Bei mir ist es so dass ich in einer wohngemeinschaft lebe wir uns alle gut verstehen außer dass wir jemand asozialen haben die meint nachts bis in den Puppen zu feiern dass es bei uns nach Alkohol und Zigaretten riecht und ihre Musik so laut auf zu drehen dass man die überall hört und sie gar keine rücksicht auf andere nimmt und noch extrem viel klaut
Spätestens wenn 5 Erwachsene (oder wer weiß noch mehr...) über die Entscheidung von Geburtstagseinladungen einer 4-jährigen diskutieren bzw. ist das eigentlich schon streiten wäre ich raus. Das ist auch keine Gemeinschaft. Da wohnen 20 Individualisten die sich für modern halten, aber in Wirklichkeit so spießig in ihrer Haltung sind das es schon weh tut, zusammen.
Besser hätte man es nicht ausdrücken können auch wenn ich Betti nicht so wahrgenommen habe, aber im grunde ist es wirklich so wie du es sagst. Die sind getrieben von egoistischen Motiven. Ich frag mich bspw. auch, ob sie Bewerber überhaupt erst in Erwägung ziehen, wenn sie nicht vegan sind. Das wirkt auf mich alles wirklich so als würde die Doppelmoral auch ein festes Mitglied dieser "Gemeinschaft" sein...
Die Entscheidung "wen lade ich zum Geburtstag ein" ist absolut eine Entscheidung, die Kinder treffen können und treffen wollen. Auch die Erwachsenen entscheiden in dieser Gemeinschaft sehr machtvoll, wen sie dabei haben wollen- übrigens.
Vor allem müssen hier Menschen immer wieder die Burg verlassen, aber ein Kind darf nicht entscheiden? Dabei ist es so wichtig, dass Kinder sagen dürfen, wer ihnen gut tut und wer nicht, damit sie sich auch aus toxischen Beziehungen lösen können. Aber diese ganze Gemeinschaft ist ja super toxisch.
Wiedermal ein krasser Auftritt von Sabine. Dafür dass sie ja viel Wert auf Kommunikation setzt. Werden sehr manipulitative Dinge gesagt, immer unter dem Vorwand über die eigenen Emotionen zu sprechen.
Diese Sabine ist wirklich sowas von schrecklich. Alle normalen, selbstständigen Menschen ziehen weg, alle die emotionalen Missbrauch ertragen bleiben. So schrecklich. Mein persönlicher Wohnalbtraum.
Der klassische toxische Kreislauf, den wir überall in der Gesellschaft leben oder erleben. Wie im Großen als auch Kleinen. Was nicht passend ist, wird passend gemacht oder aussortiert.
Die Diskussion um den Geburtstag finde ich so extrem unterirdisch, ich tue mich schwer, dazu Worte zu finden. Wieso mischt man sich überhaupt ein und redet derart von oben herab mit einer anderen erwachsenen Person, mal unabhängig davon, ob man in einer Gemeinschaft lebt. Die selbe Person ist für die Kommunikation in der Gruppe zuständig, na dann... Generell empfinde ich ihre Art unglaublich herablassend, ich wäre an keinem einzigen Gespräch mit dieser Person interessiert.
Sehe ich auch so. Man mischt sich nicht in der Erziehung andere Leute ein. Natürlich kann man Ratschläge geben, aber für mich wirkte das sehr imperativisch
Also ich wollte unbedingt noch kommentieren, dass (bei aller Übergriffigkeit bei der Geburtstagsszene) die Szene, in der Betty ihre Hunde abgibt auch symbolträchtig ist. Dass die zwei neuen Hunde "abgeschafft" wurden, obwohl der dominante Hund nicht nur die 2 terrorisiert, sondern in Folge 1 bereits einen Pfau gerissen hat, zeigt Sabines Vormundschaft. Zwar wollte sie ihren Hund trainieren, aber am Ende beugen sich alle anderen nach seinem dominanten Verhalten.
An meinem Geburtstag geht es um mich und nicht um andere. Wie viele Menschen quälen sich an ihrem Geburtstag, der IHR Tag sein soll, mit Verwandten ab, die man eigentlich nicht leiden kann, nur weil es die Gesellschaft vorschreibt? Gerade von so einer Gemeinschaft, die scheinbar auf Kommunikation und Fürsorge basiert, hätte ich echt anderes erwartet
ich finde es ganz erschreckend zu sehen, dass Sabine selbst beim Anschauen des Videos immer noch nicht erkennen kann, dass das WIE ihrer Kommunikation unglaublich schrecklich ist. Sie ist ganz klar laut und versucht dadurch die überhand zu gewinnen. Sie wird gemein und stellt sich selbst als Opfer da, obwohl sie ganz klar eine Täterrolle übernimmt.
Sie besitzt keine gesunde Selbswahrnehmung und braucht Machtstrukturen um sich halbwegs sicher zu fühlen. Das ist leider sehr verbreitet in unserer narzisstischen Gesellschaft. Entweder passt man an oder man unterwirft sich. Beides ist toxisch.
Diese Täter-Opfer-Umkehr ist mir auch aufgefallen, als sie über den Vorfall mit ihrem Hund geredet haben. IHR Hund, für den sie Verantwortung trägt, hat ein Tier einer anderen Bewohnerin getötet. Dann setzt sie sich heulend in die Runde und sagt, dass IHRE Emotionen verletzt worden sind, weil die Bewohnerin die Sache in die WhatsApp Gruppe geschrieben hat, anstatt mit ihr zu reden, weil SIE sich vor den Kopf gestoßen fühlt durch die Regeln. Die Gruppe braucht dringend einen Psychotherapeuten bzw. die einzelnen Personen für sich.
Eva, ich wünsche dir ganz viel Glück, dass du in Zukunft ein Platz findest, an dem du dich mit deiner Tochter wohl fühlst und ankommst. Diese "Gemeinschaft“ ist einfach nur Toxisch. Ganz besonders Sabine.
Bin 59 und bekam in den 60er Jahren von meinen Eltern gesagt, wen ich zu meinen Kindergeburtstagen einladen soll/darf. Die Auswahl deckte sich nicht mit meiner eigenen und das hat mir jahrelang meine Geburtstage vermiest. Heute noch habe ich gegen Geburtstagspartys eine Aversion. Der Tag, an dem man eigentlich gefeiert werden sollte, stand bei mir unter dem Eindruck von Zwängen und aufoktroyierten Meinungen und Vorgaben. Das ging soweit, dass sogar die Spiele fremdgesteuert waren. Mein Vater liebte Denksportaufgaben und wehe, ich wusste nicht schnell genug die Antworten. Also null Mitspracherecht für mich als Geburtstagskind. Es stimmt nicht, dass Kinder nicht viel mitbestimmen möchten! Für mich käme niemals in Frage, mir so in meine Kindererziehung reinreden zu lassen wie es in dieser Burggemeinschaft passiert. Dass die junge Mutter weint, kann ich nachvollziehen, denn sie bekommt ein schlechtes Gewissen gemacht, obwohl das unnötig ist. Außerdem ist das ihre Entscheidung, die sie sicher nicht mit allen Bewohnern abstimmen muss. Das würde man wohl eher in einer Sekte so handhaben.
Alter Schwede, ja. Ich kann das null nachvollziehen. Mein Kind entscheidet selbst, wen es einladen will. Wir laden niemanden ein weil "man" das so macht und es passiert eben auch, dass "man" nicht immer überall dabei ist. DAS muss begleitet werden. Sie könnte für Jona(h) ja auch einfach einen ganz besonderen Tag planen, anstatt auf die andere Mutter loszugehen. Quality time oder so. Wir machen es uns schön, es ist nämlich auch nicht Aufgabe des Geburtstagskindes, dass es allen anderen gut geht. Schon gar nicht am Ehrentag. Furchtbar ey.
Kann ich sehr gut verstehen!! Ich bin oft alleine an mein Geburtstag, keine Glückwünsche etc. Keinen interessiert ob man Geburtstag hat. Als ich alleine wohne habe ich angefangen Tagesausflüge zu machen . Nicht mehr alleine traurig zu sein, an dem Geburtstag.
stimme voll zu. und dass eine person mit solch einer pädagogischen haltung und solch einem dahinterstehenden menschenbild dort andere erziehende bevormundet und auch noch den "kindergarten" führt, ist gruselig. die jungen sprösslinge (anderer bewohner) entlang der eigenen ideologie schön prägen und formen.
