Eine weitere tolle Doku zum Thema ist "Die Macht der Städte". Alle drei Teile findet ihr hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/macht-und-reichtum-die-geschichte-der-deutschen-100.html www.zdf.de/dokumentation/terra-x/glanz-und-gloria-die-geschichte-der-deutschen-100.html www.zdf.de/dokumentation/terra-x/elend-und-fortschritt-die-geschichte-der-deutschen-100.html
Da die meisten Leute Analphabeten waren wurden viele Gebäude mit Gegenständen/Bildern "beschriftet". Vor dem Wagner hin ein Wagenrad an der Wand, usw. Viele Wirtshäuser hatten auch Namen welche sie dann bildhaft darstellten (z.B. zu den goldenen drei Kugeln, zum großen Bären oder so in der Art). Auch Tore wurden so klar gekennzeichnet (oft wurden diese nach Personen, Heiligen, usw. benannt. Hatte wohl auch den Sinn dass sich die Verteidiger der Tore mit ihrem Tor identifizieren konnten und vielleicht sogar noch das Gefühl hatten der jeweilige Heilige helfe ihnen. Wer hat schon Bock sein Leben für "Tor Nr. 5" zu geben, oder?).
Ich bin auf den Kanal über einen anderen Terra X-Kanal gestoßen und muss sagen: Ich bin begeistert. Das ist jetzt das 2. Video, das ich mir ansehe und ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Ansehen. Die Informationen sind sehr interessant aufbereitet, vielen Dank dafür!
Freut uns sehr, dass es Dir auf unserem Kanal gefällt :) Willkommen und viel Spaß. Wenn Du keine neue Videos verpassen willst, die wir hochladen, dann kannst du unseren Kanal abonnieren.
Es wäre gut, wenn "das Mittelalter" etwas genauer eingegrenzt worden wäre. Das europäische Mittelalter wird im Allgemeinen von etwa 500 (dem endgültigen Untergang der weströmischen Antike) und etwa 1500 (Beginn des Überseekolonialismus) gerechnet. Welche 250 Jahre, in denen die Städte sich laut Erzähler besonders schnell entwickelt haben, sind davon den gemeint?
Sehr guter Beitrag. Dieser Begriff "Das Mittelalter" verkommt hier zur inhaltsleeren Plattitüde. Wenn z.B. von Frankfurt die Rede ist, wo die Messen "im Mittelalter" abgehalten wurden, wird man nicht schlauer draus. Man hätte wenigstens Jahreszahlen recherchieren können. Die erste Frankfurter Messe wurde angeblich 1240 erwähnt. Damit waren vom ungefähr 1000 jährigem Mittelalter bereits fast dreiviertel um. Und wir sprechen hier eigentlich fast vom Spätmittelalter. Und das Fehlen von Straßennamen und Hausnummern war auch nicht nur auf "das Mittelalter" beschränkt, sondern diese wurden erst um 1800 eingeführt, vor 200 Jahren, wie das Video immerhin lehrt. Trotzdem wirkt das alles sehr oberflächlich und eher klischeebeladen. Zu deiner Frage: Von der Qualität deiner deines Beitrages her zu urteilen, ist dir die Antwort ohnehin klar und die Frage ist eher rhetorischer Natur. Die Stadtgründungen waren meines Wissens vom 11 bis ins 14 Jahrhundert. Ab dann führte das "Katastrophenjahrhundert" (Kälte, Missernten, Pest) zu einem Bevölkerungsschwund.
Das wollte ich auch gerade schreiben :D Tausend Bilder aus Nürnberg und keiner (der die Stadt nicht kennt) erfährt welche schöne Stadt da zu sehen ist :P
Leipzig liegt an keinem größeren Fluss, sondern ist am Kreuzungspunkt zweier bedeutender Fernstraßen entstanden: der Via Regia und der Via Imperii. Und Leipzig war genau wie Frankfurt Messestadt, mit einem Handelsmonopol im Umkreis von 150 km während Messezeiten.
Es wäre interessant noch aus dem Video zu erfahren, woher das Wort "Stadt" stammt ( aber ich google das natürlich gleich ). Aber danke schön dem ZDF für ein schönes sachliches Video! ;) und dem TerraXNature, der es veröffentlicht hat ! :)
Nur um weiteren Leuten das Googeln zu ersparen ist hier die Wortherkunft von "Stadt": mhd., ahd. stat „Ort, Stelle“, bes. „Wohnort“, das als Substantiv zu → stehen entstand, wird seit dem 12. Jh. auch als Rechtsbegriff gebraucht und seit dem 16. Jh. durch Schreibung mit dt von Statt in der Bedeutung „Stätte, Stelle“ abgegrenzt Übrigens: Dieser Kanal ist ein offizieller Kanal, der vom ZDF geführt wird.
