@@Tobi-ln9xr Was für einen Quark schreibst du da? Erstens mal waren das die Briten, und zweitens mal hatten wir damals nicht wirklich Freunde verdient. ;)
@@Quotenwagnerianer Inwiefern ist das „Quark“? Erstens waren es *beide* Die Briten kamen zuerst und danach der Ami. Die Bombardierung Dresdens ist nur ein Spiegelbild der Bombardierungen unter welchen beinahe jede deutsche Stadt leiden musste Zweitens, was ist das bitte für eine abartige Relativierung? „Wir hatten damals nicht wirklich Freunde verdient“ meinst du damit etwa die Frauen und Kinder, welche bei lebendigem Leibe verbrannt sind? Die Bombardierung Dresdens war ein beispielloses Kriegsverbrechen und sollte in ähnlicher Erinnerung bleiben wie die anderen Ereignisse des Krieges. So eine Einstellung, auch noch gegenüber dem eigenen Volk, zeugt nicht gerade von sonderlich viel Intelligenz. Du würdest wahrscheinlich lächelnd daneben stehen, wenn man morgen Brandbomben auf Moskau abwerfen würde, oder? Alliierte Gehirnwäsche vom feinsten.
@@Quotenwagnerianer Inwiefern ist das „Quark"? Erstens waren es *beide* Die Briten kamen zuerst und danach der Ami. Die B*mbardierung Dresdens ist nur ein Spiegelbild der B*mbardierungen unter welchen beinahe jede deutsche Stadt leiden musste Zweitens, was ist das bitte für eine abartige Relativierung? "Wir hatten damals nicht wirklich Freunde verdient" meinst du damit etwa die Frauen und Kinder, welche bei lebendigem Leibe verbr*nnt sind? Die B+mbardierung Dresdens war ein beispielloses Kri+gsverbrechen und sollte in ähnlicher Erinnerung bleiben wie die anderen Ereignisse des Kri+ges. So eine Einstellung, auch noch gegenüber dem eigenen Volk, zeugt nicht gerade von sonderlich viel Intelligenz. Du würdest wahrscheinlich lächelnd daneben stehen, wenn man morgen Brandb*mben auf Moskau abwerfen würde, oder? Alliierte Gehirnwäsche vom feinsten.
Bewegende Aufnahmen aus der Stadt, die ich ab 1988 kennen und schätzen gelernt habe. Als ich kam, war die Stadt immer noch paralysiert vom Krieg und der schwierigen Nachkriegszeit. Es gab Barackenhäuser hinter dem Hauptbahnhof und viel Leere in den zerstörten Stadtvierteln. An der Berufsschule in der Güntzstr steht ganz oben unterm Dach in riesengroßen schlichten Lettern ' erbaut 1951 , umgeben von Ruinen'. Das hat mich als jungen Menschen sehr bewegt und das tut es heute noch angesichts der Dimension der Zerstörung und den unermesslichen Leistungen der Menschen beim Wiederaufbau. Nie wieder Krieg.
@@hans-petermuller5151Sicher? Es ging um Die Bilder von Dresden! Auch viele andere Städte die in Europa zerstört wurden,sicher haben jene auch beachtliches geleistet. Aber hier ging es um Dresden allein. Was die Dresdner Bevölkerung geschaffen hat um die Trümmer zu entsorgen und auch selbst wieder aufzubauen.
Meine Bewunderung an all die fleißigen Menschen die nach Krieg u. Zerstörung Dresden wieder aufgebaut haben .Da sollten sich viele Menschen die heute in unser Land kommen ein Beispiel nehmen. Hier gab es auch Hunger und Entbehrungen aber die Menschen haben nach vorne gesehen und angepackt.
Als Geburtsjahrgang 1949 sind mir diese Bilder vertraut. Zwischen 1950 und 1972 habe ich im DDR-Bezirk Leipzig gewohnt und den schweren Wiederaufbau in diesem Teil Deutschlands miterlebt. Großartige Menschen damals - die nicht abhauten - sondern die Trümmer beseitigten und Neues schufen. In nur 20 Jahren gelang es, den Lebensstandard von 1939 erneut zu erreichen.
Das darf nie wieder passieren,nie wieder Krieg!Diese Aufbauphase hat unendlich Energie und Lebensfreude gekostet.Haltet Euch von Kriegen fern,wir können nur verlieren,diesmal wohl alles.