Für mich wäre das nichts. Gerade die Diskussion über die Geburtstagseinladung finde ich außerordentlich übergriffig gegenüber der Mutter. Das grenzt für mich schon an emotionale Erpressung. Sabine sagt es ja - man kann alles tun wie man möchte, man bekommt aber auch Rückmeldung darüber von anderen. Das würde ich für mich auf keinen Fall wollen, dass im Zweifelsfall alles was ich tue von den anderen bewertet und vor allen Dingen wie in diesem Fall von Sabine mit tränenreichen Worten ABgewertet wird. Dieser Tonfall wäre für mich nicht stimmig.
Diese Burgherrin ist so furchtbar. Dominant, bevormundend und selbstmitleidig. In ihr geht etwas kaputt (!), wenn das Kind ein anderes Kind aus ihrem Kindergarten nicht einlädt.
Natürlich darf jeder, der möchte, Kritik üben und ausdrücken, dass er oder sie Sabines Art nicht gut findet. Aber Abstempeln in Form von Ferndiagnosen sind unseriös und verletzend.
@@37Grad Dann löscht es halt, wenn es euch zartbesaiteten Leuten nicht passt. 🤷♂️ Diese Frau ist auch in den ersten beiden Folgen dominant aufgetreten, hier will sie Eva und ihr Kind bevormunden und spielt sich dann noch als Opfer auf, weil sie ihre Ansichten nicht durchdrücken konnte. Ich stehe zu meiner Einschätzung und nichts davon verletzt eure Netiquette. Eure Befindlichkeiten sind auch kein Maßstab.
Sehe ich auch so. Sie hat selbst zu entscheiden, wie sie ihre Tochter erzieht. "Jonah" muss eh irgendwann lernen, dass einen nunmal nicht alle Menschen im Leben mögen (müssen). Die Welt da draußen ist halt keine Utopie. Wird nicht der letzte Geburtstag gewesen sein.
@@spulwasserSehe ich auch so. Für Jonah ist es fataler, nie mit Zurückweisung und Rückschlägen umzugehen zu lernen, als nicht auf diesen Geburtstag eingeladen zu werden.
Eine Mischung aus Unruhe, Distanzlosigkeit, und ein Wir Gefühl, das recht fragile zu sein scheint. Kommen und gehen von Menschen. Die Szene mit dem toten Huhn, war gut. Ehrlich, natürlich, Kind gerecht erklärt, alles andere iwie anstrengend. Aber viel Glück, für alle Bewohnerinnen u Bewohner , viell.wird jeder das finden was sie/ er sucht.🙏🏽
Sehr interessant. Ich habe es ganz genau so wahrgenommen. Die Szene mit dem Huhn fand ich auch sehr gut. Das fühltesich sehr gesund an. Das Kind schien überhaupt nicht ängstlich, hatte keine Berührungsängste und konnte trotzdem kommunizieren, dass es traurig wahr. Ansonsten für mich persönlich ein absoluter Alptraum. Mich hätte interessiert, wie die Bewohner " Freiheit" definieren. Für mich ist diese Lebensform nämlich der Inbegriff von Unfreiheit: Gegenseitige Kontrolle, gegenseitige Bewertung, die Herabwürdigung anderer unter dem Deckmantel der Kommunikation des eigenen Befindens, dieser ganze ideologische Unterbau (Vegan, Ökologisch, etc.), das leicht esoterisch angehauchte ("Ich spüre es total, wenn du sagst, dass du ein Gemeinschaftsmensch bist"), der "Zwang" in den Sitzrunden permanent sein Innerstes nach außen zu kehren und wenn man das mal nicht will, heißt es, man bringe sich nicht genug in die Gemeinschaft ein.
Die Szene mit dem Huhn ist mir dagegen seltsam aufgefallen. Das Huhn soll getötet werden um es vom Leid zu erlösen. Umgekehrt wollen die Leute gar nichts töten und leben daher vegan. Zumindest war das in Teil 1 mal gesagt worden. Also, Tiere haben gleiches Lebensrecht wie Menschen, aber wenn sie leiden kann man sie töten. Was ist wenn Menschen leiden?
ich kann es jetzt noch genauer einordnen: "Das Huhn hätte sonst gelitten, deshalb haben wir (= ich?) das jetzt getötet ... ist nicht schön... aber das verstehst Du doch, weshalb wir (= ich) das getan haben?" - Diese Aussagen aus dem Mund des de facto Sektenführers (der es gewohnt ist, dass "ich" und das "wir" zu verwischen) kommen sehr "creepy" rüber... plötzlich ist da so eine Notwendigkeit zum Töten. Bei einem Bauern hätte ich da volles Verständnis, aber nicht bei so einem idealistischen Vegetarier. Da wird die Haltung an die Situation angepasst. Und das "...das verstehst Du doch?" macht die Sache auch nicht besser.
@@RapJackMusic Genau. Es sollte, bei Erwachsenen, außer den Pflichttätigkeiten das Motto gelten „alles kann, nichts muss“ - hier herrscht aber „alles muss, nichts kann“.
Für mich wäre dieses Wohnkonzept gar nichts, da ich meine Freiheit nicht einbüßen und Kompromisse mit so vielen verschiedenen Menschen eingehen möchte. Außerdem würde ich mich permantent unter Druck gesetzt fühlen, wenn zu jeder Zeit gefordert werden würde, dass ich mich, in wie auch immer gearteter Weise, einbringen muss. Hat man ja auch in dieser Dokureihe mitbekommen, wie sehr das schadet, wenn man sich nicht auch mal Zeit für sich und seine "außer burglichen" Belangen kümmern kann und immerzu Bereitschaft gefordert wird.
Ich hab den Eindruck, dass Sabine selbst das Leben in einer solchen Gemeinschaft nicht sonderlich guttut. Es scheint ihr schwerzufallen, ihren eigenen Schmerz und ihre eigenen Erfahrungen in Konfliktsituationen nicht auf andere zu projizieren. Es muss schwierig für die Gruppe sein, wenn jemand Dinge grundsätzlich sehr persönlich nimmt und nicht differenziert, dafür aber umso bestrebter ist, anderen die eigenen Ansichten aufzuzwängen. Damit könnte ich schon bei Einzelpersonen schwer umgehen, aber in einem solchen Gruppenkontext muss das noch mal eine Nummer härter sein.
@@37Grad bin seit 2006 Witwe, lebe in einer 50 m² Wohnung inkl. Balkon glücklich und zufrieden mit meinem 19jährigen Kater Pauli mit sehr netten und ruhigen Nachbarn.
@@k.s.2239 Menschen und Hunde gehören nicht zusammen 😅. Ich finde es so krank und Tierquälerei wenn Menschen mit ihren Hunden überall zum shoppen schleppen müssen. In den USA sind ja solche Leute getrennt, eiso zwischen nicht Hundebesitzer und Hundebesitzer. Finde ich angenehmer. Muss man das mit dem Hund nicht ertragen wenn man es nicht will. Hier in Deutschland kannst du es nicht vermeiden. 😅 Es gibt nur unverständnis von den Hundebesitzer, vorallem wenn man auf Abstand geht. Allergie und Angst ist nicht zu spaßen.
Das ist, bei aller gespielten Reflektierheit, in Wirklichkeit ein abgekartetes Spiel, bei dem bestimmte Leute mehr Rechte haben als andere. Ein Mix aus Ökosekte und Psychodiktatur.
Du Meine Güte, wir haben 30 min Einblick bekonmen! Es sind alles denkende Erwachsene Menschen. Man darf ihnen zutrauen dass s7e gut f0r sich abwägen u zum Zeitpunkt die bestmögliche Entscheidung für sich treffen unter Berücksichtigung aller Umstände, die wir nicht kennen.
Sabine ist menschlich eine Katastrophe. Bin jetzt hier beim 3. Teil und kann mir den kopf schütteln. Würde mit so einer Person überhaupt nicht klar kommen
Das jeder nur davon spricht, in einem Projekt zu leben und keiner den Ort als zuhause bezeichnet bzw sieht, spricht ja Bände. Ich finde es extrem anstrengend, dass alle darauf achten möglichst intellektuell und einfühlsam zu klingen. Gruselig. Nur ein einziges mal redet jemand normal und das ist, wenn es um das Thema geht, dass es nur ein "fucking" Geburtstag eines Kindes ist. Dieses ständige Hobby-Analysieren macht ja krank.
Der Konflikt wegen des Kindergeburtstags ist ganz einfach: ich würde meinem Kind das spiegeln und die Möglichkeit geben darüber nachzudenken, damit es dann eine eigene Entscheidung treffen kann. Kinder in eine Gemeinschaft zu zwingen, in der sie sich nicht wohl fühlen, finde ich falsch. Freundschaften lassen sich nicht erzwingen. Ich umgebe mich in meinem privaten Umfeldauch nur mit Menschen, die mir gut tun. Die Mutter hat sich für diese Lebensgemeinschaft entschieden, nicht das Kind. Meine Kinder sind sehr sozial und empathisch, aber nicht durch Zwang, sondern auch durch Empathie und Verständnis ihren Bedürfnissen gegenüber.
