Interzonenzüge

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  • Опубликовано: 11 окт 2024
  • GRENZÜBERSCHREITENDER EISENBAHNVERKEHR -
    Interzonen-, Transit oder Züge ins kapitalistische Ausland, sie hatten viele Namen, waren sie doch die wichtigste Verkehrsverbindung im Güter- und Personenverkehr im geteilten Deutschland.
    Eindrucksvolle Alltagsaufnahmen und Eisenbahntechnik auch zum hören, bleiben unvergesslich.

Комментарии •

  • @dw9453
    @dw9453 4 года назад +4

    Da werden Erinnerungen wach. Ich habe ende 1969 als kleiner Junge mit meinen Eltern die Reise gemacht. Den Zug bei 1:55 habe ich genauso in Erinnerung. Weiß noch genau wie es im Zog gerochen hat. War für mich wie eine Weltreise. Von Bielefeld nach Senftenberg. 11 Std. mit umsteigen. An die Revolver Weiber an der Grenze kann ich mich auch erinnern. Schreckliche Frauen waren das.......

  • @klausheerdegen9499
    @klausheerdegen9499 Год назад +2

    Erinnerungen: hönebachtunnel zwischen gerstungen(eisenach) und bebra bin ich 1989 das 1. mal in den westen gefahren. 1 Jahr vorher wurde ich abgelehnt. Als Eisenbahner hatte ich natürlich einen Freifahrtschein. Grenzkontrolle DDR normal. Auf der Westseite kam natürlich sofort die Fahrkartenkontrolle. Mein vorgelegter Freifahrtschein war für den Kontroll "beamten" nicht akzeptabel, meine Fahrkarte bis Kassel war dann i.O. Da habe ich sofort bemerkt, wie ein "Beamter" funktioniert ! Für einen DDR- Fahrkartenkontolleur wäre der Freifahrtschein freundlich als Berufskollege zur Kenntnis genommen worden. Damit war`s dann gut. Mein Fazit: "Beamter" funktioniert nur nach Vorschrift. Am Montag vor der Grenzöffung fuhr ich mit der Bahn, natürlich mit Fahrkarte und Freifahrtschein wieder zurück. Meine letzte Bahnfahrt !

  • @tubephobia
    @tubephobia 14 лет назад +1

    Sehr kostbar.
    Herzlichen Dank.

  • @unknownmedia6180
    @unknownmedia6180 2 года назад +1

    Guten Tag, das sind ja wunderbare Bilder! Wir sind eine Filmproduktion aus Berlin und würden sehr gerne für eine Doku ein Paar Sekunden von dieses Video benutzen. Wäre so etwas möglich? Wissen wem die Rechte zu den Bildern gehören? Ganz lieben Dank im Voraus, Beste Grüße

  • @michaelhubner2032
    @michaelhubner2032 4 года назад +4

    Als diese Züge verkehrte, hatte unser Land und unsere Gesellschaft wenigstens in einem Teil des Landes noch Sauberkeit, Ordnung und Disziplin.und war nicht so versifft und verlottert wie unsere heutige gesamte Gesellschaft in Europa.

    • @martinmiessler5025
      @martinmiessler5025 4 года назад +3

      Geh doch nach drüben und Sauf nich so viel ✌️

    • @lollokasu
      @lollokasu 4 года назад +3

      Typischen für einen Meckerer, der anscheinend selbst nichts auf die Reihe bekommt und meint, mit Rundumschlägen ohne Substanz sich hier wichtig zu machen

  • @hennef53
    @hennef53 15 лет назад +1

    Sensationell! herrliche Details!

  • @Bebra93
    @Bebra93 15 лет назад +2

    bei 3.40 sek das sieht aus wie der hönebachtunnel zwiscehn bebra und gerstungen(eisenach)

  • @anisocoro
    @anisocoro 12 лет назад +3

    I am surprised to see steam engines in those years, I thought that In DDR there was a widespread electrification.

    • @Steve14ps
      @Steve14ps 4 года назад +1

      The Interzonenzüg (Inter Zone Train) ran from West Germany to West Berlin and operated through East German territory, the line had become very run down as the East German government were only interested in collecting transit fees in hard currency rather than investing in infrastructure, steam prevailed into the 1970s unlike in the UK.

