Wieder einmal eine schöne Sendung. Zum Thema Fahrermangel. Heute gibt es kaum noch Unternehmen die keine Fahrer suchen, das Problem ist aber von der Branche selbst verursacht worden. Nämlich Anfang der 90er Jahre. Die Fahrer mussten immer billiger werden, weil ja aus der ehemaligen DDR genügend Fahrer für kleines Geld zu Verfügung standen. 2000 DM inklusive Spesen waren keine Seltenheit. 300 h arbeiten/Monat war auch an der Tagesordnung. Ich bin Fahrer seit 1996 und das bis heute nur mit dem Unterschied zu damals, ich fahre nicht mehr 20000 km im Monat nur noch 10000km und ich bestimme was geht und was nicht. Und wem das nicht passt muss sich ei einen anderen Fahrer suchen. Ich bin auch der Meinung das ein Fahrer heute Mindestens 3000 € verdienen muss und sollte. Konzerne wie VW, BASF, BMW, MERCEDES, ALDI, LIDL, usw. werden Stein reich auf unsere Kosten.
Inzwischen bin ich ein sehr großer Fan von euch geworden , auch diese Folge ist mal wieder Super geworden und ich kann es jetzt kaum noch abwarten bis es eine neue Folge gibt !
Amerikanische Trucks mit europäischen LKW vergleichen macht überhaupt keinen Sinn. Sie sind für komplett unterschiedliche Anforderungen, Märkte und Einsatzbereiche konzipiert. Ich fahre zur Zeit einen Peterbilt 579 in Nordamerika und würde dieses Fahrzeug niemals durch deutsche Kreisverkehre zirkeln wollen. Viele Fahrer verbringen manchmal Wochen oder sogar Monate in ihren Trucks, deshalb ist der Komfort absolut wichtig. Gelegentlich stelle ich mir vor, in einem Actros o.ä. durch die USA zu gurken und muss immer dabei grinsen. :)
@MircoAufAchse Wobei etwas mehr Comfort auch in europäischen Trucks niemanden stören würde. Etwa eine Dusche oder ein Küchenblock würden die Fernfahrten erleichtern, da wie auch bei euch hinter dem großen Teich. 😉
Klar, die Amis ergeben hier null Sinn außer als Showtruck. Aber es ist schon interessant, Europäer und Ami gleich nacheinander zu fahren. Die Gelegenheit hat man nicht alle Tage. Und Kollege Hoffmann ist ein fanatischer US-Car und -Truck Fan. Dem mussten wir das Grinsen nach zwei Tagen aus dem Gesicht operieren. So hat halt jeder seine Vorlieben...
Ach so schlimm wär das sicher nicht! Man kann sichs auch in einem Actros gemütlich machen Mirko :D Aber hast recht, da ich das ja schon mit eigenen Augen im Urlaub drüben gesehen habe und den vergleich hab.. mit den US Trucks wöllt ich hier nich fahren. Wobei es hier ja viel Osteuropäer gibt die auch 3 MOnate ununterbrochen unterwegs sind :( die armen
@@malex1102 Welcher Ami-Truck hat Dusche oder Küchenblock ? Selbst kleines Waschbecken ist schon Ausnahme. Nur die mit der übergroßen Kabine und als Owner-Truck wo die Ehefrau mit fährt. Ansonsten nur Riesenbett.
Wieder ein tolles Video. Aber warum gibt es denn den Fahrermangel? Ich bin der festen Überzeugung es liegt vor allem an der Bezahlung. Bringt doch mal einen Vergleich zwischen LKw Fahrer und irgend einem Beruf vom Handwerk. Also Arbeitszeit und Entlohnung (mit Arbeitszeit mein ich die Zeit die der Arbeiter für seine Firma zur Verfügung steht).Währe bestimmt mal Interessant.
Ich selber fahr einen 579 ist ein prima Auto und zieht wie ein Weltmeister mit dem Detroit D16 macht echt Spass die Kiste zu fahren. Der Pete ist viel besser wie mein alter Volvo VN 670 und die Matratze ist ein traum. Die Sendung war wieder erste klasse.
Wieder mal eine super Folge und Moderation. Und ja, warum wollen immer weniger Menschen Lkw fahren?! Wie schon erwähnt, ist der Umgang mit den Fahrern beim Versender oder Empfänger nicht gerade entspannt. Alleine die Wartezeiten bei beiden Stellen sind oftmals belastend, obwohl man im Zeitfenster bereit steht. Man ist mobiler Lagerraum. Darüber hinaus, sind wir deutschen Fahrer wohl die einzigen, die einigermaßen ihre Geschwindigkeiten einhalten. Gut, es gibt Ausnahmen. Alles was aus Osteuropa kommt, fahren was die Karre hergibt und Abstände sind unbekannt. Ich mache diesen Job nun über 30 Jahre und habe ihn immer geliebt. So langsam habe ich den Kanal voll.
Fahrermangel: Dann soll die Wirtachaft die Fahrer nicht als Lagerarbeiter mißbrauchen. Der Durchschnittslohn lag 2017 bei über 3000 €. Welcher Fahrer hat das schon? Mehr Frauen? Warum nicht? Us Trucks: mittlerweile technisch nicht mehr 20 Jahre zurück sondern nur noch 10. Aber immer noch zurückgeblieben. Wer von der Europäern kann noch ein unsynchroniesiertes Eaton Fuller Getriebe fahren? Gibt's da drüben noch, zwar weniger, aber immer noch existent. Assistenzsysteme sind auch überm Teich noch nicht gänzlich angekommen. Der Vorteil besteht tatsächlich nur im Platzangebot.
