Ich verstehe einfach nicht, was gegen eine Studie spricht? Dann wird sich rausstellen, wie viele "Einzelfälle" es gibt. Es geht doch gar nicht darum, die ganze Polizei zu diskreditieren, ich finde das total logisch, wie hier argumentiert wird.
@@leetogo3333 Neeeiiin!!! Warum glaubst du schicken wir Bayern solche Leute nach Berlin? Damit wir sie in Bayern nicht mehr haben müssen. Genauso wie abgehalfterte Bundespolitiker nach Brüssel geschickt werden ;-)
Wenn es kein Problem gibt, kann man die Vorwürfe doch durch eine Studie aus der Welt räumen. Anscheinend bekommen da manche aber ganz schön das Flattern.
@@funpunkerle Unsinniger Vergleich. Für eine flache Erde gibt es schlicht KEINE Grundlage. Aber dafür das die Polizei ein Rechtsextremismus-Problem hat, gibt es genügend Indizien. Ich hab gehört, dass Dunnig endlich Kruger zurück möchte.
@@tusk70 Vollkommen richtig. Deswegen war und bin ich gegen eine Abschaffung der Wehrpflicht. Denn durch die Wehrpflicht hatten wir einen weit breiteten Querschnitt der Bevölkerung im Dienst.
@@AeonVoom Das sehe ich genauso! Natürlicherweise gehen nur konservative oder patriotische Deutsche zur Bundeswehr. Die Wehrpflicht hätte unsere Armee wieder mehr in unsere Gesellschaft verankert.
Ich empfehle das Buch "Deutschland im Blaulicht" von Tania Kambouri. Da erfährt man einen Teil der Hintergründe, wieso es soweit kommen konnte. Denn nicht alle rechten Polizisten waren auch rechts, als sie ihren Dienst angetreten haben. Was dieser Bericht nicht beinhaltet sind Lösungsvorschläge, wie man den Ruck nach Rechts bei der Polizei langfristig verhindert. Entlassungen sind da einfach nur eine Symptombekämpfung und packen das Problem nicht an der Wurzel.
Das Buch ist keinesfalls wissenschaftlich. Außerdem bedient deine Argumentation das widerlegte Klischee, Rassismus würde mit dem tatsächlichen verhalten der Diskriminierten Zusammenhängen. Im Endeffekt also wieder eine Perspektive der Polizei , die wir ja schon allzu gut kennen. Man sollte lieber Polizei Wissenschaftler oder Soziologen zu Rate ziehen , aus den Reihen der Polizei selbst kommen zum großen Teil diese sehr unsachlichen "Gefühlsberichte" vom Zerfall der Moral , die bereits seit der Antike bekannt sind.
Eben, dieselbe dumme Begründung bringt die Polizei selbst doch auch in der Verkehrskontrolle: "Wenn Sie keine Drogen genommen oder getrunken haben können Sie's uns ja durch nen Test beweisen, passiert ja nix" ;-)
Ich vermute dass man verhindern will, die Exekutive als rechtsverseucht im Fokus zu haben - immerhin soll ja jeder der Polizei vertrauen können. Es sind nicht Polizisten die das problem sind, es sind die Menschen welche das Amt ausüben.
Man muss sich natürlich klar machen, dass viele Menschen die zur Polizei gehen, sowieso schon patriotisches Grundgefühl haben und dadurch vielleicht weniger weit von solch einem Gedankengut sind. Mal abgesehen davon, gibt es aber für mich noch ein viel größeres Problem: Es gibt keine Fehler und Reflektionskultur unter der Polizei allgemein. Solange das nicht normalisiert wird, werden andere Schritte nicht gelingen.
@@dorfkind8571 Ja, ich werde jetzt jeden einzelnen zählen. Nein, es ist doch selbsterklärend. Die Polizei sucht schließlich auch solche Menschen, Menschen mit "Gerechtigkeitssinn", die sich einsetzen, die Kameradschaft zeigen, die Menschen im eigenen Land vor Schaden bewahren wollen. Sie sind schließlich ein Organ des Staates, damit ein direkter Teil des Staates selbst. Natürlich schwebt da Patriotismus oft auch mit, dass sich in Pflichtbewusstsein etc. äußert und das ist auch nicht schlecht. Ein Polizist/eine Polizistin sieht leider im Laufe seiner Jahre vor allem die negativen Seiten der Gesellschaft, schließlich werden sie nur dann gerufen. Man hat dadurch die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln, aber es entstehen auch Filter und die Perspektive wird verzehrt. Eine Reihe von Einzelfällen lassen die Welt drastisch aussehen, wirken nicht wie Einzelfälle, das Gerechtigkeitsgefühl und der Wunsch den Staat und seine Bürger zu schützen steigt und damit leider auch der Hang zu weiter rechten Tendenzen. Wenn man dann noch jemanden im Umfeld der Polizei, der diese Tendenz sowieso schon hat und das befeuert, dann ist es alles andere als einfach dem selbst standzuhalten. Hinzukommt, wie bereits gesagt, die starke Kameradschaft und nicht vorhandene Fehlerkultur. Polizisten verpfeifen sich untereinander nicht, auch nicht bei offensichtlichen Fehlern. Anzeigen gegen Polizisten kommen in der Regel nicht durch. Das liegt unter anderem daran, dass nicht jeder Bürger seine Rechten und Pflichten kennt und dann in unangenehme Situationen mit Polizisten gerät, aber natürlich auch an den vorher genannten Gründen.
Wenn der Gender-Gap nicht deutlich zu hören ist, höre ich dann nur noch die weibliche Form und wundere mich, warum der Anteil an Polizistinnen bei solchen Gruppen so hoch ist... 😳 - tatsächlich sollte doch der Anteil an Männern unter den Extremisten höher sein.
Ist echt nervig dieses (hier) erzwungene Gender-Gefloskel. War aber amüsant, sich diese Situation nur mit weiblichen Polizisten vorzustellen 😅 - auch wenn das Thema natürlich mehr als ernst ist.
@@Tepnox find ich auch.Ich bin natürlich nicht so,dass ich meine nur Männer sollen genannt werden und ja,die Sprache hat Einfluss auf die Vorstellung eines Stereotypen z.B. eines Pilots,aber wenn man nicht Fraurn und Männer sagt,geht Journalisten auch klar,so ist es halt in der Sprache eingebürgert und jeder weiß dass auch Frauen gemeint sind...find ich
Ich glaube ich habe wohl die Rolle der Opposition missverstanden. Ich bin davon ausgegangen, dass ihre Aufgabe es sei die Institutionen zu derartigen Studien zu beauftragen. Wie sonst soll sie ihrer Kontrollfunktion nachkommen?
Die Opposition fordert genau das: eine unabhängige Studie. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat beispielsweise dazu auch schon einen Antrag im Bundestag gestellt, welcher allerdings von der Koalition abgelehnt wurde.
@@DieDaOben sorry dann habe ich nicht missverständlich ausgedrückt. Ich wollte sagen, dass ich dachte, die opposition können auch ohne Zustimmung des Bundestages derartige Studien beauftragen, um die Regierung überprüfen zu können.
Das Problem ist ein anderes: Die Polizei lässt das freiwillig nicht zu. Daher muss die leitende Behörde eine unabhängige Studie in Auftrag geben, die Opposition könnte ja nur freiwillige Interviews durchführen. Die Polizei Behörden haben Sorge vor einem Debakel wie in der Wahl in Hamburg damals , als eine Umfrage ergeben hat , dass ein Großteil der Polizisten rechtsextreme Parteien gewählt haben
Hey ich finde eure Videos echt coll. Vorallem in der Art wie kritisch objektiv ihr die jeweiligen Themen beleuchtet. Ich persönlich finde jedoch das „Gendern“ für unschön als auch störend für die Grammatik. Dadurch, dass verschiedene staatliche Institutionen das Gendern nutzen, jedoch die Verwendung von Ort zu Ort wechseln, wäre es doch ein guter Anlass mal darüber zu berichten. Zum einen gibt es ja eine sehr gespaltene Meinung über dieses Thema, zum anderen habe ich von Funk noch keine Doku oder ein Video über dieses Thema gesehen( falls es eine gibt gerne Titel vom Video reinschreiben). Liebe Grüße
Danke dir für dein Lob ☺️ Wir verstehen, dass das Gendern erstmal gewöhnungsbedürftig ist. Uns ist es aber wichtig, dass wir auch in der Sprache alle Geschlechter einschließen und niemanden ausgrenzen. Die liebe Mai vom Kanal "maiLab" hat dazu ein Video gemacht. Schau hier doch gerne mal rein: ruclips.net/video/yUuE_aCrKsQ/видео.html
@@DieDaOben Ich persönlich hatte mit der form wie ihr gender wirklich Probleme. Weil ich sprachlich nicht raus hören konnte was ihr genau meint nur Polizistinnen oder auch Polizisten. Abgesehen davon bin ich der Meinung das diese form des Gendern das Gegenteil erzeugt was wir eigentlich wollen. eine Gleichberechtigte Gesellschaft wo alle ein schönes leben führen können. ruclips.net/video/E1vNb2TK6f0/видео.html das ist ein link zu einer Diskussion über das Gendern beim zdf. Dort gab es viele interessante Aussagen. Eine davon war das in anderen sprachen eine ganz andere Strategie benutzt wird um sprachlich alle Gleichberechtigt zu behandeln. Diese versuchen einfach eine neutrale from des wortes zu finden. Ihr ein artikel mit beispielen www.deutschlandfunknova.de/beitrag/gendergercht-wie-wird-international-gegendert. Aber eigentlich ist es mir egal wie ihr Gendert Leben und Lebelassen macht weiter so gute Videos. Und vielleicht mal über das gendern wäre interessant verglichen mit anderen landern.
@@DieDaOben Wow. Gewöhnungsbedürftig ist nett umschrieben. Soweit ich weiß ist es das erste Mal in der Geschichte der Sprache, dass man diese aufgrund einer politischen Agenda signifikant entstellt und man sich daran gefälligst gewöhnen muss. Gendersprache ist unschön, spaltend und pseudo-progressiv. Es macht nichts besser, verhindert weder die Gender-Pay-Gap noch Femizide noch Schmerzen bei der Entbindung noch Genitalverstümmelung oder sonstwas. Es ist einzig dazu da, woken Neu-Linken bei jedem zweiten Satz das tolle Gefühl zu geben, zu den Guten und moralisch Reinen zu gehören und das anderen Woken zu signalisieren, "ich gehör zum Club!". Ich finde das langsam echt gruselig.
@@harveychuba5442 das gleiche Problem besteht aber beim generischen Maskulinum. Wenn es nur um „Polizisten“ geht, sind damit alle gemeint, oder nur Männer?
@@SartorialDragon Stimmt. Das Argumet was ich benutzt habe war volkommner mist. Finde es aber dumm das Geschlecht überhaupt in einer berufbezeichnung einzubinden. Wir machen das ja auch nicht mit Religonszugehörigkeit, Hautfarbe oder anderen Merkmalen. Unsichbarkeit ist ein genauso wichtiges gut wie Sichbarkeit.
Ich bin dem Spruch "Polizei dein Freund und Helfer" groß geworden. Um so etwas ähnliches für die breite Masse zu erreichen wäre die Untersuchung ein Anfang. Ich kenne so viele Menschen mit Migrationshintergrund oder ähnliches und sollten nicht Angst/Hass vor der Polizei haben. Ich kenne leider zuviele Leute die Probleme mit der Polizei haben.
Das ist wirklich schade. Ich ärgere mich immer wieder, dass ein Teil der Organisation dem Rest das Leben so schwer macht und uns in breiten Teilen der Bevölkerung verunglimpft... :/
Das „Gendern“ finde ich echt störend. Man versteht die ganze Zeit nur Polizistinnen. Das ist total kontraproduktiv für das Verständnis des Berichts und lenkt vom eigentlichen Thema ab.
Diesen Kommentar finde ich echt störend. Ich verstehe die ganze Zeit nur Sexismus und Feindlichkeit gegenüber über weiblichen und nicht-binären Menschen. Das ist total diskriminierend.
Nicht binären Menschen 🤦 hört ihr eigentlich manchmal selbst zu ? Ich bin ab jetzt ein Einhorn juhuuu Muss ich mich dann noch an eure Regeln halten ? Weil die greifen ja nicht bei Einhörner
Lasst des mal bitte mit dieser Polizist:in/ Mitarbeiter:in Aussprache das triggert sau. Sagt doch einfach Polizisten und Polizistinnen oder halt anders rum.
Blödsinn. Nazi-Deutschland war zur Zeit mit die am meisten gebildete Gesellschaft der Welt. Hat sowohl gegen Rassismus, aus auch Extremismus im generellen, nichts genützt!
Dieses zwanghafte gegender hört sich einfach grausam an. Das Wort Polizist steht für einen Beruf und nicht für ein Geschlecht es ist also unnötig immer Polizist*innen zu sagen. Es macht es nur unnötig schwer zuzuhören.
Gewöhne dich bitte dran, dass die Welt sich nicht nur um dich dreht. Du willst es möglichst leicht haben und ja keine Veränderungen, andere wollen einfach auch mal sichtbar und zugehörig sein.
Allein schon mal ein großes Danke für den Titel, der nämlich nicht fragt „ob“, weil das angesichts hunderter „Einzelfälle“ lächerlich ist, sondern „wie“ rechtsextrem die Polizei ist.
Es ist kein strukturelles Problem, es ist ein systematisches. Polizisten sollen die Ordnung aufrecht erhalten, sollten das recht durchsetzen, den Status Quo bewahren. Also werden eher Menschen Polizisten, die konservativ geprägt sind. Damit ergibt sich eher eine Nähe zu AfD oder NPD als zu Grünen oder Linken. Oder kann sich hier irgendjemand einen Polizisten vorstellen, der links-autonom ist? Der den Kommunismus gut heißt? Der den Staat ablehnt und ein Anarchist ist? Denn genau diese Strömungen findet man am linken Ende des politischen Spektrums. Mittelt man über alle Polizisten würde ich also erwarten, dass man eher rechts von der Mitte landet. Damit ist die Polizei KEIN repräsentativer Querschnitt unserer Gesellschaft - übrigens war das mal eine Argument für die Wehrpflicht, damit niemand sagen kann "Dies ist nicht mein Land, das verteidige ich nicht".
