Super hilfreiches Video! Vielen vielen Dank! Das kam wie gerufen, da ich momentan bei einem Dungeon fest stecke, und beim Schreiben der Session einfach nicht weiter komme. Die Idee mit den 5 Räumen hat mir mehr Struktur gegeben und sehr geholfen. Lässt sich auch gut auf verschiedene Settings und Situationen anweden, finde ich.
Bisher bestand in meinen Runden die "Vervisualisierung" von Szenen aus Schmierpapier und abstrakten Formen à la "dieses große Rechteck ist die Scheune, diese zwei kleinen Krisselkreise sind Heuballen und diese Mensch-ärgere-Dich-nicht-Figur ist ein böser Räuber" ... DungeonFog sieht nach einer wirklich interessanten Möglichkeit aus. Vielen Dank für den Workshop!
Als einer der Verrückten, die sich im letzten Kickstarter eine lebenslange Version gesichert haben: es lohnt sich. Vor allem, wenn in Zukunft eine Desktopversion rauskommt (bereits in Arbeit) und dann nur noch RAM, CPU und Grafikkarte das Limit für die Füllmenge und Größe der Karten darstellen (die sind aber jetzt schon schwer auszureizen). Die kostenlose Version ist nett fürn Test, aber mit dem Abo ist Dungeonfog super! Ich habe viel zu viel Spaß damit :D
Wir hatten ja nichts damals. Heute kann man sogar im Nischenhobby P&P ein langes Video zum speziellen Thema Storytelling durch Dungeonbau schauen. Die Zeiten haben sich echt geändert :)
Was ich auch gerne als Tool nutze wen ich merke das meine Spieler in einer Ruine nicht weiter kommen, den natürlichen Verfall des Dungeons als Hilfsmittel zu nehmen: Früher hätte man Hebel X oder Trigger Y gebraucht, aber der Stein ist Marode, der Stahl gerostet, und so gibt es einen alternativen zugang den man freischaren kann.
Super hilfreiches Video! Vielen vielen Dank! Das kam wie gerufen, da ich momentan bei einem Dungeon fest stecke, und beim Schreiben der Session einfach nicht weiter komme. Die Idee mit den 5 Räumen hat mir mehr Struktur gegeben und sehr geholfen. Lässt sich auch gut auf verschiedene Settings und Situationen anweden, finde ich.
Bisher bestand in meinen Runden die "Vervisualisierung" von Szenen aus Schmierpapier und abstrakten Formen à la "dieses große Rechteck ist die Scheune, diese zwei kleinen Krisselkreise sind Heuballen und diese Mensch-ärgere-Dich-nicht-Figur ist ein böser Räuber" ... DungeonFog sieht nach einer wirklich interessanten Möglichkeit aus.
Vielen Dank für den Workshop!
Als einer der Verrückten, die sich im letzten Kickstarter eine lebenslange Version gesichert haben: es lohnt sich. Vor allem, wenn in Zukunft eine Desktopversion rauskommt (bereits in Arbeit) und dann nur noch RAM, CPU und Grafikkarte das Limit für die Füllmenge und Größe der Karten darstellen (die sind aber jetzt schon schwer auszureizen). Die kostenlose Version ist nett fürn Test, aber mit dem Abo ist Dungeonfog super! Ich habe viel zu viel Spaß damit :D
Wir hatten ja nichts damals. Heute kann man sogar im Nischenhobby P&P ein langes Video zum speziellen Thema Storytelling durch Dungeonbau schauen. Die Zeiten haben sich echt geändert :)
Naja, das konntest Du "damals" auch schon im White Dwarf / den WunderWelten etc. als Kolumne lesen. ;)
@@r.kolemaistos7788
Auch gut! :)
Das sind keine Tippfehler, das sind die Rätsel ;)
Was ich auch gerne als Tool nutze wen ich merke das meine Spieler in einer Ruine nicht weiter kommen, den natürlichen Verfall des Dungeons als Hilfsmittel zu nehmen: Früher hätte man Hebel X oder Trigger Y gebraucht, aber der Stein ist Marode, der Stahl gerostet, und so gibt es einen alternativen zugang den man freischaren kann.
Mit welchen Programm wurde der Dungeon gebaut?
Dungeonfog
John Four macht die Regel der 5. Kannste dir nicht ausdenken
das ständige Ähm nervt.