Gemeinschaft gründen in Brandenburg: Wie einfach ist das? | Raus aufs Land Folge 6
HTML-код
- Опубликовано: 5 апр 2023
- Ganzheitliches Leben auf dem Land: In Brandenburg soll ein Traum von Gemeinschaft wahr werden.
Vorherige Folgen: • Hausbau auf dem Land -...
➡️ Jetzt schon rausfinden, wie die “Raus aufs Land”-Geschichten ausgehen? Alle Folgen in der ARD Mediathek: 1.ard.de/raus-aufs-land1
Mehr Dokus in der Playlist: • Alle Dokus & Reportagen
Als Gruppe auf dem Land leben - das ist der Traum von Jelena. Sie und ihr Partner Tilo haben Berlin bereits verlassen und wollen für sich und ihr Kind in Brandenburg einen ganzheitlichen Ort schaffen, in dem Gemeinschaft neu gedacht wird. In der Hauptstadt wurde es der WG-erprobten Familie zu laut, zu eng und zu unruhig. Sie tauschen Berlin gegen Bad Belzig und bereits jetzt erfüllt sie das Leben in Brandenburg mit großer Freude. Was noch fehlt zum Glück: Ein guter Plan, wie sie das große Anwesen, das sie gemeinsam mit Freund Frank gekauft haben, kostengünstig sanieren können. Die Idee: Genug Menschen von der Idee begeistern, so dass sie als eine arbeitsfähige Gruppe die Mühen und Kosten teilen können, die der sanierungsbedürftige Hauskomplex birgt. Doch es geht auch um mehr: Das Haus wurde von den Nationalsozialisten errichtet und trägt eine dunkle Vergangenheit in sich, das spüren Jelena und ihre Mitstreiter immer wieder. Für sie gilt es auch, diese Energie zu bewältigen und hier einen positiven Ort zu schaffen.
Gemeinsam haben sie das gesamte Grundstück entrümpelt und von einem Architekten ihre Vision für diesen Ort skizzieren lassen. Jelena wünscht sich, ihrer Familie, Frank und dem Wohnobjekt einen Neuanfang - ob dieser gelingt?
🎥 Hat dir dieses Video gefallen? Lass uns ein Like da!
Willkommen bei "Raus aufs Land", einer rbb Dokuserie, die Berliner:innen nach Brandenburg folgt. Zwischen Einsamkeit und der Aussicht auf ein idyllisches Landleben stoßen sie an ihre Grenzen auf der Suche nach Ruhe, Natur und einer neuen Heimat. Lasst euch auch anstecken, vielleicht wollt ja auch ihr bald “Raus aufs Land”. Sollen wir euch dabei begleiten? Dann meldet euch bei: Raus-aufs-Land@rbb-online.de
_______________
Credits
Leitung rbb: Heike Kerinnis
Idee und Projektleitung rbb: Helge Oelert
Digitalredaktion rbb: Luisa Jahn
Regie: Lara Bauerkamp
Kamera: Maurice Wilkerling, Sebastian Lindner
Schnitt: Bojan Nović, Michael Goder
Redaktion: Christian David, Jörg Oppermann
Produktion: Florian Fimpel, Elena Kettner
Leitung Drive Beta: Catherine Harwardt
Produzenten: Hannes Jakobsen und Johannes Middelbeck
Bild: rbb
#rausaufsland #rbbdoku #rbb #wohngemeinschaft 
Развлечения
Wohnen auf dem Land in Gemeinschaft - wäre das was für dich?
