Ich bin da eher auf der Seite von Scrais, er war anwesend an der Sitzung. Vielleicht wird Tesla es mit Einzelzulassung in einzelnen Ländern versuchen, Italien ist da sicher hoch im Kurs 😎
Sollte das wirklich so kommen, FSD Autobahn only, ist das für mich ein klarer Beweis, dass die EU Lobby Angst hat. Die EU Hersteller hängen Jahre hinterher. Aktuell gelten in der EU mit Stufe 3 Mercedes und BMW als das Non-Plus-Ultra. Doch jeder der selbst FSD Erfahrungen sammeln konnte weiß, dass die EU Hersteller unter Realitätsverlust leiden. Da die Software von Mercedes und BMW nur auf der Autobahn funktioniert, darf auch kein anderer Hersteller innovativer sein...
Ich wollte diesen Kommentar eigentlich selbst verfassen und habe hier gesehen, dass du ihn so vortrefflich formuliert hast, das ist da keinen weiteren Kommentar zu benötigt. Für mich bedeutet das trotzdem einen sehr großen Fortschritt, da ich FSD auf den Autobahnen für das Wichtigste betrachte. Es gibt nichts entspannenderes, als lange Strecken vollkommen autonom fahren zu können.
Da wäre ich mir nicht so sicher die USA hat viel größeren Einfluss als die meisten Leute denken. Und wenn die USA Märkte oder Ressourcen für sich erschließen kann, dann setzen diese sich auch durch. Meine Meinung
Und warum sehen wir kein Level 3-System auf Autobahnen von Tesla? BMW und Mercedes können das auch nicht perfekt. Tesla könnte es besser machen. Tun sie aber nicht. Hört endlich auf zu jammern und beschwert euch bei Tesla, dass sie den Kunden nicht mal das bieten, was Gesetze heute schon erlauben.
@@EinzigfreierName Ihre erste Frage ist extrem wichtig und trifft es genau auf den Punkt. Warum sehen wir kein Level 3. Weil in der EU, vorallem in der Auto-Nation Deutschland, ein massives lobbyistisches sowie bürokratisches Abwehrsystem betrieben wird. Eine Firma entwickelt ein Level 5 System. Jeder Mensch auf der Welt sieht und weiß, dass es das FSD System gibt. Nur wir sagen Nein. So geht das nicht, erst muss Level 2 entwickelt werden, dann Level 3, dann 4 und dann erst 5. Das ist völlig absurd.
@@BlackCharger69 Stimmt doch so überhaupt nicht. FSD ist noch längst nicht Level 5. Und FSD ist längst nicht überall auf der Welt zugelassen. Und es beantwortet nicht die Frage, warum Tesla in Europa nicht die gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpft, um dem Kunden das zu bieten, was heute schon möglich wäre.
Soweit waren wir schon Mal vor einigen Jahren bevor es beschnitten wurde und wir den Blinker selbst setzen mussten und es dann wieder klangheimlich ganz verschwand ! Pfui…
DCAS wird in der UNECE-Regularie 171 beschrieben , steht derzeit aber noch im Draft. Es stimmt, dass innerhalb Europa (daher UNECE) mit dem Autobahn-Chauffeur begonnen wird, da dies eine übersichtlich und dennoch komplexe ODD (Operational Desigj Domain, Betriebsumgebung) darstellt. Daher wurde bereits mit dem deutschen Förderprojekt PEGASUS ab 2016 eine Test- und Validierungsmethode mit nahezu allen deutschen OEM‘s und Zulieferern sowie TÜV SÜD durchgeführt, um einheitliche Teststandards für Level 3 zu definieren. Daher ist der Tesla-Weg einfach nur logisch 😊👍
wovor hat man eigentlich Angst? Supervised heißt doch, dass der Fahrer weiterhin eingreifen können muss. Wer jetzt daherkommt und sagt, ja FSD könnte aber... dem sei immer wieder erinnert, was man ständig in den Nachrichten liest. Von Menschen(!) die sich unverantwortlich verhalten und mitunter schwerwiegende Unfälle bauen (und das ist nett ausgedrückt!). Also was soll das bitte.. Schlimmer als jetzt kann es nicht werden.
Und warum genau sollte man solche halbgaren Systeme zulassen? Damit ein paar Nerds ihren Spieltrieb ausleben können? Technisch gesehen finde ich das ja auch alles hochinteressant. Aber auf öffentlichen Straßen hat FSD beim heutigen Stand der Technik für mich nix verloren.
