Wenn es denn echte Biolandwirtschaft wäre (wofür der Biobauer aber nichts kann). Felder der Biobauern liegen auch neben vielbefahrenen Straßen und neben Feldern, die konventionell bewirtschaftet werden ... die Spritzmittel und Gifte machen vor den Feldern der Biobauern leider keinen Halt. Bio hat Nachteile? Mehr Flächenverbrauch? Wie wäre es damit, mit Lebensmitteln sorgfältiger umzugehen, anstatt massenweise wegzuwerfen? Was die Flächen angeht, na so schlecht kann es damit doch garnicht stehen, da nun massenweise Flächen (die bisher landwirtschaftlich genutzt wurden) mit Solarpanels regelrecht zugepflastert werden, weil damit mehr verdient wird, als mit Landwirtschaft. Finde den Fehler ... M. E. wäre wichtig, daß Gartenbesitzer einen Teil als Gemüse- und Obstgarten nutzen, anstatt der Steinwüsten und dem englischen Rasen.
"Was die Flächen angeht, na so schlecht kann es damit doch garnicht stehen, da nun massenweise Flächen (die bisher landwirtschaftlich genutzt wurden) mit Solarpanels regelrecht zugepflastert werden, weil damit mehr verdient wird, als mit Landwirtschaft. Finde den Fehler ..." Das schlimmere ist eher Biogas mit
@@climatechangedoesntbargain9140 ... Die Maismonokulturen sind schon krass aber derzeit sprießen Solarparks wie Pilze aus dem Boden, nur noch Wahnsinn. Da ist mit Doppelbewirtschaftung garnix, die stehen so dicht, daß darunter so gut wie nichts mehr wächst.
@@Zoe-yy7fg "die stehen so dicht, daß darunter so gut wie nichts mehr wächst." Das kann ich kaum glauben. Kannst du ein Beispiel zeigen, wo man sich das mal anschauen kann? Den Wahnsinn sehe ich wie gesagt eher in der Massentierhaltung und im ANbau für Biogas.
@@climatechangedoesntbargain9140 Bei regulären Freiflächen-PV ist definitiv keine Bewirtschaftung mehr möglich, bis auf das Halten von Schafen oder Ziegen. Wenn dann bräuchte es schon Agri-PV, was aber natürlich deutlich aufwendiger und teurer ist und dementsprechend flächendeckend wohl kaum eine Lösung sein wird. Bei den Freiflächen-PV bei uns hier in der Gegend stehen die dicht an dicht, da ist zwischen den Reihen vielleicht 1 bis 2 Meter Platz und das wars.
@@michisizou6732 "Bei Freiflächen PV ist definitiv keine Bewirtschaftung mehr möglich" "Wenn dann bräuchte es schon Agri-PV, was aber natürlich deutlich aufwendiger und teurer ist und dementsprechend flächendeckend wohl kaum eine Lösung sein wird." Agri-PV ist was, wenn keine Freiflächen PV? Ansonsten: Wer hat behauptet, dass es *flächendeckend* eine Lösung sein wird? DIe Nutzung wird in Zukunft stark davon abhängig sein wie groß der Energiehunger und der Andrang auf Lebensmittel sein wird. Die Lebensmittelproduktion wird immer schwieriger werden, weltweit. Es wird trockener, heißer. Auf Energiesparen hat man keine Lust, stattdessen fährt man mit E-SUVs rum. Auf Molkereiprodukte und Fleisch will man nicht verzichten. Doppelbewirtschaftung mit PV ist da der offensichtliche Weg, und etwas längere Stahlträger sowie unbeschwerte Bewirtschaftung das geringste Problem. MIt Luxus wie Ziegen brauchst da gar nicht mehr ankommen.
Mehrere Kleinigkeiten fallen mir auf: 1. Naturland und Bioland sind nicht fast gleich - es lohnt ein Richtlinienvergleich 2. Kupfer ist nicht nur in Wein erlaubt, sondern auch in Kartoffeln z.B. 3. Bei Hr. Dr. Keim könnte man es als Laie so verstehen, als würde im Ökolandbau 0 Stickstoff eingesetzt, das ist aber verwirrend, da er ja nur den mineralischen Stickstoff meint. Im Ökolandbau werden statt dessen 2-3 jährige Leguminosenkulturen zur natürlichen Stickstoffbindung (in Symbiose mit Knöllchenbakterien) genutzt - also nicht 0 Stickstoff für die Kulturen, aber zunächst organischer Stickstoff, der erst im Laufe der folgenden Kultur umgewandelt werden muss. 4. klingt es wieder so als müsste man zwischen Welternährung und Ökologie wählen. Ein altes Streitthema, das nicht so eindeutig zu beantworten ist, wie es bei Hr.Dr. Keim klingt. Liebes SWR Team: fragt bitte nächstes Mal gern Hr. Keim, aber auch Prof. Hülsbergen von der TU München. Herzliche Grüße
Da hat sich am Anfang direkt ein Fehler eingeschlichen: das 6-eckige Biosiegel gibt es nur in Deutschland, das EU-Bio-Siegel sieht anders aus, es besteht aus einem weißen Blatt mit Sternen auf grünem Hintergrund.