Ich teile diese Meinung. Es ist mal eine Gaudi, einen Ami zu fahren. Aber der Fahrkomfort ist deutlich niedriger als der von europäischen Lkw. Federung, Fahrwerk, Achsen, alles ist ein wenig rustikaler. Auch die Verarbeitung ist ein Witz. Aber das kleine Motel 1 im Kabinenheck ist schon geil.
Nette Idee mit dem "US Vergleich" beide von Paccar , warum nicht einen Dreh in den USA für 2 - 3 Tage und dabei LIVE die verschiedenen LKW auf miesen realen US Strassen testen, ausser dem Moderator kann man die Crew vor Ort mieten, evtl. gibt DAF / Paccar als Sponsor noch $$$$ dazu.
Eine wirklich tolle Reportage! Hut ab! Was ich mich aber frage, warum wurde nicht mehr über den Besuch in Oberhausen gebracht? Wäre sicher auch interessant gewesen
Wir haben in den vergangenen Folgen immer wieder über die Aktivitäten der Hoffmanns gebracht, etwa das Kippertreffen in Bislich in Folge 7. Kommt bestimmt bald mal wieder etwas. ;-)
In Sachen Ladungssicherung, würde ich gerne mal das Ergebnis sehen, wenn die ganzen Experten, einmal als Berufskraftfahrer arbeiten müssten. Wäre bestimmt lustig! Das Beste gegen mangelnde Ladungssicherung, sind vernünftige Fahrer und die gibt es eben nicht mehr für den kleinsten Lohn. 9:35 Leider sind die "schweren" Papierrollen hier eben nicht richtig verladen und auch nicht richtig gesichert. Zuviel Luft zwischen den Rollen und falsch angelegter Gurt. Nur eine Frage der Zeit, bzw. der Fahrstrecke, bis die Gurte an der runden Oberkante samt Kantenschutz abrutschen und gar nichts mehr halten. Klar sieht das auf der Übungsstrecke hübsch aus und funktioniert auch (solange man nicht oft bremst und lenkt), aber Transporte gehen in der Regel schon über längere Strecken, mit wesentlich mehr Krafteinwirkungen von statten. 9:37 Diese Bilder zeigen sehr schön, was ich meine. Wie sich der zweite Stapel Papierrollen schon bei der ersten größeren Krafteinwirkung erheblich bewegt und beginnt sich aus dem Gurt zu drehen. Zwei Bewegungen weiter und der Gurt ist ab, bzw. so locker, das er nichts mehr sichert. Selbst wenn man Glück hat und kein Unfall passiert, so können Papierrollen dadurch einen erheblichen Schaden erleiden. Nur zur Erinnerung, es ist gegen *Verrutschen* und Herabfallen zu sichern und diese Rollen verrutschen bereits schon bei der ersten Bremsung. Entweder schlauft man diese, oder man benutzt eine entsprechende Auflage, welche die Rolle klammert und ein verrutschen des Gurtes verhindert. Es wäre echt einmal angebracht, das alle Beteiligten der Tranportkette (nicht nur Fahrer) eine solche Schulung gemeinsam besuchen, also auch Verlader, Disponeneten, wie auch Kontrollorgane. Auch das genau festgehalten wird, was man den Leuten, wie vermittelt hat. Denn die Fehler bei Ladungssicherung, fangen schon in solchen Schulungen an und hier musste man die Ausbilder ebenso in die Verantwortung nehmen wie die Fahrer und die Verlader. Denn junge und unerfahrende Fahrer, wenden das in einer Schulung Gelernte schließlich dann auch in der Praxis an. Und die gehen davon aus, das man Ihnen es richtig gezeigt hat und das sie sicher arbeiten. Was aber leider nicht immer der Fall ist, wie man hier im Video richtig schön sehen kann. Traum-Trucks? Wohl eher Albtraum! In Europa nicht zu gebrauchen und wer davon träumt, dem fehlt die notwendige Vorstellung, bzw. die entsprechende Praxis. 2:31 Wiederspricht man sich da nicht irgendwie selber. Würde es einen echten Fahrermangel geben, warum sollte man dann weibliche Fahrer stärker berücksichtigen müssen? Wenn Fahrer wirklich fehlen würden, dann spielt das Geschlecht doch überhaupt keine Rolle mehr. Weil ja mehr Stellen zu besetzen sind, als es Fahrer gibt. Dann fehlen weibliche Fahrer ebenso wie männliche Fahrer! Oder etwas nicht? Oder glaubt man echt, ein Unternehmer würde lieber den LKW stehen lassen, bevor er eine Frau drauf lässt? Ganz bestimmt nicht, denn das Ergebnis zählt, nicht das Geschlecht. Warum also, wird das immer und immer wieder so thematisiert? Oder gibt es den angeblichen Fahrermangel etwa doch nicht? Denn nur dann, würde eine stärkere Berücksichtigung des weiblichen Geschlechts einen Sinn ergeben. Kleiner Tipp, nicht immer zwanghaft nach sinnlosen Lösungen suchen und stattdessen alle Fahrer mal anständig behandeln und auch bezahlen und schon ist der angebeliche Fahrermangel Geschichte. Denn auch Frauen, lassen sich nicht alles gefallen und fahren für Hungerlöhne. Das wird das Transportgewerbe, also auch nicht retten!