Leider sieht man wie immer wieder in den Videos wie vollkommen unverantwortlich FSD in den USA genutzt wird. Anstatt die Hände in Bereitschaft zu haben werden sie möglichst weit weg vom Lenkrad gehalten nur um zu demonstrieren und auch anzugeben wir gut FSD doch funktioniert... Leider ist anzunehmen das daß auch hier passieren würde! Es ist nur eine Frage der Zeit wann das mal schief gehen wird! Genug knappe Situationen habe ich auch schon mit der neusten Software gesehen. Ein vollkommen autonomes Fahren ohne Fahrerüberwachung ist mit den aktuellen Model 3 oder Y ohnehin nicht möglich, solange das Fahrzeug nicht sehen oder erfassen kann was sich direkt vor dem Stoßfänger befindet! Somit kann auch selbsterklärend kein ASS in Europa zugelassen werden, zumindest nicht ohne das der Fahrer sehen kann was sich vor dem Fahrzeug befindet, also höchstens auf sehr kurzen Distanzen die der Fahrer noch einsehen kann! Dann allerdings macht die Funktion nur wenig Sinn! Warum das den US Behörden aber scheinbar völlig egal ist, ist mir ein Rätsel, denn dort funktioniert ASS über erstaunlich weite Distanzen ohne das der Fahrer wirklich sehen kann was sich vor dem Fahrzeug befindet.... Leider war Tesla so schlau weder Sensoren noch Kamera in den Stoßfänger zu verbauen... Ist das Fahrzeug also am Strassenrand eng eingeparkt, wie soll es ohne menschliche Überwachung aus diesem Parklatz rausfahren, wenn es nicht feststellen kann ob sich etwas direkt vor dem Stoßfänger befindet? Wie der Mensch müsste sich das Fahrzeug mit langsamen Vorwärts- und Zurückfahren langsam aus der Lücke herausmanövrieren Die Kamera in der Frontscheibe kann aber nun mal nicht um die Ecke sehen! Ea könnte sich z.B. ein spielendes Kind vor dem Fahrzeug befinden!
Eine Möglichkeit von FSD hat noch niemand genannt: Platooning (damit meine ich hier: Windschattenfahren). Das spart bis zu ~20% Energie c.p., wenn besonders unschnittige Fahrzeuge teilnehmen. FSD kann hier die Vitalfunktionen des teilnehmenden Fahrzeugs laufend überprüfen, wie z.B. Reifendruck, Reifenprofil, Bremsbeläge, Bremsflüssigkeit u.a. - und notfalls bei Meldungen das Fahrzeug aus dem Platoon herausfahren. Außerdem könnte man eine Obergrenze der Länge von Platoons einrichten: Bei idealen Bedingungen im Flachland z.B. 10 LKW, bei kurvenreicher Strecke 5 und bei Abfahrten vom Berg 3 LKW. Nach erfolgter Abfahrt können Teil-Platoons dann wieder aufschließen.
Mich persönlich würde es nicht stören wenn es die nächsten Jahre erstmal nur FSD auf der Autobahn gibt. Am besten in Kombination mit einem Stauassistenten bis z.B. 30 km/h welcher dann bitte überall funktioniert.
Das Problem ist das er seine Zunge nicht aus Trumps Hinterteil hinsausbekommt und eine Verschwörungstheorie nach der nächsten auf Twitter postet! Solange er sich derartig weltfremd verhält, wird es kein FSD in Europa geben! Es sei denn, Tesla trennt sich endlich von ihm!
Links sind alle in der Video Beschreibung : SHOP4TESLA: Erhalte bis Ende September 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: de.weareholy.com/?ref=teslawelt
....und was heißt das nun für ASS? Das sind doch auch systeminitiierte Manöver... Das kann dann nicht kommen obwohl ich es schon vor Jahren gezahlt habe...?
Ich glaube das mit ASS bleibt abzuwarten. Bei der langsamen Geschwindigkeit unter 6 KMH wird es zu keinen sehr kritischen Manöver kommen, so dass ich vermute, dass die EU hier keine sonderliche Reglementierung vornehmen wird.
