weil sie nichts verdienen und es dir besser geht, du fast keine anderen medikamente dazu brauchst, egal es hilft mir geht es viel besser und wer es wirklich will bekommt es auch, vor 20 jahren war es viel leichter zu bekommen heute spinnen sie alle
Danke für die die Aufklärung hinsichtlich Methadon. Sehr sachlich und verständlich. Leider fehlt die Antwort wie es in Kombination mit der klassischen Chemotherapie wirkt. Hier scheint es zumindest nicht zu schaden und hilft den Patienten zumindest die Lebensqualität zu verbessern.
Das Video von Dr. Hilscher zeigt doch, dass das Methadon so verschrieben wird (keine standardmäßige Konzentration), dass dieses nicht so schnell (es sei denn die Überdosis) zu Nebenwirkungen führt. Also natürlich kann er dies nur über seine Praxis versichern, darum stürmen ja auch zig 1000 Patienden aus ganz Deutschland in seine Praxis rein. Ich denke auf jeden Fall, dass das Methadon eine Chance verdient, ich meine, was bleibt einen in solch einer Situation übrig als alles dafür zu tun, um noch Jahre leben zu können? Auch wenn Methadon kein Garant für alle ist.
Guten Tag Herr Kollege! Danke, dass Sie noch einmal die Fakten zusammengestellt haben. Auch ich bin ein Befürworter von Medizin, die sich auf Fakten stützt. Und auch ich habe ein Übersichts-Video (Methadon - Wundermittel gegen Krebs? ) gedreht, mich allerdings mehr auf die Wirkweise des Methadons als Krebsmedikament konzentriert, und mir genau wie Sie sie eine bessere Studienlage gewünscht. Etwas einseitig, nur die unkritischen Befürworter bei RUclips zu erwähnen... ;-) Mittlerweile habe ich Frau Dr. Friesen kennengelernt, als ihr der Forscherpreis für die Erforschung des Methadons auf der medizinischen Woche in Baden Baden verliehen wurde . Allerdingshabe ich nich von absolut keinem Kollegen gehört, der dafür ist, Methadon unkritisch einzusetzen, aber doch einige, die absolut dagegen sind ... . Dabei ist doch eigentlich klar, dass D,L-Methadon aktuell nur bei ausgewählten Fällen in Kombination mit einem Chemotherapeutikum, bei denen etablierte Therapien keine ausreichende Wirkung gezeigt haben und sich bereits Metastasen gebildet haben, von erfahrenen Ärzten eingesetzt werden sollte und dass eine Dokumentation stattfinden muss, um langfristig die Wirksamkeit einschätzen zu können! Auch das darf man nicht vergessen: Es wird ja schon einige Zeit nicht nur in der Drogentherapie, sondern auch bei Krebspatienten mit gutem schmerzlindernden Erfolg eingesetzt, so dass man doch schon über einige Erfahrungen verfügt. Zudem sind die Dosierungen von Methadon bei den schwerkranken Tumorpatienten wesentlich geringer, als die, die in der Schmerztherapie eingesetzt werden. Außerdem empfiehlt man ein viel langsames, sukzessives Vorgehen mit einer vorsichtigen Steigerung, um die Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten. Aber als Schmerztherapeut wissen Sie ja um diese Problematik, aber auch, dass man sich ein Stück weit an die unerwünschten Wirkungen der Opiate gewöhnen kann, gerade beim o.g. Vorgehen. . Denn dabei gibt es, wie Sie wahrscheinlich wissen, gute Ergebnisse nicht nur beim Glioblastom, sondern auch beim kleinzelligen Bronchial-Ca, Sigma-Ca, Mamma Ca... Unter D,L-Methadon, wie die genaue Bezeichnung des eingesetzten Methadons lautet, kam es bei den dokumentierten Fällen auch zu einer Komplettremission einer Pleure- und Peritonealkanzerose ... Natürlich kann man nicht versprechen, dass es bei jedem Patienten so gut wirkt, aber wenn man es in keinem der Fälle einsetzt, kann man auch kaum Daten gewinnen. Denn wie Sie ja am Rande erwähnt haben, ist die Bereitschaft der Pharmaindustrie, eine solche durchzuführen, nicht sehr hoch,da das Patent abgelaufen ist und Methadon sehr günstig ist.Trotzdem habe ich von zwei eventuell geplanten Studien gehört... Hoffen wir, dass sie durchgeführt werden... Viele Grüße, Nessy Wagner
Sehr geehrte Frau Wagner, Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre Ausführungen. Freut mich sehr, dass Sie die zusätzlichen Aspekte erwähnen. Und ja, in vielem stimme ich Ihnen zu. Mein Hauptziel ist es, v.a. keine falschen Erwartungen zu kreieren...Ich habe mir Ihr Video gerade ebenfalls angeschaut...und finde daher sehr gut, was Sie ab ca. 5:50 erwähnen. Ich bin nicht der Experte für Methadon-Forschung und nicht für Onkologie, mit Schmerzen und Schmerztherapie kenne ich mich aus, aber daher geht es mir mit diesem Beitrag v.a. um einen positiven Beitrag für die Arzt-Patienten-Kommunikation. Ein anderes Beispiel: Was glauben Sie, wieviele Patienten mich auf Cannabis ansprechen?! Deshalb hatte ich dieses Video gedreht, um die "großen Hoffnungen" realistisch einzuordnen ruclips.net/video/r0_StKu-fCk/видео.html. Gerne können wir uns in der Zukunft weiter austauschen. Viele Grüße T. Weigl
@@DoktorWeigl1Was spricht denn gegen Hoffnungen? Hoffnungen sind ja keine Versprechungen u. od.Lügen, sondern ausschließlich Hoffnungen, die durchaus bestehen dürfen. Durch Hoffnungen werden bekannterweise auch bessere Heilungschancen erziehlt. Zu mal die Hoffnungen sich auch in Realität wandeln kann. Da die Psyche, wie sie als Mediziner wissen sollten, eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Bei zu starken Nebenwirkungen, kann das Metadon ja auch wieder abgesetzt werden. Es soll ja nicht bis zum Exzess egal was komme, durchgezogen werden! Zu was unsere Psyche od. Geist, der übrigens über dem Körper steht, fähig ist, zeigen oft Studien und das einsetzen von Platzebos! Zu THC : Warum tuhen sich deutsche Ärzte so schwer, es zu verabreichen. Wovor haben Sie Angst? Was andere Länder längst sogar als Schokolade, Cookies, Cake & Co. ganz normal im Handel verkaufen dürfen -o h n e R e z e p t e-. Verschreiben noch nicht einmal Ärzte in Deutschland, obwohl sie es längst dürfen. Oder schrecken die Formalitäten ab. Tja, das ist Dtl. THC als Medikamente die viel harmloser als synthetische Opioide sind. Obgleich wie oben beschrieben auch diese mit Sicherheit ihre Berechtigung haben. Aber bitte ohne Chemo. Es wird soviel ich weiss, Methadon nicht ohne Chemotherapie verabreicht. Dann wundert es mich auch nicht, dass es da so einige Nebenwirkungen gibt! Dann werden diese und jene Wirkstoffe nicht rausgegeben, weil es noch keine od. nur unzureichende Studien vorliegen. "Flaschenweise Vodca, Whisky u. viele andere Hochprozente Alkoholiker, von Wein u. Sekt mal abgesehen, tun dem Patienten gar nicht's. Es macht auch nicht abhängig "und das alles ohne Rezept. Diese Doppelmoral, damit liegen wir in Deutschland (die Vereinigten Emirate mal ausgenommen) ganz vorn! Ich verstehe es nicht ! In Indien wird reines Opium geraucht! Bitte nicht mit:"Wir sind hier nicht in Indien", antworten, das weiß ich selber. Dass sind bei solchen Anmerkungen die klassischen Antworten, wenn die Argumente ausgehen.💊💉🧪=Nur mit Rezept/🍸🍹🍷🥂🍾🍾🍾🍾🍾🍺🍻=Alles ohne Rezept, soviel mögen, brauchen od.tot umfallen. Einen Cannabis-Toten hat es noch nicht gegeben, soviel ich weiß, wenn es nicht noch mit anderen Substanzen kombiniert wurde. Auch wenn einiges ein wenig sarkastisch rüber kommt, aber so ist leider die medizinische Realität in Germany ❗❗❗❗
