Erstmals danke für deine Videos wie immer super sympathisch rübergebracht. Was aber meinst du mit hart am Grund und trotzdem hängerfrei,ist mir in 45 Jahren leider noch immer nicht gelungen 😂
Du könntest zB mit Chebu und Offsethaken fischen! Macht gerade dann Sinn, wenn Du weißt, dass Unterwasser "hängerfreudige" Steinpackungen und/oder Äste/Bäume vorhanden sind. Kannst hierbei auch sehr schnell die Gewichte variieren, was dann Einfluss auf die Dauer der Absinkphase hat. Schwerer = "hart am Grund" ;)
Tolles Video über etwas was jeden Angler betrifft oder später betreffen kann. Das Thema Drillinge in Ködern, sinnvoll oder nicht, ist bestimmt ein Thema für den Winter.😉 Freue mich schon auf das nächste Video! Schöne Grüße aus dem Harz!👋😀
Hallo Sebastian, Danke für das Video und die guten Tips! 👌🏻 Gummis mit glatten Rücken, werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Bis jetzt habe ich immer die Zander Proshad genutzt. Gerade bei flachen Fleißgewässern haben diese gut funktioniert. Bleibt gesund und macht weiter so. Liebe Grüße aus dem schönen Brandenburg. ✌🏻🎣
@@marcoh.9711 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein Feedback! Den Zander Pro verwende ich auch gerne, weil er auch ein guter Hechtköder ist. Versuch die schlanken Formen mal, bin gespannt auf deine Meinung! Viele Grüße Sebastian
Also für mich ist der Gummi fast immer vorzuziehen, auch beim durchleiern...da nutze ich dann einfach kleinere Köder zwischen 8 und 10cm mit Jigköpfen zwischen 3 und 7,5gr. Mit diesen kann ich sämtliche Wasserschichten durchleiern und oftmals fange ich die Zander hierbei im oberen Drittel der Wassersäule, allerdings nur wenn sie gerade aktiv am rauben sind und das Wasser eine starke Trübung aufweist. Wenn sie gerade nicht so aktiv jagen, was man oftmals an flüchtenden Köfis sieht die fluchtartig aus dem Wasser springen wenn sie aktiv jagen, dann fische ich den Boden ab mit der Faulenzermethode und sehr langsamer Köderführung. Meist kann man sie so dennoch zum Biss verleiten obwohl sie gerade nicht auf ausgedehnten Raubzügen sind. Wenn sie auf solchen Raubzügen sind sieht man auf größeren Flächen vielfach Köfis fluchtartig aus dem Wasser springen und dies wiederholt sich oftmals über einen längeren Zeitraum...dann ist das langsame durchleiern die beste Methode meiner Meinung nach. Und Fänge von bis zu 10 Zandern in nur ca. 2 Stunden bestätigen diese Meinung...mit dem faulenzen hatte ich zwar auch schon gute Fänge, allerdings noch keine 10 Zander in nur 2 Stunden gefangen.
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein ausführliches Feedback! Ja, ich kann absolut bestätigen, dass die aktiven Fische auch oft weit über dem Gewässerboden beißen. Viele Grüße Sebastian
Hallo Schönes Video! Ich habe da noch ne Frage am Fließgewässer wegen am Grund fischen. Benutzt du da soviel Blei, daß der Köder von der Strömung nicht fortbewegt wird oder wie kann ich mir das vorstellen? Ich angel in der Regel am See.
