Wann soll ich mich in einer psychosomatischen Klinik behandeln lassen? | PsychCast.de |

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  • Опубликовано: 29 авг 2019
  • Wann soll ich mich in der psychosomatischen Klinik behandeln lassen? In welchen Situationen reicht eine ambulante Therapie nicht aus? Bei welchen Krankheiten bin ich im Krankenhaus besser aufgehoben?
    Das erklärt Dr. med. Alexander Kugelstadt in diesem kurzen Video mit 3 ganz häufigen Gründen.
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Комментарии • 101

  • @Tunk2004
    @Tunk2004 2 года назад +14

    Ich habe mich gerade erst auf die Warteliste setzen lassen, und dieser Beitrag hat mich noch mal bestärkt.
    Vielen Dank!

  • @George-ux3qd
    @George-ux3qd Год назад +1

    Vielen Dank für das gute Video. Hat mir eben sehr geholfen. Es ist leicht zugänglich und verständlich, wenn man neben sich steht.

  • @jasminm.4497
    @jasminm.4497 2 года назад +1

    Kurz, aber super treffend erklärt! Vielen Dank!
    Sie sprechen von einem weiteren Video, dass auf die psychisch-körperliche Diagnostik eingeht. Leider habe ich dieses nicht gefunden. Genau dieser Inhalt wäre für meine aktuelle Situation passend. Können Sie mir dazu bitte eine Info geben? Vielen Dank für Ihre Mühe!
    P. S. Zur Zeit höre ich Ihr aktuelles Buch an und bin begeistert!

  • @christianschneider5385
    @christianschneider5385 4 года назад +33

    ich verbrachte zwischen Dezember 2016 und März 2017, die Zeit in einer Psychiatrischen Klinik, war eine sehr interessante und bereichernde Erfahrung für mich. Ich hatte leider kein Einzelzimmer, aber einen pflegeleichten Zimmergenossen, was mich sehr beruhigt hat und ich damit auch wieder eine Sorge weniger hatte.

    • @gandolin66
      @gandolin66 3 года назад +6

      Kein Einzelzimmer???
      Das ist ja eine Zumutung.

    • @marcojahn2564
      @marcojahn2564 3 года назад +2

      @Alexander S In einer Alkoholreha könnte man das vielleicht sogar verstehen. Stichwort "Gegenseitiges Aufpassen".

    • @mikey823
      @mikey823 3 года назад +3

      Geht mir gerade genauso, befinde mich nämlich seit 2 Wochen in einer psychosomatischen Klink und habe ebenso leider kein Einzelzimmer. Im Gegenteil, noch zwei andere Patientinnen auf meinem Zimmer. Und alle beide viel älter als ich... die eine könnte vom Alter her sogar meine Oma sein und die andre theoretisch meine Mutter! 🤣
      Aber hauptsache man versteht sich, darauf kommt's ja letztendlich an.
      Naja musste mich lange erst mal da mit anfreunden, mir wäre ein Einzelzimmer trotzdem lieber gewesen, doch daran lässt sich halt nichts mehr ändern.
      Ich bin froh wenn ich in 2 Wochen wieder Heim fahre und in eine Tagesklinik gehe. Stationär tue ich mir nicht nochmal ein zweites mal an.

    • @iiLoveAutumn
      @iiLoveAutumn 3 года назад +3

      Die Vorstellung, seine Privatsphäre dahingehend aufgeben zu müssen, dass man als GKV'ler sein Zimmer mit einem Fremden, der wohl auch nicht in seiner besten Verfassung ist, teilen zu müssen, ist Grund genug, von besagter Unterbringung möglichst weit fernzubleiben. Eine echte "Bilderbuchklinik" gibt es wohl nur in Skandinavien, für das einfache Fußvolk.

    • @gandolin66
      @gandolin66 3 года назад +2

      Und, was wurde aus Dir?
      Hat Dein Klinikaufenthalt eine nachhaltigen Besserung bei Dir bewirkt?????