Danke für den Beitrag. Ich bin kein Apotheker oder Arzt, werde aber im Freundes und Bekanntenkreis angesprochen, weil ich in einem Life Science Konzern arbeite. Während der Ansicht Ihres Beitrages sind mir folgende Fragen durch den Kopf gegangen, die ich gerne als Anregung in der Diskussion und nicht als Kritik der einen oder anderen Seite der Betrachtung verstanden haben möchte. Kritische Nebenwirkungen sind doch viel deutlicher bei der Chemotherapie von den Chemotherapiesubstanzen zu erwarten und daher ist eine enge Kontrolle durch den Arzt doch gegeben. Macht da die Kontrolle der Nebenwirkungen von Methadon einen deutlichen Mehraufwand aus, der nicht zu rechtfertigen ist? Ich begrüße ihre Worte gegen Ende, wo sie auf dringend erforderliche Studien Hinweisen um weitere Klarheit zu erreichen. Warum sind solche Studien nicht schon längst begonnen worden? Verlieren wir nicht wertvolle Zeit im Rahmen der aufwendigen Zulassungsverfahren eines neuen Präparates um den Patienten zu helfen? Wenn es doch - wenn auch nicht in statistisch hinreichend belegbaren Fällen bewiesen - eine geringe Chance auf Heilung gibt, warum weisen die Ärtze nicht auf diese Möglichkeit hin? Ist es eine Frage der Verantwortung? Kann man die Patienten nicht aufklären und ihnen die Entscheidung und damit die Verantwortung für ihr Leben überlassen? Das geht doch auch in anderen Fällen, wo Patienten bei Eingriffen unterschreiben, dass sie über z.B. Narkoserisiken bei OP's unterschreiben. Ist das eine Lücke in der Gesetzgebung oder die Scheu der Ärtze dem Patienten die Verantwortung abzutreten (warum auch immer)? Ist nicht belegt, dass die Hoffnung auf Heilung den Krankheitsverlauf eher begünstigt und die Hoffnungslosigkeit ihm eher schadet? Auch wenn es nicht 100% belegt ist, finde ich, darf man einer betroffenen Person nicht diese, vielleicht letzte, Hoffnung rauben. Meines Wissens - hörensagen und Berichte - ist eine Chemotherapie nicht Schmerzfrei und es werden auch Schmerzmittel gegeben, warum nicht Methadon? Es gibt noch so viele weitere Fragen in dieser Richtung. Aber mal ein Richtungswechsel. Ärtze verschreiben doch auch in anderen Fällen Präparatkombinationen. Ich wünschte mir für die betroffenen Patienten, dass Ärzte über die Möglichkeiten informieren - nach bestem Wissen und Gewissen - und den Patienten in die Entscheidung mit einbeziehen. Doch das braucht Beratungszeit, welche die Kassen vielleicht nicht bezahlen. Ist es das? Bekommen Ärzte nicht genügend Raum zugestanden den Patienten hinreichend zu informieren? Scheitert es am Leistungsverzeichnis der Krankenkassen? Und am Ende ein letzter Richtungswechsel. Erwartet man von der Pharmaindustrie, dass sie ein Kombipräparat herstellen und die Zulassung dafür initiieren? Oder soll sie eher die Wechselwirkung mit vorhandenen Präparaten erforschen und Empfehlungen geben? Ist es dann nicht nur ein Streit, wer die Verantwortung über die Wirksamkeit übernimmt? Wird erwartet, dass alle erdenklich Wirkstoffkombinnationen erforscht werden sollen und das Wirksamste am Ende zugelassen wird? Am Schluss wünsche ich mir - vor allem für die betroffenen Patienten - das sich WHO, Ärtze, Kassen und Pharmaindustrie zusammenschließen um die Fälle in denen es belegbare Erfolge gibt zum Anlass zu nehmen eine Studie zu initiieren die durch internationale Geldtöpfe finanziert wird um ein klares Ergebnis zu erhalten und bis das nicht vorliegt, die Erfolge in den bekannten Fällen kommunizieren und mit den Patienten besprechen. Alle betroffenen Seiten müssen sich doch mal über den Unterschied in der Medizin zwischen garantierter oder Chance zur Heilung bewusst werden, oder? Danke an Alle, die den langen Text bis hier gelesen haben.
Sehr geehrter Wolfgang Dedden, vielen Dank für Ihren (langen) Kommentar und die Fragen...einige sehr interessante und wichtige Diskussionsanstöße. Ich bin gespannt, ob es Reaktionen darauf gibt. Viele Grüße Dr. T. Weigl
@Sissi Sissi ich kann ihre Wut durchaus nachvollziehen und wünsche ihnen von ganzem Herzen Genesung. Ich bin auch nicht immer mit dem Marketing div. Pharmakonzerne einverstanden. Unter dem Strich bin ich aber froh darüber, dass es sie gibt. Schwierig wird es für mich an der Stelle, an welcher auf angeblichen wissenschaftlichen Studien, die rein auf statistischen Modellen beruhen, Nachweise an den Haaren herbei gezogen werden, ohne die Modelle für die Berechnung offen zu legen um diese zu validieren. Beispiel: Statistisch lässt sich sicher eine Aussage durch eine Studie darüber treffen, ob der Konsum von Acetylsalicylsäure durch den werdenden Vater, prenatale Pediculus humanus capitis verhindern kann. Das Ergebnis der Studie hängt stark vom Auftraggeber und dessen Lastenheft zur Durchführung ab. Eine unabhängige Studie kann es nur geben, wenn diese öffentlich Finanziert ist und selbst da hätte ich div. Zweifel. Es wird Zeit, dass die ÄrztInnen mal zu ihrer Verantwortung stehen, dass Beste für ihre Patienten zu erwirken. Es gibt noch ÄrztInnen, welche versuchen so vorzugehen. Diese sind - leider - nicht immer die FreundInnen div. Institutionen. Teils bis hin zur Androhung der Prohibition.
Oh!!! Wie gut Sie geschrieben haben!!! Alle Menschen, die dank Methadon vom Krebs geheilt wurden, ohne nach dem "Medizyn-Plan" sterben zu müssen, sind reale FAKTEN, die wegen gewissenloser Geldgier möglichst verschwiegen und auch auf perfideste Weise bekämpft werden (wie es in der "Medizyn" auch üblich ist). Seit der Antike haben böse Mächte versucht, den guten Geist des Menschen zu unterdrücken. So war es mit dem Giftmord an Sokrates, so war es mit dem Christentum seit seinen Anfängen, z.B. mit dem Brand der Bibliothek von Alexandria, so war es mit der Unterdrückung im Mittelalter bis hin zur Herrschaft Hitlers und Stalins. Die böse Macht, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges über Leben und Tod von Millionen und Abermillionen von Menschen entschieden hat und entscheidet, ist die gesamte Pharmaindustrie der Welt.
Sehr gut gemacht ich Frage mich warum diese Ärzte nicht aufgeschrien haben als der Corona Impfstoff den Menschen Aufgezwungen wurde keine Studien dazu Vorlagen. Und heute die schrecklichen nebenwirkungen vertuscht werden.Der WHO kann doch niemand mehr Vertrauen und der Pharmaindustrie sowie so nicht
Und Morphium zerstört nichts? Chemotherapie zerstört nichts? Alles Bio Medikamente? Metadhon ist viel besser als Morphium und etc. Wenn einer stirbt und von Chemotherapie sowieso schlecht ist, dann kommt einer mit Kommentar es treten Übelkeit etc.. Dann muss ich lachen.
Hallo Herr Dr. Weigl, danke für ihr Video. Häufig werden bei Krebspatienten starke Schmerzmittel eingesetzt. Wieso verwendet man nicht „standardmäßig“ Methadon als Schmerzmittel? Würde mich über eine Antwort freuen.
Wahrscheinlich weil Methadon so günstig ist und von den Pharmareferenten nicht dafür werben bzw. aufklären. Ich habe über 20 Jahre Berufserfahrung in der Medizin und weiß, wie Ärzte Medikamente einsetzen. Wer viel wirbt, wird viel verschrieben. Die Nebenwirkungen sind bei allen Opiaten gleich. Das ist kein Argument
Meine Schwester hat Krebs und kein Arzt verschreibt es ich bin der Meinung was hat man noch zu verlieren wenn man weiß das das Leben zu Ende geht vielleicht ist es für viele erkrankte die letzte Hoffnung auf Heilung
Ich beschäftige mich grade sehr viel über dieses Thema, da eine Hausarbeit darüber schreibe. Daher habe ich in vielen anderen Beiträgen gesehen, dass Methadon auf der Tumorzelle sozusagen andocken kann. Und so das Chemotherapeutikum besser und länger wirken kann. Was sagen sie dazu ? Liebe Grüße
+ Lisa Berger, ja, habe ich auch gelesen bzw. wird als eine mögliche Erklärung einer möglichen Wirkung thematisiert. Ob es so ist kann ich nicht bestätigen. Ich würde es als eine These eines möglichen Wirkzusammenhanges in Ihrer Hausarbeit erwähnen. Aber nicht als Fakt bzw. nicht als belegte Begründung. Viele Grüße und viel Erfolg Dr. Tobias Weigl
Also, wenn ich Krebs hätte in einem kritischen Stadium, wäre mir die fehlende, klinische Studie sowas von egal. Jeder sollte für seinen Körper selbst bestimmen dürfen, ob er Methadon in seine Krebstherapie einfließen lassen möchte oder nicht. Nebenwirkungen ergeben sich bei allen Schmerzmitteltherapien und ich glaube, die nimmt man für eine generelle oder schnellere Heilung gerne in Kauf. Ich bin davon überzeugt, dass eine Behandlung begleitend zur Chemo nur aus materialistischen Gründen von bestimmten Stellen nicht bewilligt wird. ....übrigens gab es über die Corona-Impfung auch keine ausreichende, klinische Studie!!!
