Sind Genossenschaftsanteile eine gute Geldanlage?
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- Опубликовано: 22 авг 2024
- Genossenschaftsbanken bieten rund 4% Rendite. Aber solltet Ihr Euer Geld dort auch anlegen? Saidi erklärt die Vor- und Nachteile.
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Die Genossenschaft ist für mich nicht für den Vermögensaufbau, sondern die Dividenden zahlen in gewisser Weise einfach die Gebühren, die ich sonst bei eine Direktbank nicht habe. Aber ich haben die Vorteile einer Filialbank. Also mit dem Geld was hier drin steckt kaufe ich eine gewisse Absicherung und ein Komfort ein.
Am Finanztip : Mach Mal Thema über Genossenschaftsanteile bei wohnungs genossen schaft
Chill
Chill du@@hallow7102
Bin Mitglied mit 900€ (maximale Betrag). Früher gab es 7%, aktuell sind es 4%. Lohnt sich meiner Meinung auf jeden Fall!
Auch das Modell einer Genossenschaftsbank ist eine tolle Sache :)
Man muss vom Modell überzeugt sein, das bin ich von der Sparkasse, nur wie sie mittlerweile mit den Gebühren und agb rum machen lässt mich eventuell zu einer Genossenschaftsbank wechseln welche gleich viel kostet
Ich bin seit 5 Jahren in eine Wohnungsbaugenossenschaft investiert und freue mich über jährlich 4 % Dividende. Diese Geldanlage ist herrlich unspektakulär, die Auszahlungen sind verlässlich. Die Mitgliederversammlung fand ich bisher immer spannend. Bei langatmigen Beiträgen nutze ich die Zeit meist, um im Präsentkorb zu stöbern. Doch das nur am Rande. Insgesamt unterstütze ich so sozialen Wohnungsbau. Das alles fühlt sich passend für mich an.
Bin auch grad dabei Einer baugenoss. beizutreten.
Ich wohne auch in einer Baugenossenschaft und habe da Anteile. Finde ich sehr gut :-)
Habe mal in einer gewohnt. Mittlerweile bin ich ausgezogen (in eine andere Stadt), aber habe die Anteile behalten (600 €).
Hey Saidi, danke für das Video. Ich persönlich betrachte meine bisherigen Genossenschaftsanteile nicht als Geldanlage in der klassischen Form, die mir zwingend eine Dividende oder Vorteile etc. bringen. Es gibt neben den genannten ‚großen‘ Genossenschaften auch viele unterstützenswerte & regionale Genossenschaften, die aus meiner Sicht einen solidarischer und gesellschaftlichen Mehrwert haben, den ich einfach gesagt, gerne unterstützen will. Wie z.B. bei uns der Gegend die Genossenschaft XÄLS oder Neustart Tübingen. Man kann es zu einem gewissen Teil als Sicherung oder kleiner Diversifikation seiner Geldwerte nehmen, da Genossenschaften selten pleite gehen. Ist nur meine Ansicht zu dem Thema: nicht alles muss immer einen finanziellen Mehrwert für den eigenen Geldbeutel haben, sondern kann einfach mal nur einer guten Idee einer Genossenschaft dienen. Gerade in heutigen Zeiten, wo nur wenige Anleger sich Gedanken machen wie ihre Gelder bei z.B. Banken von dieser investiert werden (z.B. Vergabe von Krediten an Unternehmen mit problematischen Geschäftsmodellen).
Das geht so lange gut bis die Nachschusspflicht Eintritt....da wollen die Genossen dann ihren Teil und hoffentlich haben sie die nötigen Rücklagen :-)
@@kaimartin092 als Info: es gibt auch Genossenschaften die in ihrer Satzung eine Nachschusspflicht per se ausschliessen ;-). So geht im schlimmsten Fall einer Insolvenz der Genossenschaft (sehr sehr selten bei Genossenschaften) nur der Wert deiner Genossenschaftsanteile verloren.
Super erklärt danke :D Ich bin seit ich 2 Jahre alt bin Genossenschaftsmitglied. Meine Eltern haben für mich Anteile gezeichnet :D
Bei unserer Volksbank kann man höchstens 500€ Einlagen haben, dafür bekam ich 2019 eine Ausschüttung von 8,..€. Sehr rentabel, ganz großes Kino.
@JackthePott das ist richtig, ich sage nur Volksbank Nordoberpfalz 😞
@JackthePott hahahaha
Yay xD Steck man einfach in einen ETF und zack deutlich bessere Rendite xD
@ ja, bin da schon am überlegen. Jedoch ein Grünschnabel auf dem Gebiet, kannst du mir einen Broker empfehlen?
@@Der-immer-lacht Ich selbst bin bei Traderepublic und der Consorsbank :D
Traderepublic ist halt sehr einfach zu bedienen und die Kosten für Order sind sehr gering. Bei Sparplänen auf ETFs kostet es nichts. Allerdings sind die nur ein mobiler Broker und haben daher nicht so einen umfangreichen Service wie Consorsbank.
Das ist allerdings nur meine Meinung als Privatanleger :D demnach keine Anlageberatung xD
Super Thema! Sieht man selten auf RUclips.
Das Thema wurde zuvor schon aus der Sicht eines Investors / Kapitalanlegers behandelt ;)
Es gibt auch immer mehr Bürgerenergiegenossenschaften, wo z.B. die Bürger direkt und Wind- und/oder Photovoltaikprojekten beteiligt werden. Diese Sachen finde ich neben dem oft wirtschaftlichem Aspekt sehr unterstützenswert!
Sparda BW: Dividende jedes Jahr gesunken, jetzt auch noch 5€/Monat Kontoführungsgebühr... Ich sage "Lebewohl" und habe mich bei der DKB angemeldet...
Kontoführung für Geschäftsanteile?
@@TheAltair236 Gebühr für das Girokonto, wie es für die Geschäftsanteile aussieht weiß ich (noch) nicht.
Ich bin zwei Monate vor der Einführung der Kontogebühr zu der SpardaBank gewechselt weil ich keinen Bock mehr hatte auf die hohen Kontogebühren meiner Bank. Habe keine Lust dieses Jahr nochmal zu wechseln.
@@taliz1055 "keine Lust" kostet dich jeden Monat 5€ 🤷🏼♂️
@@RockSuitHero Im Vergleich zu meiner alten Bank ist es aber immer noch eine Ersparnis. Außerdem werden viele Banken bald nachziehen wenn es so weiter geht.