  • @Adlerjunges83
    @Adlerjunges83 Год назад +1

    Danke, wieder mega

  • @ivanapria
    @ivanapria Год назад +1

    Danke für die Info.

  • @veronikae6415
    @veronikae6415 3 года назад +17

    Ich wüsste gerne, wer eher in die Psychosomatik und wer eher in die Psychiatrie sollte. Ich selbst stehe gerade vor der Entscheidung/Frage

    • @clausmehl8731
      @clausmehl8731 3 года назад +6

      @@dergerat5995 guter Einwand. Erst mit Psychopharmaka kaputt machen und dann in reha schicken. Pssd durch psychopharmaka.

    • @MarpoLoco
      @MarpoLoco 3 года назад +14

      Geisteskranke mit Wahrnehmungsstörungen wie Schizophrenie, Paranoia und Wahnhaftigkeit gehen in die Psychiatrie.
      Leute mit Verhaltens- und Persönlichkeitsstörungen wie Phobien, Zwängen und besonders körperlichen Schmerzen ausgelöst durch psychische Belastungen gehen in die Psychosomatik.

    • @mikey823
      @mikey823 3 года назад +6

      Ich befinde mich seit 2 Wochen in einer psychosomatischen Klinik, lange habe ich überlegt ob ich das machen soll oder nicht.
      Leider habe ich kein Einzelzimmer, was mir am Anfang auch schwer zu schaffen machte und ich am liebsten die Behandlung abbrechen wollte, doch mitterweile habe ich mich mehr oder weniger damit abgefunden. Und ich versteh mich auch sehr gut mit meinen zwei Zimmerkameradinnen, nur der Altersunterschied ist gewöhnungsbedürftig. Meine Zimmernachbarinnen sind 70 und 39 Jahre alt und dann komm ich mit 20 xD
      Bin aber ehrlich gesagt auch froh, in zwei Wochen wieder Nachhause zu gehen. Irgendwie isr es nicht das richtige für mich.
      Ich wollte ja auch zu erst eher eine Tagesklinik anstreben, jedoch hätte ich da noch sehr lange auf einen Platz warten müssen und das war mir in dem Moment einfach zu blöd.
      Nächste Woche bekomme ich erst mal meine Diagnosen, danach sehe ich weiter. Aber länger als 4 Wochen ziehe ich das jedenfalls nicht durch.

    • @lwt.faithinthefuture
      @lwt.faithinthefuture 3 года назад

      @@mikey823 Wie geht es dir mittlerweile?

    • @iiLoveAutumn
      @iiLoveAutumn 3 года назад

      @@clausmehl8731 Cläusje jib a Ruh'...

  • @karinjahn-walter5846
    @karinjahn-walter5846 2 года назад +5

    Ich unterstreiche die genannten "Gründe", mein Hauptgrund war immer, zu Hause und bei der Arbeit und auch mit der Hilfe ambulanter Therapien nicht mehr zu recht zu kommen. Was ich benklich fand in den stationären Therapien meiner Vita, war der wenig auf die speziellen Problme bzw. Hintergründe bzw. Reflektions- und Aktionsfähigkeit der Patienten abgestimmten Therapieangebote. D.h. für alle das gleiche Program, d.h. für die 19jährige sehr dünne Bulimikerin, das gleiche wie für die 60jährige stark übergewichtig gewordenen Witwe, der ich erstmal erklären musste, warum die 19jährige so dünn war obwohl sie sich beim Frühstück den Teller fünfmal voll häufte und alles reinschaufelte.....Es gab wenig speziell hilfreiches und nur ein Einzelgespräch pro Woche und gefühlt keine Anerkennung der Selbsteinschätzung, bei jenen, die dazu sehr wohl fähig waren. Ich fühlte mich weder wahr noch ernst genommen (dabei war ich 2005 41 Jahre alt und konnte meine Problematiken und ihre Hintergründe beschreibenn und auch zu 100% benennen wo ich Hilfe brauche, "nur" das wie konnte ich nicht alleine hinbekommen) ...nun war ich erstmalig 1988 und letztmalig 2005 stationär und hoffe es hat sich was geändert. Das würde mich mal interessieren.... Gerne würde ich auch unten in den Kommentaren von hilfreichen Aufenthalten lesen und mich freuen, dass sich wohl was zum Positiven verändert hat. .....Heute weiß ich, dass meine Problematik hauptsächlich von einem Entwicklugnstrauma herrührt. Frage: Wird auch das heute bei Therapien mehr berücksichtigt?

