Sebastian Haffner: Warum Adolf Hitler nicht rechts, sondern links war ruclips.net/video/f767vO0gJSA/видео.html Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen (Auszüge) ruclips.net/video/4iBUEfqVNbM/видео.html Waren die National-Sozialisten nicht Linksextremisten? Von Michael Stürzenberger (Podcast) ruclips.net/video/tS5ekJzramE/видео.html Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg, der viele Väter hatte. Der lange Anlauf zum 2. Weltkrieg (Vortrag) ruclips.net/video/WteEcsIVJr4/видео.html
Wahrheit für Deutschland spricht Herr Stürzenberger nicht. Adolf Hitler war weder links noch rechts. Er war National Sozialist UNGLEICH NAZI (NATIONALER ZIONIST). Verschone den deutschen Geist mit Verklärung. Was mit Bismarck begann endete nicht mit Adolf Hitler... @dominictoretto-wc5cl vor 0 Sekunden Das Par Excellence Unrecht System im Ursprung und vieles mehr geht auf diese Tatsachen zurück. Die Macht der Eliten über die niemand spricht ist ungebrochen. Leider wird das UrDeutsche auf unfassbare Art und Weise verklärt und geblendet. Das ist Programm. So wird das nicht gut enden. Jüdische Freunde von Holy Land die auf der Suche nach der eigenen Geschichte sind und sich nicht verkauft haben oder durch Lügen das deutsche Volk schädigen. Gottes Schwert ist die Wahrheit. Gott sieht zu. Gott mit uns ❤️🙏💯 @dominictoretto-wc5cl vor 0 Sekunden Es gibt bisher nur römische imperialistische Systeme. Alles andere ist Illusion. Bis in die 1700er Jahre hinein galten römische Verhältnisse als selbstverständlich und alle abwei-chenden Ideen als grotesker Unfug oder unrealistisches Wunschdenken. Die Phase der „Aufklärung“ mit den stärker inszenierten parlamentarischen Strukturen, dem Industriekapitalismus und der stärkeren Bildung für Bürger beendete nicht etwa das römische Imperialismus-Modell, sondern verschleierte die Herrschaftsstrukturen und lieferte brand-neue Technologien, modernes Bankwesen und mehr Ressourcen. Sogar die Sowjetunion und das kommunistische China waren römische Imperien, statt etwas Neues geschaffen und wirklich mit den alten Verhältnissen gebrochen zu haben. #nato #russland #china
@@facckeleins4053 Das Leid der als Staatsbürger im Ausland gebliebenen Deutschen in Europa ist kein Spiel. Wissen Sie, was es bedeutet, sich selbst zu verleugnen? Wissen Sie, was es bedeutet, Ihre Sprache, Ihre Gewohnheiten und Bräuche zu verlieren? Meine Familie weiß es und es war nicht Hitlers Schuld. Zuerst gab es korrupte Politiker im Sold des großen (nichtdeutschen) Kapitals. Mit dem Versailler Vertrag wurde der Grundstein für Diktatur und Krieg gelegt. Sozialismus und Kommunismus brachten den Rest, menschliches Elend. Tatsächlich war der Nationalsozialismus eine Form des Sozialismus. Ob rechts oder links, das Konzept ändert sich nicht. Polen ist heute ein wunderschöner Ort und hat sicherlich immer noch eine gesündere Gesellschaft als die „umerzogene“ in Deutschland, Österreich oder Italien (weil ich de facto in einer italienischen Region lebe). Und als Kulturspender leistet man nicht viel, da wir keine Kommunisten mit Rolex brauchen.
Niemcy wynaleźli specyficzny rodzaj rasizmu. Nikt przed nimi nie wpadł na pomysł, że biały człowiek może nienawidzić innego białego człowieka z powodów rasowych. Aryjskim ideałem jest wysoki, błękitnooki blondyn (patrz: Hitler 😂). Ironia losu chce, że w Polsce jest procentowo więcej niebieskookich blondynów niż w Niemczech. Niemcy ukradli około 200 tysięcy polskich dzieci i wywieźli je w głąb Rzeszy, by tam zrobić z nich "rasowo czystych Niemców", co doskonale pokazuje jak irracjonalny w swym zakłamaniu był ten system.
@@manukaiser Man sitzt im warmen Zimmer und schaudert bei dem Gedanken, bei hohen Minusgraden mit kleinen und großen Kindern ins Ungewisse loszulaufen, wieviele sind erfroren.. 🙏
Meine Oma und meine Mama sind auch aus Breslau, meine Oma musste im eisigen Winter 1945 mit den 4 Kindern flüchten, und hatte auch immer gehofft, zurück zu können. Nur das nötigste würde zur Flucht mitgenommen. Jahre später hat die sich etwas geöffnet und erzählt. Ich wünsche allen, das so etwas nie wieder passiert.
..Meine Oma ist mit 5 Kindern über das vereiste Haff gelaufen. Fünf mal standen sie mit dem Rücken an der Wand. Eigentlich wollten sie auf die Gustloff. Die war aber schon weg. Gott sei Dank. Meine Oma konnte sehr gut russisch und polnisch sprechen. Das hat sie vermutlich gerettet. Mein Urgroßvater ist dabei von den Russen erschlagen worden. Er sprach 5 Sprachen. Ihn hielten sie für einen Spion. Diese Idioten. Er war weit über 75 Jahre alt. Hatte in 3 Armeen gedient und in der Kasachischen Steppe Pferde für die zaristische Armee zugeritten. Ein tollkühner Reiter...Ich denke oft an sie alle...
Es passiert wieder und viele schließen Tür und Herz..... viele Deutsche haben sich schuldig gemacht und Jahre zuvor die Nazis gefeiert, unterstützt und mitgemacht. Lernen können wir..... jammern ist nicht gut.
Es ist genau das Schicksal meiner Familie. Meine Oma, meine Mama und ihre 3 Brüder mussten aus Breslau flüchten. Ich glaube, sie hatten es nie überwunden L.G. Regina
DieFamilie meines Vaters kam aus Schlesien.... Leider waren sie im Krieg nachweislichz auf der auch menschlich falschen Seite. Die Schilderungen fielen auch dann danach aus. Sie konnten mich aber nicht umfärben und ich bin dhronischer Demokrat geworden.
Solche Dokumente sind wertvoll. Jeder, der sich für die Geschichte der Deutschen in den früheren Gebieten interessiert, sind sie unentbehrlich für das Verstehen.
Eine sehr berührende Geschichte, meine Großmutter musste mit ihren 3 😢Geschwistern und meinen Urgroßeltern auch fliehen. Mein Vater war damals ein Jahr alt und im Kinderwagen. Alle sind von Breslau nach Bayern. Ich bin mit der Geschichte der Flucht als kleines Kind großgeworden, habe ich sie mir immer wieder von meiner Oma erzählen lassen. Ich fand das abenteuerlich. Da war mir aber nicht bewusst wie sehr es auch mich betrifft. Alles was unsere Ahnen erlebten, was sie verloren und verlassen haben, die Erfahrungen im Krieg, dass prägt auch UNS noch im heute. Ich bin gerade dabei alles aufzulösen und diese Traumata zu verarbeiten. Alles was man im Oberbewusstsein nicht direkt erkennen kann ist dennoch im Unterbewusstsein verborgen.
meine Oma ist mit ihren vier Kindern (darunter meine Mutter-3 Jahre alt) und Neffe und Schwiegereltern aus Liegnitz geflohen. Sie ist kurz vor der bayrischen Grenze umgekehrt und wieder zurück!! Da saßen schon Polen in ihrem Haus und sie musste erneut die Heimat verlassen und ist nur noch bis Riesa gekommen. Ich bin ebenfalls mit all den schlimmen Geschichten der Flucht aufgewachsen und die Teilung der Familie in West- und Ostdeutsche kam noch obendrauf! (meine Mutter und zwei ihrer Geschwister haben es vor der Mauer in den Westen geschafft). Die Entwurzelung und den Schmerz darüber kann ich bis heute spüren.
Traumata werden vererbt. Da werden Sie sicher ein schweres "Erbe" haben. Mein Opa hat sich auf dem Rückweg aus der Kriegsgefangenschaft einem Flüchtlingszug angeschlossen und von dem Elend erzählt.
Eine ganz besondere Dokumentation, die mich tief bewegt. Meine Mutter war Ostpreußin, als kleines Mädchen mit neun Geschwistern im Winter/Januar 1945 auf dem Pferdewagen geflohen. Der Opa war als Soldat an der Front, er kam schwer krank Mitte 1945 aus dem Krieg, um wenig später zu sterben. Sie hatte ihr Leben lang Sehnsucht... und heute verstehe ich, was sie so "hart" hat wirken lassen. Am Ende war alles gut zwischen uns. Danke für alles, liebste Mama ❣️ Du fehlst mir. Ruhe in Frieden!
Die Mutter meines Vaters ist aus Ostpreußen mit 4 Kindern (das jüngste "vom Russen" ist unterwegs gestorben) geflohen bzw. ausgesiedelt worden, auf offenen Eisenbahn-Rungenwagen. Mein Großvater mütterlicherseits mit der Familie auf dem Pferdefuhrwerk aus Westpreußen (nachdem sie aus dem westlichen Ostpreußen nach der Bildung des "Polnischen Korridors" 1920 rausgeworfen wurden, haben sie in Westpreußen noch einmal gesiedelt). Meine Großmutter väterlicherseits war zeitlebens hart und zänkisch, heute weiß ich warum. Als sie dement wurde, kam ihre unterdrückte Weichheit und Liebe zum Vorschein. Ich habe mich mit ihr sozusagen "posthum" versöhnt.
@@ickebinns29 Ja! Die Versöhnung mit meiner Mutter war auch erst in der letzten Lebensphase möglich. Heute weiß ich ihre enorme Lebensleistung erst wirklich (einzu-) schätzen und bin dankbar, eine so wunderbare Mutter gehabt zu haben ❣️
Lernte als Kind viele Vertriebene als Nachbarn kennen , gute ,fleißige und ehrliche Menschen die aus nicht's was gemacht haben , egal wo sie waren , vom eigenen Land verleugnet und vergessen .
In meinem Fall waren die Vertriebene soweit allesamt sehr gute Nachbarn die uns Kinder immer gut behandelt haben. Hingegen waren die Ur-Westfalen herzlos und unangenehm.
Meine Großmutter mütterlicherseits stammte irgendwoher aus Schlesien. In den 2000er Jahren erfüllte meine Mutter und ihr Mann meiner Großmutter ihren Herzenswunsch und reisten mit Ihr mit dem Wohnmobil in ihre alte Heimat nach Schlesien und ihrem Geburtsdorf, ich habe vergessen wie es hieß, Entschuldigung Oma! Nach dieser Reise hatte meine Oma ihren Frieden gefunden, lebte zum Glück noch etwas über 10 Jahre und schlief sanft ein! BITTE seht diese immer wieder vertriebenen Deutschen als Deutsche an, Ihnen, das hatte meine Oma mir immer wieder berichtet, ist sehr sehr viel daran gelegen!
Auch meine Oma wurde aus Oppeln vertrieben.Bei dieser Vertreibung verlor unsere Oma ihre Tochter.Sie konnte über diese schlimme Zeit nie sprechen.Wir als Enkelkinder haben nie etwas erfahren,sofurchtbar war diese Zeit.Sie war im Trauma.Es braucht nicht immer über die Deutschen geredet werden auch andere Menschen waren schlimm.
@@monikamuller8667Ja. Und wir Menschen waren leider nicht nur schlimm und grausam. Wir sind es noch immer und immer wieder. Alles Liebe und Gute ! 💖💐😊
Es waren nicht "die Deutschen" sondern "die Nazis". Wegen diesem Mangel an Differenzierung konnte es erst zu diesen Nachkriegsungerechtigkeiten kommen.
Großmutter und Mutter stammten auch aus Ostpreußen. Wenn ich sehr was aus den Ländereien geworden ist könnte nicht heulen. Ostpreußen war mal die Kornkammer Deutschlands. Viel haben ihre Heimat verloren . Krieg hat ein sehr häusliches Gesicht.
Das war leider nicht der Krieg, sondern die Deutschen, die ihn angefangen haben. Es ist sicher gut gemeint, aber mit solchen ungenauen Äußerungen stiehlt man sich aus der Verantwortung.
Danke für das wertvolle Dokument. Meine Oma wurde mit ihrer Familie aus Masuren vertrieben. Sie hat nie viel über die Umstände der Flucht erzählt und war froh, mit ihrem Leben und ihren Eltern hier in Thüringen angekommen zu sein. Unbegreiflich, dass die Menschen vergessen zu haben scheinen, wie wertvoll Frieden ist und zu was Hassrede führt. Wie wunderbar die Döberner dieses lange Nachkriegskapitel bewältigen, hat mich sehr bewegt. Es ist wichtig, dass die dritte/vierte Generation erfährt, was passiert ist, um zu verstehen...
Die letzte Frequenz im Film gibt mir wieder Hoffnung das die Menschen wieder zueinander finden. Ich wünsche allen das sie ihre Träume und Wünsche verwirklichen können. Alles Gute aus Berlin
Also ist Afd night schlecht......🤔Sonden wollen eine "Wiedergutmachung" nur es ist nichts wiedergutzumachen zu lange her mir der Vertreibung..... aber kann man Afd trauen......🤔🤔
Eine schöne und rührende Doku. Ich bin Russlanddeutsche und diese Schicksalsgeschichten gehen mir tief ins Herz hinein. So viel Leid und Ablehnung mussten Menschen über sich ergehen lassen.
@@TWAINCOMPANY was dein Kommentar bedeutet, ist mir ein Rätsel. Die Deutsche, welche zu den Zeiten der Katharina der Großen nach Russland ausgewandert sind, werden heutzutage als Russlanddeutsche bezeichnet. Wenn du nur diese Bezeichnung googelst, findest du genug Infos dazu.
Ein toller Dokumentarfilm! Mein Vati (geb. 1926) wurde in Königsberg geboren. In unserer Familie wurde nie über die Vergangenheit meines Vaters gesprochen. Heute bedaure ich es, auch nie gefragt zu haben. Erst dieser Film hat mich aufgeklärt, was die Umstände sein könnten. Mein Vati hat leider die Zeit in einem wirklich freien Land zu leben nicht erlebt. Am 08.05.1945 war zwar der 2.Weltkrieg als beendet erklärt worden, die Russen haben sich aber weiterhin als Besatzer in Ostdeutschland aufgeführt. Ja, ich sage, Ostdeutschland war eine Kolonie für die Russen. Nach deren " Nase" getanzt werden musste. Das Land wurde ausgebeutet und unterdrückt. Mein Vati musste mit nur 58 Jahren - geschuldet der Arbeit im Uranbergbau - sein Leben lassen.
Mein Opa ist nach dem Krieg aus Frankreich zurück nach Krappitz, da meine Oma noch dort gelebt hat. Mein Vater ist 1948 geboren und wollte als junger Mann immer ausreisen, da man mit dem Namen Goldmann immer als Deutscher benachteiligt wurde. Er durfte nicht studieren usw. , ich wurde 1973 geboren und wir haben 1977 die Ausreise erhalten. Er wollte immer, dass ich es besser habe im Leben. Als einmal in einem Zeugnis von mir drin stand, Geburtsort Krappitz/Polen, ist er in die Schule gefahren und hat dem Direktor gesagt, dass er dieses Zeugnis nicht unterschreibt. Er hat darauf bestanden , dass es umgeschrieben wird, anstatt Polen -Oberschlesien. Er wollte nicht, dass ich dadurch Nachteile habe. Ich habe das erst im Erwachsenenalter verstanden. Ganz tolle Doku.
Ich finde das so schlimm, meiner Oma haben sie das Land geklaut und sie wurden vertrieben! Ihr Leben lang hat sie darunter gelitten😢....Danke für diesen Beitrag!
Danke!!! ❤️ habe es vor vielen Jahren im Fernsehen gesehen, jetzt kann ich es mir nochmal anschauen ❤️ DANKE!!! Das traurige Schicksal der Schlesier, überall fremd. In Polen als Deutsche in Deutschland als Polen "beschimpft"... .schade, dass die meisten Menschen keine Ahnung haben, die Geschichte nicht kennen...
Hast du vielleicht auch noch ein paar bedauerde Worte für das Schicksal der Millionen Polen und Russen, nachdem die Wehrmacht in ihr Land eingefallen ist und alle zerstört uns Millionen von Menschen umgebracht hat? Oder tun dir nur die Schlesier leid?
meine oma war als jugendliche eine der vertriebenen, sie wurden alle auf dem sportplatz versammelt und sie dachten schon an das schlimmste, sie bekamen eine stunde um mitzunehmen was sie tragen konnten, sie wanderten zuerst in zittau über die grenze bis nach dresden wo sie zu 8 auf 32 qm lebten ohne heizmöglichkeit, sie studierte nebenbei und erarbeitete sich in einer kanzlei als stenografin für sich und ihre mutter, das nötigste zum leben, bzw. bekamen sie lebensmittelmarken, tabakmarken löste sie ein für lebensmittelmarken, alle vier brüder fielen ander front, die mutter hatte ie nsdap nie gewählt, stattdessen schrieb sie auf das wahlblatt "ich wähle gott" was sicherlich doof war, denn dadurch verfiel ihre stimme, in deutschland wurden sie als "polacken" beschimpft, zurück konnten sie nicht mehr, ihr haus wurde unter heutigen polen verteilt, heute werden sie von der antifa als nazis beschimpft...dumme menschen, die nichts im kopf haben
Mit 11Jahren habe ich bewusst das Kriegsende und die Vertreibung erlebt,das vergisst man nicht.DA waren weder Russen noch Tschechen besser als die Deutschen im Krieg , was alles geschah kann man nicht hier mitteilen wegen Platzmangel. Obwohl wir Jahrzehnte mit Tschechen im Dorf befreundet waren , im Dorf gab es 26 Tschechische Familien, viele weinten wie wir als man uns vertrieben hat. Die Vertreibung übernahmen Ortsfremde.Man kann aber der heutigen Generation keine Vorwurf machen.
