Alte Fotos Von Gera / Gera Einzigartige Aufnahmen 1952 - 1964 / Bilder deutscher Städte

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  • Опубликовано: 27 ноя 2024

Комментарии • 15

  • @labjoma
    @labjoma Год назад +3

    Gera im Aufbruch, lange ist's her... Aber das "Gasti" gab es schon, herrlich! Herzlichen Dank!

    • @jens2644
      @jens2644 9 месяцев назад

      Auch der Stiefel genannt?

  • @eduardh.5964
    @eduardh.5964 2 года назад +5

    Was für eine herrliche Zeit. Keine Autos auf der Strasse und wir Kinder konnten da gefahrlos spielen.

  • @Emoldi
    @Emoldi 11 месяцев назад +1

    Ich wurde im Dezember 1954 in Gera geboren und wohne heute wieder dort und würde gerne wieder in der Stadt von damals wohnen.

    • @jens2644
      @jens2644 9 месяцев назад +2

      Ich bin auch aus Gera und wenn ich die Sorge und die geschlossenen Geschäfte sehe wird mir übel! Ich war als Kind gerne im Briefmarkenladen auf der Sorge und in der Tierhandlung große Kirchstraße ,die jetzt in Lusan ist !

  • @laibachsdoku-kanal3330
    @laibachsdoku-kanal3330 10 месяцев назад

    Vollkommen sinnlos, da alles heute noch genauso steht. Kein einziges Foto eines Hauses, welches es heute nicht mehr gibt.

    • @jens2644
      @jens2644 9 месяцев назад +1

      Aber Stellen wo es heutige Häuser damals noch nicht gab. Versuchs besser an Archivmaterial ran zukommen!

  • @chrislautendorf8244
    @chrislautendorf8244 Год назад +2

    Was hab ich am Ende diesen Staat gehasst. Aber die Kindheit war ganz schön.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 Год назад +4

      Und wie sieht es heute aus ? Die City sieht aus wie in Arabien, und die Inflation frisst die armselige Währung auf.

    • @chrislautendorf8244
      @chrislautendorf8244 Год назад +4

      @@henryseidel5469 Die heutige Situation macht die DDR aber nicht besser. Inflation gabs auch in der DDR (außer Grundnahrungsmittel und Miete). Man denke nur an den Farbfernseher für 7000 Mark, oder die Delikatläden. Ich erkenne heute wieder sehr viele Parallelen zur DDR. Honecker wollte immerhin nicht deutsche Identität abschaffen. Ich frage mich natürlich auch, ob der Verlust des Vaterlands nicht ein zu hoher Preis für den heutigen Wohlstand ist. Aber die Wähler wollen es wohl so.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 Год назад +6

      @@chrislautendorf8244 Kommt darauf an, was man unter Wohlstand versteht. Klar waren die sogenannten Luxusgüter sauteuer, aber die brauchte man nur alle zehn Jahre. Hatte eine Familie zwei Fahrzeugbestellungen, so konnte sie sich alle sechs Jahre ein fabrikneues Auto kaufen. Mehr kann ich mir heute auch nicht leisten.
      Aber die monatlichen Kosten waren für alle erschwinglich und stabil. Zum Wohlstand gehört nicht nur der kunterbunte Konsumfummel, sondern auch Bildungswesen, Gesundheitswesen und Sozialisierung überhaupt. Ansonsten stimme ich Dir zu: Nicht mal Honecker wollte die deutsche Identität abschaffen. Denn schließlich hieß zwar die Staatsbürgerschaft 'DDR', aber die Nationalität war immer 'deutsch'. Heute sieht das Stadtzentrum aus, wie ein orientalischer Trödelmarkt.

    • @neinmann9548
      @neinmann9548 Год назад +1

      ​@@henryseidel5469ich selber komme nicht aus der DDR, doch kann den Wunsch nach geregelter Lebensweise etc sehr wohl verstehen. Doch woher kommt diese Ablehnung anderen Kulturen gegenüber? Im Laufe der Zeit war es doch klar, dass ein gewisser Zuwachs der Bevölkerung entstehen würde. Ist es hier denn gerechtfertigt, diese neuen Bürger, die ihren Familien und sich selbst ein Leben hier in Deutschland ermöglichen wollen, zu denunzieren?

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 Год назад

      @@neinmann9548 Da wird niemand 'denunziert' ! Die Ablehnung kommt sicher nicht aus Hass auf die Personen als solche, sondern auf die missratene Wiedervereinigung, in deren Ergebnis nach über dreißig Jahren noch 'Ostlöhne', 'Osttarife' und 'Ostrenten' stehen sowie eine Deindustrialisierung der ostdeutschen Billiglohnprovinz. Und das für nurmehr rund fünfzehn Prozent der Deutschen, um die man in seichten Gebetsreden immer so besorgt war.
      Dabei sind wir doch alles Deutsche, so tönte es jedenfalls über Jahrzehnte in den Sonntagsgrüßen an die 'lieben Brüder und Schwestern' hinter dem Eisernen Vorhang.
      Was da abgelehnt wird, sind sicher nicht Menschen, sondern schmierige Heuchelei gegenüber denen, die den gemeinsam verlorenen Krieg gegen die Sowjets durch Reparationen zu finanzieren hatten - als die alten Nazis, die Deutschland in Schutt und Asche gelegt hatten, bereits wieder in Adenauers Schreibstuben hockten.
      Geschichte ist ein längerer Prozess aus Ursachen, Veränderungen, Wirkungen und Konsequenzen. Nicht aber eine Momentaufnahme aus der Bildzeitung.
      Aber dennoch danke für Ihren fairen Komment !