Der Kritiker, eher ein interessierter Bürger. Ist doch logisch, dass man sich über Informationen seiner Geburtsstadt freut oder nicht? Mir gehts nicht darum, ob Nürnberg namentlich erwähnt wird in dem Video. Ich hätte einfach gerne gesehen, wie zu den Bildern aus Nürnberg etwas dazugehöriges erzählt wird. Auf einem gut gedrehten kurz Film von ZDF, sieht es eben schöner aus, als wenn andere nur darüber erzählen... (Führungen auf der Kaiserburg oder ähnliches).
Irgendwie passen Titel und Inhalt des Videos nur bedingt zueinander. So richtig wird gar nicht erläutert, warum die Städte gerade im Mittelalter boomten bzw. neu gegründet wurden. Was hat sich im Vergleich zur Antike bspw. geändert, wo es ja eher vereinzelte Städte mit hoher Bedeutung gab...
2:00 "Die Stadt am Main wird zum Kaufhaus der Deutschen."?? Naja, also ne Shoppingtour nach Frankfurt konnte sich damals kaum jemand leisten. Wohl eher der Marktplatz der deutschen Großhändler. Bitte bleibt bei den Fakten!
Ich hab' mal 'ne Frage an die Archäologen unter den Viewern und an Terra X: Wieso muss man nach alten Gemäuern aus dem Mittelalter immer "graben"? Ist das Bodenniveau seit 500 Jahren um 3 Meter gestiegen? Dann müssten alle (alten) Straßen heutzutage bergauf führen. Und Kirchen, oder andere Bauten aus dem Mittelalter liegen auch nicht unter dem heutigen Straßenniveau. Oder versinken Kirchen jährlich um ein paar Zentimeter? Ich versteh' dieses Graben nicht... BTW: Toller Kanal! 👍
Ganz allgemein kann man nie sagen, wie tief man graben muss, um zu einer bestimmten Zeit zu kommen. Das hängt ganz davon ab, ob an der Stelle überbaut wurde oder nicht. Es gibt Städte, in denen viel überbaut wurde. Um dort an mittelalterliche Bauten - deren Überreste zumindest - zu gelangen, muss man meist einige Meter tief graben. In anderen Städten, deren Stadtbild seit Jahrhunderten erhalten geblieben ist, ist das nicht so.
Hi, ambroxol! Fast. Wenn viel oben drüber gebaut wird, häuft sich eben auch viel an. Wenn alte sehr Stätten zum Beispiel zusammenfallen und überwuchert werden, bildet sich mit der Zeit auch eine Schicht Erde darüber. Oder nimm das Pantheon in Rom: Mittlerweile steht es in einer Grube, weil immer wieder drum herum Gebäude abgerissen, Schutt aufgehäuft und darauf gebaut. Bei Straßen ist es ähnlich: Oft wird einfach auf den alten Belag eine neue Straße gebaut.
Ich kann auch keine Straßennamen lesen. Ich muss mich bei jeder Biegung in den Dreck werfen, um mit allen Sinnen zu spüren in welcher Straße ich mich befinde. Nein Spaß. gutes Video
@@Bassimbau Dann noch die Sonderrechte der Städte. Wer seinem Eigentümer entkommen konnte und es in die Stadt schaffte, bevor er eingefangen wurde, war kein Eigentum mehr. Es gab dann aber auch keinen mehr, der verpflichtet war für Dein überleben zu sorgen. Wie ernst diese Pflichten genommen wurden, sieht man auch am wachsen der Städte.
@Juden Arier Man wird in ein System geboren und es wird als normal empfunden, wie es ist. Es kommt nur zu Revolutionen oder einem Auslöschen der herrschenden Klasse, wenn das Leben aller in Gefahr ist, nicht genug zu Essen vorhanden ist. Ein Beispiel ist das Ende der Bronzezeit. Die Hochkulturen im östlichen Mittelmeerraum basierten alle auf einer recht strikten und undurchlässigen Hierarchie. Als es zu einer Periode von mehreren Jahrzehnten Dürre kam, und dazu einer Serie von schweren Erdbeben, wurden alle diese Oberschichten hinweggefegt. Sei es, weil die Bevölkerung die Legitimation der Herrscher als Vermittler zu den Göttern kompromittiert sahen, Söldnerheere alle Vorräte plünderten, Entwurzelte Bevölkerungen neue Siedlungsgebiete suchten. Die Handelswege für Zinn und lapislazuli aus Afghanistan oder Bernstein von der Ostsee starben. Die Schrift ging verloren, zusammen mit der kleinen Schicht der Bildungsbürger. Einzig Ägypten hat diese Phase überstanden, wegen dem Nil, nehme ich an und weil sie einige entscheidende Schlachten gewinnen konnten. siehe Stele von Ramses III. Der Preis war ein gewaltiger Rückschlag in der Zivilisation. Schrift, Handwerkliche Fähigkeiten, Verwaltung, Logistik, alles futsch. Wenn Ägypten nicht bestanden hätte, wer weiss, ob die Zivilisation sich erholt hätte, bzw wie lange es gedauert hätte, den alten Stand wieder zu erreichen.