Ich habe auch Gott gewählt, weil es durch keine Menschen eine Rettung geben kann,der beide Parteien Gerechtigkeit verschafft. Meine Oma und Familie haben in Königshütte gelebt. Sie hat immer davon erzählt. Ein junger polnischer Soldat hat alle Frauen und Kinder in der Nacht über die Grenze gehen lassen. ❤️Deshalb gibt es mich heute. Ich freue mich auf die Zeit,wo es keine Land Grenzen gibt und es nur noch eine Sprache und Belehrung gelehrt wird. In Offenbarung Kapitel 21 Vers 3-5. Ich lade sie alle ein in der heiligen Schrift im letzten Bibelbuch diese Hoffnung selbst zu lesen. Bleiben sie gesund,alles gute, vielleicht lernen wir uns eines Tages kennen ❤️🙋 schöne Grüße aus Rheinmünster Baden Württemberg
Mein Vater kam aus Türpitz in Schlesien. Die ganze Familie ist geflojen als die Russen einmarschiert sind. Er hat oft mit ytränen in den Augen darüber gesprochen und hat auch seine Heimat vermisst
Die ganze Geschichte ist so traurig und ungerecht. Ich bin sofort mit den Gedanken zurück nach Kasachstan gereist. Das gleiche ist mit meinen Vorfahren passiert. Meine Großeltern und Eltern habe fast das gleiche Leben gehabt, mit Sprache, Verboten und moralischen Schwierigkeiten. Nur die Namen dürfe man behandelt und deutlich wurde nur zuhause,unter Freunden, Bekannten und Verwandten gesprochen. Und wir die Kinder von unseren Eltern, uns wurde unsere Muttersprache nicht beigebracht, eben aus selben Gründen wie in der Dokumentation; Verbot, Angst und zum größten Teil an der mangelnden Zeit. Meine Eltern und die Verwandtschaft reden heute noch wie meine Großeltern. Ich wünsche allen Frieden und Zufriedenheit auch in unserer nicht so leichten Zeit. 🌺
Ich bin eine Deutsche und komme aus Russland, Sibirien. Mene Eltern wurden beide in die Vernichtunslsglager verschleppt und dort erlebten sie die Hölle auf Erden. Es gibt so viele Geschichten über Deutsche, die unschuldig, grausam vernichtet wurde in den Todeslager. Aber das schlimmste ist das es nie erwähnt wird allein Länder auch in Deutschland. Die Opfer werden vergessen und das ist sehr ungerecht!
Wir Kriegskinder Haben keine Geburturkunde mehr Weil alles vernichtet wurde. Solche . Auch die armen Tiere mussten schwer leiden . Mann kann alles nicht Glauben . Die Polen so dreckig und verlaust kamen nach schlesieen und haben unsere Häuser übernommen 😢😢😢😮😮😮 ,
Ich glaube alle, die den Krieg mitmachen mussten, haben es nie verwunden. Meine Eltern (waren kleine Kinder) Und Großeltern sagten immer: alles nicht schlimm, wenn es bloss keinen Krieg gibt
@@Johnnygold332 Und was haben die Polen den Deutschen angetan VOR dem Krieg, warum es überhaupt erst zum Krieg kam?? Warum haben hohe polnische Offizielle danach gepoltert die Deutschen zu vernichten so lange sie noch am Boden liegen nach dem WK1?? Warum haben sie eine Vollmobilisierung der Armee vorgenommen 1 Monat vor Kriegsbeginn, was einer inoffiziellen Kriegserklärung gleichkommt??? Warum haben sie über 100 Beschwerden von offiziellen Beauftragten des Völkerbundes, wegen Menschenrechtsverletzungen gegen die Deutschen, in von Polen annektierten Gebieten, ignoriert?? Nur zur Info, keine deutsche Regierung nach WK1, hat die Annexion der deutschen Gebiete anerkannt. Hitler war der erste, der sie der polnischen Regierung angeboten hat und im Gegenzug nur verlangt hat keine Deutschen mehr zu massakrieren, das abgeschnittene Ostpreußen mit lebenswichtigen Gütern versorgen zu können und Danzig (99% deutsche Bevölkerung) politisch nach Deutschland zu holen und wirtschaftlich Polen zu geben! (Und das obwohl Danzig gar nicht zu Polen gehörte sondern dem Völkerbund )
Weil dann die Sudeten, Wolgadeutschen und Donauschwaben ankommen und das gleiche fragen. Dann gehen die Kinder 12 Jahre zur Schule und haben die meiste Zeit mit Krieg und Vertreibung verbracht. Ziemlich sinnlos. Wer sich dafür interessiert, kann sich selbst Wissen aneignen.
Und warum fehlt, was uns Polen die Deutschen gemacht haben? ???? Der größte Völkermord in Europa , 25 Prozent der Bevölkerung, darunter 97 Prozent Zivilbevölkerung wurde von den Deutschen ermordet
Vielen herzlichen Dank für diese Dokumentation, durch Zufall bin ich auf diesen Beitrag gestossen. Bis 1964 habe ich mit meinen Eltern und meinen vier Schwestern in Döbern gelebt. Mit großer Freude habe ich viele Gebäude und Straßen wieder erkannt. Als 6 jähriges Mädchen musste ich meine Heimat verlassen.......das macht was mit einem Menschen !
@@korneliameyer4488 Liebe Kornelia, danke für die Anteilnahme. Durch unsere Eltern haben wir so Tugenden wie Fleiß und Zusammenhalt vermittelt bekommen. Mein Papa hatte 1964 bei unserer Ausreise aus Schlesien rechts und links jeweils einen Koffer in der Hand und unsere Mama uns fünf Mädels.....so kamen wir nach Friedland unsere erste Station in Deutschland. Durch beharrlichen Fleiß meiner Eltern und ohne jegliche finanzielle Hilfe vom deutschen Staat haben wir bereits 1971 angefangen wieder ein Heim für uns zu bauen. 1972 konnten wir überglücklich in unser "eigenes Haus" einziehen.......ein neues Stück Heimat.
Das ist alles wahr...Meine Familie hat das alles in Beuthen,Ratibor und Gleiwitz überlebt.Dann mussten manche Schlesien verlassen. Alles war geplündert und verwüstet...
Krieg wird von wenigen bösen Menschen angezettelt und die große Mehrheit muss es ausbaden. Meine Mutter floh mit ihren drei Geschwistern vor den Russen nach dem Westen.Ich,als Tochter einer "Vertriebenen",verstand erste Jahrzehnte später,warum meine Mutter so war wie sie war.Es war ein großes Trauma.
@@germaniadeutschegeschichte6807 Ich interessiere mich sehr für die ehemaligen deutschen Ostgebiete und ihre Bewohner. Wenn ich in alten Bildern sehe, wie unschuldige Menschen von der Roten Armee vergewaltigt und wie Tiere gejagt wurden, schneidet dass durch meine Seele. Wenn Europa jemals wieder einen humanen Menschen wie Gorbatschov bekommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die ehemaligen Ostgebiete wieder Deutsch werden. Ich wohne acht Kilometer von der Grenze zu Niedersacksen entfernt und habe die Deutschen als sehr freundlich und gastfreundlich kennengelernt.
Herzlichen Dank für diese beeindruckende Dokumentation. Selber habe ich zwar keine Verbindung zu den Schlesiern, aber, das Schicksal einer Bevölkerung kann niemandem egal sein. Nochmals herzlichen Dank!
@@germaniadeutschegeschichte6807 bitte gerne, aber Geschichte ist unsere Zukunft. Und nur wer den „Alten“ ein Gehör schenkt, ist gerüstet dafür. Ich finde es so toll, dass Sie noch Familien gefunden haben, die sich bereit erklärten, von ihrer Vergangenheit zu erzählen - oft bzw. meistens mit dramatischem Hintergrund. Auch oder gerade da diese Dokumentation etwas älter ist, wird aufgezeigt, dass sie aktueller denn je ist. Nochmals vielen herzlichen Dank und Glückwunsch zur Dokumentation!
Gute Recherche. Es berührt all unser Schicksal, heute. Es sitzt in unseren Genen. Lasst uns alle die Hände reichen, Polen und Deutsche, für alle Zeit. 😢🤕❣️
Den Polen die Hände reichen? Wofür? Dafür das sie unsere Landsleute erschlagen, verbrannt und erhangen haben weil sie Deutsche waren? Tut mir leid, für mich sind diese Teile Europas, die den Polen nach dem 1.WK von den Russen geschenkt bekommen hat, immernoch Deutschland und das wird sich niemals ändern. Polen hat dieses Land unrechtmässig bekommen und Hitler durch diese Morde in einen zweiten Weltkrieg getrieben. Sicherlich ist daran nicht der einzelne Pole schuld aber die Taten zur Landaneignung werde ich sicherlich nicht vergessen. Für mich waren die Polen schon immer "anders" während in der Tschecheslowakei und Ungarn gearbeitet wurde, haben die Polen immer nur gestreikt solange ich mich errinnern kann. Nee, als West-Berliner habe ich zuviele Geschichten von Vertriebenen gehört, als das ich die einfach so vergessen und den Polen meine Hand reichen würde schönen Tag für Sie
Stimmt: gute Recherche! Aber NIEMALS wird in deutschen Sendungen das korrekte Framing vergessen, also den richtigen Deutungsrahmen, damit nur niemand auf den Gedanken kommt, sich eine Meinung unabhängig von den vorgeschriebenen zu bilden. Das ging mir im Laufe der Jahrzehnte so auf die Nerven, dass ich das Land ganz einfach verlassen musste. Diese moralische Gängelei wird mir hier in Polen erstaunlicherweise in den Medien erspart!
@@xardomakagiftgott483 Das Gejammer von Deutschen, ist das Gejammer von widerlichen Elendsgestalten der Gegenaufklärung. Deutschland war und ist ein Reaktionäres Shithole. Deutsche sprechen Lügen aus, die Sie selber glauben. Wer da von Genen spricht, der ist Rassist, eben Abschaum.
Meine Großmutter kam von dort, wurde aber vertrieben….mussten alles zurück lassen 😢. Sie und ihre Geschwister sind geflüchtet. Sie war 18 Jahre alt damals. Bis zu ihrem Tod war sie sehr traurig darüber ihre Heimat verloren zuhaben
@@teddybaren-bandigerin9764 Meine Mutter und wir drei Kinder, 6, 4 und 1 Jahre, erwischten am 12. Februar 1945 vor dem Großangriff am 13., den letzten Zug "aus Dresden zurück ins Reich"! (wg. Evakuierung) Auf der Rückreise übten die Alliierten Scheibenschießen auf unsern Zug und seine Insassen - damals noch ganz ohne HighTec-Drohnen - "nur" mit den Bordkanonen ihrer Flieger! Es müssen Heerscharen von Schutzengeln mit uns unterwegs gewesen sein... als der Zug uns auch noch "mittenmang" in den Großangriff auf Wuppertal-Barmen, zu Mutters Tante Toni brachte! Man mag es kaum glauben: Mitten im Ruhrpott überstanden wir dann in einem Vorort von Essen, sozusagen im "Windschatten oder besser: im Sturmes-Schatten der Ereignisse", die Schlussphase, das Kriegsende!
Bin 1981 in Bytom geboren. Meine Großeltern waren deutsch und die anderen polnisch. Ich kenne auch viele Erzählungen hauptsächlich meiner deutschen Großeltern die auch nach dem Krieg dort geblieben sind. Eine Tolle Doku .danke
Meine Familie kommt aus Schlesien. Ich bin in Deutschland geboren. Schon als sechsjähriger Bub bin ich oft ins Riesengebirge gefahren, mit meiner Oma und meiner Mutter, um die alte Heimat zu sehen. Meine Vorfahren besaßen im Riesengebirge zwei Häuser. Die Melzergrundbaude im Gebirge und ein Haus in Krummhuebel. Habe in meiner Kindheit öfter Leute kennengelernt, die dort geblieben sind und über ihr Schicksal erzählt haben.
Meine Familie kommt aus dieser Region. Bislang kenn ich die Geschichte der Schlesier nur aus Erzählungen meiner Eltern und Großeltern. In der Schule ist das nie Thema gewesen. Mir konnte auch niemand in meinem Alter folgen, wenn ich sagte, dass meine Familie aus Schlesien kommt. Ein toller Bericht, der mich in die Zeit meiner Vorfahren versetzt und Erinnerungen hochkommen lässt. Ein herzliche Gesellschaft, die ich immer noch gerne besuche.
Sehr schöne Dokumentation. 👍Mein Vater kam mit seiner Familie aus Oberschlesien Leobschütz. Er hat seine Heimat nie vergessen. Waren oft da. Konnten auch im Haus meiner Großeltern übernachten. Seine Sehnsucht zu seiner Heimat begleitete ihn sein lebenlang 😒
Mein Großvater ist auch im Kreis leobschütz groß geworden, in nem kleinen Dorf, hennerwitz, er hat aber nie viel erzählen wollen, der Hof hat im Krieg einen Volltreffer erlitten, sein Bruder ist einmal wieder da gewesen, mein Opa aber wollte nicht er war bis zu seinem Tod nicht mehr Zuhause
Ganz herzlichen Dank für dieses Stück Familiengeschichte. Meine Mutter flüchtete mit ihren Eltern aus Schwerin an der Warthe (durch den Fluss, weil alle Brücken gesprengt waren) nach Berlin, weil sie keine Zwang-Polen werden wollten. Sie haben ihr Haus und Grundstück zurück gelassen. Später wurde meiner Mutter eine Zurückschreibung des Grund und Haus angeboten. Sie hat abgelehnt, war später Mal zu Besuch und Alles war wie damals (Möbel, Fliesen und grauer Außenanstrich), als sie im Alter von 18 dort weg ist.
Respekt an alle Schlesier. Bin selber Donauschwabe aus Rumaenien; wir haben aehnliches erlebt, so wie auch die Deutschen aus ex Jugoslawien, ex Tschechoslowakei, Ungarn, Russland, Moldau usw . Gruesse aus Australien. Gott mit uns.
Ich habe erst ganz spät begriffen, dass ich Schlesierin bin! Aber aus dem westlichen Teil, Niederschlesischer Oberlausitzkreis. Immer wieder traf ich Nachfahren von Schlesiern, mit denen es gefühlt unausgesprochen eine innere Verbundenheit gibt.
Ja - das geht Germania auch so, wenn sie auf Schlesier trifft! Echt spannend! also gibt es wohl doch sowas was man wohl das Heilige Deutschland ist - innere Verbundenheit!
Mein Papa und seine Eltern sind aus Schlochow,sie sind 1944/45 nach Deutschland ausgewandert.Wir sind öfters dorthin gefahren auch in Katowice haben wir Verwandtschaft. Aber zu meinem bedauern keinen Kontakt mehr. Man hat es immer wieder versucht und dann irgendwann aufgegeben. Aber trotzdem war es eine schöne Zeit und Gegend. Auch bei diesem Video schwelgt man in Erinnerung und bekommt Sand 😉in die Augen. 🤗❤👍
@@germaniadeutschegeschichte6807 die deutschen sind ungefahrlicher als polnische,, hitler,,.ausgeschlossen naturlich deutsche hitler fans,aber schlesien hat immer noch viele hitler fans, genau wie Bayern
So geht es allen......Angehörigen... Meine Oma erst vor Deutschen und dann vor Russen geflohen... Oma hat es mal erzählt aber Vergangenheit verschwiegen ....und nun kommen Enkel und Urenkel ..wollen wissen was Geschichte....Familie hat ...✌
So eine geschichte hat jede familie damals erlebt. Leider in den schulen wird nicht gelehrt, die heutige jugend hat gar keine ahnung warum die da leben wo sie leben, was alles die vorfahren erlebt haben, und schetzen das nicht was die haben. Umsere grosseltern wurdenauch vertrieben aus Russland nach Kasachsten. Habe auch alles verloren, und mussten von neu alles aufbauen.😢
Ich habe eine Patentante aus dem Sudetenland und Nachbarn aus Böhmen und war mit ihnen auch schon auf dem Treffen der Sudetendeutschen in Böhmen,war sehr interessant. Dadurch wusste ich in der Schule über die Vertreibung. Aber das meine Oma aus Oberschlesien kam, hab ich erst danach erfahren, ihr Mann mein Opa war Tscheche. Mein Papa deutsch und er hat aber eine Slowakin geheiratet, meine Mutter 😅. Meine Patentante hatte sich immer gut mit meiner Mutter verstanden, sie beste Freunde und mit unsren Nachbarn aus Böhmen natürlich auch. In meinem Ort leben viele aus dem Sudetenland und aus Schlesien..die Straßen haben Namen wie Stettiner,Breslauer,Danziger usw. in Deutschland sind die Sudetendeutschen nicht vergessen. Sie haben einen großen Anteil an unserer Kultur und an unserem Leben,waren alles sehr fleißige Leute die auch Betriebe aufgebaut haben und haben und dadurch Arbeitsplätze geschaffen haben. Und handwerklich waren viele sehr begabt..... Nur was jetzt in Deutschland los ist, ist nicht in Worte zu fassen ,nur eins KATASTROPHE
Danke für dieses Video 🙏🫂. Auch mein Vater, 11 Jahre, mit 2 jüngeren Geschwistern und seiner Mutter mußte flüchten. Sein Vater kam aus dem Krieg nicht wieder.. Vermisst. Sorgen wir dafür, dass es nicht wieder passiert! Geschichte tut richtig weh.
Ich interessiere mich fuer die Geschichte der vertriebenen Deutschen, weil ich durch mein gesamtes Leben die Folgen spüre. Ich habe den Film schon mal auf RUclips angesehen und fand ihn sehr interessant. Man kann ihn immer wieder ansehen. Ich kann auch mit jedem Vertriebenen mitfühlen, was die Menschen so alles durch die Kriege erleben mussten. Heute bin ich wieder fuer dieses Thema hellwach, weil wir im Herzen Europas Krieg und Vertriebene haben. Ich bete nur im Herzen, dass es bald ein Ende hat. Lieber Gott, lass die Stummen erhoeren und gebe den Blinden die Sehkraft. Wir brauchen Diplomatie und keine Waffenlieferungen. Nur für den Frieden!
Mein Vater kommt aus Liegnitz. Er hat sein altes Elternhaus besucht und in der Küche war noch ein Teil der alten Tapete zu sehen. Aber er hat mit den Polen dort Kaffee getrunken. Wir sind alle nur kurze Zeit Erdenbewohner.