Ich unterscheide das persönlich immer zwischen technisch und rechtlich. Technisch traue ich Tesla da vieles zu, aber Rechtlich gibt es da einige Auflagen, dass z.B. bei autonomen Fahren Level 3 der Hersteller haftet. Deshalb ist das bei Tesla auch immer mit "supervised" ergänzt, damit die Verantwortung beim Fahrer bleibt. Daher vermute ich auch, dass man rechtlich erst einmal die Erfahrungen aus anderen Ländetn beobachtet und dann mit 1-2 Jahren nachzieht. Persönlich bin ich als technisch interessierter Mensch auch an dem FSD Upgrade für aktuell 3700€ interessiert, busher dachte ich, dass das Paket nach einer EU Freigabe teurer werden könnte. Nach diesen News sehe ich aber nich in absehbarer Zeit keinen bedeutenden Fortschritt / Mehrwert, es sei denn das autonome supervised fahren wird auch freigegeben.
Die Zentralbürokratie nervt. Man sollte den Ländern mehr Entscheidungsfreiheit einräumen … dann kann man es in bestimmten Ländern mal austesten und dann auch in anderen Ländern freigeben. Mal schauen wie die Schweiz sich entscheidet.
Die Frage ist, wieso heute schon BMW, MERCEDES und FORD Hands off auf der Autobahn fahren (und die Regelung dafür jetzt erst kommt) - Antwort: Sie haben eine Ausnahmegenehmigung erhalten, denn offensichtlich findet die allgemeine Erlaubnis jetzt erst stat. Im Umkehrschluss heißt das, das Tesla eine solche Genehmigung auch erwirken.
Tesla sollte sich, statt vollmundige Versprechen zu machen, an den Vorgaben von Level4 und Level5 halten. Solange ist es nicht mehr als ein unberechenbares Level2- oder Max. Level-System.
Ich dachte mir ja, wenn autonomes Fahren in Europa kommen wird, dann erst für deutsche Hersteller, dann für Tesla. Das war aus den häufigen Tesla-negativen Berichten in vielen Medien seit Jahren heraus so mein Gefühl. Ich hatte nur keine Idee, ob tatsächlich und wenn ja, wie das dann eingefädelt wird. Ach, da ist es dann schon. Nur auf Autobahnen. Wird es auch auf 60 km/h und nur hinter einem anderen Auto eingeschränkt sein? Dann würde es genau zu meinem Gefühl passen. Mal sehen - aber Gefühle können täuschen... Aber soweit passt es schon nahezu zu meinem Gefühl. Ich hätte es letztlich doch nicht geglaubt...
Ich bin der Meinung, wenn FDS in der EU nur teilweise funktioniert, sollte es auch entsprechend weniger kosten. 7000 € entsprechen 100 %. Wenn aber nur 10 % der Funktionen verfügbar sind, sollte der Preis auch nur 700 € betragen. Da ärgert sich doch jeder, der den vollen Preis gezahlt hat. Bis dahin mache ich die „anstrengenden“ Spurwechsel wie gewohnt selbst.
@@justinrechDj4 selbst das wäre mir viel zu teuer. Wenn die Funktionen "einst" in x mal 2 Wochen Elon Time dann mal kommen sollten nach EU, hab ich den Wagen dazu vermutlich schon seit 2 Jahren nicht mehr.... Also warum sollte ich für Etwas bezahlen, was ich dann nur in ferner Zukunft hätte nutzen können? Und weiterhin wäre es eine Frechheit, wenn nun alle mit EAP einen verbesserten AP bekämen, der normale AP aber weiterhin mit seinen Phantombremsungen Kunden abschreckt...
@@justinrechDj4 Und im 'Enhanced Mode' gibt es wiederum Funktionen, die bei uns nicht funktionieren. Hier funktionieren doch nur rund 30%, die Situation ist also dieselbe. Das sind 1.140 €, und ich fände das für das, was man tatsächlich bekommt, angemessen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es hier ein Abo-Modell gibt? Weil man es sonst nur für den Urlaub bucht? So würde ich es jedenfalls machen...
Die Verzögerungstaktik der EU scheint grenzenlos zu sein ! Jetzt soll das FSD doch nur für Autobahnen zugelassen werden. Und genau das hatten wir vor ein paar Jahren schon und es funktionierte erstaunlich gut…
Meine Meinung dazu ist , wenn Tesla die volle Haftung als Hersteller bei Unfällen jeglicher Art bei FSD betrieb übernimmt wird es für Europa kommen. Sobald das von Tesla so klar kommuniziert wird sehe ich nicht warum sich hier Europa dagegenstellen sollte.