Die Mediatheks-Serie "Raus aufs Land" findet ihr hier: 1.ard.de/raus-aufs-land1
Mehr Dokus in der Playlist: ruclips.net/p/PLUHc4OKsFsN-DCR1tlHGvFd0uAgi4qbef
Wenn Anspruch, Kapazität und Wünsche auseinanderdriften...ich habe für ganz kleines Geld einen Vierseitenhof gekauft, der eine komplette Baustelle war-aber immerhin schon mit Gasheizung und Doppelglasfenstern (es muss irgendwie überschaubar bleiben und ich habe auch keine Million). Mithilfe von Freunden sind wir die Grundsanierung angegangen, und den Rest habe ich ganz alleine gemacht. Und keiner war gelernter Handwerker und ja: die Malerei ist nicht profimäßig, die Wände sind krumm verputzt, die Türen nicht gerade eingehängt. Aber all das ist erledigt und gemacht und ich kann hier wohnen und leben. Wer alles perfekt haben will, braucht halt viel Geld, da führt kein Weg drum herum.
Respekt, danke für den Einblick!
Wo ist der Hof....ich brauche Mal Tipps. Ich bin in der Findungsphase, ob ich den elterlichen 3 Seitenhof übernehme....
Alleine ist es , glaub ich, zu groß....
Liebe Grüße aus Elbe Elster
Manuela
@@manuelapalluch7175 Hallo Manuela, bescheinigst du dir selber ein gewisses handwerkliches Geschick? Muss es für dich nicht immer und überall perfekt sein? Kannst du auch für längere Zeit mit gewissen Einschränkungen leben (ich hatte 2 Jahre nur eine Campingküche)? Dann schaffst du das!! Der Hof ist in PM. LG
Haha, wusste sofort, dass die beiden Besucher da nicht einsteigen. Aber am Telefon noch geheult und das alles ganz super finden trotz Absage. ;-)
Ich habe 3 Jahre in so einem Projekt gelebt und wir waren von Anfang an beim Aufbau dabei. Wir haben viele kommen und gehen sehen. Viele waren extreme Individualisten und Egoisten. Was ok ist,doch das Zusammenleben oft sehr erschwert hat. Sie hatten alle ein individuelles Bild von Gemeinschaft, doch hauptsächlich bestand es darin, dass die Meisten chillen wollten und wenn es ans arbeiten, sauber machen und gestalten ging, blieb alles an uns hängen.
Unsere Erfahrung ist, dass die Meisten gern von Gemeinschaft reden, es ihnen aber oft nicht klar ist ,dass man aufeinander Rücksicht nehmen muss und nicht jeder dauerhaft nur sein eigenes Ding fahren kann. Kurz bevor wir ausgezogen sind hatten wir ein gutes Team gefunden, doch dann war der Hausherr der Meinung, er muss umbauen und es war nicht mehr für alle Platz.
Mittlerweile wohnen wir gegenüber und können das Fortlaufen des Projektes weiter beobachten und haben auch noch zu dem ein oder anderen Kontakt. Es gibt nun wieder viele neue Leute, doch es ist noch immer so, dass sich alle darauf verlassen, dass einer die Sache lenkt und keiner übernimmt Verantwortung. Jetzt wird ihnen bewusst wieviel damals an uns hängen blieb und wir erledigt haben, weil wir unser zu Hause geliebt haben.
Ich hoffe sie finden ihren Ort. Es wird immer schwer sein. Vor allem die Abschiede von Menschen, die einem im Projekt ans Herz gewachsen sind. Aber eines kann ich sagen, man wächst daran.
Vielen Dank für den interessanten Einblick. Dürfen wir fragen, wie deine jetzige Wohnsituation ist? Findest du es jetzt besser oder vermisst du das Leben in Gemeinschaft?
Gemeinschaft ist Utopie.
Wir hatten lange Zeit einen ähnlichen Wunsch, aber je mehr wir uns damit und mit den Menschen beschäftigt haben, desto klar wurde es, dass es eine Wunschvorstellung ist die mit der gelebten Realität nicht viel gemein hat.
Die Personen, die interessiert waren, hatten alle ihre eigene Vorstellung von Gemeinschaft. Der Eine wollte jeden morgen gemeinsam frühstücken, der nächste am Abend verpflichtende Gruppenstunden zum "Geist freimachen", usw.