    • @MsLittleHexe
      @MsLittleHexe 2 года назад +3

      Hallo Karin, ich war zwischen 2005 bis 2010, ich glaube, sieben Mal in verschiedenen Kliniken. Mir ging es ähnlich. Letztendlich habe ich es aufgegeben, weil mir die Aufenthalte eine Erkenntnis immer wieder brachten, ich komme mit der Art und Weise, wie in diesen Kliniken therapiert wird, nicht zurecht.

    • @karinjahn-walter5846
      @karinjahn-walter5846 2 года назад

      @@MsLittleHexe ...dann hoffe ich Du hast jetzt bessere Hilfe gefunden, wie ich auch....Dein Pseudonym lässt hoffen bzw. erahnen wer Dir geholfen haben könnte. Bei mir war und ist es Jesus.....nicht plötzlicha ber in einem langsam Prozess der tieferen Beziehung im Glauben an ihn,,,,,durfte die Problematik kleiner werden ....es sind noch Reste zur Bewältigung da ....aber der Weg ist gut und ich ahbe ich christlich-therapeutische Begleitung....das wünsche ich Dir auch...

  • @Joshu223
    @Joshu223 2 года назад +3

    Ich hatte vor ca. 10 Tagen eine Lebensmittelvergiftung. Mir ist es dadurch nicht mehr möglich, größere Portionen zu essen. Bei jeder Portion bin ich aufgeregt und merke wie mein Körper kontinuirlich Adrenalin ausschütet, da ich Angst habe mich gleich wieder übergeben zu müssen. Dadurch ist es mir einfach nicht möglich überhaupt irgendwas noch runterzuschlucken, und mein Darm spielt verrückt. Permanent Durchfall. Mein Alltag ist dadurch massiv eingeschränkt. Ich war vor kurzem im Krankenhaus um mir eine Infusionen geben zu lassen, da ich selber nichts mehr aufnehmen konnte. Das war das erste mal wo ich mich wieder komplett normal und gesund gefühlt habe nach den ganzen schweren Tagen. Kaum war ich wieder zu Hause danach, fing es wieder an. Ich esse wieder nichts großes, trinke nur ein wenig, bekomme Sodbrennen und die Angst bei jeder Mahlzeit. Morgen geh ich zu meinem Allgemeinarzt deswegen, da ich es am Wochenende nicht konnte. Vielleicht ist eine Psychosomatische Klinik eine gute Idee?

  • @susanneblinten8725
    @susanneblinten8725 3 года назад +2

    Wie oft darf ich in psychosomatische Reha über die Krankenkasse fahren

  • @peterw6150
    @peterw6150 2 года назад +1

    Hallo, interessanter Beitrag! Danke! Gibt es irgendwo eine Liste mit psychosomatischen Akutkliniken (nicht Reha-) mit Schwerpunkt Essstörungen/Adipositas?

  • @j.alex74
    @j.alex74 2 года назад +2

    Bin ich fällig fürs Krankenhaus, wenn ich zu viele Monologe führe?

  • @AnnegretReininghaus
    @AnnegretReininghaus 14 дней назад

    Was ist mit chronischer Verstopfung psychsomatisch bedingt?

  • @SoberHusky
    @SoberHusky 2 года назад +2

    Wie stehen Sie zur Tagesklinik, Herr Dr. Kugelstadt?

    • @fixyoursoul6144
      @fixyoursoul6144 5 месяцев назад

      Letzten Endes geht es doch darum wie Sie es erleben ect.
      Nur weil mir der Schuh nicht drückt, heißt es nicht das er Ihnen auch passt.