+ Brighter, Die Zulassung bzw. die dafür zuständige Behörde macht die Frage der Zulassung losgelöst davon ob es günstig ist oder nicht. Wenn ich Ihre Aussage richtig deute dann wäre die Frage: Gibt es ein Unternehmen, dass ein günstiges Mittel zulassen möchte?! Hmm...ich bin da kein Experte aber ich denke, dass wenn sich dies finanziell lohnt dann "ja". Wenn man damit die Kosten nicht deckt dann "nein". Mag man das unmoralisch finden aber wenn wir (also die Gesellschaft) denken, dass wir günstige Krebsmittel wollen dann ist es Aufgabe der Politik dies zu gewährleisten mittels diverser zur Verfügung stehender Maßnahmen.
Warum sollte man das nicht? Es gibt viele günstige Medikamente, die gut wirksam sind. Nicht alles, was z.B. in der Krebstherapie eingesetzt wird, ist ausgesprochen teuer. Außerdem gibt es immer die Möglichkeit industrieunabhängiger Forschung, die gerade im Falle von Methadon auch allmählich anläuft. Man darf sich m.E. auch durchaus die Frage stellen, ob nicht ein Teil der wissenschaftlich tätigen Mediziner die potentiell für die Initiierung solcher Studien infrage gekommen wären, durch den unsachlichen Hype um Methadon davon abgeschreckt und abgehalten wurden, z.B. industrieunabhängig Gelder für solche Studien einzuwerben und sie durchzuführen.
Habe Ihren Vortrag gesehen. Ich kann da nicht in allen Punkten zustimmen. Möchte folgendes hinzufügen, das alle Opiate, außer Methadon DL 1%, Promotoren für Tumore sind! Allein aus diesem Grund und natürlich einige anderen positiven Begleiterscheinungen, wie Klarheit im Kopf und weniger Nebenwirkungen, ist die Anwendung ganz klar für Methadon DL 1% indiziert. Hat der Patient nur die Aussicht auf Besserung bei einer Krebserkrankung ohne Tumore noch zusätzlich anzutreiben, dann ist es sogar in Erstline das einzig richtige Medikament zur Schmerzbehandlung und evtl. einen positiven Verlauf während Chemo und Bestrahlung als Nebeneffekt.
Wieso wird das Thema nicht öffentlich im TV diskutiert? Fakt ist doch, dass es Patienten existieren die dadurch verbesserungen genießen (!) Eine offene Kommunikation über Pro und Kontra ist wünschenswert, alles andere sind für mich theoretische Adribute die zu überprüfen/klären sind....
Warum gibt es die erforderlichen Studien seit Jahren nicht?Der Mediziner bei stern tv hat doch in der Sendung zugegeben das er Geld bekommen hat.Die Belege wurden doch gezeigt.
+ dagmar aus calle, Danke für Ihre Rückmeldung. Bei ca. 5:40 habe ich die 3 Quellen inkl. Autoren (und Titel) genannt - ebenso in den Text unterhalb des Videos. Es gibt für mich keinen Grund bei einer Person diesen absichtlich nicht zu erwähnen. Viele Grüße Dr. T. Weigl
Der Freund meines Sohnes hatte Lungenkrebs im Endstadium!Erst Chemo dann abgebrochen!Nur Methoden heute lebt er immer noch und die Lunge ist sauber!Jetzt ca 6Jahre!
@@yvonnemollers4888 nur Methadon!Einmal Chemo im Krankenhaus dann abgebrochen wollte er nicht mehr!Da er drogensüchtig war kam er so an Methadon!War wohl eher ein glücklicher Zufall!Sollte man aber wirklich in Ferbindung mit Chemo machen!Das wissen heute zum Glück auch schon Schulmedizner
@@yvonnemollers4888 Nein hat er nicht!°Aber wie gesagt war er Srofenabhängig und kam somit an das Methadon!Er hatte zu der Zeit nichts zu verlieren!Denke in Verbindung mit Chemo hat es eine Chance!Da das Methadon nicht wie bei einem Drogenkrannken gegeben wird!Medizinische Studien zeigen das ca 30 Prozent geheilt werden!
April Maier free Juli an Eine klinische Studie läuft derzeit (kontrollierte Multicenterstudie bei austherapierten Dickdarmkrebspatienten an der Uni Ulm). Erste belastbare Ergebnisse in ein paar Jahren.
Umfassende klinische Studien wird es mit Sicherheit nicht geben, denn besagte Studien sind nun mal teuer, daran führt kein Weg vorbei. Die Frage ist: Wer soll's bezahlen, wenn sich die Investition nicht lohnt? Das Problem haben leider alle Therapieansätze, die entweder nicht profitträchtig genug oder gar nicht erst patentfähig sind. Deshalb kann das Nichtvorhandensein von Studien, das so gerne als Gegenargument angeführt wird, kein ernstzunehmendes Kriterium sein. Vielmehr gilt es, bei alternativen Ansätzen sehr genau hinschauen, von wem und mit welcher Motivation sie vertreten werden und ob positive Erfahrungsberichte verifizierbar sind.
In meiner Assistenszeit in einem SAPV Team durfte ich einen kleinen Einblick in eine laufende Studie erhaschen und Patienten dabei erleben/hören. Bin gespannt auf die Ergebnisse.
Wieso wird denn nicht einmal dass Enorme Suchtpotenzial erwähnt? Ein Methadonentzug ist um einiges härter als der von Morphin oder Heroin. Auch wenn dass kein Grund ist es Krebspatienten zu verweigern, es ist aber finde ich viel wichtiger als Nebenwirkungen wie Übelkeit usw...
Toll. 😀Wie lange ist er schon geheilt? Hat er das Methadon zusammen mit einer Chemo oder ohne genommen, als er als austherapiert galt? Nimmt er das Methadon weiter oder hat er abgesetzt? Danke!
Ich habe mich dafür eingesetzt, dass meine Frau (Hirnmetastasen) mit D-L Methadon behandelt wird. Inerhalb von 3 Tagen konnte sie 12 Metikamente absetzen und sie hatte eine Schmerzen, Übelkeit und Angst mehr. Eine MRT Kontrollaufnahme zeigte, dass fast alle Metastasen verschwunden waren. Der Arzt sagte, sowas hätte er noch nicht gesehen. Ob das jetzt am D-L Methadon lag kann ich nicht beurteilen. Ich bin aber der Meinung, dass man das D-L Methadon bei Krebspatienten als Schmerzmittel verabreichen sollte. Sollte es sich dann zusätzlich positv auf den Krebs auswirken, um so besser. Es hätte keine Nachteile und mit den Jahren würde sich automatisch eine Studie aufbauen.
Danke für diese kritische Auseinandersetzung. Ich verfolge die Diskussionen hier im Netz und Sie haben Recht, dass gerade auf youtube und facebook methadon teilweise unkritisch und unsachlich angepriesen wird. Gut, auch mal Fakten sprechen zu lassen. Machen Sie doch bitte mehr solche "Aufklärungen".
Wo waren hier Fakten? In dem Video sagt Weigl nur, dass beide Seiten anzuhören sind dass er aber selbst nichts dazu sagen kann. Sorry für ein solches Resümee muss man kein Arzt sein. Das sind Alltagsfloskeln die man hier gehört hat. Das gleiche hätte auch von Frau Schmidt von nebenan kommen können.
Habe bis heute nur wenig mitbekommen,vonmetadon warscheinlich weil ich es zu Glück nicht brauchte.Für die Patieenten..inen die es brauchen ist gut das es bekommen können. Interesantes Video Vielendank ❤👍👍
Hallo Diskussionsrunde , leider sind die Kommentare über Methadon als Zusatz , nicht sehr hilfreich für mich , es wird viel argumentiert wie in der Politik ,man dreht sich im Kreis und hat am Ende keine Lösung , könnten nicht die Krebspatienten , die hier einige kennen und Methadon als Zusatz nehmen , ihre Erfahrungen mitteilen , zum Beispiel , welchen Krebs sie haben ? , an welchen Stellen ? im welchem Stadium ? wie oft und viel Methadon Sie einnehmen ? über welchem Zeitraum ? , da auch meine Ärztin Methadon strikt verneint , aber Ich Kannabis in Form von Tropfen oder Kapseln haben kann.
Mal ganz ehrlich von wem wird ein Arzt denn eher abhängig sein? Vom Metzger oder von der Pharmaindustrie? Und es gibt keine ehrlichen Studien gerade bei Krebs 😉. Sagen Sie mir doch bitte mal etwas zum Medikament " Nubeca" bei P. Krebs.