Auch wenn man damals lesen konnte; eine Einhaltliche Deutsche Sprache gab es dich derzeit noch nicht!? Oder? Mag sein, dass man sich binnen einer Stadt verstanden hat, aber sobald man in andere Städte Auswanderte, um Handel zu treiben, war es wieder schwer sich zu verständigen
Tut mir leid wenn ich so doof frag das heißt städte in Deutschland sind ein Mittelalter ding? Damals haben die Menschen vor Mittelalter nur in Dörfer gelebt?
Mit wenigen Ausnahmen wie Trier oder Köln,ja. Und die wurden von den Römern ausgebaut. Die Germanen lebten ja nicht in Städten, die Kelten kannten allerdings kleinere Städte.
Innsbruck ist in Österreich und das war zur Gründung Innsbrucks bairisches Stammesherzogtum. Und Innsbruck selbst ist eine Gründung der Herzöge von Andechs-Meranien. Österreich war damals noch nicht erfunden ;-)
Österreich war sogar noch Mitglied im Deutschen Bund von 1815. Luxemburg übrigens auch. Erst 1871 kam die endgültige Trennung mit der Gründung des Deutschen Reiches (ohne Österreich)
Hauptsache nicht ein Wort über die Brakteatenzeit verloren, gut gemacht, thumb up... woher kommt das Wort bürgen? Vielleicht weil der Bürger für die Burg bzw. für den Burgherren bürgen musste?
Größe =/= Effizienz. Was für Städte sollen das gewesen sein, hm? Außerdem: Städte in Mali zu sbauen ist weitaus einfacher als in Europa. Westafrika hat ein viel stabilieres Klima, als Europa, welches ständig durch den Winder quasi eingefroren wurde. Mal davon abgesehen, dass ich nichts über die Behauptung finden konnte. Da würde ich gerne mal eine Quelle von sehen.
Meine Freundin hat aufgrund einer schweren Sehschwäche auch keine Chance, Straßenschilder zu lesen und findet sich in ihrer Heimatstadt trotzdem zurecht, ohne nach dem Gestank gehen zu müssen... Wer in der Stadt lebte, kannte sich halt aus und wer zu Besuch war (etwa für den Markt), der konnte nach dem Weg fragen. Könnten sie bitte damit aufhören, 100 Jahre alte Klischees vom "dreckigen, finsteren Mittelalter" aufzuwärmen, um ihre Videos spektakulärer zu machen?
naja, bestimmte Berufe stanken nunmal. Der Gerber als bestes Beispiel. Muss aber nicht nur Gestank sein, den deine Nase erkennt. Frisch gehobeltes Holz, Gebäck, Bier, Rauch, bestimmte Gerüche sind heute noch mit Berufen verbunden und damals ja teilweise viel mehr.
Ja der Herr Lammertz ist aber einer dieser MIttelalternerds die jetzt meinen die hätten die Wahrheit der in Mediävistik gepachtet. Der Herr Lammertz hatte schon öfter mal gute Anmerkungen unter diesen Mittelalter videos gemacht wird jetzt aber "langsam" zum Querulanten der zu jeder kleinsten KLeinigkeit sein Senf dazu geben muss und auch wenn ich schon öfters in den Kommentaren hier schrieb mediävistik sei nicht mein Steckenpferd muss ich sagen Historiker haben und hatten die Möglichkeit z.B. im Institut für Stadtgeschichte frankfurt (Dem Stadtarchiv Frankfurt oder auch im Staatsarchiv Bremen) Quellen zum Spätmittelalter (-lichen urbanen Alltag) zu lesen (auch Stadtbeschreibungen). Da kann dann durchaus in Erfahrung gebracht werden das sich auch an den Gerüchen (was eben auch die stinkende Gerberei betrifft die übrigens auch in der frühen Neuzeit noch gestunken hat) orientiert wurde. Im Mittelalter gab es für Bilnde übrigens noch keine Taktile Bodenleitsysteme wie es eben auch keine Iota Abwassersystem die heutigen Standarts auch nur im entferntesten nahe kommen (es war tatsächlich auch nicht alles nur HAMMERGUT). Im übrigen lässt sich auch aus Rechtstexten wie der Kundigen Rulle aus Bremen (besonders wenn sie gegen den strich gelesen wird) sehr wohl etwas darüber erfahren wo was Verkauft werden durfte (z.B. stinkender Fisch). Wenn es dann an dem Gesetzt z.B. immer wieder Nachbesserungen gibt dann spricht das sehr wohl für Geruchsproblematiken und das in einen kurzen Video über die Stadt allgemein mal kurz anzureißen hat mit "Das Dunkle Finsteren MIttelalter" -folklore wirklich wenig zu tun. Des Weiteren, ich Frage auch nicht immer sofort nach den Weg wenn ich mich im urbanen Raum nicht so auskenne (meine Handy vergessen etc.) und benutze meine Sinne um z.B. das Kneipenviertel zu finden. Es ist nicht nötig bei jeden bisschen, der einen persönlich nicht passt, immer mit dem Vorwurf der Erniedringung einer Zeit anzukommen nur um Klugzuscheißen, besonders wenn in diesen Fall nichts grundsätzlich falsches von der Stadtforscherin gesagt wurde. Schönen Abend noch.