Mobbing innerhalb einer Gemeinschaft die so tut als wäre sie das Gegenteil. Ich bin gerade so dankbar dass ich mit meiner Familie selbst entscheiden darf und wir alleine gestalten dürfen. Das wäre für mich eine absolute Retraumatisierung.
Danke für die Hausgeburtszene, Nur Schade, dass die Gemeinschaft eine Mutter nicht unterstützen kann, stattdessen braucht sie eine Tagesmutter. Diese Unterstützung einer jungen Mutter in den ersten Jahren wäre ein großer Vorteil einer Gemeinschaft. Sie gibt genug, neues Leben Zur Ausladung zum Kindergeburtstag, die Gemeinschaft schließt doch auch Leute nsch dem Probejahr oder bei der Bewerbung aus.
Mag ja sein, dass es dich was angeht, wen es die Mitglieder der Gemeinschaft betrifft, aber die Kindergartenfreunde der Tochter eines Mitgliedes gehen dich nichts an, ebenso gehen dich ihr Erziehungsmethoden nichts an. Du machst mich echt wütend mit deiner Aussage. Freie Entwicklung steht doch bei euch im Vordergrund, dazu gehört es auch, sich frei seine Freunde auszusuchen. Und auch Kinder haben das Recht, dies selber zu tun! Dir schreibt doch auch keiner vor, wen du zu deinem Geburtstag einladen sollst, oder lädst du alle Arbeitskollegen und Orts-/ Stadtbewohner ein, weil du niemanden ausschließen willst. Du hast das Prinzip deiner eigenen Lebensweise nicht verstanden! Lass es bleiben
Ich könnte jetzt Seiten schreiben, möchte aber nur Betti sagen, ich freue mich von Herzen das Du Deinen Platz gefunden hast und auch Dein Max irgendwie seinen Platz hat. Sehr stark finde ich Dich
uff.. hab erst bis minute 3 geschaut, aber finds so heftig, wie sich eingemischt wird, bei der erziehung und wie so ungefragte ratschläge gegeben werden, von oben herab. also, klar, als gemeinschaft ist auch gemeindame erziehung ein wichtiges thema somehow.. aber doch nicht so? lol
Das andere in die Erziehung des eigenen Kindes reinreden wollen, finde ich, wie es hier gemacht wurde, nicht okay. Man kann anständig miteinander reden, aber das fand ich echt krass. 5:00
Das ding mit dem Geburtstag sehe ich auch anders, ich würde meinen Kind die Entscheidung auch überlassen. Ich würde es ihm zwar erklären wie sich etwas anfühlen könnte aber ich würde die Entscheidung von meinem Kind respektieren. Ich finde auch in einer Gemeinschaft muss man nicht mit allen befreundet sein. Natürlich einen guten Umfang pflegen aber gerade bei Kindern muss man sowas nicht erzwingen.
Nachdem ich jetzt alle drei Teile gesehen habe: ich finde das Wohnkonzept prinzipiell interessant, aber wenn ich hier auch nur einen Tag leben müsste .... teilweise wirklich schwere Charaktere, die denken sie hätten die einzig richtige Meinung und alles muss zu Tode diskutiert werden... vor allem Sabine. Teilweise verhält sie sich extrem dominant und auf der anderen Seite spricht sie wie ein 12 jähriges Kind.... und diese Diskussion über den Geburtstag 😆 die macht mich fertig die Frau
Superinteressante Doku, allerdings herrscht da wohl eine enorme Diskrepanz zwischen Innen- & Außenperspektive. Die Menschen sagen, dass sie offen und solidarisch sind, aber eigentlich egoistisch und eingeschränkt handeln. Sie begrenzen sich dauerhaft durch Regeln, die irgendwie nur implizit sind, denn explizit haben sie sich gegenseitige Unterstützung und Freiheit zugesichert.
😂 Kinder wollen nicht so viel selbst bestimmen? Darüber lässt sich streiten. Ein Freigeist entwickelt sich über Selbstbestimmung und ein selbständiger Mensch ebenfalls!
Wenn man seinem Kind oder anderen Kindern diese Entscheidung abnimmt/ abnehmen möchte, kann man ja nur so eine dämlichen Aussage äußern. 🤷♀😂 Es ist einfach nur furchtbar, wie sie einem Kind vorschreiben möchte, wen es einladen soll.
„Mit Hilfe von Tagesmutter Sabine hat Clara die drei Kinder voll im Griff und noch genug Zeit für die Gemeinschaft.“ WAS? Dieser Satz geht gar nicht, was sagt Clara dazu? Unterstützung für eine Familie mit drei Kindern ist wunderbar. ABER was ist mit dem Papa? ABER „Kinder voll im Griff“ was soll das heißen? ABER: Genug Zeit für die Gemeinschaft ist schön und was ist mit Zeit für sich selbst? Sehr schräge Aussage zum Schluss die Null zur hier gezeigten Clara passt, meiner Meinung nach. Clara ist mehr als Mutter.
Für mich ist ehr die Frage, warum lebe ich in einer Gemeinschaft wenn ich eine Tagesmutter brauche? Ich dachte immer, so eine Gemeinschaft ist dafür da sich zu unterstützen und aufzufangen. Jeder gibt was er kann, mal mehr, mal weniger.
Ganz viel Input zum Thema Kindergeburtstag und doch obliegt die Entscheidung der Mutter und das muss von der Gemeinde respektiert werden! Ich finde es nicht richtig, dass die anderen aus der Gemeinde diese Grenze überschreiten.
Ganz grundsätzlich geb ich dem Punkt mit Grenzen stecken schon Recht, aber es wär so schlimm für mich, wenn sich andere derart in meine Erziehung einmischen. Wir erziehen autoritär, aber ich würde meinen Kindern trotzdem freistellen, wen sie zum Geburtstag einladen dürfen. Auch wenn es ein hin und her ist, mal sind sie Freunde, dann wieder nicht. Es ist trotzdem der Geburtstag meiner Kinder. Also wenn Gemeinschaft bedeutet, dass alle derart mitreden, dann wär das nichts für mich.
Für mich wäre diese Gemeinschaft nichts. Die Gefühlsrunde ist eine komische Mischung aus Gruppentherapie und Theaterspielen. Das hin und her Laufen und über seine Gefühle zu sprechen, kenne ich nur aus dem Theater. Außerdem ist es irgendwie ziemlich cringe. Ich habe das Gefühl, dass sie den Therapeuten mit der Gemeinschaft ersetzen vollen. Sie suchen alle nach sich selber, wollen sich noch mal anders kennenlernen und wollen die eigenen Bedürfnisse jaa nicht hinten anstellen. So funktioniert aber keine Gemeinschaft. Man muss auch Kompromissbereit sein. Ich finde es auch nicht richtig,dass Sabine sich in die Erziehung einer erwachsenen Person einmischt. Klar darf man Tipps geben und kritisieren, aber niemals erwarten das die andere Person es umsetzen muss.
Ich - nun 53 - hatte einen abgelehnten und ausgesprochenen geburtstagsgast an meinem 10. geburtstag. Nachbarskind - wurde von meiner schwester eingeladen, wir hatte keine verbindung zueinander. Ich wollte das sie wieder geht. Nein - meine schwester meinte hey nimms locker. Ich heulte und ein gast nach dem anderen ging heim. Ziemlich doof. Leider war ich nicht emotional stark genug - über den unerwünschten gast drüber hinweg zu sehen und in die fülle mit den anderen kindern zu kommen. Hab da nie wieder meinen geburtstag als kind gefeiert.
Ich wäre ungefähr nach drei Tagen der " lieben" Sabiene an die Gurgel gegangen, manche Menschen sehen es als ihre Lebensaufgabe den anderen das Leben zur Hölle zu machen.
Diese Idee von so einem Zusammenleben ist wirklich toll aber irgendwie ist diese ganze Doku für mich total unangenehm anzusehen. Ich verstehe, dass man als Gemeinschaft immer an das große Ganze denkt und umdenken, reflektieren vielleicht auch Kompromisse eingeht, allerdings empfinde ich dieses zusammen leben dort als nicht harmonisch. Es sind immer Konflikte da, immer wird sich einer rausgesucht der "nett" kritisiert wird und dann geht. Keine Ahnung, bei mir kommt dieser Zusammenhalt der Gemeinschaft nicht an... es gibt die Leute im inneren die entscheiden und die Leute die sich anstrengen gemocht zu werden um dabei bleiben zu können.