@@stefanb.9091 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Das ist immer von den Bedingungen abhängig. Ein bisschen wird der Köder natürlich in der Strömung abgetrieben, aber nicht viel. Die Kunst ist es, das Gewicht zu finden, das eine passende Absinkphase ermöglicht und gleichzeitig einen ausreichenden Grundkontakt. Viele Grüße Sebastian
Hab das selbe Problem. Ich hatte teilweise echte Monsterbleie an der Welsrute gehabt und trotzdem ist die Montage gewandert, obwohl mein Hausgewässer keine starke Strömung aufweist. Von Krallenblei wurde mir wegen Hängergefahr abgeraten. Evtl könnte das steile anstellen der Rute was bringen, aber mir fehlt noch der passende Rutenhalter dafür. Oder ne Stellrute... Also Flussangeln wäre eine gute Video Idee. 😅
Diese Drillingshaken bei den Gummifischen sind notwendig oder auch entbehrlich ? Bekommt man die Drillingshaken gut wieder raus wenn die Fische untermaßig sind? Ich hab da keine Vorerfahrung, deswegen frage ich das. Schönen Gruß von mir
@@markusweiss3217 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Also meiner Meinung nach braucht man eigentlich keine zusätzlichen Drillinge. Ich fische fast immer nur den Jigkopf ohne Angsthaken. Viele Grüße Sebastian
@@Pike-Hunter-969 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Ausführungen! Ich bin auch der Meinung, dass man in der Regel ohne Zusatzdrilling auskommt! Viele Grüße Sebastian
@@jensschulze6478 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Ja, ich habe das eigentlich geplant. Wenn genug Interesse besteht, würde ich gerne mal einen Kurs dazu anbieten! Viele Grüße Sebastian
@@jensschulze6478 Hallo. Da würde ich Dir eine 0,12 er Geflochtene empfehlen. Die hat ausreichend Tragkraft, einen geringen Durchmesser (wegen der Strömung) und damit wirst Du nichts falsch machen. Ich fische derzeit eine Schnur von Sufix und bin sehr zufrieden. Viele Grüße Sebastian
@@einfachangeln danke für die Antwort Ich habe Mal geschaut nach der Schnur da gibt es aber viele Sorten mit Zusatz Buchstaben oder zahlen. Welche davon genau MfG Jens
@@jensschulze6478 Der Schnurwald ist heutzutage mitunter leider kaum zu durchblicken... 🙈 Achte einfach darauf, dass es eine 8-fach (8x) geflochtene Schnur ist mit ca. 8/9 kg Tragkraft. Das sollte dann etwa in dem, von Sebastian empfohlenen Bereich der 0,12er liegen. Vorteil der 8- fach Geflochten ist die glattere Oberfläche und das sie "leiser" ist. Die Farbe ist meiner Meinung nach dann eher Geschmackssache, da ohnehin mit Fluocarbon Vorfächern gefischt wird.
@@Tiberian1986 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar! Im kalten Wasser, bei sehr harter Strömung und auch vertikal fische ich sie sehr gerne. Viele Grüße Sebastian
Wieder Top Video, wie immer! Braucht man ja nicht mehr zu sagen. Ich habe gerade meinen eigenen Gummiköder konzipiert, in mehreren Grössen und Farben. Bin momentan noch in der Testphase (Feinabstimmung), würde Dir wenn ich soweit bin, gerne ein paar zusenden, zum testen und auch deine Meinung interessiert mich natürlich. Einfach so, ganz unverbindlich und ohne irgendeinen Hintergedanken. Wenn du interesse hättest, natürlich. Sag mir nur welche Farben du gerne hättest. Hab alle möglichen geplant. Grüße aus Österreich!
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein gutes Feedback! Sehr gerne! Ich mag grün und gelb-braun Töne sehr gerne zum Zanderangeln. Viele Grüße Sebastian
Hab dieses Jahr meine ersten maßigen Zander gefangen (mit 48 😅, aber viele Jahre Pause), dank Videos wie diesem hier und einem guten Angelladen vor Ort. PB bislang 72 cm (braunschwarzer Flachläufer im Dunkeln um 5.00 Uhr, wie hier beschrieben). Vielen Dank daher!!