Interessanter Gedanke! Das Thema wurde noch nicht oft angesprochen 👍
Der Zweck, wirtschaftlich, sozial und kulturell gemeinsam zu handeln, also die Genossenschaftsidee kommt in dem Video viel zu kurz. Es geht nicht nur um den materiellen Vorteil.
Bin Genosse bei GLS Bank, die Dividende ist Recht gering, um die 1 - 3%. Bin aber Mitglied vor allem wegen dem attraktiven Dispo geworden und nutze diesen als Ratenkredit-Ersatz. Um einiges günstiger als Ratenkredite von anderen Banken.
Die GLS verpflichtet sich auch zu erheblich mehr Auflagen, im Gegensatz zu den standard Genossenschaftsbanken, das ist mir persönlich das eine Prozent weniger allemal wert. 😁
Dazu kommt das die Bank finanziell, auch trotz Corona, gut darsteht, eine Erhöhung ist nicht unwahrscheinlich. Ich bin auch überzeugtes Mitglied.
Wenn ich höre das du scharf auf die 1-3% Div bist, aber im gleichen Atemzug das Wort "Dispo" und "Ratenkredit" in den Mund nimmst, kräuseln sich meine Zehnägel... LOL :(
@@infinitysolana2314 Bei einem Dispo zu 0% kannst du beruhigt sein 😉. Und Kredite sind perse nicht Böse, sie sollten gering verzinst sein und dein liquides Vermögen nicht übersteigen. P.S.: Ich war nicht scharf auf die Dividende, viel zu gering dafür.
Bin Genosse bei der VR Bank Ostalb. 3,5 Dividende bei max derzeit 1000 € =4 Anteile, kleinster Anteil also 250 €. Kriegt man aber mit nem Kostenlosen Sparbuch. Meine Kinder kriegen das neben einem Aktiendepot mit EtfSparplan zur Geburt. Und klar, es ist eben nur ein Baustein im Vermögensaufbau. Aber eben relativ save bei 3,5 %.
Genossenschaften beschränken sich nicht nur auf Banken. Ich empfehle bspw. allen in den neuen Bundesländern zu überprüfen, ob sich für sie eine Mitgliedschaft in den Konsum eG lohnt. Das ist eine Supermarktkette, die auf den Genossenschaftsanteil, der bei 100 € los geht, Dividene auszahlt und darüber hinaus auf alle Einkäufe, die man dort getätigt hat, eine Rückvergütung, zuletzt in Höhe von 3,3%. Wenn es eh der nächste Supermarkt ist, in dem man regelmäßig einkauft, kann sich das durchaus lohnen. Zudem sind sie in der Region engagiert, das ist unterstützenswert.
Ich liebe das Modell der Genossenschaften allgemein, weil es die Grundidee des Demokratischen Sozialismus auf mikroökonomischem Level in meinen Augen sehr gut widerspiegelt.
Ich bin selber auch Mitglied bei einer Volksbank, seit 10 Jahren jährlich 4% Dividende 👍🏼
Aber als ich die Mitgliedschaft für meinen alten Vater aufgelöst habe dauerte es fast 2 Jahre bis das Geld auf dem Konto war. Das ist einfach zu lange!
Danke für diese Info! Ich bin auch Mitglied bei meiner Bank, aber die Dividende landet einfach jährlich auf meinem Mitgliedskonto
Ab demnächst nur noch 3%
Normalerweise dauert es max 1 Jahr bis zur Auszahlung, warum? Erst nach der Hauptversammlung wird es ausgezahlt
Beim nächsten mal einfach die Anteile verkaufen anstatt zu kündigen/aufzulösen. Sollte recht schnell gehen…
@@187Overkillah ... verkaufen geht in der Regel nicht, die Genossenschaftsanteile sind nicht handelbar.
Selbst wenn Genossenschaftsanteile "geerbt" werden, endet die Mitgliedschaft des Verstorbenen immer bei der Genossenschaft und sein/e Anteil/e werden immer nach der nächsten General-/Vertreterversammlung, die für das Todesjahr stattfindet, ausgezahlt.
Der Erbe kann Mitglied werden, muss dann aber neu Anteile gemäß Satzung zeichnen.
Auszug aus den Bedingungen meiner Bank (PSD):
§ 40 Ausschluss der Nachschusspflicht
Die Mitglieder haben für den Fall, dass die Gläubiger im Insolvenz- verfahren der Genossenschaft nicht befriedigt werden können, keine Nachschüsse zur Insolvenzmasse zu leisten. 💪🏼
Super Video, Saidi! Die Genossenschaftsanteile lohnen sich besonders im Bezug auf die Kostenersparnis bei Verbundpartnern wie z.B. der Versicherung😉. Hier bekommt man leistungsstarke Tarife und exklusive Vorteile für Mitglieder !🤑 Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Ich war bei Sparda. Damals Konto gegründet und 25€ Startgeld bekommen. Ich glaube 16 Anteile erworben. Es gab am Anfang 3 Jahre durchgehend 4% Dividende. Dann zum Schluss waren es 2 %. Irgendwann schrieb mir Sparda das für die EC Karte 12€ p.a. Verrechnet werden, da habe ich geschrieben das ich es nicht brauche. Dann Kamm ein Schreiben das ich 1€ pro Monat Kontoführung bezahlen soll. Danach gekündigt
Wow was für ein geiziger Kunde ❤
@@hoffmeisterdawid5796 sparsam ist nicht geizig
So Saidi,alle Depots im Plus,ich schließe die Märkte jetzt damit ich keine Verluste mache. 🤣🤣🤣 Schönes Wochenende. Wie immer top Vlog
Donald bist du es?
Warum? Jetzt beginnt die Jahresend Rallye doch erst richtig!
Ich bin bei meiner örtlichen Volksbank Mitglied. Ich habe die maximalen 50 Anteile a 50€ und bekomme 3% Dividende. Das sind mit Freistellungsantrag 75€ p.a. . Das Girokonto kostet mich 4,75€ pro Monat, also 57€ p.a. Also bleiben 18€ steuerbefreit übrig. Letztendlich nicht viel. Aber ich unterstütze die Bank, weil die auch wiederum viel in meiner Heimatstadt Gemeinnütziges tut. Die übrigen Vorteile der Bank bringen mir derzeit nicht viel.
Würdest du die Bank nicht mehr unterstützen, wenn du dein Geld einfach auf dem Konto lässt und keine Anteile hältst?