Die Antwort vom Agrarprofessor finde ich schon dürftig. Wenn man sieht wie viel Lebensmittel täglich weggeworfen werden, sollten geringere Produktion durch vorrangig Bioflächen wohl eher helfen, mal wieder auf ein gesundes Maß in der Produktion zu kommen
9:07 vielleicht sollten wir überlegen die Flächen für die reinen Energiepflanzen zu reduzieren. Für die gleiche Energieausbeute benötigt eine Photovoltaikanlage nur 5-10% der Fläche.
3:56 Das verwirrt mich jetzt. Ich dachte es wäre bei demeter gang und gebe, das horn zu vergraben....also....wird das erst nach der schlachtung abgetrennt? Kommt dann das horn von anderen schlachthäusern? Weil in einem anderen beitrag der verbrauch ziemlich enorm schien, mit dieser esoterischen technik....?
Bei demeter dürfe die hörne nicht abgeschnitten werden, da die Hörner auch ein Organ sind und sich auch warm anfühlen wenn man dran fasst , tatsächlich ist der Hauptgrund warum Hörner abgeschnitten werden , der Dan Dan mehr Platz ist um mehr Kühe auf engerem Platz zu halten, nach dem tot der Kuh ist es der Kuh ja egal ob ihr Horn ab ist. Eigentlich dürfen Hörner bei den andren Verbänden auch nur mit Genehmigung abgeschnitten werden.
Siegel sind mir herzlich egal. Ich kauf einfach beim Bauern im Dorf das weiss man was man hat und das einem das Steak kürzlich noch auf dem Weg zum Bauern angemuht hat
Ich weiß nicht, ob unsere Bauern die Kühe mit Soja aus Brasilien füttern oder nicht und ich weiß auch nicht, was der Bauer als Dünger und welche Pestizide er versprüht.
Auch zu sagen, dass ein wenig Mineraldünger ja nicht schadet ist falsch. Der bleibt ja im Boden, wird schlimmsterweise in Gewässer getragen aber so oder so.. Sammelt sich immer irgendwo an. Normalerweise im Boden und damit dem was wir essen. Natürlich ist da immer besser.
Demeter, Rudolf Steiner und co haben für mich nichts mit "Bio" zu tun, sondern toppen mit Weltanschauungen. Für mich gibt's da persönliche Minuspunkte (statt Bio plus); ist halt ne Weltanschauung oder "Religion" , die pers. passt oder gerade auch nicht!
Ich versteh da jetzt den Zusammenhang nicht 🤔 wenn ich die Weltanschauung von jemandem nicht gut heiße, dann bedeutet das automatisch dass er in allem Unrecht hat? Die nachgewiesen besseren Tierhaltungsformen und die viel höheren Anforderungen bzgl. Pestiziden etc. pp. sind also obsolet, wenn mir die Meinung des Gründers nicht gefällt? Ist es das was du sagen möchtest? Das wäre dann nicht meine Meinung. Mein Chef (nur ein Beispiel) kann auch Doof sein (in meinen Augen) und dennoch eine unglaubliche Expertise und Fachkompetenz aufweisen. Ihm diese abzusprechen, weil ich ihn vielleicht Zwischenmenschlich nicht mag, wäre völliger Quatsch.
@@FabulousFa 😂 hoffe, dein Chef liest dein Kommentar nicht 😉 Nein, ich möchte Demeter -MA nicht jegliches Fachwissen absprechen - ganz im Gegenteil! ("nichts mit "Bio" zu tun" - habe ich sicher nicht gut ausgedrückt) Ich sehe da viel (fachlich) Gutes... Die Weltanschauung Rudolf Steiners spielt für mich allerdings keine unbedeutende Nebenrolle; ich möchte mich persönlich von dem Einfluss entziehen und meide deshalb die Produkte. - Ich gestehe aber jedem anderen seine eigene Meinung / Verantwortung / Entscheidung zu und kann mit ihm trotzdem gut Freund sein 🙂
Was für ein Profi.. Und das soll der Öko Checker sein 🫣 Im ersten Satz ist schon ein Fehler den ein Öko Checher nicht machen sollte ☝🏻 Das EU Bio Siegel sind die Europasterne in Form eines Blattes. Das sechseckige Bio Siegel ist ein Deutsches zusatz Siegel welches man als als Bio Produzent oder Erzeuger nach voheriger Anmeldung zusätzlich zum Pflicht EU Bio Siegel abbringen kann. ✌🏻
Es stimmt schlichtweg nicht, dass Nitritpökelsalz nicht in Bio Lebensmitteln enthalten ist. In Wurstprodukten und Bacon von vielen Bio Marken, vor allem den Bio Eigenmarken der Supermärkte, ist Nitritpökelsalz enthalten. Selbst im Bioladen enthalten ca. die Hälfte der Bacon- und Wurstprodukte Nitritpökelsalz. Ich schaue grundsätzlich immer auf der Zutatenliste.
Nein die Flächennutzung muss kein Problem bei Bio sein. Warum kommen denn so viele frische Lebensmittel aus den Niederlanden obwohl gerade die ein riesen Flächenproblem haben? Vertikaler Anbau.. Klar gewisse Pflanzen müssen immer auf Feldern wachsen zb Weizen, Gerste etc.. Aber Gemüse eignet sich sehr für Vertikalen Anbau. Deutschland kann viel von den Niederlanden lernen. Dann geht auch mehr Bio.