@@Julian14zs Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Also ich würde sagen nein. Man hat natürlich meist keinen Vergleich, aber die modernen Stahlvorfächer sind so dünn und auch flexibel, dass es meiner Meinung nach keinen Unterschied im Fangerfolg gibt. Viele Grüße Sebastian
Moinsen...Also ich fische meistens mit Dropshot und bin sehr erfolgreich damit,,,,und man kann verschiedene höhen bzw tiefen fischen,und dazu noch weniger hänger. Petri @all
Moin Waldemar- wie meinst du das? Ist doch grundsätzlich kein Unterschied, ob ich auf Distanz jigge oder dropshotte, oder? Dropshot nutzen viele ja sowieso eher, um kleinräumig fängige Bereiche langsam abzufischen. Sollte der Bereich weit draußen sein, gibt mir das Dropshot Rig, wie die meisten anderen Rigs aber ja gerade die Chance mit mehr Gewicht zu fischen - die Aktion des Köders ist ja vom Blei entkoppelt. Hab so kürzlich noch nen Anfänger, bei dem das Jiggen mit Querwind (Köderkontrolle!) noch nicht so gut funktionierte mit nem Kickback Rig zu Fischen verholfen. LG, Mitsch; am Jig wären die Absinkphasen bei 15g sehr kurz gewesen, die selben 15g ermöglichten aber vernünftige Köderkontrolle beim Rig. LG, Mitsch
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein Feedback! Ja, Dropshot ist sicher eine gute Alternative zum Faulenzen. Ich setze es allerdings meistens erst ein, wenn ich Fische gefunden habe, zum Suchen mit Dropshot bin ich leider zu ungeduldig ;-).... Viele Grüße Sebastian
@@mitschkeil stell dir Mal vor ich hätte nur ne Rute mit sagen wir Mal 15g WG. Dann kann ich da nen 10g dropshot blei dran hängen und auf kurze Distanz ist das dann kein Problem aber wenn ich das Ding Mal aufs Maximum auswerfe hab ich dann einen Schnurbogen drin den ich mit nem 10g blei nicht mehr ausgleichen kann weil ich dann das Gefühl habe das ich das Blei über den Grund schleife beim Versuch die Schnur auf Spannung zu bringen wenn ich den Köder z.b an einem Punkt ein bisschen animieren möchte.. kann man das Problem nur beheben in dem man dann ne Rute mit mehr WG nimmt und nen ordentlich schweres blei dran hängt was mir wieder ermöglicht auf die Entfernung die Schnur zu straffen? Oder ist es nicht ganz so wichtig die Schnur so auf Spannung zu halten das sie eine möglichst Grade Linie bildet was dann wieder bedeuten würde das es OK wäre mit nem 10g blei "weit" draußen zu angeln aber halt mit nem Schnurbogen.
Bei Dir bekommt man immer noch ein paar Tips mehr als bei anderen Kanälen. Danke
@@same4189 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Freut mich. Viele Grüße Sebastian
Mal wieder ein schönes VIdeo mit vielen nützlichen Info's. Weiter so!!
@@christopherrapp144 Hallo. Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Viele Grüße Sebastian
Wieder ein informatives Video, werde versuchen es umzusetzen,ich freue mich auf jedes neue Video, lehrreich und unterhaltsam. Gruß Wolfgang 🎣
@@WolfgAngeln Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Freut mich. Viele Grüße Sebastian
Erstmals danke für deine Videos wie immer super sympathisch rübergebracht. Was aber meinst du mit hart am Grund und trotzdem hängerfrei,ist mir in 45 Jahren leider noch immer nicht gelungen 😂
Du könntest zB mit Chebu und Offsethaken fischen! Macht gerade dann Sinn, wenn Du weißt, dass Unterwasser "hängerfreudige" Steinpackungen und/oder Äste/Bäume vorhanden sind. Kannst hierbei auch sehr schnell die Gewichte variieren, was dann Einfluss auf die Dauer der Absinkphase hat. Schwerer = "hart am Grund" ;)
@@cu4270 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Ja, zugegeben, das hängerfrei ist relativ😂... Viele Grüße Sebastian
@@Zupfo Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und deine Ausführungen! Viele Grüße Sebastian
Kickbag Rig ist auch ne Möglichkeit mit Offsethaken relativ hängerfrei zu fischen.