Ich kann diesbezüglich keine einseitige Berichterstattung in den Medien erkennen. Ich habe bisher nirgends erlebt, dass Methadon als Wundermittel oder Allheilmittel angepriesen wird. Im Gegenteil. Das Ziel der Berichterstattung ist es doch, auf die Erfahrungen von Dr. Friesen hinzuweisen und somit zu ermöglichen, dass Studien durchgeführt werden. Die bisherigen Ergebnisse deuten ja darauf hin, dass Methadon im Zusammenspiel mit der Chemotherapie eine erhebliche Wirkung auf Tumorzellen haben kann. Somit sollten unabhängige Studien im Interesse sowohl der Befürworter als auch der Gegner des Methadons als Krebsmittel sein.
Leider viel geredet aber wenig Inhalt. Wenn kein Geld damit verdient werden kann hat die Gesundheitsbranche kein Interesse an dem Produkt und genau das sagt auch dieser Beitrag aus. Wenn es 27 Erfolgreiche Fälle gibt kann es auch 27.000 erfolgreiche Fälle geben aber wieso sollte man
Ganz ehrlich ich bereue es jeden Tag ins methadon Programm gegangen zu sein es ist sehr schwer davon weg zu kommen auf kurzer Dauer ist es okay aber nicht langfristig ich kann jeden der ein Drogen problem hat nur raten nicht länger als 1 monate das zu nehmen und dann sofort runter dosieren
ruclips.net/video/x5XsyahdKTM/видео.html Studien fehlen weil Förderungen fehlen und Ergebnisse und Erfolge von Seiten betroffener Patienten sind vorliegend!
@@MrArielszabo .....die Seite wird nicht gefunden! Ich würde es bei meiner Frau probieren da nichts mehr Anschlägt, sie würde in der jetzigen Situation alles probieren, deshalb würde Ich so schnell wie möglich rausfinden wie und wo wir das machen könnten? Ich habe erst vor zwei Tagen von Methadon gehört!!! Vielen Vielen Dank für a Antwort
Vilen dank für das Viedo ich hab da mal eine Frage was wäre der große Nachteil wenn man Metadon an stelle von einem Anderen Teuren Schmerzmittel zu Chemo dazu nimmt wird man dadursch Kränker oder ist das Methadon Risikoreicher ?
Na sowas, es treten Nebenwirkungen auch bei Methadon auf...!!!? Wie süß...!!! ;-)) Aber bei der Chemo sind sie wohl zu vernachlässigen...!!! :-( Ich würde um eine CHEMO immer einen weiten Bogen machen!!! Es gibt genug andere Möglichkeiten! Man muss sich informieren!!!
Guten Tag Bei meinem Kolleg, hat man kürzlich einen Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Da er Chemotherapie braucht und ich mal gehört habe, dass Chemotherapie plus Methadon in der Kombination, den Krebs zerstören können, wäre da Methadon vielleicht von Vorteil? Für Ihre Antwort bedanke ich Mobbing Voraus. Besten Dank Anita
Dann Stellt sich aber doch die Frage, warum es keine qualifizierte klinische Studien gibt. Wenn es tatsächlich so wäre, dass das Ziel ist Krebskrankem patienten zu helfen, dann müsste doch spätesstens jetzt klinische Studien durchgeführt werden. Auch auf die Ghr hin, dass Methadon nicht hilft. Auf jedenfall hätte man dann Klarheit. Irgendwie kommt mir das ein wenig so vor, als wenn tatsächlich gar kein wirklisches Interesse daran besteht ein günstiges Krebsmittel zu finden.
Ob Methadon gegen Krebs helfen kann,weis ich leider nicht,was ich jedoch weis,ist,dass Methadon in der Substitutionstherapie sehr gut vertragen wird;dies kann ich aus eigener Erfahrung beurteilen.Wenn man es in der Krebstherapie einsetzen möchte,bzw.ein Arzt dazu bereit ist,wäre Levomethadon (L-Polamidon)sinnvoller,da Methadon chiral ist und nur die linksdrehende Version wirksam ist.Dieser Umstand macht es verträglicher,da einige Patienten normales Methadon nicht so gut vertragen.Der Arzt hat das bereits in diesem Video andedeutet.
Hallo ich nehme seit etwas mehr wie 2 Jahre täglich 25-35 Tropfen methadon ich bin Schmerz Patient zusätzlich nehme ich bei Bedarf je nach dem zusätzlich bis zu 35 Tropfen methadon oder bis zu 4 Mal 4mg hydromorphon oft reicht aber der Bedarf nicht aus aber ich nehme niemals mehr mich interessiert nur welches Medikament stärker ist hydromorphon oder methadon? Ich komme aus Iserlohn aber bin kein Patient von Dr Hilscher. Ich leide unter neurogehner muskelatrophie und einer Autoimunen polyneurophatie
Ich möchte mal eine kleine Kritik äußern.Hat mit Methadon nichts zu tun.Sie sagen am Ende Ihrer Video's immer " bleiben sie mir treu ". Ich finde das nicht so gut.Wenn ein Mensch gesund ist/wird,dann bleibt er Ihnen doch nicht treu,oder ? Und möchten Sie nicht,dass alle Menschen gesund werden ?
Peter BayerHamburgFuhlsbüttel ich glaube er meint damit dass man seinen Videos treu bleiben soll. Diese kann man sich ja auch als gesunder Mensch anschauen
Nein, Methadon unterstützt auch nicht, wieder diese Behauptungen: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10506634?dopt=Abstract und www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28722116?dopt=Abstract
Lee Iz, wer glaubt Chemo und Bestrahlung heilt ist ein Dummkopf. Habe grad 2 Krebsfälle in der Verwandtschaft. Einer mit Chemo und Bestrahlung behandelt, liegt totkrank im Bett, kann nicht mehr aufstehen, gelähmt wegen Tumoren im Rücken. Eine andere geht 1 mal im Monat zu einem Naturheiler, sie arbeitet, geht in Urlaub, lebt als wäre da gar nichts. Soviel zu arroganten Ignoranten wie Dich, die der Meinung sind, sie wüssten alles was zwischen Himmel und Erde abgeht.
Warum macht keiner eine unabhängige Studie dazu? Freiwillige gibt es genug, das Medikament ist nicht teuer. Wo genau ist also der Hacken?
weil sie nichts verdienen und es dir besser geht, du fast keine anderen medikamente dazu brauchst, egal es hilft mir geht es viel besser und wer es wirklich will bekommt es auch, vor 20 jahren war es viel leichter zu bekommen heute spinnen sie alle
Weil zu billig ist keine Interesse für farmaindustrie logisch
Forschung kostet Milliarden.
Krankheit und der schnelle Tod bringen unsren Doc in Not. Und damit der Doktor lebe, hält er uns zwischen beiden in der Schwebe.
Warum sollte man Milliarden in die Forschung investieren, wenn etwas nicht patentiert werden kann?
Danke für die die Aufklärung hinsichtlich Methadon. Sehr sachlich und verständlich. Leider fehlt die Antwort wie es in Kombination mit der klassischen Chemotherapie wirkt. Hier scheint es zumindest nicht zu schaden und hilft den Patienten zumindest die Lebensqualität zu verbessern.
Das Video von Dr. Hilscher zeigt doch, dass das Methadon so verschrieben wird (keine standardmäßige Konzentration), dass dieses nicht so schnell (es sei denn die Überdosis) zu Nebenwirkungen führt. Also natürlich kann er dies nur über seine Praxis versichern, darum stürmen ja auch zig 1000 Patienden aus ganz Deutschland in seine Praxis rein. Ich denke auf jeden Fall, dass das Methadon eine Chance verdient, ich meine, was bleibt einen in solch einer Situation übrig als alles dafür zu tun, um noch Jahre leben zu können? Auch wenn Methadon kein Garant für alle ist.
Guten Tag Herr Kollege!
Danke, dass Sie noch einmal die Fakten zusammengestellt haben. Auch ich bin ein Befürworter von Medizin, die sich auf Fakten stützt. Und auch ich habe ein Übersichts-Video (Methadon - Wundermittel gegen Krebs? ) gedreht, mich allerdings mehr auf die Wirkweise des Methadons als Krebsmedikament konzentriert, und mir genau wie Sie sie eine bessere Studienlage gewünscht. Etwas einseitig, nur die unkritischen Befürworter bei RUclips zu erwähnen... ;-) Mittlerweile habe ich Frau Dr. Friesen kennengelernt, als ihr der Forscherpreis für die Erforschung des Methadons auf der medizinischen Woche in Baden Baden verliehen wurde . Allerdingshabe ich nich von absolut keinem Kollegen gehört, der dafür ist, Methadon unkritisch einzusetzen, aber doch einige, die absolut dagegen sind ...
.
Dabei ist doch eigentlich klar, dass D,L-Methadon aktuell nur bei ausgewählten Fällen in Kombination mit einem Chemotherapeutikum, bei denen etablierte Therapien keine ausreichende Wirkung gezeigt haben und sich bereits Metastasen gebildet haben, von erfahrenen Ärzten eingesetzt werden sollte und dass eine Dokumentation stattfinden muss, um langfristig die Wirksamkeit einschätzen zu können!