Wir sind zwar sehr naturverbunden und wenig materialistisch unterwegs, aber fangen nicht viel mit diesem esoterischen Gequatsche an, dass viele dieser Menschen an den Tag legen. Sich dauernd dafür rechtfertigen zu müssen, wieso man auf die böse Schulmedizin oder Naturheilmittel setzt und nicht an wissenschaftlich unhaltbare Theorien wie Energieflüsse, Auren, Homöopathie, etc. glaubt, war keine schöne Erfahrung. Dazu hatten wir oft das Gefühl, dass die Interessenten Luftschlösser bauten, aber keine realistischen Vorstellungen von so einem Projekt hatten und sich gerne vor der eigentlichen Arbeit drücken wollten. Haben das Ganze daher am Ende abgeblasen.
Auch geht sowas eigentlich nur gut, wenn einer das Sagen hat, klare Regeln vorgibt und zur Not auch hart durchgreifen kann. Also entweder man zieht das als Geschäft auf, stemmt die Finanzierung und Arbeit alleine und verpachtet / vermietet dann entsprechend die Grundstücke, Häuschen oder Wohnungen oder man lässt es lieber gleich bleiben. Ein anderer Weg führt auf Dauer nur zu unlösbaren Problemen und bringt im schlimmsten Fall die Finanzierung in Gefahr.
Sehr interessant. Danke für deinen Kommentar!
Hallöchen....
Haben Sie schon was gefunden oder gänzlich aufgegeben? Ich bin in der Findungsphase, ob ich den elterlichen 3 Seitenhof übernehme.... alleine ist es mir bestimmt zu viel....
Es kommt natürlich auch immer darauf an, welche Ansprüche jeder hat ...
Liebe Grüße aus Elbe Elster
@@manuelapalluch7175 Tut mir leid, aber wir haben uns aus oben genannten Gründen am Ende gegen die Idee entschieden. Einfach zu viele negative Erfahrungen. Mittlerweile haben wir uns einen recht kleinen Altbau gekauft und sind dabei diesen zu sanieren.
Ich würde dir auch eher empfehlen den Hof alleine Stück für Stück zu renovieren / sanieren. Am Anfang nur soviel, dass es für dich alleine zum einfachen leben reicht, dann einen kleinen Teil, den du vermieten (Arbeiter auf Montage, etc.) und dadurch Einnahmen generieren kannst. Nebengebäude und die Außenanlage erst zum Schluss (da kannst du dann evtl. auch jemanden finden, der dir gegen Kost und Logie dabei hilft).
99% dieser Gemeinschaftsprojekte schaffen es entweder gar nicht erst über die Planungsphase hinaus oder scheitern dann in den ersten paar Jahren. LG
Dankeschön für die Antwort.
Könnten wir bitte mal telefonieren???
FG Manuela
@@manuelapalluch7175 guten Morgen, also ich bin der Meinung das es machbar ist aber es braucht seine Zeit bis sich die richtigen Menschen gefunden haben !
Ich habe das selbe ein paar mal starten wollen aber ja sind viele verschiedene Interessen! Ich würde auch klein anfangen, immer 1 Zimmer bzw kleine Wohnung nach dem anderen ! Bin jetzt selbst auf der Suche nach so einer Bleibe aber ich habe 2 alte Ponys und 4 Katzen und da klemmt es schon oft ! Wohne in einer WG und das ist hier unerträglich von seitens der Hofbesitzerin! Kann dir aber nur raten irgendwie den Hof zu behalten, es wird immer schwieriger ein Dach über dem Kopf zu finden!
Schade, wäre gerne dabei ! Alles Gute für euch ❤❤
Ich finde das erstaunlich, dass das Projekt nicht mehr Zuspruch findet. Vllt sollte die kleine Familie mit ihrem „väterlichen“ Mitreiter sich einfach jeder in dem Haus eine Wohnung ausbauen und die restlichen Räume lassen für Zukünftiges. Es muss doch nicht alles auf einmal seien.