Also mir schwebt auch so eine meines künftigen Lebens vor, allerdings das viele Gerede etc würde mich kirre machen. Privatsphäre und Gemeinschaft müssten für mich in einem anderen Verhältnis zueinander stehen
@@37Grad sehr altes Bauernhäuschen mit wildem Garten, in dem von Januar bis Dezember etwas blüht, mit Familie. Allein die Differenzen innerhalb einer Familie zu bwältigen ist belastend. Die Differenzen in einer großen Gemeinschaft würden mich killen. Dann doch lieber Häuschen statt Burg.
Hey du! Womöglich liegt hier ein Missverständnis vor? Die dritte Folge wurde heute zum ersten Mal hier auf RUclips veröffentlicht. Das heißt, wir haben sie vorher nicht hochgeladen und dementsprechend auch nicht gelöscht 🤔
@@37Grad Danke für die Klärung . In der Mediathek gab es den Teil schon. Ich dachte heute kurz es gibt einen neuen Teil und hatte mich schon gefreut . "Seufz" Es würde mir gefallen wenn es weiter geht mit den Folgen .
@@37Grad Vielen Dank für die Antwort. Ich habe sie dann wohl auch in der Mediathek gesehen. Vielen Dank fürs Hochladen :) Ich hoffe, ihr bekommt für die Arbeit am Feiertag eine Zulage!!
Grauenhaft. Also jedem das seine, aber für mich wäre das nichts. Diese alberne Diskussion zur Geburtstagsparty. Die Tochter ist alt genug um selbst zu entscheiden wen sie einlädt und wen nicht. Die Mutter hat alles richtig gemacht ihrer Tochter die Entscheidung zu lassen
Das ist jetzt die dritte Folge, die ich mir ansehe und mich überkommt das Gefühl, dass Sabine (wenn sie so heißt - kurze grau/ schwarze Locken) in jedem Streit eine Rolle spielt.. allgemein empfinde ich die Regeln und das Zusammenleben als toxisch - jemandes Gefühle abzusprechen oder das Bedürfnis nach Rückzug, ist eigentlich Zeichen genug, dass das schon ne Art Sekte ist.. sorry aber das wäre ich komplett raus.
Sie hat ihre Hunde abgegeben? Neben der Frage, wie sie das für sich rechtfertigen kann, was sie damit ihren Hunden antut, stellt sich für mich eine andere Frage! Wir verdammt noch mal kann sie Eva wegen der Geburtstagsfeier kritisieren und dann ihre Hunde weggeben? ! Der Geburtstag ist der Tag des Kindes! Die anderen werfen Eva vor, dass sie ein anderes Kind ausgrenzt (was Sabine sooo schmerzt) verpflichten Betty daber dazu ihre Hunde abzugeben, die seit JAHREN bei ihr Leben?? Das ist Ausgrenzung! By the way sind nicht Bettis Hunde das Problem - sondern Sabines! Aber klar Bettis müssen gehen. Das zeigt die Hierarchie und die wahren Machtverhältnisse!!
Hier wurde schon vieles kommentiert. Ich gebe folgendes zu bedenken, vielleicht liest es der ein oder andere "Burgi": Wie wollt ihr mit der Individualität eurer Kinder umgehen, wenn sie in ein Alter kommen, indem sie sich nicht mehr eurer Konformität unterordnen wollen. Ich verstehe, dass diejenigen, die auf der Burg bleiben, sich in der Gemeinschaft sehen, erwartet nicht, dass eure Kinder das genauso sehen. Auch wenn ihr es nicht sehen könnt: Ich bin traurig für euch.
Hilfe , wie anstrengend……. Haaaaaaaaa das ist so krank das System. Sorry. Puhhhhhhhhhhhhhhhhhh,…. Als wenn man da keine Probleme bekommt, dann weiß ich ja auch nicht.
@@DieNummer1 das sind sie ganz offensichtlich nicht. die deutlich werdende ideologie und machtbestrebungen einiger gründungsmitglieder haben ganz und gar nichts mit einem verständnis von "linker" ideologie, antifaschismus, gleichheit etc zu tun. nur, weil jemand ein paar dreads auf dem kopf hat oder in workshops von dynamik und gefühlen schwurbelt, hat das lange nichts mit gelebter linker haltung zu tun. das ganze system dort scheint undemokratisch und auf machtgefälle ausgerichtet zu sein.
Wie möchtest du in Zukunft wohnen? 🙏
Ja, aber so bitte nicht
Du, äh, ich will echt ganz authentisch leben.
Definitiv nicht so.
Bei mir ist es so dass ich in einer wohngemeinschaft lebe wir uns alle gut verstehen außer dass wir jemand asozialen haben die meint nachts bis in den Puppen zu feiern dass es bei uns nach Alkohol und Zigaretten riecht und ihre Musik so laut auf zu drehen dass man die überall hört und sie gar keine rücksicht auf andere nimmt und noch extrem viel klaut
Nicht so
Liebe Eva, ich beglückwünsche dich zu deiner Entscheidung, dieses Irrenhaus zu verlassen. 🙌🏼🚀
Spätestens wenn 5 Erwachsene (oder wer weiß noch mehr...) über die Entscheidung von Geburtstagseinladungen einer 4-jährigen diskutieren bzw. ist das eigentlich schon streiten wäre ich raus. Das ist auch keine Gemeinschaft. Da wohnen 20 Individualisten die sich für modern halten, aber in Wirklichkeit so spießig in ihrer Haltung sind das es schon weh tut, zusammen.
Besser hätte man es nicht ausdrücken können auch wenn ich Betti nicht so wahrgenommen habe, aber im grunde ist es wirklich so wie du es sagst. Die sind getrieben von egoistischen Motiven. Ich frag mich bspw. auch, ob sie Bewerber überhaupt erst in Erwägung ziehen, wenn sie nicht vegan sind. Das wirkt auf mich alles wirklich so als würde die Doppelmoral auch ein festes Mitglied dieser "Gemeinschaft" sein...
Sehr schön zusammengefasst.
Sabine geht mir so hart auf die Nerven in dieser Doku, unerträglich.
Die Entscheidung "wen lade ich zum Geburtstag ein" ist absolut eine Entscheidung, die Kinder treffen können und treffen wollen. Auch die Erwachsenen entscheiden in dieser Gemeinschaft sehr machtvoll, wen sie dabei haben wollen- übrigens.
Auf den Punkt gebracht!! 👍👍👍
👍
Vor allem müssen hier Menschen immer wieder die Burg verlassen, aber ein Kind darf nicht entscheiden? Dabei ist es so wichtig, dass Kinder sagen dürfen, wer ihnen gut tut und wer nicht, damit sie sich auch aus toxischen Beziehungen lösen können. Aber diese ganze Gemeinschaft ist ja super toxisch.
Jawohl ! Ich würde verrückt mut so vielen Menschen!
Jawohl ! Ich würde verrückt mut so vielen Menschen!
Wiedermal ein krasser Auftritt von Sabine. Dafür dass sie ja viel Wert auf Kommunikation setzt. Werden sehr manipulitative Dinge gesagt, immer unter dem Vorwand über die eigenen Emotionen zu sprechen.
Noch dazu wird sie bloßgestellt vor der Gruppe und jeder zeigt mit dem Finger auf sie. Gar nicht mal so erwachsen
Respekt an die andern - so eine Sabine auszuhalten.
Wem Sabine und Simon nicht passen, müssen gehen. Ist ja eine schöne Gemeinschaft
Diese Sabine ist wirklich sowas von schrecklich. Alle normalen, selbstständigen Menschen ziehen weg, alle die emotionalen Missbrauch ertragen bleiben. So schrecklich. Mein persönlicher Wohnalbtraum.
Der klassische toxische Kreislauf, den wir überall in der Gesellschaft leben oder erleben. Wie im Großen als auch Kleinen. Was nicht passend ist, wird passend gemacht oder aussortiert.
Die Diskussion um den Geburtstag finde ich so extrem unterirdisch, ich tue mich schwer, dazu Worte zu finden. Wieso mischt man sich überhaupt ein und redet derart von oben herab mit einer anderen erwachsenen Person, mal unabhängig davon, ob man in einer Gemeinschaft lebt. Die selbe Person ist für die Kommunikation in der Gruppe zuständig, na dann... Generell empfinde ich ihre Art unglaublich herablassend, ich wäre an keinem einzigen Gespräch mit dieser Person interessiert.