Das halte ich für eine fragwürdige Argumentation. Als Polizist setzt man zunächst die geltenden Gesetze und Regeln durch. Man steht im Dienst der Bundesrepublik und ihrer Länder und sollte damit die freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen. Ein konservativer Standpunkt ist dadurch nicht per se vorausgesetzt, da die Ordnung der Bundesrepublik ja durchaus Veränderung in den verfassungsmäßigen Grenzen zulässt und nicht statisch ist. Ich teile allerdings die Annahme, dass sich bei der Polizei häufiger Leute mit rechten politischen Einstellungen finden, nehme aber an, dass das andere Gründe hat als die von dir genannten. Prinzipiell ist das ja zunächst auch kein Problem, denn konservativ oder rechts heißt ja nicht rechtsextrem. Lehrer sind auch überdurchschnittlich oft links. Das ist kein Problem, solange sie nicht linksextrem sind. Problematisch sind Leute im öffentlichen Dienst, die radikale Einstellungen haben.
Inwiefern stellt das, was in den Chat-Gruppen der Polizisten ausgetauscht wurde, eine "verwässerte" Form von Rassismus und Nazi-Inhalten dar? Oder jeglich beliebiges anderes Beispiel, das Seehofers Bericht angeführt hat? Genau darauf beziehen sich alle als grundlegende Rechtfertigung für die besagte Studie. Jegliche Skepsis wird also an den tatsächlichen Fällen gemessen, daher die Frage, was genau davon "verwässert" sei?
Meine Mutter hat eine Konferenz mit einer Polizistin, und wer hätte es gedacht es gibt nicht nur ein Strukturelles Rassismus Problem, sondern auch ein Strukturelles Sexismus Problem.
Es ist ein echtes Problem, wenn Politiker, die über Rechtsextremismus und Rassismus reden, die Definitionen von institutionellem, strukturellem und individuellem Rassismus nicht kennen.
Is ja leider bei allen Themen so..... es entscheiden ältere weiße nicht-behinderte relativ reiche cis heteros, meist Männer, über zu viele Themen, bei denen ihnen jegliche Erfahrung und leider auch jegliche Empathie fehlt. CisMänner sollten nicht über Abtreibung entscheiden. Weiße Deutsche nicht darüber, ob ein Fluchtgrund angemessen ist. Nicht behinderte reiche Leute sollten nicht darüber urteilen dürfen, wie hoch das Existenzminimum sein sollte. und. so. weiter. NOTHING ABOUT US WITHOUT US!
@@eisa_98 Ja, das wäre ein Anfang. Aber eben auch zurücktreten können und sagen “ok, ich verstehs nicht ganz, aber es betrifft dich mehr als mich, also zählt deine Meinung da mehr als meine“
@@SartorialDragon Ja, absolut. Wobei ich auch schwierig finde, wie häufig sich auf Meinung berufen wird. Nach dem Motto "Du hast deine Meinung und ich eben meine." Wenn ein Mensch sich vorab so offensichtlich nicht mit den Inhalten eines Themenfeldes beschäftigt hat, sollte dieser ggf. davon absehen sich eine Meinung zu bilden. Daraus entsteht nämlich auch ein Klima, in welchem eine kritische Frage, als Position abgetan wird. Ich erlebe beides und finde beides problematisch. Wir müssen dringend Wissen und Forschung von Positionen und Meinungen stärker trennen.
Boah! Dieses Gegendere in der Sprache regt mich auf! Ich finde zwar, dass Menschen jeden Geschlechts gleich (gut) behandelt und auch im Sprachgebrauch berücksichtigt werden sollten, aber wenn gefühlt jedes zweite Wort mit "*innen" aufhört, denn mag ich da irgendwie schon gar nicht mehr zuhören xO Für Texte gilt das meiner Meinung nach auch, sie werden dadurch unleserlich... Ich finde schön und gut, dass die Gleichberechtigung scheinbar gute Schritte nach vorne macht, aber die Genderisierung der (deutschen) Sprache ist meiner Meinung nach noch nicht so optimal. Und alles zu umgehen, indem man einfach keine Zielgruppen benennt, ist vielleicht auch nicht die beste Lösung^^
Durch den genderfreundlichen Sprachgebrauch hört sich das so an das nur die Polizistinnen in diesen Chatgruppen waren. Daran sieht man das genderfreundlicher Sprachgebrauch keinen Sinn macht.
Bei uns ist ein Expolizist in den NSU 2.0 irgendwie verwickelt. Und laut einem anderen Polizist sind Dachau und Buchenwald zwei ganz normale Orte wie jeder andere auch.
@@teicheselchloropusasinus Dein Kommentar ist witzig weil du mit Hartz IV genau wie im Staatsdienst dein Geld vom Staat beziehst, nur dass du als Individuum keinerlei Einfluss auf überhaupt etwas hast außer dem Gang zum Arbeitsamt.
Gute Zusammenfassung und Stellungnahme. Ist die Reporterin neu? Macht einen guten Job! Bin froh, dass ich euren Kanal gefunden habe. Könntet ihr ggf Mal ein Video zu dem Thema Einstieg in die Politik machen? Wäre super! Danke und bleibt alle gesund.
Wenn man schon eine Studie machen möchte, dann sollte man alle Extremistische strühmungen auffangen und die bekämpfen, so würde man wenigstens richtig aufräumen.
Aber separat. Man kann nicht einfach linksradikale und rechtsradikale Strömungen in einen Topf werfen, weil sie vollkommen andere Hintergründe haben. Wenn man das zusammenschmeißt, und wenn man jede Aktion gegen Rechtsextremismus mit “aber was ist mit anderem Extremismus?“ beantwortet, blockiert man die Bemühungen, Rechtsextremismus zu beenden.
Was Herr Seehofer sagt und damit das Problem relativiert, ist eine Schande! Ich fand ihn bis jetzt in Ordnung, aber jetzt finde ich seine Aussage krass und zumindest bei mir hat er völlig verloren.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir kein "krasses Problem" in den Sicherheitsbehörden haben. Aber es sind offensichtlich auch keine Einzelfälle. Es gibt wohl kleinere Netzwerke und Strukturen, die sich aufs übelste radikalisiert haben. Auch wenn es eine redikale Minderheit ist, muss man natürlich entschlossen dagegen vorgehen und da verschließt sich der Innenminister leider dagegen. Ohne unabhängige Meldestellen und unabhängige Studien, wird es genau so weitergehen wie bisher. Erst dann, wenn wieder jemand ermordet wird und eindeutig auch Polizeiangestellte darin verwickelt waren; erst dann wird gehandelt werden.
Naja, da gewöhnt man sich früher oder später auch dran. Ich spreche dazu nächsten Donnerstag mit nem Kumpel, er vertritt voll dagegen und ich voll dafür (für die Diskussion). Schau Mal ein paar andere Videos von Funk, da machen die es auch, und mittlerweile stört es nicht mehr so. Ich selbst bin zwar immer noch eher dagegen, aber es gibt auch einige Punkte, die dafür sprechen. LG
Die AfD in Thüringen hat in ihrem Wahlprogramm einen Ausbau der Öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Land gefordert, da stimme ich ihr zu. Heißt das, ich bin auf dem Holzweg?
Ganz passend und aktuell zum Thema passend: Frankreich und das geplante Gesetz zur globalen Sicherheit. Was einem verbieten soll Polizisten beim ausüben ihres Jobs Fotografieren /Aufnehmen zu dürfen.
Tut mir Leid, dass ich das sagen muss und ich bin auch grundsätzlich für Gleichberechtigung, aber mich stört einfach dieses "Innen" hinter jedem Wort. Natürlich hat dies einen Sinn, aber denkt wirklich jemand, dass mit "Polizisten" nur Männer gemeint sind. Und insgesamt verlängert es für mich (!nicht jeden!) nur das Video. Insgesamt habe ich eher das Gefühl, dass Personen, die eher gegen Feminismus sind, durch diese gramatikalischen Veränderungen nicht überzeugt werden, sondern in ihrer Meinung gestärkt werden und Feminismus, der SEHR wichtig ist, verurteilen 7nd für absurd halten. Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er den Kommentar gerne kommentieren und seine Argumente nennen. Ich bin bereit zu diskutieren und auch offen für Eure Meinung.
Mit der Veränderung der Sprache fällt es Menschen leichter "neue" Ideen gesellschaftsfähig zu machen. Da gibt es großartige Studien zu, kann jede*r googlen
@@g3kk01986 Ich muss zugeben, daran habe ich noch nicht gedacht und deshalb hat es für mich auch nie Sinn ergeben. Doch, dass jetzt auch die Aktzeptanz für Frauen gesteigert wird ergibt natürlich Sinn, da sie ja rechtlich schon gleichgestellt sind. Doch, dann fände ich auch gut, wenn das öffentlich besser verbreitet wird (Ich habe es ja auch durch einen Zufall erfahren). Andererseits fände ich insgesamt ein neues Genus im Deutschen gut, welches neutral ist. Aber ich muss mich echt bei Dir bedanken, dass du mich aufgeklärt hast.
Verbal Gendern ist Blödsinn. Wenn ich mir für jede meinung die ich habe neue Begriffe ausdenke, würde der Zuhörer merken wie nervig das ist. In klassischem Hochdeutsch sind Frauen bereits einbezogen. Das Frauen in einer Vormulierung nicht angesprochen werden ist nur ein Missverständnis.
Mal eben was anderes, geht nur mit das ziemlich auf den Keks wenn der Öffentliche Rundfunk immer nur :innen sagt und nicht hier als Beispiel, Polizist/Polizistinnen??
Für mich ist es sehr schwer einer Institution zu trauen mit deren Gewalttätigkeit ich schon Kontakt hatte (ohne Grund, wurde entschädigt ) und die dazu noch ein rechtsextremes Problem haben. Gerade als jemand mit antifaschistischer Einstellung und Demogänger. Eine Studie würde es mir zumindest mit dem Vertrauen gut tun.
Das tut uns sehr leid, dass du schon schlechte Erfahrungen mit der Polizei machen musstest! Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hat erst kürzlich eine Studie zu Rechtsextremismus in der Polizei für sein Bundesland angekündigt. Es tut sich also was ☺️
An den Polizisten mit der, einfach falschen politischen Ausrichtung, sollte man ein Exempel statuieren. Damit der Rest garnicht erst auf dumme Gedanken kommt, sprichwörtlich.
So bin nun schon ein wenig Älter und kann mich errinern das es in den 1980ziger Jahren eine Untersuchung gab wie "beliebt" die Republikaner in der Polizei waren. Bzw wie weit die Rechtsradikalen Ansichten der Republikaner geteilt wurden. Liebe Redaktion schaut doch mal in euren Archive nach ich habe mir die Zahl 75%-80% gemerkt. Warum Solte sich was geändert haben welche Reform Solte da etwas bewirkt haben???
Bin neu auf euren Kanal gestoßen. Gefällt mir bisher gut :) nächsten Monat fang ich bei der Polizei an und hab jetzt schon ein wenig Sorge dass meine Haltung dort aneckt :( ne Studie wäre so verdammt wichtig.
Weil diese meist durch Missinterpretationen missbraucht werden. Studien sind in der Regel sinnvoll, sollten aber auch von wirklich neutraler Seite ausgeführt werden. Ich möchte hier mal auf die Seeretterstudien vom Mittelmeer hinweisen, deren Konklusion, dass die Anzahl der Seeretter, welche gerettete Flüchtlinge nach Europa transportieren, nicht die Anzahl der Flüchtlinge und somit Seetote erhöht, welche über den Seeweg nach Europa flüchten, absolut hanebüchen ist. Die kamen allerdings nur auf diese Konklusion, da sie die Verhältnisse stündlich überprüft haben. Dass heißt, wenn an einem Tag 20 Uhr viele Seerettungsschiffe zur Seerettung aufgebrochen sind, hat dass die Anzahl der Flüchtlinge die darauffolgenden 4 Stunden nicht erhöht. Während dieselben Studien hinwiesen, dass es periodisch auf Monate und Jahre, Seerettungsschiffe und Anzahl Flüchtlinge sehr wohl stark miteinander korrelierte, dies aber nicht in ihren Konklusionen verankerte. Die Folge: Jede Menge Menschen, die glauben, Seenotrettung nach Europa würde nicht die Menschen dazu antreiben, den Seeweg zu versuchen.
@@romanski5811 Ich habe nochmal nachgesucht und muss mich etwas korrigieren. Daten, welche gegenteilige Indiizien darstellen, haben sie natürlich nicht komplett in der Studie mitgeliefert sondern musste ich wohl damals separat herausgesucht haben. Die Studie lautet "Sea Rescue NGOs: a Pull Factor of Irregular Migration?" von Eugenio Cusumano, Jean Monnet und Matteo Villa. Ganz konkret haben sie zu den besagten Daten gemeint, dass die Abfahrten von Flüchtlingsbooten eher an den Wetterbedingungen abhängig sind als dahingehend, ob SAR-Missionen ausgeführt wurden. Was natürlich auch stimmt. Allerdings ist es unerheblich zu der Frage, ob SAR-Missionen, welche die Zielreise ermöglichen, ein Pullfaktor darstellen oder nicht. Denn die Boote sind ja die paar Stunden später noch immer auf den Mittelmeer, wenn die SAR-MIssionen stattfinden, zumal die Informationen an Flüchtlinge und Schlepper, wann wo wer aktiv ist, nicht stündlich kommuniziert werden. Allgemein kann man zu der Frage Pullfaktor nicht genau sagen, wie erheblich der besagte Effekt ist, da man schlecht Versuchsgruppen herrstellen kann. Was aber auffällt sind die ganzen Zahlenspielereien in den Studien, die einfach nur die vorher feststehende Aussage bestätigen soll. Dies passiert auch bei anderen Themen und auch von anderen Seiten. Aber diese ganzen Auftragsstudien sind eine einzige Pest für diejenigen, die versuchen, mit validen Daten rational an diese Themen ranzugehen.