  • @Natnekker
    @Natnekker 13 лет назад

    Good movie, but in de sound the channels left and right are confused (verwechseld)

  • @haraldweber3888
    @haraldweber3888 8 лет назад

    anisocoro: the tracks connecting the Eastern and Western railway networks were not electrified. This had to wait until after the reunification. The German Democratic Republic had not the same kind of access to oil as the Federal Republic, so they continued to use steam engines when the FRG had already moved to diesel engines.

    • @funklover24
      @funklover24 7 лет назад +2

      The connection between Probstzella and Ludwigstadt (Nürnberg - Leipzig) was electrified.

  • @manfredklein8131
    @manfredklein8131 2 года назад

    Es muss im Begleittext und im Film n. s. A. (nicht sozialistisches Ausland) heißen! Ansonsten tolles Filmmaterial!

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 11 месяцев назад +1

      Wenn schon, dann NSW (nichsozialistisches Wirtschaftsgebiet).

  • @eerouge1
    @eerouge1 13 лет назад +1

    @am1966ath Mir wurde auch mal gesagt Ihr Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik ist zur Zeit nicht erwünscht aber Nett

  • @DerAlex86
    @DerAlex86 12 лет назад

    The electrification of tracks was taken to soviet union as war reparations.
    Reelectrification was too expensive on most tracks.
    Many engines in the GDR were Series 50 steam locomotives ("war locomotives", with many thousand built until 1945, many in use into the 80s!).

  • @eerouge1
    @eerouge1 13 лет назад

    @am1966ath waren aber immer nett zu mir

  • @kriskross63
    @kriskross63 4 года назад +1

    Unfassbar, die völlig veraltete Museums-Technik, die da so spät immer noch im Einsatz war!
    Dass es sich dabei um die "wichtigste Verkehrsverbindung im Güter- und Personenverkehr" gehandelt haben soll (Personenverkehr gab es ja dank DDR so gut wie gar keinen... wenn, dann zwischen Westberlin und Westdeutschland, was wohl eher über die Straße und Flugzeug als per Bahn ging; und auch der Warenverkehr war ja minimiert, da im Westen niemand die minderwertigen, wenn auch billigen, Ostprodukte haben wollte, und eine Wareneinfuhr von West nach Ost so gut wie völlig ausgeschlossen war), erscheint auch sehr fragwürdig...
    Aber danke für das schöne Eisenbahner-Material!

    • @pollemar
      @pollemar Год назад +2

      Ne hochgezüchtete 01.5 oder BR 132 oder die Halberstädter Seitengangwagen als damals völlig veraltete Museumstechnik zu bezeichnen ist schon frech. Die DB hatte selbst nach der Wende keine ähnlich starke Diesellok im Bestand (zog hier selbst 2010 noch 3500 t Kohlezug und Class 66 überlegen) und die Halberstädter fuhren auch noch lange im Nahverkehr und als Interregio. Grenzüberschreitend hing kein Fahrdraht, deshalb keine Elloks, wo zumindest die 243 heute immer noch nicht voll ersetzt wurde, warum auch.

    • @reichsritter8955
      @reichsritter8955 Год назад

      @@pollemar Der Übergang Probstzella war elektrisch.

    • @reichsritter8955
      @reichsritter8955 Год назад +2

      Nein, der Personenverkehr war so gering, daß am Zugpaar D466/467 zur Entlastung zusätzlich ab/bis Hof drei DB-Wagen angehängt wurden

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 11 месяцев назад +2

      *kriskross*
      Die Antwort zeigt deutlich den profunden Kenner des Eisenbahnverkehrs zwischen beiden deutschen Staaten. Gaaanz deutlich. Er merkt beispielsweise nicht, dass die Bilder 01.5 bei ca. 0:50 schon nach der sog. Wende entstanden sind (Plandampf oder sowas). Er weiß nicht, dass es "kleine Grenzverkehre" (7 Stck) per Bahn gab. Dass Westberlin z.B. die Kohleversorgung der Kraftwerke meist über die Bahn realisierte. Dass es einen teils regen "innerdeutschen Handel" per Bahn gab, der beiden Teilen erhebliche wirtschaftlich Vorteile bot.
      Aber so isses halt, Fakten spielen keine Rolle mehr, Hauptsache das eigene Geschichtsbild passt zum Ego. Wie sagt ein gewisser Herr Steimle immer: Sie wissen nichts und das erklären sie uns.

  • @kaiguleikoff7742
    @kaiguleikoff7742 8 лет назад +3

    ZONEN gab es lediglich zwischen 1945 und 1949 in DEUTSCHLAND. Danach die BRD und die DDR - bis 1990.