Ich habe Tränen in den Augen, wieviel Leid die Menschen erfuhren. Wenn ich bedenke wie frei und ohne Vorbehalte ich mit meiner polnischen Kollegin sprach. Ohne Hass auf den jeweiligen anderen, da ich deutsche bin und sie Polin. In der kurzen Zeit wo ich sie kennenlernte, lernte ich ein paar Worte polnisch, aber nur weil es mich interessierte und aus Respekt, denn sie sprach deutsch. Was wir beide nicht verstanden, erklärten wir mit Händen. Schlesien, die Vertriebenen kenne ich nur von meiner Oma, obwohl sie nie dort war. Sie erzählte das viele vertrieben wurden, leider wusste sie nicht viel. Dieser Bericht bringt das Geschehen ins Licht, danke dafür. Und wie der eine Gottesmann im Bericht sagt, man sollte in die Zukunft schauen. Ich sage, man sollte den Menschen akzeptieren, ob deutsch, polnisch, Schlesier.... Wir sind Menschen und sollten miteinander leben, frei von Vorurteilen und nicht gegeneinander, nur weil der andere eine andere Nationalität hat. In dem Sinne Frieden soll herrschen.
Es ist schoen zu erleben, wie Menschen aufeinander zugehen und heute etwas Neues aus einer fuer viele schmerzlichen Vergangenheit enstanden ist. Danke an alle Mitwirkenden fuer diesen beruehrenden Film
Ich bin zu Tränen gerührt, im tiefen Süden Deutschlands 1947 geboren, sehe ich die Geschichte meiner Familie. Vielleicht sollten sich (Ober-)Schlesier und Elsässer mal zusammensetzen.....
Danke für die Dokumentation. Ich denke, wenn die Geschichte anders verlaufen wäre, wäre ich heute nicht auf der Welt. Meine Großmutter väterlicherseits ist mit ihren vier Kindern nach Deutschland vertrieben worden. Mein Großvater väterlicherseits im Krieg vermisst. Die Familie wohnte damals in im heutigen Dzierżoniów (damals Reichenbach/Eulengebirge) in Niederschlesien. Mein Onkel und eine Tante besuchten ihre ehemalige Heimat, mein Vater und die jüngste Tante wollten das nicht, da alle Emotionen vermutlich wieder hochkamen. In Deutschland lebten sie in Sachsen, andere Verwandte (Cousinen meines Vaters) verschlug es in Richtung Berlin und Niedersachsen.
Liebe Mitmenschen, Bitte googelt mal ‘Die Umsiedlung Luxemburger Familien’. Mein Vater und zwei seiner Schwestern waren im Lager Trebnitz. Er musste auswärts arbeiten und einmal in der Anfangsphase konnte er nicht zum Lager zurückfinden. Er hat sich bei einem älteren Herrn erkundigt und der war schockiert als er die Wahrheit über dieses Lager erfuhr. Zu meinem Vater hat er gesagt: Junger Mann, wenn das wahr ist, dann wehe uns und unseren Kindern. Und so war es dann auch und die Unschuldigen haben gelitten. Mein Vater hat uns immer erzählt, als die Russen kamen, da waren die Nazibonzen husch und weg, aber den anderen Menschen hatten sie unter Todesstrafe verboten rechtzeitig zu fliehen.
Meine Großeltern sind vor den Russen aus Stettin geflohen und ich erinnere mich bis heute, wie sehr sie darunter gelitten haben. Dieses Kapitel der deutschen Geschichte ist NICHT vergessen. Mein Wort drauf!
Ich find diesen Bericht sehr interessant. Ich selbst habe ausländische Wurzeln, bin in einem Stadtteil in den 90 aufgewachsen wo Leute eher einen Migrationshintergrund hatten. Ein Teil des Stadtteils bestand gefühlt aber aus 50 % Schlesiern und Polen, damals waren es für mich aber alle Polen. Hab aber immer wieder Auseinandersetzung zwischen jetzt weiß ich natürlich mittlerweile Polen und Schlesiern mitbekommen und einmal auch mitbekommen wie ein ganzer Stadtteil aufeinander losgegangen ist wegen eines Fussballspiels Dortmund gegen Schalke. Lol dachte ich mir alle aus dem selben Land gehen sich an die Rübe. Hab damals nie verstanden , weil Polen andere Polen als Polaken beleidigen 😀und der Pole dann den Schlesier anderen Ausdrücken . Das waren für mich damals wirklich skurile Momente. Erst auf der weiter führenden Schule wurd mir mal immer wieder von den Großeltern einiger Freundinen erzählt dass sie damals auch als Flüchtling nach Deutschland kamen. Ich bin dann davon ausgegangen dass es polnische Flüchtlinge waren, die Oma meiner Freundin verneinte und meinte nein wir sind deutsche Flüchtlinge😂 wurde dann noch skurriler und meine Mutter dachte das wird ihr aus Sympathie erzählt🤣Hab erst mit den weiteren Jahren und und durch mein Geschichtsinteresse und schließlich durch ein Schüleraustausch in Polen mehr dazu verstanden und dann tatsächlich ältere deutsche Menschen dort getroffen Anfang 2000 die sehr gutes deutsch sprachen und es dann erst auch glauben.
siehste wie wie unterschiedlich die Menschen sind, ich hoffe , dass es mit den andern aus dem nahen Osten auch so glimplich ausgeht..., das Unbekannte ist in jeder Gesellschaft mal etwas, das mit Vorsicht betrachtet wird.. aber wenn in unseren Medien immer gleich die Nazi-Keule heraus geholt wird find ich es kontraproduktiv, das kleine Mädchen, dass auf dem Schulweg von einem Asylbewerber aus Eriträa umgebracht wurde, wenns ein Deutscher gewesen wäre..., dann wäre die Berichterstattung eine ganz andere, bei dem gehts anders: "Traumatisiert, wahrscheinlich noch durch die deutsche Gesellschaft (schwarz) diskriminiert! Wir sollten von diesem Verhunzen unserer Sprache mit "gendern" Abstand nehmen, ich hab nix gegen Studenten, Arbeiter oder Mitarbeiter, wenns ihr Arbeit machen! Abermach ich nicht mit, wie viele Schüler auch nicht! Fridays for future!
@@gabrieleglatz774doch, kennt er: Von Deutschland ging ein brutaler Vernichtungskrieg in alle Richtungen, und am Ende hat dieser Wahnsinn Deutschland sämtliche Gebiete im Osten gekostet, mit der Vertreibung der Deutschen aus diesen Gebieten. An diesem Krieg war niemand anders schuld als Deutschland, da gibt‘s keine zwei Meinungen. Meine Großmutter musste mit meinem Vater und seiner Schwester (Vater Ende 1944 als Kanonenfutter in Jugoslawien gefallen) aus Westpreußen fliehen. Also auch hier eine Vertriebenengeschichte.
Das deutsche Herz hat vorher 6 Millionen Juden getötet und ist für weitere 70 Millionen Kriegstote verantwortlich, eigene und andere, die höchsten Verluste hatte die Sowjetunion mit rd. 24 Millionen.
Daran hat sich bis heute nichts geändert! Ich sag nur SPD-Faeser, Heil und Young Global Leader Klitschko mit Sekt auf dem Balkon in der Ukraine - während wenige Meter entfernt die Front ist und Menschen sterben!
Die Deutschen haban alleine in Polen ca. 6.000.000 Menschen ermordet! In den Film ist das nicht erwähnt, genau wie dazu kamm dass die Menschen müssten als Vertriebene leben! SCHADE!
Meine Mutter ist aus Wiesegräflich im März 1945 mit Mutter und den 6 Geschwistern nach Bayern geflohen. In meiner Kindheit war Schleßien und die Flucht immer präsent, bei jedem Familientreffen wurde davon erzählt. Den wunderbaren Streuselkuchen und den schleßischen Kartoffelsalat gibt es heute noch in meiner eigenen Familie. Und wer kennt noch Ausdrücke wie: Madla -Mädchen, a guada Kalle - ein guter Junge, Potschen - Schuhe. Meine fünf Tanten haben bei jedem Treffen Lieder aus der Heimat gesungen. Ich hatte, sozusagen, eine schleßische Kindheit in Bayern. Vielleicht ist mir deßhalb das bayrische immer fremd geblieben.
@Isabel Aragon-Bartsch Ich bin eine gute Handvoll Jahre nach dem Krieg geboren. Mein Vater und mein Großvater waren aus dem Sudetenland in der Nähe von Landskron. Meine Großmutter, die auch von da war hat genau diese Worte benutzt. Ich konnte das ohne Probleme verstehen, weil ich in ihrem neuen Haus am Rhein im Badischen nach dem Krieg aufgewachsen bin. Ich war vor ca. 20 Jahren im Sudetenland und habe mir die Gegend und das Haus meines Großvaters angeschaut. Ich hatte keinen Bezug dazu, außer vom hörensagen. Je älter ich aber werde, um so öfter denke ich darüber nach. Ich denke das hat was mit der Erinnerung meiner Seele zu tun.
> Vielleicht ist mir deßhalb das bayrische immer fremd geblieben. Ich bin in Stuttgart in den 70ern geboren und lebe nach wie vor dort. Ich habe mich bei den Schwaben nie so richtig zu Hause gefühlt, hatte immer meine Probleme mit deren Mentalität. Ich glaube wir Schlesier sind einfach anders und bleiben deshalb fremd.
Danke für Eure Kommentare. Ja, das ist schon seltsam, das man, da wo man geboren ist, sich nicht ganz heimisch fühlt. Bei mir ist es auch noch so, das mein Vater Spanier ist. Das macht das Gefühl, ich gehöre hier nicht ganz dazu, nicht einfacher.
@@isabelaragon-bartsch8050 Bei mir ist es so, dass ich mich mit Menschen aus Osteuropa, so ca. ab der Elbe, oft sehr gut verstehe. Westlich der Elbe wird es dann "durchwachsen". Das war bei mir schon immer, auch in frühester Kindheit als ich noch gar nicht wusste woher meine Vorfahren kommen. >Das macht das Gefühl, ich gehöre hier nicht ganz dazu, nicht einfacher. Da gehörst du sicherlich zu einem großen Prozentsatz unserer Bevölkerung! Ich glaube die Probleme liegen nicht an uns "Einwanderern" sondern an den seltsamen Westdeutschen. Man kann mit denen zusammenleben, aber so richtig herzlich wird es nie. Ich glaube, dass es z.B. Menschen aus der Türkei auch so geht. Und sicherlich ist das auch ein Grund warum dein Vater deinen Mutter geheiratet hat. Mit einer "Wessi-Biene" wäre dies vermutlich schwieriger geworden.
Wir dürfen uns immer vor Augen halten, dass wir Menschen sind, die alle in Frieden miteinander leben wollen. Spaltung geschieht IMMER von außen. Bleiben wir uns treu und lassen dies nie wieder zu.
Meine Eltern sind beide in Breslau geboren, sehr interessante Doku. Es wundert mich, dass keiner den schlesischen Dialekt spricht, sondern alle hochdeutsch.
Meine Mutter U 4 Kindern unser Vater war vermißt in Stalking One Hilfe vom Staat Den in den Augen der komonisten war unser Vater ein Krilgsverbrecher da gab's nichs von Staat n ja wer zu Weinachten 80
Danke, einen großen Teil meiner Familie, mütterlicherseits hab ich nie kennengelernt, sie sind in den Westen und meine Mutter saß in Sachsen mit damals 3 kleinen Kindern fest, bekam in den 50 igerJahren noch ein Kind und mich, dann machte sich der Vater wegen einer anderen aus dem Staub und Mutter musste uns allein, fern ihres Sudetenlands ohne ihre Angehörigen durchbringen, kein Geld, keine Hilfe, keine Traumatherapie, dann fand Mutter eine Arbeit, 400 Mark monatlich, davon Vater auszahlen 1000 Mark in Raten in 3 Jahren, damit wir im Reihenhaus bleiben konnten, wir waren arm, haben nie gejammert und mussten sparen aber nie hungern, das Nötigste hatten wir, vor allem eine fleißige liebe Mutti, eine kleine zierliche Frau die nur für uns lebte. Klar, mein Vater musste 1942, mit nur 19 Jahren in den Krieg und kam mit psychischen Schaden zurück, ich war 6 als er uns verließ. Vielleicht sollten wir auch Entschädigungsansprüche stellen??? Aber würden nichts bekommen, böse Deutsche. Wöllten wir auch gar nicht, Danke nein, geht schon, wir kriegen das schon hin, sind ja fleißige Menschen... schreibt alles auf ihr lieben Deutschen,eure Schicksale damit es nie vergessen wird, damit die ganze Welt endlich die Wahrheit erfährt und nichts als die Wahrheit, die Zeit ist überreif...😮Danke
Es macht mich immer sehr Traurig wenn Ich sowas sehe, nie wieder Krieg.Daumen Hoch und Abo dagelassen. Meine Familie stammt eigentlich aus Böhmen hat sich aber schon lange vor dem Krieg auf dem Weg nach Westen gemacht
Mein russ. Onkel ist dort gefallen, mit 22 Jahren, mein russ. Vater, sehr kultiviert, von Stalin hingerichtet. Ich als Russenkind verachtet, in DDR. Kinderheim.
Meine Mutter stammt aus Hartenau, heute Twardawa. Meine Großmutter ist mit ihren 3 Töchtern, die als alte Frauen verkleidet und versteckt wurden, und mit ihrem kleine Sohn zum Ende des Krieges nach Westen geflohen, der Mann, also mein Großvater, war vermisst und die Großmutter konnte keine Nachricht hinterlassen. Sie mussten alles zurücklassen und sind in großer beständiger Angst nach wochenlangem elendem Marsch durch Eis und Schnee in Duderstadt angekommen und nach einigen Monaten in Göttingen einquartiert worden. Sie wurden viele Jahre als Flüchtlinge ausgegrenzt und lebten ca. fünf Jahre in einem einzigen Zimmer. Damals konnte man das Essen mit Lebensmittelmarken bekommen, oder eben nicht. Betteln war schwer, Hunger an der Tagesordnung. Irgendwie haben sich die Großeltern nach ungefähr zwei Jahren wiedergefunden. Meine Mutter, die die Älteste war, damals 16 Jahre, durfte nicht mehr die Schule besuchen, sondern ging später in die Fabrik arbeiten, um die Familie zu ernähren. Dort wurde sie verspottet, weil sie ein anständiges Mädchen war. Ich glaube, wir können uns das gar nicht vorstellen, wie es ist, monatelang zu hungern, zu frieren, alles verloren zu haben, in der Fremde und doch im eigenen Land abgelehnt zu werden. Und wird dürfen dieses große Unrecht, das man den Schlesiern angetan hat, und deren großartige Tapferkeit nicht vergessen!
Meine Mutter wurde aus Oberschlesien vertrieben. Sie haben alles verloren. Ein Mietshaus und Grund und Boden. Opa war im Krieg.Oma musste mit ihren fünf Kindern fliehen. Meine Mutter hat das bis zu ihrem Tod nie verwunden. Sie hat oft von Langlieben und Cosel erzählt. Hier in Bayern mussten sie sich alles erarbeiten. Sie haben gehungert und gebettelt. Wir wissen gar nicht, wie gut es uns geht.
Mein Opa hat sich auf dem Rückweg aus der Kriegsgefangenschaft einem Flüchtlingszug angeschlossen. Genau das hat er wohl immer zu seinen Kindern gesagt: Ihr wisst gar nicht, wie gut ihr es habt. Zu Kindern, die im Krieg aufgewachsen sind. Arbeiten mussten, Angst hatten und nur das Nötigste. Auch das Essen war nicht üppig. Man kann ahnen, was er auf dem Heimweg gesehen haben muss...
Das hat mein Vater auch immer gesagt er war damals 14 Jahre gehungert ,eisige Kälte und von den tief Fliegern beschossen und niemand wollte was zu Essen geben auch nicht den Pferden
So traurig mich dieses Kapitel stimmt, muss ich mir doch eingestehen, das wenn die Geschichte anders gelaufen wäre, ich heute nicht existieren würde. Meine Großvater mütterlicherseits wurde zusammen mit seinen Eltern aus Glogau vertrieben (wärend seine Brüder in Kriegsgefangenschaft waren) und lernte in Schwerin seine große Liebe kennen. Meine Großmutter väterlicherseits musste zusammen mit Ihren Eltern den Bauernhof ihres Großvaters bei Stettin aufgeben und gelang so ins südliche Mecklenburg wo sie meinen anderen Großvater kennen lernte..... so traurig es ist: Ohne die Vertreibung würde es mich und meine Eltern heute nicht geben. Mein Großvater aus Glogau war seit seiner Vertreibung nie wieder in Glogau. Selbst kurz vor seinem Tod sagte er noch verbittert "Was soll ich da, es ist ja nun doch alles anders dort!"
@@germaniadeutschegeschichte6807 Nun - ich selbst betreibe ausgiebig Ahnenforschung und habe das ein oder andere Video in der Richtung gesehen. Wahrscheinlich wurde mir Ihr Video daher von RUclips auf meiner Hauptseite empfohlen 😉
Tja bei mir und meiner Schwester trifft das gliche zu . Wäre Vater ( Ostpreußen ) und Mutter ( Oberschlesien ) nicht aus aus ihrer Heimat von den Scheiß Russen vertrieben worden und hätten sich hier im Weserbergland nicht getroffen. Gäbe es meine Schwester und mich nicht .
Es macht mich jedes Mal traurig. Meine Familie hat mir viele Geschichten erzählt. Die Geschichte ist nicht zu ändern und Schlesien wird wohl oder übel polnisch bleiben..aber es sollte auch mal besprochen werden wie es den Deutschen nach dem Krieg ergangen ist. Alleine die Aufrufliste zu sehen bricht mir das Herz
oh Gott die" armen" Deutschen mussten fliehen und wurden Evakuiert. Die Polen die Tschechen die Russen die Griechen hatten nicht mal mehr die Chance zu leben.... Schande über Deutschland was ihr in so vielen Ländern für Leid angerichtet habt.