Ich kaufe Bio da ich davon überzeugt bin das hier der Boden am meisten geschütz wird Zu dem haben die Tiere genug Platz plus Weide die zu dem Arbeiten sie zumindest richtige Bio Betriebe im Kreislauf arbeiten
„ bio ist nicht immer nachhaltiger „ naja wenn durch konventionellen Anbau der Boden und die Felder „ nachhaltig „ kaputgemacht werden so das da irgendwann nichts mehr wächst ist Dan halt die Frage wie lange man dan überhaupt noch Ernte von diesen Feldern bekommt , auch wenn mann es erstmal natürlich mehr ernste durch chemische helferlein bekommt. Der Bode braucht nähmlich mehrere Jahre um sich davon zu erholen
Überhaupt keine kritische Auseinandersetzung mit der Esoterik von Demeter. Dagegen eine wissenschaftlich fragwürdige Aussage bzgl. der Bodenqualität, die nicht richtig eingeordnet wird. Alles in allem grandios schlechter Beitrag.
Fleischersatzprodukte ist das falsche Wort, weil es keinen Ersatz braucht, beziehungsweise weil mehr als genug "Ersatz" in pflanzlichen Lebensmitteln vorzufinden ist. Es müsste eher heissen: "Produkte die aussehen und schmecken wie Fleisch".
Schade, dass die Aussage des Experten am Ende des Videos so viel Gewicht bekommt. Seine Aussage hinterlässt den Eindruck, dass die Bevölkerung mit Bio nicht ernährt werden kann. Die Schlussaussage kommt mir dabei zu kurz: Sollten wir nicht vielmehr unseren Konsum von tierischen Lebensmitteln überdenken? Alle Flächen, auf denen heute in Deutschland Futtermittel angebaut werden, würden mehr als genug ausreichen, um alle Menschen mit pflanzlichen Produkten zu versorgen. Außerdem würde mit einem moderaten Konsum von tierischen Lebensmittel auch eine tiergerechte Haltung für ALLE Tiere ermöglicht werden. Das ist dann auch noch gut fürs Klima UND für UNSERE Gesundheit.
Man könnte überall den "Nachteil" der verlangsamten biologischen Produktion in Kauf nehmen wenn sich alle Menschen vegan ernähren würden. Die grösste Fläche die für den Anbau verwendet wird braucht man nämlich traurigerweise für das Futter von "Nutztieren".
Kaufe hauptsächlich Bioland und Naturland. Demeter ist secktenartig und Wissenschaftsfeindlich. Außerdem extrem stark in der Querdenkerszene unterstützend.
Habe mit Demeter persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Kreislaufwirtschaft, flächengebundene Tierhaltung und der Verzicht auf künstlichen Dünger oder nicht artgerechtes Futter sind bei anderen Biosiegeln keine Selbstverständlichkeit aber machen den entscheidenden Unterschied.
Bio-Tierprodukte sind nur gemacht für Menschen mit schlechtem Gewissen, den Tieren bringt das aber nichts. Nur weil die Tiere Biofutter bekommen, minimal länger leben und etwas mehr Platz haben, macht das noch lange kein gutes Leben. Auch Biotiere landen auf dem Schlachthof und werden dort getötet...und selbst beim Weideschuß wird ein Tier getötet, das nicht sterben wollte. Bio-vegan is(s)t die Zukunft.
Da müsste man aber noch ergänzen: bio-vegan von kleinbäuerlichen Betrieben oder aus Selbstanbau. Bei der heutigen Industrialisierung in der Landwirtschaft mit riesigen Maschienen werden auch bei der Getreide- und Kartoffelernte usw. Millionen von Insekten und anderen Tieren getötet, sozusagen Kollateralschaden. Interessant in dem Zusammenhang auch der Begriff der "Entwesung".....
Trotzdem hatte das Tier bis zu seinem Tod ein besseres und glücklicheres Leben. Außerdem schmeckt man vor allem beim Fleisch einen sehr großen Unterschied. Also nein es ist nicht nur wegen dem schlechten Gewissen
@@fabib2031 Das konventionelle Schwein hat 0,75qm, das Bioschwein hat 1,3qm drinnen und einen Quadratmeter draußen. Verstehst du das unter einem guten und glücklichem Leben? Würdest du gerne mit den Tieren tauschen?
Wirklich dummes Zeug mit der Thematik langen Hörnern. Zum einen geht von den langen Hörnern eine Lebens - verletzungsgefahr aus .Zum Anderen können Hörner auch abbrechen. Es ist sehr schwer , verletzten Tiere, deren Hörnern zu verbinden.
Auf Biosiegel kann man sowieso nur einen Scheiß geben weil das nicht wirklich kontrolliert ist wenn es vom Ausland kommt und das wurde in ner Doku vom WDR nachgewiesen eure Gesetze sind da einen Scheiß wert! Und machen tut ihr da auch nichts also seid bloß still und redet das nicht schön! Das ist alles nur verarsche denn Pestizide Anteile waren da schlimmer als im normalen teils! Und so wie ihr mit den Landwirten umgeht ist das kein wunder das es immer weniger werden! Ihr Bullshitt- laberer!
