Ich schaue immer wenn möglich auf bio oder auch demeter sowie auch auf "kurze" transportwege. Sowie auf Glasflaschen. Denn tetra pack kann man fast gar nicht recyceln. Aber leider gibt es nicht immer bio oder demeter Wein zu kaufen. Liebe grüsse aus dem Emmental CH
Glasflaschen haben einen höheren Energieverbrauch zwar, weil sie Einweg produziert werden, also schwer zu recyclen (kann behoben werden durch Mehrweg), aber was ist mit dem Recycling der Tetrapacks, bei den es schwerer oder nicht möglich das Material von einander zu trennen und somit die Umwelt dafür mehr verschmutzt
Klar! Wir gucken halt insgesamt auf die Ökobilanz. Da spielt Bio dann genauso eine Rolle wie CO2. Wir fanden allerdings vor allem überraschend, dass Bio beim Wein gar nicht hundertprozentig umweltfreundlich sein muss, weil eben Kupfer eingesetzt wird. Vielen Dank fürs Feedback auf jeden Fall! Viele Grüße Das Marktcheck-Team
@@marktcheck Nicht jeder Bio-Winzer verwendet heute noch Kupfer, es gibt bereits seit vielen Jahren Betriebe, die durch den Anbau von Pilzwiederstandsfähigen Rebsorten auf die Ausbringung von Kupfer verzichten können ;)
@@marktcheck Kupfer wird auch bei anderem Bioanbau verwendet. Die Ausbringungsmengen sind zudem deutlich geringer als in der Vergangenheit und Kupfer ist auch erstmal nichts unnatürliches, solange es nicht im Lebensmittel angereichert wird.
@@NutzerLiveOhne Kupfer ist Bioanbau verloren. Gemüseanbau, selbst Kartoffeln sind ohne Kupfer nicht zu erzeugen. Kupfer ist ein Bodengift, Schwermetall und giftig für Fische und Fischnährtiere. Es schädigt die Regenwürmer und die Raubmilben (Nützlinge). Einige Kupferformulierungen sind von der BBA auch als Krebserregend eingestuft ( Funguran). Mein Meinung nach gehört Kupfer in elektronische Anlagen aber nicht in die Böden.
@@klausfessinger9558 Kupfer-Präparate sollten nicht generell verteufelt werden. Auch darf man es mit anderen Schwermetallen nicht in einen Topf werfen. In geringen Mengen wird Kupfer von Organismen, auch vom Menschen sogar benötigt, z.B. als Enzymbestandteil. Viele Biobauern und -winzer verzichten dennoch erfolgreich auf Kupfer, allein wegen des schlechten Rufes.
Ich habe mich ja schon immer gewundert, wieso fast alle Getränkeverpackungen mit dem Pfandsystem abgedeckt sind, außer eben Weinflaschen (oder andere alkoholische Getränke außer Bier). Warum ist das so? Das macht ja doch einen sehr rückständigen Eindruck!
weil es nicht funktioniert hat. Es gab ein Mehrwegsystem für Literflaschen. Bei den anderen Flaschen gibt es kein Mehrwegsystem, weil es zu viele verschiedene Flaschenarten gibt.
Hallo -Der-! Die verschiedenen Flaschenarten sind tatsächlich ein Problem. Standardisieren wäre da vermutlich die einzig wirkliche Lösung. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
@@marktcheck Das ist für mich schwer nachzuvollziehen. Egal wo ich schauen gehe sind mind. 90% der Flaschen gleich. Und wieso schafft man es die "normalen" Plastikflaschen mit dem Mehrwegzeichen zu labeln wenn gefühlt jeder Discounter oder Supermarkt seine eine Flaschenform besitzt....mal 1l,mal 1,25l,mal 1,5l oder gar 2l?! Und da sind jetzt auch nur die Abfüllmengen und noch nicht mal das Flaschendesign angesprochen. Selbst in dem Video waren so ziemlich alle Weinflaschen gleich!?! (und wir klammern an dieser Stelle irgendwelche Sondereditionen etc aus). LG und ein frohes Fest. Bleibt gesund!