Super reportaż.Mój dziadek z Czestochowy był jeńcem po 1939 w Lamsdorf potem w Salzgittern.Babcia jego żona była na robotach pod Jelenia Góra.Ukryła ją i koleżankę przed Rosjanami staruszka Niemka.Dziadek od strony mamy z Czechowice /Dziedzice był maszynista na kolei w czasie wojny trafił we wrześniu 1939 r. do Doliny dawna wschodnia Polska wrócił w 1940 r.do Żywca pracował na kolei szef proponował volkslistę ale odmówił .Jak w Styczniu 1945 weszli Sowieci odmówił prześladowania Niemców.Zreszta sam przeżył wygnanie z Ostrawy w 1920 przez Czechów.Historia dzieli ale tez łączy co pokazano w tym mądrym filmie .
@@Angie.Globetrotter: Wenn man Globetrotter heißt, sollte man mit Google Translator umgehen können. Hier: "Tolle Reportage. Mein Großvater aus Tschenstochau war nach 1939 in Lamsdorf und dann in Salzgittern Kriegsgefangenschaft. Die Großmutter seiner Frau war bei der Arbeit in der Nähe von Jelenia Góra. Eine alte Deutsche versteckte sie und ihre Freundin vor den Russen. Mein Großvater mütterlicherseits aus Czechowice/ Dziedzice war zur Zeit des Krieges Lokführer und wurde im September 1939 nach Dolina, dem ehemaligen Ostpolen, geschickt. 1940 kehrte er nach Żywiec zurück. Er arbeitete bei der Eisenbahn. Der Chef schlug die Volksliste vor, aber er lehnte ab. Wann Als die Sowjets im Januar 1945 eintrafen, weigerte er sich, die Deutschen zu verfolgen. Darüber hinaus überlebte er selbst 1920 die tschechische Verbannung aus Ostrava. Die Geschichte trennt, vereint aber auch, wie dieser kluge Film zeigt." 😉
Ich war mit meinen Eltern 1973 in Schlesien auf ihren ehemaligen Bauernhof. Da lebten jetzt der ehemalige Knecht und die Magd auf dem Hof. Die erste Frage als wir in der Stube saßen war kommt ihr wieder. Nein war die Antwort. Über dem Eingang zum Haus stand der Name Unserer Familie drauf (Brunzel). Ich war damals 13 Jahre alt.
Schön dass sie das Haus der Eltern noch sehen konnten, ich habe das Haus meine großeltern leider noch nicht sehen können, vielleicht habe ich noch die Möglichkeit in meinem Leben. Meine Familie stammt aus Oberschlesien hirschberg und ziegenhals.LG
Ja, und auch die Freude, daß wir endlich da sind, wie auch die Frage:" Wieso kommen Sie so spät, wir haben so lange, all die langen Jahre gewartet!" Und daß die guten Möbel, die Teppiche und all die schönen Sachen die Russen hinweggetragen hätten und sie waren sooo schön.
Mein Vater 19.09.1944 geboren in Konstadt hatte sehr viel Glück diese Flucht zu überleben im Pferdetrack bei eisigen Themperaturen . Hätte er nicht überlebt wäre ich auch nicht auf dieser Welt . Um so älter ich werde um so mehr möchte ich den Ort meiner Familienherkunft besuchen . Ich weiß nicht aber irgendwie fühle ich schon mein ganzes Leben das ich nicht hier her gehöre . Keine Ahnung 🤷♂️
Nein. Man ist immer Pole. Schlesier oder Deutscher. Keiner kann und sollte seine Nationalität verleugnen oder verkennen. Das ist ganz wichtig , nicht nur für die eigene Identität. Auch für die Kultur und Traditionen der dort lebenden Gesellschaft ist es ganz wichtig, die eigenen Herkunft und Identität zu kennen und zu pflegen.
Wir wurden in der Schule in Geschichte nur belogen. Unfassbar, was jetzt alles zu Tage kommt. Ich denke, wir werden noch vieles mehr erfahren. Das ist erst der Anfang.
Auch meine Oma hat erwähnt aus oberschlesien zu stammen. "...und als die Russen kamen haben wir mädchen so viel erleiden müssen..." Sie lebt leider heute nicht mehr . Und damals , wusste ich nicht was sie damit meinte. Heute denke ich oft an sie , was sie wohl alle durchmachen mussten 😢
Bei der Rote Armee gab es mehr als Zwanzig verschiedenen Volker😊Haben die deutschen Soldaten bei dem Überfall auf Polen oder Russland nicht über eigenen Mädchen gedacht ?
Meine Großeltern auch ,und ich denke heute das meine Oma einen Sohn hatte von einer Vergewaltigung ,dieser Sohn war im Wesen so ganz anders als mein Opa und meine Oma ,ich konnte meinen Onkel der den Krieg überlebt hatte nie leiden ,kurz vor seinem tot ,ich war damals ende zwanzig ,habe ich ihm am Telefon gesagt „er sei sein ganzes Leben ein Arschloch gewesen .
Meine Oma ist dort geboren und aufgewachsen, in Lonkau. Sie hat Deutsch, Tschechisch, Polnisch und Ponaschemu fließend gesprochen, hätte Pianistin werden sollen. Dann kam der Krieg. Sie hat die Ausbildung zur Hilfsschwester gemacht und im Lazarettdienst meinen Opa kennengelernt und ist dann mit ihm nach Wien. Ihre Eltern sind in Schlesien geblieben.
Meine Mutter war 1921 in Breslau geboren. Wann meine Großmutter & Mutter nach Berlin kamen, weiß ich nicht. Es war vor dem 2ten Weltkrieg. Es ist schaden, das nichts darüber gesporchen wurde. Mein Freund & seine Eltern waren von Polen & auch in Berlin. Mit 72 versuche ich ein bisschen Geschichte zu lernen. In der Schule war das Tabu....
@@germaniadeutschegeschichte6807 Ich bin selbst ein Kind von Vertriebenen. 1968 in DD geboren. Wir sind aus Breslau und da ist dieses Thema auch mein Thema. Ich habe gute Kontakte nach Oberschlesien und fahre auch gerne an die Ostsee z.b vor 10 Tagen ins Hotel bei Kolberg. Alles nette Menschen dort. Kannte aber auch noch die alten Polen um 1980 in Stettin und Swinemünde wie sie uns gehasst haben. Die sind Gott sei Dank ausgestorben. Heute sind wir alles Europäer.
No i to jest najgorsze, być dyskryminowanym za swoje pochodzenie. Kiedys moze Europa bedzie miejscem gdzie nikt nie bedzie dyskryminowany za swoja narodowość... jak jednak tego nie dożyje
Ja na przykład jestem dumny z tego że jestem Polakiem, dopiero teraz gdzy Polska jest suwerennym krajem rozwijamy sie najszybciej w Europie i pracujemy na własny dobrobyt.
I'm living in Brzeg (Brieg) in Dolny Śląsk ( Niederschlesien). Video material is so interesting, but video is from early 90's in Poland. Please visit this place now, after almost 20-30 years ( when this video is taken). Greetings from Poland!
Nie, wyobraź sobie, że nie było to zależne od tych osób, które zostały wysiedlone z Kresów Wschodnich siła, jak Niemcy wysiedleni z landów wschodnich. Wstydem był wybór przez Niemców partii nazistowskiej, która przyniosła zarówno Polakom, jak i Niemcom wiele cierpienia, gdyby nie takie wybory przodków z Niemiec, może nie byłoby wysiedlenia I zniszczenia tyłu cennych zabytków kultury niemieckiej, mowy śląskiej. Bardzo szkoda tego, że się to wydarzyło. Nie pozwól by stało się ponownie
So war das, in die meisten osteuropäischen Ländern ,nur wegen ihren Abstammung, und Herkunft. Aber nach Erzählung von meine Mutter ,,,,nicht die Sowjets waren schlimm , sondern die eigene Politikern, und Kom. Partei Funktionäre ..Meine Mutter wurde als 10 jähriges Mädchen, von eine russische Arzt gerettet.🤔
Wenn Polen nach 1918 sich etwas konzilianter im Streit um Danzig gezeigt hätte, wäre das alles auch nicht passiert. Die Deutschen sind nicht die Ausgeburt des Bösen.
@@sternleiche Und früher hat man Räuber und Gendarm gespielt oder Brettspiele, die Schlachten nachstellen. Hätte es die heutige Technik damals schon gegeben, wäre es nicht anders gewesen.
In meiner Familie gibts auch Schlesier.Eingeheiratet.Geflüchtete und auch ein Marinesoldat, der nach den Krieg keine Heimat mehr hatte. Gebt endlich Ruhe und schließt Frieden.
Auch wenn sie Frieden schließen würden - im Jüngsten Gericht wird die ganze Wahrheit offenbar werden über ALLE Täter, Mörder und Lügner. Von Gott selbst werden sie alle gerecht bestraft werden. Diesmal für die Ewigkeit.
Meine Mutter und ihre &7 Geschwister waren in Kattowitz zu Hause ! Sie hat eine Kurze Zeit unter den Russen Demontage arbeiten gemacht , bis sie dann in den Westen floh wo ihr noch einziger Bruder lebte . Oma , gebütige Gleiwitzerin kam in den Westen als sie Rentnerin war . Ihr Mann , mein Opa und 5 Geschwister sind bei einen Luftangriff umgekommen.
Ab 07:21 hatte ich Gänsehaut: Mein Großvater kam aus Lugendorf (vor der NS-Zeit eigentlich Lugnian) und meine Ur-Großmutter hieß mit Mädchennamen Kaluza. Wahnsinn, wie nah dann alles ist.
Ich gehöre zu den vertriebenen, mit 2jahren,bin in Oppeln geboren und denke so oft an meine schöne Heimat! Düsseldorf gefällt mir gar nicht! ich würde Alles dafür geben, wieder in meine Heimat zu rück zu können 😭
Du hast vergessen, dass ein paar Jährchen früher Hitler zur späten Stunde eine Linie gezogen und den zweiten Weltkrieg angefangen hat! Nicht vergessen!!! Nur dadurch kam dann diese Veränderung zustande. Ohne Hitler wäre alles wie früher auch, nicht vergessen!!!
Auf jeden Fall eine sehr bewegende Geschichte. Erinnert mich an meine Ureltern, die einst in die Ferne auswanderten, um dort eine Sprachinsel zu gründen. Doch die Kriege ließen sie nach langem Bestehen auslöschen und so konnten sie erst nach langer Verbannung wieder in die Heimat zurückkehren.
Sebastian Haffner: Warum Adolf Hitler nicht rechts, sondern links war ruclips.net/video/f767vO0gJSA/видео.html
Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen (Auszüge) ruclips.net/video/4iBUEfqVNbM/видео.html
Waren die National-Sozialisten nicht Linksextremisten? Von Michael Stürzenberger (Podcast) ruclips.net/video/tS5ekJzramE/видео.html
Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg, der viele Väter hatte. Der lange Anlauf zum 2. Weltkrieg (Vortrag) ruclips.net/video/WteEcsIVJr4/видео.html
NationalSOZIALISTISCHE Deutsche Arbeiterpartei. JA!
Wahrheit für Deutschland spricht Herr Stürzenberger nicht.
Adolf Hitler war weder links noch rechts. Er war National Sozialist UNGLEICH NAZI (NATIONALER ZIONIST). Verschone den deutschen Geist mit Verklärung. Was mit Bismarck begann endete nicht mit Adolf Hitler... @dominictoretto-wc5cl
vor 0 Sekunden
Das Par Excellence Unrecht System im Ursprung und vieles mehr geht auf diese Tatsachen zurück. Die Macht der Eliten über die niemand spricht ist ungebrochen. Leider wird das UrDeutsche auf unfassbare Art und Weise verklärt und geblendet. Das ist Programm. So wird das nicht gut enden. Jüdische Freunde von Holy Land die auf der Suche nach der eigenen Geschichte sind und sich nicht verkauft haben oder durch Lügen das deutsche Volk schädigen. Gottes Schwert ist die Wahrheit. Gott sieht zu. Gott mit uns ❤️🙏💯
@dominictoretto-wc5cl
vor 0 Sekunden
Es gibt bisher nur römische imperialistische Systeme. Alles andere ist Illusion. Bis in die 1700er Jahre hinein galten römische Verhältnisse als selbstverständlich und alle abwei-chenden Ideen als grotesker Unfug oder unrealistisches Wunschdenken. Die Phase der „Aufklärung“ mit den stärker inszenierten parlamentarischen Strukturen, dem Industriekapitalismus und der stärkeren Bildung für Bürger beendete nicht etwa das römische Imperialismus-Modell, sondern verschleierte die Herrschaftsstrukturen und lieferte brand-neue Technologien, modernes Bankwesen und mehr Ressourcen. Sogar die Sowjetunion und das kommunistische China waren römische Imperien, statt etwas Neues geschaffen und wirklich mit den alten Verhältnissen gebrochen zu haben.
#nato #russland #china
Wow....Ein Kanal von Akademikern für Akademiker😂
@@facckeleins4053 Das Leid der als Staatsbürger im Ausland gebliebenen Deutschen in Europa ist kein Spiel. Wissen Sie, was es bedeutet, sich selbst zu verleugnen? Wissen Sie, was es bedeutet, Ihre Sprache, Ihre Gewohnheiten und Bräuche zu verlieren? Meine Familie weiß es und es war nicht Hitlers Schuld. Zuerst gab es korrupte Politiker im Sold des großen (nichtdeutschen) Kapitals. Mit dem Versailler Vertrag wurde der Grundstein für Diktatur und Krieg gelegt. Sozialismus und Kommunismus brachten den Rest, menschliches Elend. Tatsächlich war der Nationalsozialismus eine Form des Sozialismus. Ob rechts oder links, das Konzept ändert sich nicht. Polen ist heute ein wunderschöner Ort und hat sicherlich immer noch eine gesündere Gesellschaft als die „umerzogene“ in Deutschland, Österreich oder Italien (weil ich de facto in einer italienischen Region lebe). Und als Kulturspender leistet man nicht viel, da wir keine Kommunisten mit Rolex brauchen.
Die Doku selbst ist gut aber der Schwachsinn mit das Hitler links is ist sehr bedenklich
Das darf niemals in Vergessenheit geraten. Danke, fur diesen Beitrag.
das war die Folge des zweiten Weltkriegs.
Niemcy wynaleźli specyficzny rodzaj rasizmu. Nikt przed nimi nie wpadł na pomysł, że biały człowiek może nienawidzić innego białego człowieka z powodów rasowych. Aryjskim ideałem jest wysoki, błękitnooki blondyn (patrz: Hitler 😂). Ironia losu chce, że w Polsce jest procentowo więcej niebieskookich blondynów niż w Niemczech. Niemcy ukradli około 200 tysięcy polskich dzieci i wywieźli je w głąb Rzeszy, by tam zrobić z nich "rasowo czystych Niemców", co doskonale pokazuje jak irracjonalny w swym zakłamaniu był ten system.
@@manukaiser Man sitzt im warmen Zimmer und schaudert bei dem Gedanken, bei hohen Minusgraden mit kleinen und großen Kindern ins Ungewisse loszulaufen, wieviele sind erfroren.. 🙏
Meine Oma und meine Mama sind auch aus Breslau, meine Oma musste im eisigen Winter 1945 mit den 4 Kindern flüchten, und hatte auch immer gehofft, zurück zu können. Nur das nötigste würde zur Flucht mitgenommen. Jahre später hat die sich etwas geöffnet und erzählt.
Ich wünsche allen, das so etwas nie wieder passiert.
..Meine Oma ist mit 5 Kindern über das vereiste Haff gelaufen. Fünf mal standen sie mit dem Rücken an der Wand. Eigentlich wollten sie auf die Gustloff. Die war aber schon weg. Gott sei Dank. Meine Oma konnte sehr gut russisch und polnisch sprechen. Das hat sie vermutlich gerettet. Mein Urgroßvater ist dabei von den Russen erschlagen worden. Er sprach 5 Sprachen. Ihn hielten sie für einen Spion. Diese Idioten. Er war weit über 75 Jahre alt. Hatte in 3 Armeen gedient und in der Kasachischen Steppe Pferde für die zaristische Armee zugeritten. Ein tollkühner Reiter...Ich denke oft an sie alle...
1:38 @@FreddyWind-rk8ko
Es passiert wieder und viele schließen Tür und Herz..... viele Deutsche haben sich schuldig gemacht und Jahre zuvor die Nazis gefeiert, unterstützt und mitgemacht. Lernen können wir..... jammern ist nicht gut.
Es ist genau das Schicksal meiner Familie. Meine Oma, meine Mama und ihre 3 Brüder mussten aus Breslau flüchten. Ich glaube, sie hatten es nie überwunden
L.G. Regina
DieFamilie meines Vaters kam aus Schlesien.... Leider waren sie im Krieg nachweislichz auf der auch menschlich falschen Seite. Die Schilderungen fielen auch dann danach aus. Sie konnten mich aber nicht umfärben und ich bin dhronischer Demokrat geworden.
Solche Dokumente sind wertvoll. Jeder, der sich für die Geschichte der Deutschen in den früheren Gebieten interessiert, sind sie unentbehrlich für das Verstehen.
Eine sehr berührende Geschichte, meine Großmutter musste mit ihren 3 😢Geschwistern und meinen Urgroßeltern auch fliehen. Mein Vater war damals ein Jahr alt und im Kinderwagen. Alle sind von Breslau nach Bayern. Ich bin mit der Geschichte der Flucht als kleines Kind großgeworden, habe ich sie mir immer wieder von meiner Oma erzählen lassen. Ich fand das abenteuerlich. Da war mir aber nicht bewusst wie sehr es auch mich betrifft. Alles was unsere Ahnen erlebten, was sie verloren und verlassen haben, die Erfahrungen im Krieg, dass prägt auch UNS noch im heute. Ich bin gerade dabei alles aufzulösen und diese Traumata zu verarbeiten. Alles was man im Oberbewusstsein nicht direkt erkennen kann ist dennoch im Unterbewusstsein verborgen.
Gut erkannt, gut gesagt. Danke. Bin da mit Ihnen........es gibt noch viel zu heilen, auch 2023......