@Fabian: Die Genossenschaftsanteile stellen, im Gegensatz zu dem Geld auf dem Girokonto, für die Bank Eigenkapital dar. Eine Bank muss für jede Kreditvergabe Eigenkapital in bestimmter Höhe vorhalten. Deswegen sind die Geschäftsanteile so wichtig für die Bank.
@@luma8734 Genau, und wenn die Anteile nicht begrenzt wären, könnten einzelne gewinnorientierte Anleger große Summen in Anteilen anlegen. Und wenn diese dann kündigen, wäre Eigenkapital weg, was wiederum für die Anrechnung bei den Kreditvergaben notwendig ist.
Das heißt, wenn etliche große Anteile gekündigt werden würden, hätte die Bank erhebliche Probleme mit ihren Kennzahlen für die Bankenaufsicht mit der eventuellen Folge der zwangsweisen Schließung der Bank ...
Meine Eltern haben für mich bei der lokalen Volksbank vor vielen Jahren eine Mitgliedschaft gemacht. Die Dividenden sind schon attraktiv, dafür das es relativ sicher ist. Aber ab 25 hat man fast 5€ Kontoführungsgebühren, bei einer Bank die dafür für mich persönlich keinen Vorteil bietet. Die Dividende wird dadurch aber mehr als aufgefressen. Wollte mich kürzlich erst um die Kündigung kümmern und habe daher nach einem Termin gefragt, rechtzeitig vor Ablauf der Kündigungsfrist. Da man mir erst ein Tag nach Kündigungsfrist einen Termin geben wollte ( 3 Wochen nach meinem Anruf), habe ich per Mail gekündigt. Das wurde dann nicht anerkannt und beim Termin wurde mir gesagt, dass ich das Geld frühestens im Mai 2022 bekommen kann. Ich persönlich würde davon abraten.
Ich habe heute meinen ersten Genossenschaftsanteil bei der Berliner Volksbank gezeichnet und bin noch ein bisschen unsicher damit, aber dein Video hat aufschluss geboten. Vielen Dank!
Nach 40 Jahren Mitglied dieses: Nachteile: 1. Bei Bankpleite ist das Geld weg 2. von der Kündigung bis zur Auszahlung vergehen bis zu 3 Jahre => Man kann also nicht auf Krisen reagieren. Das wiegt nicht die magere Netto-Dividende auf. Deshalb habe ich meine Anteile zurückgegeben. Ich würde in volatilen Zeiten nie solche Anteile empfehlen.
1. ist ja nun kein spezifischer Nachteil einer Genossenschaft, sondern jedes Unternehmens. Ist bei Aktien etc. nicht anders.
@@AtzenGaffi Aktien kann man halt sofort an der Börse verkaufen und nicht erst in drei Jahren XD
@@pizzanapoli820 Klar, aber was hilft das einem bei einer Firmenpleite :D ich meine, die Kurse sind dann doch eh direkt im Keller 😅
@@AtzenGaffi deshalb breit diversifizieren und das sicherlich nicht über einzelne Genossenschaften
Meine Oma hat mir zu meiner Geburt Anteile bei der Volksbank in Höhe von 1000 Mark gezeichnet (heute 500 €). Die 4,5% Dividende generieren jedes Jahr ca. 22,5€, die ich in einen ETF einzahle 😊
22€ pro Jahr,wow 🤣 find erst mal nen broker der so ne kleine sparrate annimmt
Ich bin von der Volksbank weg. Kontoführung 9€ im Monat also 118 im Jahr. Zur DKB 118 Euro im Jahr sparen. Da nützen die lächerlichen 22,5 Dividende von der VR null
@@kevinm7264 9€ im Monat bei der Volksbank???
Gutes Video! 👌 Ich wohne seit 6 Jahren nicht mehr in der Nähe der Bank und sie haben mich noch nicht rausgeschmissen. Leider nehmen mir mittlerweile die Kontogebühren ca. ⅓ der Dividende (4%) weg. 😬
Ist hier ähnlich, nur dass das VR-Individualkonto die jährliche Dividende bereits völlig auffrisst, obwohl ich das Konto nicht mehr wirklich nutze. Ich hab das Konto jetzt einziehen lassen und bin gespannt, wie die fragliche Volksbank jetzt reagiert.
Bin seit ~20 Jahren begeisterter Genossenschaftsanteilhalter und über die Jahre mitlerweile bei 4 Genossenschaften Mitglied, 2x Banken und 2x Wohnungsbaugenossenschaften. Wie bereits gepostet, muss man zwar bei der Zeichnung der Anteile Kunde sein, aber nach Beendigung der Geschäftsbeziehung kann man die Anteile weiter halten. Die jährliche Dividendenrendite lag immer bei 4-6%, dieses Jahr gab's bei den beiden Banken allerdings keine Ausschüttung. Eine Mitgliedschaft bei einer Wohnungsbaugenossenschaft hat den angenehmen Vorteil von preiswerten Wohnraum.
Ich bin ebenfalls Mitglied bei einer Volksbank.
Ebenfalls sollte man nicht verachten, dass diese Banken (gerade im ländlichen Raum) auch viel Sponsoring für Vereine und Organisationen machen (sichtbar und unsichtbar). Ebenfalls unterstützt meine Volksbank die lokalen Diakonie Stationen.
Maximal konnte ich 3 Anteile zu je 260 € kaufen. Hier war ebenfalls möglich nur einen gewisse Summe Geld zu investieren, die Dividenden kamen dann thesaurierend auf die Anteile, bis die maximale Summe erreicht war.
Unterschätze Asset Klasse. Habe selbst ein paar Anteile. Mir geht es nicht nur um die Rendite. Ich wohnen in München in einer neuen 2 Zimmer Wohnung direkt an der Isar für 580€ warm, nur weil ich Genosse bin!! Das spart jeden Monat unheimlich viel 💰.
Schönes Video, aber warum habt ihr euch denn auf die Banken beschränkt? Es gibt doch noch mehr Möglichkeiten wie die örtlichen Wohnungsgenossenschaften. Hätte mir an der Stelle etwas mehr Vollständigkeit gewünscht.
Hatte ich auch erwartet.. vor allem bei dem Titel
Da ist ja ein eigenes Thema. Ging uns nur um Anteile an Genossenschaftsbanken. Auch im Titel haben wir da ja nicht mehr versprochen
@@finanztip Der Titel bezieht sich auf Genossenschaften im Allgemeinen. Also hättet ihr entweder einen anderen Titel nehmen müssen oder euch im Video auch auf andere Genossenschaften beziehen müssen. In der jetzigen Form ist es etwas enttäuschend und unvollständig, wenn auch grundsätzlich informativ.