Auch das darf man nicht vergessen: Es wird ja schon einige Zeit nicht nur in der Drogentherapie, sondern auch bei Krebspatienten mit gutem schmerzlindernden Erfolg eingesetzt, so dass man doch schon über einige Erfahrungen verfügt. Zudem sind die Dosierungen von Methadon bei den schwerkranken Tumorpatienten wesentlich geringer, als die, die in der Schmerztherapie eingesetzt werden.
Außerdem empfiehlt man ein viel langsames, sukzessives Vorgehen mit einer vorsichtigen Steigerung, um die Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten. Aber als Schmerztherapeut wissen Sie ja um diese Problematik, aber auch, dass man sich ein Stück weit an die unerwünschten Wirkungen der Opiate gewöhnen kann, gerade beim o.g. Vorgehen.
. Denn dabei gibt es, wie Sie wahrscheinlich wissen, gute Ergebnisse nicht nur beim Glioblastom, sondern auch beim kleinzelligen Bronchial-Ca, Sigma-Ca, Mamma Ca...
Unter D,L-Methadon, wie die genaue Bezeichnung des eingesetzten Methadons lautet, kam es bei den dokumentierten Fällen auch zu einer Komplettremission einer Pleure- und Peritonealkanzerose ...
Natürlich kann man nicht versprechen, dass es bei jedem Patienten so gut wirkt, aber wenn man es in keinem der Fälle einsetzt, kann man auch kaum Daten gewinnen. Denn wie Sie ja am Rande erwähnt haben, ist die Bereitschaft der Pharmaindustrie, eine solche durchzuführen, nicht sehr hoch,da das Patent abgelaufen ist und Methadon sehr günstig ist.Trotzdem habe ich von zwei eventuell geplanten Studien gehört... Hoffen wir, dass sie durchgeführt werden...
Viele Grüße,
Nessy Wagner
Sehr geehrte Frau Wagner,
Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre Ausführungen. Freut mich sehr, dass Sie die zusätzlichen Aspekte erwähnen. Und ja, in vielem stimme ich Ihnen zu. Mein Hauptziel ist es, v.a. keine falschen Erwartungen zu kreieren...Ich habe mir Ihr Video gerade ebenfalls angeschaut...und finde daher sehr gut, was Sie ab ca. 5:50 erwähnen. Ich bin nicht der Experte für Methadon-Forschung und nicht für Onkologie, mit Schmerzen und Schmerztherapie kenne ich mich aus, aber daher geht es mir mit diesem Beitrag v.a. um einen positiven Beitrag für die Arzt-Patienten-Kommunikation.
Ein anderes Beispiel: Was glauben Sie, wieviele Patienten mich auf Cannabis ansprechen?! Deshalb hatte ich dieses Video gedreht, um die "großen Hoffnungen" realistisch einzuordnen ruclips.net/video/r0_StKu-fCk/видео.html.
Gerne können wir uns in der Zukunft weiter austauschen.
Viele Grüße
T. Weigl
bin kein arzzt aber die lebensquwalität ist viel besser überhaupt in den ersten jahren, da ihr aber nichts dabei verdient wird daraus nichts
@@DoktorWeigl1Was spricht denn gegen Hoffnungen? Hoffnungen sind ja keine Versprechungen u. od.Lügen, sondern ausschließlich Hoffnungen, die durchaus bestehen dürfen. Durch Hoffnungen werden bekannterweise auch bessere Heilungschancen erziehlt. Zu mal die Hoffnungen sich auch in Realität wandeln kann. Da die Psyche, wie sie als Mediziner wissen sollten, eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Bei zu starken Nebenwirkungen, kann das Metadon ja auch wieder abgesetzt werden. Es soll ja nicht bis zum Exzess egal was komme, durchgezogen werden!
Zu was unsere Psyche od. Geist, der übrigens über dem Körper steht, fähig ist, zeigen oft Studien und das einsetzen von Platzebos!
Zu THC : Warum tuhen sich deutsche Ärzte so schwer, es zu verabreichen. Wovor haben Sie Angst? Was andere Länder längst sogar als Schokolade, Cookies, Cake & Co. ganz normal im Handel verkaufen dürfen -o h n e R e z e p t e-. Verschreiben noch nicht einmal Ärzte in Deutschland, obwohl sie es längst dürfen. Oder schrecken die Formalitäten ab. Tja, das ist Dtl. THC als Medikamente die viel harmloser als synthetische Opioide sind. Obgleich wie oben beschrieben auch diese mit Sicherheit ihre Berechtigung haben. Aber bitte ohne Chemo. Es wird soviel ich weiss, Methadon nicht ohne Chemotherapie verabreicht. Dann wundert es mich auch nicht, dass es da so einige Nebenwirkungen gibt! Dann werden diese und jene Wirkstoffe nicht rausgegeben, weil es noch keine od. nur unzureichende Studien vorliegen. "Flaschenweise Vodca, Whisky u. viele andere Hochprozente Alkoholiker, von Wein u. Sekt mal abgesehen, tun dem Patienten gar nicht's. Es macht auch nicht abhängig "und das alles ohne Rezept. Diese Doppelmoral, damit liegen wir in Deutschland (die Vereinigten Emirate mal ausgenommen) ganz vorn! Ich verstehe es nicht ! In Indien wird reines Opium geraucht! Bitte nicht mit:"Wir sind hier nicht in Indien", antworten, das weiß ich selber. Dass sind bei solchen Anmerkungen die klassischen Antworten, wenn die Argumente ausgehen.💊💉🧪=Nur mit Rezept/🍸🍹🍷🥂🍾🍾🍾🍾🍾🍺🍻=Alles ohne Rezept, soviel mögen, brauchen od.tot umfallen. Einen Cannabis-Toten hat es noch nicht gegeben, soviel ich weiß, wenn es nicht noch mit anderen Substanzen kombiniert wurde. Auch wenn einiges ein wenig sarkastisch rüber kommt, aber so ist leider die medizinische Realität in Germany ❗❗❗❗
Dr. Weigel, wie sieht denn Ihrer Meinung nach heute der Zwischenstand zum Thema Methadon aus? Über Ihre Antwort wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße
Danke für den Beitrag. Ich bin kein Apotheker oder Arzt, werde aber im Freundes und Bekanntenkreis angesprochen, weil ich in einem Life Science Konzern arbeite. Während der Ansicht Ihres Beitrages sind mir folgende Fragen durch den Kopf gegangen, die ich gerne als Anregung in der Diskussion und nicht als Kritik der einen oder anderen Seite der Betrachtung verstanden haben möchte.
Kritische Nebenwirkungen sind doch viel deutlicher bei der Chemotherapie von den Chemotherapiesubstanzen zu erwarten und daher ist eine enge Kontrolle durch den Arzt doch gegeben. Macht da die Kontrolle der Nebenwirkungen von Methadon einen deutlichen Mehraufwand aus, der nicht zu rechtfertigen ist?
Ich begrüße ihre Worte gegen Ende, wo sie auf dringend erforderliche Studien Hinweisen um weitere Klarheit zu erreichen. Warum sind solche Studien nicht schon längst begonnen worden? Verlieren wir nicht wertvolle Zeit im Rahmen der aufwendigen Zulassungsverfahren eines neuen Präparates um den Patienten zu helfen?
Wenn es doch - wenn auch nicht in statistisch hinreichend belegbaren Fällen bewiesen - eine geringe Chance auf Heilung gibt, warum weisen die Ärtze nicht auf diese Möglichkeit hin? Ist es eine Frage der Verantwortung? Kann man die Patienten nicht aufklären und ihnen die Entscheidung und damit die Verantwortung für ihr Leben überlassen? Das geht doch auch in anderen Fällen, wo Patienten bei Eingriffen unterschreiben, dass sie über z.B. Narkoserisiken bei OP's unterschreiben. Ist das eine Lücke in der Gesetzgebung oder die Scheu der Ärtze dem Patienten die Verantwortung abzutreten (warum auch immer)?
Ist nicht belegt, dass die Hoffnung auf Heilung den Krankheitsverlauf eher begünstigt und die Hoffnungslosigkeit ihm eher schadet? Auch wenn es nicht 100% belegt ist, finde ich, darf man einer betroffenen Person nicht diese, vielleicht letzte, Hoffnung rauben.
Meines Wissens - hörensagen und Berichte - ist eine Chemotherapie nicht Schmerzfrei und es werden auch Schmerzmittel gegeben, warum nicht Methadon?
Es gibt noch so viele weitere Fragen in dieser Richtung.
Aber mal ein Richtungswechsel.
Ärtze verschreiben doch auch in anderen Fällen Präparatkombinationen. Ich wünschte mir für die betroffenen Patienten, dass Ärzte über die Möglichkeiten informieren - nach bestem Wissen und Gewissen - und den Patienten in die Entscheidung mit einbeziehen. Doch das braucht Beratungszeit, welche die Kassen vielleicht nicht bezahlen. Ist es das? Bekommen Ärzte nicht genügend Raum zugestanden den Patienten hinreichend zu informieren?
Scheitert es am Leistungsverzeichnis der Krankenkassen?