Ein sehr guter Beitrag, betrifft so viele in Deutschland
meine Oma ist mit ihren vier Kindern (darunter meine Mutter-3 Jahre alt) und Neffe und Schwiegereltern aus Liegnitz geflohen. Sie ist kurz vor der bayrischen Grenze umgekehrt und wieder zurück!! Da saßen schon Polen in ihrem Haus und sie musste erneut die Heimat verlassen und ist nur noch bis Riesa gekommen. Ich bin ebenfalls mit all den schlimmen Geschichten der Flucht aufgewachsen und die Teilung der Familie in West- und Ostdeutsche kam noch obendrauf! (meine Mutter und zwei ihrer Geschwister haben es vor der Mauer in den Westen geschafft). Die Entwurzelung und den Schmerz darüber kann ich bis heute spüren.
👍
Traumata werden vererbt. Da werden Sie sicher ein schweres "Erbe" haben. Mein Opa hat sich auf dem Rückweg aus der Kriegsgefangenschaft einem Flüchtlingszug angeschlossen und von dem Elend erzählt.
Eine ganz besondere Dokumentation, die mich tief bewegt. Meine Mutter war Ostpreußin, als kleines Mädchen mit neun Geschwistern im Winter/Januar 1945 auf dem Pferdewagen geflohen. Der Opa war als Soldat an der Front, er kam schwer krank Mitte 1945 aus dem Krieg, um wenig später zu sterben. Sie hatte ihr Leben lang Sehnsucht... und heute verstehe ich, was sie so "hart" hat wirken lassen. Am Ende war alles gut zwischen uns. Danke für alles, liebste Mama ❣️ Du fehlst mir. Ruhe in Frieden!
@@annahedwighaberland-kuhl4429 Sehr anrührende Worte 😇🙏
Die Mutter meines Vaters ist aus Ostpreußen mit 4 Kindern (das jüngste "vom Russen" ist unterwegs gestorben) geflohen bzw. ausgesiedelt worden, auf offenen Eisenbahn-Rungenwagen. Mein Großvater mütterlicherseits mit der Familie auf dem Pferdefuhrwerk aus Westpreußen (nachdem sie aus dem westlichen Ostpreußen nach der Bildung des "Polnischen Korridors" 1920 rausgeworfen wurden, haben sie in Westpreußen noch einmal gesiedelt). Meine Großmutter väterlicherseits war zeitlebens hart und zänkisch, heute weiß ich warum. Als sie dement wurde, kam ihre unterdrückte Weichheit und Liebe zum Vorschein. Ich habe mich mit ihr sozusagen "posthum" versöhnt.
@@ickebinns29 Ja! Die Versöhnung mit meiner Mutter war auch erst in der letzten Lebensphase möglich. Heute weiß ich ihre enorme Lebensleistung erst wirklich (einzu-) schätzen und bin dankbar, eine so wunderbare Mutter gehabt zu haben ❣️
Dieser Film gehört unbedingt in den Geschichtsunterricht.
Lernte als Kind viele Vertriebene als Nachbarn kennen , gute ,fleißige und ehrliche Menschen die aus nicht's was gemacht haben , egal wo sie waren , vom eigenen Land verleugnet und vergessen .
🇩🇪🕊
Deutschen egal wo sie sind mit oder ohne Mutter Sprache vergessen nicht wer sie sind. Sie bleiben Deutsche Heimat wird nicht vergessen.
In meinem Fall waren die Vertriebene soweit allesamt sehr gute Nachbarn die uns Kinder immer gut behandelt haben. Hingegen waren die Ur-Westfalen herzlos und unangenehm.
Es ist eine Schande!
Bedank dich bei deutschland
Meine Großmutter mütterlicherseits stammte irgendwoher aus Schlesien. In den 2000er Jahren erfüllte meine Mutter und ihr Mann meiner Großmutter ihren Herzenswunsch und reisten mit Ihr mit dem Wohnmobil in ihre alte Heimat nach Schlesien und ihrem Geburtsdorf, ich habe vergessen wie es hieß, Entschuldigung Oma! Nach dieser Reise hatte meine Oma ihren Frieden gefunden, lebte zum Glück noch etwas über 10 Jahre und schlief sanft ein! BITTE seht diese immer wieder vertriebenen Deutschen als Deutsche an, Ihnen, das hatte meine Oma mir immer wieder berichtet, ist sehr sehr viel daran gelegen!
Sehr schön gesagt. Möge deine liebe Oma in Frieden ruhen.
Auch meine Oma wurde aus Oppeln vertrieben.Bei dieser Vertreibung verlor unsere Oma ihre Tochter.Sie konnte über diese schlimme Zeit nie sprechen.Wir als Enkelkinder haben nie etwas erfahren,sofurchtbar war diese Zeit.Sie war im Trauma.Es braucht nicht immer über die Deutschen geredet werden auch andere Menschen waren schlimm.
@@monikamuller8667Ja. Und wir Menschen waren leider nicht nur schlimm und grausam.
Wir sind es noch immer und immer wieder.
Alles Liebe und Gute !
💖💐😊
@@veganeskrauterhexlein7697 Dankeschön,wir möchten doch nur in Frieden und mit Liebe leben.Ist das zuviel verlangt😍
Es waren nicht "die Deutschen" sondern "die Nazis". Wegen diesem Mangel an Differenzierung konnte es erst zu diesen Nachkriegsungerechtigkeiten kommen.
Sehr interessant. Meine Oma stammt aus Ostpreußen. Schlimm welches Leid dieser Krieg über so viele Menschen gebracht hat!!
Es hat damals jede Familie getroffen
Großmutter und Mutter stammten auch aus Ostpreußen. Wenn ich sehr was aus den Ländereien geworden ist könnte nicht heulen. Ostpreußen war mal die Kornkammer Deutschlands. Viel haben ihre Heimat verloren . Krieg hat ein sehr häusliches Gesicht.
Darum sollten Kriege nicht stattfinden
Das war leider nicht der Krieg, sondern die Deutschen, die ihn angefangen haben. Es ist sicher gut gemeint, aber mit solchen ungenauen Äußerungen stiehlt man sich aus der Verantwortung.
Ich weiß nicht, wie deine Oma oder ihre erwachsenen Angehörigen 1933 gewählt haben. Dort jedoch hat die NSDAP die meiste Unterstützung bekommen.
Danke für das wertvolle Dokument. Meine Oma wurde mit ihrer Familie aus Masuren vertrieben. Sie hat nie viel über die Umstände der Flucht erzählt und war froh, mit ihrem Leben und ihren Eltern hier in Thüringen angekommen zu sein. Unbegreiflich, dass die Menschen vergessen zu haben scheinen, wie wertvoll Frieden ist und zu was Hassrede führt. Wie wunderbar die Döberner dieses lange Nachkriegskapitel bewältigen, hat mich sehr bewegt. Es ist wichtig, dass die dritte/vierte Generation erfährt, was passiert ist, um zu verstehen...
Diesen Film müssen alle heutigen Kriegstreiber sehen, vielleicht ändern sie dann ihr Handeln 😢
Die letzte Frequenz im Film gibt mir wieder Hoffnung das die Menschen wieder zueinander finden. Ich wünsche allen das sie ihre Träume und Wünsche verwirklichen können. Alles Gute aus Berlin
Wer die Vergangenheit kennt, erkennt den politischen Zustand der Gegenwart
Also ist Afd night schlecht......🤔Sonden wollen eine "Wiedergutmachung" nur es ist nichts wiedergutzumachen zu lange her mir der Vertreibung..... aber kann man Afd trauen......🤔🤔
Wer die wahre Vergangenheit nicht kennt, kann auch nicht erkennen was in der Gegenwart geschieht. Es sind die selben Banditen an der Macht.
Wer die Geschichte kennt, versteht die Gegenwart.... Den Geschichte wiederholt sich....
Leider sehen es nur wenige.
die usa umerzogene gesellschaft weiss nix dh die brd ist ein us besatzungs kunst gebilde aber kein rechtliches dtld
Eine schöne und rührende Doku. Ich bin Russlanddeutsche und diese Schicksalsgeschichten gehen mir tief ins Herz hinein. So viel Leid und Ablehnung mussten Menschen über sich ergehen lassen.
"Russlanddeutsch".... wenn man sich selbst als Rasse denkt, erbärnlich.
@@TWAINCOMPANY was dein Kommentar bedeutet, ist mir ein Rätsel. Die Deutsche, welche zu den Zeiten der Katharina der Großen nach Russland ausgewandert sind, werden heutzutage als Russlanddeutsche bezeichnet. Wenn du nur diese Bezeichnung googelst, findest du genug Infos dazu.
@@TWAINCOMPANY es ist nichts weiter als ein Sammelbegriff, du programmiertes Kind
@@nord7959 Eben ein Begriff für Ideologisch verwahrloste Jammerlappen Du Kind.
@@TWAINCOMPANY Halt die Fresse, scheiß Nazisupporter! 🇷🇺
Ein toller Dokumentarfilm!
Mein Vati (geb. 1926) wurde in Königsberg geboren. In unserer Familie wurde nie über die Vergangenheit meines Vaters gesprochen. Heute bedaure ich es, auch nie gefragt zu haben. Erst dieser Film hat mich aufgeklärt, was die Umstände sein könnten.
Mein Vati hat leider die Zeit in einem wirklich freien Land zu leben nicht erlebt. Am 08.05.1945 war zwar der 2.Weltkrieg als beendet erklärt worden, die Russen haben sich aber weiterhin als Besatzer in Ostdeutschland aufgeführt. Ja, ich sage, Ostdeutschland war eine Kolonie für die Russen. Nach deren " Nase" getanzt werden musste. Das Land wurde ausgebeutet und unterdrückt. Mein Vati musste mit nur 58 Jahren - geschuldet der Arbeit im Uranbergbau - sein Leben lassen.
Danke für Ihren berührenden Bericht!
Mein Opa ist nach dem Krieg aus Frankreich zurück nach Krappitz, da meine Oma noch dort gelebt hat. Mein Vater ist 1948 geboren und wollte als junger Mann immer ausreisen, da man mit dem Namen Goldmann immer als Deutscher benachteiligt wurde. Er durfte nicht studieren usw. , ich wurde 1973 geboren und wir haben 1977 die Ausreise erhalten.
Er wollte immer, dass ich es besser habe im Leben.
Als einmal in einem Zeugnis von mir drin stand, Geburtsort Krappitz/Polen, ist er in die Schule gefahren und hat dem Direktor gesagt, dass er dieses Zeugnis nicht unterschreibt.
Er hat darauf bestanden , dass es umgeschrieben wird, anstatt Polen -Oberschlesien. Er wollte nicht, dass ich dadurch Nachteile habe.
Ich habe das erst im Erwachsenenalter verstanden.
Ganz tolle Doku.
Ich finde das so schlimm, meiner Oma haben sie das Land geklaut und sie wurden vertrieben! Ihr Leben lang hat sie darunter gelitten😢....Danke für diesen Beitrag!
Nicht viele würden sich so verhalten wie dein Vater . Sei stolz auf ihn
Mit dem studieren ist Lüge in Ratibor durften nach Gymnasium studieren
Goldmann ist jude du unwissender.
Die Polen haben alles was nicht niet und nagelfest war geraubt. Ich mag dieses Volk nicht!
Danke!!! ❤️ habe es vor vielen Jahren im Fernsehen gesehen, jetzt kann ich es mir nochmal anschauen ❤️ DANKE!!!
Das traurige Schicksal der Schlesier, überall fremd. In Polen als Deutsche in Deutschland als Polen "beschimpft"... .schade, dass die meisten Menschen keine Ahnung haben, die Geschichte nicht kennen...
Gern geschehen 😊
Ja,das ist traurig.Meine Mutter und meine Tante haben auch darunter gelitten.
@@adelheidfrank4075 ❤️
So ist es . Überall fremd.
Hast du vielleicht auch noch ein paar bedauerde Worte für das Schicksal der Millionen Polen und Russen, nachdem die Wehrmacht in ihr Land eingefallen ist und alle zerstört uns Millionen von Menschen umgebracht hat? Oder tun dir nur die Schlesier leid?
Mit meinen 72 habe ich die Geschichte Schlesiens so nicht gekannt, ein grandioser Bericht, die Bilder und die Vertonung einzigartig
Vielen Dank für diesen Bericht. Nur so kann Geschichte verstanden werden
Bot
@@unbekannt2898Und wo sind die Suder ?
meine oma war als jugendliche eine der vertriebenen, sie wurden alle auf dem sportplatz versammelt und sie dachten schon an das schlimmste, sie bekamen eine stunde um mitzunehmen was sie tragen konnten, sie wanderten zuerst in zittau über die grenze bis nach dresden wo sie zu 8 auf 32 qm lebten ohne heizmöglichkeit, sie studierte nebenbei und erarbeitete sich in einer kanzlei als stenografin für sich und ihre mutter, das nötigste zum leben, bzw. bekamen sie lebensmittelmarken, tabakmarken löste sie ein für lebensmittelmarken, alle vier brüder fielen ander front, die mutter hatte ie nsdap nie gewählt, stattdessen schrieb sie auf das wahlblatt "ich wähle gott" was sicherlich doof war, denn dadurch verfiel ihre stimme, in deutschland wurden sie als "polacken" beschimpft, zurück konnten sie nicht mehr, ihr haus wurde unter heutigen polen verteilt, heute werden sie von der antifa als nazis beschimpft...dumme menschen, die nichts im kopf haben
Danke für diesen Bericht!
Ergreifend. Das sollte ganz Europa lesen.
Mit 11Jahren habe ich bewusst das Kriegsende und die Vertreibung erlebt,das vergisst man nicht.DA waren weder Russen noch Tschechen besser als die
Deutschen im Krieg , was alles geschah kann man nicht hier mitteilen wegen Platzmangel. Obwohl wir Jahrzehnte mit Tschechen im
Dorf befreundet waren , im Dorf gab es 26 Tschechische
Familien, viele weinten wie wir
als man uns vertrieben hat.
Die Vertreibung übernahmen Ortsfremde.Man kann aber der heutigen Generation keine Vorwurf machen.
@@helmutstempel4424 Danke für diesen Bericht!
Ich habe auch Gott gewählt, weil es durch keine Menschen eine Rettung geben kann,der beide Parteien Gerechtigkeit verschafft.
Meine Oma und Familie haben in Königshütte gelebt. Sie hat immer davon erzählt. Ein junger polnischer Soldat hat alle Frauen und Kinder in der Nacht über die Grenze gehen lassen. ❤️Deshalb gibt es mich heute. Ich freue mich auf die Zeit,wo es keine Land Grenzen gibt und es nur noch eine Sprache und Belehrung gelehrt wird. In Offenbarung Kapitel 21 Vers 3-5. Ich lade sie alle ein in der heiligen Schrift im letzten Bibelbuch diese Hoffnung selbst zu lesen.
Bleiben sie gesund,alles gute, vielleicht lernen wir uns eines Tages kennen ❤️🙋 schöne Grüße aus Rheinmünster Baden Württemberg
Großartiges Zeitdokument - vielen Dank!
Mein Vater kam aus Türpitz in Schlesien. Die ganze Familie ist geflojen als die Russen einmarschiert sind. Er hat oft mit ytränen in den Augen darüber gesprochen und hat auch seine Heimat vermisst
Schrecklich!
@@germaniadeutschegeschichte6807
Polen flohen vor den Deutschen, wurden vertrieben und ermordet ...
Die ganze Geschichte ist so traurig und ungerecht.
Ich bin sofort mit den Gedanken zurück nach Kasachstan gereist. Das gleiche ist mit meinen Vorfahren passiert. Meine Großeltern und Eltern habe fast das gleiche Leben gehabt, mit Sprache, Verboten und moralischen Schwierigkeiten. Nur die Namen dürfe man behandelt und deutlich wurde nur zuhause,unter Freunden, Bekannten und Verwandten gesprochen. Und wir die Kinder von unseren Eltern, uns wurde unsere Muttersprache nicht beigebracht, eben aus selben Gründen wie in der Dokumentation; Verbot, Angst und zum größten Teil an der mangelnden Zeit. Meine Eltern und die Verwandtschaft reden heute noch wie meine Großeltern.
Ich wünsche allen Frieden und Zufriedenheit auch in unserer nicht so leichten Zeit. 🌺
Wir Rumaenien-deutsche hatten das gleiche traurige Los!!!
Ich bin eine Deutsche und komme aus Russland, Sibirien. Mene Eltern wurden beide in die Vernichtunslsglager verschleppt und dort erlebten sie die Hölle auf Erden. Es gibt so viele Geschichten über Deutsche, die unschuldig, grausam vernichtet wurde in den Todeslager. Aber das schlimmste ist das es nie erwähnt wird allein Länder auch in Deutschland. Die Opfer werden vergessen und das ist sehr ungerecht!
Bot
Wir Kriegskinder Haben keine Geburturkunde mehr
Weil alles vernichtet wurde. Solche . Auch die armen Tiere mussten schwer leiden . Mann kann alles nicht Glauben
. Die Polen so dreckig und verlaust kamen nach schlesieen und haben unsere Häuser übernommen 😢😢😢😮😮😮
,
@@unbekannt2898 Sagt der Typ, der den gleichen oder ähnlichen Kommentar wieder und wieder schreibt.
Mein Vater hat bis zu seinem Tode sehr darunter gelitten. Die Vertreibung und die Flucht war ein nie überwundened Trauma, er war 8 Jahre alt.
Schrecklich!
Ich glaube alle, die den Krieg mitmachen mussten, haben es nie verwunden. Meine Eltern (waren kleine Kinder) Und Großeltern sagten immer: alles nicht schlimm, wenn es bloss keinen Krieg gibt
Mimimi und was haben die Deutschen in Polen gemacht
meiner auch nicht und wurde Alkoholiker und hat seinen Kinder nichts gegönnt....er hat auch leider nie darüber geredet...