Korrekt. Volle Haftung wird vorerst keine Firma freiwillig übernehmen. Und auch selbst dann werden wahrscheinlich die Lobbyisten ganze Arbeit leisten und das zu verhindern wissen.
So funktioniert das bei uns aber nicht. Das ist keine Frage der Haftung, sondern der Zulassung. Man kann nicht einfach sagen "lasst mich nur machen, zur Not zahl ich für den Schaden".
@@EinzigfreierName ja , klar. Bevor eine Freigabe kommen wird braucht es die Zulassung. Eine Zulassung zu verweigern obwohl es in anderen Ländern tadellos funktioniert (falls es einmal funktioniert)wird dann von vielen kritisiert werden. Diese Behörde oder wer auch immer dafür die Zulassung erteilt wird sich dann viele unangenehmen Fragen anhören müssen. Also zuerst ist meiner Meinung nach eine einwandfreie FSD Funktion nötig und damit einher eine gewisse Haftung vom Hersteller damit überhaupt über eine Freigabe diskutiert werden kann.
@@monnvonmars Es gibt massenhaft Dinge, die in manchen Ländern zugelassen sind und in anderen nicht. Das ist doch völlig normal. Die Frage ist eher, ob Tesla sich dann an die entsprechende Gesetzgebung anpasst oder umgekehrt.
Bei anderen Herstellern ist das auch so beschrieben, dass bei dem autonomen fahren dem vorausfahrenden Fahrzeug gefolgt wird. Wenn das dann mit den aktuellen Geschwindigkeitslimits und der Unterscheidung von PKWs und LKWs kombiniert wird kann das funktionieren.
Verkehr und Straßen in Europa sind mit China und den USA nicht zu vergleichen, deswegen wird FSD erstmal dort stattfinden. Aus versicherungstechnischen Gründen finde ich das auch richtig.
@@Mavic50 Sollte es so einen Effekt wirklich geben, geht das im Rauschen unter. Viele Unfälle werden eh schon durch Notbremsassistenten und andere Systeme verhindert. Das FSD hier einen messbaren Unterschied macht, bezweifele ich mal stark.
Da hat vor allem Mercedes ganze Arbeit geleistet. Es ist genau das erlaubt, was sie aktuell können.
Und Mercedes kann es nur bei schönem Wetter und hellem Licht.
So sieht es aus. Dank Lobbyarbeit will man bestimmt warten bis VW, BMW und Mercedes soweit sind....
Junge was redest du für einen Blödsinn, Mercedes hat damit nichts zu tun und ist technologisch ohnehin weiter
Mercedes ist das Letzte, diese Technologiebremser
Das ist jetzt nicht dein Ernst oder 😂@@Aztasu
Ich bin da eher auf der Seite von Scrais, er war anwesend an der Sitzung. Vielleicht wird Tesla es mit Einzelzulassung in einzelnen Ländern versuchen, Italien ist da sicher hoch im Kurs 😎
Wenn es zumindest auf der Autobahn käme wäre es schon toll! Und wenn es da gut funktioniert kommt der Rest von ganz alleine!
Ist nur zu hoffen, dauert wahrscheinlich noch ein paar Jahre.
Europa ist doch seit Jahrzehnten nicht mehr Vorreiter im Tech-Bereich. Das wird sich auch nicht mehr ändern.
Dafür sind wir der oberste Bedenkenträger, irgendjemand muss diesen Job ja auch machen 😴
Sollte das wirklich so kommen, FSD Autobahn only, ist das für mich ein klarer Beweis, dass die EU Lobby Angst hat. Die EU Hersteller hängen Jahre hinterher. Aktuell gelten in der EU mit Stufe 3 Mercedes und BMW als das Non-Plus-Ultra. Doch jeder der selbst FSD Erfahrungen sammeln konnte weiß, dass die EU Hersteller unter Realitätsverlust leiden. Da die Software von Mercedes und BMW nur auf der Autobahn funktioniert, darf auch kein anderer Hersteller innovativer sein...
Ich wollte diesen Kommentar eigentlich selbst verfassen und habe hier gesehen, dass du ihn so vortrefflich formuliert hast, das ist da keinen weiteren Kommentar zu benötigt.
Für mich bedeutet das trotzdem einen sehr großen Fortschritt, da ich FSD auf den Autobahnen für das Wichtigste betrachte. Es gibt nichts entspannenderes, als lange Strecken vollkommen autonom fahren zu können.