@@finanztip vielleicht Thema für ein anderes VIdeo? :) (ich bin auch kürzlich und erstmalig einer WOhnungsbaugenossenschaft beigetreten)
(Und ich muss die Vorredner insofern unterstützen, dass ich den Titel auch allgemein verstanden habe - von "Bank" steht da ja nichts :) Evtl. den Titel präzisieren? Danke jedenfalls für ein weiteres informatives Video und schönes Wochenende!)
Volksbank Stuttgart. Dieses Jahr gab es keine Ausschüttung. Sonst immer zwischen 5 - 7,5 %. Man darf nur max. 5 Zeichnungen á 50 EUR haben. 2019 meine ich waren es 12,50 € bei 250 EUR Invest also 5% davor waren es mit 15 € also 6% etwas mehr. Durch die Kontoführungsgebühren von mittlerweile 2,50 EUR je Monat ist es aber sowieso nicht gedeckt. Ich bleibe bei meiner Dividend Growth Strategie in solide Einzelwerte. Schätze eure Empfehlungen pro ETF´s für die Allgemeinheit jedoch sehr. Weiter so;) LG Phil
Apropos Genossenschaft. Mach doch mal bitte ein Video zu Wohnbau Genossenschaft vs Eigentum vs Miete. In Hamburg dürfte finanziell sehr viel für die Genossenschaft sprechen. Deutlich geringer Mietzins der nicht groß steigt (wird also immer attraktiver), verzinste Genossenschaftsanteile, keine große Kapitalbindung und im Vergleich zum Kauf wenig Risiken... Ist das in anderen Regionen auch so?!
#heySaidi
Meine Spardabank hat nur noch 1,5% Dividende ausgezahlt. :(
Danke. Sehr informativ. Wir haben vor Jahren Genossenschaftsanteile der Volksbank für meinen Mann und meinen Sohn gezeichnet.
Da die beiden lediglich ein Sparbuch bei der VoBa hatten, durften sie leider nur (wenn ich mich recht erinnere) 1 oder 2 Anteile kaufen.
Ansonsten ist uns die Bank zu teuer und unflexibel um da ein laufendes Konto zu unterhalten 🤷♀️
Oh ja, dass ist auch meine Erfahrung ...
Der Genossenschaftsanteil, den meine Eltern zur Geburt bei der damaligen Volksbank abgeschlossen hatten, war das einzige, was mein Erzeuger nicht bei der Trennung meiner Eltern einfach so beiseite räumen konnte. Alles andere Geld war weg...
@Gruppenzwang überall offensichtlich nicht, sonst wäre es weg gewesen.
@Gruppenzwang überall ne,.er hat es definitiv versucht...das weiß ich von der Bank, aber dafür hätte er die Unterschrift meiner Mutter gebraucht...so sind wir ja überhaupt erst darauf aufmerksam geworden, dass der die Konten von uns Kindern geplündert hat...
@Gruppenzwang überall Sag niemehr ein schlechtes Wort über meine Mutter. Die konnte nie etwas dafür, derart belogen und betrogen zu werden. Das verdammte Lügennetz war zu gut aufgebaut...selbst die Staatsanwaltschaft hat 10 Jahre gebraucht, um ihn dran zu kriegen...
@Gruppenzwang überall nicht auf mich, ich bin glücklicher Dauersingle und quasi mit meiner Arbeit verheiratet...aber meine Mutter zu beleidigen geht halt in meinen Augen garnicht. Die kann nichts für die Scheiße, die mein Erzeuger abgezogen hat.
Von meiner VB steht die Dividende noch aus… soll anscheinend im neuen Jahr gezahlt werden, mal schauen :) ich finde im Rahmen der diversifikation schadet sowas auf keinen Fall. Leider kann man nicht viel einzahlen
Dieses Jahr wird wegen Corona keine Dividende ausgezahlt, hab nachgefragt. (Kann natürlich auch sein dass es pro Genossenschaft anders ist)
@@realbastikoo5637 Danke dir für die Info - ich bin mal gespannt
Halte Genossenschaftsanteile. 4 % Dividende bei 1.000,00 Euro (Höchstanlagebetrag).
Das ist für mich keine Geldanlage, sondern eine Unterstützung der Region, in der ich lebe.
Also ich bin Kunde der PSD Bank Nürnberg obwohl ich selbst bei Karlsruhe wohne und auch noch nie in oder der Gegend gewohnt habe und ich kann dort ohne Probleme Geschäftsanteile erwerben
Ja, in Nürnberg geht das, nach §3 (1) e) sind sonstige Privat- und juristische Personen erlaubt. bei der PSD Bank München fehlt der Punkt e) und es können leider nur Mitarbeiter der Post / Telekom & Co. Mitglieder werden. Sehr schade und leider im Video nicht erwähnt, dass das nicht bei allen Genossenschafts-Banken geht.
Bin bei der PSD Bank Nürnberg. 5 Anteile sind insgesamt maximal möglich. Wenn auch ein geringer Betrag, gibts jedes Jahr fleißig Bonus (für Geldeingänge, Kredite etc.) und Dividende. Absolut lohnenswert und amortisiert sich mit der Zeit 😉.
Ich habe Genossenschaftsanteile obwohl ich mein Bankkonto aufgelöst habe. Die Dividende wandert jetzt zur ING :)
Nicht ganz im Sinne des erfinders aber immernoch das beste für mich.
Naja, mit dem Geld kann die Bank ja immer noch arbeiten, es hat also eine wichtige Funktion als Eigenkapitalquelle.
Ich halte davon gar nichts. Als ich vor Jahren nach einem Umzug mein Gehaltskonto auch zu einer örtlichen VR Bank umgezogen habe, meinte die Kundenberaterin, ein Girokonto könne ich nur eröffnen, wenn ich auch Genosse werde, ohne geht nicht. Zwangs-Genosse sozusagen.
Anlegen durfte man aber maximal nur ca. 1025 EUR. Ich habe den Minimalbetrag von 25 EUR angelegt. In den letzten 10 Jahren sind stolze ~ 2 EUR aus Dividenden dazu gekommen.
Absoluter Scam. Aber sich groß empören, wenn man zu attraktiveren Onlinebanken wechselt.
Man kann nie ausschließen, dass es hier auch schwarze Schafe gibt. Dies ist eher die Seltenheit und da bist du einfach unglücklicherweise an die falsche VR Bank geraten.