"Querulant" ist drollig... Natürlich gab es Gewerke, die mit unangenehmen Gerüchen verbunden waren. Und Natürlich häuften sich diese Gewerke in bestimmten Straßen oder Vierteln. Habe ich keine Sekunde bestritten. Dennoch halte ich die Aussage, man hätte sich in Städten nach dem Gestank orientiert, schlicht für ein billiges Bedienen von Klischees. Bei uns gibt es übrigens auch kaum taktile Leitsysteme in der Innenstadt. Geht trotzdem ohne Navigation nach Gestank... ;-)
Das kommt daher das es keine Toiletten gab. Das allein stank wahrscheinlich schon zum Himmel und Krankheiten konnten sich dadurch sehr schnell verbreiten.
Eine weitere tolle Doku zum Thema ist "Die Macht der Städte". Alle drei Teile findet ihr hier:
www.zdf.de/dokumentation/terra-x/macht-und-reichtum-die-geschichte-der-deutschen-100.html
www.zdf.de/dokumentation/terra-x/glanz-und-gloria-die-geschichte-der-deutschen-100.html
www.zdf.de/dokumentation/terra-x/elend-und-fortschritt-die-geschichte-der-deutschen-100.html
Terra X Natur & Geschichte
TerraX ist cool
Da die meisten Leute Analphabeten waren wurden viele Gebäude mit Gegenständen/Bildern "beschriftet". Vor dem Wagner hin ein Wagenrad an der Wand, usw. Viele Wirtshäuser hatten auch Namen welche sie dann bildhaft darstellten (z.B. zu den goldenen drei Kugeln, zum großen Bären oder so in der Art). Auch Tore wurden so klar gekennzeichnet (oft wurden diese nach Personen, Heiligen, usw. benannt. Hatte wohl auch den Sinn dass sich die Verteidiger der Tore mit ihrem Tor identifizieren konnten und vielleicht sogar noch das Gefühl hatten der jeweilige Heilige helfe ihnen. Wer hat schon Bock sein Leben für "Tor Nr. 5" zu geben, oder?).
Lucky Luke Danke das wusste ich auch noch nicht :D
wie in skyrim halt
Vielleicht Mathematik-begeisterte Nationalisten.
Ich bin auf den Kanal über einen anderen Terra X-Kanal gestoßen und muss sagen: Ich bin begeistert. Das ist jetzt das 2. Video, das ich mir ansehe und ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Ansehen. Die Informationen sind sehr interessant aufbereitet, vielen Dank dafür!
Freut uns sehr, dass es Dir auf unserem Kanal gefällt :) Willkommen und viel Spaß. Wenn Du keine neue Videos verpassen willst, die wir hochladen, dann kannst du unseren Kanal abonnieren.
Es wäre gut, wenn "das Mittelalter" etwas genauer eingegrenzt worden wäre. Das europäische Mittelalter wird im Allgemeinen von etwa 500 (dem endgültigen Untergang der weströmischen Antike) und etwa 1500 (Beginn des Überseekolonialismus) gerechnet. Welche 250 Jahre, in denen die Städte sich laut Erzähler besonders schnell entwickelt haben, sind davon den gemeint?
Sehr guter Beitrag. Dieser Begriff "Das Mittelalter" verkommt hier zur inhaltsleeren Plattitüde. Wenn z.B. von Frankfurt die Rede ist, wo die Messen "im Mittelalter" abgehalten wurden, wird man nicht schlauer draus. Man hätte wenigstens Jahreszahlen recherchieren können. Die erste Frankfurter Messe wurde angeblich 1240 erwähnt. Damit waren vom ungefähr 1000 jährigem Mittelalter bereits fast dreiviertel um. Und wir sprechen hier eigentlich fast vom Spätmittelalter. Und das Fehlen von Straßennamen und Hausnummern war auch nicht nur auf "das Mittelalter" beschränkt, sondern diese wurden erst um 1800 eingeführt, vor 200 Jahren, wie das Video immerhin lehrt. Trotzdem wirkt das alles sehr oberflächlich und eher klischeebeladen.