Sehe ich auch so. Man mischt sich nicht in der Erziehung andere Leute ein. Natürlich kann man Ratschläge geben, aber für mich wirkte das sehr imperativisch
Sehe ich ganz genauso. Was bin ich froh, dass dies nicht meine Wohnrealität sein muss. 🎉
Also ich wollte unbedingt noch kommentieren, dass (bei aller Übergriffigkeit bei der Geburtstagsszene) die Szene, in der Betty ihre Hunde abgibt auch symbolträchtig ist. Dass die zwei neuen Hunde "abgeschafft" wurden, obwohl der dominante Hund nicht nur die 2 terrorisiert, sondern in Folge 1 bereits einen Pfau gerissen hat, zeigt Sabines Vormundschaft. Zwar wollte sie ihren Hund trainieren, aber am Ende beugen sich alle anderen nach seinem dominanten Verhalten.
Ja!
An meinem Geburtstag geht es um mich und nicht um andere. Wie viele Menschen quälen sich an ihrem Geburtstag, der IHR Tag sein soll, mit Verwandten ab, die man eigentlich nicht leiden kann, nur weil es die Gesellschaft vorschreibt?
Gerade von so einer Gemeinschaft, die scheinbar auf Kommunikation und Fürsorge basiert, hätte ich echt anderes erwartet
ich finde es ganz erschreckend zu sehen, dass Sabine selbst beim Anschauen des Videos immer noch nicht erkennen kann, dass das WIE ihrer Kommunikation unglaublich schrecklich ist. Sie ist ganz klar laut und versucht dadurch die überhand zu gewinnen. Sie wird gemein und stellt sich selbst als Opfer da, obwohl sie ganz klar eine Täterrolle übernimmt.
Sie besitzt keine gesunde Selbswahrnehmung und braucht Machtstrukturen um sich halbwegs sicher zu fühlen. Das ist leider sehr verbreitet in unserer narzisstischen Gesellschaft. Entweder passt man an oder man unterwirft sich. Beides ist toxisch.
Diese Täter-Opfer-Umkehr ist mir auch aufgefallen, als sie über den Vorfall mit ihrem Hund geredet haben. IHR Hund, für den sie Verantwortung trägt, hat ein Tier einer anderen Bewohnerin getötet. Dann setzt sie sich heulend in die Runde und sagt, dass IHRE Emotionen verletzt worden sind, weil die Bewohnerin die Sache in die WhatsApp Gruppe geschrieben hat, anstatt mit ihr zu reden, weil SIE sich vor den Kopf gestoßen fühlt durch die Regeln.
Die Gruppe braucht dringend einen Psychotherapeuten bzw. die einzelnen Personen für sich.
Eva, ich wünsche dir ganz viel Glück, dass du in Zukunft ein Platz findest, an dem du dich mit deiner Tochter wohl fühlst und ankommst. Diese "Gemeinschaft“ ist einfach nur Toxisch. Ganz besonders Sabine.
Bin 59 und bekam in den 60er Jahren von meinen Eltern gesagt, wen ich zu meinen Kindergeburtstagen einladen soll/darf. Die Auswahl deckte sich nicht mit meiner eigenen und das hat mir jahrelang meine Geburtstage vermiest. Heute noch habe ich gegen Geburtstagspartys eine Aversion. Der Tag, an dem man eigentlich gefeiert werden sollte, stand bei mir unter dem Eindruck von Zwängen und aufoktroyierten Meinungen und Vorgaben. Das ging soweit, dass sogar die Spiele fremdgesteuert waren. Mein Vater liebte Denksportaufgaben und wehe, ich wusste nicht schnell genug die Antworten. Also null Mitspracherecht für mich als Geburtstagskind. Es stimmt nicht, dass Kinder nicht viel mitbestimmen möchten! Für mich käme niemals in Frage, mir so in meine Kindererziehung reinreden zu lassen wie es in dieser Burggemeinschaft passiert. Dass die junge Mutter weint, kann ich nachvollziehen, denn sie bekommt ein schlechtes Gewissen gemacht, obwohl das unnötig ist. Außerdem ist das ihre Entscheidung, die sie sicher nicht mit allen Bewohnern abstimmen muss. Das würde man wohl eher in einer Sekte so handhaben.
Alter Schwede, ja. Ich kann das null nachvollziehen. Mein Kind entscheidet selbst, wen es einladen will. Wir laden niemanden ein weil "man" das so macht und es passiert eben auch, dass "man" nicht immer überall dabei ist. DAS muss begleitet werden.
Sie könnte für Jona(h) ja auch einfach einen ganz besonderen Tag planen, anstatt auf die andere Mutter loszugehen. Quality time oder so. Wir machen es uns schön, es ist nämlich auch nicht Aufgabe des Geburtstagskindes, dass es allen anderen gut geht. Schon gar nicht am Ehrentag. Furchtbar ey.
Zum Glück konnte sie sich befreien und lebt nun in Köln
Kann ich sehr gut verstehen!! Ich bin oft alleine an mein Geburtstag, keine Glückwünsche etc. Keinen interessiert ob man Geburtstag hat. Als ich alleine wohne habe ich angefangen Tagesausflüge zu machen . Nicht mehr alleine traurig zu sein, an dem Geburtstag.
@@Anrious 😘
stimme voll zu. und dass eine person mit solch einer pädagogischen haltung und solch einem dahinterstehenden menschenbild dort andere erziehende bevormundet und auch noch den "kindergarten" führt, ist gruselig. die jungen sprösslinge (anderer bewohner) entlang der eigenen ideologie schön prägen und formen.
Diese Gemeinschaft wäre einfach meine persönliche Hölle lol
Für mich wäre das nichts. Gerade die Diskussion über die Geburtstagseinladung finde ich außerordentlich übergriffig gegenüber der Mutter. Das grenzt für mich schon an emotionale Erpressung. Sabine sagt es ja - man kann alles tun wie man möchte, man bekommt aber auch Rückmeldung darüber von anderen. Das würde ich für mich auf keinen Fall wollen, dass im Zweifelsfall alles was ich tue von den anderen bewertet und vor allen Dingen wie in diesem Fall von Sabine mit tränenreichen Worten ABgewertet wird. Dieser Tonfall wäre für mich nicht stimmig.
Vielen Dank, dass du deine Meinung hier so offen mit uns teilst 🙏
Wenn jemand so mit mir reden würde wie Sabine in dieser Diskussion, würde ich ausrasten!!!!
Sehe das so wie du . Keiner hat sich in die Erziehung einzumischen 😢
Wie und DASS sich Sabine in Evas Erziehung einmischt finde ich einfach nur frech und grenzüberschreitend.
Diese Burgherrin ist so furchtbar. Dominant, bevormundend und selbstmitleidig. In ihr geht etwas kaputt (!), wenn das Kind ein anderes Kind aus ihrem Kindergarten nicht einlädt.
Natürlich darf jeder, der möchte, Kritik üben und ausdrücken, dass er oder sie Sabines Art nicht gut findet. Aber Abstempeln in Form von Ferndiagnosen sind unseriös und verletzend.
@@37Grad Dann löscht es halt, wenn es euch zartbesaiteten Leuten nicht passt. 🤷♂️ Diese Frau ist auch in den ersten beiden Folgen dominant aufgetreten, hier will sie Eva und ihr Kind bevormunden und spielt sich dann noch als Opfer auf, weil sie ihre Ansichten nicht durchdrücken konnte. Ich stehe zu meiner Einschätzung und nichts davon verletzt eure Netiquette. Eure Befindlichkeiten sind auch kein Maßstab.
Sehe ich auch so. Sie hat selbst zu entscheiden, wie sie ihre Tochter erzieht. "Jonah" muss eh irgendwann lernen, dass einen nunmal nicht alle Menschen im Leben mögen (müssen). Die Welt da draußen ist halt keine Utopie. Wird nicht der letzte Geburtstag gewesen sein.
@@spulwasserSehe ich auch so. Für Jonah ist es fataler, nie mit Zurückweisung und Rückschlägen umzugehen zu lernen, als nicht auf diesen Geburtstag eingeladen zu werden.
Wuaah. Genauso unangenehm und nicht sozial wie in der ersten beiden Folgen dargestellt. Menschenunfreundlich.
Bessere Unterhaltung als jede Reality-Show. Mehr davon 😝
Schrecklich, alles muss zu Tode diskutiert werden und jeder hat seine eigene Meinung die er glaubt auch zu 100 Prozent richtig ist.