  • @y.d.171
    @y.d.171 Год назад

    Ich habe Burnout und möchte in meiner Nähe in eine psychosomatischen Privatklinik, bin aber " nur" Kassenpatient, hab ich trotzdem Chancen auf eine Aufnahme, kann ich einen Antrag bei der Krankenkasse stellen?

  • @ja8850
    @ja8850 2 года назад +1

    Was könnten Gründe sein, warum eine Rehaklinik einen ablehnt, obwohl die Versicherung dem zugestimmt hat?

  • @ShivaX23
    @ShivaX23 3 года назад +23

    Das hört sich immer so toll an mit der Klinik, aber gerade mit Familie ist das schier unmöglich. Ich stecke in dem Dilemma, dass ich das mit kleinen Kindern einfach nicht machen kann. Es wäre so gut, mal völlig raus zu kommen und Abstand zu haben, nur auf sich zu schaun. Aber mit kleinen Kindern nicht möglich leider.

    • @clausmehl8731
      @clausmehl8731 3 года назад +2

      Klinik ist nur toll ohne psychopharmaka. Am ehesten psychosomatik. Wenn aber schon abhängig führen die die medikamention fort. Pflege ist struktur des tagesablaufes. Kurze Auszeit bringt nicht viel

    • @clausmehl8731
      @clausmehl8731 3 года назад +2

      Mutterkind kur

    • @ShivaX23
      @ShivaX23 3 года назад

      @@clausmehl8731 fahren wir im August. Aber eben vormittags Anwendungen mit kinderbetreuung, den Rest des Tages hast du mit deinen Kindern und musst schauen was du machst. Ich habe es jetzt so hin genommen, es ist wie es ist.

    • @mikey823
      @mikey823 3 года назад +1

      Bei mir auf der psychosomatischen Klinik bzw Station, wo ich mich derzeit befinde gibt's auch Mütter mit Kindern. Vielleicht wäre das ja was für Dich?

    • @luisasievers7669
      @luisasievers7669 2 года назад

      Die Hohe Mark z.B. hat bald eine Eltern Kind Station... gibt es in einigen KLiniken. Frag mal bei der Krankenkasse...

  • @wonder4ful
    @wonder4ful 2 года назад +4

    Wahrscheinlich wäre ein stationärer Aufenthalt für mich besser, aber ich kann mein Studium nicht aufgeben und die Situation in meinem Leben verändert sich ja dadurch nicht, und ich hätte nur mehr Druck und Vorurteile nach dem Aufenthalt von außen

    • @strawberrytoast478
      @strawberrytoast478 2 года назад +4

      Du könntest ein Urlaubssemester machen

    • @wonder4ful
      @wonder4ful 2 года назад +2

      @@strawberrytoast478 ja ich habe ein Urlaubssemester eingelegt

    • @Pombi_
      @Pombi_ 2 года назад +3

      @@wonder4ful viel Erfolg und alles gute wird schon :)

  • @katharina5830
    @katharina5830 3 года назад +3

    "psychosomatische Stationen sind oft angenehmer als andere" -- können Sie hier mehr Einblicke geben? Vielleicht in einem separaten Video?

  • @susi7581
    @susi7581 2 года назад +3

    Ich war 14Wochen in einer Psychosomatischen Klinik. Es tat mir gut.Das furchtbare war, dass ich durch Corona meinen Mann und meine 3Kinder nicht sehen durfte.Trotzdem würde ich immer wieder den Weg gehen.

  • @monahier1568
    @monahier1568 2 года назад

    Was ist der Unterschied zwischen einer psychosomatischen Reha & einer psychosomatischen Akutklinik❓❓❓

  • @indiez.6116
    @indiez.6116 2 года назад +6

    Psychatrie ist kein schöner Ort, man bekommt dort manchmal noch Traumatas auferlegt, zb durch Fixierung

    • @Marie-id1hx
      @Marie-id1hx 2 года назад +7

      Ich kenne einige leute denen die psychatrie so viel geholfen hat und die wirklich froh sind dort gewesen zu sein

    • @leonileoni7955
      @leonileoni7955 2 года назад +3

      Man wird nicht grundlos fixiert

    • @clausmehl8731
      @clausmehl8731 2 года назад +1

      @@Marie-id1hx bis sie pssd kriegen. Von den Medikamenten. Das ist schwere körperverletzung

    • @VoltaireVI
      @VoltaireVI 2 года назад

      @@leonileoni7955 Schlimm ist es dennoch, oder?