Zu deiner Frage: Von der Qualität deiner deines Beitrages her zu urteilen, ist dir die Antwort ohnehin klar und die Frage ist eher rhetorischer Natur. Die Stadtgründungen waren meines Wissens vom 11 bis ins 14 Jahrhundert. Ab dann führte das "Katastrophenjahrhundert" (Kälte, Missernten, Pest) zu einem Bevölkerungsschwund.
Irgendwas zwischen 1100 und 1400.
4:05 "Die Kirschstraße führt zur Kirche." Macht doch Sinn :D
Sehr schöne Bilder aus Nürnberg. Nur schade, dass ihr das nicht erwähnt habt
Das wollte ich auch gerade schreiben :D Tausend Bilder aus Nürnberg und keiner (der die Stadt nicht kennt) erfährt welche schöne Stadt da zu sehen ist :P
Danke ich wollte nachfragen weil es mir auch bekannt vorkommt 😁
Die Animationen sind wieder unglaublich toll gemacht. Vielen Dank!
Die Mauern wurden von den Göttinnen errichtet um uns vor den Titanen zu beschützen! :O
klonter77
du bist die wahrscheinlich unlustigste person auf ganz youtube, Glückwunsch
Ist es nicht anstrengend so zu schreiben?
Oh ja....und diese Soldaten... Die achten es nicht... Wollen trotzdem raus 😉😂
Du hier?
@@sheevpalpatine2692 Du bist so lächerlich. Du argumentierst nicht mal richtig. Ein dummes Fankiddy.
Leipzig liegt an keinem größeren Fluss, sondern ist am Kreuzungspunkt zweier bedeutender Fernstraßen entstanden: der Via Regia und der Via Imperii. Und Leipzig war genau wie Frankfurt Messestadt, mit einem Handelsmonopol im Umkreis von 150 km während Messezeiten.
sehr hilfreich das video und auch tolle informationen
0:01 Lübeck, sofort erkannt :D
Wieder was dazu gelernt :-)
Es wäre interessant noch aus dem Video zu erfahren, woher das Wort "Stadt" stammt ( aber ich google das natürlich gleich ). Aber danke schön dem ZDF für ein schönes sachliches Video! ;) und dem TerraXNature, der es veröffentlicht hat ! :)
Nur um weiteren Leuten das Googeln zu ersparen ist hier die Wortherkunft von "Stadt": mhd., ahd. stat „Ort, Stelle“, bes. „Wohnort“, das als Substantiv zu → stehen entstand, wird seit dem 12. Jh. auch als Rechtsbegriff gebraucht und seit dem 16. Jh. durch Schreibung mit dt von Statt in der Bedeutung „Stätte, Stelle“ abgegrenzt
Übrigens: Dieser Kanal ist ein offizieller Kanal, der vom ZDF geführt wird.
Ich hätte mir nie das coole Video angesehen wenn unsere lehrerin das uns nicht ausgegeben hätte 😂✨👀
Wir haben noch mehr coolen Stuff auf diesem Kanal ;-)
Die ganze Zeit Bilder aus Nürnberg verwenden, aber leider nicht einmal erwähnen
ja und?
oh ein wütender Nürnberger der sich beleidigt fühlt
Ist ja auch die schönste Mittelalterliche stadt deutschlands.
@@hannesm.675 so isses👍🙂
Der Kritiker, eher ein interessierter Bürger. Ist doch logisch, dass man sich über Informationen seiner Geburtsstadt freut oder nicht? Mir gehts nicht darum, ob Nürnberg namentlich erwähnt wird in dem Video. Ich hätte einfach gerne gesehen, wie zu den Bildern aus Nürnberg etwas dazugehöriges erzählt wird. Auf einem gut gedrehten kurz Film von ZDF, sieht es eben schöner aus, als wenn andere nur darüber erzählen... (Führungen auf der Kaiserburg oder ähnliches).
einfach nur nice!
0:11 Münster - Prinzipalmarkt 💛❤◽
Danke für die Info. Ich wollte schon fragen, wo das ist, weil Nürnberg (Filmausschnitte davor und danach) ist das nicht :)
Irgendwie passen Titel und Inhalt des Videos nur bedingt zueinander. So richtig wird gar nicht erläutert, warum die Städte gerade im Mittelalter boomten bzw. neu gegründet wurden. Was hat sich im Vergleich zur Antike bspw. geändert, wo es ja eher vereinzelte Städte mit hoher Bedeutung gab...
2:00 "Die Stadt am Main wird zum Kaufhaus der Deutschen."?? Naja, also ne Shoppingtour nach Frankfurt konnte sich damals kaum jemand leisten. Wohl eher der Marktplatz der deutschen Großhändler. Bitte bleibt bei den Fakten!
welche Stadt wir denn und den ersten 3D Animationen dargestellt ?