Und am Ende ein letzter Richtungswechsel.
Erwartet man von der Pharmaindustrie, dass sie ein Kombipräparat herstellen und die Zulassung dafür initiieren?
Oder soll sie eher die Wechselwirkung mit vorhandenen Präparaten erforschen und Empfehlungen geben?
Ist es dann nicht nur ein Streit, wer die Verantwortung über die Wirksamkeit übernimmt?
Wird erwartet, dass alle erdenklich Wirkstoffkombinnationen erforscht werden sollen und das Wirksamste am Ende zugelassen wird?
Am Schluss wünsche ich mir - vor allem für die betroffenen Patienten - das sich WHO, Ärtze, Kassen und Pharmaindustrie zusammenschließen um die Fälle in denen es belegbare Erfolge gibt zum Anlass zu nehmen eine Studie zu initiieren die durch internationale Geldtöpfe finanziert wird um ein klares Ergebnis zu erhalten und bis das nicht vorliegt, die Erfolge in den bekannten Fällen kommunizieren und mit den Patienten besprechen. Alle betroffenen Seiten müssen sich doch mal über den Unterschied in der Medizin zwischen garantierter oder Chance zur Heilung bewusst werden, oder?
Danke an Alle, die den langen Text bis hier gelesen haben.
Sehr geehrter Wolfgang Dedden,
vielen Dank für Ihren (langen) Kommentar und die Fragen...einige sehr interessante und wichtige Diskussionsanstöße. Ich bin gespannt, ob es Reaktionen darauf gibt.
Viele Grüße
Dr. T. Weigl
@Sissi Sissi ich kann ihre Wut durchaus nachvollziehen und wünsche ihnen von ganzem Herzen Genesung. Ich bin auch nicht immer mit dem Marketing div. Pharmakonzerne einverstanden. Unter dem Strich bin ich aber froh darüber, dass es sie gibt. Schwierig wird es für mich an der Stelle, an welcher auf angeblichen wissenschaftlichen Studien, die rein auf statistischen Modellen beruhen, Nachweise an den Haaren herbei gezogen werden, ohne die Modelle für die Berechnung offen zu legen um diese zu validieren. Beispiel: Statistisch lässt sich sicher eine Aussage durch eine Studie darüber treffen, ob der Konsum von Acetylsalicylsäure durch den werdenden Vater, prenatale Pediculus humanus capitis verhindern kann. Das Ergebnis der Studie hängt stark vom Auftraggeber und dessen Lastenheft zur Durchführung ab. Eine unabhängige Studie kann es nur geben, wenn diese öffentlich Finanziert ist und selbst da hätte ich div. Zweifel. Es wird Zeit, dass die ÄrztInnen mal zu ihrer Verantwortung stehen, dass Beste für ihre Patienten zu erwirken. Es gibt noch ÄrztInnen, welche versuchen so vorzugehen. Diese sind - leider - nicht immer die FreundInnen div. Institutionen. Teils bis hin zur Androhung der Prohibition.
Wie kommen Sie darauf, dass eine Chemotherapie Schmerzen bereitet? Ahnung haben Sie keine.
Oh!!! Wie gut Sie geschrieben haben!!! Alle Menschen, die dank Methadon vom Krebs geheilt wurden, ohne nach dem "Medizyn-Plan" sterben zu müssen, sind reale FAKTEN, die wegen gewissenloser Geldgier möglichst verschwiegen und auch auf perfideste Weise bekämpft werden (wie es in der "Medizyn" auch üblich ist). Seit der Antike haben böse Mächte versucht, den guten Geist des Menschen zu unterdrücken. So war es mit dem Giftmord an Sokrates, so war es mit dem Christentum seit seinen Anfängen, z.B. mit dem Brand der Bibliothek von Alexandria, so war es mit der Unterdrückung im Mittelalter bis hin zur Herrschaft Hitlers und Stalins. Die böse Macht, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges über Leben und Tod von Millionen und Abermillionen von Menschen entschieden hat und entscheidet, ist die gesamte Pharmaindustrie der Welt.
Sehr gut gemacht ich Frage mich warum diese Ärzte nicht aufgeschrien haben als der Corona Impfstoff den Menschen Aufgezwungen wurde keine Studien dazu Vorlagen. Und heute die schrecklichen nebenwirkungen vertuscht werden.Der WHO kann doch niemand mehr Vertrauen und der Pharmaindustrie sowie so nicht
Und Morphium zerstört nichts? Chemotherapie zerstört nichts? Alles Bio Medikamente? Metadhon ist viel besser als Morphium und etc. Wenn einer stirbt und von Chemotherapie sowieso schlecht ist, dann kommt einer mit Kommentar es treten Übelkeit etc.. Dann muss ich lachen.
Kaljan Koka ,
Hallo Herr Dr. Weigl,
danke für ihr Video. Häufig werden bei Krebspatienten starke Schmerzmittel eingesetzt. Wieso verwendet man nicht „standardmäßig“ Methadon als Schmerzmittel?
Würde mich über eine Antwort freuen.
Wahrscheinlich weil Methadon so günstig ist und von den Pharmareferenten nicht dafür werben bzw. aufklären. Ich habe über 20 Jahre Berufserfahrung in der Medizin und weiß, wie Ärzte Medikamente einsetzen. Wer viel wirbt, wird viel verschrieben. Die Nebenwirkungen sind bei allen Opiaten gleich. Das ist kein Argument
Meine Schwester hat Krebs und kein Arzt verschreibt es ich bin der Meinung was hat man noch zu verlieren wenn man weiß das das Leben zu Ende geht vielleicht ist es für viele erkrankte die letzte Hoffnung auf Heilung
Ich beschäftige mich grade sehr viel über dieses Thema, da eine Hausarbeit darüber schreibe. Daher habe ich in vielen anderen Beiträgen gesehen, dass Methadon auf der Tumorzelle sozusagen andocken kann. Und so das Chemotherapeutikum besser und länger wirken kann. Was sagen sie dazu ?
Liebe Grüße
+ Lisa Berger,
ja, habe ich auch gelesen bzw. wird als eine mögliche Erklärung einer möglichen Wirkung thematisiert. Ob es so ist kann ich nicht bestätigen. Ich würde es als eine These eines möglichen Wirkzusammenhanges in Ihrer Hausarbeit erwähnen. Aber nicht als Fakt bzw. nicht als belegte Begründung.
Viele Grüße und viel Erfolg
Dr. Tobias Weigl
Frau Dr. Friesen hat das belegt. Es geht um die Opoid Rezeptorstellen auf Tumorzellen.
@@angiskanal930 genau, so ist es auch 👍🏼
@@---115
Ich habe diese Studie ebenfalls gelesen.
Allerdings kann man noch nicht vom Laborversuch zum Einssatz am patienten
Also, wenn ich Krebs hätte in einem kritischen Stadium, wäre mir die fehlende, klinische Studie sowas von egal. Jeder sollte für seinen Körper selbst bestimmen dürfen, ob er Methadon in seine Krebstherapie einfließen lassen möchte oder nicht. Nebenwirkungen ergeben sich bei allen Schmerzmitteltherapien und ich glaube, die nimmt man für eine generelle oder schnellere Heilung gerne in Kauf.
Ich bin davon überzeugt, dass eine Behandlung begleitend zur Chemo nur aus materialistischen Gründen von bestimmten Stellen nicht bewilligt wird.
....übrigens gab es über die Corona-Impfung auch keine ausreichende, klinische Studie!!!
Danke für den nüchtern und gut aufgearbeiteteten Beitrag 👍👍
Sehr gerne!😊
Ich habe nur eine Fragen. Würde man ein günstiges Mittel und effektives Mittel gegen Krebs finden, würde es jemals zugelassen werden?
+ Brighter,
Die Zulassung bzw. die dafür zuständige Behörde macht die Frage der Zulassung losgelöst davon ob es günstig ist oder nicht. Wenn ich Ihre Aussage richtig deute dann wäre die Frage: Gibt es ein Unternehmen, dass ein günstiges Mittel zulassen möchte?! Hmm...ich bin da kein Experte aber ich denke, dass wenn sich dies finanziell lohnt dann "ja". Wenn man damit die Kosten nicht deckt dann "nein". Mag man das unmoralisch finden aber wenn wir (also die Gesellschaft) denken, dass wir günstige Krebsmittel wollen dann ist es Aufgabe der Politik dies zu gewährleisten mittels diverser zur Verfügung stehender Maßnahmen.
ok ich habe mich nicht klar ausgedrückt, würde man je zugeben, dass ein günstiges Mittel effektiv ist.
Warum sollte man das nicht? Es gibt viele günstige Medikamente, die gut wirksam sind. Nicht alles, was z.B. in der Krebstherapie eingesetzt wird, ist ausgesprochen teuer. Außerdem gibt es immer die Möglichkeit industrieunabhängiger Forschung, die gerade im Falle von Methadon auch allmählich anläuft. Man darf sich m.E. auch durchaus die Frage stellen, ob nicht ein Teil der wissenschaftlich tätigen Mediziner die potentiell für die Initiierung solcher Studien infrage gekommen wären, durch den unsachlichen Hype um Methadon davon abgeschreckt und abgehalten wurden, z.B. industrieunabhängig Gelder für solche Studien einzuwerben und sie durchzuführen.