@@epicdriftgott5598 Völlig korrekt, sofern er seinen Beruf beherrscht. Auch wenn die LaSi im Grunde die Aufgabe des Verladers ist, so ist ein guter Fahrer durch nichts erzetzbar.
@@epicdriftgott5598 dem stimme ich auch voll und ganz zu! Ladungssicherung hin oder her, Schulungen hin oder her, wäre ein logisches Verständnis für die PHYSIK DER KRÄFTE in ERSTER LINIE von Nöten, ich habe es eh gerade vorher in einem Link geschrieben !! LG Manfred
@@howie2615 womit ich überhaupt nicht einverstanden bin, ist, dass der VERLADER für die Ladungssicherung VERANTWORTLICH IST, denn wer fährt mit dem LKW??? Ich selber war Staplerfahrer, wenn das bei mir spruchreif geworden wäre, hätte ich wahrscheinlich mit dem staplerfahrer aufgehört, denn ich will NICHT wegen einen verantwortungslosen Fahrer vor Gericht gehen!! LG Manfred
@@manfredtritscher5297 Gesetzlich ist noch immer der Verlader für die Verladung und die Ladungssicherung verantwortlich. Der Halter des Fahrzeuges, für die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges und dessen Technik. Und der Fahrer, *nur* für die in Verkehrbringung des Fahrzeuges, welches natürlich in allen Punkten verkehrsicher sein sollte, einschließlich Ladung und Ladungssicherung. Da er sonst nicht losfahren darf. Denn dafür muss jeder Fahrer vor Fahrtbeginn eine gesetzliche Abfahrtskontrolle durchführen. Egal ob LKW, PKW oder irgendein anderes Fahrzeug. Gesetzlich juckt es recht wenig, was wer will? Das ist auch kein Spruch, sondern unsere gesetzliche Grundlage, die schon seit den 50'er Jahren bestand hat und noch immer gilt. Passiert ein Unfall wegen mangelhafter Ladungssicherung, wird genau nach Gesetz vorgegangen. Der Verlader bekommt dabei noch immer die Anzeige wegen mangelhafter Ladungsicherung / mangelhafter Verladung mit Unfallfolge. Der Fahrer die Anzeige, ein Fahrzeug mit mangelhafter Ladungssicherung in Verkehr gebracht zu haben. Wodurch es zu einem Unfall kam. Dabei spielt es keine Rolle, das man heute sämtliche Fahrer als Verladepersonal missbraucht und glaubt, die wären für die Ladungsicherung selber verantwortlich. Denn der Fahrer ist lediglich Erfüllungsgehilfe des Verladers, wenn er selber verlädt oder selber sichert. Wenn diese Arbeit, vor Abfahrt ,vom Verlader nicht kontrolliert wird, handelt er grob-fahrlässig, bzw. sogar vorsätzlich. Und egal wie, er bleibt immer in seiner gesetzlichen Verantwortung und gesetzlichen Pflicht. Daran ändern auch keine Verträge zwischen Verlader und Spediteur etwas, da kein Vertrag eine gesetzliche Regelung aufheben oder außer Kraft setzen kann. Denn jeder Vertrag der gegen geltendes Recht verstößt ist ungültig, bzw. in den entsprechenden Punkten unwirksam. In den 80er Jahre, haben wir Fahrer weder ver- noch entladen müssen, und selbst die Ladesicherung würde vom Verlader selbst ausgeführt. Das hat damals noch alles der Verlader gemacht, weil er dafür auch gesetzlich verantwortlich ist. Also Augen auf, bei der Berufswahl und sich mal rechtlich über die dazugehörigen Rechte & Pflichten, so wie die gesetzlichen Verantwortlichkeiten informieren. Das gilt für jeden Beruf und jede Tätigkeit! Nicht umsonst muss ein Staplerfahrer einen Flurförderschein machen. Und nicht umsonst, werden diese wie anderes Verladepersonal, ebenso wie LKW-Fahrer öfters mal zu einem Ladungssicherungs-Lehrgang geschickt.