@@Johnnygold332 Und was haben die Polen den Deutschen angetan VOR dem Krieg, warum es überhaupt erst zum Krieg kam?? Warum haben hohe polnische Offizielle danach gepoltert die Deutschen zu vernichten so lange sie noch am Boden liegen nach dem WK1?? Warum haben sie eine Vollmobilisierung der Armee vorgenommen 1 Monat vor Kriegsbeginn, was einer inoffiziellen Kriegserklärung gleichkommt??? Warum haben sie über 100 Beschwerden von offiziellen Beauftragten des Völkerbundes, wegen Menschenrechtsverletzungen gegen die Deutschen, in von Polen annektierten Gebieten, ignoriert?? Nur zur Info, keine deutsche Regierung nach WK1, hat die Annexion der deutschen Gebiete anerkannt. Hitler war der erste, der sie der polnischen Regierung angeboten hat und im Gegenzug nur verlangt hat keine Deutschen mehr zu massakrieren, das abgeschnittene Ostpreußen mit lebenswichtigen Gütern versorgen zu können und Danzig (99% deutsche Bevölkerung) politisch nach Deutschland zu holen und wirtschaftlich Polen zu geben! (Und das obwohl Danzig gar nicht zu Polen gehörte sondern dem Völkerbund )
Warum fehlt sowas in den Geschichtsbüchern von deutschen Schulkindern?
Gegenfrage:
warum arbeiten Schulbuchverlage mit amerikanischer Lizenz?
Weil dann die Sudeten, Wolgadeutschen und Donauschwaben ankommen und das gleiche fragen. Dann gehen die Kinder 12 Jahre zur Schule und haben die meiste Zeit mit Krieg und Vertreibung verbracht. Ziemlich sinnlos. Wer sich dafür interessiert, kann sich selbst Wissen aneignen.
@@Apfelkiste versteht sie nicht! Nicht der Russe ist unser Feind, sondern der Ami nicht unser FREUND!
Und warum fehlt, was uns Polen die Deutschen gemacht haben? ???? Der größte Völkermord in Europa , 25 Prozent der Bevölkerung, darunter 97 Prozent Zivilbevölkerung wurde von den Deutschen ermordet
@@annaz.9892 als Strafe ist das deutsche Volk vernichtet worden insofern alles dobrze
Vielen herzlichen Dank für diese Dokumentation, durch Zufall bin ich auf diesen Beitrag gestossen. Bis 1964 habe ich mit meinen Eltern und meinen vier Schwestern in Döbern gelebt.
Mit großer Freude habe ich viele Gebäude und Straßen wieder erkannt. Als 6 jähriges Mädchen musste ich meine Heimat verlassen.......das macht was mit einem Menschen !
Sehr gern! 🙂- Ja das glaubt Germania!
Das muss unfassbar schlimm sein, alles verlassen zu müssen wofür man lange gearbeitet hat. Fürchterlich.
@@korneliameyer4488 Liebe Kornelia, danke für die Anteilnahme. Durch unsere Eltern haben wir so Tugenden wie Fleiß und Zusammenhalt vermittelt bekommen. Mein Papa hatte 1964 bei unserer Ausreise aus Schlesien rechts und links jeweils einen Koffer in der Hand und unsere
Mama uns fünf Mädels.....so kamen wir nach Friedland unsere erste Station in Deutschland.
Durch beharrlichen Fleiß meiner Eltern und ohne jegliche finanzielle Hilfe vom deutschen Staat haben wir bereits 1971 angefangen wieder ein Heim für uns zu bauen. 1972 konnten wir überglücklich in unser "eigenes Haus" einziehen.......ein neues Stück Heimat.
@@renatap.5081
Auch wenn es verständlicherweise nicht dieselbe ist😪
Das ist alles wahr...Meine Familie hat das alles in Beuthen,Ratibor und Gleiwitz überlebt.Dann mussten manche Schlesien verlassen.
Alles war geplündert und verwüstet...
Krieg wird von wenigen bösen Menschen angezettelt und die große Mehrheit muss es ausbaden.
Meine Mutter floh mit ihren drei Geschwistern vor den Russen nach dem Westen.Ich,als Tochter einer "Vertriebenen",verstand erste Jahrzehnte später,warum meine Mutter so war wie sie war.Es war ein großes Trauma.
Die Altparteien wollen nun wieder Krieg!
Ich habe großen Respekt vor den Deutschen und ihrer Kultur.
Grüße aus den Niederlanden
Dankeschön! 🙂 Wie haben Sie dieses Video gefunden?
@@germaniadeutschegeschichte6807
Ich interessiere mich sehr für die ehemaligen deutschen Ostgebiete und ihre Bewohner. Wenn ich in alten Bildern sehe, wie unschuldige Menschen von der Roten Armee vergewaltigt und wie Tiere gejagt wurden, schneidet dass durch meine Seele.
Wenn Europa jemals wieder einen humanen Menschen wie Gorbatschov bekommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die ehemaligen Ostgebiete wieder Deutsch werden.
Ich wohne acht Kilometer von der Grenze zu Niedersacksen entfernt und habe die Deutschen als sehr freundlich und gastfreundlich kennengelernt.
P Vught
Ich habe Respekt vor allen Kulturen
@@bobinobaker
Herzliche Glückwünsche. Träum nur weiter.
@@pvught390
Was passt Dir nicht an meiner Aussage ?
Herzlichen Dank für diese beeindruckende Dokumentation. Selber habe ich zwar keine Verbindung zu den Schlesiern, aber, das Schicksal einer Bevölkerung kann niemandem egal sein. Nochmals herzlichen Dank!
Sehr gern! 🙂
@@germaniadeutschegeschichte6807 bitte gerne, aber Geschichte ist unsere Zukunft. Und nur wer den „Alten“ ein Gehör schenkt, ist gerüstet dafür. Ich finde es so toll, dass Sie noch Familien gefunden haben, die sich bereit erklärten, von ihrer Vergangenheit zu erzählen - oft bzw. meistens mit dramatischem Hintergrund. Auch oder gerade da diese Dokumentation etwas älter ist, wird aufgezeigt, dass sie aktueller denn je ist. Nochmals vielen herzlichen Dank und Glückwunsch zur Dokumentation!
@@araberger Dankeschön! 🙂 Wie haben Sie dieses Video gefunden?
Also mir ist egal.
@@habeckvondengruenen Transatlantiker Bonze Habeck eben - musst du nicht betonen! 😀
Gute Recherche. Es berührt all unser Schicksal, heute. Es sitzt in unseren Genen. Lasst uns alle die Hände reichen, Polen und Deutsche, für alle Zeit. 😢🤕❣️
Den Polen die Hände reichen? Wofür? Dafür das sie unsere Landsleute erschlagen, verbrannt und erhangen haben weil sie Deutsche waren? Tut mir leid, für mich sind diese Teile Europas, die den Polen nach dem 1.WK von den Russen geschenkt bekommen hat, immernoch Deutschland und das wird sich niemals ändern. Polen hat dieses Land unrechtmässig bekommen und Hitler durch diese Morde in einen zweiten Weltkrieg getrieben. Sicherlich ist daran nicht der einzelne Pole schuld aber die Taten zur Landaneignung werde ich sicherlich nicht vergessen. Für mich waren die Polen schon immer "anders" während in der Tschecheslowakei und Ungarn gearbeitet wurde, haben die Polen immer nur gestreikt solange ich mich errinnern kann. Nee, als West-Berliner habe ich zuviele Geschichten von Vertriebenen gehört, als das ich die einfach so vergessen und den Polen meine Hand reichen würde
schönen Tag für Sie
Stimmt: gute Recherche! Aber NIEMALS wird in deutschen Sendungen das korrekte Framing vergessen, also den richtigen Deutungsrahmen, damit nur niemand auf den Gedanken kommt, sich eine Meinung unabhängig von den vorgeschriebenen zu bilden. Das ging mir im Laufe der Jahrzehnte so auf die Nerven, dass ich das Land ganz einfach verlassen musste. Diese moralische Gängelei wird mir hier in Polen erstaunlicherweise in den Medien erspart!
"Es sitzt in unseren Genen" Wenn Deutsche deutlich machen, das Sie Rassisten sind.
@@xardomakagiftgott483 Das Gejammer von Deutschen, ist das Gejammer von widerlichen Elendsgestalten der Gegenaufklärung. Deutschland war und ist ein Reaktionäres Shithole. Deutsche sprechen Lügen aus, die Sie selber glauben. Wer da von Genen spricht, der ist Rassist, eben Abschaum.
Meine Großmutter kam von dort, wurde aber vertrieben….mussten alles zurück lassen 😢. Sie und ihre Geschwister sind geflüchtet. Sie war 18 Jahre alt damals. Bis zu ihrem Tod war sie sehr traurig darüber ihre Heimat verloren zuhaben
Bei mir war es ähnlich, meine schlesische Großmutter war bei der Vertreibung 13 und hat dann die Bombennacht in Dresden auf ihrer Flucht miterlebt.
@@teddybaren-bandigerin9764
Meine
Mutter und wir
drei Kinder, 6, 4 und 1 Jahre,
erwischten am 12. Februar 1945 vor dem Großangriff am 13.,
den letzten Zug "aus Dresden
zurück ins Reich"!
(wg. Evakuierung)
Auf der Rückreise übten die Alliierten Scheibenschießen auf unsern Zug und seine Insassen -
damals
noch ganz ohne
HighTec-Drohnen -
"nur" mit den Bordkanonen ihrer Flieger!
Es
müssen
Heerscharen von Schutzengeln mit uns unterwegs gewesen sein...
als
der Zug
uns auch noch "mittenmang"
in den Großangriff
auf Wuppertal-Barmen,
zu Mutters Tante Toni
brachte!
Man mag es
kaum glauben:
Mitten
im Ruhrpott
überstanden wir
dann
in einem Vorort von Essen,
sozusagen
im
"Windschatten
oder besser:
im Sturmes-Schatten
der Ereignisse",
die
Schlussphase,
das Kriegsende!
Bin 1981 in Bytom geboren. Meine Großeltern waren deutsch und die anderen polnisch. Ich kenne auch viele Erzählungen hauptsächlich meiner deutschen Großeltern die auch nach dem Krieg dort geblieben sind. Eine Tolle Doku .danke
Nicht nur deine Großeltern sind Deutsche sondern auch ein Elternteil von dir
Ich 1979 ebenfalls in Beuthen. 1988 ausgereist. Vermisse die Heimat
Meine Familie kommt aus Schlesien. Ich bin in Deutschland geboren. Schon als sechsjähriger Bub bin ich oft ins Riesengebirge gefahren, mit meiner Oma und meiner Mutter, um die alte Heimat zu sehen. Meine Vorfahren besaßen im Riesengebirge zwei Häuser. Die Melzergrundbaude im Gebirge und ein Haus in Krummhuebel. Habe in meiner Kindheit öfter Leute kennengelernt, die dort geblieben sind und über ihr Schicksal erzählt haben.
Współczuję i pozdrawiam z Polski ❤️
Ich bin auch gerne Schlesierin aus Goslawice. Jetzt in Griechenland. Ein super Beitrag. Vielen Dank an die Macher.
Also wenn schon, dann aus Goslawitz oder Ehrenfeld.
@@andreasgoetz1069 vor 1945 hieß es so
@@cecilesaifey8416 Und jetzt nach der gewaltsamen Besetzung nicht mehr?
Meine Familie kommt aus dieser Region. Bislang kenn ich die Geschichte der Schlesier nur aus Erzählungen meiner Eltern und Großeltern.
In der Schule ist das nie Thema gewesen. Mir konnte auch niemand in meinem Alter folgen, wenn ich sagte, dass meine Familie aus Schlesien kommt.
Ein toller Bericht, der mich in die Zeit meiner Vorfahren versetzt und Erinnerungen hochkommen lässt.
Ein herzliche Gesellschaft, die ich immer noch gerne besuche.
Sehr schöne Dokumentation. 👍Mein Vater kam mit seiner Familie aus Oberschlesien Leobschütz. Er hat seine Heimat nie vergessen. Waren oft da. Konnten auch im Haus meiner Großeltern übernachten. Seine Sehnsucht zu seiner Heimat begleitete ihn sein lebenlang 😒
Ich komme aus Ratibor Kreis leobschütz und ich träume auch oft von meiner Heimat!
Mein Großvater ist auch im Kreis leobschütz groß geworden, in nem kleinen Dorf, hennerwitz, er hat aber nie viel erzählen wollen, der Hof hat im Krieg einen Volltreffer erlitten, sein Bruder ist einmal wieder da gewesen, mein Opa aber wollte nicht er war bis zu seinem Tod nicht mehr Zuhause
Meine Familie wurde auch aus dem Kreis Leobschütz vertrieben.
@@mr.newcon9674 Meine Eltern kommen ebenfalls aus dem Kreis Leobschütz. Mein Vater ist 2km von Hennerwitz geboren.
@@kingimprezz wie hieß das Dorf?
Nochmals sehr VIELEN DANK für das Hochladen dieses Videos!!!
Sehr gern! - Weitere spannende Sachen werden folgen!
Ganz herzlichen Dank für dieses Stück Familiengeschichte.
Meine Mutter flüchtete mit ihren Eltern aus Schwerin an der Warthe (durch den Fluss, weil alle Brücken gesprengt waren) nach Berlin, weil sie keine Zwang-Polen werden wollten.
Sie haben ihr Haus und Grundstück zurück gelassen. Später wurde meiner Mutter eine Zurückschreibung des Grund und Haus angeboten. Sie hat abgelehnt, war später Mal zu Besuch und Alles war wie damals (Möbel, Fliesen und grauer Außenanstrich), als sie im Alter von 18 dort weg ist.
Respekt an alle Schlesier. Bin selber Donauschwabe aus Rumaenien; wir haben aehnliches erlebt, so wie auch die Deutschen aus ex Jugoslawien, ex Tschechoslowakei, Ungarn, Russland, Moldau usw . Gruesse aus Australien. Gott mit uns.
"Gott" - lol
Piss dir nicht gleich ins Hemd. Gott ist mit allen
@@lucymaier6931 Na du bist ja ein tolles Ebenbild Gottes ...
Meine Mama ist auch Donau Schwabe und die Mutter meines Papas aus Schlesien.
Ich weiß. Merke ich jeden Tag. Wird Zeit das Gerechtigkeit kommt
Unsäglich traurige Kapitel. Es muß eine Aufarbeitung geben. Das Leid für alle Seiten. . . . 😢❤
Ich habe erst ganz spät begriffen, dass ich Schlesierin bin! Aber aus dem westlichen Teil, Niederschlesischer Oberlausitzkreis. Immer wieder traf ich Nachfahren von Schlesiern, mit denen es gefühlt unausgesprochen eine innere Verbundenheit gibt.
Ja - das geht Germania auch so, wenn sie auf Schlesier trifft! Echt spannend! also gibt es wohl doch sowas was man wohl das Heilige Deutschland ist - innere Verbundenheit!
Mein Papa und seine Eltern sind aus Schlochow,sie sind 1944/45 nach Deutschland ausgewandert.Wir sind öfters dorthin gefahren auch in Katowice haben wir Verwandtschaft. Aber zu meinem bedauern keinen Kontakt mehr. Man hat es immer wieder versucht und dann irgendwann aufgegeben. Aber trotzdem war es eine schöne Zeit und Gegend. Auch bei diesem Video schwelgt man in Erinnerung und bekommt Sand 😉in die Augen. 🤗❤👍
Ich bin Niederschlesierin, aber das Schicksal Schlesiens geht mir, je älter ich werde, immer mehr zu Herzen.
@@germaniadeutschegeschichte6807 die deutschen sind ungefahrlicher als polnische,, hitler,,.ausgeschlossen naturlich deutsche hitler fans,aber schlesien hat immer noch viele hitler fans, genau wie Bayern
So geht es allen......Angehörigen...
Meine Oma erst vor Deutschen und dann vor Russen geflohen...
Oma hat es mal erzählt aber Vergangenheit verschwiegen ....und nun kommen Enkel und Urenkel ..wollen wissen was Geschichte....Familie hat ...✌
So eine geschichte hat jede familie damals erlebt.
Leider in den schulen wird nicht gelehrt, die heutige jugend hat gar keine ahnung warum die da leben wo sie leben, was alles die vorfahren erlebt haben, und schetzen das nicht was die haben.
Umsere grosseltern wurdenauch vertrieben aus Russland nach Kasachsten. Habe auch alles verloren, und mussten von neu alles aufbauen.😢
Ich habe eine Patentante aus dem Sudetenland und Nachbarn aus Böhmen und war mit ihnen auch schon auf dem Treffen der Sudetendeutschen in Böhmen,war sehr interessant. Dadurch wusste ich in der Schule über die Vertreibung. Aber das meine Oma aus Oberschlesien kam, hab ich erst danach erfahren, ihr Mann mein Opa war Tscheche. Mein Papa deutsch und er hat aber eine Slowakin geheiratet, meine Mutter 😅. Meine Patentante hatte sich immer gut mit meiner Mutter verstanden, sie beste Freunde und mit unsren Nachbarn aus Böhmen natürlich auch. In meinem Ort leben viele aus dem Sudetenland und aus Schlesien..die Straßen haben Namen wie Stettiner,Breslauer,Danziger usw. in Deutschland sind die Sudetendeutschen nicht vergessen. Sie haben einen großen Anteil an unserer Kultur und an unserem Leben,waren alles sehr fleißige Leute die auch Betriebe aufgebaut haben und haben und dadurch Arbeitsplätze geschaffen haben. Und handwerklich waren viele sehr begabt.....
Nur was jetzt in Deutschland los ist, ist nicht in Worte zu fassen ,nur eins KATASTROPHE
@@manta28able Ja kenne auch eine Stadt irgendwo in NRW, da gibts viele Straßen mit Namen von Regionen östlich der Oder. Ka nur mehr wie die Stadt hieß
Danke für dieses Video 🙏🫂. Auch mein Vater, 11 Jahre, mit 2 jüngeren Geschwistern und seiner Mutter mußte flüchten. Sein Vater kam aus dem Krieg nicht wieder.. Vermisst.
Sorgen wir dafür, dass es nicht wieder passiert! Geschichte tut richtig weh.
Ich kenne seit Kindheit diesen schlesisihen Dialekt. So schön zu hoeren, wie meine Grosseltern und Eltern genauso sprachen. Toll!
Dankeschön! 🙂 Wie haben Sie dieses Video gefunden?