@@bernhardschmidt8461 Mit schwarzen Schafen bei den VR-Banken hat das nichts zu tun. Die Banken werden jährlich von der Bankenaufsicht geprüft, und bei den Dividenden und dem Prozedere dazu wird genau hingeschaut, weil eigenkapitalrelevant.
Aber was will man aus 25 € auch nach Jahren insgesamt auch an Dividende erwarten???
Ich muss zwar Kunde sein um Anteile kaufen zu können ich muss danach aber nicht Kunde bleiben um die Anteile behalten zu dürfen
Check. Haben unsere Hütte über Genossenschaftsbank finanziert. Hatten da auch ein gemeinsames Girokonto. Bis die meinten mit ihren Gebühren ausufern zu müssen. Wir haben unser Konto geschlossen und halten weiterhin die Anteile. Maximal 10 Stück zu jeweils 50 €. Ergibt 20 € Dividende bei 4 %. Da wir die Kohle nicht brauchen einfach laufen lassen, ez pz ;)
Ja das stimmt, ich bin noch Genosse bei einer Raiffeisenbank bei der ich schon 20 Jahre nicht mehr Kunde bin.
@@blausbell - Und wohin wird die Dividende überwiesen? Geht das auf ein fremdes Girokonto?
@@peterw.3501 Jap.
Kunde kann man auch mit einen kleinen Sparbuch oder Tagesgeld Konto sein 😉
Bei der Sparda-Bank beträgt die Ausschüttung bei einem Genossenschaftsanteil (jährliche Dividende) 0,52 €. Ein Anteil kostet 52 Euro. Das sind mickrige 1% (die sich sogar noch ändern können, Hinweis der Bank, vermutlich tendenziell nach unten). Bis zu 250 Anteile kann man dort kaufen. Kein guter Deal, wie ich finde.
Als Angestellter einer Volksbank finde ich deinen Beitrag super, finde nur schade das die Vorteile wie z.b. bei den Verbundpartner, der sozial-regionalen Unterstützung sowie die goldene Karte, bei der man deutschlandweit kleine Vorteile genießen kann.
Ist natürlich nicht viel im einzelnen aber als Summe schon eine super und sichere Anlage. Es ist ein nice to have- Ding.
Ich halte 3 Genossenschaftsanteile bei der Wohnungsgenossenschaft in der ich miete. Meine Einlage ist 900€ und ich erhalte jährlich im Schnitt 45 €. Ich hatte mich schon erkundigt, ob ich nicht mehr zeichnen kann, dass wurde aber verneint, da sich die Anteile an den gemieteten Quadratmetern orientieren. 🤔
@JackthePott naja 5% Rendite sind 5% Rendite
@JackthePott Da ich eh keine Wahl hatte und die Anteile kaufen musste, bin ich okay damit. Die Zinsen gibt auf dem normal nicht und die Anteile sind risikofrei.
@JackthePott Bei Wohnungsbaugenossenschaften ist sowieso die Mietersparniss in der Großstadt das wichtigste Proargument und nicht die Zinsen.
Sehr informativ wie immer. Bei unserer Volksbank bekam man 2015 für den maximalen Anteil von 2500€ noch 140€ Dividende. Seit 2017 leider nur mehr 80€.
Viel interessanter ist es in eine Baugenossenschaft reinzukommen. Somit kann man eine 4-Zimmer Wohnung in München für ein Apfel und ein Ei mieten!!
@Alexander G Tell me more please 😇
Und kriegt dicke Zinsen auf die Anteile. in meinem Fall deutlich mehr als ich Anteile bei der Bank kaufen darf
Wo ist der Haken?
Der Haken ist dass man in die meisten Genossenschaften nur als Mitarbeiter der Bahn, Beamter etc. reinkommt. Und selbst wenn man die Voraussetzungen erfüllt steht man auf einer ganz langen Warteliste ganz weit unten...
@@alexanderg9770 Achso ok, danke für die Antwort
Früher gab es noch 12% Dividende das ist aber auch schon 15 Jahre her
Ich hatte bis vor kurzem noch Anteile für 700 EUR bei der VBRB, auf die ich ca. 7% pa bekommen habe, d.h. etwa 50 EUR pro Jahr. Allerdings war 700 EUR auch das Maximum, das ich zu diesem Zinssatz anlegen konnte. Ich habe mein Girokonto 2018 geschlossen und es hat über 20 Monate gedauert, bis ich die 700 EUR zurückbekommen habe, da es da relativ strenge Fristen gibt und lange Vorlaufzeiten gibt.
Hallo,
Ích war Mitglied , jeweils mit den damals maximal erlaubten Beträgen, bei der SpardaBank SW (520€), PSD Karlsruhe-Neustadt (1500€)und dem Meter und Bau-Verein in Karlsruhe (3900€). Ich hatte diese Genossenschaften als eine Möglichkeit genutzt mit meinem Geld eine Rendite zu erwirtschaften, allerdings nur bis ich den Aktienmarkt für mich entdeckt habe.
Die Dividende wurde bei jeder dieser Institutionen jährlich gezahlt. Leider war die Dividende auf max. 4% (Sparda und MBV) und 5% (PSD) gedeckelt. Ich habe nach einigen Jahren Mitgliedschaft alle Anteile wieder verkauft.
Der größte Nachteil dieser Art der Anlage ist, nach meiner Ansicht, der Wertverlust der angelegten Kapitals durch Inflation. Weiterhin aber nicht weniger wichtig, es unmöglich deine Anlage kurzfristig aufzulösen., ich habe z.T bis 2 Jahre darauf warten müssen um wieder in Besitz meines Geldes zu kommen. Die Dividenden wurden auch für dem Zeitraum bis die Auszahlung des Kapitals erfolgt ist gezahlt.
Wenn man sich für diese Anlagevariante entscheidet sollte man vorher gründlich die Satzung der jeweiligen Institution durchlesen. Hier sind waren die Konditionen auch eindeutig beschrieben.
einfach wieder ein top Beitrag! Danke :)
Meine persönliche Erfahrung: ich wollte meine Anteile loswerden. Das ist auch ein Akt. Dem Austritt muss zugestimmt werden. Da die nur einmal im Jahr tagen und man Kündigungsfristen beachten muss, kann es im Zweifel um die 2 Jahre dauern, bis das Geld ausgezahlt wird, da dies immer erst zum Ende des Geschäftsjahres erfolgt. Liquidität ist also auch ein Thema, was man an der Stelle nicht vergessen sollte!