Tolle Animationen wo die alten Mauern fallen und neue entstehen.... toll gemacht
Muss mir des wegen Geschichte reinziehen
Kann man sich auch gerne sonst so reinziehen 😉
super Video aber zu kurz!:)
Was hat Dir denn noch gefehlt? Mehr zum Thema findest du immer in der Mediathek: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-tag-im-mittelalter-102.html
Habe ich mir soeben angeschaut, wenn du das Video oben schon magst, sehr zu empfehlen...
masaitube danke:)
Sehr geholfen für Geschichtshausaufgaben!😂Danke❤️
ja nh
Und heutzutage boomen urbane Städte wieder!
Aber nur urbane Städte sind beliebt, rustikale Städte sind nicht gefragt. :-)
Diese Animationen sind so Geil
Vermutlich von Game of Thrones abgeschaut.
Ich hab' mal 'ne Frage an die Archäologen unter den Viewern und an Terra X:
Wieso muss man nach alten Gemäuern aus dem Mittelalter immer "graben"? Ist das Bodenniveau seit 500 Jahren um 3 Meter gestiegen? Dann müssten alle (alten) Straßen heutzutage bergauf führen. Und Kirchen, oder andere Bauten aus dem Mittelalter liegen auch nicht unter dem heutigen Straßenniveau. Oder versinken Kirchen jährlich um ein paar Zentimeter? Ich versteh' dieses Graben nicht...
BTW: Toller Kanal! 👍
Ganz allgemein kann man nie sagen, wie tief man graben muss, um zu einer bestimmten Zeit zu kommen. Das hängt ganz davon ab, ob an der Stelle überbaut wurde oder nicht. Es gibt Städte, in denen viel überbaut wurde. Um dort an mittelalterliche Bauten - deren Überreste zumindest - zu gelangen, muss man meist einige Meter tief graben. In anderen Städten, deren Stadtbild seit Jahrhunderten erhalten geblieben ist, ist das nicht so.
@@TerraXHistory
Danke für die Antwort! Das bedeutet: Wenn viel "oben drüber" gebaut wird, sinkt das Alte tiefer ab. Oder so. Richtig?
Hi, ambroxol!
Fast. Wenn viel oben drüber gebaut wird, häuft sich eben auch viel an. Wenn alte sehr Stätten zum Beispiel zusammenfallen und überwuchert werden, bildet sich mit der Zeit auch eine Schicht Erde darüber. Oder nimm das Pantheon in Rom: Mittlerweile steht es in einer Grube, weil immer wieder drum herum Gebäude abgerissen, Schutt aufgehäuft und darauf gebaut. Bei Straßen ist es ähnlich: Oft wird einfach auf den alten Belag eine neue Straße gebaut.
Merci! 👍
Alter, die Animationen sehen so geil aus.
Bin hier wegen Hausaufgaben haha
Same😂
Aber warum die Städte gerade in diesen 250 Jahren entstanden sind (von welchem Zeitraum reden wir da?) würde mich noch interessieren.
wer schaut das video auch nur wegen der schule, lol
Real talk
Wer kennt Herr köler
Frankfurt am Main ist die beste Stadt von ganz Deutschland ! Tolle Doku
Novigrad und Oxenfurt ^^
Ich kann auch keine Straßennamen lesen. Ich muss mich bei jeder Biegung in den Dreck werfen, um mit allen Sinnen zu spüren in welcher Straße ich mich befinde. Nein Spaß. gutes Video
Nürnberg ❤️
Und was ist jetzt der genaue Grund für den „Boom“ im Mittelalter?
Die Rechte, der Handel, die Möglichkeiten.
Hat du das Video gesehen?
@@Bassimbau Dann noch die Sonderrechte der Städte. Wer seinem Eigentümer entkommen konnte und es in die Stadt schaffte, bevor er eingefangen wurde, war kein Eigentum mehr. Es gab dann aber auch keinen mehr, der verpflichtet war für Dein überleben zu sorgen. Wie ernst diese Pflichten genommen wurden, sieht man auch am wachsen der Städte.
@Juden Arier Man wird in ein System geboren und es wird als normal empfunden, wie es ist. Es kommt nur zu Revolutionen oder einem Auslöschen der herrschenden Klasse, wenn das Leben aller in Gefahr ist, nicht genug zu Essen vorhanden ist.