Moin moin Wieder eine schöne Folge von euch Ich bin zum Thema Fahrermangel der Meinung dass es sehr viele Defizite gibt. •Der Verkehr wird immer aggressiver, •Just in Time ist ein Problem, •Lenk-und Ruhezeiten sind katastrophal... •Der Respekt gegenüber den Fahrer ist kaum da! •Und die Strafen werden immer höher und mehr •teilweise kommt noch die schlechte Bezahlung dazu. Also wie machen wir diesen tollen Jop wieder attraktiv? Erstmal muss sich was an den Lenk-und Ruhezeiten bzw. an den Schichtzeiten was ändern. Ich bin der Meinung und auch der Überzeugung das Maximal 10 Stunden voll reichen! Die mindest Ruhezeiten müssten auf 12 Stunden angehoben werden ohne Verkürzung Den nur ein ausgeruhter Fahrer ist ein sicherer Fahrer! Als nächstes müssten wir deutlich mehr Parkplätze schaffen mit sanitären Anlagen die auch sauber gehalten werden. Ein weiteres Problem sehe ich zum Thema Partnerschaft und Familie. Wir hätten vll. Mehr Fahrer wenn es gesetzlich möglich wäre, seine Partnerin mit nehmen zu dürfen ( bin mir nicht sicher ob es vll. Irgendwo geregelt ist). Der RESPEKT gegenüber dem Fahrer sollte wieder zustande kommen. So genug von mir. Ich bin zwar erst seit knapp drei Jahren auf dem Bock aber ich liebe diese Fahrerei ich mache mein jop mit Herzblut und aus tiefster Überzeugung Liebe Grüße aus dem tiefen Hunsrück
Wow, da scheinst du aber über eine sehr alte Sendung von uns gestolpert zu sein, was uns natürlich freut. Aber wir hoffen, du hast ein Abo und schaust dir auch die aktuellen Stücke an. Auf jeden Fall hast du dir richtig viele Gedanken gemacht und das Thema "Fahrermangel" wird immer wichtiger. Viele Grüße, dein eurotransportTV-Team
@@Eurotransportde aber selbstverständlich habe ich euch abonniert auch mit Glocke 🤣 Aber wie mir sowas passieren konnte.🤷♂️🤦♂️ Ich verfolge euch schon etwas Länger und schaue mir auch eigentlich immer alle Videos an.😎 Aber sowas ist mir bisher nicht passiert 🤔
Zum Thema Fahrermangel: es ist nicht nur der mangelnde Respekt gegenüber der Fahrer. Ich und mein Lebensgefährte wollen auf den LKW. Wir haben es mit einer Ausbildung versucht. Er kam frisch von der Schule und hat keinerlei finanzielle Unterstützung für den Autoführerschein und somit keine Möglichkeit diesen zu bekommen. Aber ohne diesen kann man es vergessen den LKW Führerschein zu machen. Daa ist das eine. Das andere ist das kaum eine Spedition die Möglichkeit der Ausbildung nutzt. Alle wollen Fahrer aber so gut wie keiner will ausbilden. Da sollte man auch mal ansetzen. Außerdem sollten die Firmen mal darüber nachdenken welche schulischen Abschlüsse die verlangen. Aber das ist ein anderes Thema das nicht nur die Branche betrifft
Die jenige Person die mit den Kruppbus gefahren ist, wusste scheinbar nicht, dass Sie mit einen Bus und NICHT mit einem AUTO in die Kurve fährt und mit den rechten HINTERREIFEN über den Bordstein oder Grünstreifen gefahren ist!! LG Manfred
Schöne hauber wirklich, aber ich würde meinen scania topliner für kein hauber tauschen wollen zumindest hier in Europa, Amerika und australien ist da was anderes,ich denke die ami hauber hätten hier in Europa mehr Schwierigkeiten, allein schon wegen den engen Straßen...ansonsten top
Danke für das Video. Das würde auch erklären, warum beim Testfahrzeug so ein fettes Loch an der Lenksäule klaffte. Nach wie vor spezifizieren die Amis ihre Antriebsstränge gerne nach Gusto. Motor, Getriebe und Cab müssen anders als hierzulande nicht zwangsläufig vom selben Anbieter stammen. Unsere Fahrzeuge hatten die recht rustikale, automatisierte Eaton-Schaltung. Und die geht einher mit dem Schaltknäufchen im Armaturenträger. Ich fasse aber mal bei Paccar nach, welche Spezifikation das Video zeigt.
ja mit dem Peterbilt und oder dem Kenworth würde ich auch fahren in Deutschland mit entsprechendem Volumenkipper die bekommt man sogar mit gelenkter Achse da ich mit Volumenkipper schon Hauber LKW gefahren bin weis ich das es auch mit den Amis geht. wenn heut eine Firma sowas hinstellt und den entsprechenden Lohn fange ich sofort an
Fahre mit einen 579 platinum,der teuerste lkw jeh verkauft in Maritimes in Canada. 500 ps 1850 tork,fast 10 meter Lange zugmachine. Fehr wie ein bus,dreh kreis wie ein U-boot aber macht hir in North America nix. Und ja motor hort man schon da der motor vorne liegt und nichts unter dir. Ach die geschwindigkeit is anders,Dutch schit liegt bei 105 km/h,I'm mit West geht dan das pedaal runter und wird 125 gefahren. Und Peterbilt is in North America noch immer der King und mit die richtige aus stattung wezentlich besser wie der KW,der hir but ein billigere version is vom peterbilt
Wieder einmal eine schöne Sendung.
Zum Thema Fahrermangel. Heute gibt es kaum noch Unternehmen die keine Fahrer suchen, das Problem ist aber von der Branche selbst verursacht worden. Nämlich Anfang der 90er Jahre. Die Fahrer mussten immer billiger werden, weil ja aus der ehemaligen DDR genügend Fahrer für kleines Geld zu Verfügung standen. 2000 DM inklusive Spesen waren keine Seltenheit. 300 h arbeiten/Monat war auch an der Tagesordnung. Ich bin Fahrer seit 1996 und das bis heute nur mit dem Unterschied zu damals, ich fahre nicht mehr 20000 km im Monat nur noch 10000km und ich bestimme was geht und was nicht. Und wem das nicht passt muss sich ei einen anderen Fahrer suchen. Ich bin auch der Meinung das ein Fahrer heute Mindestens 3000 € verdienen muss und sollte. Konzerne wie VW, BASF, BMW, MERCEDES, ALDI, LIDL, usw. werden Stein reich auf unsere Kosten.