Das finde ich eine gute Idee, aber ich glaube besonders die junge Frau, hat Angst vor dem Projekt und gegen Angst ist kein Kraut gewachsen
@@lebenshofauenland in der Tat, für Gemeinschaftsprojekte braucht es einen langen Atem und Vertrauen, in sich, in andere und darauf dass die Zeit es bringt. Da ist nichts in ein paar Monaten übers Knie gebrochen
Ich wohne auf dem Land mit Holzheizung und allem, was das so mit sich bringt: Sägen, Hacken, Schleppen, Stapeln. Nachdem ich jahrelang mit meinem Exmann ein altes Bauernhaus saniert und renoviert hatte, das nicht so schlimm beieinander war, war ich froh über diese Arbeitsreduzierung auf die Holzarbeit. Renoviert war mein Minibauernhaus, das ich allein bewohne, glücklicherweise schon. Auf dem Land leben bringt viel handwerkliche Arbeit mit sich und in dieser Zeit kostet allein das Material schon so viel. Allein aus finanziellen Erwägungen wäre ich vorsichtig. Vielleicht steckt man Arbeit und Herzblut rein und dann passt es mit der Gemeinschaft doch nicht? Wie kommt man da finanziell wieder auseinander? Ich würde mich in meinem Alter (70) und noch kräftig und handwerklich nicht unbegabt trotzdem auf einen so heruntergekommenen Hof nicht einlassen.
Die Leute werden kommen, wenn nicht der Druck da ist, jemanden zu finden. Ich habe auch am Anfang für meine Ruine jemanden "gesucht", mittlerweile habe ich fast alles alleine saniert oder mit bezahlten Hilfe (und ich habe keinen Mann, der anpackt, bin alleine mit Kindern und nach einer OP). Ich würde den Traum kleiner halten, z.B. erstmal ein Flügel sanieren, dann ein Gästezimmer oder Gästebauwagen anbieten...Stück für Stück. Wenn man nach jemanden sucht, der gleich 100.000 auf den Tisch legt, ist das schwer. Und es kommem nur Freaks die chillen wollen, nur von Konzepten und Liebe labern und Angst haben, ihre Sneakers dreckig zu machen. Liebe eine Land WG gründen, wo man die Möglichkeit hat, diese Leute wieder loszuwerden und die die dazu passen, können gerne bleiben. Man steckt als Besitzer viel mehr Leidenschaft und Arbeit rein, als alle andere. VG
Sehr schön formuliert ❤
Schwierig, glaube da haben die beiden sich deutlich verschätzt. 12 Personen finden, die sich auf dieses Projekt einlassen und gleichzeitig auch alle zusammenpassen und harmonisieren....
Sie haben es zumindest versucht, davor haben wir großen Respekt.
Vermutlich wäre es einfacher ein Camper oder kleines Haus zu bauen und dann stück für stück das Projekt zu verfolgen. Aber das ist aus der Ferne immer leichter gesagt als wenn man da selbst steht
4:55 Wie er einfach so die Asbeststücke wegschmeißt 🫣. Die würde ich nur mit Handschuh anfassen und gleich Luftdicht einpacken
Ja, ein Weg ist natürlich die ganze Zeit mit Anglizismen um sich zu schmeißen und rumzuheulen. Man könnte sich aber auch Arbeitsklamotten anziehen und einfach mal machen.
In Bad Belzig gibt es das Zegg, welches bei Gemeinschaftsbildung unterstützen kann.
Na menschlich finde ICH die Brandenburger schwierig. Bad Belzig und Umgebung hat inzwischen eine gute Zusammenarbeit mit dem Zegg und es leben mehr inspirierte und engagierte Menschen dort. Dort wegen Kontakten nachzufragen kann bestimmt nicht schaden.
Außerdem gibt es das Projekt Heilzentrum, welches bestimmt auch berufliche Aussichten bieten kann.
Danke für die Tipps! Warum findest du Brandenburger schwierig?