Ein Beispiel ist das Ende der Bronzezeit. Die Hochkulturen im östlichen Mittelmeerraum basierten alle auf einer recht strikten und undurchlässigen Hierarchie. Als es zu einer Periode von mehreren Jahrzehnten Dürre kam, und dazu einer Serie von schweren Erdbeben, wurden alle diese Oberschichten hinweggefegt. Sei es, weil die Bevölkerung die Legitimation der Herrscher als Vermittler zu den Göttern kompromittiert sahen, Söldnerheere alle Vorräte plünderten, Entwurzelte Bevölkerungen neue Siedlungsgebiete suchten. Die Handelswege für Zinn und lapislazuli aus Afghanistan oder Bernstein von der Ostsee starben. Die Schrift ging verloren, zusammen mit der kleinen Schicht der Bildungsbürger. Einzig Ägypten hat diese Phase überstanden, wegen dem Nil, nehme ich an und weil sie einige entscheidende Schlachten gewinnen konnten. siehe Stele von Ramses III. Der Preis war ein gewaltiger Rückschlag in der Zivilisation. Schrift, Handwerkliche Fähigkeiten, Verwaltung, Logistik, alles futsch. Wenn Ägypten nicht bestanden hätte, wer weiss, ob die Zivilisation sich erholt hätte, bzw wie lange es gedauert hätte, den alten Stand wieder zu erreichen.
Auch wenn man damals lesen konnte; eine Einhaltliche Deutsche Sprache gab es dich derzeit noch nicht!? Oder? Mag sein, dass man sich binnen einer Stadt verstanden hat, aber sobald man in andere Städte Auswanderte, um Handel zu treiben, war es wieder schwer sich zu verständigen
Schade dass nichts übers fließende Geld berichtet wird, welches auch einen erheblichen Beitrag zum Boom gab...
Naja wenn du nicht getower rusht wirst, abwallen 2-3 TCs hoch ziehen und bis ins Imp boomen.
Warum werden die Städte in den ehemaligen Ostgebieten außer Acht gelassen?
Was ist mit wesel zwischen. Köln und Amsterdam die Strecke war wesel die Ei flussreichste Stadt?Oder nicht
Ein weitgehend funktionierendes Geldsystem war viel wichtiger
cool
wow
POV: Du guckst dieses Video weil du morgen ein Geschichtstest schreibst😏😂
Tut mir leid wenn ich so doof frag das heißt städte in Deutschland sind ein Mittelalter ding? Damals haben die Menschen vor Mittelalter nur in Dörfer gelebt?
Mit wenigen Ausnahmen wie Trier oder Köln,ja. Und die wurden von den Römern ausgebaut. Die Germanen lebten ja nicht in Städten, die Kelten kannten allerdings kleinere Städte.
Innsbruck ist in Österreich
Otis Bam und österreich ist wie bayern deutsch. Nur dass sie gerade unabhängig sind....
Innsbruck ist in Österreich und das war zur Gründung Innsbrucks bairisches Stammesherzogtum. Und Innsbruck selbst ist eine Gründung der Herzöge von Andechs-Meranien. Österreich war damals noch nicht erfunden ;-)
Wandern, Bogenschiessen, draussen sein... seit 996 existiert Österreich
Nicht mehr lange
Österreich war sogar noch Mitglied im Deutschen Bund von 1815. Luxemburg übrigens auch. Erst 1871 kam die endgültige Trennung mit der Gründung des Deutschen Reiches (ohne Österreich)
Wenn man wegen schule da ist be like 🥲🥲🥲
Same😂
Ein Hoch auf's Landleben!
Zur damaligen Zeit sicher nicht 2:35
Heute schon 👍
Winter is coming 🤣
Es war hilfreich
ist bei mir hausaufgabe
Same
Was ist mit Augsburg?
Hauptsache nicht ein Wort über die Brakteatenzeit verloren, gut gemacht, thumb up... woher kommt das Wort bürgen? Vielleicht weil der Bürger für die Burg bzw. für den Burgherren bürgen musste?
und mit den Handelsschiffen kam dann auch die Pest ;-)
Aber warum gab es früher nicht so viele Großstädte ?!
❤️
Lübeck O.O
#Hamburgcityyyy 💪
Jemand aus 7 b da?
Wir nicht, aber schöne Grüße an die 7b! 👋
Moin ich bin ALi
Bin nur hier wegen Geschichte😐
Das Mali-Reich in Westafrika hatte um 1350 400 GROßE Städte. Im damaligen Deutschland waren etwa 90% Zwergstädte.
Größe =/= Effizienz. Was für Städte sollen das gewesen sein, hm? Außerdem: Städte in Mali zu sbauen ist weitaus einfacher als in Europa. Westafrika hat ein viel stabilieres Klima, als Europa, welches ständig durch den Winder quasi eingefroren wurde. Mal davon abgesehen, dass ich nichts über die Behauptung finden konnte. Da würde ich gerne mal eine Quelle von sehen.
Sean Jay Abt Ein bisschen vielleicht...
Sundiata Keita, man muss aber auch nicht deswegen Arrogant sein. Ich mag das wohl glauben, aber das macht deutsche Städte nun mal nicht schlechter.
Die Germanen lebten nunmal nicht in Städten. Das änderte sich durch die römische Besetzung.
Ok
ok boomer
Dejavu
Nur wegen kindom come angeschaut haha
Okay
Und warum boomten die Städte im Mittelalter?