Inzwischen bin ich ein sehr großer Fan von euch geworden , auch diese Folge ist mal wieder Super geworden und ich kann es jetzt kaum noch abwarten bis es eine neue Folge gibt !
Amerikanische Trucks mit europäischen LKW vergleichen macht überhaupt keinen Sinn. Sie sind für komplett unterschiedliche Anforderungen, Märkte und Einsatzbereiche konzipiert. Ich fahre zur Zeit einen Peterbilt 579 in Nordamerika und würde dieses Fahrzeug niemals durch deutsche Kreisverkehre zirkeln wollen. Viele Fahrer verbringen manchmal Wochen oder sogar Monate in ihren Trucks, deshalb ist der Komfort absolut wichtig. Gelegentlich stelle ich mir vor, in einem Actros o.ä. durch die USA zu gurken und muss immer dabei grinsen. :)
Und dann noch das automatisierte Schaltgetriebe xD
@MircoAufAchse Wobei etwas mehr Comfort auch in europäischen Trucks niemanden stören würde. Etwa eine Dusche oder ein Küchenblock würden die Fernfahrten erleichtern, da wie auch bei euch hinter dem großen Teich. 😉
Klar, die Amis ergeben hier null Sinn außer als Showtruck. Aber es ist schon interessant, Europäer und Ami gleich nacheinander zu fahren. Die Gelegenheit hat man nicht alle Tage. Und Kollege Hoffmann ist ein fanatischer US-Car und -Truck Fan. Dem mussten wir das Grinsen nach zwei Tagen aus dem Gesicht operieren. So hat halt jeder seine Vorlieben...
Ach so schlimm wär das sicher nicht! Man kann sichs auch in einem Actros gemütlich machen Mirko :D Aber hast recht, da ich das ja schon mit eigenen Augen im Urlaub drüben gesehen habe und den vergleich hab.. mit den US Trucks wöllt ich hier nich fahren. Wobei es hier ja viel Osteuropäer gibt die auch 3 MOnate ununterbrochen unterwegs sind :( die armen
@@malex1102 Welcher Ami-Truck hat Dusche oder Küchenblock ? Selbst kleines Waschbecken ist schon Ausnahme. Nur die mit der übergroßen Kabine und als Owner-Truck wo die Ehefrau mit fährt. Ansonsten nur Riesenbett.
Wieder ein tolles Video. Aber warum gibt es denn den Fahrermangel? Ich bin der festen Überzeugung es liegt vor allem an der Bezahlung. Bringt doch mal einen Vergleich zwischen LKw Fahrer und irgend einem Beruf vom Handwerk. Also Arbeitszeit und Entlohnung (mit Arbeitszeit mein ich die Zeit die der Arbeiter für seine Firma zur Verfügung steht).Währe bestimmt mal Interessant.
super Folge. Meine Us Favorit ist der Peterbilt 579
👍👍👍👍👍Grüße vom Trucker Opa 🇨🇦🇨🇦🇨🇦🇨🇦🇨🇦
Wieder eine Super Folge. Ich bin wie immer begeistert und freue mich schon auf die nächsten Folgen. Liebe Grüße aus Mecklenburg Vorpommern
Danke! Sie kommen - ganz bestimmt.
Eine kleine Themenanregung:
Zeitfenster!
Warum müssen sich die Versender/Empfänger nicht daran halten?
Schauen wir uns an. Gutes Thema.
Bei diesen Amerikanischen LKW`s find ich die analogen Instrumente toll.
Super 👍! Keine Frage!!
Ich selber fahr einen 579 ist ein prima Auto und zieht wie ein Weltmeister mit dem Detroit D16 macht echt Spass die Kiste zu fahren. Der Pete ist viel besser wie mein alter Volvo VN 670 und die Matratze ist ein traum. Die Sendung war wieder erste klasse.
Na, ob das stimmt. DD 16 ist ein Motor von Mercedes. (Freightliner)
Cooler Bericht...weiter so
#KeinFahrerMangel
Top !
Wieder mal eine super Folge und Moderation. Und ja, warum wollen immer weniger Menschen Lkw fahren?! Wie schon erwähnt, ist der Umgang mit den Fahrern beim Versender oder Empfänger nicht gerade entspannt. Alleine die Wartezeiten bei beiden Stellen sind oftmals belastend, obwohl man im Zeitfenster bereit steht. Man ist mobiler Lagerraum. Darüber hinaus, sind wir deutschen Fahrer wohl die einzigen, die einigermaßen ihre Geschwindigkeiten einhalten. Gut, es gibt Ausnahmen. Alles was aus Osteuropa kommt, fahren was die Karre hergibt und Abstände sind unbekannt. Ich mache diesen Job nun über 30 Jahre und habe ihn immer geliebt. So langsam habe ich den Kanal voll.
Superb! Very very very good video ! Great!
Greetings from Zagreb / Croatia
Fahrermangel:
Dann soll die Wirtachaft die Fahrer nicht als Lagerarbeiter mißbrauchen.
Der Durchschnittslohn lag 2017 bei über 3000 €.
Welcher Fahrer hat das schon?
Mehr Frauen? Warum nicht?
Us Trucks: mittlerweile technisch nicht mehr 20 Jahre zurück sondern nur noch 10. Aber immer noch zurückgeblieben.