@@DieDaOben Na da werden dann Hitler-Sticker geschickt oder ähnliches geschickt wie "wenn die Kohle beim Grillen abhaut", wo dann ein Mann vermeintlich auf ein schwarzes Kind schießt oder ein Sticker von einer Muslima mit Sperma im Gesicht mit dem Titel "Salem I-Like-Cum". Solche Sticker haben nicht direkt etwas mit Rechtsextremismus zu tun, ein großer Teil der GEsellschaft (Vor allem Jüngere) findet das tatsächlich auch lustig, unabhängig von politischer Ausrichtung, Religion, Herkunft oder Hautfarbe. Aus dem Grund ist es meiner Meinung nach falsch, von solchen Stickern direkt auszugehen, dass eine gesamte Polizeitruppe rechtsextrem ist, leider ist dieses Narrativ einheitlich in den deutschen Medien vertreten, wobei noch nicht mal (meines Wissens nach) Beweismaterial veröffentlicht wurde.
Gesprochen klingt das Gendergerechte manchmal eher so, als sprächet ihr nur von Frauen, passt nicht, finde ich. Lieber die Mühe machen und beide Formen voll aussprechen oder beim generischen Maskulinum bleiben, natürlich nur meine Meinung dazu. Die Studie halte ich für sinnvoll, wenn denn dann Ruhe reinkommt. Das Thema ist sehr komplex und kann ohne fundierte wissenschaftliche Untersuchungen nicht zu einem vernünftigen Ende führen.
Da musst du halt genau hinhören oder dich mit dem generischen Feminimum abfinden. Ich weiss, die maskuline Zerbrechlichkeit zu überwinden kostet einiges an Energie aber ich bin sicher, dass dies eine Arbeit ist die du leisten kannst
@@chrisDeismus Maskuline Zerbrechlichkeit zu benennen ist eine Kritik an typischem Verhalten welches männlich sozialisierte Personen zeigen, wenn ihre Privilegien nur schon angedeutet werden. Du darfst dich weiterhin so verhalten, gleich wie andere Menschen sich auch weiterhin sexistisch Verhalten dürfen. Aber männlich sozialisierte Personen müssen lernen, dass sie für ihr öffentliches Verhalten auch öffentlich kritisiert werden. Das gehört zu einer freier werdenden Gesellschaft schlicht dazu.
@@DieDaOben naja, wenn ich unter einem Heilpraktiker Video Schreibe, dass das alles Spinner sind und unfair ist da die Wissenschaft fehlt und und und, können die sich ja auf den Kopf stellen und ausrasten oder sonst was und ich bekomme da maximal ein Kommentar zurück. Behörden geben meinen Namen ein und wissen genug. Ich glaube nicht, dass die Rechten und Rassisten in der Polizei so eine kurze Zündschnur haben, aber falls doch hält sie ja niemand auf. Und sollten die Bürger nur einen Bruchteil einer Sekunde über die Integrität oder ihre eigene Sicherheit gegenüber der Polizei nachdenken, haben wir als Gesellschaft schon versagt. Diese macht die ein Mensch hat, sollte sorgfältiger geprüft werden. Generell. Psychologische Tests alle paar Jahre, ein besseres system zum melden solcher Fälle anonym. Oder an einem externen. Oder so. Aber auch da hat die CDU sich Mal wieder von ihrer besten Seite gezeigt.. Ich persönlich finde rechtes Gedankengut einfach nur abartig und dumm. Das halte ich auch von der AFD, aber die CDU ist leider noch super mächtig und ist in Teilen nicht viel anders, hat nur gelernt über Jahrzehnte es besser zu verpacken. Die CDU ist daher deutlich gefährlicher..
@@Mario-yt7ni du solltest sofort in ein safe house. Deine eigene Meinung unter deinem echten Namen ist soooo unglaublich heroisch aber eben auch gefährlich. Die sind bestimmt schon hinter dir her wenn ich du wäre würde ich ab sofort nicht so leichtsinnig sein, wir haben nur ein leben
Ich stehe voll dahinter zu gendern und finde es daher gut, dass ihr es tut, aber aus meiner Sicht gibt es beim Wort (das) "Mitglied" und auch im Plural nichts zu gendern. Da übertreibt ihr ein bisschen
Ich frage mich woher es kommt das die Berufsgruppe der Polizisten grade das Problem hat mit rechtsextremismus. Liegt vielleicht ein anderes Problem vor welches dieses Phänomen begünstigt? Wenn ich mir Kriminalitätsstatistiken angucke, oder auch mal in die nicht ganz so schönen Orte meiner Stadt gehe entsteht in mir ein leiser Verdacht...
Erschreckend viele Menschen in den Kommentaren beschweren sich über das Gendern. Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr es tut. Die anderen gewöhnen sich schon noch schneller dran als sie es sich vorstellen wollen.
Voll! Danke. Ich kann einfach nicht verstehen, wie Leute sich so viel über sowas aufregen können. Sie verstehen einfach nicht, wie wichtig das für unsereins ist.... eine kleine Unbequemheit versus endlich dazugehörig fühlen.... hallo? Leute? Total unverhältnismäßig?
ich krieg echt nen föhn... das ist die gleiche Diskussion, wie bei BLM... Bei der Polizei gibt es ein rasssismus und faschismusproblem und dir fällt nichts besseres ein, als zu Rufen: aber die anderen sind ja auch schlimm. Ey...
Wozu gibt es denn bitte das Generische Maskulinum? Damit wir etwas unkompliziert ausdrücken können, bei dem das Geschlecht nicht relevant ist. Deswegen finde ich das mit den Polizist'innen unnötig. Man kann sich nicht sicher sein, ob lediglich weibliche Polizisten, oder männliche und weibliche gemeint sind. Das macht unsere Sprache nur unnötig kompliziert.
Bei Polizist:in finde ich das in Ordnung, aber bei der Mehrzahl klingt es irgendwie auch falsch. Es müsste doch Polizisten:innen heißen, nicht Polizist:innen.
@@Wolfuskaktus Unterhalten sich zwei Chirurgen: "Ich hatte heute eine interessante Herz-OP, und du?" "Ich darf derzeit nicht operieren. Ich bin Schwanger." Ein kleiner Selbsttest, der Zeigt, dass es mit dem generischen Maskulinum nicht so gut funktioniert. Ich Verstehe deine Argumentation, finde es persönlich aber am sinnvollsten z.B. "Polizisten und Polizistinnen" zu sagen, da Verständnisprobleme vermieden werden und alle Geschlechter miteinbezogen werden.
Gutes Video :) Aber diese gegendere ist echt schlimm ich verstehe nicht warum man die deutsch Sprache so schänden muss Nehmt euch die Zeit die weibliche und männliche Form zu benutzen oder einfach die normale mehrzahlform
@Softwareupdate das wäre aber falsch. Ein Polizist/eine Polizistin, viele Polizisten. Polizistinnen wären es nur, wenn es ausschließlich weibliche Polizisten sind, Polizisten sind es, wenn auch Männer dabei sind. Deutsche Grammatik ist nicht so schwer
@@CK-yv6nw Ganz einfach weil der Begriff "Polizisten" historisch eben nicht alle Geschlechter mit einbezogen hat. Deshalb sind Begriffe wie Polizisten, Bauarbeiter oder Bürger auch männlich, weil in diese Kategorien früher eben nur Männer gepasst haben. Da sich unsere Gesellschaft nun aber eben entwickelt und das nicht mehr so ist, ist es nur logisch dass sich auch die Sprache weiterentwickelt und einen Weg schafft alle Geschlechter mit einzubeziehen. So ist klar das alle gemeint sind und eben nicht nur männliche Polizisten.
@@CK-yv6nw Zusätzlich kann durch das Gendersternchen "*" klargemacht werden dass auch Menschen außerhalb der klassischen männlichen und weiblichen Geschlechterkategorien mit einbezogen sind. Z.B. Polizist*innen :)
Guter Beitrag! Sehr interessant! Vor allem umfangreich zusammengefasst. Das gefällt mir generell an diesem Kanal. Eine Anmerkung nur: ich bin Fan vom gendern... leider zeigt dieses Video sehr gut die Schwächen der momentanen Lösung. Aufgrund der Aussprache habe ich wirklich oft nur Die weibliche Form gehört. 🤷♂️
Da musst du halt genau hinhören oder dich mit dem generischen Feminimum abfinden. Ich weiss, die maskuline Zerbrechlichkeit zu überwinden kostet einiges an Energie aber ich bin sicher, dass dies eine Arbeit ist die du leisten kannst
Ist das nicht die gleiche Haltung, die US-amerikanische Sicherheitsbehörden haben? Dass die “meisten” Polizisten nicht rassistisch sind und es deswegen keinen strukturellen Rassismus bei der amerikanischen Polizei gibt? ...kommt mir irgendwie bekannt vor
Könnt ihr bitte anstatt Mitarbeiter*innen einfach die Angestellten sagen? tut mir leid. Gleichberechtigung schön und gut aber ich sehe so etwas als recht unnötig und ziemlich überflüssig an (Vorallem bei so einem super wichtigen Thema) das Video ist super. Und sowas muss angesprochen werden keine Frage. (ich liebe euren Kanal. Ihr klärt super auf und ich verfolge jedes eurer Videos. Weiter so) und nein an alle die rumheulen, ich hab nichts dagegen frauen und Männer gleich zu behandeln (bei mir ist jeder mensch von grund auf gleich. egal welches alter, Religion oder Ethnie dieser mensch zu zu ordnen ist) aber das spaltet die deutsche Sprache (die ja sowieso schon eine der schwersten Sprachen überhaupt ist. Und ja mir ist groß und kleinschreibung sehr egal) und ich weiß auch das rassistische Handlungen nicht nur von Männern ausgeübt werden.
Gendern ist auch ein wichtiges Thema und wird nicht einfach zum Spaß verwendet. Es ist im Zuge der Gleichberechtigungsdebatte entstanden und man sollte es auch lernen anzuwenden, wenn man wirklich gegen Diskriminierung von Geschlechtern ist. Jedenfalls gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund, Kritik daran auszuüben. Die deutsche Sprache entwickelt sich fortlaufend weiter und mit neuen Wörtern hat auch praktisch nie jemand ein Problem. Ich halte es für ziemlich Scheinheilig, Gendern dann anzuprangern, während man alles andere unkommentiert adaptiert.
@@AstorThalis hab ich auch nie behauptet aber wenn sie meinen Kommentar aufmerksam gelesen hätten, gäbe es keine grund ihre Aussage zu tätigen. sowas ist im deutschen spragebrauch nicht nur unnötig sondern komplett unvorteilhaft (abgesehen davon das man klingt wie ein Idiot) im übrigen hab ich auch zu dem anderen thema meine meinung abgegeben. mein lieber freund ;3. dazu hatte ich glaube ich noch erwähnt das gendern nicht schlecht ist.
@@pascalliderknalli Allein die Aussage, dass du der Meinung bist, dass Gendern idiotisch klingt, entlarvt dich als jemand, der eben doch ein Problem mit Gleichberechtigung hast. Willkommen in 2020, wo man auf Leuten wie dich einen Dreck gibt.
Wenn du ein Problem mit Genderdisskussionen bei so einem wichtigen Thema hast, warum stößt du dann eine an, und lenkst damit vom Thema ab? Es gibt übrigens Studien darüber wie wichtig das gendern grade bei solchem Berufen ist, damit sich eben Mädchen mitangesprochen fühlen und vorallem sich diese Berufe zutrauen. Warum also die Befindlichkeiten irgendwelcher Leute über die Wissenschaftlichkeit (oder Gleichberechtigung/gleiche Chancen) stellen?
Hey mir gefällt eure Arbeit sehr gut. Im aktuellen Video hat das gendern nicht ganz so gut geklappt. Ich höre eure Videos mehr und hatte zum Anfang des Videos den Eindruck es geht um Rechte Polizistinnen, einer Freuen Gruppe. Das gendern habe ich erst unerhört. Macht weiter so, nur eine kleine Lücke im gendern würde ich mir wünschen. Es geht schließlich nicht um Rechte Frauen sondern um um Rechte *innen 😁👍
Ganz ehrlich hätte auch lieber wenn wir irgendwie ein grammatikalisches Feature Deutsch geben oder so zum nicht spezifisch Gendern, weil man beim Sprechen echt schlecht raus hören kann obs jetzt Polizeibeamte:innen oder Polizeibeamtinnen sind, ist auch beim Aussprechen n bissl nervig, kann man auch nicht universell einsetzen :(
Eine Studie ist wünschenswert. Und ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, kann davon ausgegangen werden, dass in der Polizei mehr Menschen konservativ bis reaktionär ausgerichtet sind, als im Gesamtbevölkerungsschnitt. In der AfD sind überproportional viele Polizisten*innen und Militärs gebündelt, was mene Vermutung begründet. Der Beitrag ist zwar gut, bildet aber bei Weitem nicht die Komplexität ab, die nötig ist um mehr zu verstehen. Denn dass solche Entwicklungen gefährlich sind, wurde zwar erwähnt, aber nicht untermauert. Die Aktualität der Gefahr des Faschismus wird immer noch unterschätzt und auch der Journalismus scheint die Augen davor zu verschließen. Es gibt kaum seriösen Beiträge, die Trump als das bezeichnet, was er ist. Und diese Hemmung den Faschismus beim Namen zu nennen, wird für eine Lähmung in der Bevölkerung sorgen. Der Schock wird größer, als bei seiner Wahl. Man sieht, wie Trump weltweit die faschistische Bewegung stärkt und wie international vernetzt die verschiednen faschistischen Strömungen mittlerweile sind. Wenn Trump tabularasa macht, dann wittern unsere Nazis auch Tag X. Denn auch Deutschland hat ein Alt- und Neunaziproblem Seit Trump im Amt ist, sehe ich ihn als Faschisten und niemand glaubte meinen Worten in 2016 und auch 2020 sieht es noch nicht viel besser aus. Aber ich bin sehr sicher, dass nach dem 3. November vieles in Bewegung kommt und Trump die Maske fallen lassen wird. Und ich sage dies nicht, weil ich Aufmerksamkeit generieren möchte, ich sage es aus Verantwortungsbewusstsein für alle Demokraten*innen als Warnung. Lasst Euch nicht lähmen, die Brandmauer nach Rechts darf nicht wanken!