Da wäre ich mir nicht so sicher die USA hat viel größeren Einfluss als die meisten Leute denken. Und wenn die USA Märkte oder Ressourcen für sich erschließen kann, dann setzen diese sich auch durch. Meine Meinung
Und warum sehen wir kein Level 3-System auf Autobahnen von Tesla? BMW und Mercedes können das auch nicht perfekt. Tesla könnte es besser machen. Tun sie aber nicht. Hört endlich auf zu jammern und beschwert euch bei Tesla, dass sie den Kunden nicht mal das bieten, was Gesetze heute schon erlauben.
@@EinzigfreierName Ihre erste Frage ist extrem wichtig und trifft es genau auf den Punkt. Warum sehen wir kein Level 3. Weil in der EU, vorallem in der Auto-Nation Deutschland, ein massives lobbyistisches sowie bürokratisches Abwehrsystem betrieben wird. Eine Firma entwickelt ein Level 5 System. Jeder Mensch auf der Welt sieht und weiß, dass es das FSD System gibt. Nur wir sagen Nein. So geht das nicht, erst muss Level 2 entwickelt werden, dann Level 3, dann 4 und dann erst 5. Das ist völlig absurd.
@@BlackCharger69 Stimmt doch so überhaupt nicht. FSD ist noch längst nicht Level 5. Und FSD ist längst nicht überall auf der Welt zugelassen. Und es beantwortet nicht die Frage, warum Tesla in Europa nicht die gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpft, um dem Kunden das zu bieten, was heute schon möglich wäre.
Die werden politisch die Systeme so lange klein halten, bis die europäischen Autohersteller auch so weit sind. Traurig, aber so befürchte ich es...
Soweit waren wir schon Mal vor einigen Jahren bevor es beschnitten wurde und wir den Blinker selbst setzen mussten und es dann wieder klangheimlich ganz verschwand ! Pfui…
Also schafft sich EU mal wieder ab?
Genauso ist es. Die EU wird zur Bananenrepublik der restlichen Welt.
DCAS wird in der UNECE-Regularie 171 beschrieben , steht derzeit aber noch im Draft. Es stimmt, dass innerhalb Europa (daher UNECE) mit dem Autobahn-Chauffeur begonnen wird, da dies eine übersichtlich und dennoch komplexe ODD (Operational Desigj Domain, Betriebsumgebung) darstellt. Daher wurde bereits mit dem deutschen Förderprojekt PEGASUS ab 2016 eine Test- und Validierungsmethode mit nahezu allen deutschen OEM‘s und Zulieferern sowie TÜV SÜD durchgeführt, um einheitliche Teststandards für Level 3 zu definieren. Daher ist der Tesla-Weg einfach nur logisch 😊👍
Danke David! Machst du bitte nach dem Event eine Zusammenfassung für uns?
Ich danke dir. Klar gibts auch eine Zusammenfassung und ich denke auch sehr viel Redebedarf :)
wovor hat man eigentlich Angst? Supervised heißt doch, dass der Fahrer weiterhin eingreifen können muss. Wer jetzt daherkommt und sagt, ja FSD könnte aber... dem sei immer wieder erinnert, was man ständig in den Nachrichten liest. Von Menschen(!) die sich unverantwortlich verhalten und mitunter schwerwiegende Unfälle bauen (und das ist nett ausgedrückt!). Also was soll das bitte.. Schlimmer als jetzt kann es nicht werden.
Und warum genau sollte man solche halbgaren Systeme zulassen? Damit ein paar Nerds ihren Spieltrieb ausleben können? Technisch gesehen finde ich das ja auch alles hochinteressant. Aber auf öffentlichen Straßen hat FSD beim heutigen Stand der Technik für mich nix verloren.
Leider sieht man wie immer wieder in den Videos wie vollkommen unverantwortlich FSD in den USA genutzt wird.
Anstatt die Hände in Bereitschaft zu haben werden sie möglichst weit weg vom Lenkrad gehalten nur um zu demonstrieren und auch anzugeben wir gut FSD doch funktioniert...
Leider ist anzunehmen das daß auch hier passieren würde!
Es ist nur eine Frage der Zeit wann das mal schief gehen wird!
Genug knappe Situationen habe ich auch schon mit der neusten Software gesehen.