Also das so eine Glasflasche so viel CO2 produziert finde ich wirklich scheiße muss ich so sagen aber Wein aus der Tüte oder dem Tetra Pack ist leider auch echt unattraktiv :/
Als Hersteller von Wein, mit Ausbildung und Berufserfahrung mit Spezialisierung auf Abfüllung, kann ich zum thema BaginBox und Flasche nur sagen den Kopfschütteln bei diesem Beitrag. Bag in Box spart Co2, den Fakt nehme ich an. ABER BiB kann kein CO2 halten bzw. der Wein darf nur einen geringen wert haben und ist, wenn auch die beutel besser werden einfach nicht Gasdicht. Sprich Wein in BiB kann einfach nicht gut schmecken, Rotwein der eh im Holzfass gelagert wurde, also schon einen Hohen austausch mit der Luft hatte mag man darin verpacken könne. Weißwein und Rose fallen Komplett raus. Dabei füllen wir selber Saft und Apfelwein in BiB ab und auch da ist die haltbarkeit der Produkte sehr eingeschränkt.
Bag in Box und CO sind ja schön und gut, sind aber nach der Verwendung Müll, der energieaufwändigem Recycling zugeführt werden muss, dagegen kann man eine Glasflasche ca. 20 Mal Reinigen und Wiederverwenden.
Carton Wein ist neu ? Ist schon über 40 Jahre alt. Strom anteil mit Kohle in Südafrika und Australien ist richtig für das Netz aber nicht beim winzer, weil aussen Temperaturen wesentlich höher sind und viele auch solar Anlagen haben. Für Langstrecken Transport Schiffe sind sehr effizient und viel Wein wird in 20 000L blase verschifft.
Warum sind diese Hormone ( Pheromone) gegen die insekten in Plastik "verpackt" ? Warum sind alle "Schnüre" zum Anbinden der Weinpflanzen und Triebe aus Plastik ??
Die Pheromone müssen langsam abgegeben werden, da eignet sich Plastik wohl am besten. Der umweltbewusste Winzer sammelt die Behälter im Winter beim Rebschnitt übrigens wieder ein. Anbinde- und Heftmaterialien gibt es mittlerweile auch aus Naturstoffen, aber die halten nicht so lange, d. h. mehr Aufwand bei der Produktion - das schmälert hier wieder die "Ökobilanz".
Die Angabe, es würden "15.000 t Pflanzenschutzmittel auf 100.000 ha Rebfläche" ausgebracht, kann so nicht stimmen. Zumindest nicht, wenn es pro Jahr gerechnet wird. Was soll also diese Angabe?
Ich trinke eh lieber Natursekt. Der hat auch die Beste Bilanz was die Verpackung angeht😇 12Liter Met aus der Glasflasche🙂 und 500Liter Kaffee & Tee - Lose im Jahr! Tetrapak nur für Kondensmilch. Als Diabetiker leider keine Säfte. Alu braucht man getränkemäßig ja auch nur wegen Kohlensäure.
Bag in the Box ist doch nicht neu! Das Problem kommt im nächsten Satz: Wertigkeit. Technisch ist BiB viel sinnvoller, besonders für Konsumweine. In Frankreich hat sich das schon sehr weit durchgesetzt. Niemand braucht Naturkorken der bis zu 25 % echte Natur"korker" produziert, also den Wein verdirbt, Schraubverschluss ist viel besser, Silikonstopfen sind ökologisch unsinnig. Ein Pfandsystem bei den Flaschen wird wohl nur kommen wenn Flaschen und Kisten gesetzlich standardisiert werden. Jeder ist sich da heute selbst der Nächste. In Württemberg sind heute schon viele Literflaschen Pfandflaschen aber nur im Ländle selbst.
Mich interessieren Schadstoffe und nicht Stoffwechselprodukte wie CO2 . Wenn Wein dann Bio aus D oder Europa , komme vielleicht auf 2-3 l im Jahr meistens "selbstgemachten" ( mit Fertigmischung ) Glühwein .