Wer von der Europäern kann noch ein unsynchroniesiertes Eaton Fuller Getriebe fahren? Gibt's da drüben noch, zwar weniger, aber immer noch existent.
Assistenzsysteme sind auch überm Teich noch nicht gänzlich angekommen.
Der Vorteil besteht tatsächlich nur im Platzangebot.
Ich teile diese Meinung. Es ist mal eine Gaudi, einen Ami zu fahren. Aber der Fahrkomfort ist deutlich niedriger als der von europäischen Lkw. Federung, Fahrwerk, Achsen, alles ist ein wenig rustikaler. Auch die Verarbeitung ist ein Witz. Aber das kleine Motel 1 im Kabinenheck ist schon geil.
Nette Idee mit dem "US Vergleich" beide von Paccar , warum nicht einen Dreh in den USA für 2 - 3 Tage und dabei LIVE die verschiedenen LKW auf miesen realen US Strassen testen, ausser dem Moderator kann man die Crew vor Ort mieten, evtl. gibt DAF / Paccar als Sponsor noch $$$$ dazu.
dafür reicht das Budget nicht :(
Eine wirklich tolle Reportage! Hut ab!
Was ich mich aber frage, warum wurde nicht mehr über den Besuch in Oberhausen gebracht?
Wäre sicher auch interessant gewesen
Wir haben in den vergangenen Folgen immer wieder über die Aktivitäten der Hoffmanns gebracht, etwa das Kippertreffen in Bislich in Folge 7. Kommt bestimmt bald mal wieder etwas. ;-)
In Sachen Ladungssicherung, würde ich gerne mal das Ergebnis sehen, wenn die ganzen Experten, einmal als Berufskraftfahrer arbeiten müssten. Wäre bestimmt lustig!
Das Beste gegen mangelnde Ladungssicherung, sind vernünftige Fahrer und die gibt es eben nicht mehr für den kleinsten Lohn.
9:35 Leider sind die "schweren" Papierrollen hier eben nicht richtig verladen und auch nicht richtig gesichert.
Zuviel Luft zwischen den Rollen und falsch angelegter Gurt.
Nur eine Frage der Zeit, bzw. der Fahrstrecke, bis die Gurte an der runden Oberkante samt Kantenschutz abrutschen und gar nichts mehr halten.
Klar sieht das auf der Übungsstrecke hübsch aus und funktioniert auch (solange man nicht oft bremst und lenkt), aber Transporte gehen in der Regel schon über längere Strecken, mit wesentlich mehr Krafteinwirkungen von statten.
9:37 Diese Bilder zeigen sehr schön, was ich meine. Wie sich der zweite Stapel Papierrollen schon bei der ersten größeren Krafteinwirkung erheblich bewegt und beginnt sich aus dem Gurt zu drehen. Zwei Bewegungen weiter und der Gurt ist ab, bzw. so locker, das er nichts mehr sichert.
Selbst wenn man Glück hat und kein Unfall passiert, so können Papierrollen dadurch einen erheblichen Schaden erleiden.
Nur zur Erinnerung, es ist gegen *Verrutschen* und Herabfallen zu sichern und diese Rollen verrutschen bereits schon bei der ersten Bremsung.
Entweder schlauft man diese, oder man benutzt eine entsprechende Auflage, welche die Rolle klammert und ein verrutschen des Gurtes verhindert.
Es wäre echt einmal angebracht, das alle Beteiligten der Tranportkette (nicht nur Fahrer) eine solche Schulung gemeinsam besuchen, also auch Verlader, Disponeneten, wie auch Kontrollorgane.
Auch das genau festgehalten wird, was man den Leuten, wie vermittelt hat.
Denn die Fehler bei Ladungssicherung, fangen schon in solchen Schulungen an und hier musste man die Ausbilder ebenso in die Verantwortung nehmen wie die Fahrer und die Verlader.
Denn junge und unerfahrende Fahrer, wenden das in einer Schulung Gelernte schließlich dann auch in der Praxis an. Und die gehen davon aus, das man Ihnen es richtig gezeigt hat und das sie sicher arbeiten.
Was aber leider nicht immer der Fall ist, wie man hier im Video richtig schön sehen kann.
Traum-Trucks? Wohl eher Albtraum!
In Europa nicht zu gebrauchen und wer davon träumt, dem fehlt die notwendige Vorstellung, bzw. die entsprechende Praxis.
2:31 Wiederspricht man sich da nicht irgendwie selber.
Würde es einen echten Fahrermangel geben, warum sollte man dann weibliche Fahrer stärker berücksichtigen müssen?
Wenn Fahrer wirklich fehlen würden, dann spielt das Geschlecht doch überhaupt keine Rolle mehr.
Weil ja mehr Stellen zu besetzen sind, als es Fahrer gibt.
Dann fehlen weibliche Fahrer ebenso wie männliche Fahrer! Oder etwas nicht?
Oder glaubt man echt, ein Unternehmer würde lieber den LKW stehen lassen, bevor er eine Frau drauf lässt?
Ganz bestimmt nicht, denn das Ergebnis zählt, nicht das Geschlecht.
Warum also, wird das immer und immer wieder so thematisiert?
Oder gibt es den angeblichen Fahrermangel etwa doch nicht?
Denn nur dann, würde eine stärkere Berücksichtigung des weiblichen Geschlechts einen Sinn ergeben.