Ein grosses Projekt.. Wahrscheinlich braucht es die bewusste Entscheidung dieses Land wieder revitalisieren zu wollen, als Aufgabe und Berufung... Und vielleicht entstehen daraus neue Lebensformideen.... Die Frage zu bewegen, was wünscht sich der Ort von den Menschen... Damit zu gehen.. Möglicherweise zeigen sich daraus neue Wege...Viel zu schnell wollen wir Menschen was draufsetzen ohne wirklich in den Kontakt zu gehen mit den Orten...
Alles Gute für die kleine Familie auf ihrem Weg.
Wir kennen viele Gemeinschaften, die mehr als 5 Jahre brauchten, bis Sie im Haus wohnten, das schaffen die Wenigsten. Wir haben unser Haus selbst gekauft und ein Mietprojekt Wohnprojekt in Wangen im Allgäu daraus gemacht, das erfolgte innerhalb von 8 Monaten. Aber auch dies ist nicht einfach, die richtigen Menschen zu treffen. Wer sich auf den Weg in die Gemeinschaft macht, der braucht gute Voraussetzungen und viel Energie und Optimismus. Bei unseren Wohnprojekttreffen informieren wir regelmäßig über die Stolpersteine. Es ist aber unheimlich schön in Gemeinschaft zu leben, wenn es die richtigen Menschen sind. Jedem der diese Mut aufbringt drücken wir die Daumen dass es klappt. Gruß Ralph
Zu groß und 12 Parteien sind auch zu viel, das ist nur stressig die ganzen persönlichkeiten unter einem Dach. ..Nene 😅
Finde es toll dass mans einfach mal macht !
Der esoterische Anklang nervt schon durch den Bildschirm.
Etwas mehr obtimismus und es wurde schon erwähnt......muß mich alles auf einmal sein. Die Gemeinschaft kann immer größer werden.....viel Glück und Vertrauen wünsche viel Segen.❤
*Optimismus 🙂
LoL darf Thilo auch mal was sagen?
Hat er doch zu den Fenster 😀
Man sollte immer an seinen Träume festhalten egal wie. Von niemand kaputt reden lassen in keinster Weise. Den Hoffnung stirbt zuletzt 👉😊💪💪 da kenne ich mich aus. Immer nur Leute die alles kaputt machen. Never ending. 😊😊
das Haus hat irgendetwas Seltsames, ich nenn's mal eine schlechte Energie. Ich denke, sie finden etwas Passenderes, kommt Zeit kommt Rat. Das andere Ehepaar fand ich sympathisch.
Mmmh spüre ich leider auch.
Wenn dort soviel Müll gelagert war und ein Kriegsschauplatz, kein Wunder.
Erstmal energetisch reinigen,dann erneut die Gemeinschaft und Miteigentümer finden.
Vorher wird das nicht laufen.
Dort hängt einiges fest an Energien.
Alles Gute euch
Das wäre was für mich😍😍😍😍
Schwierig, ich glaube 12 Personen würden sich finden lassen! Allerdings 12 Personen die finanziell 100000 übrig haben. Und dort einen Job finden, für so ein Projekt, darf man ja noch nicht zu alt sein. Das ist glaube ich das Problem. Finde euch aber mega sympathisch, ihr habt was besonderes!
Tolle Umgebung, jeder lädt seinen Müll beim Nachbarn ab und dann auch noch Kühlschränke. Dabei kann man diese Dinge doch sicher auch wie hier in NRW umsonst abholen lassen.
Wer holt es umsonst ab?
Macht einen Verein und organisiert euer Grundstück als bewirtschafteten Bauwagenplatz. Der Rest kommt mit den richtigen Leuten. So gibt es auch schön Subventionen, für Projekte und Feiern.
Das ist ja mal eine coole Idee!
Glaube das wird sehr schwierig werden.....,ein Fass ohne Boden diese Ruine. Trotzdem viel Glück ❤
Das hab ich schon gesehen wohl auf einem anderen Sender/Kanal...schade dachte wäre neu.