@@franzpeters3824 Ob Weinflaschen Ein-/Mehrwegflaschen sind, kommt auf den Winzer an, wir z.B. nehmen die Flaschen unserer Kunden zurück, wenn sie zum Weinkauf zu uns kommen, danach sortieren wir die Flaschen ( und kontrollieren sie auch auf Beschädigungen), lassen sie reinigen und befüllen sie erneut. Warum sollte man eine Flasche die in Ordnung ist einschmelzen, wenn man sie doch auch Reinigen und wieder befüllen kann. z.B gibts auch Winzer die keinen Platz zur Lagerung des Leerguts haben, da kann ich den Gebrauch von Einwegflaschen verstehen, ebenso wenn der Kunde weiter entfernt wohnt oder der Wein per Paketdienst ins Haus kommt, ist es OK, die Flaschen im Glascontainer zu entsorgen, da es sich nicht lohnt, die Flaschen wieder ins Weingut zu bringen bzw. die Flaschen per Paket zurück schicken,zudem währs umständlich für den Konsumenten.
Könnt ihr einen kompressor über die Stimme eures reporter legen?Die Stimme des reporters kann und will ich so nicht hören .Sonst finde ich den Beitrag gut
Ich erinnere mich, dass früher in den 50er Jahren die Wienflaschen wieder vom Winzer in Holzkisten abgeholt wurden - also Mehrweg.
Ganz kleine Winzer machen das noch so. :D
Ich schaue immer wenn möglich auf bio oder auch demeter sowie auch auf "kurze" transportwege. Sowie auf Glasflaschen. Denn tetra pack kann man fast gar nicht recyceln. Aber leider gibt es nicht immer bio oder demeter Wein zu kaufen. Liebe grüsse aus dem Emmental CH
PIWI: die Möglichkeit Kupfer oder andere Fungizide mit Hilfe von pilzresistenten Sorten zu reduzieren wurde gar nicht erwähnt.
Glasflaschen haben einen höheren Energieverbrauch zwar, weil sie Einweg produziert werden, also schwer zu recyclen (kann behoben werden durch Mehrweg), aber was ist mit dem Recycling der Tetrapacks, bei den es schwerer oder nicht möglich das Material von einander zu trennen und somit die Umwelt dafür mehr verschmutzt
Durch das Verbrennen kann man Energie gewinnen.
@@franzpeters3824 Ineffizienter geht es kaum
Da freut sich die Leber.
Bio mit CO2 Einsparung zusammen zu bringen ist nie der Sinn von Bio gewesen :) Äpfel und Birnen... aber sonst Daumen rauf :)
Klar! Wir gucken halt insgesamt auf die Ökobilanz. Da spielt Bio dann genauso eine Rolle wie CO2. Wir fanden allerdings vor allem überraschend, dass Bio beim Wein gar nicht hundertprozentig umweltfreundlich sein muss, weil eben Kupfer eingesetzt wird.
Vielen Dank fürs Feedback auf jeden Fall!
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@marktcheck Nicht jeder Bio-Winzer verwendet heute noch Kupfer, es gibt bereits seit vielen Jahren Betriebe, die durch den Anbau von Pilzwiederstandsfähigen Rebsorten auf die Ausbringung von Kupfer verzichten können ;)
@@marktcheck Kupfer wird auch bei anderem Bioanbau verwendet. Die Ausbringungsmengen sind zudem deutlich geringer als in der Vergangenheit und Kupfer ist auch erstmal nichts unnatürliches, solange es nicht im Lebensmittel angereichert wird.
@@NutzerLiveOhne Kupfer ist Bioanbau verloren. Gemüseanbau, selbst Kartoffeln sind ohne Kupfer nicht zu erzeugen. Kupfer ist ein Bodengift, Schwermetall und giftig für Fische und Fischnährtiere. Es schädigt die Regenwürmer und die Raubmilben (Nützlinge). Einige Kupferformulierungen sind von der BBA auch als Krebserregend eingestuft ( Funguran). Mein Meinung nach gehört Kupfer in elektronische Anlagen aber nicht in die Böden.
@@klausfessinger9558 Kupfer-Präparate sollten nicht generell verteufelt werden. Auch darf man es mit anderen Schwermetallen nicht in einen Topf werfen. In geringen Mengen wird Kupfer von Organismen, auch vom Menschen sogar benötigt, z.B. als Enzymbestandteil. Viele Biobauern und -winzer verzichten dennoch erfolgreich auf Kupfer, allein wegen des schlechten Rufes.
Ich habe mich ja schon immer gewundert, wieso fast alle Getränkeverpackungen mit dem Pfandsystem abgedeckt sind, außer eben Weinflaschen (oder andere alkoholische Getränke außer Bier). Warum ist das so? Das macht ja doch einen sehr rückständigen Eindruck!