Also bei uns dauert die Betriebskontrolle i.d.R. 1-2 Tage (wenn wir es nicht alles an einem Tag schaffen muss der Kontrolleur sich ein Zimmer suchen). Das erlebe ich immer wieder, das sich dass viele nicht vorstellen können. Der Kontrolleur schaut sich die Flächen an, überprüft Rechnungen - ein und Ausgänge der Waren auf Plausibilität, prüft den Anbauplan, Düngemittelbilanz (Bestand und Einsatz), Saatgutgenehmigungen und ökologische Pflanzenschutzmittel (Bestand und Einsatz), Betriebshygiene, Sicherheit, Lager, Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit Müll und Entsorgungsnachweise, Jungpflanzenanzucht, Sachkundenachweise und Fachkenntnis (Zeugnisse), Wartung von Maschinen und Dienstleister (Lohnunternehmer, etc.) Kostet mind. 2000 € und viel Zeit - nicht nur am Kontrolltermin, sondern auch die ganze Dokumentation übers Jahr. Alles, damit für den Kunden alles korrekt ist. Zu erkennen am Verbands-Logo.
Normalerweise werden Bioprodukte die aus dem Ausland kommen , mit den selben biostandards produziert wie hier , sonst dürfen sei das Siegel nicht tragen , es gibt auch Kontrollen dafür , das es immer reibungslos klappt kann man natürlich nie garantieren
Ich war schon auf demeter Höfen wo das sehr gut geklappt hat aber wie gesagt wen man nicht selbst da war wird es bestimmt auch bei demeter schwarze Schafe geben
@@marktcheck Die Frage ist ja, wieso man sich nicht einen neutral Experten oder eine neutrale Expertin z. B. von einer Hochschule oder aus einem Ministerium/einer Behörde sucht. Ein Lobbyverein kann nicht neutral sein und ob das jetzt die DUH ist oder der BdSt (Bund der Steuerzahler) usw., ist dabei vollkommen egal. Ein Lobbyverein verfolgt immer seine eigenen Ziele. Mir ist es wichtig klarzustellen, dass es mir nicht bloß um die DUH geht.
1:57 Natürlich keine Gen-Technik, keine synthetischen Düngemittel - und was hat die Welt davon? nichts Im Gegenteil: Es schadet am Ende uns allen, dass man synthetische Dünger (erhöht die Abhängigkeit von umweltschädlicher Ausnutzung von Tieren) und Gentechnik (Immunisierung gegen gewisse Schädlinge fällt weg) verbietet
Es ist HUMBUG, dass man für ökologische Düngung Tiermist benötigt. Es gibt hervorragende Möglichkeiten der Gründüngung. Gärreste aus Biogasanlagen, Mikroalgen, fermentierte Pflanzenreste - all das sind großartige ökologische (und vegane) Düngeressourcen.
@@FeuerblutRM Ich habe nicht behauptet, dass man für ökologische Düngung Tiermist benöþigt. Das ist ein Strohmann. Synthetische Dünger sind nicht weniger ökologisch, im Gegenteil. Biogasanlagen sind ökologisch höchstproblematisch. Einerseits beanspruchen sie selbst Ackerflächen, und andererseits ist die Flächeneffizienz PV trotz der hohen Beanspruchung um Faktor 30 unterlegen. Sinnvoller wäre es die Pflanzen und Bio-Abfälle zu kompostieren und dann als Dünge rzu nutzen.
Wenn es denn echte Biolandwirtschaft wäre (wofür der Biobauer aber nichts kann). Felder der Biobauern liegen auch neben vielbefahrenen Straßen und neben Feldern, die konventionell bewirtschaftet werden ... die Spritzmittel und Gifte machen vor den Feldern der Biobauern leider keinen Halt. Bio hat Nachteile? Mehr Flächenverbrauch? Wie wäre es damit, mit Lebensmitteln sorgfältiger umzugehen, anstatt massenweise wegzuwerfen?
Was die Flächen angeht, na so schlecht kann es damit doch garnicht stehen, da nun massenweise Flächen (die bisher landwirtschaftlich genutzt wurden) mit Solarpanels regelrecht zugepflastert werden, weil damit mehr verdient wird, als mit Landwirtschaft. Finde den Fehler ...
M. E. wäre wichtig, daß Gartenbesitzer einen Teil als Gemüse- und Obstgarten nutzen, anstatt der Steinwüsten und dem englischen Rasen.
"Was die Flächen angeht, na so schlecht kann es damit doch garnicht stehen, da nun massenweise Flächen (die bisher landwirtschaftlich genutzt wurden) mit Solarpanels regelrecht zugepflastert werden, weil damit mehr verdient wird, als mit Landwirtschaft. Finde den Fehler ..."
Das schlimmere ist eher Biogas mit
@@climatechangedoesntbargain9140 ... Die Maismonokulturen sind schon krass aber derzeit sprießen Solarparks wie Pilze aus dem Boden, nur noch Wahnsinn. Da ist mit Doppelbewirtschaftung garnix, die stehen so dicht, daß darunter so gut wie nichts mehr wächst.