Eine Mischung aus Unruhe, Distanzlosigkeit, und ein Wir Gefühl, das recht fragile zu sein scheint. Kommen und gehen von Menschen. Die Szene mit dem toten Huhn, war gut. Ehrlich, natürlich, Kind gerecht erklärt, alles andere iwie anstrengend. Aber viel Glück, für alle Bewohnerinnen u Bewohner , viell.wird jeder das finden was sie/ er sucht.🙏🏽
Danke für deinen Kommentar 🙏
Sehr interessant. Ich habe es ganz genau so wahrgenommen. Die Szene mit dem Huhn fand ich auch sehr gut. Das fühltesich sehr gesund an. Das Kind schien überhaupt nicht ängstlich, hatte keine Berührungsängste und konnte trotzdem kommunizieren, dass es traurig wahr.
Ansonsten für mich persönlich ein absoluter Alptraum. Mich hätte interessiert, wie die Bewohner " Freiheit" definieren. Für mich ist diese Lebensform nämlich der Inbegriff von Unfreiheit: Gegenseitige Kontrolle, gegenseitige Bewertung, die Herabwürdigung anderer unter dem Deckmantel der Kommunikation des eigenen Befindens, dieser ganze ideologische Unterbau (Vegan, Ökologisch, etc.), das leicht esoterisch angehauchte ("Ich spüre es total, wenn du sagst, dass du ein Gemeinschaftsmensch bist"), der "Zwang" in den Sitzrunden permanent sein Innerstes nach außen zu kehren und wenn man das mal nicht will, heißt es, man bringe sich nicht genug in die Gemeinschaft ein.
Die Szene mit dem Huhn ist mir dagegen seltsam aufgefallen. Das Huhn soll getötet werden um es vom Leid zu erlösen. Umgekehrt wollen die Leute gar nichts töten und leben daher vegan. Zumindest war das in Teil 1 mal gesagt worden. Also, Tiere haben gleiches Lebensrecht wie Menschen, aber wenn sie leiden kann man sie töten. Was ist wenn Menschen leiden?
ich kann es jetzt noch genauer einordnen: "Das Huhn hätte sonst gelitten, deshalb haben wir (= ich?) das jetzt getötet ... ist nicht schön... aber das verstehst Du doch, weshalb wir (= ich) das getan haben?" - Diese Aussagen aus dem Mund des de facto Sektenführers (der es gewohnt ist, dass "ich" und das "wir" zu verwischen) kommen sehr "creepy" rüber... plötzlich ist da so eine Notwendigkeit zum Töten. Bei einem Bauern hätte ich da volles Verständnis, aber nicht bei so einem idealistischen Vegetarier. Da wird die Haltung an die Situation angepasst. Und das "...das verstehst Du doch?" macht die Sache auch nicht besser.
@@RapJackMusic Genau. Es sollte, bei Erwachsenen, außer den Pflichttätigkeiten das Motto gelten „alles kann, nichts muss“ - hier herrscht aber „alles muss, nichts kann“.
Für mich wäre dieses Wohnkonzept gar nichts, da ich meine Freiheit nicht einbüßen und Kompromisse mit so vielen verschiedenen Menschen eingehen möchte.
Außerdem würde ich mich permantent unter Druck gesetzt fühlen, wenn zu jeder Zeit gefordert werden würde, dass ich mich, in wie auch immer gearteter Weise, einbringen muss. Hat man ja auch in dieser Dokureihe mitbekommen, wie sehr das schadet, wenn man sich nicht auch mal Zeit für sich und seine "außer burglichen" Belangen kümmern kann und immerzu Bereitschaft gefordert wird.
Ich hab den Eindruck, dass Sabine selbst das Leben in einer solchen Gemeinschaft nicht sonderlich guttut. Es scheint ihr schwerzufallen, ihren eigenen Schmerz und ihre eigenen Erfahrungen in Konfliktsituationen nicht auf andere zu projizieren. Es muss schwierig für die Gruppe sein, wenn jemand Dinge grundsätzlich sehr persönlich nimmt und nicht differenziert, dafür aber umso bestrebter ist, anderen die eigenen Ansichten aufzuzwängen. Damit könnte ich schon bei Einzelpersonen schwer umgehen, aber in einem solchen Gruppenkontext muss das noch mal eine Nummer härter sein.
Nein, für mich absolut nichts. Zu viele Menschen auf einem Haufen. Als hochsensibler Mensch, würde mich diese Geräuschkulisse triggern.
Wie lebst du denn gerade? 😊
@@37Grad bin seit 2006 Witwe, lebe in einer 50 m² Wohnung inkl. Balkon glücklich und zufrieden mit meinem 19jährigen Kater Pauli mit sehr netten und ruhigen Nachbarn.
@@Hummelchen1953 ein Traum 🥰
Sabines Hunde dürfen trotz starkem jagdtrieb bleiben, aber der neuanzug muss alle Hunde abgeben.... dass ist alles abee nicht fair
Niemals würde ich ohne meine Hunde leben wollen. Welch schreckliche “Lösung“, sie wegzugeben. Diese Entscheidung kann ich nicht verstehen.
Ich hätte meinen Kram gepackt und wäre mit meinen Hunden zusammen abgehauen. Wer will bitte bei solchen Menschen freiwillig leben?
@@k.s.2239 Menschen und Hunde gehören nicht zusammen 😅. Ich finde es so krank und Tierquälerei wenn Menschen mit ihren Hunden überall zum shoppen schleppen müssen. In den USA sind ja solche Leute getrennt, eiso zwischen nicht Hundebesitzer und Hundebesitzer. Finde ich angenehmer. Muss man das mit dem Hund nicht ertragen wenn man es nicht will. Hier in Deutschland kannst du es nicht vermeiden. 😅 Es gibt nur unverständnis von den Hundebesitzer, vorallem wenn man auf Abstand geht. Allergie und Angst ist nicht zu spaßen.
Das ist, bei aller gespielten Reflektierheit, in Wirklichkeit ein abgekartetes Spiel, bei dem bestimmte Leute mehr Rechte haben als andere. Ein Mix aus Ökosekte und Psychodiktatur.
Du Meine Güte, wir haben 30 min Einblick bekonmen! Es sind alles denkende Erwachsene Menschen. Man darf ihnen zutrauen dass s7e gut f0r sich abwägen u zum Zeitpunkt die bestmögliche Entscheidung für sich treffen unter Berücksichtigung aller Umstände, die wir nicht kennen.
Sabine ist menschlich eine Katastrophe. Bin jetzt hier beim 3. Teil und kann mir den kopf schütteln. Würde mit so einer Person überhaupt nicht klar kommen
Hier sieht man den Grund warum ich solche Menschen nicht ernst nehmen kann
Das jeder nur davon spricht, in einem Projekt zu leben und keiner den Ort als zuhause bezeichnet bzw sieht, spricht ja Bände. Ich finde es extrem anstrengend, dass alle darauf achten möglichst intellektuell und einfühlsam zu klingen. Gruselig. Nur ein einziges mal redet jemand normal und das ist, wenn es um das Thema geht, dass es nur ein "fucking" Geburtstag eines Kindes ist. Dieses ständige Hobby-Analysieren macht ja krank.
Der Konflikt wegen des Kindergeburtstags ist ganz einfach: ich würde meinem Kind das spiegeln und die Möglichkeit geben darüber nachzudenken, damit es dann eine eigene Entscheidung treffen kann.
Kinder in eine Gemeinschaft zu zwingen, in der sie sich nicht wohl fühlen, finde ich falsch. Freundschaften lassen sich nicht erzwingen. Ich umgebe mich in meinem privaten Umfeldauch nur mit Menschen, die mir gut tun.
Die Mutter hat sich für diese Lebensgemeinschaft entschieden, nicht das Kind.
Meine Kinder sind sehr sozial und empathisch, aber nicht durch Zwang, sondern auch durch Empathie und Verständnis ihren Bedürfnissen gegenüber.
Mobbing innerhalb einer Gemeinschaft die so tut als wäre sie das Gegenteil. Ich bin gerade so dankbar dass ich mit meiner Familie selbst entscheiden darf und wir alleine gestalten dürfen. Das wäre für mich eine absolute Retraumatisierung.
Danke für die Hausgeburtszene,
Nur Schade, dass die Gemeinschaft eine Mutter nicht unterstützen kann, stattdessen braucht sie eine Tagesmutter. Diese Unterstützung einer jungen Mutter in den ersten Jahren wäre ein großer Vorteil einer Gemeinschaft.
Sie gibt genug, neues Leben
Zur Ausladung zum Kindergeburtstag, die Gemeinschaft schließt doch auch Leute nsch dem Probejahr oder bei der Bewerbung aus.
