger Schreibmaschine.
@@berndkiltz
nee, nee, ich spiel ja schon lange.
Bin kein Anfänger.
Ziele braucht man ja auch als "Fortgeschrittener"
Krasser geht es kaum; habe was Ähnliches erlebt: einem Schulfreund zeigte ich, wie man Proud Mary spielt, dann wechselte er die Klasse und wir verloren uns aus den Augen, bekam aber mit, dass er Unterricht nahm, klassische Gitarre, 2 Jahre später trat er mit einer Superband auf und spielte Zeugs von McLaughlin, also gottesgleich, die Band löste sich aber auf, er wurde Musiklehrer und gab nur noch klassische Gitarrenkonzerte, nix mehr JazzRock ... Ulmer Szene.
Oder einfach in der Arbeit eine Band gründen und Auftritt bei der Weihnachtsfeier festlegen. Gut, ich hatte zuvor 36 Jahre lang Gitarre gespielt, aber Bass überhaupt nicht. Nach 5 Monaten am Bass spielte ich dann Songs wie The Show Must Go On samt Introsolo, Bridge Over Troubled Water mit 16-tel Passagen über 3 Saiten, alles ohne Pick.
Ein halbes Jahr später übe ich jetzt Vulfpeck, Tower Of Power und diverse Basslinien von Leland Sklar. Man muss immer klare Ziele vor Augen haben, dann läuft‘s. Gitarre spiele ich fast gar nicht mehr 😉
"Michael" wird nicht zugehört haben. Er hatte einen Plan und den hat er durchgezogen. Konsequent. Sein Ziel hat er mit Bravour (und Deiner Unterstützung) erreicht. Das Ende hat mich dann gar nicht überrascht, denn er hatte dieses Ziel nicht aus Liebe zur Musik oder zur eigenen Kreativität. Und da ist er halt ganz anders als Du (und vielleicht auch ich 😉). Hätte er gesagt "ich möchte "einen Song WIE Highway to Hell auf der Gitarre spielen können", dann wäre es ihm um die Fertigkeit am Instrument gegangen - aber hier zählte nur das ganz spezielle Ergebnis - Haken an die Bucket-List und auf zum nächsten Ziel.
Ich unterrichte seit 1997, aber DAS habe ich echt noch nicht erlebt😂
Bernd, die Maybach Paula ist der absolute Hammer 👍👍
Der Weg ist das Ziel; sagte schon der Mandalorian Bernd😄
tut weh... aber ist wahr... ich eier grad hart rum, weil mir das Ziel fehlt... Grundlagen sind da, aber mir fehlt n konkretes Ziel. Wir hätten mit der Band fast einen Gig gehabt, aber leider ist der Drummer da nicht da - passt also nicht... Ziel wieder weg... mir fehlen auch aktuell echte Idole in der Musik, weil ich vieles hör aber bei nix richtig verfange...
So eine Schülerin hatte ich auch mal. Ein Song zur Hochzeit ihrer Schwester - das war's...
grins... Die Attitüde von vielen Leuten heutzutage ist eben "zielorientiert".... "High way to hell" spielen können, geklappt, fertig 😎😎😎
Vermutlich ist gerade diese strenge Fokussierung auf nur ein einziges Musikstück das Problem. Das Schöne am Musik machen ist ja nicht so die Fähigkeit, ein einziges Stück perfekt wie ein Roboter abzuliefern, sondern eher am Wesen der Musik teilzuhaben, sich dabei auf verschiedene Terrains zu wagen, und Neues zu entdecken. Selbst wenn man nie alles gut kann.
Es gibt ein tolles Video von Dir, BK, wo Du erklärst, dass "Nothing else matters" NICHT einfach ist.
AC/DC ist auch unterschätzt.
"Spielen" und "Gut Spielen" ist zweierlei.
Definitiv. Wobei man objektiv sagen muss, dass Nothing else Matters wesentlich schwieriger ist, da wirklich sehr viele verschiedene Skills abverlangt (Klassik Fingerpicking, Powerchords, Barré Akkorde). Wenn man die ACDC Akkorde kann und ein gutes Timing hat, ist das schon etwas einfacher, wenn auch trotzdem schwer, es RICHTIG grooven zu lassen.
wenn es am 16.11 kein CD-Releasekonzert von dir gibt, weil du dein Album noch nicht fertiggekriegt hast, dann komme ich vorbei und nimm dir all deine Gitarren weg
das ist jetzt mein Sozialdruck an dich
Geile Paula, Bernd!
Wie kann man dann aufhören nachdem man den schweren Anfang geschafft hat. Ich glaube das er heute noch ab und zu rum klimpert.
Komisch, habe ich mir irgendwie gedacht, das er aufhört. 🤔
Ich spiele 6 Jahre Gitarre
Leider wenn man ein Ziel erreicht hat, ist der ehrgeiz weg…
Weil das Ziel auch bei dem
fall nicht groß war.