Das Video sagt es schon - gute Anlage (mache das schon seit 26 Jahren - durch Asienkrise, dot com Blase und Finanzkrise immer was bekommen), aber eben eher als kleine Beimischung. Bei Kundenzwang als Bedingung für das Zeichnen von Anteilen sollte man noch einen anderen Vorteil mitbedenken, der etwaige Kontogebühren schnell mehr als aufwiegen kann: das enorm große Netzwerk an Geldautomaten des Genossenschaftsverbundes. Man spart in vielen Gegenden sehr viel Abhebegebühren (belaufen sich heutzutage meist immer auf 5 Euro pro Anhebung, Partnernetzwerke werden gerade auf dem Land immer spärlicher) - ich habe da die Jahreskontogebühren schon längst wieder drin. Im Vergleich dazu hätte ich mit meiner kostenfreien Direktbank immer hohe Gebühren bezahlt.
Ich bin mittlerweile schon mehrere Jahre Genosse bei unserer regionalen Raiffeisenbank. 1 Anteil hat 80€ gekostet, die maximale Anzahl beträgt 10 Anteile. Ich durfte diese auch mit Einwilligung meiner Eltern bereits als Minderjähriger kaufen, hatte aber sofern ich mich korrekt erinnere kein Mitbestimmungsrecht - jedenfalls habe ich das weder vor noch nach meinem 18. Geburtstag in Anspruch genommen. Ich habe über die letzten Jahre immer so 6-7% bekommen. Die Kündigung ist wie im Video beschrieben in einem begrenzten Zeitraum möglich, was natürlich bedeutet, dass man falls man eine Frist verpasst auch mal über ein halbes Jahr warten muss, bis man sein Geld zurück bekommt. Um eine Pleite mach ich mir relativ wenig Sorgen, da unsere Bank in unserer Region Häuser zur Vermietung baut und finanziell gut da steht.
bei der berliner Volksbank geht es bis zu 50.000 €.
vergessen zu sagen wurde bezüglich der Nachteile das falls die Bank in Schwiedrigkeiten kommt laut dem SAG Gesetz von 2015 die Bank das bis zu 5fache der Anteile einfordern kann
Vielen Dank Chef!
Bin schon immer bei ner Genossenschaftsbank (haben mir meine Eltern gemacht), aber hab nur 50€ Geschäftsanteile. Werde mich jetzt informieren für wie viel Geld ich welche kaufen kann und wie die Dividende die letzten Jahre war und dann reininvestieren :D
Bin seit 7 Jahren Mitglied bei einer Genossenschafts Bank und hab jz auch meine Ausbildung da angefangen. Bei uns wird seit 2010 jedes Jahr eine Dividende von 5% gezahlt außer dieses Jahr aufgrund von Corona. Die Begrenzung bei uns an Anteilen liegt bei 110€also relativ gering, 5,50€ im Jahr gibt's also an Dividende,davon wird niemand reich aber es geht auch eher um das Stimmrecht und unser Bonusprogramme die sich schon da sind auf jeden Fall.
Es gibt natürlich auch andere Genossenschaften. Ich bin Mitglied einer Wohnungsbaugenossenschaft, 4%Zinsen. Außerdem in einer journalistischen e.G. (Krautreporter), bislang ohne Ausschüttung, also allein um die Idee zu unterstützen.
Ich bin schon 50 Jahre Mitglied bei der Raiffeisenbank Burgebrach-Stegaurach eG. Meine Frau und meine beiden Söhne sind auch Mitglied. Die Dividende ist eine sichere kleine Zugabe.
Georg Bogensperger
Bin Mitglied in einer Wohnungsgenossenschaft. Beim Einzug in meine Wohnung vor 10j musste ich für 1200€ Anteile kaufen. Seitdem gab es jedes Jahr 4% Dividende. Gute Sache, sehe ich als weitere Diversifizierung des Vermögens an. Freiwillig aufstocken wäre bis 30k€ möglich.
Gibt auch Wohnungsbau-, Konsum- und mindestens noch Energiegenossenschaften.
Vorallem letztere beide finde ich interessant, da das mit der Mitgliedschaft einfach gehen sollte. Man kann ja kaum verpflichtet werden nur noch im Konsum einzukaufen. Und wenn ich einen konkurrenzfähigen Preis auf dann quasi selbst produzieren, grünen Strom aus der Umgebung bekomme, ist das auch gut fürs Gewissen
Hier ist Sachsen scheint es recht beliebt zu sein Genosse beim Konsum zu sein. Ich selbst bin es nicht, aber nein Vater, der wohl mal Anteile geschenkt bekommen hat und ein paar Freunde sind auch genossen. Gibt dann ein paar Prozent Rabatt beim Einkauf und eine kleine Dividende in Form von Auszahlung oder Guthaben beim nächsten Einkauf
APOBANK 4%Dividende heuer ausgesetzt. wie 2008. Schönen Dank für die weitgestreuten Finanzanlagemöglichkeiten.
Genossenschaftsanteile sind keine Finanzanlagemöglichkeit
Bei unserer Volksbank sind es maximal 8 Anteile á 50 € mit 2% Dividende. Habe 7 von 8 meiner Anteile zurückverkauft und in ETFs investiert.
Gut erklärt! Der Genossenschaftsgedanke als Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Mitbewerbern wird den Kunden gegenüber leider viel zu wenig vermittelt...
Ich habe sehr lange Anteile bei der PSD, VR und Sparda gehabt, die mir meine Mutter ca. 5 Jahre bevor ich volljährig wurde gezeichnet hat. Im Grunde eine gute Anlage, aber ich befand mich irgendwann in einer finanziell schwierigen Lage und mir war die Kündigungsfrist dann irgendwann doch zu lange. Ich wollte einfach über mein Geld verfügen und nicht 1-2 Jahre darauf warten müssen.
Bei MeineBank bekam man diese Jahr 3,5% Zinsen (für 2023) für 2024 werden 4,25 in Aussicht gestellt und man kann bis zu 60.000 Euro anlegen. Kontobedingungen sind meiner meinung nach auch erstklassig.
Super Video! Super erklaert :)
@finanztip Ich bin Genosse in meiner Wohnungsgenossenschaft. Da gibt es seit (mindestens) 14 Jahren jedes Jahr 4% Dividende. Ich überlege gerade, meinen Anteil aufzustocken, wenn das geht :)
Ich bin Genossin meiner Bank und habe eine TOP Baufianzierung bekommen, selbst Check24 war beeindruckt :-)!