@@Zoe-yy7fg "die stehen so dicht, daß darunter so gut wie nichts mehr wächst."
Das kann ich kaum glauben.
Kannst du ein Beispiel zeigen, wo man sich das mal anschauen kann?
Den Wahnsinn sehe ich wie gesagt eher in der Massentierhaltung und im ANbau für Biogas.
@@climatechangedoesntbargain9140 Bei regulären Freiflächen-PV ist definitiv keine Bewirtschaftung mehr möglich, bis auf das Halten von Schafen oder Ziegen. Wenn dann bräuchte es schon Agri-PV, was aber natürlich deutlich aufwendiger und teurer ist und dementsprechend flächendeckend wohl kaum eine Lösung sein wird. Bei den Freiflächen-PV bei uns hier in der Gegend stehen die dicht an dicht, da ist zwischen den Reihen vielleicht 1 bis 2 Meter Platz und das wars.
@@michisizou6732 "Bei Freiflächen PV ist definitiv keine Bewirtschaftung mehr möglich"
"Wenn dann bräuchte es schon Agri-PV, was aber natürlich deutlich aufwendiger und teurer ist und dementsprechend flächendeckend wohl kaum eine Lösung sein wird."
Agri-PV ist was, wenn keine Freiflächen PV?
Ansonsten: Wer hat behauptet, dass es *flächendeckend* eine Lösung sein wird?
DIe Nutzung wird in Zukunft stark davon abhängig sein wie groß der Energiehunger und der Andrang auf Lebensmittel sein wird.
Die Lebensmittelproduktion wird immer schwieriger werden, weltweit. Es wird trockener, heißer. Auf Energiesparen hat man keine Lust, stattdessen fährt man mit E-SUVs rum. Auf Molkereiprodukte und Fleisch will man nicht verzichten.
Doppelbewirtschaftung mit PV ist da der offensichtliche Weg, und etwas längere Stahlträger sowie unbeschwerte Bewirtschaftung das geringste Problem.
MIt Luxus wie Ziegen brauchst da gar nicht mehr ankommen.
Mehrere Kleinigkeiten fallen mir auf:
1. Naturland und Bioland sind nicht fast gleich - es lohnt ein Richtlinienvergleich
2. Kupfer ist nicht nur in Wein erlaubt, sondern auch in Kartoffeln z.B.
3. Bei Hr. Dr. Keim könnte man es als Laie so verstehen, als würde im Ökolandbau 0 Stickstoff eingesetzt, das ist aber verwirrend, da er ja nur den mineralischen Stickstoff meint. Im Ökolandbau werden statt dessen 2-3 jährige Leguminosenkulturen zur natürlichen Stickstoffbindung (in Symbiose mit Knöllchenbakterien) genutzt - also nicht 0 Stickstoff für die Kulturen, aber zunächst organischer Stickstoff, der erst im Laufe der folgenden Kultur umgewandelt werden muss.
4. klingt es wieder so als müsste man zwischen Welternährung und Ökologie wählen. Ein altes Streitthema, das nicht so eindeutig zu beantworten ist, wie es bei Hr.Dr. Keim klingt. Liebes SWR Team: fragt bitte nächstes Mal gern Hr. Keim, aber auch Prof. Hülsbergen von der TU München. Herzliche Grüße
Da hat sich am Anfang direkt ein Fehler eingeschlichen: das 6-eckige Biosiegel gibt es nur in Deutschland, das EU-Bio-Siegel sieht anders aus, es besteht aus einem weißen Blatt mit Sternen auf grünem Hintergrund.
Die Antwort vom Agrarprofessor finde ich schon dürftig. Wenn man sieht wie viel Lebensmittel täglich weggeworfen werden, sollten geringere Produktion durch vorrangig Bioflächen wohl eher helfen, mal wieder auf ein gesundes Maß in der Produktion zu kommen
Richtig, sehe ich auch so.
Vollste Zustimmung. Leider ist die Meinung des Professors anscheinend unter den Experten und auch vielen Bauern Standard, ich höre das immer wieder.
Bin ich absolut deiner Meinung und wir Menschen sollten fast alle weniger essen, da wir fast alle zu übergewichtig sind
Ich kaufe auch immer Bio egal Fleisch oder Eier und Co das ist immer das beste
9:07 vielleicht sollten wir überlegen die Flächen für die reinen Energiepflanzen zu reduzieren. Für die gleiche Energieausbeute benötigt eine Photovoltaikanlage nur 5-10% der Fläche.
Jo, erklär das mal dem C. Lindner.
@@blazebluebasserklär das mal Konservativen und Querdenkern.
ArtgerechteRE Haltung wäre besser von der Bezeichnung her.
1,3 Quadratmeter Platz gleich, definitiv "artgerecht" 😀
3:56 Das verwirrt mich jetzt. Ich dachte es wäre bei demeter gang und gebe, das horn zu vergraben....also....wird das erst nach der schlachtung abgetrennt?
Kommt dann das horn von anderen schlachthäusern? Weil in einem anderen beitrag der verbrauch ziemlich enorm schien, mit dieser esoterischen technik....?