Ein vollkommen autonomes Fahren ohne Fahrerüberwachung ist mit den aktuellen Model 3 oder Y ohnehin nicht möglich, solange das Fahrzeug nicht sehen oder erfassen kann was sich direkt vor dem Stoßfänger befindet!
Somit kann auch selbsterklärend kein ASS in Europa zugelassen werden, zumindest nicht ohne das der Fahrer sehen kann was sich vor dem Fahrzeug befindet, also höchstens auf sehr kurzen Distanzen die der Fahrer noch einsehen kann!
Dann allerdings macht die Funktion nur wenig Sinn!
Warum das den US Behörden aber scheinbar völlig egal ist, ist mir ein Rätsel, denn dort funktioniert ASS über erstaunlich weite Distanzen ohne das der Fahrer wirklich sehen kann was sich vor dem Fahrzeug befindet....
Leider war Tesla so schlau weder Sensoren noch Kamera in den Stoßfänger zu verbauen...
Ist das Fahrzeug also am Strassenrand eng eingeparkt, wie soll es ohne menschliche Überwachung aus diesem Parklatz rausfahren, wenn es nicht feststellen kann ob sich etwas direkt vor dem Stoßfänger befindet?
Wie der Mensch müsste sich das Fahrzeug mit langsamen Vorwärts- und Zurückfahren langsam aus der Lücke herausmanövrieren
Die Kamera in der Frontscheibe kann aber nun mal nicht um die Ecke sehen!
Ea könnte sich z.B. ein spielendes Kind vor dem Fahrzeug befinden!
@@EinzigfreierName haha schau mal nach USA
Das ist alles andere als halbfertig
@@dominikjetzer
Aber auch alles andere als -Fertig-!
Bin gespannt ob dann Hands off auch beim Standard Autopilot kommt sonst gibt es ja keinen Unterschied zu fsd auf der Autobahn 😂
Eine Möglichkeit von FSD hat noch niemand genannt: Platooning (damit meine ich hier: Windschattenfahren). Das spart bis zu ~20% Energie c.p., wenn besonders unschnittige Fahrzeuge teilnehmen. FSD kann hier die Vitalfunktionen des teilnehmenden Fahrzeugs laufend überprüfen, wie z.B. Reifendruck, Reifenprofil, Bremsbeläge, Bremsflüssigkeit u.a. - und notfalls bei Meldungen das Fahrzeug aus dem Platoon herausfahren. Außerdem könnte man eine Obergrenze der Länge von Platoons einrichten: Bei idealen Bedingungen im Flachland z.B. 10 LKW, bei kurvenreicher Strecke 5 und bei Abfahrten vom Berg 3 LKW. Nach erfolgter Abfahrt können Teil-Platoons dann wieder aufschließen.
Das hat Tesla nur ein einziges Mal bei der Präsentation des Tesla Semi Truck gezeigt
Danke!
Vielen Dank 👍
Danke David✌️
Gerne
Danke für die News
Mich persönlich würde es nicht stören wenn es die nächsten Jahre erstmal nur FSD auf der Autobahn gibt. Am besten in Kombination mit einem Stauassistenten bis z.B. 30 km/h welcher dann bitte überall funktioniert.
Wie Elon gesagt hat: Wenn man sieht das FSD in den USA und Asien funktioniert, wird Europa nicht nein sagen und da hat er Recht! Also alles gut..
Das Problem ist das er seine Zunge nicht aus Trumps Hinterteil hinsausbekommt und eine Verschwörungstheorie nach der nächsten auf Twitter postet!
Solange er sich derartig weltfremd verhält, wird es kein FSD in Europa geben!
Es sei denn, Tesla trennt sich endlich von ihm!
Weder unter weitere Informationen noch in Deinem Shop hab ich Holy gefunden.
Links sind alle in der Video Beschreibung :
SHOP4TESLA:
Erhalte bis Ende September 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte:
www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt
HOLY:
Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte:
de.weareholy.com/?ref=teslawelt
....und was heißt das nun für ASS? Das sind doch auch systeminitiierte Manöver...
Das kann dann nicht kommen obwohl ich es schon vor Jahren gezahlt habe...?
Ich glaube das mit ASS bleibt abzuwarten. Bei der langsamen Geschwindigkeit unter 6 KMH wird es zu keinen sehr kritischen Manöver kommen, so dass ich vermute, dass die EU hier keine sonderliche Reglementierung vornehmen wird.
ist das jetzt Stufe 3 oder 4 beim autonomen Fahren,.. mir doch egal wie einzelne Firmen ihre Zauber-Software nennen,..