    • @funklover24
      @funklover24 7 лет назад +10

      Die Bezeichnung "Interzonenzug" war eigentlich bis zur Wende gebräuchlich.

    • @ulrichlehnhardt4293
      @ulrichlehnhardt4293 6 лет назад +4

      bis spät in die 70iger nannte viele die DDR trotzdem umganssprachlich Ostzone. In West-Berlin (und interessanterweise auch Ost-Berlin) sagten viele, sie "fahren in die Zone", wenn sie Berlin verließen.

    • @hykn7193
      @hykn7193 6 лет назад +5

      Eine Beschissene dreckige Menschenverachtende Verbrecherzohne es war für mich ein Horror in dieser Kommunistischen Dreckszohne zu leben

    • @WilloSNoack
      @WilloSNoack 5 лет назад +4

      Der Gulagkow-Kai lügt: Die Besatzungszonen der 4 Siegermächte wurden erst am 3.10.1990 offiziell aufgelöst! 1948 wurde von den 3 westlichen Besatzungsmächten in deren Zonen mit Ausnahme des Saarlandes, das von Frankreich vorübergehend annektiert worden war wie die Deutschen Ostgebiete von der VR Polska und der UdSSR, und Berlins (!) die BRD gegründet. Die Westdeutschen durften sich dort nur unter der Aufsicht der Besatzer selbst verwalten, welche jederzeit das Recht hatten, das wieder zu beseitigen. In den 3. Westsektoren Berlins galt nicht das westdeutsche "Grundgesetz" und die BRD-Organe hatten dort nichts zu sagen, durften aber dort tagen. Die oberste Gerichtsbarkeit wurde dort nur von den obersten Gerichten der Besatzerländer ausgeübt. In Westberlin galt die Wehrpflicht für Westdeutsche so wenig wie für die Berliner. Westberlin durfte aber westdeutsche Gesetze annehmen. 1948 richteten die Sowjets in ihrer Zone die sogenannte "DDR" ein, das auf ihren Befehl hin mit Mauern und Stacheldraht umzäunt wurde, um die eingesperrten Mitteldeutschen, denen ab dem 13.8.1961 fast jede Reisefreiheit insbesondere in den Westen verboten worden war - das durften nur Altersrentner, die auch auswandern durften-, an der Flucht zu hindern. Der Ostsektor Berlins wurde zwar vollständig auch der Militärverwaltung der rotfaschistischen Kollegen des Gulagkows unterstellt, jedoch hatten die sowjetischen Besatzer auch hierüber das Oberkommando.Ferner mussten die rotfaschistischen Kollaborateure nach den Weisungen Moskaus arbeiten. Die Deutschen Kollaborationsregierungen logen ihren Untertanen stets was von "Souveränität" der beiden Deutschen Staaten vor, obwohl die bis 1990 unter der Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen standen und unter dem direkten Vorbehalt ihrer Besatzer. Offiziell schloss die BRD mit ihren Besatzern einen Truppenstationierungsvertrag ab, nachdem deren Deutsche Hilfstruppe namens "Bundeswehr" zu 100 % der NATO unterstellt worden war, bei der US-Generale an der Spitze stehen. Die sogenannte "National(Soziallistische) Volksarmee der DDR" wurde ebenso im Warschauer Pakt eingebunden, der den Oberkommando der Roten Sowjetischen Streitkräfte unterstellt worden war. 1949 verschwanden lediglich die sogenannten "Hohen Kommissare" der Besatzer, die bis zur Einführung der in ihnen errichteten Selbstverwaltungseinrichtungen nicht nur formell Regierungschefs waren, sondern auch die Kontrollratsgesetze erließen und alle von den bereits ab 1946 gestatteten Ländern der Deutschen erlassenen Gesetze genehmigen mussten. Das Grundgesetz der BRD wurde erst im dritten Anlauf von den Westalliierten genehmigt. Die "Verfassung der DDR" galt nur mit Zustimmung des Generalissimus Josef Stalin trotz Verabschiedung durch den ostzonalen Volksrat.

  • @anisocoro
    @anisocoro 12 лет назад

    Ich danke viel fur deine antworte, und Ich hoffe dass Ich rechtlig geschrieben habe

  • @Montero167
    @Montero167 11 лет назад +1

    "geteilte Deutschland..."; que expresión mas fea. ¡Que vergüenza!