Was denen fehlt, ist eine gewisse Grundhärte und Entschlossenheit, viel zu emotional. Da kann man nichts mit werden. Vielleicht haben das auch die Interessenten gespürt und haben deshalb Abstand genommen.
Die Mutter wünscht sich mehr Ruhe? Und dann binden sie sich eine Ruine ans Bein?
Ruhe vor Stadtlärm, natürlich. Dass der Stress auf dem Land ein anderer ist, wusste sie sicherlich.
Finde die Intentionen und Vorstellungen Großstädter die aufs Land ziehen oftmals widersprüchlich.
Wollen Ruhe aber gönnen sich dann solche Bauprojekte wo die ganze Zeit Arbeit notwendig ist und an Ruhe nicht zu denken ist.
Dass der Stress in der Stadt und auf dem Land sich unterscheidet, ist eigentlich klar. Und das wussten die drei auch.
Sehr intressantes Projekt. Ich würde gerne näher dazu was wissen. Wo kann man das erfahren? Liebe Grüßen ❤
Ich glaube das Objekt ist eine nummer zu groß….
...man muss ja nicht alles aufeinmal machen,... sich auf das wichtigste beschrenken,...
Ich gebe Sven recht. Und weiß das es immer wieder auch “Urlauber” dahinziehen würde.
Klein anfangen mit Fremdenzimmern und weiter machen mit Wohnungen.
Kann man nicht auch Gesellen auf der Walz um Unterstützung bitten???
Das mit dem zu gross habe ich auch gedacht. Das problem sind einfach die Anschaffungskosten welche so riesig sind und Harfe anfangs für die grundlegenden Dinge fließt viel Geld rein . Trotzdem eine sehr schöne Vorstellung später mit so vielen an diesem schönen Ort zu leben.
💯
Ist sehr interessant. Ich bewundere diese Leute!
Alleine die Plagen und ganzen Tag das gepläre undenkbar ansonsten top aber für mich undenkbar.🤣
😂
Wirklich schade, aber in dem Moment wo man Geld und Arbeit rein stecken muss, schrecken viele dann doch zurück. So abgelegen können viele dann auch keine Arbeit finden. Aber wohnen in Gemeinschaft ist die richtige Idee, für Familien und Alleinstehende, Kinder und Ältere zusammen.
Hast du eine Idee, wie der Weg zur Gemeinschaft gelingen kann?
@@rbbdoku Gedanken im Alter in einer Genossenschaft zu leben mit Gleichgesinnten. Im Rentenalter wäre es zumindest einfacher was den Arbeitsplatz angeht 😉
Verstrahlt. So wirkt das auf mich.
Fragt doch mal Mission Erde 🌎
Erst kommse ins hippe Berlin, konsumieren alles tot, um dann ins wilde (günstige) Umland zu flüchten) RIP Brandenburg 😢
Sozialromantik..
Warum können Menschen nichts mehr alleine mit sich anfangen? Das wäre ja grausam mit so vielen vermutlich unterschiedlichen Charakteren. Lange geht sowas sowieso nie gut.
Eigentlich ist es doch eher so, dass Menschen heutzutage immer einsamer werden. Gemeinschaften sind da eher eine Seltenheit.
Niemals im Leben würde ich da wohnen wollen.
Glück, Gesundheit und Segen für euch.
Möge die gute Kraft für euch wirken.
Eine energetische Hausreinigung wäre bestimmt hilfreich,nach dem ganzen Müll der im Haus gelagert war und auch der Ort hat einiges an Energien gesammelt.🙏Aho
Hast nicht fertiggeguckt. Da sie das Projekt aufgegeben haben, brauchts keine Hausreinigung mehr. 😁
Räuchern, Weihrauch auf die Ofenplatte, Weihwasser - das Haus von einem polnischen katholischen Pfarrer einweihen lassen, selber an Gott glauben dann passiert dir auch auf diesen Ort nix.