Die Tagesmutter ist die Ssbine von der Burg. Es gibt dort so etwas wie eine Kita...
Mag ja sein, dass es dich was angeht, wen es die Mitglieder der Gemeinschaft betrifft, aber die Kindergartenfreunde der Tochter eines Mitgliedes gehen dich nichts an, ebenso gehen dich ihr Erziehungsmethoden nichts an. Du machst mich echt wütend mit deiner Aussage. Freie Entwicklung steht doch bei euch im Vordergrund, dazu gehört es auch, sich frei seine Freunde auszusuchen. Und auch Kinder haben das Recht, dies selber zu tun! Dir schreibt doch auch keiner vor, wen du zu deinem Geburtstag einladen sollst, oder lädst du alle Arbeitskollegen und Orts-/ Stadtbewohner ein, weil du niemanden ausschließen willst. Du hast das Prinzip deiner eigenen Lebensweise nicht verstanden! Lass es bleiben
Also dieses wortreiche Gerede spricht für mich dafür, dass auch diese Utopie platzen wird.
Ich könnte jetzt Seiten schreiben, möchte aber nur Betti sagen, ich freue mich von Herzen das Du Deinen Platz gefunden hast und auch Dein Max irgendwie seinen Platz hat. Sehr stark finde ich Dich
Auf der Homepage taucht Betti nicht auf. Das Musikerpaar ist noch da und Marcel. Dafür lauter neue Gesichter.
Ein Kind wurde geboren 🌷 ganz herzlichen Glückwunsch
uff.. hab erst bis minute 3 geschaut, aber finds so heftig, wie sich eingemischt wird, bei der erziehung und wie so ungefragte ratschläge gegeben werden, von oben herab. also, klar, als gemeinschaft ist auch gemeindame erziehung ein wichtiges thema somehow.. aber doch nicht so? lol
Ich finde das irgendwie krank, wie die alle die Zugehörigkeit zu ihrer Sekte über ihre Beziehung stellen.
Gemeinschaft tut nicht immer gut. Manchmal bin ich lieber allein 😊
Boah ist das anstrengend, ständig muss man sich rechfertigen und deshalb hauen so viele auch wieder ab.
Das andere in die Erziehung des eigenen Kindes reinreden wollen, finde ich, wie es hier gemacht wurde, nicht okay. Man kann anständig miteinander reden, aber das fand ich echt krass. 5:00
Ich lebe echt gern allein muss ich erneut feststellen 😊
und du wirst allein sterben
Das ding mit dem Geburtstag sehe ich auch anders, ich würde meinen Kind die Entscheidung auch überlassen. Ich würde es ihm zwar erklären wie sich etwas anfühlen könnte aber ich würde die Entscheidung von meinem Kind respektieren. Ich finde auch in einer Gemeinschaft muss man nicht mit allen befreundet sein. Natürlich einen guten Umfang pflegen aber gerade bei Kindern muss man sowas nicht erzwingen.
Gruselig Teil III
Nachdem ich jetzt alle drei Teile gesehen habe: ich finde das Wohnkonzept prinzipiell interessant, aber wenn ich hier auch nur einen Tag leben müsste .... teilweise wirklich schwere Charaktere, die denken sie hätten die einzig richtige Meinung und alles muss zu Tode diskutiert werden... vor allem Sabine. Teilweise verhält sie sich extrem dominant und auf der anderen Seite spricht sie wie ein 12 jähriges Kind.... und diese Diskussion über den Geburtstag 😆 die macht mich fertig die Frau
Superinteressante Doku, allerdings herrscht da wohl eine enorme Diskrepanz zwischen Innen- & Außenperspektive.
Die Menschen sagen, dass sie offen und solidarisch sind, aber eigentlich egoistisch und eingeschränkt handeln. Sie begrenzen sich dauerhaft durch Regeln, die irgendwie nur implizit sind, denn explizit haben sie sich gegenseitige Unterstützung und Freiheit zugesichert.
😂 Kinder wollen nicht so viel selbst bestimmen? Darüber lässt sich streiten. Ein Freigeist entwickelt sich über Selbstbestimmung und ein selbständiger Mensch ebenfalls!
Ja dachte ich mir auch 😂 wenn ich mir überleg was meine kleine alles bestimmt und das auch darf
Wenn man seinem Kind oder anderen Kindern diese Entscheidung abnimmt/ abnehmen möchte, kann man ja nur so eine dämlichen Aussage äußern. 🤷♀😂
Es ist einfach nur furchtbar, wie sie einem Kind vorschreiben möchte, wen es einladen soll.
„Mit Hilfe von Tagesmutter Sabine hat Clara die drei Kinder voll im Griff und noch genug Zeit für die Gemeinschaft.“ WAS? Dieser Satz geht gar nicht, was sagt Clara dazu? Unterstützung für eine Familie mit drei Kindern ist wunderbar. ABER was ist mit dem Papa? ABER „Kinder voll im Griff“ was soll das heißen? ABER: Genug Zeit für die Gemeinschaft ist schön und was ist mit Zeit für sich selbst? Sehr schräge Aussage zum Schluss die Null zur hier gezeigten Clara passt, meiner Meinung nach. Clara ist mehr als Mutter.
Für mich ist ehr die Frage, warum lebe ich in einer Gemeinschaft wenn ich eine Tagesmutter brauche?
Ich dachte immer, so eine Gemeinschaft ist dafür da sich zu unterstützen und aufzufangen. Jeder gibt was er kann, mal mehr, mal weniger.
Sabine: "Kinder wollen gar nicht so viel selbst bestimmen"
Bei aller Toxizität, war das Ende wundervoll. Willkommen im Wahnsinn, kleiner Erdenbürger. :)
Ganz viel Input zum Thema Kindergeburtstag und doch obliegt die Entscheidung der Mutter und das muss von der Gemeinde respektiert werden! Ich finde es nicht richtig, dass die anderen aus der Gemeinde diese Grenze überschreiten.
Vielen Dank für drei sehr bereichernde Folgen ❤
für mich wäre diese Lebensform absolut nicht
Ganz grundsätzlich geb ich dem Punkt mit Grenzen stecken schon Recht, aber es wär so schlimm für mich, wenn sich andere derart in meine Erziehung einmischen. Wir erziehen autoritär, aber ich würde meinen Kindern trotzdem freistellen, wen sie zum Geburtstag einladen dürfen. Auch wenn es ein hin und her ist, mal sind sie Freunde, dann wieder nicht. Es ist trotzdem der Geburtstag meiner Kinder. Also wenn Gemeinschaft bedeutet, dass alle derart mitreden, dann wär das nichts für mich.
Für mich wäre diese Gemeinschaft nichts. Die Gefühlsrunde ist eine komische Mischung aus Gruppentherapie und Theaterspielen. Das hin und her Laufen und über seine Gefühle zu sprechen, kenne ich nur aus dem Theater. Außerdem ist es irgendwie ziemlich cringe. Ich habe das Gefühl, dass sie den Therapeuten mit der Gemeinschaft ersetzen vollen. Sie suchen alle nach sich selber, wollen sich noch mal anders kennenlernen und wollen die eigenen Bedürfnisse jaa nicht hinten anstellen. So funktioniert aber keine Gemeinschaft. Man muss auch Kompromissbereit sein. Ich finde es auch nicht richtig,dass Sabine sich in die Erziehung einer erwachsenen Person einmischt. Klar darf man Tipps geben und kritisieren, aber niemals erwarten das die andere Person es umsetzen muss.
Hat mich sehr berührt!!
Welchen Moment fandest du besonders berührend? 😊
Diese Gemeinschaft wäre mir viel zu anstrengend.
Ich - nun 53 - hatte einen abgelehnten und ausgesprochenen geburtstagsgast an meinem 10. geburtstag. Nachbarskind - wurde von meiner schwester eingeladen, wir hatte keine verbindung zueinander. Ich wollte das sie wieder geht. Nein - meine schwester meinte hey nimms locker. Ich heulte und ein gast nach dem anderen ging heim. Ziemlich doof. Leider war ich nicht emotional stark genug - über den unerwünschten gast drüber hinweg zu sehen und in die fülle mit den anderen kindern zu kommen. Hab da nie wieder meinen geburtstag als kind gefeiert.
Clara hat die 3 Kinder im Griff und hat genug Zeit für die Gemeinde und ihr Mann baut ein Tonstudio. Achso
In die Erziehung einmischen,geht gaaaarrrrr nicht . 😡
Krass diese Diskussion am anfang zum thema Geburtstag, das hat nichts mit dem vermitteln von gesunder grenzsetzung zu tun.