Alle, die entweder ihre Bevölkerung einsperren (ehem. sog. ""DDR"" + der gesamte aggressive, atomar hochgerüstete Sowjetimperialismus > Putins Rußland) oder mit ihrer blutrünstigen und rückständigen Politreligion (sog. ""Islam"") alle Regionen dieser im Grunde friedlichen Welt für sich "erobern" und mit ungebremster Immigration unterwandern wollen, wollen nur das EINE: KRIEG und Blutvergießen. Schön gesagt daher, wenn Sie fordern: "Haltet euch von Kriegen fern, wir können nur verlieren". Wollen Sie damit für permanenten "Rückzug" eintreten, indem Sie sich vor allen aggressiven Sauerein dieser Welt ergeben und die Mörder auf dieser Welt einfach "machen" lassen, welche gerade IHREN Frieden und IHRE Freiheit aufs Korn genommen haben ?? Sind Sie einer von den hirnlosen Defensiv-Predigern, die schon längst so degeneriert sind, daß sie nicht mehr in der Lage sind sich zu v e r t e i d i g e n ?? Friede & Freiheit haben nur dann Bestand, wenn man sich klarmacht, daß man wehrhaft bleiben muß !
"Das Leben stellt sich dar als eine Aufgabe, ein Pensum zum Abarbeiten, und daher, in der Regel, als ein steter Kampf gegen die Noth. Demnach sucht Jeder durch und davon zu kommen, so gut es gehn will: er thut das Leben ab, wie einen Frohndienst, welchen er schuldig war. Wer aber hat diese Schuld kontrahirt? - Sein Erzeuger, im Genuß der Wollust. Also dafür, daß der Eine diese genossen hat, muß der Andere leben, leiden und sterben." Schopenhauer
Schopenhauer: "Zuvörderst: Keiner ist glücklich, sondern strebt sein Leben lang nach einem vermeintlichen Glücke, welches er selten erreicht und auch dann nur, um enttäuscht zu werden: in der Regel aber läuft zuletzt Jeder schiffbrüchig und entmastet in den Hafen ein. Dann aber ist es auch einerlei, ob er glücklich oder unglücklich gewesen, in einem Leben, welches bloß aus dauerloser Gegenwart bestanden hat und jetzt zu Ende ist."
In den Neubauten der Grunaer Str. Ernst- Thälmann -Str. und Altmarkt wohnten nur ,,bestimmte" Leute deren Kinder alle in die Schule Zirkusstraße gingen. Ich hatte 2 Freunde die dort wohnten und mit den Söhnen Von Manfred von Ardenne befreundet waren. Diese waren sehr beliebt weil sie nur Westspielzeug hatten. Auch die spätere Schauspielerin Jenny Gröllmann ging in diese Schule und war eine Klasse unter mir. Schon damals arrogant. Ihre Eltern fuhren einen grünen Käfer1 Mein Vater war ,,nur" Hauptmann bei ,,Horch und Guck" und wir wohnten in der Platte bei der Annenkirche. 1981 bin ich ,,ausgereist" worden!
Wenn jemand Privilegien hat, empfindest Du es wahrscheinlich als arrogant wenn sie diese auch nutzen. Die LEute tun aber eigentlich gar nichts. Würden sie auf Privilegien verzichten hättest Du auch nichts davon. Das ist unter deutschen sehr verbreitet, immer alles nach unten zu ziehen. Man ist nur zufrieden, wenn es allen gleich schlecht geht.
Diese Bilder sollten für immer eine Mahnung sein, vor allem heute !!!
Davor dass der Ami noch nie unser Freund war?
@@Tobi-ln9xr Was für einen Quark schreibst du da?
Erstens mal waren das die Briten, und zweitens mal hatten wir damals nicht wirklich Freunde verdient. ;)
@@Quotenwagnerianer
Inwiefern ist das „Quark“?
Erstens waren es *beide*
Die Briten kamen zuerst und danach der Ami. Die Bombardierung Dresdens ist nur ein Spiegelbild der Bombardierungen unter welchen beinahe jede deutsche Stadt leiden musste
Zweitens, was ist das bitte für eine abartige Relativierung?
„Wir hatten damals nicht wirklich Freunde verdient“ meinst du damit etwa die Frauen und Kinder, welche bei lebendigem Leibe verbrannt sind? Die Bombardierung Dresdens war ein beispielloses Kriegsverbrechen und sollte in ähnlicher Erinnerung bleiben wie die anderen Ereignisse des Krieges. So eine Einstellung, auch noch gegenüber dem eigenen Volk, zeugt nicht gerade von sonderlich viel Intelligenz. Du würdest wahrscheinlich lächelnd daneben stehen, wenn man morgen Brandbomben auf Moskau abwerfen würde, oder?