Das Militär, die Kommunisten etc haben keine rituale wie Tische rücken etc durchgeführt, dort gibt es auch keine erdgebundenen Seelen... diese orte sind meist sauber, die Probleme liegen auf Bauernhöfen etc- wo Generationen von Menschen meist schlechte Menschen bedingt durch ihre Ahnenreihe lebten.
Mit Esoleuten ist das Zusammenleben schwer
Gibt es denn eine Möglichkeit Jelena, Tilo und Frank zu kontaktieren?
Du kannst an raus-aufs-land@rbb-online.de eine Mail schreiben, dann können wir sie an die drei weiterleiten.
Schwwierig.. Ganz schwierig das alles..
Wieso stellt ihr nicht ein kleines Tina-Haus auf das Grundstück, dann ist der Stress und die Kosten weg. Gruß Ralph
Traumtänzer.
Oh weih ist das Asbest was da rumliegt????
Da muss viel zu viel arbeiten und Mann hat kein Wochenende und auch kaum Freizeit das würde ich nicht mehr machen auf keinen Fall
Egal leben ist nicht perfect
Als Brandenburger kann ich nur folgendes sagen: Bitte liebe Berliner, bleibt in eurer so tollen Stadt und kommt nicht zu uns raus.
Bleibt einfach in Berlin und gut.
Ich habe meinen Freund gerade gefragt, ob wir auch so sinf eir die und die Brandenburger uns so panne finden wie dieses Pärchen und ee meinte: "Beatimmt!" Darauf ich: "Oh nein!" D: 😂
Will sagen: Nicht ale sind so...wir haben in Berlin nicht in Prenzl-Berg gewohnt und haben auch sonst keine Vollmeise. 😂
Ich habe mich bei dieser Doku wohl genauso über alles aufgeregt wie du. ;)
Nur der Frank hat Arbritskleidung an und ist ein cooler Typ, der am Ende auf den Punkt bringt, was jedem denkendrn Mrnschen von vornherrin klar ist: Schnapsidee, das geht so nicht.
Wir kommt man auf die bescheuerte Idee, in der Prärie ein altes Funkerhaus für über 1Mio Euro AUF PUMP komplett entkernen und sanieren zu wollen? Ich komme aus der Fassungslosigkeit gar nicht mehr raus. 😂😂😂
Die zwei ey...Isolde mit drn weißen Händen und Tristan. Mehr fällt mir dazu nicht ein. 🤣🤣🤣
@@sweethome2098 Ist nicht nur diese Naivität mit der die Berliner hier raus kommen sondern noch vieles mehr.
Durch diesen enormen Zustrom werden ganze Dörfer zu gebaut mit neuen Häusern die einfach die Dorfidylle zerstören. Dann kommt noch dieses Auftreten hinzu, wenn der Städter versucht auf Dorf zu machen, sorry aber deine Hilfiger Jacke bei der Gartenarbeit schreit nach Vollidiot. Es gibt bestimmt einige die sich gut einbringen auf den Dörfern und gut rein passen nur leider sind es sehr wenige. Man merkt auch jedes mal einfach dass die Städter denken Sie sind das ganz besonders weil Sie uns Leuten vom Dorf jetzt mit ihrer Anwesenheit hier draußen deinen Gefallen tun.
Die meisten sollen einfach in Berlin bleiben und uns hier draußen nicht unsere kleinen Dorfgemeinschaften kaputt machen, so einfach ist es.
Kann es vielleicht sein, dass Dörfler auch denken, sie wären was ganz besonderes? ;)
@@rbbdoku naja, das sind sie ja auch, so wie jeder Mensch
Oh nein, niemals in so einem Konzept, das nervt 🫣
Schade dass ich das Geld nicht habe sonst würde ich mich sofort melden… Ich träume vom Leben im Grünen und würde gern Nähe Berlin wohnen… eine Gemeinschaft wäre toll da ich komplett alleine mit meinem Sohn bin…
Ich finde das nicht jeder auf dem Land leben kann der soll schon Ahnung haben ich würde niemals mehr auf dem Land leben auf keinen Fall Stadt ist besser finde ich