Vielleicht hat Seehofer Angst, dass zu viele Fälle aufgedeckt werden, wodurch zu viele Polizisten entlassen werden müssten. Haben ja glaube sowieso schon einen Mangel an Polizisten. Sollte man sich aber lieber etwas sinnvolles überlegen, welche dazu zuholen, statt an solchen Polizisten festzuhalten
Oh mein Gott. Ich habe dieses Video so gemocht. Jetzt musste ich es wegen einem Referat 2 Stunden lang anschauen. Ich will nichts mehr über Polizei hören XD btw gutes Video, habe auch ein Abo da gelassen
Die "...komplett unabhängige Studie...", dass euer "...Abo-Button der schönste der Welt..." ist, würde ich hiermit gerne offiziell anfordern! Es wird ein Lagebericht dazu erstellt!! Mal schaun was dabei rauskommt
War mein erstes Video, was ich hier gesehen habe. Und das letzte. Finde das Gendersternchen auch einfach nur zum kotzen. Macht das ganze Video kaputt, was eigentlich sogar ein gutes und informatives Video ist.
@@AstorThalis Finde die Videos hier ja grundsätzlich gut und bringe deshalb Verbesserungsvorschläge um dem Kanal noch angenehmer zu gestalten. Wieso man hier dafür direkt angepöbelt und aufgefordert wird zu deabbonieren verstehe ich nicht.
@@AstorThalis Ewig gestrig? Gegner-innen ist nicht neutral. Gegnerinnen und Gegner ist neutral. Da ich persönlich "Gegner" als Gruppenbezeichnung nicht für maskulin halte, sondern neutral, wäre das auch okay. Ich verstehe auch nicht, warum man lange über "mitgemeint" diskutiert und dann eine Bezeichnung entsteht, die wieder auf "mitgemeint" beruht, nur andersrum argumentiert. Bei "Gegner" als Gruppenbezeichnung habe ich Frauen auch nie als "mitgemeint" verstanden. Das bedeutet, dass Männergruppen von "Gegnern" keine exklusive Bezeichnung hatten. Frauen hatten tatsächlich eine exklusive Bezeichnung. Es ist der falsche Weg, diese exklusive Bezeichnung, abgehackt gesprochen, nun für alle gelten soll. Wenn es eine kurze neutrale Bezeichnung geben soll, kommt man bei der Geschlechtergleichberechtigung nicht um eine komplett neue Endung herum. Zwei männliche Gegner (hier ist das geschlechtsbestimmende Adjektiv notwendig) und zwei Gegnerinnen (hier ist das Geschlecht bereits eindeutig) sind dann eben "Gegnu". Aus "Radfahrerinnen und Radfahrer" wird dann "Radfahru" oder sowas. Das ist ein sinnvoller Weg, statt die gleichen Fehler in anderer Farbe zu machen, wenn man sie als Fehler betrachtet.
@@achimgebhardt5982 Du hast offensichtlich überhaupt nichts darüber verstanden, weil es dich allen Anschein nach nicht interessiert. Warum es so ausgesprochen wird und warum es alle Geschlechter einbezieht, würdest du mit 3 Minuten Suchmaschine herausfinden. Aber das ist dir dann zu viel, die 3 Minuten nutzt du lieber, um unter einem wichtigen Video so einen Mist wie "Gegnu" runter zu schreiben. Trollen kannst du woanders.
bin jetzt bei 2:40 und hab schon einen punkt^^ zum gendern mag man ja stehen wie man will.. aber du solltest das nochmal üben.. ich hatte eben mehrmals das gefühl, als würdes du nur von frauen sprechen und dachte "krass. hätte nicht gedacht, dass frauen so radikal sind. wie war der titel des videos nochmal?"
Genau dieses Argument bringen Gender-Gegner*innen aber auch: „wenn wir Polizist sagen, meinen wir Polizistinnen natürlich mit, daran musst du eben selbser denken!“ .... und jetzt probier das mal andersrum und denk die die männlichen Polizisten hinzu.
An sich gutes Video. Könnt ihr bitte dieses dämliche (z.B.) "Polizist Innen" weglassen und stattdessen ausfornulieren? Also "Polizisten und Pulizistinnen". Gerade bei dem Wort klingt es sonst zudem als wären nur Polizistinen gemeint und der Sprecher oder die Sprecherin hätte einen Sprachfehler... 😉
Danke dir für dein Lob ☺️ Ja, Gendern kann gewöhnungsbedürftig sein. Aber wir haben uns für den Gender Gap, also die kleine Pause zwischen der männlichen und weiblichen Endung, entschieden, da dadurch auch alle anderen Geschlechter eingeschlossen werden und so niemand ausgegrenzt wird 😉
Hallo, erstmal toller Beitrag wie immer. Aber will jetzt mal über das Gendern reden, ich bin als empathischer Mann natürlich für Gleichberechtigung aller Geschlechter und möchte nicht das sich jemand unwohl fühlt. Aber finde das mit der Aussprache irgendwie übertrieben, geht es nur mir so? Gibt es wirklich Frauen die in der Vergangenheit, sich benachteiligt gefühlt haben, nur wegen der Aussprache ohne Einbeziehung einer weiblichen form? Kann mir das nicht so recht vorstellen, aber vielleicht liegt das ja eben daran, dass ich ein Mann bin. Bitte um Antworten um gegebenenfalls meinen Horizont zu erweitern. Wäre den Frauen nicht mehr gedient erstmal die Gehälter anzugleichen? Find ich persönlich viel wichtiger! Danke
Offensichtlich gab und gibt es Frauen (und nichtbinäre Menschen), die sich wegen dieser sprachlichen Ungleichheit benachteiligt gefühlt haben - warum sonst glaubst du, dass es diese Bemühungen gibt? Die haben sich nicht Männer ausgedacht, sondern Betroffene. Und wenn sie sich diese Mühe gemacht haben, statt interessanten Hobbys nachzugehen, dann kannst du davon ausgehen, dass der Leidensdruck hoch genug war. Und wo auch immer du tätig bist, bitte tu was für die Angleichung von Gehältern. Wenn du ein Unternehmen führst, bezahl alle gleich. Wenn es dafür politische Aktionen gibt (Petitionen, Volksentscheide, etc), dann mach dich da stark. Wenn eine Wahl ansteht, dann wähle eine Partei, die sich dafür einsetzt. Sonst verändert sich nicht genug! Was es nicht gibt, ist eine Rangfolge, in der Veränderungen geschehen müssen. Es gibt viele Aspekte, und an denen können wir gleichzeitig arbeiten. Sprache können wir alle verändern und sie macht was mit Leuten. Genauer erklären werd ich das nicht, das kannst du bitte selber googeln.
dass du die fragen allein stellst, zeigt, dass du kein empathischer Mann bist - sonst wüsstest du es schon oder könntest es dir denken, weil du durch Empathie dich einfühlen kannst, mit Beispielen wie: Budeskanzlerin Scholz, Fußballtrainerin Löw - da steckt doch die männliche Form sogar drin 'Fußballtrainer'in - warum "fühlt man(n) sich da aber trotzdem nicht mitgemeint"?
Ich verstehe einfach nicht, was gegen eine Studie spricht? Dann wird sich rausstellen, wie viele "Einzelfälle" es gibt. Es geht doch gar nicht darum, die ganze Polizei zu diskreditieren, ich finde das total logisch, wie hier argumentiert wird.
Das versteht kein logisch denkender Mensch, der ein Problem mit Rechtsextremen in Polizei, Militär und Geheimdiensten hat.
Das ist nicht links, das ist logisch.
@@SnakeDoc455 HALLO NEIN? JEMAND, DER WAS GEGEN RECHTSEXTREMISMUS TUN WILL OUTET SICH DADURCH ALS LINKSEXTREM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1111111elf
CSU liebt rechtsextremismus! Change my mind! (Also auf jeden Fall so etwas wie Seehofer...)
@@SnakeDoc455 ohjeh ich verstehe den Zusammenhang in diesem Austausch nicht. Kannst du meine Leitung bitte auflösen?
"Wenn man nicht testet können die Zahlen auch nicht schlecht aussehen"
- Donald J. Seehofer
Ich hätte da schon so ein Paar Entlassungs-Vorschläge … Horst S. zum Beispiel …
Hat nichts mit dem Thema zu tun, aber Horst S. sollte dann auch direkt Andi S. mitzurück nach Bayern nehmen.
@@leetogo3333 Neeeiiin!!! Warum glaubst du schicken wir Bayern solche Leute nach Berlin? Damit wir sie in Bayern nicht mehr haben müssen. Genauso wie abgehalfterte Bundespolitiker nach Brüssel geschickt werden ;-)
@@sevisymphonie5666 Dann könnt ihr aber auch den Atommüll lagern in Bayern, ihr sendet uns euren Müll, wir unseren ... :D
@sevi symphonie Das (nach-Berlin-schicken) hat ja bei Olaf S. und Annegret K.-K. auch sehr gut funktioniert.
@Adolf Hitler - Der größte Führer aller Zeiten Jemand der zu deiner Zeit ganz groß gewesen wäre in der NSDAP, Adi.
Wenn es kein Problem gibt, kann man die Vorwürfe doch durch eine Studie aus der Welt räumen. Anscheinend bekommen da manche aber ganz schön das Flattern.
genau wenn du mir erzählst die erde sei flach muss ich auch jedes mal beweisen das du unrecht hast
@@funpunkerle ja
@@funpunkerle Unsinniger Vergleich. Für eine flache Erde gibt es schlicht KEINE Grundlage. Aber dafür das die Polizei ein Rechtsextremismus-Problem hat, gibt es genügend Indizien. Ich hab gehört, dass Dunnig endlich Kruger zurück möchte.
Ich denke genau dort liegt der Hund begraben
Seehofer hat nur schiss das ihm die warheit um die ohren fliegt
Deutsche: Was können wir gegen Rassismus tun?
Union/Afd: Nein!
Einfach nicht drüber reden und es ist auch kein Problem mehr - oder bist du Linksextrem?! ;)
@@MrJakeBoyman das Problem verschwindet nicht wenn man aufhört darüber zu diskutieren
@@autocorect7074 darauf wollte ich über den Umweg der Ironie auch hinaus.
Wir lieben nicht in Amerika
@@jonask.9727 Wenn nicht mal Mordanschläge wie in Hanau oder dem NSU "richtiger Rassismus" sind, was dann, oh weis/ßer Jonas?
Und vergessen wir mal nicht die vielen Fälle von rechtsextremismus bei der Bundeswehr.
Allerdings!
Man sollte aber auch alle Fälle in der Gesellschaft nicht vergessen. Könnte vermutlich sogar der größte Teil sein...
Linke gehen auch nicht zur Bundeswehr.
@@tusk70 Vollkommen richtig. Deswegen war und bin ich gegen eine Abschaffung der Wehrpflicht. Denn durch die Wehrpflicht hatten wir einen weit breiteten Querschnitt der Bevölkerung im Dienst.
@@AeonVoom Das sehe ich genauso!
Natürlicherweise gehen nur konservative oder patriotische Deutsche zur Bundeswehr.
Die Wehrpflicht hätte unsere Armee wieder mehr in unsere Gesellschaft verankert.
Ich empfehle das Buch "Deutschland im Blaulicht" von Tania Kambouri. Da erfährt man einen Teil der Hintergründe, wieso es soweit kommen konnte. Denn nicht alle rechten Polizisten waren auch rechts, als sie ihren Dienst angetreten haben. Was dieser Bericht nicht beinhaltet sind Lösungsvorschläge, wie man den Ruck nach Rechts bei der Polizei langfristig verhindert. Entlassungen sind da einfach nur eine Symptombekämpfung und packen das Problem nicht an der Wurzel.
Danke für die Empfehlung! Hört sich sehr spannend an ☺️
Das Buch ist keinesfalls wissenschaftlich. Außerdem bedient deine Argumentation das widerlegte Klischee, Rassismus würde mit dem tatsächlichen verhalten der Diskriminierten Zusammenhängen. Im Endeffekt also wieder eine Perspektive der Polizei , die wir ja schon allzu gut kennen. Man sollte lieber Polizei Wissenschaftler oder Soziologen zu Rate ziehen , aus den Reihen der Polizei selbst kommen zum großen Teil diese sehr unsachlichen "Gefühlsberichte" vom Zerfall der Moral , die bereits seit der Antike bekannt sind.
Wenn es kein strukturelles Problem gibt, dann muss ja auch keiner Angst vir einer wissenschaftlichen Studie haben, oder?
Eben, dieselbe dumme Begründung bringt die Polizei selbst doch auch in der Verkehrskontrolle: "Wenn Sie keine Drogen genommen oder getrunken haben können Sie's uns ja durch nen Test beweisen, passiert ja nix" ;-)
Ich vermute dass man verhindern will, die Exekutive als rechtsverseucht im Fokus zu haben - immerhin soll ja jeder der Polizei vertrauen können.
Es sind nicht Polizisten die das problem sind, es sind die Menschen welche das Amt ausüben.
das INNEN geht mir so auf die Eier.
Allein schon der Titel ist so suggestiv. Arme Zukunft, auf die unser Land zusteuert.
zum glück machen polizistEN sowas nicht, IRONIE OFF
So viele Einzelfälle...
Oder so wenig... Je nachdem wie man es sieht ist das Glas halbvoll oder halbleer
Wenn man das Polizeiproblem vor lauter Einzelfällen nicht mehr sieht.
@@FrankBaker78
Ich sprichst von einer weitaus höheren Dunkelziffer?
Man muss sich natürlich klar machen, dass viele Menschen die zur Polizei gehen, sowieso schon patriotisches Grundgefühl haben und dadurch vielleicht weniger weit von solch einem Gedankengut sind. Mal abgesehen davon, gibt es aber für mich noch ein viel größeres Problem: Es gibt keine Fehler und Reflektionskultur unter der Polizei allgemein. Solange das nicht normalisiert wird, werden andere Schritte nicht gelingen.
Du kannst doch Polizisten nicht so verallgemeinern. Nicht jeder Polizist ist ein Patriot und/oder eher rechts
@@D3vscape Das steht da nicht.