Alliierte Gehirnwäsche vom feinsten.
@@Quotenwagnerianer
Inwiefern ist das „Quark"?
Erstens waren es *beide*
Die Briten kamen zuerst und danach der Ami. Die B*mbardierung Dresdens ist nur ein Spiegelbild der B*mbardierungen unter welchen beinahe jede deutsche Stadt leiden musste
Zweitens, was ist das bitte für eine abartige Relativierung?
"Wir hatten damals nicht wirklich Freunde verdient" meinst du damit etwa die Frauen und Kinder, welche bei lebendigem Leibe verbr*nnt sind? Die B+mbardierung Dresdens war ein beispielloses Kri+gsverbrechen und sollte in ähnlicher Erinnerung bleiben wie die anderen Ereignisse des Kri+ges. So eine Einstellung, auch noch gegenüber dem eigenen Volk, zeugt nicht gerade von sonderlich viel Intelligenz. Du würdest wahrscheinlich lächelnd daneben stehen, wenn man morgen Brandb*mben auf Moskau abwerfen würde, oder?
Alliierte Gehirnwäsche vom feinsten.
@Tobi
Die Bombardierung erfolgte übrigens auf ausdrücklichen Wunsch der Russen!
Bewegende Aufnahmen aus der Stadt, die ich ab 1988 kennen und schätzen gelernt habe. Als ich kam, war die Stadt immer noch paralysiert vom Krieg und der schwierigen Nachkriegszeit. Es gab Barackenhäuser hinter dem Hauptbahnhof und viel Leere in den zerstörten Stadtvierteln. An der Berufsschule in der Güntzstr steht ganz oben unterm Dach in riesengroßen schlichten Lettern ' erbaut 1951 , umgeben von Ruinen'. Das hat mich als jungen Menschen sehr bewegt und das tut es heute noch angesichts der Dimension der Zerstörung und den unermesslichen Leistungen der Menschen beim Wiederaufbau. Nie wieder Krieg.
Warszawa, Frampol, Wieluń, Londyn, Coventry, Belfast, Yarmouth, Rotterdam, Mińsk, Moskwa, Leningrad..., ..., ...
@@Mieczewo-rx1wfFalsche Argumentation und nicht den tieferen Sinn des Textes verstanden.
Es geht hier nur um Dresden.
@@modelcars9493 das ist zu einfach viel zu viel selbstmitleid
@@hans-petermuller5151Sicher? Es ging um Die Bilder von Dresden! Auch viele andere Städte die in Europa zerstört wurden,sicher haben jene auch beachtliches geleistet. Aber hier ging es um Dresden allein. Was die Dresdner Bevölkerung geschaffen hat um die Trümmer zu entsorgen und auch selbst wieder aufzubauen.
Den Lebenden zur Erinnerung und Mahnung gegen den Krieg und für den Frieden.❤️❤️❤️
ja so sieht es heute in der ukraine aus
Das war die Ausrede, wenn man keine Lust oder kein Geld zum Wideraufbau hat. Man erklärt Trümmer zum Mahnmal.
Meine Bewunderung an all die fleißigen Menschen die nach Krieg u. Zerstörung Dresden wieder aufgebaut haben .Da sollten sich viele Menschen die heute in unser Land kommen ein Beispiel nehmen. Hier gab es auch Hunger und Entbehrungen aber die Menschen haben nach vorne gesehen und angepackt.
Als Geburtsjahrgang 1949 sind mir diese Bilder vertraut. Zwischen 1950 und 1972 habe ich im DDR-Bezirk Leipzig gewohnt und den schweren Wiederaufbau in diesem Teil Deutschlands miterlebt.
Großartige Menschen damals - die nicht abhauten - sondern die Trümmer beseitigten und Neues schufen.
In nur 20 Jahren gelang es, den Lebensstandard von 1939 erneut zu erreichen.
Run away you mean unwanted auslanders in duetschland. Rats aber schnell ya
aber ohne judenmorde
Anders sah es in Magdeburg auch nicht aus!😢
Das darf nie wieder passieren,nie wieder Krieg!Diese Aufbauphase hat unendlich Energie und Lebensfreude gekostet.Haltet Euch von Kriegen fern,wir können nur verlieren,diesmal wohl alles.
Es passiert aber. Jeden Tag. In vielen Teilen der Welt.