Ich interessiere mich fuer die Geschichte der vertriebenen Deutschen, weil ich durch mein gesamtes Leben die Folgen spüre. Ich habe den Film schon mal auf RUclips angesehen und fand ihn sehr interessant. Man kann ihn immer wieder ansehen. Ich kann auch mit jedem Vertriebenen mitfühlen, was die Menschen so alles durch die Kriege erleben mussten. Heute bin ich wieder fuer dieses Thema hellwach, weil wir im Herzen Europas Krieg und Vertriebene haben. Ich bete nur im Herzen, dass es bald ein Ende hat. Lieber Gott, lass die Stummen erhoeren und gebe den Blinden die Sehkraft. Wir brauchen Diplomatie und keine Waffenlieferungen. Nur für den Frieden!
Ich verstehe meine Familie deutlich besser, seid ich mich mit der Geschichte auseinandergesetzt habe. Mein Papa ist auch geboren in Oberschlesien.
Mein Vater kommt aus Liegnitz. Er hat sein altes Elternhaus besucht und in der Küche war noch ein Teil der alten Tapete zu sehen. Aber er hat mit den Polen dort Kaffee getrunken. Wir sind alle nur kurze Zeit Erdenbewohner.
Die Heimat Schlesien - nie vergessen! Grüße aus Aachen
Hi bot
Ich bestätige, dass Schlesien eine wunderschöne Region ist,
Grüße aus Wrocław
Ich habe Tränen in den Augen, wieviel Leid die Menschen erfuhren. Wenn ich bedenke wie frei und ohne Vorbehalte ich mit meiner polnischen Kollegin sprach. Ohne Hass auf den jeweiligen anderen, da ich deutsche bin und sie Polin. In der kurzen Zeit wo ich sie kennenlernte, lernte ich ein paar Worte polnisch, aber nur weil es mich interessierte und aus Respekt, denn sie sprach deutsch. Was wir beide nicht verstanden, erklärten wir mit Händen. Schlesien, die Vertriebenen kenne ich nur von meiner Oma, obwohl sie nie dort war. Sie erzählte das viele vertrieben wurden, leider wusste sie nicht viel.
Dieser Bericht bringt das Geschehen ins Licht, danke dafür. Und wie der eine Gottesmann im Bericht sagt, man sollte in die Zukunft schauen. Ich sage, man sollte den Menschen akzeptieren, ob deutsch, polnisch, Schlesier.... Wir sind Menschen und sollten miteinander leben, frei von Vorurteilen und nicht gegeneinander, nur weil der andere eine andere Nationalität hat. In dem Sinne Frieden soll herrschen.
Der schlesische Dialekt! Sehr schön,ihn wieder zu hören!
👍👍👍👍
Es ist schoen zu erleben, wie Menschen aufeinander zugehen und heute etwas Neues aus einer fuer viele schmerzlichen Vergangenheit enstanden ist. Danke an alle Mitwirkenden fuer diesen beruehrenden Film
Meine Oma, stammte auch aus Schlesien. Als Kind hat sie mir oft von Flucht und Vertreibung erzählt.
Sehr bewegende Dokumentation, vielen Dank fürs Einstellen!
Ich bin zu Tränen gerührt, im tiefen Süden Deutschlands 1947 geboren, sehe ich die Geschichte meiner Familie. Vielleicht sollten sich (Ober-)Schlesier und Elsässer mal zusammensetzen.....
Meine Oma war immer bei Schlesier treffen in hannover
Gute Idee . Heimat wird nicht vergessen.
Danke für die Dokumentation. Ich denke, wenn die Geschichte anders verlaufen wäre, wäre ich heute nicht auf der Welt. Meine Großmutter väterlicherseits ist mit ihren vier Kindern nach Deutschland vertrieben worden. Mein Großvater väterlicherseits im Krieg vermisst. Die Familie wohnte damals in im heutigen Dzierżoniów (damals Reichenbach/Eulengebirge) in Niederschlesien.
Mein Onkel und eine Tante besuchten ihre ehemalige Heimat, mein Vater und die jüngste Tante wollten das nicht, da alle Emotionen vermutlich wieder hochkamen. In Deutschland lebten sie in Sachsen, andere Verwandte (Cousinen meines Vaters) verschlug es in Richtung Berlin und Niedersachsen.
Liebe Mitmenschen,
Bitte googelt mal ‘Die Umsiedlung Luxemburger Familien’. Mein Vater und zwei seiner Schwestern waren im Lager Trebnitz. Er musste auswärts arbeiten und einmal in der Anfangsphase konnte er nicht zum Lager zurückfinden. Er hat sich bei einem älteren Herrn erkundigt und der war schockiert als er die Wahrheit über dieses Lager erfuhr. Zu meinem Vater hat er gesagt: Junger Mann, wenn das wahr ist, dann wehe uns und unseren Kindern. Und so war es dann auch und die Unschuldigen haben gelitten. Mein Vater hat uns immer erzählt, als die Russen kamen, da waren die Nazibonzen husch und weg, aber den anderen Menschen hatten sie unter Todesstrafe verboten rechtzeitig zu fliehen.
Meine Großeltern sind vor den Russen aus Stettin geflohen und ich erinnere mich bis heute, wie sehr sie darunter gelitten haben. Dieses Kapitel der deutschen Geschichte ist NICHT vergessen. Mein Wort drauf!
Ich find diesen Bericht sehr interessant. Ich selbst habe ausländische Wurzeln, bin in einem Stadtteil in den 90 aufgewachsen wo Leute eher einen Migrationshintergrund hatten. Ein Teil des Stadtteils bestand gefühlt aber aus 50 % Schlesiern und Polen, damals waren es für mich aber alle Polen. Hab aber immer wieder Auseinandersetzung zwischen jetzt weiß ich natürlich mittlerweile Polen und Schlesiern mitbekommen und einmal auch mitbekommen wie ein ganzer Stadtteil aufeinander losgegangen ist wegen eines Fussballspiels Dortmund gegen Schalke. Lol dachte ich mir alle aus dem selben Land gehen sich an die Rübe. Hab damals nie verstanden , weil Polen andere Polen als Polaken beleidigen 😀und der Pole dann den Schlesier anderen Ausdrücken . Das waren für mich damals wirklich skurile Momente. Erst auf der weiter führenden Schule wurd mir mal immer wieder von den Großeltern einiger Freundinen erzählt dass sie damals auch als Flüchtling nach Deutschland kamen. Ich bin dann davon ausgegangen dass es polnische Flüchtlinge waren, die Oma meiner Freundin verneinte und meinte nein wir sind deutsche Flüchtlinge😂 wurde dann noch skurriler und meine Mutter dachte das wird ihr aus Sympathie erzählt🤣Hab erst mit den weiteren Jahren und und durch mein Geschichtsinteresse und schließlich durch ein Schüleraustausch in Polen mehr dazu verstanden und dann tatsächlich ältere deutsche Menschen dort getroffen Anfang 2000 die sehr gutes deutsch sprachen und es dann erst auch glauben.
siehste wie wie unterschiedlich die Menschen sind, ich hoffe , dass es mit den andern aus dem nahen Osten auch so glimplich ausgeht..., das Unbekannte ist in jeder Gesellschaft mal etwas, das mit Vorsicht betrachtet wird.. aber wenn in unseren Medien immer gleich die Nazi-Keule heraus geholt wird find ich es kontraproduktiv, das kleine Mädchen, dass auf dem Schulweg von einem Asylbewerber aus Eriträa umgebracht wurde, wenns ein Deutscher gewesen wäre..., dann wäre die Berichterstattung eine ganz andere, bei dem gehts anders: "Traumatisiert, wahrscheinlich noch durch die deutsche Gesellschaft (schwarz) diskriminiert!
Wir sollten von diesem Verhunzen unserer Sprache mit "gendern" Abstand nehmen, ich hab nix gegen Studenten, Arbeiter oder Mitarbeiter, wenns ihr Arbeit machen! Abermach ich nicht mit, wie viele Schüler auch nicht! Fridays for future!
Das tut sehr weh,diese Grausamkeit,das deutsche❤ Herz hat man gepuält .😢
Was??? Scheiss auf das deutsche herz, wir waren selber schuld mein freund
@@Ito614hoff du wohnst nicht in Deutschland. Schrecklich so einen Deutsch hasser als Mitbürger zu haben
...er weiß nicht, was er da spricht, kennt die wahre Geschichte nicht 😢
@@gabrieleglatz774doch, kennt er: Von Deutschland ging ein brutaler Vernichtungskrieg in alle Richtungen, und am Ende hat dieser Wahnsinn Deutschland sämtliche Gebiete im Osten gekostet, mit der Vertreibung der Deutschen aus diesen Gebieten. An diesem Krieg war niemand anders schuld als Deutschland, da gibt‘s keine zwei Meinungen. Meine Großmutter musste mit meinem Vater und seiner Schwester (Vater Ende 1944 als Kanonenfutter in Jugoslawien gefallen) aus Westpreußen fliehen. Also auch hier eine Vertriebenengeschichte.
Das deutsche Herz hat vorher 6 Millionen Juden getötet und ist für weitere 70 Millionen Kriegstote verantwortlich, eigene und andere, die höchsten Verluste hatte die Sowjetunion mit rd. 24 Millionen.
Erschütternd, und immer alles von "Oben" arrangiert, geplant bis ins Detail. Und diese leben in Glanz und Gloria.
Daran hat sich bis heute nichts geändert! Ich sag nur SPD-Faeser, Heil und Young Global Leader Klitschko mit Sekt auf dem Balkon in der Ukraine - während wenige Meter entfernt die Front ist und Menschen sterben!
@@germaniadeutschegeschichte6807 Ja, und wie Michael Obumba auf der
Seine schipperte mit einem Glas und die
brennende Notre´Dame feierte.
Die Deutschen haban alleine in Polen ca. 6.000.000 Menschen ermordet! In den Film ist das nicht erwähnt, genau wie dazu kamm dass die Menschen müssten als Vertriebene leben! SCHADE!
Toller Beitrag mit Mehrwert!
Danke!
Meine Mutter ist aus Wiesegräflich im
März 1945 mit Mutter und den 6 Geschwistern nach Bayern geflohen. In
meiner Kindheit war Schleßien und die Flucht immer präsent, bei jedem
Familientreffen wurde davon erzählt.
Den wunderbaren Streuselkuchen und den
schleßischen Kartoffelsalat
gibt es heute noch in meiner eigenen Familie. Und wer kennt noch Ausdrücke wie: Madla -Mädchen, a guada Kalle - ein guter Junge, Potschen - Schuhe.
Meine fünf Tanten haben bei jedem
Treffen Lieder aus der Heimat gesungen.
Ich hatte, sozusagen, eine schleßische Kindheit in Bayern. Vielleicht ist mir deßhalb das bayrische immer fremd geblieben.
Danke für diesen persönlichen Bericht!
@Isabel Aragon-Bartsch
Ich bin eine gute Handvoll Jahre nach dem Krieg geboren.
Mein Vater und mein Großvater waren aus dem Sudetenland in der Nähe von Landskron.
Meine Großmutter, die auch von da war hat genau diese Worte benutzt.
Ich konnte das ohne Probleme verstehen, weil ich in ihrem neuen Haus am Rhein im Badischen nach dem Krieg aufgewachsen bin.
Ich war vor ca. 20 Jahren im Sudetenland und habe mir die Gegend und das Haus meines Großvaters angeschaut.
Ich hatte keinen Bezug dazu, außer vom hörensagen.
Je älter ich aber werde, um so öfter denke ich darüber nach.
Ich denke das hat was mit der Erinnerung meiner Seele zu tun.
> Vielleicht ist mir deßhalb das bayrische immer fremd geblieben.
Ich bin in Stuttgart in den 70ern geboren und lebe nach wie vor dort. Ich habe mich bei den Schwaben nie so richtig zu Hause gefühlt, hatte immer meine Probleme mit deren Mentalität.
Ich glaube wir Schlesier sind einfach anders und bleiben deshalb fremd.
Danke für Eure Kommentare. Ja, das ist schon seltsam, das man, da wo man geboren ist, sich nicht ganz heimisch fühlt. Bei mir ist es auch noch so, das mein Vater Spanier ist. Das macht das Gefühl, ich gehöre hier nicht ganz dazu, nicht einfacher.
@@isabelaragon-bartsch8050 Bei mir ist es so, dass ich mich mit Menschen aus Osteuropa, so ca. ab der Elbe, oft sehr gut verstehe.
Westlich der Elbe wird es dann "durchwachsen". Das war bei mir schon immer, auch in frühester Kindheit als ich noch gar nicht wusste woher meine Vorfahren kommen.
>Das macht das Gefühl, ich gehöre hier nicht ganz dazu, nicht einfacher.
Da gehörst du sicherlich zu einem großen Prozentsatz unserer Bevölkerung! Ich glaube die Probleme liegen nicht an uns "Einwanderern" sondern an den seltsamen Westdeutschen. Man kann mit denen zusammenleben, aber so richtig herzlich wird es nie. Ich glaube, dass es z.B. Menschen aus der Türkei auch so geht.
Und sicherlich ist das auch ein Grund warum dein Vater deinen Mutter geheiratet hat. Mit einer "Wessi-Biene" wäre dies vermutlich schwieriger geworden.
Wir dürfen uns immer vor Augen halten, dass wir Menschen sind, die alle in Frieden miteinander leben wollen. Spaltung geschieht IMMER von außen. Bleiben wir uns treu und lassen dies nie wieder zu.
Meine Eltern sind beide in Breslau geboren, sehr interessante Doku. Es wundert mich, dass keiner den schlesischen Dialekt spricht, sondern alle hochdeutsch.
Meine Mutter U 4 Kindern unser Vater war vermißt in Stalking One Hilfe vom Staat Den in den Augen der komonisten war unser Vater ein Krilgsverbrecher da gab's nichs von Staat n ja wer zu Weinachten 80
All meinen Respekt vor dem deutschen Volk! Grüße aus Ungarn.
Herzlichen Dank und liebe Grüße aus Berlin
Sehe ich nicht so. Dafür hat Ungarn aber einen Präsidenten mit Eiern. Viele Grüsse nach Ungarn!
Danke, einen großen Teil meiner Familie, mütterlicherseits hab ich nie kennengelernt, sie sind in den Westen und meine Mutter saß in Sachsen mit damals 3 kleinen Kindern fest, bekam in den 50 igerJahren noch ein Kind und mich, dann machte sich der Vater wegen einer anderen aus dem Staub und Mutter musste uns allein, fern ihres Sudetenlands ohne ihre Angehörigen durchbringen, kein Geld, keine Hilfe, keine Traumatherapie, dann fand Mutter eine Arbeit, 400 Mark monatlich, davon Vater auszahlen 1000 Mark in Raten in 3 Jahren, damit wir im Reihenhaus bleiben konnten, wir waren arm, haben nie gejammert und mussten sparen aber nie hungern, das Nötigste hatten wir, vor allem eine fleißige liebe Mutti, eine kleine zierliche Frau die nur für uns lebte. Klar, mein Vater musste 1942, mit nur 19 Jahren in den Krieg und kam mit psychischen Schaden zurück, ich war 6 als er uns verließ. Vielleicht sollten wir auch Entschädigungsansprüche stellen??? Aber würden nichts bekommen, böse Deutsche. Wöllten wir auch gar nicht, Danke nein, geht schon, wir kriegen das schon hin, sind ja fleißige Menschen... schreibt alles auf ihr lieben Deutschen,eure Schicksale damit es nie vergessen wird, damit die ganze Welt endlich die Wahrheit erfährt und nichts als die Wahrheit, die Zeit ist überreif...😮Danke
Was für ein Respekt? Den Angriff von Hitler, der die halbe Welt zerstört hat
@@karolawenske2800was für ein Respekt? Hitler hat die halbe Welt zerstört
Es macht mich immer sehr Traurig wenn Ich sowas sehe, nie wieder Krieg.Daumen Hoch und Abo dagelassen.
Meine Familie stammt eigentlich aus Böhmen hat sich aber schon lange vor dem Krieg auf dem Weg nach Westen gemacht
Danke fürs Abo! 🙂
@@germaniadeutschegeschichte6807 Sehr gerne Danke für die Int. Clips
Mein russ. Onkel ist dort gefallen, mit 22 Jahren, mein russ. Vater, sehr kultiviert, von Stalin hingerichtet. Ich als Russenkind verachtet, in DDR. Kinderheim.
Ich fühle so mit euch! ❣️
@@nikolaiemmanuelbowinkelman5384 Das tut mir weh das zu Hören, sehr Schlimm wie Alt bist Du wenn Ich fragen darf? Druschba
Meine Mutter stammt aus Hartenau, heute Twardawa. Meine Großmutter ist mit ihren 3 Töchtern, die als alte Frauen verkleidet und versteckt wurden, und mit ihrem kleine Sohn zum Ende des Krieges nach Westen geflohen, der Mann, also mein Großvater, war vermisst und die Großmutter konnte keine Nachricht hinterlassen. Sie mussten alles zurücklassen und sind in großer beständiger Angst nach wochenlangem elendem Marsch durch Eis und Schnee in Duderstadt angekommen und nach einigen Monaten in Göttingen einquartiert worden. Sie wurden viele Jahre als Flüchtlinge ausgegrenzt und lebten ca. fünf Jahre in einem einzigen Zimmer. Damals konnte man das Essen mit Lebensmittelmarken bekommen, oder eben nicht. Betteln war schwer, Hunger an der Tagesordnung. Irgendwie haben sich die Großeltern nach ungefähr zwei Jahren wiedergefunden. Meine Mutter, die die Älteste war, damals 16 Jahre, durfte nicht mehr die Schule besuchen, sondern ging später in die Fabrik arbeiten, um die Familie zu ernähren. Dort wurde sie verspottet, weil sie ein anständiges Mädchen war.
Ich glaube, wir können uns das gar nicht vorstellen, wie es ist, monatelang zu hungern, zu frieren, alles verloren zu haben, in der Fremde und doch im eigenen Land abgelehnt zu werden. Und wird dürfen dieses große Unrecht, das man den Schlesiern angetan hat, und deren großartige Tapferkeit nicht vergessen!
Ich bin in Steinau/Oder heute Scinawa geboren... wie durch ein Wunder überlebte ich die Flucht als Baby von 3 Monaten!
Meine Mutter wurde aus Oberschlesien vertrieben. Sie haben alles verloren. Ein Mietshaus und Grund und Boden. Opa war im Krieg.Oma musste mit ihren fünf Kindern fliehen. Meine Mutter hat das bis zu ihrem Tod nie verwunden. Sie hat oft von Langlieben und Cosel erzählt. Hier in Bayern mussten sie sich alles erarbeiten. Sie haben gehungert und gebettelt. Wir wissen gar nicht, wie gut es uns geht.