@@dorfkind8571 Ja, ich werde jetzt jeden einzelnen zählen. Nein, es ist doch selbsterklärend. Die Polizei sucht schließlich auch solche Menschen, Menschen mit "Gerechtigkeitssinn", die sich einsetzen, die Kameradschaft zeigen, die Menschen im eigenen Land vor Schaden bewahren wollen. Sie sind schließlich ein Organ des Staates, damit ein direkter Teil des Staates selbst. Natürlich schwebt da Patriotismus oft auch mit, dass sich in Pflichtbewusstsein etc. äußert und das ist auch nicht schlecht. Ein Polizist/eine Polizistin sieht leider im Laufe seiner Jahre vor allem die negativen Seiten der Gesellschaft, schließlich werden sie nur dann gerufen. Man hat dadurch die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln, aber es entstehen auch Filter und die Perspektive wird verzehrt. Eine Reihe von Einzelfällen lassen die Welt drastisch aussehen, wirken nicht wie Einzelfälle, das Gerechtigkeitsgefühl und der Wunsch den Staat und seine Bürger zu schützen steigt und damit leider auch der Hang zu weiter rechten Tendenzen. Wenn man dann noch jemanden im Umfeld der Polizei, der diese Tendenz sowieso schon hat und das befeuert, dann ist es alles andere als einfach dem selbst standzuhalten. Hinzukommt, wie bereits gesagt, die starke Kameradschaft und nicht vorhandene Fehlerkultur. Polizisten verpfeifen sich untereinander nicht, auch nicht bei offensichtlichen Fehlern. Anzeigen gegen Polizisten kommen in der Regel nicht durch. Das liegt unter anderem daran, dass nicht jeder Bürger seine Rechten und Pflichten kennt und dann in unangenehme Situationen mit Polizisten gerät, aber natürlich auch an den vorher genannten Gründen.
@@dorfkind8571 und du Deine Argumentationen? Ich habe meine Meinung, nicht Fakten dargestellt.
@Dorfkind kein Grund hier so zu pöbeln ;) Wenn du anderer Meinung bist, dann erklär das doch bitte sachlich!
Wenn der Gender-Gap nicht deutlich zu hören ist, höre ich dann nur noch die weibliche Form und wundere mich, warum der Anteil an Polizistinnen bei solchen Gruppen so hoch ist... 😳 - tatsächlich sollte doch der Anteil an Männern unter den Extremisten höher sein.
Er ist aber deutlich zu hören.
Ich glaube bei dem einen Beispiel waren explizit Frauen gemeint.
Ist der Anteil an Männern unter den Extremisten höher? Kann gut sein, aber hast du da eine Studie für? Würde mich interessieren :)
Ist echt nervig dieses (hier) erzwungene Gender-Gefloskel. War aber amüsant, sich diese Situation nur mit weiblichen Polizisten vorzustellen 😅 - auch wenn das Thema natürlich mehr als ernst ist.
@@Tepnox find ich auch.Ich bin natürlich nicht so,dass ich meine nur Männer sollen genannt werden und ja,die Sprache hat Einfluss auf die Vorstellung eines Stereotypen z.B. eines Pilots,aber wenn man nicht Fraurn und Männer sagt,geht Journalisten auch klar,so ist es halt in der Sprache eingebürgert und jeder weiß dass auch Frauen gemeint sind...find ich
Ich glaube ich habe wohl die Rolle der Opposition missverstanden. Ich bin davon ausgegangen, dass ihre Aufgabe es sei die Institutionen zu derartigen Studien zu beauftragen. Wie sonst soll sie ihrer Kontrollfunktion nachkommen?
Die Opposition fordert genau das: eine unabhängige Studie. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat beispielsweise dazu auch schon einen Antrag im Bundestag gestellt, welcher allerdings von der Koalition abgelehnt wurde.
@@DieDaOben sorry dann habe ich nicht missverständlich ausgedrückt. Ich wollte sagen, dass ich dachte, die opposition können auch ohne Zustimmung des Bundestages derartige Studien beauftragen, um die Regierung überprüfen zu können.
Das Problem ist ein anderes: Die Polizei lässt das freiwillig nicht zu. Daher muss die leitende Behörde eine unabhängige Studie in Auftrag geben, die Opposition könnte ja nur freiwillige Interviews durchführen. Die Polizei Behörden haben Sorge vor einem Debakel wie in der Wahl in Hamburg damals , als eine Umfrage ergeben hat , dass ein Großteil der Polizisten rechtsextreme Parteien gewählt haben
Hey ich finde eure Videos echt coll. Vorallem in der Art wie kritisch objektiv ihr die jeweiligen Themen beleuchtet. Ich persönlich finde jedoch das „Gendern“ für unschön als auch störend für die Grammatik. Dadurch, dass verschiedene staatliche Institutionen das Gendern nutzen, jedoch die Verwendung von Ort zu Ort wechseln, wäre es doch ein guter Anlass mal darüber zu berichten. Zum einen gibt es ja eine sehr gespaltene Meinung über dieses Thema, zum anderen habe ich von Funk noch keine Doku oder ein Video über dieses Thema gesehen( falls es eine gibt gerne Titel vom Video reinschreiben). Liebe Grüße
Danke dir für dein Lob ☺️ Wir verstehen, dass das Gendern erstmal gewöhnungsbedürftig ist. Uns ist es aber wichtig, dass wir auch in der Sprache alle Geschlechter einschließen und niemanden ausgrenzen. Die liebe Mai vom Kanal "maiLab" hat dazu ein Video gemacht. Schau hier doch gerne mal rein: ruclips.net/video/yUuE_aCrKsQ/видео.html
@@DieDaOben Ich persönlich hatte mit der form wie ihr gender wirklich Probleme.
Weil ich sprachlich nicht raus hören konnte was ihr genau meint nur Polizistinnen oder auch Polizisten.
Abgesehen davon bin ich der Meinung das diese form des Gendern das Gegenteil erzeugt was wir eigentlich wollen.
eine Gleichberechtigte Gesellschaft wo alle ein schönes leben führen können.
ruclips.net/video/E1vNb2TK6f0/видео.html das ist ein link zu einer Diskussion über das Gendern beim zdf.
Dort gab es viele interessante Aussagen.
Eine davon war das in anderen sprachen eine ganz andere Strategie benutzt wird um sprachlich alle Gleichberechtigt zu behandeln.
Diese versuchen einfach eine neutrale from des wortes zu finden.
Ihr ein artikel mit beispielen www.deutschlandfunknova.de/beitrag/gendergercht-wie-wird-international-gegendert.
Aber eigentlich ist es mir egal wie ihr Gendert Leben und Lebelassen macht weiter so gute Videos.
Und vielleicht mal über das gendern wäre interessant verglichen mit anderen landern.
@@DieDaOben
Wow. Gewöhnungsbedürftig ist nett umschrieben. Soweit ich weiß ist es das erste Mal in der Geschichte der Sprache, dass man diese aufgrund einer politischen Agenda signifikant entstellt und man sich daran gefälligst gewöhnen muss.
Gendersprache ist unschön, spaltend und pseudo-progressiv. Es macht nichts besser, verhindert weder die Gender-Pay-Gap noch Femizide noch Schmerzen bei der Entbindung noch Genitalverstümmelung oder sonstwas.
Es ist einzig dazu da, woken Neu-Linken bei jedem zweiten Satz das tolle Gefühl zu geben, zu den Guten und moralisch Reinen zu gehören und das anderen Woken zu signalisieren, "ich gehör zum Club!".
Ich finde das langsam echt gruselig.
@@harveychuba5442 das gleiche Problem besteht aber beim generischen Maskulinum. Wenn es nur um „Polizisten“ geht, sind damit alle gemeint, oder nur Männer?
@@SartorialDragon Stimmt.
Das Argumet was ich benutzt habe war volkommner mist.
Finde es aber dumm das Geschlecht überhaupt in einer berufbezeichnung einzubinden.
Wir machen das ja auch nicht mit Religonszugehörigkeit, Hautfarbe oder anderen Merkmalen.
Unsichbarkeit ist ein genauso wichtiges gut wie Sichbarkeit.
Ich bin dem Spruch "Polizei dein Freund und Helfer" groß geworden. Um so etwas ähnliches für die breite Masse zu erreichen wäre die Untersuchung ein Anfang. Ich kenne so viele Menschen mit Migrationshintergrund oder ähnliches und sollten nicht Angst/Hass vor der Polizei haben.
Ich kenne leider zuviele Leute die Probleme mit der Polizei haben.
Das ist wirklich schade.
Ich ärgere mich immer wieder, dass ein Teil der Organisation dem Rest das Leben so schwer macht und uns in breiten Teilen der Bevölkerung verunglimpft... :/
Das „Gendern“ finde ich echt störend. Man versteht die ganze Zeit nur Polizistinnen. Das ist total kontraproduktiv für das Verständnis des Berichts und lenkt vom eigentlichen Thema ab.
Diesen Kommentar finde ich echt störend. Ich verstehe die ganze Zeit nur Sexismus und Feindlichkeit gegenüber über weiblichen und nicht-binären Menschen. Das ist total diskriminierend.
Nicht binären Menschen 🤦 hört ihr eigentlich manchmal selbst zu ?
Ich bin ab jetzt ein Einhorn juhuuu
Muss ich mich dann noch an eure Regeln halten ? Weil die greifen ja nicht bei Einhörner
@@lilawei1760 Ouh, fuck you.
Weiß nicht was an meinem Kommentar sexistisch oder feindselig sein soll.
Sehr gutes Video! Ihr solltet mehr Aufmerksamkeit bekommen !!
Danke 😊
Lasst des mal bitte mit dieser Polizist:in/ Mitarbeiter:in Aussprache das triggert sau. Sagt doch einfach Polizisten und Polizistinnen oder halt anders rum.
Heul doch, scheiss PC
Finds aber auch echt nervig, Polizist... INNEN. Come ooonnnnnn.
Ich werde mich da wohl nie dran gewöhnen. Das ist gerade mal der Anfang. Das wird noch übertrieben Wellen schlagen. Einfach nur anstrengend 🤦🏻♂️
Ich dachte bis kurz vorm Ende nur Frauen melden das hahahaha hab das garnicht gecheked hahaha was fürn ne Scheiße man kanns auch übertreiben.
Vorallem verschleihert das das Geschlecht was zwar nur eine belanglose Information ist , aber trdzm eine Information
Manche Leute sollten mal in NRW einen Monat mit den Kollegen auf Streife fahren.
Ja, wäre hilfreich!
Ich finde es super, dass ihr jetzt längere Videos macht.
Das wurde hier in den Kommentaren oft gewünscht und wir versuchen so gut es geht euer Feedback auch umzusetzen ☺️
@@DieDaOben 👍💚
Ich finde es sau krass, dass hauptsächlich nur Frauen so rechtsextrem sind bei der Polizei
Nur Bildung hilft gegen Rassismus.
Blödsinn.
Nazi-Deutschland war zur Zeit mit die am meisten gebildete Gesellschaft der Welt.
Hat sowohl gegen Rassismus, aus auch Extremismus im generellen, nichts genützt!
Dieses zwanghafte gegender hört sich einfach grausam an. Das Wort Polizist steht für einen Beruf und nicht für ein Geschlecht es ist also unnötig immer Polizist*innen zu sagen. Es macht es nur unnötig schwer zuzuhören.
Gewöhne dich bitte dran, dass die Welt sich nicht nur um dich dreht.
Du willst es möglichst leicht haben und ja keine Veränderungen, andere wollen einfach auch mal sichtbar und zugehörig sein.
Super Video, aber Mitglieder kann man nicht gendern (das Mitglied). Wurde mir auch schon einmal zum Verhängnis
@LMR Personen, Leute, Menschen?
@LMR tatsächlich ist das wort mitglied ein neutrales wort! hab es auch lange gegendert, aber irgendwann rausgefunden das es neutral ist:)
@@ruepelmarkus394 MenschInnen, PersonInnen, MitgliederInnen, ist doch kein Problem 😜👍🏽
@@ebkolamancha3153 Das ist Schwachsinn 😂
Sorry aber dieser Chatbeschreibung repräsentiert glaube ich 90% aller Klassenchats😂😂
Allein schon mal ein großes Danke für den Titel, der nämlich nicht fragt „ob“, weil das angesichts hunderter „Einzelfälle“ lächerlich ist, sondern „wie“ rechtsextrem die Polizei ist.
Es ist kein strukturelles Problem, es ist ein systematisches.
Polizisten sollen die Ordnung aufrecht erhalten, sollten das recht durchsetzen, den Status Quo bewahren.
Also werden eher Menschen Polizisten, die konservativ geprägt sind. Damit ergibt sich eher eine Nähe zu AfD oder NPD als zu Grünen oder Linken.
Oder kann sich hier irgendjemand einen Polizisten vorstellen, der links-autonom ist? Der den Kommunismus gut heißt? Der den Staat ablehnt und ein Anarchist ist?
Denn genau diese Strömungen findet man am linken Ende des politischen Spektrums.
Mittelt man über alle Polizisten würde ich also erwarten, dass man eher rechts von der Mitte landet.
Damit ist die Polizei KEIN repräsentativer Querschnitt unserer Gesellschaft - übrigens war das mal eine Argument für die Wehrpflicht, damit niemand sagen kann "Dies ist nicht mein Land, das verteidige ich nicht".
Das halte ich für eine fragwürdige Argumentation. Als Polizist setzt man zunächst die geltenden Gesetze und Regeln durch. Man steht im Dienst der Bundesrepublik und ihrer Länder und sollte damit die freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen. Ein konservativer Standpunkt ist dadurch nicht per se vorausgesetzt, da die Ordnung der Bundesrepublik ja durchaus Veränderung in den verfassungsmäßigen Grenzen zulässt und nicht statisch ist. Ich teile allerdings die Annahme, dass sich bei der Polizei häufiger Leute mit rechten politischen Einstellungen finden, nehme aber an, dass das andere Gründe hat als die von dir genannten. Prinzipiell ist das ja zunächst auch kein Problem, denn konservativ oder rechts heißt ja nicht rechtsextrem. Lehrer sind auch überdurchschnittlich oft links. Das ist kein Problem, solange sie nicht linksextrem sind. Problematisch sind Leute im öffentlichen Dienst, die radikale Einstellungen haben.