@@tomswobblerbau3701 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und deinen Tipp. Auf jeden Fall! Viele Grüße Sebastian
Tolles Video über etwas was jeden Angler betrifft oder später betreffen kann.
Das Thema Drillinge in Ködern, sinnvoll oder nicht, ist bestimmt ein Thema für den Winter.😉
Freue mich schon auf das nächste Video!
Schöne Grüße aus dem Harz!👋😀
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein gutes Feedback! Freut mich. Viele Grüße Sebastian
Vielen lieben Dank Sebastian, wie immer ein super Video mit wertvollen Tipps und sehr sympathischer Erklärungen❤
@@johanneslohner7793 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Viele Grüße Sebastian
Hallo Sebastian,
Danke für das Video und die guten Tips! 👌🏻
Gummis mit glatten Rücken, werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Bis jetzt habe ich immer die Zander Proshad genutzt. Gerade bei flachen Fleißgewässern haben diese gut funktioniert.
Bleibt gesund und macht weiter so.
Liebe Grüße aus dem schönen Brandenburg. ✌🏻🎣
@@marcoh.9711 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein Feedback! Den Zander Pro verwende ich auch gerne, weil er auch ein guter Hechtköder ist. Versuch die schlanken Formen mal, bin gespannt auf deine Meinung! Viele Grüße Sebastian
Also für mich ist der Gummi fast immer vorzuziehen, auch beim durchleiern...da nutze ich dann einfach kleinere Köder zwischen 8 und 10cm mit Jigköpfen zwischen 3 und 7,5gr. Mit diesen kann ich sämtliche Wasserschichten durchleiern und oftmals fange ich die Zander hierbei im oberen Drittel der Wassersäule, allerdings nur wenn sie gerade aktiv am rauben sind und das Wasser eine starke Trübung aufweist. Wenn sie gerade nicht so aktiv jagen, was man oftmals an flüchtenden Köfis sieht die fluchtartig aus dem Wasser springen wenn sie aktiv jagen, dann fische ich den Boden ab mit der Faulenzermethode und sehr langsamer Köderführung. Meist kann man sie so dennoch zum Biss verleiten obwohl sie gerade nicht auf ausgedehnten Raubzügen sind. Wenn sie auf solchen Raubzügen sind sieht man auf größeren Flächen vielfach Köfis fluchtartig aus dem Wasser springen und dies wiederholt sich oftmals über einen längeren Zeitraum...dann ist das langsame durchleiern die beste Methode meiner Meinung nach. Und Fänge von bis zu 10 Zandern in nur ca. 2 Stunden bestätigen diese Meinung...mit dem faulenzen hatte ich zwar auch schon gute Fänge, allerdings noch keine 10 Zander in nur 2 Stunden gefangen.
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein ausführliches Feedback! Ja, ich kann absolut bestätigen, dass die aktiven Fische auch oft weit über dem Gewässerboden beißen. Viele Grüße Sebastian
Hallo
Schönes Video!
Ich habe da noch ne Frage am Fließgewässer wegen am Grund fischen.
Benutzt du da soviel Blei, daß der Köder von der Strömung nicht fortbewegt wird oder wie kann ich mir das vorstellen?
Ich angel in der Regel am See.
@@stefanb.9091 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Das ist immer von den Bedingungen abhängig. Ein bisschen wird der Köder natürlich in der Strömung abgetrieben, aber nicht viel. Die Kunst ist es, das Gewicht zu finden, das eine passende Absinkphase ermöglicht und gleichzeitig einen ausreichenden Grundkontakt. Viele Grüße Sebastian
Hab das selbe Problem. Ich hatte teilweise echte Monsterbleie an der Welsrute gehabt und trotzdem ist die Montage gewandert, obwohl mein Hausgewässer keine starke Strömung aufweist. Von Krallenblei wurde mir wegen Hängergefahr abgeraten. Evtl könnte das steile anstellen der Rute was bringen, aber mir fehlt noch der passende Rutenhalter dafür. Oder ne Stellrute... Also Flussangeln wäre eine gute Video Idee. 😅
Sluggershad!!!! 😂
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein gutes Feedback! Ja, der gute Sluggershad ;-)! Viele Grüße Sebastian
Diese Drillingshaken bei den Gummifischen sind notwendig oder auch entbehrlich ?