Mein Großvater hat für mich vor einer Weile ein Konto mit Genossenschaftsanteil bei der Volksank Seligenstatt eröffnet. Ich schaute dieses Video um zu entscheiden, ob und wie ich das am besten ausnutze.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich eine Investition in Genossenschaftsanteile nicht lohnt. Ich hatte bei der Volksbank Dortmund Nordwest Genossenschaftsanteile gezeichnet, da in Niedrigzinszeiten eine Dividende von ca. 4% versprochen wurde. Letztendlich hat die Vertreterversammlung der Bank dann aber nur einen Dividende von 2% für das Jahr meines Investments beschlossen und bei der Kündigung zum 31.12. wurde mir mitgeteilt, dass die Anteile erst nach der nächsten Vertreterversammlung Mitte des Folgejahres ausgekehrt werden und auf die Zeit nach der Kündigung keine Dividenden mehr gezahlt werden!! Somit hat sich meine Jahresrendite nochmals halbiert, und das, nachdem die Leitzinsen deutlich angestiegen sind. Ich kann nur sagen: Finger weg!
Ok gleich mal der Oma bescheid geben. Die hat davon nämlich auch noch ein paar rumliegen.
Nicht bei einer Bank, sondern bei einem Wohnungsverein (bei dem ich mal gewohnt habe). Anteile für mehrere 1.000€ möglich, 4% Rendite seit 10 Jahren und bevorzugt, wenn ich mal eine Wohnung suche (wohne aktuell bei einem Privatvermieter). Nichts für den ganz großen Vermögensaufbau, aber mehrere hundert Euro Dividende p.a. sind da schon drin.
Seit 1992 bin ich Genosse bei einer großen Wohnungsbaugesellschaft und jedes Jahr gibt es 4 % Dividende.
Bei der Sparda-Bank Berlin gab es eine Dividende in Höhe von 0,5 Prozent für 2019 (1 Genossenschaftsanteil kostet 52,00 Euro max 99stück)
allerdings zahlen alle ''Mitglieder'' ab 30 jahre ,jetzt auch monatlich kontoführungsgebür von 4,90€ außer bei der Spardabank Badenwürtenberg wo ab jetzt auch ein wechsel möglich ist
Die 4,90 € sind aber nur die halbe Wahrheit! Bin dort Kunde und zahle monatlich über 8 €, obwohl ich komplett, wie seit über 20 Jahren, die Selbstbedienungsmöglichkeiten nutze. Dazu kommt, dass deren Automatengeschäftsstellen neuerdings, jedenfalls in Cottbus, so umgestaltet worden sind, dass man keinerlei Privatsphäre mehr hat. Die Vertreterwahlen kann man auch komplett vergessen. Wenn man überhaupt davon erfährt, ist das Ganze so gestaltet, dass man praktisch keine Möglichkeit hat, mit den Kandidatinnen vor der Wahl deren Positionen auszuloten. Und nach der Wahl muss man den Weg über die Geschäftsführung für Kontakte zu den gewählten Vertretern gehen. Dies alles und weitere negative Entwicklungen bei dieser Bank, nicht zuletzt auch der rüde Ton, der gegenüber den Genossen angeschlagen wird, haben mich dazu bewogen, diese genossenschaftliche Bank nunmehr zu verlassen. Nur um jetzt niemandem Unrecht zu tun, sei erwähnt, dass ich weiß, dass es für Genossen bei anderen Sparda-Banken (z.B. Hessen) wohl deutlich besser läuft!
Stimmt. ich glaube alle 3 Monate zahlt man ein Kartenendgeld von 4€ . ich bin auch nicht mehr so zufrieden und wechsel gerade. Eigendlich war es mal die Bank für Eisenbahner naja :(
Steuern auf Dividenden können genau wie bei Aktien entfallen sofern die Zahlung aus dem Steuerlichen Einlagenkonto stammt, Aktien-Beispiele: Telekom, Vonovia
Es lohnt sich immer, Genoss*in zu werden!
@Gruppenzwang überall Was hat denn eine Bankgenossenschaft mit Kommunismus zu tun. Wenn man sich Gründerväter der genossenschaftlichen Idee ansieht, dann ist das eher christlich-konservativ mit einer karitativen bzw. Sozialkomponente. Schulze-Delitsch, Raiffeisen, Haas. Hermes waren sicher keine Kommunisten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass eGs keine günstigeren Kontogebühren für Mitglieder anbieten dürfen. Bei zB Verbundpartnern wie Versicherungen gibt es Konditionen; das ist komplett richtig. Wieder mal top Video - ich bin zufriedenes Mitglied meiner VR!
Doch, dürfen und tun sie auch 😉
@@luma8734 Nee, günstigere Konditionen für Mitglieder dürfen sie nicht anbieten. Das würde in den Bereich "versteckte Gewinnausschüttung" gehen mit Folgen für die Verantwortlichen. Damit würde ja praktisch die Dividende erhöht werden, beides aus dem Gewinn und dem verbleibenden Anteil fürs Eigenkapital zu finanzieren.
Was sie aber machen können, ist, Produkte anbieten, die nur Mitgliedern zugänglich sind.
Für mich hat es sich nicht gelohnt. Im Januar 2018 habe ich 600 Euro gezeichnet. Im Jahr 2018 habe ich im Juni noch nichts bekommen. Im Jahr 2019 habe ich im Juni 24 Euro erhalten. Und im Jahr 2020 nichts. Und jetzt darf ich nach Kündigung ein Jahr warten, bis ich über diese 600 Euro verfügen kann. PSD Bank München. Das war keine gute Wahl. Vor ungefähr 40 Jahren habe ich bei der PSD Bank Hamburg noch 9 Prozent über mehrere Jahre bekommen. Für Sparer wird alles schlechter, nur die Kredite , die werden günstiger.
ja, 2020 kam natürlich Corona dazwischen. Aber 24€ / 600€ sind 4%, da was man erwarten darf. reich wirste da aber natürlich nicht
In den 90ern habe ich mal bei mir in der Gegend eine kleine Rundreise gemacht und bei verschiedenen Banken Anteile gezeichnet. Damals gab es in der Spitze noch 10 % (bei der Volksbank Ebingen); im Durchschnitt 8 bis 9 %. Damals konnte man noch leicht Anteile zeichnen, ohne dass man dort seine kompletten Bankgeschäfte erledigen musste (nur ein Sparbuch war Pflicht - für die Dividenden).
Damals waren viele Volksbanken froh, wenn sie Mitglieder bekamen. Denn die Anteile bedeuten Eigenkapital und Eigenkapital ist notwendig, um Kredite auszureichen - 8 % der Kreditsumme muss nämlich mit Eigenkapital unterfüttert werden.