Darum! „Dream Big“
Dafür gibt es ja kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele. Erreichbar sollten Sie schon sein (-;
Coole Geschichte :D Aber das Editing, nee, das ist ein bisschen over the top. Bitte, lasst den eingeblendeten Text wieder weg XD (Nichts für ungut, Erik ;))
Das Video wurde nicht von Erik geschnitten
@@berndkiltz Ah, ok. Auf jeden Fall nichts für ungut, ist nicht böse gemeint und war sicherlich auch ne Menge Arbeit, dass so zu schneiden. Nur gefällt mir der "Fokus auf Bernd und die Story"-Stil deutlich besser :D
Jupp, ich schließe mich an. Passt irgendwie nicht zu diesem Format, welches ich sehr schätze. PS: Die Kurse sind klasse! Kann man nix falsch machen❤
Am Schnitt wird sich bald einiges ändern ;) Ich weiß, was ihr meint.
Naja, Ziel erreicht, feddich😂. Kann ich zwar auch nicht verstehen, aber sowas scheint es ja öfter, auch in anderen Bereichen, zu geben 🤷.
Gut, dass sein Traum nicht
"Not again" von Shawn Lane war
Schade diesen Fall als "krass" bezeichnen zu müssen. Sollte eigtl. die Normalität sein. Schade fand ich immer die Schüler, die komplett ohne Üben weiterkommen wollten, egal was ich gesagt hab. V.a. einer is noch zur E-Gitarre gewechselt und die Eltern haben vorher nix gesagt, hätte denen nur abgeraten. Nach 3 Stunden E-gitarre wars dann auch aus. Hab niemanden ausgenutzt und lieber neue Schüler genommen, das Geld war nötig, aber die Leidenschaft war mind. 50% warum ich das gemacht hab. Die Masse war mittelmäßig und das war in Ordnung. Hab denen aber auch klar gesagt, Back-Stücke werden so halt nix, ein gewisser Level wär aber drin.
Krass bezieht sich darauf, dass er nach dem erfolg mit dem song einfach aufgehört hat
Bestehst du wirklich darauf, zuerst A- statt E-Gitarre zu lernen? Wir haben das Jahr 2024, nicht 1970. 😂😂😂
Krass!!!
Herrje, was ich schon alles gemacht habe, um mein Ziel, meinen Traum zu erfüllen. *Wollen* alleine reicht nicht...es tun auch nicht. Wenn man mit seiner Musik in Konkurrenz zu anderen Musikern tritt, kann man ohne Unterstützung aus der Profiliga (Produzenten, Verleger, Redakteure, Radiosender, Journalisten, Plattenbosse etc.) tun, soviel man will. Du hast keine Chance. Selbst mit youtube-Videos, Spotify etc. kommst Du nicht ins Radio, in die Hitparade, in TV. In dieser Branche steht das fette Vitamin B vor dem Wollen und Können.....
Ich habe weder Talent, noch Begabung, aber ich bin stinkfaul! Deswgen bin ich bei leichter Finger,schwerer Finger. 😁
Wirklich stinkfaule kommen gar nicht soweit ;)
Ein Jahr üben nur für einen Abend und dann keinen Bock mehr drauf haben. 😅😅😅 Lol.
Nun ja , jedem Tierchen sein Pläsierchen, auch wenn man‘s selbst nicht so recht kapieren kann…
Wollte immer in einer Band spielen, das war mein Ziel. Hat dann auch geklappt weil ich verbissen an meiner Gitarre geübt habe weil ich niemanden enttäuschen wollte. Kann Michael verstehen xd
Mach dir bloß keinen Druck 😂😊
So ein Typ kann eigentlich keine Musikalität in sich haben, vllt. ging es ihm nur um die Show, was für ein toller Typ er ist etc. Die (Rock)Musik an sich, kann es definitiv nicht gewesen sein, da geh ich jede Wette.
Ja, das war ein Poser in einer vorgezogenen Midlife-Krise. ;-) Sicher kein richtiger Rock-Fan. Da bin ich ganz bei dir. Solche AC/DC Fans mit Shirt und so sieht man öfters. Die denken, dass sie arg derb und cool rüberkommen. Man merkt dann schnell, dass man mit diesen Leuten sich so gut wie gar nicht über Musik austauschen kann. Das sind auch die Leute, die einen auf einem Konzert mit irgendwelchem privaten Gedöns vollabern, anstatt sich auf das Konzert zu konzentrieren. Ok, womöglich übertreibe ich ein wenig... :-)
Schöne Projektion. Auf 95% der Rock-Musiker trifft doch genau das zu, was du beschreibst. Ich finde es völlig legitim, sich solche Ziele zu setzen, diese zu erreichen und dann andere Ziele zu verfolgen. Der Typ ist mit seinem MIndset sicherlich im Leben sehr erfolgreich.
Mein Ziel ist: ich will Täila Swifft heiraten....
...fändst Du cool, wenn Michael wieder angefangen hat?!!??
...vorsicht!!!! Gefüüüühle!!!
Das ist doch absoluter Mist. Der Typ hat eigentlich gar kein Interesse an der Gitarre oder der Musik, sondern es ging nur darum anzugeben und cool rüberzukommen.
Eher überhaupt kein Vorbild, was Ziele anbetrifft. Das heißt ohne Leidenschaft ist das ganze nix wert.
bernd komm ma schneller zum punkt es boringt ein wenig