Bei demeter dürfe die hörne nicht abgeschnitten werden, da die Hörner auch ein Organ sind und sich auch warm anfühlen wenn man dran fasst , tatsächlich ist der Hauptgrund warum Hörner abgeschnitten werden , der Dan Dan mehr Platz ist um mehr Kühe auf engerem Platz zu halten, nach dem tot der Kuh ist es der Kuh ja egal ob ihr Horn ab ist. Eigentlich dürfen Hörner bei den andren Verbänden auch nur mit Genehmigung abgeschnitten werden.
Fast alle "Präparate" haben bstandteile von toten Tieren, auch wenn SWR es hier verschweigt. zB Präparat 505 - Eichenrinde in Haustierschädel
Siegel sind mir herzlich egal. Ich kauf einfach beim Bauern im Dorf das weiss man was man hat und das einem das Steak kürzlich noch auf dem Weg zum Bauern angemuht hat
Ich weiß nicht, ob unsere Bauern die Kühe mit Soja aus Brasilien füttern oder nicht und ich weiß auch nicht, was der Bauer als Dünger und welche Pestizide er versprüht.
Auch zu sagen, dass ein wenig Mineraldünger ja nicht schadet ist falsch. Der bleibt ja im Boden, wird schlimmsterweise in Gewässer getragen aber so oder so.. Sammelt sich immer irgendwo an. Normalerweise im Boden und damit dem was wir essen. Natürlich ist da immer besser.
Demeter, Rudolf Steiner und co haben für mich nichts mit "Bio" zu tun, sondern toppen mit Weltanschauungen.
Für mich gibt's da persönliche Minuspunkte (statt Bio plus); ist halt ne Weltanschauung oder "Religion" , die pers. passt oder gerade auch nicht!
Ich versteh da jetzt den Zusammenhang nicht 🤔 wenn ich die Weltanschauung von jemandem nicht gut heiße, dann bedeutet das automatisch dass er in allem Unrecht hat? Die nachgewiesen besseren Tierhaltungsformen und die viel höheren Anforderungen bzgl. Pestiziden etc. pp. sind also obsolet, wenn mir die Meinung des Gründers nicht gefällt? Ist es das was du sagen möchtest? Das wäre dann nicht meine Meinung. Mein Chef (nur ein Beispiel) kann auch Doof sein (in meinen Augen) und dennoch eine unglaubliche Expertise und Fachkompetenz aufweisen. Ihm diese abzusprechen, weil ich ihn vielleicht Zwischenmenschlich nicht mag, wäre völliger Quatsch.
@@FabulousFa
😂 hoffe, dein Chef liest dein Kommentar nicht 😉
Nein, ich möchte Demeter -MA nicht jegliches Fachwissen absprechen - ganz im Gegenteil! ("nichts mit "Bio" zu tun" - habe ich sicher nicht gut ausgedrückt)
Ich sehe da viel (fachlich) Gutes...
Die Weltanschauung Rudolf Steiners spielt für mich allerdings keine unbedeutende Nebenrolle; ich möchte mich persönlich von dem Einfluss entziehen und meide deshalb die Produkte. - Ich gestehe aber jedem anderen seine eigene Meinung / Verantwortung / Entscheidung zu und kann mit ihm trotzdem gut Freund sein
🙂
Was für ein Profi.. Und das soll der Öko Checker sein 🫣
Im ersten Satz ist schon ein Fehler den ein Öko Checher nicht machen sollte ☝🏻
Das EU Bio Siegel sind die Europasterne in Form eines Blattes. Das sechseckige Bio Siegel ist ein Deutsches zusatz Siegel welches man als als Bio Produzent oder Erzeuger nach voheriger Anmeldung zusätzlich zum Pflicht EU Bio Siegel abbringen kann. ✌🏻
Es stimmt schlichtweg nicht, dass Nitritpökelsalz nicht in Bio Lebensmitteln enthalten ist. In Wurstprodukten und Bacon von vielen Bio Marken, vor allem den Bio Eigenmarken der Supermärkte, ist Nitritpökelsalz enthalten. Selbst im Bioladen enthalten ca. die Hälfte der Bacon- und Wurstprodukte Nitritpökelsalz. Ich schaue grundsätzlich immer auf der Zutatenliste.
Der Professor keim klingt wie ein sehr konservativer Lobbyist
Nein die Flächennutzung muss kein Problem bei Bio sein. Warum kommen denn so viele frische Lebensmittel aus den Niederlanden obwohl gerade die ein riesen Flächenproblem haben? Vertikaler Anbau.. Klar gewisse Pflanzen müssen immer auf Feldern wachsen zb Weizen, Gerste etc.. Aber Gemüse eignet sich sehr für Vertikalen Anbau. Deutschland kann viel von den Niederlanden lernen. Dann geht auch mehr Bio.