Mittlerweile wurde ich aber bei fast allen Banken als Mitglied ausgeschlossen.
In den 60 bis 70 Jahren konnte man sich 11Prozent Zinsen sichern.Durch Verhandlungen mit der Bank kam ich später an die Actien.Habe es nie beräut..Im Neuen Markt habe ich damals viel Geld verloren.
Der eher in Norddeutschland vertretene Einzelhändler Coop ist ebenfalls genossenschaftlich organisiert. Dort soll die "Dividende" sogar zwischen 7 bis 9% betragen.
Laut Geschäftsbericht 2019 sind es 2,25%
@@martin212 Dann sind meine Infos schon veraltet. War vor 4 bis 6 Jahren wohl mal der Fall gewesen.
ja, ich bin bei der VR-Bank Isar-Vils, bekomm 4% auf meine 300€. Leider sind die Kontoführungsgebühren jährlich teurer als die paar € die ich durch die Genossenschaftsanteile bekomm
Mir ist meine Bank berater heute angerufen und hat mir das angeborten. Schade das es nur um kleine Geld geht. vielen Dank für das Vedio. Super
Also, ich hatte zuletzt 3 % bekommen. Was frühere Zeiten angeht, hab ich mir erzählen lassen, dass da auch 6 oder 8 % drin waren, aber so lange bin ich noch nicht bei der Hamburger Volksbank Mitglied. Man braucht halt nur einen Anteil von 50 Euro, damit man die Vergünstigungen bei den einzelnen Produkten und den Zugang zu MeinPlus erhält, das macht es erschwinglich, wenn man in erster Linie Wert darauf legt, ansonsten ist es durchaus eine Überlegung wert, bis zum Höchstsatz von 2.000 Euro zu investieren. Man muss sich halt wie bei jedem Unternehmen vorher die aktuelle Lage anschauen und wie die mögliche Entwicklung der Bank in den nächsten Jahren gestaltet. Es stimmt natürlich, dass die Genossenschaftsbanken in der Vergangenheit sehr krisenstabil waren, allerdings geht die laufende Entwicklung mit Filialsterben etc. auch hier nicht spurlos vorbei.
ApoBank deckelt bei 7500€, wobei es 2019 exakt 4% gab.
Ach echt? Ich habe zu Beginn dieses Jahres in der Satzung extra danach gesucht und diese Grenze nicht gefunden. Vielleicht eine Neuerung?
@@Leonder10 Der Höchstbetrag wird nicht in der Satzung geregelt. Findest du entweder auf der Homepage oder musst ihn bei der Bank erfragen.
Wahr bis Oktober 2021 bei der Sparda und somit "Zwangs-" Mitglied der Genossenschaft.
Keine Dividende wegen Corona. Gewinn gab es sicher trotzdem.
Konto wegen Gebührenerhöhung gekündigt und schon in 2023 im Sommer bekomme ich meine Anteile ausbezahlt.
Also fast 2 Jahr Mitglied ohne Kunde zu sein.
In der heutigen Zeit rate ich davon ab. Die PSD Bank München hat in diesem Jahr schon keine Dividende ausgezahlt. Angeblich weil es immer mehr Menschen gibt, die ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Ich habe meine Anteile gekündigt.
Das Problem, das ich bei Genossenschaftsanteilen sehe ist, dass sie nicht inflationssicher sind. Sie behalten immer ihren nominiellen Wert, und ja schütten eine Dividende aus, aber wenn die Inflation größer als die Dividende ist, dann habe ich einen Wertverlust.
Wenn man die Entwicklung der Geldmenge und BIP betrachtet ist die echte Inflation viel höher, als die offiziellen Zahlen suggerieren. Die Zuwächse in Aktien, Immobilien, Edelmetallen, BTC spiegeln das ja auch wieder.
Wenn ich stur meine Genossenschaftsanteile halte verliere ich gegenüber diesen Assets bei der aktuellen Geldmarktpolitik jedes Jahr an Wert.
Also bei der PSD West kann man bloß max. 250€ Anteile zeichnen. Das kann man sich auch gleich sparen
Ich habe bei meiner Bank schon seit Jahren diese Anteile. Die Ausschüttung iSt leider etwas gesunken jetzt, aber es gibt dennoch 5%. Bei 250€ an Anteilen wird man natürlich nicht reich, aber alles was dabei rum kommt, kommt in den Topf von dem in Aktien, ETF`s oder sonstiges investiert wird. Daher lasse ich das einfach weiter laufen und freue mich über den kleinen Zuschuss.
und warum hat die Sparda im Ruhrgebiet zig Filialen geschlossen. Haben die nicht am Kapitalmarkt gezockt und zum Leidwesen der Anteilseigner, verloren ?
Verluste hab ich mal nicht gemacht mit einem 1/10 Anteil. Habe 1995 für alle Familienmitglieder so einen Anteil für 10 DM Gekauft und sie sind heute 2024 28€ Wert.
Danke für das informative Video. Top wie immer!
Top danke für das Video. Gut das ihr es mal empfehlt. Ich hatte schon mit einem fazit "Ja ist gut, aber holt lieber ETFs" :D Und ja ich bin Genosse bei der Mainzer Volksbank. Wieviel es dafür gab, weiss ich leider nicht mehr. Ich konnte ein weiteres Mal aufstocken und habe da 2x 1000 eur drin.
Bitte ein Video über Anlegerentschädigung maximal 20.000 Euro!
Und über Aktienverwahrung, Girosammelverwahrung Streifband etc
ich war bei der volksbank und konnte mitglied werden. hab aber mein girokonto dort gekündigt weil es mich monatlich 12, 90€ gekostet hat. Ich denke nicht, dass sich die dividende am ende des jahres lohnen wird...
Früher, in der guten alten Zeit, waren die Genossenschaftsanteile durchaus attraktiv. Lange hatte ich da 10.000€ drin und es gab attraktive Zinsen. Aber schon vor 15 Jahren wurden die Anteile begrenzt, erst auf 2500€, dann auf 1000€. Heute reicht die Dividende nicht einmal, um die Kontoführungsgebühren zu bezahlen. Ich bin nur noch aus Faulheit Mitglied, weil viel über das Konto läuft und ich gerne ein Zweitkonto habe für den Fall der Fälle.
Danke für die Info, finde ich auch für Jugendliche gut erklärt. Zu deiner Frage: Raiba Bad Schussenried, vermutlich 1 %. Sicherung und regionale Stütze steht im Vordergrund.