Dankeschön
Sehr gerne
Egal welche Uhrzeit, ich stell den Wecker ;)
Sehr gut! 👍
Ich unterscheide das persönlich immer zwischen technisch und rechtlich.
Technisch traue ich Tesla da vieles zu, aber Rechtlich gibt es da einige Auflagen, dass z.B. bei autonomen Fahren Level 3 der Hersteller haftet. Deshalb ist das bei Tesla auch immer mit "supervised" ergänzt, damit die Verantwortung beim Fahrer bleibt.
Daher vermute ich auch, dass man rechtlich erst einmal die Erfahrungen aus anderen Ländetn beobachtet und dann mit 1-2 Jahren nachzieht.
Persönlich bin ich als technisch interessierter Mensch auch an dem FSD Upgrade für aktuell 3700€ interessiert, busher dachte ich, dass das Paket nach einer EU Freigabe teurer werden könnte. Nach diesen News sehe ich aber nich in absehbarer Zeit keinen bedeutenden Fortschritt / Mehrwert, es sei denn das autonome supervised fahren wird auch freigegeben.
Die Zentralbürokratie nervt. Man sollte den Ländern mehr Entscheidungsfreiheit einräumen … dann kann man es in bestimmten Ländern mal austesten und dann auch in anderen Ländern freigeben. Mal schauen wie die Schweiz sich entscheidet.
Hands off widerspricht erst mal Level 2.
Wenn man permanent eingreifen können muss, sollte man auch die Hände am Lenkrad haben.
Gilt der Referrel Code auch für zertifizierte gebrauchte Wagen?
Probiere es aus aber ich denke nein : ts.la/david63148
@@teslawelt Vielen Dank David, geht aber leider nicht. Man kann nur Neuwägen auswählen.
Die Frage ist, wieso heute schon BMW, MERCEDES und FORD Hands off auf der Autobahn fahren (und die Regelung dafür jetzt erst kommt) - Antwort: Sie haben eine Ausnahmegenehmigung erhalten, denn offensichtlich findet die allgemeine Erlaubnis jetzt erst stat. Im Umkehrschluss heißt das, das Tesla eine solche Genehmigung auch erwirken.
Tesla sollte sich, statt vollmundige Versprechen zu machen, an den Vorgaben von Level4 und Level5 halten.
Solange ist es nicht mehr als ein unberechenbares Level2- oder Max. Level-System.
Ich dachte mir ja, wenn autonomes Fahren in Europa kommen wird, dann erst für deutsche Hersteller, dann für Tesla. Das war aus den häufigen Tesla-negativen Berichten in vielen Medien seit Jahren heraus so mein Gefühl. Ich hatte nur keine Idee, ob tatsächlich und wenn ja, wie das dann eingefädelt wird.
Ach, da ist es dann schon. Nur auf Autobahnen.
Wird es auch auf 60 km/h und nur hinter einem anderen Auto eingeschränkt sein? Dann würde es genau zu meinem Gefühl passen. Mal sehen - aber Gefühle können täuschen... Aber soweit passt es schon nahezu zu meinem Gefühl. Ich hätte es letztlich doch nicht geglaubt...
❤
Glas halbvoll/-leer?
Als Techniker sage ich: Das Glas ist zu groß! 😜
Habe in 2019 ganze 6.300 Euronen verbrannt…..nie wieder…
Hast du das Auto noch?
@@teslawelt Nein. War ein SR+ aus Sept. 2019.
FSD: Der ALTE Kontinent stirbt langsam 😢😪
Ich bin der Meinung, wenn FDS in der EU nur teilweise funktioniert, sollte es auch entsprechend weniger kosten. 7000 € entsprechen 100 %. Wenn aber nur 10 % der Funktionen verfügbar sind, sollte der Preis auch nur 700 € betragen. Da ärgert sich doch jeder, der den vollen Preis gezahlt hat. Bis dahin mache ich die „anstrengenden“ Spurwechsel wie gewohnt selbst.