@@davegehen7129 Trotzdem müssen wir diese Scheiße nicht mitmachen
Alle, die entweder ihre Bevölkerung einsperren (ehem. sog. ""DDR"" + der gesamte aggressive, atomar hochgerüstete Sowjetimperialismus > Putins Rußland) oder mit ihrer blutrünstigen und rückständigen Politreligion (sog. ""Islam"") alle Regionen dieser im Grunde friedlichen Welt für sich "erobern" und mit ungebremster Immigration unterwandern wollen, wollen nur das EINE: KRIEG und Blutvergießen.
Schön gesagt daher, wenn Sie fordern: "Haltet euch von Kriegen fern, wir können nur verlieren". Wollen Sie damit für permanenten "Rückzug" eintreten, indem Sie sich vor allen aggressiven Sauerein dieser Welt ergeben und die Mörder auf dieser Welt einfach "machen" lassen, welche gerade IHREN Frieden und IHRE Freiheit aufs Korn genommen haben ?? Sind Sie einer von den hirnlosen Defensiv-Predigern, die schon längst so degeneriert sind, daß sie nicht mehr in der Lage sind sich zu v e r t e i d i g e n ?? Friede & Freiheit haben nur dann Bestand, wenn man sich klarmacht, daß man wehrhaft bleiben muß !
Wir können nur verlieren….Sie haben längst verloren…..
@@klausbohlert6613 in dem wir wegsehen und bespielsweise die ukraine verrecken lassen?
Die Leute waren auch zufrieden obwohl sie nicht viel hatten. Heute wächst die Luxusgesellschaft heran.
👍👍👍🙋♂
😢😢😢😢😢😢😢😢
"Das Leben stellt sich dar als eine Aufgabe, ein Pensum zum Abarbeiten, und daher, in der Regel, als ein steter Kampf gegen die Noth. Demnach sucht Jeder durch und davon zu kommen, so gut es gehn will: er thut das Leben ab, wie einen Frohndienst, welchen er schuldig war. Wer aber hat diese Schuld kontrahirt? - Sein Erzeuger, im Genuß der Wollust. Also dafür, daß der Eine diese genossen hat, muß der Andere leben, leiden und sterben." Schopenhauer
Schopenhauer: "Zuvörderst: Keiner ist glücklich, sondern strebt sein Leben lang nach einem vermeintlichen Glücke, welches er selten erreicht und auch dann nur, um enttäuscht zu werden: in der Regel aber läuft zuletzt Jeder schiffbrüchig und entmastet in den Hafen ein. Dann aber ist es auch einerlei, ob er glücklich oder unglücklich gewesen, in einem Leben, welches bloß aus dauerloser Gegenwart bestanden hat und jetzt zu Ende ist."
El mejor comentario que e leido en esta vida .
RIP heiliges Deutschland ❤
Was soll an Deztschland heilig sein ? Scheinheilig ja, aber heilig?
Golle Erinnerungen, aber warum das nervige, zu laute Geklimper ?
In den Neubauten der Grunaer Str. Ernst- Thälmann -Str. und Altmarkt wohnten nur ,,bestimmte" Leute deren Kinder alle in die Schule Zirkusstraße gingen. Ich hatte 2 Freunde die dort wohnten und mit den Söhnen Von Manfred von Ardenne befreundet waren. Diese waren sehr beliebt weil sie nur Westspielzeug hatten. Auch die spätere Schauspielerin Jenny Gröllmann ging in diese Schule und war eine Klasse unter mir. Schon damals arrogant. Ihre Eltern fuhren einen grünen Käfer1 Mein Vater war ,,nur" Hauptmann bei ,,Horch und Guck" und wir wohnten in der Platte bei der Annenkirche. 1981 bin ich ,,ausgereist" worden!
Wenn jemand Privilegien hat, empfindest Du es wahrscheinlich als arrogant wenn sie diese auch nutzen. Die LEute tun aber eigentlich gar nichts.
Würden sie auf Privilegien verzichten hättest Du auch nichts davon.
Das ist unter deutschen sehr verbreitet, immer alles nach unten zu ziehen. Man ist nur zufrieden, wenn es allen gleich schlecht geht.
haben wir als kinder nicht so schlimm wahrgenommen es war so
История не чему не учит немцев , опять хотят нарваться на РОССИЙСКИЙ кулак, 1976-1978 ГГ Дрезден.
Tja, nur diesmal sind die Amis, Engländer, Franzosen etc. auf unserer Seite.