Bekommt man die Drillingshaken gut wieder raus wenn die Fische untermaßig sind? Ich hab da keine Vorerfahrung, deswegen frage ich das.
Schönen Gruß von mir
@@markusweiss3217 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Also meiner Meinung nach braucht man eigentlich keine zusätzlichen Drillinge. Ich fische fast immer nur den Jigkopf ohne Angsthaken. Viele Grüße Sebastian
@@Pike-Hunter-969 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Ausführungen! Ich bin auch der Meinung, dass man in der Regel ohne Zusatzdrilling auskommt! Viele Grüße Sebastian
Sebastian,machst du auch Mal eine Schulung am Wasser ,mit Köderführung und so ???
sonst machst du das super weiter so
MfG Jens
@@jensschulze6478 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Ja, ich habe das eigentlich geplant. Wenn genug Interesse besteht, würde ich gerne mal einen Kurs dazu anbieten! Viele Grüße Sebastian
@@einfachangeln
Ich hätte noch eine Frage zur Schnur was könntest du für die Mittel Elbe in Magdeburg empfehlen
MfG Jens
@@jensschulze6478 Hallo. Da würde ich Dir eine 0,12 er Geflochtene empfehlen. Die hat ausreichend Tragkraft, einen geringen Durchmesser (wegen der Strömung) und damit wirst Du nichts falsch machen. Ich fische derzeit eine Schnur von Sufix und bin sehr zufrieden. Viele Grüße Sebastian
@@einfachangeln danke für die Antwort
Ich habe Mal geschaut nach der Schnur da gibt es aber viele Sorten mit Zusatz Buchstaben oder zahlen.
Welche davon genau
MfG Jens
@@jensschulze6478
Der Schnurwald ist heutzutage mitunter leider kaum zu durchblicken... 🙈
Achte einfach darauf, dass es eine 8-fach (8x) geflochtene Schnur ist mit ca. 8/9 kg Tragkraft. Das sollte dann etwa in dem, von Sebastian empfohlenen Bereich der 0,12er liegen. Vorteil der 8- fach Geflochten ist die glattere Oberfläche und das sie "leiser" ist. Die Farbe ist meiner Meinung nach dann eher Geschmackssache, da ohnehin mit Fluocarbon Vorfächern gefischt wird.
🤗
@@soniperia Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein Feedback! Viele Grüße Sebastian
Was sagst zu V-Tail gummies :D?
@@Tiberian1986 Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar! Im kalten Wasser, bei sehr harter Strömung und auch vertikal fische ich sie sehr gerne. Viele Grüße Sebastian
Wieder Top Video, wie immer! Braucht man ja nicht mehr zu sagen.
Ich habe gerade meinen eigenen Gummiköder konzipiert, in mehreren Grössen und Farben. Bin momentan noch in der Testphase (Feinabstimmung), würde Dir wenn ich soweit bin, gerne ein paar zusenden, zum testen und auch deine Meinung interessiert mich natürlich. Einfach so, ganz unverbindlich und ohne irgendeinen Hintergedanken. Wenn du interesse hättest, natürlich. Sag mir nur welche Farben du gerne hättest. Hab alle möglichen geplant.
Grüße aus Österreich!