    • @larakaraca388
      @larakaraca388 2 года назад

      Das stimmt leider..
      Ich musste auch während meines 3Wöchigen Aufenthaltes, ein starkes Neuroleptika einnehmen.. Desweiten, wurde mir absichtlich Schaden von den Krankenschwestern zugefügt.. Zb. In dem mir absichtlich das falsche Essen gegeben wurde bzw. Ich bekam viel zu wenig zu essen dort..

  • @benjamin388
    @benjamin388 2 года назад

    Ich verstehe hier nicht ganz die Indikation , Nicht aufstehen können nicht mit dem Alltag klarkommen und überfordert sein . Diese Symptome kenn ich mein Leben lang. Habe 10 Jahre versucht mich selbst zu behandeln woraus eine Suchtdynamik enstanden ist die mich seit 15 jahren begleitet die letzten 4 Jahre hab ich mich mit Therapie beschäftigt und war 1 Jahr in behandlung . Der Rückfall in alte Verhaltensmuster kam leider sehr schnell wieder , meine Gefühlswelt war zwar aufgeräumter aber instabiel und Medizinisch nicht gut versorgt zum Abschluß der Therapie.
    Meine frage ist nun Psychotherapie , Verhaltens- oder Suchttherapie erneut?

  • @dott.yaacoubandergassenaqu3623
    @dott.yaacoubandergassenaqu3623 2 года назад

    #gelbesHaus #guglhupf #irrenistmenschlich #neurologymatter #irrenistkoerperlich #tschinbung

  • @tonix2009
    @tonix2009 Месяц назад +1

    STARKES VIDEO:)

  • @jcmangan
    @jcmangan 4 года назад +6

    Für eine Behandlung in der Psychosomatik kann man sich nicht entscheiden, sie muss durch einen Arzt beantragt und befürwortet werden.

    • @wolfgang8818
      @wolfgang8818 4 года назад +12

      Falsch! Die Entscheidung für eine Behandlung und eine Reha, muss der erkrankte erst für sich entscheiden, und dann mit dem Arzt über die weitere Behandlung sprechen 🤔

    • @TiestoG
      @TiestoG 3 года назад

      Als ob ein Arzt, der sich für seinen Patienten interessiert das ablehnt.

  • @jcmangan
    @jcmangan 4 года назад +1

    Seit wann gibt es in der Psychiatrie Pflegekräfte? Im Gegenteil, die Patienten werden ja übers WE nach Hause geschickt, weil zu diesen Zeiten ohnehin kein Arzt im Hause ist.

    • @JustMe-rn5xm
      @JustMe-rn5xm 4 года назад +5

      jcmangan also bei mir war das nicht so. Wir hatten ein ganz ganz tolles Pflegeteam das 24/7 da war und geholfen hat wo es nur konnte. Es wurde auch keiner am Wochenende „heimgeschickt, man durfte aber wenn man wollte regelmäßig für eine Nacht nach Hause.
      Meine Erfahrung mit der Klinik war durchweg positiv:)

    • @TiestoG
      @TiestoG 4 года назад +2

      Höre ich zum ersten Mal. Die PAtienten sollen nach Haus geschickt werden, damit die den Bezug zur Ihrer gewohnten Umgebung nicht verliren soll. Schließlich sollen die irgendwann zurück nach Hause.

    • @TiestoG
      @TiestoG 4 года назад

      @Trollovich Ja, weil die Krankenkasse sonst Terror macht. Deswegen sollen die Patienten am ersten WE da bleiben.