Kleiner Tipp, nicht immer zwanghaft nach sinnlosen Lösungen suchen und stattdessen alle Fahrer mal anständig behandeln und auch bezahlen und schon ist der angebeliche Fahrermangel Geschichte.
Denn auch Frauen, lassen sich nicht alles gefallen und fahren für Hungerlöhne.
Das wird das Transportgewerbe, also auch nicht retten!
ein Arbeitskollege hat mal zu mir gesagt. Die Beste LaSi ist der Fahrer
@@epicdriftgott5598
Völlig korrekt, sofern er seinen Beruf beherrscht.
Auch wenn die LaSi im Grunde die Aufgabe des Verladers ist, so ist ein guter Fahrer durch nichts erzetzbar.
@@epicdriftgott5598 dem stimme ich auch voll und ganz zu! Ladungssicherung hin oder her, Schulungen hin oder her, wäre ein logisches Verständnis für die PHYSIK DER KRÄFTE in ERSTER LINIE von Nöten, ich habe es eh gerade vorher in einem Link geschrieben !! LG Manfred
@@howie2615 womit ich überhaupt nicht einverstanden bin, ist, dass der VERLADER für die Ladungssicherung VERANTWORTLICH IST, denn wer fährt mit dem LKW??? Ich selber war Staplerfahrer, wenn das bei mir spruchreif geworden wäre, hätte ich wahrscheinlich mit dem staplerfahrer aufgehört, denn ich will NICHT wegen einen verantwortungslosen Fahrer vor Gericht gehen!! LG Manfred
@@manfredtritscher5297
Gesetzlich ist noch immer der Verlader für die Verladung und die Ladungssicherung verantwortlich.
Der Halter des Fahrzeuges, für die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges und dessen Technik.
Und der Fahrer, *nur* für die in Verkehrbringung des Fahrzeuges, welches natürlich in allen Punkten verkehrsicher sein sollte, einschließlich Ladung und Ladungssicherung.
Da er sonst nicht losfahren darf.
Denn dafür muss jeder Fahrer vor Fahrtbeginn eine gesetzliche Abfahrtskontrolle durchführen.
Egal ob LKW, PKW oder irgendein anderes Fahrzeug.
Gesetzlich juckt es recht wenig, was wer will?
Das ist auch kein Spruch, sondern unsere gesetzliche Grundlage, die schon seit den 50'er Jahren bestand hat und noch immer gilt.
Passiert ein Unfall wegen mangelhafter Ladungssicherung, wird genau nach Gesetz vorgegangen.
Der Verlader bekommt dabei noch immer die Anzeige wegen mangelhafter Ladungsicherung / mangelhafter Verladung mit Unfallfolge.
Der Fahrer die Anzeige, ein Fahrzeug mit mangelhafter Ladungssicherung in Verkehr gebracht zu haben.
Wodurch es zu einem Unfall kam.
Dabei spielt es keine Rolle, das man heute sämtliche Fahrer als Verladepersonal missbraucht und glaubt, die wären für die Ladungsicherung selber verantwortlich.
Denn der Fahrer ist lediglich Erfüllungsgehilfe des Verladers, wenn er selber verlädt oder selber sichert.
Wenn diese Arbeit, vor Abfahrt ,vom Verlader nicht kontrolliert wird, handelt er grob-fahrlässig, bzw. sogar vorsätzlich.
Und egal wie, er bleibt immer in seiner gesetzlichen Verantwortung und gesetzlichen Pflicht.
Daran ändern auch keine Verträge zwischen Verlader und Spediteur etwas, da kein Vertrag eine gesetzliche Regelung aufheben oder außer Kraft setzen kann.
Denn jeder Vertrag der gegen geltendes Recht verstößt ist ungültig, bzw. in den entsprechenden Punkten unwirksam.
In den 80er Jahre, haben wir Fahrer weder ver- noch entladen müssen, und selbst die Ladesicherung würde vom Verlader selbst ausgeführt.
Das hat damals noch alles der Verlader gemacht, weil er dafür auch gesetzlich verantwortlich ist.
Also Augen auf, bei der Berufswahl und sich mal rechtlich über die dazugehörigen Rechte & Pflichten, so wie die gesetzlichen Verantwortlichkeiten informieren.
Das gilt für jeden Beruf und jede Tätigkeit!
Nicht umsonst muss ein Staplerfahrer einen Flurförderschein machen.
Und nicht umsonst, werden diese wie anderes Verladepersonal, ebenso wie LKW-Fahrer öfters mal zu einem Ladungssicherungs-Lehrgang geschickt.
Moin moin
Wieder eine schöne Folge von euch
Ich bin zum Thema Fahrermangel der Meinung dass es sehr viele Defizite gibt.
•Der Verkehr wird immer aggressiver,
•Just in Time ist ein Problem,
•Lenk-und Ruhezeiten sind katastrophal...
•Der Respekt gegenüber den Fahrer ist kaum da!
•Und die Strafen werden immer höher und mehr
•teilweise kommt noch die schlechte Bezahlung dazu.
Also wie machen wir diesen tollen Jop wieder attraktiv?
Erstmal muss sich was an den Lenk-und Ruhezeiten bzw. an den Schichtzeiten was ändern.
Ich bin der Meinung und auch der Überzeugung das Maximal 10 Stunden voll reichen!