Nein..in Deutschland ist Heilung verboten.
Habe Ihren Vortrag gesehen. Ich kann da nicht in allen Punkten zustimmen. Möchte folgendes hinzufügen, das alle Opiate, außer Methadon DL 1%, Promotoren für Tumore sind!
Allein aus diesem Grund und natürlich einige anderen positiven Begleiterscheinungen, wie Klarheit im Kopf und weniger Nebenwirkungen, ist die Anwendung ganz klar für Methadon DL 1% indiziert.
Hat der Patient nur die Aussicht auf Besserung bei einer Krebserkrankung ohne Tumore noch zusätzlich anzutreiben, dann ist es sogar in Erstline das einzig richtige Medikament zur Schmerzbehandlung und evtl. einen positiven Verlauf während Chemo und Bestrahlung als Nebeneffekt.
Hoffnungen sind ja nie falsch oder🌈🙏❤️
Wieso wird das Thema nicht öffentlich im TV diskutiert? Fakt ist doch, dass es Patienten existieren die dadurch verbesserungen genießen (!) Eine offene Kommunikation über Pro und Kontra ist wünschenswert, alles andere sind für mich theoretische Adribute die zu überprüfen/klären sind....
Warum gibt es die erforderlichen Studien seit Jahren nicht?Der Mediziner bei stern tv hat doch in der Sendung zugegeben das er Geld bekommen hat.Die Belege wurden doch gezeigt.
warum wird Frau Dr. Friesen nicht mit ihrem Titel genannt, Dr. Hilscher aber schon?
+ dagmar aus calle,
Danke für Ihre Rückmeldung. Bei ca. 5:40 habe ich die 3 Quellen inkl. Autoren (und Titel) genannt - ebenso in den Text unterhalb des Videos. Es gibt für mich keinen Grund bei einer Person diesen absichtlich nicht zu erwähnen. Viele Grüße
Dr. T. Weigl
Die Frau Friesen hat mit Methadon doch schon viel Menschen gerettet 😢
Der Freund meines Sohnes hatte Lungenkrebs im Endstadium!Erst Chemo dann abgebrochen!Nur Methoden heute lebt er immer noch und die Lunge ist sauber!Jetzt ca 6Jahre!
Hat er mit Methadon nochmal eine Chemo gemacht oder nur das Methadon genommen und der Tumor ist zurück gegangen ?
@@yvonnemollers4888 nur Methadon!Einmal Chemo im Krankenhaus dann abgebrochen wollte er nicht mehr!Da er drogensüchtig war kam er so an Methadon!War wohl eher ein glücklicher Zufall!Sollte man aber wirklich in Ferbindung mit Chemo machen!Das wissen heute zum Glück auch schon Schulmedizner
@@yvonnemollers4888 Nein hat er nicht!°Aber wie gesagt war er Srofenabhängig und kam somit an das Methadon!Er hatte zu der Zeit nichts zu verlieren!Denke in Verbindung mit Chemo hat es eine Chance!Da das Methadon nicht wie bei einem Drogenkrannken gegeben wird!Medizinische Studien zeigen das ca 30 Prozent geheilt werden!
Du kannst ja mal bei deiner Universität in der Nähe nachfragen soweit ich weiß rufen die Universitäten zu Spenden auf um eigene Studien zu machen!
Kann man glauben oder auch nicht.
Gibt es mittlerweile (9/2019) Studien zur Wirkung von Methadon bei Tumorerkrankungen?
April Maier free Juli an Eine klinische Studie läuft derzeit (kontrollierte Multicenterstudie bei austherapierten Dickdarmkrebspatienten an der Uni Ulm). Erste belastbare Ergebnisse in ein paar Jahren.
Warum nicht, weil diese Studien ausschließlich von der Pharmaindustrie finanziert werden. RICHTIG?
Siehe die komplett verfälschte Studie von Prof. Wick. Kopfklinik Heidelberg.
Forschung kostet Milliarden. Da sollte am Ende schon ein Patent stehen.
gibt es jetzt Studien zur Wirksamkeit?
Umfassende klinische Studien wird es mit Sicherheit nicht geben, denn besagte Studien sind nun mal teuer, daran führt kein Weg vorbei. Die Frage ist: Wer soll's bezahlen, wenn sich die Investition nicht lohnt? Das Problem haben leider alle Therapieansätze, die entweder nicht profitträchtig genug oder gar nicht erst patentfähig sind.
Deshalb kann das Nichtvorhandensein von Studien, das so gerne als Gegenargument angeführt wird, kein ernstzunehmendes Kriterium sein. Vielmehr gilt es, bei alternativen Ansätzen sehr genau hinschauen, von wem und mit welcher Motivation sie vertreten werden und ob positive Erfahrungsberichte verifizierbar sind.
In meiner Assistenszeit in einem SAPV Team durfte ich einen kleinen Einblick in eine laufende Studie erhaschen und Patienten dabei erleben/hören. Bin gespannt auf die Ergebnisse.
... wir auch ! Wann kommen die Ergebnisse?
Wieso wird denn nicht einmal dass Enorme Suchtpotenzial erwähnt? Ein Methadonentzug ist um einiges härter als der von Morphin oder Heroin. Auch wenn dass kein Grund ist es Krebspatienten zu verweigern, es ist aber finde ich viel wichtiger als Nebenwirkungen wie Übelkeit usw...
FAKT-ein freund von mir-blasenkrebs-austheraphiert-hoffnungslos-dann nach methadontheraphie geheilt!!!
Toll. 😀Wie lange ist er schon geheilt? Hat er das Methadon zusammen mit einer Chemo oder ohne genommen, als er als austherapiert galt? Nimmt er das Methadon weiter oder hat er abgesetzt? Danke!
Ich habe mich dafür eingesetzt, dass meine Frau (Hirnmetastasen) mit D-L Methadon behandelt wird. Inerhalb von 3 Tagen konnte sie 12 Metikamente absetzen und sie hatte eine Schmerzen, Übelkeit und Angst mehr. Eine MRT Kontrollaufnahme zeigte, dass fast alle Metastasen verschwunden waren. Der Arzt sagte, sowas hätte er noch nicht gesehen. Ob das jetzt am D-L Methadon lag kann ich nicht beurteilen. Ich bin aber der Meinung, dass man das D-L Methadon bei Krebspatienten als Schmerzmittel verabreichen sollte. Sollte es sich dann zusätzlich positv auf den Krebs auswirken, um so besser. Es hätte keine Nachteile und mit den Jahren würde sich automatisch eine Studie aufbauen.
Danke für diese kritische Auseinandersetzung. Ich verfolge die Diskussionen hier im Netz und Sie haben Recht, dass gerade auf youtube und facebook methadon teilweise unkritisch und unsachlich angepriesen wird. Gut, auch mal Fakten sprechen zu lassen. Machen Sie doch bitte mehr solche "Aufklärungen".
Wo waren hier Fakten? In dem Video sagt Weigl nur, dass beide Seiten anzuhören sind dass er aber selbst nichts dazu sagen kann. Sorry für ein solches Resümee muss man kein Arzt sein. Das sind Alltagsfloskeln die man hier gehört hat. Das gleiche hätte auch von Frau Schmidt von nebenan kommen können.
@@booraqhg.2751 ... das hat doch Gründe!
Habe bis heute nur wenig mitbekommen,vonmetadon warscheinlich weil ich es zu Glück nicht brauchte.Für die Patieenten..inen die es brauchen ist gut das es bekommen können.
Interesantes Video Vielendank ❤👍👍
Hallo Diskussionsrunde , leider sind die Kommentare über Methadon als Zusatz , nicht sehr hilfreich für mich , es wird viel argumentiert wie in der Politik ,man dreht sich im Kreis und hat am Ende keine Lösung , könnten nicht die Krebspatienten , die hier einige kennen und Methadon als Zusatz nehmen , ihre Erfahrungen mitteilen , zum Beispiel , welchen Krebs sie haben ? , an welchen Stellen ? im welchem Stadium ? wie oft und viel Methadon Sie einnehmen ? über welchem Zeitraum ? , da auch meine Ärztin Methadon strikt verneint , aber Ich Kannabis in Form von Tropfen oder Kapseln haben kann.
ich habe lungen krebs,kann methadon helfen?gibt es unterschied zwischen methadon und polamidon? bitte antworten.
Ich hoffe dir geht es heute bestens. Hoffe hast das Elend besiegt Annettte Bouvier. Alles Gute für dich
Mal ganz ehrlich von wem wird ein Arzt denn eher abhängig sein? Vom Metzger oder von der Pharmaindustrie? Und es gibt keine ehrlichen Studien gerade bei Krebs 😉. Sagen Sie mir doch bitte mal etwas zum Medikament " Nubeca"
bei P. Krebs.