Wenn ein gewissen Klientel, Begriffe wie Rassimsu und Nazi, nicht so verwässert hätten, wären sicher einige nicht so Skeptisch bei besagter Studie.
Inwiefern stellt das, was in den Chat-Gruppen der Polizisten ausgetauscht wurde, eine "verwässerte" Form von Rassismus und Nazi-Inhalten dar? Oder jeglich beliebiges anderes Beispiel, das Seehofers Bericht angeführt hat? Genau darauf beziehen sich alle als grundlegende Rechtfertigung für die besagte Studie. Jegliche Skepsis wird also an den tatsächlichen Fällen gemessen, daher die Frage, was genau davon "verwässert" sei?
Meine Mutter hat eine Konferenz mit einer Polizistin, und wer hätte es gedacht es gibt nicht nur ein Strukturelles Rassismus Problem, sondern auch ein Strukturelles Sexismus Problem.
Man kann ja auch gleichzeitig Läuse und Flöhe haben!
Es ist ein echtes Problem, wenn Politiker, die über Rechtsextremismus und Rassismus reden, die Definitionen von institutionellem, strukturellem und individuellem Rassismus nicht kennen.
Is ja leider bei allen Themen so..... es entscheiden ältere weiße nicht-behinderte relativ reiche cis heteros, meist Männer, über zu viele Themen, bei denen ihnen jegliche Erfahrung und leider auch jegliche Empathie fehlt.
CisMänner sollten nicht über Abtreibung entscheiden. Weiße Deutsche nicht darüber, ob ein Fluchtgrund angemessen ist. Nicht behinderte reiche Leute sollten nicht darüber urteilen dürfen, wie hoch das Existenzminimum sein sollte.
und. so. weiter.
NOTHING ABOUT US WITHOUT US!
@@SartorialDragon Ich denke, viele Probleme ließen sich lösen, wenn wir einander zuhören würden. Mit echtem Interesse und offenen Herzen
@@eisa_98 Ja, das wäre ein Anfang. Aber eben auch zurücktreten können und sagen “ok, ich verstehs nicht ganz, aber es betrifft dich mehr als mich, also zählt deine Meinung da mehr als meine“
@@SartorialDragon Ja, absolut. Wobei ich auch schwierig finde, wie häufig sich auf Meinung berufen wird. Nach dem Motto "Du hast deine Meinung und ich eben meine." Wenn ein Mensch sich vorab so offensichtlich nicht mit den Inhalten eines Themenfeldes beschäftigt hat, sollte dieser ggf. davon absehen sich eine Meinung zu bilden. Daraus entsteht nämlich auch ein Klima, in welchem eine kritische Frage, als Position abgetan wird. Ich erlebe beides und finde beides problematisch. Wir müssen dringend Wissen und Forschung von Positionen und Meinungen stärker trennen.
Boah! Dieses Gegendere in der Sprache regt mich auf!
Ich finde zwar, dass Menschen jeden Geschlechts gleich (gut) behandelt und auch im Sprachgebrauch berücksichtigt werden sollten, aber wenn gefühlt jedes zweite Wort mit "*innen" aufhört, denn mag ich da irgendwie schon gar nicht mehr zuhören xO Für Texte gilt das meiner Meinung nach auch, sie werden dadurch unleserlich...
Ich finde schön und gut, dass die Gleichberechtigung scheinbar gute Schritte nach vorne macht, aber die Genderisierung der (deutschen) Sprache ist meiner Meinung nach noch nicht so optimal. Und alles zu umgehen, indem man einfach keine Zielgruppen benennt, ist vielleicht auch nicht die beste Lösung^^
Durch den genderfreundlichen Sprachgebrauch hört sich das so an das nur die Polizistinnen in diesen Chatgruppen waren. Daran sieht man das genderfreundlicher Sprachgebrauch keinen Sinn macht.
War aus diesem Grund jedoch sehr unterhaltsam - böse Frauen! 😅
Is aber echt so xD Nur noch PolizistINNEN in Whatsapp unterwegs. 😅
Bei uns ist ein Expolizist in den NSU 2.0 irgendwie verwickelt. Und laut einem anderen Polizist sind Dachau und Buchenwald zwei ganz normale Orte wie jeder andere auch.
Bist du selbst Polizist:in? Wie wird denn bei euch mit dieser Situation umgegangen?
@@DieDaOben nee niemals. Lieber hartz IV beziehen als Geld im Staatsdienst verdienen ;)
Mit uns meinte ich die Stadt in der ich wohne
@@teicheselchloropusasinus Dein Kommentar ist witzig weil du mit Hartz IV genau wie im Staatsdienst dein Geld vom Staat beziehst, nur dass du als Individuum keinerlei Einfluss auf überhaupt etwas hast außer dem Gang zum Arbeitsamt.
Gute Zusammenfassung und Stellungnahme. Ist die Reporterin neu? Macht einen guten Job! Bin froh, dass ich euren Kanal gefunden habe. Könntet ihr ggf Mal ein Video zu dem Thema Einstieg in die Politik machen? Wäre super! Danke und bleibt alle gesund.
Es geht hier ja nur um Rechtsextreme, aber was ist bitte mit den Rechtsextreminnen?
Wenn man schon eine Studie machen möchte, dann sollte man alle Extremistische strühmungen auffangen und die bekämpfen, so würde man wenigstens richtig aufräumen.
Aber separat. Man kann nicht einfach linksradikale und rechtsradikale Strömungen in einen Topf werfen, weil sie vollkommen andere Hintergründe haben. Wenn man das zusammenschmeißt, und wenn man jede Aktion gegen Rechtsextremismus mit “aber was ist mit anderem Extremismus?“ beantwortet, blockiert man die Bemühungen, Rechtsextremismus zu beenden.
Wie rechtsextrem ist unsere Polizei?
Ja.
2 min und ich hab ausgemacht das ,innen, nervt ja komplett
Was Herr Seehofer sagt und damit das Problem relativiert, ist eine Schande! Ich fand ihn bis jetzt in Ordnung, aber jetzt finde ich seine Aussage krass und zumindest bei mir hat er völlig verloren.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir kein "krasses Problem" in den Sicherheitsbehörden haben. Aber es sind offensichtlich auch keine Einzelfälle. Es gibt wohl kleinere Netzwerke und Strukturen, die sich aufs übelste radikalisiert haben.
Auch wenn es eine redikale Minderheit ist, muss man natürlich entschlossen dagegen vorgehen und da verschließt sich der Innenminister leider dagegen. Ohne unabhängige Meldestellen und unabhängige Studien, wird es genau so weitergehen wie bisher.
Erst dann, wenn wieder jemand ermordet wird und eindeutig auch Polizeiangestellte darin verwickelt waren; erst dann wird gehandelt werden.
Kleinere Netzwerke ziehen sich nicht durch ganz Deutschland und Horst Seehofer als Chef des ganzen ist selber rechts
Ein Linksextremismusproblem im Bundestag HAHAHAHAHAHAHAHAHA
Das Video kann man sich nicht angucken wegen dem ständigen gegendere. MEGA nervig sowas🙄
Naja, da gewöhnt man sich früher oder später auch dran. Ich spreche dazu nächsten Donnerstag mit nem Kumpel, er vertritt voll dagegen und ich voll dafür (für die Diskussion). Schau Mal ein paar andere Videos von Funk, da machen die es auch, und mittlerweile stört es nicht mehr so. Ich selbst bin zwar immer noch eher dagegen, aber es gibt auch einige Punkte, die dafür sprechen. LG
Das man auf dem Holzweg ist, merkt man immer, wenn man einer Meinung mit der AFD ist.
Die AfD in Thüringen hat in ihrem Wahlprogramm einen Ausbau der Öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Land gefordert, da stimme ich ihr zu.
Heißt das, ich bin auf dem Holzweg?
@@zyanego3170 ja du bist jetzt leider ein nazi
@@aceboogie959 Oooooh naaaaaain
😱😱😱😱😨😮😮😮
@@zyanego3170 mach dir nix draus. Höchst wahrscheinlich bin ich auch einer nach der aktuellen Version des Begriffs
@@zyanego3170 Ach du meinst die Partei, die in Berlin und Köln erfolgreich gegen die Popup-Radwege geklagt haben?
Es MUSS eine öffentliche Untersuchung geben.
Ganz passend und aktuell zum Thema passend:
Frankreich und das geplante Gesetz zur globalen Sicherheit.
Was einem verbieten soll Polizisten beim ausüben ihres Jobs Fotografieren /Aufnehmen zu dürfen.
Tut mir Leid, dass ich das sagen muss und ich bin auch grundsätzlich für Gleichberechtigung, aber mich stört einfach dieses "Innen" hinter jedem Wort. Natürlich hat dies einen Sinn, aber denkt wirklich jemand, dass mit "Polizisten" nur Männer gemeint sind. Und insgesamt verlängert es für mich (!nicht jeden!) nur das Video. Insgesamt habe ich eher das Gefühl, dass Personen, die eher gegen Feminismus sind, durch diese gramatikalischen Veränderungen nicht überzeugt werden, sondern in ihrer Meinung gestärkt werden und Feminismus, der SEHR wichtig ist, verurteilen 7nd für absurd halten. Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er den Kommentar gerne kommentieren und seine Argumente nennen. Ich bin bereit zu diskutieren und auch offen für Eure Meinung.
Mit der Veränderung der Sprache fällt es Menschen leichter "neue" Ideen gesellschaftsfähig zu machen. Da gibt es großartige Studien zu, kann jede*r googlen
@@g3kk01986 Ich muss zugeben, daran habe ich noch nicht gedacht und deshalb hat es für mich auch nie Sinn ergeben. Doch, dass jetzt auch die Aktzeptanz für Frauen gesteigert wird ergibt natürlich Sinn, da sie ja rechtlich schon gleichgestellt sind. Doch, dann fände ich auch gut, wenn das öffentlich besser verbreitet wird (Ich habe es ja auch durch einen Zufall erfahren). Andererseits fände ich insgesamt ein neues Genus im Deutschen gut, welches neutral ist. Aber ich muss mich echt bei Dir bedanken, dass du mich aufgeklärt hast.
Verbal Gendern ist Blödsinn. Wenn ich mir für jede meinung die ich habe neue Begriffe ausdenke, würde der Zuhörer merken wie nervig das ist. In klassischem Hochdeutsch sind Frauen bereits einbezogen. Das Frauen in einer Vormulierung nicht angesprochen werden ist nur ein Missverständnis.
Mal eben was anderes, geht nur mit das ziemlich auf den Keks wenn der Öffentliche Rundfunk immer nur :innen sagt und nicht hier als Beispiel, Polizist/Polizistinnen??
Das wäre nicht ausreichend weil es nicht Menschen aller Geschlechter einbezieht.
Wir bekämpfen WIrkungen, nicht die Ursachen...
Für mich ist es sehr schwer einer Institution zu trauen mit deren Gewalttätigkeit ich schon Kontakt hatte (ohne Grund, wurde entschädigt ) und die dazu noch ein rechtsextremes Problem haben. Gerade als jemand mit antifaschistischer Einstellung und Demogänger. Eine Studie würde es mir zumindest mit dem Vertrauen gut tun.
Das tut uns sehr leid, dass du schon schlechte Erfahrungen mit der Polizei machen musstest! Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hat erst kürzlich eine Studie zu Rechtsextremismus in der Polizei für sein Bundesland angekündigt. Es tut sich also was ☺️
An den Polizisten mit der, einfach falschen politischen Ausrichtung, sollte man ein Exempel statuieren. Damit der Rest garnicht erst auf dumme Gedanken kommt, sprichwörtlich.
Und wie sollte dieses Exempel aussehen?
So bin nun schon ein wenig Älter und kann mich errinern das es in den 1980ziger Jahren eine Untersuchung gab wie "beliebt" die Republikaner in der Polizei waren. Bzw wie weit die Rechtsradikalen Ansichten der Republikaner geteilt wurden. Liebe Redaktion schaut doch mal in euren Archive nach ich habe mir die Zahl 75%-80% gemerkt. Warum Solte sich was geändert haben welche Reform Solte da etwas bewirkt haben???
Bin neu auf euren Kanal gestoßen. Gefällt mir bisher gut :) nächsten Monat fang ich bei der Polizei an und hab jetzt schon ein wenig Sorge dass meine Haltung dort aneckt :( ne Studie wäre so verdammt wichtig.
Warum wollen sie wohl keine Studie ?🤔🤔🤔🤔🤔
Weil diese meist durch Missinterpretationen missbraucht werden. Studien sind in der Regel sinnvoll, sollten aber auch von wirklich neutraler Seite ausgeführt werden.
Ich möchte hier mal auf die Seeretterstudien vom Mittelmeer hinweisen, deren Konklusion, dass die Anzahl der Seeretter, welche gerettete Flüchtlinge nach Europa transportieren, nicht die Anzahl der Flüchtlinge und somit Seetote erhöht, welche über den Seeweg nach Europa flüchten, absolut hanebüchen ist. Die kamen allerdings nur auf diese Konklusion, da sie die Verhältnisse stündlich überprüft haben. Dass heißt, wenn an einem Tag 20 Uhr viele Seerettungsschiffe zur Seerettung aufgebrochen sind, hat dass die Anzahl der Flüchtlinge die darauffolgenden 4 Stunden nicht erhöht. Während dieselben Studien hinwiesen, dass es periodisch auf Monate und Jahre, Seerettungsschiffe und Anzahl Flüchtlinge sehr wohl stark miteinander korrelierte, dies aber nicht in ihren Konklusionen verankerte. Die Folge: Jede Menge Menschen, die glauben, Seenotrettung nach Europa würde nicht die Menschen dazu antreiben, den Seeweg zu versuchen.
@@sasbe1852
Welche Studie ist das?
@@romanski5811 Ich habe nochmal nachgesucht und muss mich etwas korrigieren. Daten, welche gegenteilige Indiizien darstellen, haben sie natürlich nicht komplett in der Studie mitgeliefert sondern musste ich wohl damals separat herausgesucht haben.
Die Studie lautet "Sea Rescue NGOs: a Pull Factor
of Irregular Migration?" von Eugenio Cusumano, Jean Monnet und
Matteo Villa.