Die autobahnfunktionen sollten eigentlich im Enhanced drin sein Also 3800 kosten …
@@justinrechDj4 selbst das wäre mir viel zu teuer. Wenn die Funktionen "einst" in x mal 2 Wochen Elon Time dann mal kommen sollten nach EU, hab ich den Wagen dazu vermutlich schon seit 2 Jahren nicht mehr.... Also warum sollte ich für Etwas bezahlen, was ich dann nur in ferner Zukunft hätte nutzen können? Und weiterhin wäre es eine Frechheit, wenn nun alle mit EAP einen verbesserten AP bekämen, der normale AP aber weiterhin mit seinen Phantombremsungen Kunden abschreckt...
@@justinrechDj4 Und im 'Enhanced Mode' gibt es wiederum Funktionen, die bei uns nicht funktionieren. Hier funktionieren doch nur rund 30%, die Situation ist also dieselbe. Das sind 1.140 €, und ich fände das für das, was man tatsächlich bekommt, angemessen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es hier ein Abo-Modell gibt? Weil man es sonst nur für den Urlaub bucht? So würde ich es jedenfalls machen...
Das stimmt
Tesla Aktie explodiert jetzt!
We'll see.
Sehr schlechte Prognose, wie ich meine.
David hat sich erfolgreich ins aktuelle "The Tesla Space" Video gesneaked. ;)
ruclips.net/video/iWefN7tq7rg/видео.html
🙂
:(
Die Verzögerungstaktik der EU scheint grenzenlos zu sein ! Jetzt soll das FSD doch nur für Autobahnen zugelassen werden. Und genau das hatten wir vor ein paar Jahren schon und es funktionierte erstaunlich gut…
Meine Meinung dazu ist , wenn Tesla die volle Haftung als Hersteller bei Unfällen jeglicher Art bei FSD betrieb übernimmt wird es für Europa kommen.
Sobald das von Tesla so klar kommuniziert wird sehe ich nicht warum sich hier Europa dagegenstellen sollte.
Volle Haftung gibt es vielleicht bei Disney, aber niemals in der realen Welt. Auch nicht beim Benz.
Korrekt. Volle Haftung wird vorerst keine Firma freiwillig übernehmen. Und auch selbst dann werden wahrscheinlich die Lobbyisten ganze Arbeit leisten und das zu verhindern wissen.
So funktioniert das bei uns aber nicht. Das ist keine Frage der Haftung, sondern der Zulassung. Man kann nicht einfach sagen "lasst mich nur machen, zur Not zahl ich für den Schaden".
@@EinzigfreierName ja , klar. Bevor eine Freigabe kommen wird braucht es die Zulassung. Eine Zulassung zu verweigern obwohl es in anderen Ländern tadellos funktioniert (falls es einmal funktioniert)wird dann von vielen kritisiert werden. Diese Behörde oder wer auch immer dafür die Zulassung erteilt wird sich dann viele unangenehmen Fragen anhören müssen.
Also zuerst ist meiner Meinung nach eine einwandfreie FSD Funktion nötig und damit einher eine gewisse Haftung vom Hersteller damit überhaupt über eine Freigabe diskutiert werden kann.
@@monnvonmars Es gibt massenhaft Dinge, die in manchen Ländern zugelassen sind und in anderen nicht. Das ist doch völlig normal. Die Frage ist eher, ob Tesla sich dann an die entsprechende Gesetzgebung anpasst oder umgekehrt.
FSD würde eine funktionierende Höchstgeschwindigkeitserkennung voraussetzen. Da sieht es aktuell sehr mies aus.
Bei anderen Herstellern ist das auch so beschrieben, dass bei dem autonomen fahren dem vorausfahrenden Fahrzeug gefolgt wird.
Wenn das dann mit den aktuellen Geschwindigkeitslimits und der Unterscheidung von PKWs und LKWs kombiniert wird kann das funktionieren.
Verkehr und Straßen in Europa sind mit China und den USA nicht zu vergleichen, deswegen wird FSD erstmal dort stattfinden. Aus versicherungstechnischen Gründen finde ich das auch richtig.
Vor allem muss man für EU-weite Gesetze mehr als 20 Länder unter einen Hut bringen. Das dauert halt leider.
@@EinzigfreierName Sobald man die zurückgehenden Unfallzahlen mit Ländern mit FSD Zulassung mitbekommt, muss man in Europa nachziehen.
@@Mavic50 Sollte es so einen Effekt wirklich geben, geht das im Rauschen unter. Viele Unfälle werden eh schon durch Notbremsassistenten und andere Systeme verhindert. Das FSD hier einen messbaren Unterschied macht, bezweifele ich mal stark.