Das versaut die Ökobilanz dieser Glasflaschen.
weil es nicht funktioniert hat. Es gab ein Mehrwegsystem für Literflaschen.
Bei den anderen Flaschen gibt es kein Mehrwegsystem, weil es zu viele verschiedene Flaschenarten gibt.
@@-der-meister-6496 Man könnte die Flaschenarten auch standardisieren. Zu Silvester oder Weihnachten laufen die Grünglasbehälter wieder über.
Hallo -Der-!
Die verschiedenen Flaschenarten sind tatsächlich ein Problem. Standardisieren wäre da vermutlich die einzig wirkliche Lösung.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@marktcheck Das ist für mich schwer nachzuvollziehen. Egal wo ich schauen gehe sind mind. 90% der Flaschen gleich. Und wieso schafft man es die "normalen" Plastikflaschen mit dem Mehrwegzeichen zu labeln wenn gefühlt jeder Discounter oder Supermarkt seine eine Flaschenform besitzt....mal 1l,mal 1,25l,mal 1,5l oder gar 2l?! Und da sind jetzt auch nur die Abfüllmengen und noch nicht mal das Flaschendesign angesprochen. Selbst in dem Video waren so ziemlich alle Weinflaschen gleich!?! (und wir klammern an dieser Stelle irgendwelche Sondereditionen etc aus). LG und ein frohes Fest. Bleibt gesund!
Also das so eine Glasflasche so viel CO2 produziert finde ich wirklich scheiße muss ich so sagen
aber Wein aus der Tüte oder dem Tetra Pack ist leider auch echt unattraktiv :/
Am besten direkt aus dem Fass trinken. LOL.
@@franzpeters3824 Ja normal! Wer hat denn bitte kein Weinfass im Keller stehen? :D
Ich geh zum Winzer und ob ich Biowein kaufe mach ich davon abhängig wie es schmeckt
Als Hersteller von Wein, mit Ausbildung und Berufserfahrung mit Spezialisierung auf Abfüllung, kann ich zum thema BaginBox und Flasche nur sagen den Kopfschütteln bei diesem Beitrag.
Bag in Box spart Co2, den Fakt nehme ich an. ABER BiB kann kein CO2 halten bzw. der Wein darf nur einen geringen wert haben und ist, wenn auch die beutel besser werden einfach nicht Gasdicht.
Sprich Wein in BiB kann einfach nicht gut schmecken, Rotwein der eh im Holzfass gelagert wurde, also schon einen Hohen austausch mit der Luft hatte mag man darin verpacken könne.
Weißwein und Rose fallen Komplett raus.
Dabei füllen wir selber Saft und Apfelwein in BiB ab und auch da ist die haltbarkeit der Produkte sehr eingeschränkt.
Bag in Box und CO sind ja schön und gut, sind aber nach der Verwendung Müll, der energieaufwändigem Recycling zugeführt werden muss, dagegen kann man eine Glasflasche ca. 20 Mal Reinigen und Wiederverwenden.
Also die Weinflaschen die ich in den Altglascontainer werfe werden definitiv nur einmal verwendet.
Carton Wein ist neu ? Ist schon über 40 Jahre alt. Strom anteil mit Kohle in Südafrika und Australien ist richtig für das Netz aber nicht beim winzer, weil aussen Temperaturen wesentlich höher sind und viele auch solar Anlagen haben. Für Langstrecken Transport Schiffe sind sehr effizient und viel Wein wird in 20 000L blase verschifft.
Warum sind diese Hormone ( Pheromone) gegen die insekten in Plastik "verpackt" ? Warum sind alle "Schnüre" zum Anbinden der Weinpflanzen und Triebe aus Plastik ??
Die Pheromone müssen langsam abgegeben werden, da eignet sich Plastik wohl am besten. Der umweltbewusste Winzer sammelt die Behälter im Winter beim Rebschnitt übrigens wieder ein. Anbinde- und Heftmaterialien gibt es mittlerweile auch aus Naturstoffen, aber die halten nicht so lange, d. h. mehr Aufwand bei der Produktion - das schmälert hier wieder die "Ökobilanz".
Sehr geehrter SWR, 15.000t Pflanzenschutzmittel auf 110.000 Ha Wein, wären 136Kg je Ha. Das klingt sehr unglaubwürdig. Bitte benennen sie die Quelle.