Ganz konkret haben sie zu den besagten Daten gemeint, dass die Abfahrten von Flüchtlingsbooten eher an den Wetterbedingungen abhängig sind als dahingehend, ob SAR-Missionen ausgeführt wurden. Was natürlich auch stimmt. Allerdings ist es unerheblich zu der Frage, ob SAR-Missionen, welche die Zielreise ermöglichen, ein Pullfaktor darstellen oder nicht. Denn die Boote sind ja die paar Stunden später noch immer auf den Mittelmeer, wenn die SAR-MIssionen stattfinden, zumal die Informationen an Flüchtlinge und Schlepper, wann wo wer aktiv ist, nicht stündlich kommuniziert werden.
Allgemein kann man zu der Frage Pullfaktor nicht genau sagen, wie erheblich der besagte Effekt ist, da man schlecht Versuchsgruppen herrstellen kann. Was aber auffällt sind die ganzen Zahlenspielereien in den Studien, die einfach nur die vorher feststehende Aussage bestätigen soll. Dies passiert auch bei anderen Themen und auch von anderen Seiten. Aber diese ganzen Auftragsstudien sind eine einzige Pest für diejenigen, die versuchen, mit validen Daten rational an diese Themen ranzugehen.
War bei uns in der Klassengruppe damals dasselbe. Und wir hatten nur 2 deutsche in der Klasse.
Und hört doch auf mit diesem ganzen innen...
Kannst du da näher drauf eingehen? Welche Erfahrungen hast du denn gemacht?
@@DieDaOben Na da werden dann Hitler-Sticker geschickt oder ähnliches geschickt wie "wenn die Kohle beim Grillen abhaut", wo dann ein Mann vermeintlich auf ein schwarzes Kind schießt oder ein Sticker von einer Muslima mit Sperma im Gesicht mit dem Titel "Salem I-Like-Cum". Solche Sticker haben nicht direkt etwas mit Rechtsextremismus zu tun, ein großer Teil der GEsellschaft (Vor allem Jüngere) findet das tatsächlich auch lustig, unabhängig von politischer Ausrichtung, Religion, Herkunft oder Hautfarbe.
Aus dem Grund ist es meiner Meinung nach falsch, von solchen Stickern direkt auszugehen, dass eine gesamte Polizeitruppe rechtsextrem ist, leider ist dieses Narrativ einheitlich in den deutschen Medien vertreten, wobei noch nicht mal (meines Wissens nach) Beweismaterial veröffentlicht wurde.
Gesprochen klingt das Gendergerechte manchmal eher so, als sprächet ihr nur von Frauen, passt nicht, finde ich. Lieber die Mühe machen und beide Formen voll aussprechen oder beim generischen Maskulinum bleiben, natürlich nur meine Meinung dazu.
Die Studie halte ich für sinnvoll, wenn denn dann Ruhe reinkommt. Das Thema ist sehr komplex und kann ohne fundierte wissenschaftliche Untersuchungen nicht zu einem vernünftigen Ende führen.
Da musst du halt genau hinhören oder dich mit dem generischen Feminimum abfinden. Ich weiss, die maskuline Zerbrechlichkeit zu überwinden kostet einiges an Energie aber ich bin sicher, dass dies eine Arbeit ist die du leisten kannst
@@chaotbl wenn du ihn beleidigst, überzeugst du ihn nicht!
@Guan Yu Danke! bin 100% deiner Meinung
@@chrisDeismus Du siehst inhaltsbezogene Kritik als Beleidigung? Auch das ist Ausdruck von maskuliner Zerbrechlichkeit.
@@chaotbl maskuline Zerbrechlichkeit ist eine abwertende Aussage
@@chrisDeismus Maskuline Zerbrechlichkeit zu benennen ist eine Kritik an typischem Verhalten welches männlich sozialisierte Personen zeigen, wenn ihre Privilegien nur schon angedeutet werden.
Du darfst dich weiterhin so verhalten, gleich wie andere Menschen sich auch weiterhin sexistisch Verhalten dürfen. Aber männlich sozialisierte Personen müssen lernen, dass sie für ihr öffentliches Verhalten auch öffentlich kritisiert werden. Das gehört zu einer freier werdenden Gesellschaft schlicht dazu.
Ich wollte ja eigentlich folgen, aber beim dritten Gender-Schluckauf, habe ich abgedreht, sonst riskiere ich selber noch rechtsextrem zu werden.
Wir sollten eine Bürgerwehr einführen die arbeitet wenigstens und hilft den Bürgern und macht wenigstens was für Geld
Ich habe das erste Mal Bedenken beim Posten unter echtem Namen, da die normalen Spinner damit eh nichts anfangen können. Aber Behörden..?!
Welche Bedenken hast du denn?
@@DieDaOben naja, wenn ich unter einem Heilpraktiker Video Schreibe, dass das alles Spinner sind und unfair ist da die Wissenschaft fehlt und und und, können die sich ja auf den Kopf stellen und ausrasten oder sonst was und ich bekomme da maximal ein Kommentar zurück.
Behörden geben meinen Namen ein und wissen genug. Ich glaube nicht, dass die Rechten und Rassisten in der Polizei so eine kurze Zündschnur haben, aber falls doch hält sie ja niemand auf. Und sollten die Bürger nur einen Bruchteil einer Sekunde über die Integrität oder ihre eigene Sicherheit gegenüber der Polizei nachdenken, haben wir als Gesellschaft schon versagt.
Diese macht die ein Mensch hat, sollte sorgfältiger geprüft werden.
Generell.
Psychologische Tests alle paar Jahre, ein besseres system zum melden solcher Fälle anonym. Oder an einem externen. Oder so.
Aber auch da hat die CDU sich Mal wieder von ihrer besten Seite gezeigt..
Ich persönlich finde rechtes Gedankengut einfach nur abartig und dumm. Das halte ich auch von der AFD, aber die CDU ist leider noch super mächtig und ist in Teilen nicht viel anders, hat nur gelernt über Jahrzehnte es besser zu verpacken. Die CDU ist daher deutlich gefährlicher..
@@Mario-yt7ni du solltest sofort in ein safe house. Deine eigene Meinung unter deinem echten Namen ist soooo unglaublich heroisch aber eben auch gefährlich. Die sind bestimmt schon hinter dir her wenn ich du wäre würde ich ab sofort nicht so leichtsinnig sein, wir haben nur ein leben
@@aceboogie959 das wir hier diese Diskussion führen zeigt den Ernst der Lage. Das höchste Gut der Exekutive ist das Vertrauen der Gesellschaft.
Ich stehe voll dahinter zu gendern und finde es daher gut, dass ihr es tut, aber aus meiner Sicht gibt es beim Wort (das) "Mitglied" und auch im Plural nichts zu gendern. Da übertreibt ihr ein bisschen
Ich frage mich woher es kommt das die Berufsgruppe der Polizisten grade das Problem hat mit rechtsextremismus. Liegt vielleicht ein anderes Problem vor welches dieses Phänomen begünstigt? Wenn ich mir Kriminalitätsstatistiken angucke, oder auch mal in die nicht ganz so schönen Orte meiner Stadt gehe entsteht in mir ein leiser Verdacht...
Erschreckend viele Menschen in den Kommentaren beschweren sich über das Gendern. Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr es tut. Die anderen gewöhnen sich schon noch schneller dran als sie es sich vorstellen wollen.
Voll! Danke.
Ich kann einfach nicht verstehen, wie Leute sich so viel über sowas aufregen können. Sie verstehen einfach nicht, wie wichtig das für unsereins ist.... eine kleine Unbequemheit versus endlich dazugehörig fühlen.... hallo? Leute? Total unverhältnismäßig?
Ich werde nie Gendern.
Vielleicht kriegt ihr die Kids mit dem Quatsch. Gibt andere viel wichtigere Probleme. Quatschgender
Sag mal Horst ... Wie sieht es denn jetzt aus mit einer Untersuchung???
Wenn es keine Probleme mit Rassismus gibt warum lehnen die meisten diese Grunduntersuchung ab?
unabhängige Studien zu Rechtsextremismus & Fremdenfeindlichkeit wären wünschenswert. Nicht nur bei der Polizei 👮👮♀️
ich krieg echt nen föhn... das ist die gleiche Diskussion, wie bei BLM... Bei der Polizei gibt es ein rasssismus und faschismusproblem und dir fällt nichts besseres ein, als zu Rufen: aber die anderen sind ja auch schlimm. Ey...
Und wann kommt Mal ein Video mit wie linksextrem ist unsere Medien wie Facebook ,Twitter, RUclips, und die deutschen Medien.
Sowas würden die niemals hochstellen
Wozu gibt es denn bitte das Generische Maskulinum?
Damit wir etwas unkompliziert ausdrücken können, bei dem das Geschlecht nicht relevant ist.
Deswegen finde ich das mit den Polizist'innen unnötig. Man kann sich nicht sicher sein, ob lediglich weibliche Polizisten, oder männliche und weibliche gemeint sind.
Das macht unsere Sprache nur unnötig kompliziert.
Bei Polizist:in finde ich das in Ordnung, aber bei der Mehrzahl klingt es irgendwie auch falsch. Es müsste doch Polizisten:innen heißen, nicht Polizist:innen.
Wozu gibt es denn das generische Femininum? ;)
Bei "Polizisten" kann man sich auch nicht sicher sein, ob nur Männer oder Männer und Frauen gemein sind.🤷♂️
@@Wolfuskaktus Unterhalten sich zwei Chirurgen:
"Ich hatte heute eine interessante Herz-OP, und du?"
"Ich darf derzeit nicht operieren. Ich bin Schwanger."
Ein kleiner Selbsttest, der Zeigt, dass es mit dem generischen Maskulinum nicht so gut funktioniert. Ich Verstehe deine Argumentation, finde es persönlich aber am sinnvollsten z.B. "Polizisten und Polizistinnen" zu sagen, da Verständnisprobleme vermieden werden und alle Geschlechter miteinbezogen werden.
Diese neue gender sprache ist ja gut gemeint, hört sich aber ja echt schrecklich an.. haha
Gutes Video :)
Aber diese gegendere ist echt schlimm ich verstehe nicht warum man die deutsch Sprache so schänden muss
Nehmt euch die Zeit die weibliche und männliche Form zu benutzen oder einfach die normale mehrzahlform
Dieser Kommentar gilt dem ominösen RUclips-Algorithmus.
Dunkelziffer Bundeswehr...ich vermute jede "anständige" Kompanie hat Minimum einen solchen Chat...wenn nicht sogar jeder Zug seinen eigenen hat! (MO)
Jo, lasst doch das andauernde Gendern sein... So unnötig und nervig.
Unnötig nicht, nervig eindeutig!
ja, bitte
innen innen innen innen innen.. es nervt
An sich ist der Sinn dahinter nicht schlecht, aber es triggert schon ziemlich hart
man gewöhnt sich an alles
Nur diese Orte. Das kann wohl nicht stimmen.
Interessant das es nur weibliche Polizistinnen betrifft
@Softwareupdate das wäre aber falsch. Ein Polizist/eine Polizistin, viele Polizisten. Polizistinnen wären es nur, wenn es ausschließlich weibliche Polizisten sind, Polizisten sind es, wenn auch Männer dabei sind.
Deutsche Grammatik ist nicht so schwer
@Softwareupdate "moderne Sprache"
Bis auf ein paar Verrückte nutzt das keiner. Warum sollte man auch?
@Softwareupdate den gab es schon vorher. "Polizisten" beschreibt das. Und ist kürzer. Warum sollte man das ändern wollen?
@@CK-yv6nw Ganz einfach weil der Begriff "Polizisten" historisch eben nicht alle Geschlechter mit einbezogen hat. Deshalb sind Begriffe wie Polizisten, Bauarbeiter oder Bürger auch männlich, weil in diese Kategorien früher eben nur Männer gepasst haben.
Da sich unsere Gesellschaft nun aber eben entwickelt und das nicht mehr so ist, ist es nur logisch dass sich auch die Sprache weiterentwickelt und einen Weg schafft alle Geschlechter mit einzubeziehen. So ist klar das alle gemeint sind und eben nicht nur männliche Polizisten.
@@CK-yv6nw Zusätzlich kann durch das Gendersternchen "*" klargemacht werden dass auch Menschen außerhalb der klassischen männlichen und weiblichen Geschlechterkategorien mit einbezogen sind.
Z.B. Polizist*innen :)
Guter Beitrag! Sehr interessant! Vor allem umfangreich zusammengefasst. Das gefällt mir generell an diesem Kanal.
Eine Anmerkung nur: ich bin Fan vom gendern... leider zeigt dieses Video sehr gut die Schwächen der momentanen Lösung. Aufgrund der Aussprache habe ich wirklich oft nur Die weibliche Form gehört. 🤷♂️
Da musst du halt genau hinhören oder dich mit dem generischen Feminimum abfinden. Ich weiss, die maskuline Zerbrechlichkeit zu überwinden kostet einiges an Energie aber ich bin sicher, dass dies eine Arbeit ist die du leisten kannst
Also Rechtsextreme mit Gendergap auszusprechen, ist schon die Spitze der Komik ^^
Mir wirds richtig mulmig, wenn ich daran denke, dass es viele rechtsextreme Polizisten und Soldaten gibt.
Es gibt nicht viele.
Mir nicht. Den normalen Deutschen werden dieses Polizisten ja nicht gefährlich.
@@villageagriculture514
Was ist denn ein normaler Deutscher..für dich?😏
Ist das nicht die gleiche Haltung, die US-amerikanische Sicherheitsbehörden haben? Dass die “meisten” Polizisten nicht rassistisch sind und es deswegen keinen strukturellen Rassismus bei der amerikanischen Polizei gibt? ...kommt mir irgendwie bekannt vor
Könnt ihr bitte anstatt Mitarbeiter*innen einfach die Angestellten sagen? tut mir leid. Gleichberechtigung schön und gut aber ich sehe so etwas als recht unnötig und ziemlich überflüssig an (Vorallem bei so einem super wichtigen Thema) das Video ist super. Und sowas muss angesprochen werden keine Frage. (ich liebe euren Kanal. Ihr klärt super auf und ich verfolge jedes eurer Videos. Weiter so) und nein an alle die rumheulen, ich hab nichts dagegen frauen und Männer gleich zu behandeln (bei mir ist jeder mensch von grund auf gleich. egal welches alter, Religion oder Ethnie dieser mensch zu zu ordnen ist) aber das spaltet die deutsche Sprache (die ja sowieso schon eine der schwersten Sprachen überhaupt ist. Und ja mir ist groß und kleinschreibung sehr egal) und ich weiß auch das rassistische Handlungen nicht nur von Männern ausgeübt werden.