War ist auch von meiner Klasse 😂
Elias !!!
ich hasse euch ja wegen euch muss ich Hausaufgaben machen
nbg
Ohne diese schrecklichen
von Laienschauspielern nachgespielten Szenen würde ich mir diese Serie auch häufiger ansehen...
Wasser i(s)st Leben
Was geht 8e
Hallo
Ich bin cool
Ist nicht gut weil er nur redet 🖕👎👎👎👎
Kleinstädte und nicht Kleinstäääte!!!!!!
Meine Freundin hat aufgrund einer schweren Sehschwäche auch keine Chance, Straßenschilder zu lesen und findet sich in ihrer Heimatstadt trotzdem zurecht, ohne nach dem Gestank gehen zu müssen...
Wer in der Stadt lebte, kannte sich halt aus und wer zu Besuch war (etwa für den Markt), der konnte nach dem Weg fragen.
Könnten sie bitte damit aufhören, 100 Jahre alte Klischees vom "dreckigen, finsteren Mittelalter" aufzuwärmen, um ihre Videos spektakulärer zu machen?
naja, bestimmte Berufe stanken nunmal. Der Gerber als bestes Beispiel.
Muss aber nicht nur Gestank sein, den deine Nase erkennt. Frisch gehobeltes Holz, Gebäck, Bier, Rauch, bestimmte Gerüche sind heute noch mit Berufen verbunden und damals ja teilweise viel mehr.
Ja der Herr Lammertz ist aber einer dieser MIttelalternerds die jetzt meinen die hätten die Wahrheit der in Mediävistik gepachtet. Der Herr Lammertz hatte schon öfter mal gute Anmerkungen unter diesen Mittelalter videos gemacht wird jetzt aber "langsam" zum Querulanten der zu jeder kleinsten KLeinigkeit sein Senf dazu geben muss und auch wenn ich schon öfters in den Kommentaren hier schrieb mediävistik sei nicht mein Steckenpferd muss ich sagen Historiker haben und hatten die Möglichkeit z.B. im Institut für Stadtgeschichte frankfurt (Dem Stadtarchiv Frankfurt oder auch im Staatsarchiv Bremen) Quellen zum Spätmittelalter (-lichen urbanen Alltag) zu lesen (auch Stadtbeschreibungen). Da kann dann durchaus in Erfahrung gebracht werden das sich auch an den Gerüchen (was eben auch die stinkende Gerberei betrifft die übrigens auch in der frühen Neuzeit noch gestunken hat) orientiert wurde. Im Mittelalter gab es für Bilnde übrigens noch keine Taktile Bodenleitsysteme wie es eben auch keine Iota Abwassersystem die heutigen Standarts auch nur im entferntesten nahe kommen (es war tatsächlich auch nicht alles nur HAMMERGUT). Im übrigen lässt sich auch aus Rechtstexten wie der Kundigen Rulle aus Bremen (besonders wenn sie gegen den strich gelesen wird) sehr wohl etwas darüber erfahren wo was Verkauft werden durfte (z.B. stinkender Fisch). Wenn es dann an dem Gesetzt z.B. immer wieder Nachbesserungen gibt dann spricht das sehr wohl für Geruchsproblematiken und das in einen kurzen Video über die Stadt allgemein mal kurz anzureißen hat mit "Das Dunkle Finsteren MIttelalter" -folklore wirklich wenig zu tun. Des Weiteren, ich Frage auch nicht immer sofort nach den Weg wenn ich mich im urbanen Raum nicht so auskenne (meine Handy vergessen etc.) und benutze meine Sinne um z.B. das Kneipenviertel zu finden. Es ist nicht nötig bei jeden bisschen, der einen persönlich nicht passt, immer mit dem Vorwurf der Erniedringung einer Zeit anzukommen nur um Klugzuscheißen, besonders wenn in diesen Fall nichts grundsätzlich falsches von der Stadtforscherin gesagt wurde. Schönen Abend noch.
"Querulant" ist drollig...
Natürlich gab es Gewerke, die mit unangenehmen Gerüchen verbunden waren. Und Natürlich häuften sich diese Gewerke in bestimmten Straßen oder Vierteln. Habe ich keine Sekunde bestritten.
Dennoch halte ich die Aussage, man hätte sich in Städten nach dem Gestank orientiert, schlicht für ein billiges Bedienen von Klischees.
Bei uns gibt es übrigens auch kaum taktile Leitsysteme in der Innenstadt. Geht trotzdem ohne Navigation nach Gestank... ;-)
Stadtrecht. Bürger abgeleitet von burgud daher auch das wort burg
Das kommt daher das es keine Toiletten gab. Das allein stank wahrscheinlich schon zum Himmel und Krankheiten konnten sich dadurch sehr schnell verbreiten.