Aber leider nicht mehr lange!!! Jetzt werden wir von der eigenen Regierung gequält!!!
Mein Opa hat sich auf dem Rückweg aus der Kriegsgefangenschaft einem Flüchtlingszug angeschlossen. Genau das hat er wohl immer zu seinen Kindern gesagt: Ihr wisst gar nicht, wie gut ihr es habt. Zu Kindern, die im Krieg aufgewachsen sind. Arbeiten mussten, Angst hatten und nur das Nötigste. Auch das Essen war nicht üppig. Man kann ahnen, was er auf dem Heimweg gesehen haben muss...
Das hat mein Vater auch immer gesagt er war damals 14 Jahre gehungert ,eisige Kälte und von den tief Fliegern beschossen und niemand wollte was zu Essen geben auch nicht den Pferden
So traurig mich dieses Kapitel stimmt, muss ich mir doch eingestehen, das wenn die Geschichte anders gelaufen wäre, ich heute nicht existieren würde. Meine Großvater mütterlicherseits wurde zusammen mit seinen Eltern aus Glogau vertrieben (wärend seine Brüder in Kriegsgefangenschaft waren) und lernte in Schwerin seine große Liebe kennen. Meine Großmutter väterlicherseits musste zusammen mit Ihren Eltern den Bauernhof ihres Großvaters bei Stettin aufgeben und gelang so ins südliche Mecklenburg wo sie meinen anderen Großvater kennen lernte..... so traurig es ist: Ohne die Vertreibung würde es mich und meine Eltern heute nicht geben. Mein Großvater aus Glogau war seit seiner Vertreibung nie wieder in Glogau. Selbst kurz vor seinem Tod sagte er noch verbittert "Was soll ich da, es ist ja nun doch alles anders dort!"
Ja so ist das - wie haben Sie dieses Video eigentlich entdeckt?
@@germaniadeutschegeschichte6807 Nun - ich selbst betreibe ausgiebig Ahnenforschung und habe das ein oder andere Video in der Richtung gesehen. Wahrscheinlich wurde mir Ihr Video daher von RUclips auf meiner Hauptseite empfohlen 😉
@@JacksonDeath Ah ok - danke fürs Feedback! Ja das Video geht gerade irgendwie ab! 🙂
Tja bei mir und meiner Schwester trifft das gliche zu . Wäre Vater ( Ostpreußen ) und Mutter ( Oberschlesien ) nicht aus aus ihrer Heimat von den Scheiß Russen vertrieben worden und hätten sich hier im Weserbergland nicht getroffen. Gäbe es meine Schwester und mich nicht .
Es macht mich jedes Mal traurig. Meine Familie hat mir viele Geschichten erzählt. Die Geschichte ist nicht zu ändern und Schlesien wird wohl oder übel polnisch bleiben..aber es sollte auch mal besprochen werden wie es den Deutschen nach dem Krieg ergangen ist. Alleine die Aufrufliste zu sehen bricht mir das Herz
oh Gott die" armen" Deutschen mussten fliehen und wurden Evakuiert. Die Polen die Tschechen die Russen die Griechen hatten nicht mal mehr die Chance zu leben....
Schande über Deutschland was ihr in so vielen Ländern für Leid angerichtet habt.
Man weiß nie!
Warum ist dass so übel wenn dass polnisch bleibt?
@@herzschlagerhoht5637 dann erwerben Sie dort eine Immobilie und ziehen hin.In der EU kein Problem.
@@habeckvondengruenen Bleibt!? Wohl ist es besetzt aber nicht polnisch, wie du es jetzt verstehen würdest und egal was man dir indoktriniert hat!
Danke, daß dieses Thema behandelt wird.
Super reportaż.Mój dziadek z Czestochowy był jeńcem po 1939 w Lamsdorf potem w Salzgittern.Babcia jego żona była na robotach pod Jelenia Góra.Ukryła ją i koleżankę przed Rosjanami staruszka Niemka.Dziadek od strony mamy z Czechowice /Dziedzice był maszynista na kolei w czasie wojny trafił we wrześniu 1939 r. do Doliny dawna wschodnia Polska wrócił w 1940 r.do Żywca pracował na kolei szef proponował volkslistę ale odmówił .Jak w Styczniu 1945 weszli Sowieci odmówił prześladowania Niemców.Zreszta sam przeżył wygnanie z Ostrawy w 1920 przez Czechów.Historia dzieli ale tez łączy co pokazano w tym mądrym filmie .
Ja, ganz toll, kann auch jeder lesen!
Deine Worte können 99% der Menschen auch nicht lesen. Deswegen gibts Googletranslator.
@@Angie.Globetrotter: Wenn man Globetrotter heißt, sollte man mit Google Translator umgehen können. Hier:
"Tolle Reportage. Mein Großvater aus Tschenstochau war nach 1939 in Lamsdorf und dann in Salzgittern Kriegsgefangenschaft. Die Großmutter seiner Frau war bei der Arbeit in der Nähe von Jelenia Góra. Eine alte Deutsche versteckte sie und ihre Freundin vor den Russen. Mein Großvater mütterlicherseits aus Czechowice/ Dziedzice war zur Zeit des Krieges Lokführer und wurde im September 1939 nach Dolina, dem ehemaligen Ostpolen, geschickt. 1940 kehrte er nach Żywiec zurück. Er arbeitete bei der Eisenbahn. Der Chef schlug die Volksliste vor, aber er lehnte ab. Wann Als die Sowjets im Januar 1945 eintrafen, weigerte er sich, die Deutschen zu verfolgen. Darüber hinaus überlebte er selbst 1920 die tschechische Verbannung aus Ostrava. Die Geschichte trennt, vereint aber auch, wie dieser kluge Film zeigt."
😉
@@Angie.GlobetrotterDla chcącego nic trudnego można sobie przetłumaczyć.
Ein sehr wichtiger Bericht!
Ich war mit meinen Eltern 1973 in Schlesien auf ihren ehemaligen Bauernhof. Da lebten jetzt der ehemalige Knecht und die Magd auf dem Hof. Die erste Frage als wir in der Stube saßen war kommt ihr wieder. Nein war die Antwort. Über dem Eingang zum Haus stand der Name Unserer Familie drauf (Brunzel). Ich war damals 13 Jahre alt.
Schön dass sie das Haus der Eltern noch sehen konnten, ich habe das Haus meine großeltern leider noch nicht sehen können, vielleicht habe ich noch die Möglichkeit in meinem Leben. Meine Familie stammt aus Oberschlesien hirschberg und ziegenhals.LG
@@a.s.6323, so geht es mir auch. Ja, vielleicht kann sich das noch ereignen.
Ja, und auch die Freude, daß wir endlich da sind, wie auch die Frage:" Wieso kommen Sie so spät, wir haben so lange, all die langen Jahre gewartet!" Und daß die guten Möbel, die Teppiche und all die schönen Sachen die Russen hinweggetragen hätten und sie waren sooo schön.
@@a.s.6323hallo. Aus dem hirschberg stammen auch meine Familien. Die Namen sind oyda. Frömberg. Kunert. Ulbrich. Vielleicht ihnen bekannt. Liebe Grüße
@@a.s.6323Ziegenhals? Meine Mutter stammt aus Ziegenhals. ❤
Was für ein wunderbares Zeitdokument. Danke dafür.
Ja gerne
Mein Vater 19.09.1944 geboren in Konstadt hatte sehr viel Glück diese Flucht zu überleben im Pferdetrack bei eisigen Themperaturen .
Hätte er nicht überlebt wäre ich auch nicht auf dieser Welt . Um so älter ich werde um so mehr möchte ich den Ort meiner Familienherkunft besuchen .
Ich weiß nicht aber irgendwie fühle ich schon mein ganzes Leben das ich nicht hier her gehöre .
Keine Ahnung 🤷♂️
Keine Polen, keine Schlesier, keine Deutschen…… aber für mich seid Ihr einfach tolle Menschen ;-)
Nein. Man ist immer Pole. Schlesier oder Deutscher. Keiner kann und sollte seine Nationalität verleugnen oder verkennen. Das ist ganz wichtig , nicht nur für die eigene Identität. Auch für die Kultur und Traditionen der dort lebenden Gesellschaft ist es ganz wichtig, die eigenen Herkunft und Identität zu kennen und zu pflegen.
@@michaelkrohm8132 ja Michael, das wollte ich damit ja nicht ausser Frage stellen 👍
@@michaelkrohm8132 Wir sind alle Menschen!
Auf den Punkt gebracht ❤
❤
Wir wurden in der Schule in Geschichte nur belogen. Unfassbar, was jetzt alles zu Tage kommt. Ich denke, wir werden noch vieles mehr erfahren. Das ist erst der Anfang.
Wo wurden wir belogen??
...in jedweder Hinsicht
@@gabrieleglatz774Hä?, was meinen Sie? Dass Flucht und Vertreibung Folge des deutschen Vernichtungskrieges im Osten war.?😮😮😮
Auch meine Oma hat erwähnt aus oberschlesien zu stammen. "...und als die Russen kamen haben wir mädchen so viel erleiden müssen..." Sie lebt leider heute nicht mehr . Und damals , wusste ich nicht was sie damit meinte. Heute denke ich oft an sie , was sie wohl alle durchmachen mussten 😢
Bei der Rote Armee gab es mehr als Zwanzig verschiedenen Volker😊Haben die deutschen Soldaten bei dem Überfall auf Polen oder Russland nicht über eigenen Mädchen gedacht ?
Meine Großeltern auch ,und ich denke heute das meine Oma einen Sohn hatte von einer Vergewaltigung ,dieser Sohn war im Wesen so ganz anders als mein Opa und meine Oma ,ich konnte meinen Onkel der den Krieg überlebt hatte nie leiden ,kurz vor seinem tot ,ich war damals ende zwanzig ,habe ich ihm am Telefon gesagt „er sei sein ganzes Leben ein Arschloch gewesen .
Meine Oma ist dort geboren und aufgewachsen, in Lonkau. Sie hat Deutsch, Tschechisch, Polnisch und Ponaschemu fließend gesprochen, hätte Pianistin werden sollen. Dann kam der Krieg. Sie hat die Ausbildung zur Hilfsschwester gemacht und im Lazarettdienst meinen Opa kennengelernt und ist dann mit ihm nach Wien. Ihre Eltern sind in Schlesien geblieben.
Meine Mutter war 1921 in Breslau geboren. Wann meine Großmutter & Mutter nach Berlin kamen, weiß ich nicht. Es war vor dem 2ten Weltkrieg.
Es ist schaden, das nichts darüber gesporchen wurde. Mein Freund & seine Eltern waren von Polen & auch in Berlin. Mit 72 versuche ich ein bisschen Geschichte zu lernen. In der Schule war das Tabu....
Danke für die Aufarbeitung.
Gern! 🙂
@@germaniadeutschegeschichte6807 Ich bin selbst ein Kind von Vertriebenen. 1968 in DD geboren. Wir sind aus Breslau und da ist dieses Thema auch mein Thema. Ich habe gute Kontakte nach Oberschlesien und fahre auch gerne an die Ostsee z.b vor 10 Tagen ins Hotel bei Kolberg. Alles nette Menschen dort. Kannte aber auch noch die alten Polen um 1980 in Stettin und Swinemünde wie sie uns gehasst haben. Die sind Gott sei Dank ausgestorben. Heute sind wir alles Europäer.
@@germaniadeutschegeschichte6807 Bitte weiter machen. Recherchieren. Lesen. Begreifen. Informieren.
@@peterkuhnt1048 ich bin Kerstin Kuhnt
@@kerstinkuhnt8490 aus welcher Gegend ?
Das kenne ich . In Polen war ich deutsche und jetzt wohne ich in Deutschland und bin für die Leute hier Polin😢
No i to jest najgorsze, być dyskryminowanym za swoje pochodzenie. Kiedys moze Europa bedzie miejscem gdzie nikt nie bedzie dyskryminowany za swoja narodowość... jak jednak tego nie dożyje
Ja na przykład jestem dumny z tego że jestem Polakiem, dopiero teraz gdzy Polska jest suwerennym krajem rozwijamy sie najszybciej w Europie i pracujemy na własny dobrobyt.
Unrecht mir Unrecht zu vergelten hat immer Ärger und Verzweiflung gebracht.
Was haette die Deutschen nach 6 Jahren Ungeheuerlichen Taten am polnischen Volk erwartet? Liebe?
So etwas muss Jahrzehnte wachsen.
@@mirawieczorkowski6664 Also ich bin Deutscher und liebe Polen 🇩🇪💞🇵🇱
I'm living in Brzeg (Brieg) in Dolny Śląsk ( Niederschlesien). Video material is so interesting, but video is from early 90's in Poland. Please visit this place now, after almost 20-30 years ( when this video is taken). Greetings from Poland!
Sehr schöner Film für das "Deutsche Bewustsein"!!! Danke für das Video. 🌻
"Man hat sich ein Haus ausgesucht und dann den Schlüssel bekommen." Eine verdammte Schande ist und bleibt es! 😢
1939 Man hat sich ein Dorf in Polen, Weißrussland oder Russland ausgesucht und alle Häuser verbrannt.
Nie, wyobraź sobie, że nie było to zależne od tych osób, które zostały wysiedlone z Kresów Wschodnich siła, jak Niemcy wysiedleni z landów wschodnich. Wstydem był wybór przez Niemców partii nazistowskiej, która przyniosła zarówno Polakom, jak i Niemcom wiele cierpienia, gdyby nie takie wybory przodków z Niemiec, może nie byłoby wysiedlenia I zniszczenia tyłu cennych zabytków kultury niemieckiej, mowy śląskiej. Bardzo szkoda tego, że się to wydarzyło. Nie pozwól by stało się ponownie
So war das, in die meisten osteuropäischen Ländern ,nur wegen ihren Abstammung, und Herkunft. Aber nach Erzählung von meine Mutter ,,,,nicht die Sowjets waren schlimm , sondern die eigene Politikern, und Kom. Partei Funktionäre ..Meine Mutter wurde als 10 jähriges Mädchen, von eine russische Arzt gerettet.🤔
Wenn Polen nach 1918 sich etwas konzilianter im Streit um Danzig gezeigt hätte, wäre das alles auch nicht passiert.
Die Deutschen sind nicht die Ausgeburt des Bösen.
Wir schlimm waren diese Zeiten für alle Beteiligten 😔
Ja das wir von Schlesien vertrieben worden sind.
Und heute spielen wir möglichst realistische Kriegsspiele bequem im Wohnzimmer.
@@sternleiche Und früher hat man Räuber und Gendarm gespielt oder Brettspiele, die Schlachten nachstellen. Hätte es die heutige Technik damals schon gegeben, wäre es nicht anders gewesen.
@@aramisortsbottcher8201 ja dann wären wir damals auch schon so degeneriert gewesen wie heute.
@@sternleiche Tja, so ist das eben. Mal schauen, was noch so auf uns zukommt.
In meiner Familie gibts auch Schlesier.Eingeheiratet.Geflüchtete und auch ein Marinesoldat, der nach den Krieg keine Heimat mehr hatte.
Gebt endlich Ruhe und schließt Frieden.
Auch wenn sie Frieden schließen würden - im Jüngsten Gericht wird die ganze Wahrheit offenbar werden über ALLE Täter, Mörder und Lügner.
Von Gott selbst werden sie alle gerecht bestraft werden. Diesmal für die Ewigkeit.
Wir Ost-Preussen kennen die Geschichte nur zu gut!
Es ist traurig. Beide Seiten haben gelitten - die einen während des Krieges, die anderen danach. Traurig das gleiches mit gleichem vergeltet wurde.
Die Heimat Schlesien - unvergessen!
So ist es - Grüße aus Aachen
Und aus Essen
Meine Mutter und ihre &7 Geschwister waren in Kattowitz zu Hause ! Sie hat eine Kurze Zeit unter den Russen Demontage arbeiten gemacht , bis sie dann in den Westen floh wo ihr noch einziger Bruder lebte . Oma , gebütige Gleiwitzerin kam in den Westen als sie Rentnerin war . Ihr Mann , mein Opa und 5 Geschwister sind bei einen Luftangriff umgekommen.
meine Uroma kam auch von dort, wunderbarer Mensch und Stolz
Den Deutschen wurde soviel Leid angetan und das macht mich sehr traurig . Und nicht vergessen die Rheinwiesen
Ab 07:21 hatte ich Gänsehaut: Mein Großvater kam aus Lugendorf (vor der NS-Zeit eigentlich Lugnian) und meine Ur-Großmutter hieß mit Mädchennamen Kaluza. Wahnsinn, wie nah dann alles ist.
Ich gehöre zu den vertriebenen, mit 2jahren,bin in Oppeln geboren und denke so oft an meine schöne Heimat! Düsseldorf gefällt mir gar nicht! ich würde Alles dafür geben, wieder in meine Heimat zu rück zu können 😭
Meine Oma war auch aus Opolen.
Mein Vater stammt auch aus der Nähe (Oppeln/Schlochau), kennen Sie eine Famile Wolter aus der Zeit, ich finde einfach keine Dokumente.
Meine Mutter ist in Falkenberg geboren. Muss in der Nähe von Oppeln sein. Sie hat mit Freude und auch mit Trauer von ihrer Heimat erzählt 😢😢😢
Danke für diesen Beitrag!! Grüsse aus Berlin!
Gerne!
Du hast vergessen, dass ein paar Jährchen früher Hitler zur späten Stunde eine Linie gezogen und den zweiten Weltkrieg angefangen hat! Nicht vergessen!!! Nur dadurch kam dann diese Veränderung zustande. Ohne Hitler wäre alles wie früher auch, nicht vergessen!!!
Dziekuje, Danke
Gerne! :-)
Auf jeden Fall eine sehr bewegende Geschichte. Erinnert mich an meine Ureltern, die einst in die Ferne auswanderten, um dort eine Sprachinsel zu gründen.
Doch die Kriege ließen sie nach langem Bestehen auslöschen und so konnten sie erst nach langer Verbannung wieder in die Heimat zurückkehren.