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein gutes Feedback! Sehr gerne! Ich mag grün und gelb-braun Töne sehr gerne zum Zanderangeln. Viele Grüße Sebastian
@@einfachangelnOk, ich melde mich dann, wenn ich soweit alles fertig habe und die Köder an dich zusenden könnte. Lg Philip
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
@@vagrantsontour4834 Hallo. Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Viele Grüße Sebastian
Hab dieses Jahr meine ersten maßigen Zander gefangen (mit 48 😅, aber viele Jahre Pause), dank Videos wie diesem hier und einem guten Angelladen vor Ort. PB bislang 72 cm (braunschwarzer Flachläufer im Dunkeln um 5.00 Uhr, wie hier beschrieben). Vielen Dank daher!!
@@HansJanisch-jz5pi Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar, dein gutes Feedback und Petri zu deinen Fängen! Viele Grüße Sebastian
Schreckt das Stahlvorfach wirklich die Zander ab? Wie sind hier deine Erfahrungen?
@@Julian14zs Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und dein gutes Feedback! Also ich würde sagen nein. Man hat natürlich meist keinen Vergleich, aber die modernen Stahlvorfächer sind so dünn und auch flexibel, dass es meiner Meinung nach keinen Unterschied im Fangerfolg gibt. Viele Grüße Sebastian
@@einfachangeln Danke für die Antwort, viele Grüße zurück!
Moinsen...Also ich fische meistens mit Dropshot und bin sehr erfolgreich damit,,,,und man kann verschiedene höhen bzw tiefen fischen,und dazu noch weniger hänger. Petri @all
Wie fischst du auf Distanz? Da hat man ja nen riesen Schnurbogen. Erhöhst du da dann das Gewicht um die Schnur auf Spannung halten zu können?
Moin Waldemar- wie meinst du das?
Ist doch grundsätzlich kein Unterschied, ob ich auf Distanz jigge oder dropshotte, oder?
Dropshot nutzen viele ja sowieso eher, um
kleinräumig fängige Bereiche langsam abzufischen. Sollte der Bereich weit draußen sein, gibt mir das Dropshot Rig, wie die meisten anderen Rigs aber ja gerade die Chance mit mehr Gewicht zu fischen - die Aktion des Köders ist ja vom Blei entkoppelt.
Hab so kürzlich noch nen Anfänger, bei dem
das Jiggen mit Querwind (Köderkontrolle!) noch nicht so gut funktionierte mit nem Kickback Rig zu Fischen verholfen. LG, Mitsch; am Jig wären die Absinkphasen bei 15g sehr kurz gewesen, die selben 15g ermöglichten aber vernünftige Köderkontrolle beim Rig.
LG, Mitsch
Hallo! Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein Feedback! Ja, Dropshot ist sicher eine gute Alternative zum Faulenzen. Ich setze es allerdings meistens erst ein, wenn ich Fische gefunden habe, zum Suchen mit Dropshot bin ich leider zu ungeduldig ;-).... Viele Grüße Sebastian
Danke für Deinen Kommentar!
@@mitschkeil stell dir Mal vor ich hätte nur ne Rute mit sagen wir Mal 15g WG. Dann kann ich da nen 10g dropshot blei dran hängen und auf kurze Distanz ist das dann kein Problem aber wenn ich das Ding Mal aufs Maximum auswerfe hab ich dann einen Schnurbogen drin den ich mit nem 10g blei nicht mehr ausgleichen kann weil ich dann das Gefühl habe das ich das Blei über den Grund schleife beim Versuch die Schnur auf Spannung zu bringen wenn ich den Köder z.b an einem Punkt ein bisschen animieren möchte.. kann man das Problem nur beheben in dem man dann ne Rute mit mehr WG nimmt und nen ordentlich schweres blei dran hängt was mir wieder ermöglicht auf die Entfernung die Schnur zu straffen? Oder ist es nicht ganz so wichtig die Schnur so auf Spannung zu halten das sie eine möglichst Grade Linie bildet was dann wieder bedeuten würde das es OK wäre mit nem 10g blei "weit" draußen zu angeln aber halt mit nem Schnurbogen.