Also wir kaufen fast nichts wir haben sehr viel selbstgebastelt wir sind auch ein Bio Demeter Betrieb Familie Weig
Hallo @hahngitter1866! Klingt, als würdet ihr Vieles richtig machen! Wie steht euer Betrieb denn zu Spritzmitteln? Beste Grüße, euer Marktcheck Team
Ich kaufe Bio da ich davon überzeugt bin das hier der Boden am meisten geschütz wird
Zu dem haben die Tiere genug Platz plus Weide die zu dem Arbeiten sie zumindest richtige Bio Betriebe im Kreislauf arbeiten
Des sechseckige ist des deutsch biosiegel , das blattformige mit den Sternchen ist das eu biosiegel , sehr wichtig die haben nähmlich andere Standards
„ bio ist nicht immer nachhaltiger „ naja wenn durch konventionellen Anbau der Boden und die Felder „ nachhaltig „ kaputgemacht werden so das da irgendwann nichts mehr wächst ist Dan halt die Frage wie lange man dan überhaupt noch Ernte von diesen Feldern bekommt , auch wenn mann es erstmal natürlich mehr ernste durch chemische helferlein bekommt. Der Bode braucht nähmlich mehrere Jahre um sich davon zu erholen
3:58 ihr habt noch vergessen, dass die Kuh mit den Hörnern die Mondstrahlen auffängt. ☝🧐
Wenn die Deutsche umwelhilfe in den Beitrag schon mitmacht, dann besser nicht gucken.
1:36 1:37 1:38
😅😅😅😅😮 1:57 00😮 2:08 2:10 😮
Überhaupt keine kritische Auseinandersetzung mit der Esoterik von Demeter. Dagegen eine wissenschaftlich fragwürdige Aussage bzgl. der Bodenqualität, die nicht richtig eingeordnet wird. Alles in allem grandios schlechter Beitrag.
Go vegan!
Hallo Löwen, wie lange bist du schon vegan?🌱
Fleischersatzprodukte ist das falsche Wort, weil es keinen Ersatz braucht, beziehungsweise weil mehr als genug "Ersatz" in pflanzlichen Lebensmitteln vorzufinden ist. Es müsste eher heissen: "Produkte die aussehen und schmecken wie Fleisch".
Schade, dass die Aussage des Experten am Ende des Videos so viel Gewicht bekommt. Seine Aussage hinterlässt den Eindruck, dass die Bevölkerung mit Bio nicht ernährt werden kann. Die Schlussaussage kommt mir dabei zu kurz: Sollten wir nicht vielmehr unseren Konsum von tierischen Lebensmitteln überdenken? Alle Flächen, auf denen heute in Deutschland Futtermittel angebaut werden, würden mehr als genug ausreichen, um alle Menschen mit pflanzlichen Produkten zu versorgen. Außerdem würde mit einem moderaten Konsum von tierischen Lebensmittel auch eine tiergerechte Haltung für ALLE Tiere ermöglicht werden. Das ist dann auch noch gut fürs Klima UND für UNSERE Gesundheit.
Man könnte überall den "Nachteil" der verlangsamten biologischen Produktion in Kauf nehmen wenn sich alle Menschen vegan ernähren würden. Die grösste Fläche die für den Anbau verwendet wird braucht man nämlich traurigerweise für das Futter von "Nutztieren".
♻️
Kaufe hauptsächlich Bioland und Naturland. Demeter ist secktenartig und Wissenschaftsfeindlich. Außerdem extrem stark in der Querdenkerszene unterstützend.
🙄🙄🙄
Genau, Hokuspokus möchte ich auch nicht unterstützen. Dann lieber Bioland
Habe mit Demeter persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Kreislaufwirtschaft, flächengebundene Tierhaltung und der Verzicht auf künstlichen Dünger oder nicht artgerechtes Futter sind bei anderen Biosiegeln keine Selbstverständlichkeit aber machen den entscheidenden Unterschied.
Alles ist Energie und Energie ist alles
dann fang ich auch an Demeter zu kaufen , lieben wir
der hanswurst im video call hat ja mal gar nix von energetik und ökologie verstanden.
Deutsche Umwelthilfe…bitte nächstes mal 💩💩💩 fragen
Ich habe mehr über Bio gelernt, aber muss man das wissen, es gibt auch die Bio-Lüge und man kann nicht so einfach vertrauen.
Verzicht auf GMO ist alles andere als nachhaltig.
Bio-Tierprodukte sind nur gemacht für Menschen mit schlechtem Gewissen, den Tieren bringt das aber nichts. Nur weil die Tiere Biofutter bekommen, minimal länger leben und etwas mehr Platz haben, macht das noch lange kein gutes Leben. Auch Biotiere landen auf dem Schlachthof und werden dort getötet...und selbst beim Weideschuß wird ein Tier getötet, das nicht sterben wollte.
Bio-vegan is(s)t die Zukunft.
Hallo Hafermilch_läßt_Bauern_schäumen, danke für deine Meinung zum Thema. Wie lange ernährst du dich dann schon vegan?🌱
@@marktcheck Weit über 20 Jahre.
Da müsste man aber noch ergänzen: bio-vegan von kleinbäuerlichen Betrieben oder aus Selbstanbau. Bei der heutigen Industrialisierung in der Landwirtschaft mit riesigen Maschienen werden auch bei der Getreide- und Kartoffelernte usw. Millionen von Insekten und anderen Tieren getötet, sozusagen Kollateralschaden. Interessant in dem Zusammenhang auch der Begriff der "Entwesung".....