Gendern ist auch ein wichtiges Thema und wird nicht einfach zum Spaß verwendet. Es ist im Zuge der Gleichberechtigungsdebatte entstanden und man sollte es auch lernen anzuwenden, wenn man wirklich gegen Diskriminierung von Geschlechtern ist.
Jedenfalls gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund, Kritik daran auszuüben. Die deutsche Sprache entwickelt sich fortlaufend weiter und mit neuen Wörtern hat auch praktisch nie jemand ein Problem. Ich halte es für ziemlich Scheinheilig, Gendern dann anzuprangern, während man alles andere unkommentiert adaptiert.
@@AstorThalis hab ich auch nie behauptet aber wenn sie meinen Kommentar aufmerksam gelesen hätten, gäbe es keine grund ihre Aussage zu tätigen. sowas ist im deutschen spragebrauch nicht nur unnötig sondern komplett unvorteilhaft (abgesehen davon das man klingt wie ein Idiot) im übrigen hab ich auch zu dem anderen thema meine meinung abgegeben. mein lieber freund ;3. dazu hatte ich glaube ich noch erwähnt das gendern nicht schlecht ist.
@@pascalliderknalli Allein die Aussage, dass du der Meinung bist, dass Gendern idiotisch klingt, entlarvt dich als jemand, der eben doch ein Problem mit Gleichberechtigung hast. Willkommen in 2020, wo man auf Leuten wie dich einen Dreck gibt.
@@AstorThalis du klingst selbst ziemlich scheinheilig und bist unnötig aggressiv bei diesem thema. sowas kenne ich leider nur von feminazis
Wenn du ein Problem mit Genderdisskussionen bei so einem wichtigen Thema hast, warum stößt du dann eine an, und lenkst damit vom Thema ab?
Es gibt übrigens Studien darüber wie wichtig das gendern grade bei solchem Berufen ist, damit sich eben Mädchen mitangesprochen fühlen und vorallem sich diese Berufe zutrauen. Warum also die Befindlichkeiten irgendwelcher Leute über die Wissenschaftlichkeit (oder Gleichberechtigung/gleiche Chancen) stellen?
Hey mir gefällt eure Arbeit sehr gut. Im aktuellen Video hat das gendern nicht ganz so gut geklappt. Ich höre eure Videos mehr und hatte zum Anfang des Videos den Eindruck es geht um Rechte Polizistinnen, einer Freuen Gruppe. Das gendern habe ich erst unerhört.
Macht weiter so, nur eine kleine Lücke im gendern würde ich mir wünschen. Es geht schließlich nicht um Rechte Frauen sondern um um Rechte *innen 😁👍
Ganz ehrlich hätte auch lieber wenn wir irgendwie ein grammatikalisches Feature Deutsch geben oder so zum nicht spezifisch Gendern, weil man beim Sprechen echt schlecht raus hören kann obs jetzt Polizeibeamte:innen oder Polizeibeamtinnen sind, ist auch beim Aussprechen n bissl nervig, kann man auch nicht universell einsetzen :(
Eine Studie ist wünschenswert. Und ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, kann davon ausgegangen werden, dass in der Polizei mehr Menschen konservativ bis reaktionär ausgerichtet sind, als im Gesamtbevölkerungsschnitt. In der AfD sind überproportional viele Polizisten*innen und Militärs gebündelt, was mene Vermutung begründet.
Der Beitrag ist zwar gut, bildet aber bei Weitem nicht die Komplexität ab, die nötig ist um mehr zu verstehen. Denn dass solche Entwicklungen gefährlich sind, wurde zwar erwähnt, aber nicht untermauert. Die Aktualität der Gefahr des Faschismus wird immer noch unterschätzt und auch der Journalismus scheint die Augen davor zu verschließen.
Es gibt kaum seriösen Beiträge, die Trump als das bezeichnet, was er ist. Und diese Hemmung den Faschismus beim Namen zu nennen, wird für eine Lähmung in der Bevölkerung sorgen. Der Schock wird größer, als bei seiner Wahl. Man sieht, wie Trump weltweit die faschistische Bewegung stärkt und wie international vernetzt die verschiednen faschistischen Strömungen mittlerweile sind. Wenn Trump tabularasa macht, dann wittern unsere Nazis auch Tag X. Denn auch Deutschland hat ein Alt- und Neunaziproblem
Seit Trump im Amt ist, sehe ich ihn als Faschisten und niemand glaubte meinen Worten in 2016 und auch 2020 sieht es noch nicht viel besser aus. Aber ich bin sehr sicher, dass nach dem 3. November vieles in Bewegung kommt und Trump die Maske fallen lassen wird. Und ich sage dies nicht, weil ich Aufmerksamkeit generieren möchte, ich sage es aus Verantwortungsbewusstsein für alle Demokraten*innen als Warnung.
Lasst Euch nicht lähmen, die Brandmauer nach Rechts darf nicht wanken!
Warum Gegner innen? Gibts außen keine?
Wenn ihr Polizist*innen sagt, bedeutet das,dass dan Männer wie auch Frauen in der WhatsApp Gruppe schon wieder waren oder macht ihr das immer?
Vielleicht hat Seehofer Angst, dass zu viele Fälle aufgedeckt werden, wodurch zu viele Polizisten entlassen werden müssten.
Haben ja glaube sowieso schon einen Mangel an Polizisten.
Sollte man sich aber lieber etwas sinnvolles überlegen, welche dazu zuholen, statt an solchen Polizisten festzuhalten
Oh mein Gott. Ich habe dieses Video so gemocht. Jetzt musste ich es wegen einem Referat 2 Stunden lang anschauen. Ich will nichts mehr über Polizei hören XD
btw gutes Video, habe auch ein Abo da gelassen
Haha, sorry dafür. Aber freut uns, dass wir Teil des Referats sein dürfen :)
"Unsere Polizei hat kein Rassismus-Problem"
Warum stellen die überhaupt noch Frauen ein, wenn quasi nur Polizistinnen das Problem zu sein scheinen?
Was soll diese Gendernaming-Kacke, ihr BlödmännerInnen?
Die soll Menschen aller Geschlechter meinen.
Was mich nervt an die da oben ist das ihr zu wenig Reichweite habt echt schade ihr braucht Mehr aufmerksam 😁😁😁
Danke!!! 😍
Die "...komplett unabhängige Studie...", dass euer "...Abo-Button der schönste der Welt..." ist, würde ich hiermit gerne offiziell anfordern! Es wird ein Lagebericht dazu erstellt!! Mal schaun was dabei rauskommt
haha wir arbeiten daran ;)
Lasst mich raten... die unabhängige Studie sollte am besten die Amadeo Antonio Stiftung... oder ein ihr nahe stehender Verein machen... richtig?!
Stimme dir absolut bei!
Ich finde dieses GegnerInnen usw so anstrengend anzuhören.
War mein erstes Video, was ich hier gesehen habe. Und das letzte. Finde das Gendersternchen auch einfach nur zum kotzen. Macht das ganze Video kaputt, was eigentlich sogar ein gutes und informatives Video ist.
Euch ewig Gestrigen braucht hier keiner, ihr wisst, wo ihr deabonnieren könnt.
@@AstorThalis Finde die Videos hier ja grundsätzlich gut und bringe deshalb Verbesserungsvorschläge um dem Kanal noch angenehmer zu gestalten. Wieso man hier dafür direkt angepöbelt und aufgefordert wird zu deabbonieren verstehe ich nicht.
@@AstorThalis Ewig gestrig? Gegner-innen ist nicht neutral. Gegnerinnen und Gegner ist neutral. Da ich persönlich "Gegner" als Gruppenbezeichnung nicht für maskulin halte, sondern neutral, wäre das auch okay. Ich verstehe auch nicht, warum man lange über "mitgemeint" diskutiert und dann eine Bezeichnung entsteht, die wieder auf "mitgemeint" beruht, nur andersrum argumentiert. Bei "Gegner" als Gruppenbezeichnung habe ich Frauen auch nie als "mitgemeint" verstanden.
Das bedeutet, dass Männergruppen von "Gegnern" keine exklusive Bezeichnung hatten. Frauen hatten tatsächlich eine exklusive Bezeichnung.
Es ist der falsche Weg, diese exklusive Bezeichnung, abgehackt gesprochen, nun für alle gelten soll.
Wenn es eine kurze neutrale Bezeichnung geben soll, kommt man bei der Geschlechtergleichberechtigung nicht um eine komplett neue Endung herum.
Zwei männliche Gegner (hier ist das geschlechtsbestimmende Adjektiv notwendig) und zwei Gegnerinnen (hier ist das Geschlecht bereits eindeutig) sind dann eben "Gegnu". Aus "Radfahrerinnen und Radfahrer" wird dann "Radfahru" oder sowas. Das ist ein sinnvoller Weg, statt die gleichen Fehler in anderer Farbe zu machen, wenn man sie als Fehler betrachtet.
@@achimgebhardt5982 Du hast offensichtlich überhaupt nichts darüber verstanden, weil es dich allen Anschein nach nicht interessiert. Warum es so ausgesprochen wird und warum es alle Geschlechter einbezieht, würdest du mit 3 Minuten Suchmaschine herausfinden. Aber das ist dir dann zu viel, die 3 Minuten nutzt du lieber, um unter einem wichtigen Video so einen Mist wie "Gegnu" runter zu schreiben. Trollen kannst du woanders.
9:22 "jeder überzeugte Demokrat". Dieses Zitat stammt von einem Abgeordneten der AFD. Wo ist der Witz? xd
Wer sind denn sonst Demokraten?
bin jetzt bei 2:40 und hab schon einen punkt^^
zum gendern mag man ja stehen wie man will.. aber du solltest das nochmal üben.. ich hatte eben mehrmals das gefühl, als würdes du nur von frauen sprechen und dachte "krass. hätte nicht gedacht, dass frauen so radikal sind. wie war der titel des videos nochmal?"
Genau dieses Argument bringen Gender-Gegner*innen aber auch: „wenn wir Polizist sagen, meinen wir Polizistinnen natürlich mit, daran musst du eben selbser denken!“ .... und jetzt probier das mal andersrum und denk die die männlichen Polizisten hinzu.
An sich gutes Video.
Könnt ihr bitte dieses dämliche (z.B.) "Polizist Innen" weglassen und stattdessen ausfornulieren? Also "Polizisten und Pulizistinnen". Gerade bei dem Wort klingt es sonst zudem als wären nur Polizistinen gemeint und der Sprecher oder die Sprecherin hätte einen Sprachfehler... 😉
Nein. Komm einfach im Heute an.
@@AstorThalis
Das Heute ist offensichtlich das Gestern mit neuer Frisur?
@@AstorThalis Man muss nicht alles annehmen was "heute" trend ist
Danke dir für dein Lob ☺️ Ja, Gendern kann gewöhnungsbedürftig sein. Aber wir haben uns für den Gender Gap, also die kleine Pause zwischen der männlichen und weiblichen Endung, entschieden, da dadurch auch alle anderen Geschlechter eingeschlossen werden und so niemand ausgegrenzt wird 😉
@@DieDaOben Leider ist das nicht so.
Ihr und eure innenen
Du und deine Feindlichkeit gegenüber nicht-binären und weiblichen Menschen.
Hallo, erstmal toller Beitrag wie immer. Aber will jetzt mal über das Gendern reden, ich bin als empathischer Mann natürlich für Gleichberechtigung aller Geschlechter und möchte nicht das sich jemand unwohl fühlt. Aber finde das mit der Aussprache irgendwie übertrieben, geht es nur mir so? Gibt es wirklich Frauen die in der Vergangenheit, sich benachteiligt gefühlt haben, nur wegen der Aussprache ohne Einbeziehung einer weiblichen form? Kann mir das nicht so recht vorstellen, aber vielleicht liegt das ja eben daran, dass ich ein Mann bin. Bitte um Antworten um gegebenenfalls meinen Horizont zu erweitern. Wäre den Frauen nicht mehr gedient erstmal die Gehälter anzugleichen? Find ich persönlich viel wichtiger! Danke
Offensichtlich gab und gibt es Frauen (und nichtbinäre Menschen), die sich wegen dieser sprachlichen Ungleichheit benachteiligt gefühlt haben - warum sonst glaubst du, dass es diese Bemühungen gibt? Die haben sich nicht Männer ausgedacht, sondern Betroffene. Und wenn sie sich diese Mühe gemacht haben, statt interessanten Hobbys nachzugehen, dann kannst du davon ausgehen, dass der Leidensdruck hoch genug war.
Und wo auch immer du tätig bist, bitte tu was für die Angleichung von Gehältern. Wenn du ein Unternehmen führst, bezahl alle gleich. Wenn es dafür politische Aktionen gibt (Petitionen, Volksentscheide, etc), dann mach dich da stark. Wenn eine Wahl ansteht, dann wähle eine Partei, die sich dafür einsetzt. Sonst verändert sich nicht genug!
Was es nicht gibt, ist eine Rangfolge, in der Veränderungen geschehen müssen. Es gibt viele Aspekte, und an denen können wir gleichzeitig arbeiten. Sprache können wir alle verändern und sie macht was mit Leuten. Genauer erklären werd ich das nicht, das kannst du bitte selber googeln.
dass du die fragen allein stellst, zeigt, dass du kein empathischer Mann bist - sonst wüsstest du es schon oder könntest es dir denken, weil du durch Empathie dich einfühlen kannst, mit Beispielen wie: Budeskanzlerin Scholz, Fußballtrainerin Löw - da steckt doch die männliche Form sogar drin 'Fußballtrainer'in - warum "fühlt man(n) sich da aber trotzdem nicht mitgemeint"?
Sie betont das _innen nicht gut, meint sie nun nur Frauen?
Ja hat mich auch sehr irritiert :-)