Wie sieht es mit Natur-Korken aus? Sind die aus Umweltsicht besser als Silikonkorken oder Drehverschluss?
Beim Tetrapack gibt es nur Schraubverschluss.
Naturkorken aus der Korkeiche lassen sich kompostieren.
@@franzpeters3824 Was du nicht sagst. Ist mir gar nicht aufgefallen.
Die Angabe, es würden "15.000 t Pflanzenschutzmittel auf 100.000 ha Rebfläche" ausgebracht, kann so nicht stimmen. Zumindest nicht, wenn es pro Jahr gerechnet wird. Was soll also diese Angabe?
Bevor ich Wein aus dem Tetrapack trinke sauf ich Natursekt.
Natursekt ist gesünder, weil er weniger Alkohol enthält. 😁
Wieso das ist doch nur ein Behältnis, es würde also nix am Geschmack ändern
Ich trinke eh lieber Natursekt. Der hat auch die Beste Bilanz was die Verpackung angeht😇 12Liter Met aus der Glasflasche🙂 und 500Liter Kaffee & Tee - Lose im Jahr!
Tetrapak nur für Kondensmilch. Als Diabetiker leider keine Säfte. Alu braucht man getränkemäßig ja auch nur wegen Kohlensäure.
@@franzpeters3824Das zählt aber nur wenn man den von Frauen ohne Pille bekommt. Ansonsten viel Spaß mit den Hormonen
Bag in the Box ist doch nicht neu! Das Problem kommt im nächsten Satz: Wertigkeit. Technisch ist BiB viel sinnvoller, besonders für Konsumweine. In Frankreich hat sich das schon sehr weit durchgesetzt. Niemand braucht Naturkorken der bis zu 25 % echte Natur"korker" produziert, also den Wein verdirbt, Schraubverschluss ist viel besser, Silikonstopfen sind ökologisch unsinnig. Ein Pfandsystem bei den Flaschen wird wohl nur kommen wenn Flaschen und Kisten gesetzlich standardisiert werden. Jeder ist sich da heute selbst der Nächste. In Württemberg sind heute schon viele Literflaschen Pfandflaschen aber nur im Ländle selbst.
Mich interessieren Schadstoffe und nicht Stoffwechselprodukte wie CO2 . Wenn Wein dann Bio aus D oder Europa , komme vielleicht auf 2-3 l im Jahr meistens "selbstgemachten" ( mit Fertigmischung ) Glühwein .
Bei mir muss er sogar Vegan sein. Die meisten davon sind sogar Bio. ;)
Hoffentlich ist bald jeder Wein vegan
tetrapacks sind also besser als flaschen ok
Genau! Fanden wir ziemlich überraschend :)
@@marktcheck Weinflaschen sind ja Einwegglasflaschen und keine Mehrwegpfandflaschen. Das Einschmelzen und die Neuproduktion kosten viel Energie.
und warum ist es so? wegen Kohle.
@@user-qx7tm5df8j der Solarschmelzofen wurde noch nicht erfunden.
@@franzpeters3824
Ob Weinflaschen Ein-/Mehrwegflaschen sind, kommt auf den Winzer an, wir z.B. nehmen die Flaschen unserer Kunden zurück, wenn sie zum Weinkauf zu uns kommen, danach sortieren wir die Flaschen ( und kontrollieren sie auch auf Beschädigungen), lassen sie reinigen und befüllen sie erneut.
Warum sollte man eine Flasche die in Ordnung ist einschmelzen, wenn man sie doch auch Reinigen und wieder befüllen kann.
z.B gibts auch Winzer die keinen Platz zur Lagerung des Leerguts haben, da kann ich den Gebrauch von Einwegflaschen verstehen, ebenso wenn der Kunde weiter entfernt wohnt oder der Wein per Paketdienst ins Haus kommt, ist es OK, die Flaschen im Glascontainer zu entsorgen, da es sich nicht lohnt, die Flaschen wieder ins Weingut zu bringen bzw. die Flaschen per Paket zurück schicken,zudem währs umständlich für den Konsumenten.
Könnt ihr einen kompressor über die Stimme eures reporter legen?Die Stimme des reporters kann und will ich so nicht hören .Sonst finde ich den Beitrag gut
nöööö trinke nicht 😋