Trotzdem hatte das Tier bis zu seinem Tod ein besseres und glücklicheres Leben. Außerdem schmeckt man vor allem beim Fleisch einen sehr großen Unterschied. Also nein es ist nicht nur wegen dem schlechten Gewissen
@@fabib2031 Das konventionelle Schwein hat 0,75qm, das Bioschwein hat 1,3qm drinnen und einen Quadratmeter draußen. Verstehst du das unter einem guten und glücklichem Leben? Würdest du gerne mit den Tieren tauschen?
Wirklich dummes Zeug mit der Thematik
langen Hörnern. Zum einen geht von den langen Hörnern eine Lebens - verletzungsgefahr aus .Zum Anderen können Hörner auch abbrechen. Es ist sehr schwer , verletzten Tiere, deren Hörnern zu verbinden.
Auf Biosiegel kann man sowieso nur einen Scheiß geben weil das nicht wirklich kontrolliert ist wenn es vom Ausland kommt und das wurde in ner Doku vom WDR nachgewiesen eure Gesetze sind da einen Scheiß wert! Und machen tut ihr da auch nichts also seid bloß still und redet das nicht schön! Das ist alles nur verarsche denn Pestizide Anteile waren da schlimmer als im normalen teils! Und so wie ihr mit den Landwirten umgeht ist das kein wunder das es immer weniger werden! Ihr Bullshitt- laberer!
Also bei uns dauert die Betriebskontrolle i.d.R. 1-2 Tage (wenn wir es nicht alles an einem Tag schaffen muss der Kontrolleur sich ein Zimmer suchen). Das erlebe ich immer wieder, das sich dass viele nicht vorstellen können. Der Kontrolleur schaut sich die Flächen an, überprüft Rechnungen - ein und Ausgänge der Waren auf Plausibilität, prüft den Anbauplan, Düngemittelbilanz (Bestand und Einsatz), Saatgutgenehmigungen und ökologische Pflanzenschutzmittel (Bestand und Einsatz), Betriebshygiene, Sicherheit, Lager, Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit Müll und Entsorgungsnachweise, Jungpflanzenanzucht, Sachkundenachweise und Fachkenntnis (Zeugnisse), Wartung von Maschinen und Dienstleister (Lohnunternehmer, etc.)
Kostet mind. 2000 € und viel Zeit - nicht nur am Kontrolltermin, sondern auch die ganze Dokumentation übers Jahr. Alles, damit für den Kunden alles korrekt ist. Zu erkennen am Verbands-Logo.
Normalerweise werden Bioprodukte die aus dem Ausland kommen , mit den selben biostandards produziert wie hier , sonst dürfen sei das Siegel nicht tragen , es gibt auch Kontrollen dafür , das es immer reibungslos klappt kann man natürlich nie garantieren
Ich war schon auf demeter Höfen wo das sehr gut geklappt hat aber wie gesagt wen man nicht selbst da war wird es bestimmt auch bei demeter schwarze Schafe geben
Echt jetzt? Als Expertin eine Person der DUH zu nehmen ist bemerkenswert.
Hallo noble, teile uns doch gerne mit was deiner Meinung nach dagegen spricht.
@@marktcheck Die Frage ist ja, wieso man sich nicht einen neutral Experten oder eine neutrale Expertin z. B. von einer Hochschule oder aus einem Ministerium/einer Behörde sucht. Ein Lobbyverein kann nicht neutral sein und ob das jetzt die DUH ist oder der BdSt (Bund der Steuerzahler) usw., ist dabei vollkommen egal. Ein Lobbyverein verfolgt immer seine eigenen Ziele. Mir ist es wichtig klarzustellen, dass es mir nicht bloß um die DUH geht.
Demeter ist Esoterik btw. Okkult.
1:57 Natürlich keine Gen-Technik, keine synthetischen Düngemittel - und was hat die Welt davon? nichts
Im Gegenteil: Es schadet am Ende uns allen, dass man synthetische Dünger (erhöht die Abhängigkeit von umweltschädlicher Ausnutzung von Tieren) und Gentechnik (Immunisierung gegen gewisse Schädlinge fällt weg) verbietet
gut, dass das bei 10:00 nochmal angesprochen wird
Hallo Climate, warum bist du der Meinung, dass synthetische Dünger und Gentechnik schaden?
@@marktcheck das Verbieten schadet
Es ist HUMBUG, dass man für ökologische Düngung Tiermist benötigt. Es gibt hervorragende Möglichkeiten der Gründüngung. Gärreste aus Biogasanlagen, Mikroalgen, fermentierte Pflanzenreste - all das sind großartige ökologische (und vegane) Düngeressourcen.
@@FeuerblutRM Ich habe nicht behauptet, dass man für ökologische Düngung Tiermist benöþigt. Das ist ein Strohmann.
Synthetische Dünger sind nicht weniger ökologisch, im Gegenteil.
Biogasanlagen sind ökologisch höchstproblematisch. Einerseits beanspruchen sie selbst Ackerflächen, und andererseits ist die Flächeneffizienz PV trotz der hohen Beanspruchung um Faktor 30 unterlegen.
Sinnvoller wäre es die Pflanzen und Bio-Abfälle zu kompostieren und dann als Dünge rzu nutzen.
Tierwohl
Es gibt kein Bio