Die mindest Ruhezeiten müssten auf 12 Stunden angehoben werden ohne Verkürzung
Den nur ein ausgeruhter Fahrer ist ein sicherer Fahrer!
Als nächstes müssten wir deutlich mehr Parkplätze schaffen mit sanitären Anlagen die auch sauber gehalten werden.
Ein weiteres Problem sehe ich zum Thema Partnerschaft und Familie.
Wir hätten vll. Mehr Fahrer wenn es gesetzlich möglich wäre, seine Partnerin mit nehmen zu dürfen ( bin mir nicht sicher ob es vll. Irgendwo geregelt ist).
Der RESPEKT gegenüber dem Fahrer sollte wieder zustande kommen.
So genug von mir.
Ich bin zwar erst seit knapp drei Jahren auf dem Bock aber ich liebe diese Fahrerei ich mache mein jop mit Herzblut und aus tiefster Überzeugung
Liebe Grüße aus dem tiefen Hunsrück
Wow, da scheinst du aber über eine sehr alte Sendung von uns gestolpert zu sein, was uns natürlich freut. Aber wir hoffen, du hast ein Abo und schaust dir auch die aktuellen Stücke an. Auf jeden Fall hast du dir richtig viele Gedanken gemacht und das Thema "Fahrermangel" wird immer wichtiger.
Viele Grüße, dein eurotransportTV-Team
@@Eurotransportde aber selbstverständlich habe ich euch abonniert auch mit Glocke 🤣
Aber wie mir sowas passieren konnte.🤷♂️🤦♂️
Ich verfolge euch schon etwas Länger und schaue mir auch eigentlich immer alle Videos an.😎
Aber sowas ist mir bisher nicht passiert 🤔
Zum Thema Fahrermangel: es ist nicht nur der mangelnde Respekt gegenüber der Fahrer.
Ich und mein Lebensgefährte wollen auf den LKW. Wir haben es mit einer Ausbildung versucht. Er kam frisch von der Schule und hat keinerlei finanzielle Unterstützung für den Autoführerschein und somit keine Möglichkeit diesen zu bekommen. Aber ohne diesen kann man es vergessen den LKW Führerschein zu machen. Daa ist das eine. Das andere ist das kaum eine Spedition die Möglichkeit der Ausbildung nutzt. Alle wollen Fahrer aber so gut wie keiner will ausbilden. Da sollte man auch mal ansetzen. Außerdem sollten die Firmen mal darüber nachdenken welche schulischen Abschlüsse die verlangen. Aber das ist ein anderes Thema das nicht nur die Branche betrifft
Die jenige Person die mit den Kruppbus gefahren ist, wusste scheinbar nicht, dass Sie mit einen Bus und NICHT mit einem AUTO in die Kurve fährt und mit den rechten HINTERREIFEN über den Bordstein oder Grünstreifen gefahren ist!! LG Manfred
Der europäische Auflieger sieht so winzig an den US-Trucks aus : ))
Schöne hauber wirklich, aber ich würde meinen scania topliner für kein hauber tauschen wollen zumindest hier in Europa, Amerika und australien ist da was anderes,ich denke die ami hauber hätten hier in Europa mehr Schwierigkeiten, allein schon wegen den engen Straßen...ansonsten top
Hab da mal was rausgesucht
Peterbilt hat den Wählhebel mittlerweile auch am Lenkstock.
ruclips.net/video/uZKajOTa4Gg/видео.html
Danke für das Video. Das würde auch erklären, warum beim Testfahrzeug so ein fettes Loch an der Lenksäule klaffte. Nach wie vor spezifizieren die Amis ihre Antriebsstränge gerne nach Gusto. Motor, Getriebe und Cab müssen anders als hierzulande nicht zwangsläufig vom selben Anbieter stammen. Unsere Fahrzeuge hatten die recht rustikale, automatisierte Eaton-Schaltung. Und die geht einher mit dem Schaltknäufchen im Armaturenträger. Ich fasse aber mal bei Paccar nach, welche Spezifikation das Video zeigt.
ja mit dem Peterbilt und oder dem Kenworth würde ich auch fahren in Deutschland mit entsprechendem Volumenkipper die bekommt man sogar mit gelenkter Achse da ich mit Volumenkipper schon Hauber LKW gefahren bin weis ich das es auch mit den Amis geht.
wenn heut eine Firma sowas hinstellt und den entsprechenden Lohn fange ich sofort an
mit so Altenr haben ich damals angefangen Mercedes Hauber
Es würden viel mehr Frauen LKW-Fahrerin werden wenn die Pflicht, sich tätowieren zu lassen, abgeschafft werden würde.
Fahre mit einen 579 platinum,der teuerste lkw jeh verkauft in Maritimes in Canada.
500 ps 1850 tork,fast 10 meter Lange zugmachine.
Fehr wie ein bus,dreh kreis wie ein U-boot aber macht hir in North America nix.
Und ja motor hort man schon da der motor vorne liegt und nichts unter dir.
Ach die geschwindigkeit is anders,Dutch schit liegt bei 105 km/h,I'm mit West geht dan das pedaal runter und wird 125 gefahren.
Und Peterbilt is in North America noch immer der King und mit die richtige aus stattung wezentlich besser wie der KW,der hir but ein billigere version is vom peterbilt
also diese ami schüsseln sind so häßlich