    • @ryuzaki609
      @ryuzaki609 3 года назад +1

      @@TiestoG Eben nicht. Der Kontakt zu der Familie stört den Therapieprozess, weil gerade das was Zuhause ist und passiert uns am meisten belastet. Was wäre das denn für eine Therapie, wenn eine Person die suizidal ist alleine gelassen wird? Oder eine mit einer Essstörung die ein völlig falsches Essverhalten zeigt? Eine depressive Person die Zuhause kaum aus dem Bett kam? Warst du je in einer Klinik, ich bin in meinen 8 Wochen nicht einmal Zuhause gewesen. Du sollst Zugang zu dir selbst finden und nicht durch andere ( außerhalb der Klinik) beeinflusst werden. Deshalb trennen sich soviele Menschen nach den Klinikaufenthalten, weil häufig das, was Zuhause ist, einen überhaupt in die Klinik bringt.

    • @TiestoG
      @TiestoG 3 года назад

      Ja, 8 Wochen sich zu verstecken und Probleme zu leugnen und sich damit nicht beschäftigen, hilft natürlich sehr.
      Natürlich ist es gut, wenn man erst stabilisiert wird und erst dann sich den Problemen stellt. Aber einfach abschalten und Sachen verdrängen ist nicht hilfreich.

  • @brigittewestermann1695
    @brigittewestermann1695 Год назад

    Psychosomatische Kliniken sind gut,jedoch sind da selten Plätze frei für Einzelzimmer.Psychosmatische sind in der jetzigen Zeit voll besetzt.

  • @gandolin66
    @gandolin66 3 года назад +5

    Kennen wir uns? Sie duzen mich.
    Ich bestehe auf eine seriöse, professionelle Arzt-Patienten-Distanz und einen respektvollen Umgang vor, während und nach meiner Therapie.

    • @Sjdhxue
      @Sjdhxue 3 года назад +63

      Sehr geehrter gandolin66,
      Sie sind eine sehr peinliche Persönlichkeit.

    • @TiestoG
      @TiestoG 3 года назад +26

      Spricht er Sie persönlich an? Wenn ja, dann wäre ein Arztbesuch ratsam.

    • @iiLoveAutumn
      @iiLoveAutumn 3 года назад +14

      @@gandolin66 Mit Verlaub, doch gestatten Sie meiner Wenigkeit, Ihnen folgendes mitzuteilen, das aus emotionaler Befindlichkeit, induziert durch Ihren Beitrag, rührt;
      Gib a Ruh'.

    • @oa8987
      @oa8987 3 года назад +2

      😂👍😂👍😂👍
      Habe genau das selbe gedacht. 😌💤💤💤
      In der Realität duzen sich Patient und Arzt niemals‼️
      Was mich vollends schockt - die meisten hier SIND Schwachmaten ohne Würde, die sich gern unterordnen oder freiwillig degradieren lassen.
      Daher rührt auch der Mythos „GÖTTER IN WEISS“

    • @gandolin66
      @gandolin66 3 года назад +2

      @@oa8987 "Witzfiguren in Weiß" passt besser. Schön, dass wir uns nicht von denen duzen lassen.

  • @jcmangan
    @jcmangan 4 года назад +7

    Gegen Adipostas hilft weniger fressen und saufen und mehr Bewegung.

    • @lukaskaltenmaier3808
      @lukaskaltenmaier3808 4 года назад +18

      Boaaah. Schreib doch ein Buch vielleicht kriechst nen Nobelpreis.

    • @hierundjetzt3927
      @hierundjetzt3927 4 года назад +26

      Und genau solche Dumpfbacken wie Dich im täglichen Leben auszuhalten ist die große Herausforderung der Erkrankten. Unfassbar aber mitlerweile habe ich keine gedämpften Worte mehr übrig für ,,normalos'' wie Dich.

    • @sistermorphine7874
      @sistermorphine7874 4 года назад +6

      Da muss man einfach los bei so einem Kommentar

    • @jcmangan
      @jcmangan 4 года назад +5

      @@hierundjetzt3927 Quatsch. Bin selbst betroffen. Und es hilft tatsächlich.

    • @hierundjetzt3927
      @hierundjetzt3927 4 года назад

      @@jcmangan
      Na denn........