Meine persönliche horror Vorstellung... Bin gerne alleine😂😂😂
Ich wäre ungefähr nach drei Tagen der " lieben" Sabiene an die Gurgel gegangen, manche Menschen sehen es als ihre Lebensaufgabe den anderen das Leben zur Hölle zu machen.
Diese Idee von so einem Zusammenleben ist wirklich toll aber irgendwie ist diese ganze Doku für mich total unangenehm anzusehen. Ich verstehe, dass man als Gemeinschaft immer an das große Ganze denkt und umdenken, reflektieren vielleicht auch Kompromisse eingeht, allerdings empfinde ich dieses zusammen leben dort als nicht harmonisch. Es sind immer Konflikte da, immer wird sich einer rausgesucht der "nett" kritisiert wird und dann geht. Keine Ahnung, bei mir kommt dieser Zusammenhalt der Gemeinschaft nicht an... es gibt die Leute im inneren die entscheiden und die Leute die sich anstrengen gemocht zu werden um dabei bleiben zu können.
Was'n das? Big Brother im Ökodorf?
Gut das ich Alleine Lebe gibt's kein Stress. Wäre mir zu anstrengend.....
Das wäre mir alles viel zu anstrengend 😂 Mein Leben, meine Entscheidungen. 😊
Die Frage ist ohnehin, ob diese Art des Zusammenlebens die geradezu selbstverleugnerische Anstrengung überhaupt wert wäre.
Schöner Beitrag ❤.
Berlin Tag und Nacht im Linken ökosozialistischen Kleid
A girl from Ipanema mit 'Hildegart' betextet 😂😂😂 Ich kann nicht mehr..
Das ist doch Satire, oder?
Im Abspann zum weiteren Verbleib der Bewohner sind mehrere Rechtschreibfehler zu finden. Nur als kleiner Hinweis.
Vielen Dank für den Hinweis! 🙏
Also mir schwebt auch so eine meines künftigen Lebens vor, allerdings das viele Gerede etc würde mich kirre machen. Privatsphäre und Gemeinschaft müssten für mich in einem anderen Verhältnis zueinander stehen
Also das wär mir zu dicht😂. Aber klar, in der Gemeinschaft auf einer Burg leben, die Erfahrung darf man halt auch mal machen.
Wie lebst du? Was gefällt dir an deiner Lebensform besonders? 😊
@@37Grad sehr altes Bauernhäuschen mit wildem Garten, in dem von Januar bis Dezember etwas blüht, mit Familie.
Allein die Differenzen innerhalb einer Familie zu bwältigen ist belastend. Die Differenzen in einer großen Gemeinschaft würden mich killen. Dann doch lieber Häuschen statt Burg.
diese sabine könnte auch moderator bei reddit oder auf einem discordserver sein
Wenn jemand seinen alten Hund weggibt, die sollte ganz, ganz still sein und nicht ihren toten Sohn herbeizitieren!
Diese Sabine sollte echt die Burg verlassen !
Peinlich für Sabine!!!
Hi Ur! Was genau findest du "peinlich"?
Sabine, was zur Hölle ...
Oh man .
Gemeinschaft funktioniert nicht, wenn sich alle tief im Innern nicht leiden können. Merkt man hier ganz wunderbar 😂 Sabine absoluter Horror
David👍 Eva🎉🎉
Kann es sein, dass Betti die Gemeinschaft inzwischen auch wieder verlassen hat?
Wieso hattet ihr die dritte Folge gelöscht und habt sie jetzt nach so langer Zeit eruneut hochgeladen? Copyright-Probleme? Umgeschnitten?
Hey du! Womöglich liegt hier ein Missverständnis vor? Die dritte Folge wurde heute zum ersten Mal hier auf RUclips veröffentlicht. Das heißt, wir haben sie vorher nicht hochgeladen und dementsprechend auch nicht gelöscht 🤔
@@37Grad Danke für die Klärung .
In der Mediathek gab es den Teil schon.
Ich dachte heute kurz es gibt einen neuen Teil und hatte mich schon gefreut . "Seufz"
Es würde mir gefallen wenn es weiter geht mit den Folgen .
@@37Grad Vielen Dank für die Antwort. Ich habe sie dann wohl auch in der Mediathek gesehen. Vielen Dank fürs Hochladen :) Ich hoffe, ihr bekommt für die Arbeit am Feiertag eine Zulage!!
@@37Grad gibt es bald eine Folge 4?🥺
Grauenhaft. Also jedem das seine, aber für mich wäre das nichts. Diese alberne Diskussion zur Geburtstagsparty. Die Tochter ist alt genug um selbst zu entscheiden wen sie einlädt und wen nicht. Die Mutter hat alles richtig gemacht ihrer Tochter die Entscheidung zu lassen
Meddl loide
Hat der das Huhn vor dem Kind getötet 😮 und dann noch das singen befremdlich und schwierige Gemeinschaft
Das ist jetzt die dritte Folge, die ich mir ansehe und mich überkommt das Gefühl, dass Sabine (wenn sie so heißt - kurze grau/ schwarze Locken) in jedem Streit eine Rolle spielt.. allgemein empfinde ich die Regeln und das Zusammenleben als toxisch - jemandes Gefühle abzusprechen oder das Bedürfnis nach Rückzug, ist eigentlich Zeichen genug, dass das schon ne Art Sekte ist.. sorry aber das wäre ich komplett raus.
Mich hat es sehr berührt, dass ein tierischer Begleiter, das kranke gestorbene Huhn begraben und ein neuer Mensch geboren wurde...😞🙂
Cartman hatte schon immer recht!
Sie hat ihre Hunde abgegeben? Neben der Frage, wie sie das für sich rechtfertigen kann, was sie damit ihren Hunden antut, stellt sich für mich eine andere Frage! Wir verdammt noch mal kann sie Eva wegen der Geburtstagsfeier kritisieren und dann ihre Hunde weggeben? ! Der Geburtstag ist der Tag des Kindes! Die anderen werfen Eva vor, dass sie ein anderes Kind ausgrenzt (was Sabine sooo schmerzt) verpflichten Betty daber dazu ihre Hunde abzugeben, die seit JAHREN bei ihr Leben?? Das ist Ausgrenzung! By the way sind nicht Bettis Hunde das Problem - sondern Sabines! Aber klar Bettis müssen gehen. Das zeigt die Hierarchie und die wahren Machtverhältnisse!!
Hier wurde schon vieles kommentiert. Ich gebe folgendes zu bedenken, vielleicht liest es der ein oder andere "Burgi": Wie wollt ihr mit der Individualität eurer Kinder umgehen, wenn sie in ein Alter kommen, indem sie sich nicht mehr eurer Konformität unterordnen wollen. Ich verstehe, dass diejenigen, die auf der Burg bleiben, sich in der Gemeinschaft sehen, erwartet nicht, dass eure Kinder das genauso sehen.
Auch wenn ihr es nicht sehen könnt: Ich bin traurig für euch.
Irgendwie ist das was vermischt mit Teil 2, den ich schon gesehen habe
Die Mutter von Nuri ist falsch.
Hilfe , wie anstrengend……. Haaaaaaaaa das ist so krank das System. Sorry. Puhhhhhhhhhhhhhhhhhh,…. Als wenn man da keine Probleme bekommt, dann weiß ich ja auch nicht.
Alter is der laden linksversifft xD
Bitte verzichte auf Labels dieser Art. Konstruktive Kritik an den Protagonisten oder auch an der Machart des Films ist jedoch willkommen.
@@37Grad die Protagonisten sind allesamt links
@DieNummer1 Danke für die konstruktive Umformulierung
@@DieNummer1 „Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ Andreas Geithe, AfD
@@DieNummer1 das sind sie ganz offensichtlich nicht. die deutlich werdende ideologie und machtbestrebungen einiger gründungsmitglieder haben ganz und gar nichts mit einem verständnis von "linker" ideologie, antifaschismus, gleichheit etc zu tun. nur, weil jemand ein paar dreads auf dem kopf hat oder in workshops von dynamik und gefühlen schwurbelt, hat das lange nichts mit gelebter linker haltung zu tun. das ganze system dort scheint undemokratisch und auf machtgefälle ausgerichtet zu sein.
Keine schwarzen oder homosexuelle. Sehr heterogen
Ja, das wurde nicht bedacht. Bitte schnellstmöglich ändern ! Das geht gar nicht !
16:02 dann wähl die AfD. Dann wied es möglich sein als Hausfrau ohne Einkommen bzw. Mit genug Unterstützung dein Leben als Frau zu bestreiten.
Das stimmt nicht.
Die Idee mit dem Leben auf der Burg ist gut aber diese Erwachsenen!