Ich kann diesbezüglich keine einseitige Berichterstattung in den Medien erkennen. Ich habe bisher nirgends erlebt, dass Methadon als Wundermittel oder Allheilmittel angepriesen wird. Im Gegenteil. Das Ziel der Berichterstattung ist es doch, auf die Erfahrungen von Dr. Friesen hinzuweisen und somit zu ermöglichen, dass Studien durchgeführt werden. Die bisherigen Ergebnisse deuten ja darauf hin, dass Methadon im Zusammenspiel mit der Chemotherapie eine erhebliche Wirkung auf Tumorzellen haben kann. Somit sollten unabhängige Studien im Interesse sowohl der Befürworter als auch der Gegner des Methadons als Krebsmittel sein.
Der Mann wäre wohl besser Politiker geworden🙄
Allein wie er redet will er uns für dumm verkaufen der dulli
Ja
Leider viel geredet aber wenig Inhalt. Wenn kein Geld damit verdient werden kann hat die Gesundheitsbranche kein Interesse an dem Produkt und genau das sagt auch dieser Beitrag aus. Wenn es 27
Erfolgreiche Fälle gibt kann es auch 27.000 erfolgreiche Fälle geben aber wieso sollte man
Ein Video über Levomethadon wäre interessant aber zur Substitution
Hätte ich einer dieser Krankheiten würde ich mir sofort das Zeug reinhauen, warum nicht, geht sowieso zu ende und ich habe etwas davon.
Ganz ehrlich ich bereue es jeden Tag ins methadon Programm gegangen zu sein es ist sehr schwer davon weg zu kommen auf kurzer Dauer ist es okay aber nicht langfristig ich kann jeden der ein Drogen problem hat nur raten nicht länger als 1 monate das zu nehmen und dann sofort runter dosieren
sorry.....die Stimme kann ich nicht ertragen......das ist ja furchtbar.....brauche Methadon.
ruclips.net/video/x5XsyahdKTM/видео.html Studien fehlen weil Förderungen fehlen und Ergebnisse und Erfolge von Seiten betroffener Patienten sind vorliegend!
Wo kann man den Methadon finden ? Bitte Bitte Antworten
Vielleichte bekommen Sie hier eine Antwort.lg.
www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/angebot/3153-hilscher_dr_hans_joerg
Gegen was kämpfen Sie?
pepe230385 danke fuer die Antwort
@@MrArielszabo .....die Seite wird nicht gefunden! Ich würde es bei meiner Frau probieren da nichts mehr Anschlägt, sie würde in der jetzigen Situation alles probieren, deshalb würde Ich so schnell wie möglich rausfinden wie und wo wir das machen könnten? Ich habe erst vor zwei Tagen von Methadon gehört!!! Vielen Vielen Dank für a Antwort
Kann methadon mit der Verbindung der Immun Therapie helfen
Vilen dank für das Viedo ich hab da mal eine Frage was wäre der große Nachteil wenn man Metadon an stelle von einem Anderen Teuren Schmerzmittel zu Chemo dazu nimmt wird man dadursch Kränker oder ist das Methadon Risikoreicher ?
Ich habe warscheinlich Krebs und nehme methadon. Wie ist es am Besten wegen Krebs einzunehmen??
Dankeschön im Voraus für die Info!
Kann es sein, dass MSM die Wirkung von Methadon bzw Polamidon schwächt?
Sehr gutes Video... 👍
Dein Kanal ist heute viel größer mach doch bitte ein Update.
Na sowas, es treten Nebenwirkungen auch bei Methadon auf...!!!? Wie süß...!!! ;-)) Aber bei der Chemo sind sie wohl zu vernachlässigen...!!! :-( Ich würde um eine CHEMO immer einen weiten Bogen machen!!! Es gibt genug andere Möglichkeiten! Man muss sich informieren!!!
Guten Tag
Bei meinem Kolleg, hat man kürzlich einen Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert.
Da er Chemotherapie braucht und ich mal gehört habe, dass Chemotherapie plus Methadon in der Kombination, den Krebs zerstören können, wäre da Methadon vielleicht von Vorteil?
Für Ihre Antwort bedanke ich Mobbing Voraus.
Besten Dank Anita
Ich hoffe deinen Kollegen geht es heute bestens. Hoffe das beste für ihn.
Gleiche Nebenwirkungen wie Methadon hat auch Morphium, aber wird nicht kritisiert ...
hallo doc,habe gehört das methadon auch im entzug angewendet wird,ist es dem⁉️
Ja,dafür eignet es sich gut.
Dann Stellt sich aber doch die Frage, warum es keine qualifizierte klinische Studien gibt. Wenn es tatsächlich so wäre, dass das Ziel ist Krebskrankem patienten zu helfen, dann müsste doch spätesstens jetzt klinische Studien durchgeführt werden. Auch auf die Ghr hin, dass Methadon nicht hilft. Auf jedenfall hätte man dann Klarheit. Irgendwie kommt mir das ein wenig so vor, als wenn tatsächlich gar kein wirklisches Interesse daran besteht ein günstiges Krebsmittel zu finden.
Wer zahlt?
Ein Pharmalobbyist!
Nebenwirkungen?,und was wenn's auf geht .
Ob Methadon gegen Krebs helfen kann,weis ich leider nicht,was ich jedoch weis,ist,dass Methadon in der Substitutionstherapie sehr gut vertragen wird;dies kann ich aus eigener Erfahrung beurteilen.Wenn man es in der Krebstherapie einsetzen möchte,bzw.ein Arzt dazu bereit ist,wäre Levomethadon (L-Polamidon)sinnvoller,da Methadon chiral ist und nur die linksdrehende Version wirksam ist.Dieser Umstand macht es verträglicher,da einige Patienten normales Methadon nicht so gut vertragen.Der Arzt hat das bereits in diesem Video andedeutet.
Hallo ich nehme seit etwas mehr wie 2 Jahre täglich 25-35 Tropfen methadon ich bin Schmerz Patient zusätzlich nehme ich bei Bedarf je nach dem zusätzlich bis zu 35 Tropfen methadon oder bis zu 4 Mal 4mg hydromorphon oft reicht aber der Bedarf nicht aus aber ich nehme niemals mehr mich interessiert nur welches Medikament stärker ist hydromorphon oder methadon?
Ich komme aus Iserlohn aber bin kein Patient von Dr Hilscher.
Ich leide unter neurogehner muskelatrophie und einer Autoimunen polyneurophatie
Ist Methadon stärker oder schwächer als Morphin? @drweigl
Ich möchte mal eine kleine Kritik äußern.Hat mit Methadon nichts zu tun.Sie sagen am Ende Ihrer Video's immer " bleiben sie mir treu ". Ich finde das nicht so gut.Wenn ein Mensch gesund ist/wird,dann bleibt er Ihnen doch nicht treu,oder ? Und möchten Sie nicht,dass alle Menschen gesund werden ?
Peter BayerHamburgFuhlsbüttel ich glaube er meint damit dass man seinen Videos treu bleiben soll. Diese kann man sich ja auch als gesunder Mensch anschauen
Danke Herr Weigl für Ihr Video. Faktenbasiert und räumt mit Mythen auf.
Kan epileptische Patient methadon ainehmen
Danke....
Wie viel Geld gab es für das Video?
Bisher ca 280 Euro Werbeeinnahmen durch RUclips 😃
@@DoktorWeigl1 Tatsächlich. Ok. warum lassen Sie einige Informationen weg?
@@DoktorWeigl1 Keine Antwort mehr? Dürfen sie nicht antworten?
Sehr gutes Video! Traurig, was stattdessen so unreflektiert von SternTV und co verbreitet wird.
Krebstherapie ist business.. Also warum sollte man das stören
Was erzählst du da den Leuten für ein scheis🙈😂😂😂
Wer glaubt, Methadon würde Krebs heilen, der glaubt auch an Homöopathie😁.
Nein, Methadon unterstützt auch nicht, wieder diese Behauptungen: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10506634?dopt=Abstract und www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28722116?dopt=Abstract
Lee Iz, wer glaubt Chemo und Bestrahlung heilt ist ein Dummkopf. Habe grad 2 Krebsfälle in der Verwandtschaft. Einer mit Chemo und Bestrahlung behandelt, liegt totkrank im Bett, kann nicht mehr aufstehen, gelähmt wegen Tumoren im Rücken. Eine andere geht 1 mal im Monat zu einem Naturheiler, sie arbeitet, geht in Urlaub, lebt als wäre da gar nichts. Soviel zu arroganten Ignoranten wie Dich, die der Meinung sind, sie wüssten alles was zwischen Himmel und Erde abgeht.
@@derkunde2703 Ich bin ehemalige Krebspatientin. Chemo und Bestrahlung heilen.
Ey doc du hast kein Plan, wahrscheinlich hast du schon selbst irgendwelche verschreibungspflichtigen Pillen gegönnt🙈🙈🙈👍👌
Schon nur weil man sich weigert klinische Studien auf Methadon durchzuführen und es preislich tief ansetzt, sagt schon vieles aus.