Danke für den informativen Beitrag. Genau so wie im Video bin ich auch im Mehrfamilienhauskeller rumgelaufen und habe mit dem Handy WLAN gesucht. Ergebnis: ich müsste das Anker Smartmeter Antennenverlängerungskabel verlängern und die Antenne oben auf den Lichtschacht vom Kellerfenster packen damit ich WLAN habe. Ich kann noch nicht sagen wie ich es mache. Jetzt im Winter brauche ich das Smartmeter sowieso nicht, da die Batterie an den meisten Tagen noch nicht einmal die Grundlast abdecken kann.
Die Front beim Preis liegt so bei ca. 230 Euro pro kWh. Zu Blackfriday knapp über 200 Euro/kWh. Z.B. Growatt oder LG Resu, Growatt auch für Balkon. Wirkungsgrad ganz wichtig! An bewölkten Tagen schluckt der Wechselrichter mit BatterieManagementSystem einen wesentlich höheren Anteil als bei Sonne. Der im Video genannte Wirkungsgrad von 80 % wird dann verfehlt. Daher sind viele Batteriesysteme im Winter (jetzt, heute, 21.12.! Sonnenwende 😉) nur reine Stromfresser. Manch ein großer PV Akku wird ja sogar zwangsweise aus dem Netz nachgeladen ('Wartungsladung' oder ähnliche Bezeichnungen). Also derzeit(=heute) nichts erwarten!
Korrekt, ich hab zwei Noah 2000 , einer mit 2,048kWh kostet aktuell ca 460€, stackbar (Und seit neustem auch Shelly integration möglich) Klar geht dann die Amortisation hoch, aaaber da kann man auch an jeden Akku direkt 1800 Watt an Panels anschließen, also wieder bessere Amortisation 2000 Watt max nach Gesetz --> , da werden auch die 4,1 kWh eher voll ... und wenn die Überganszeit ist .. dann holt man aus 2000 Watt Panels eben statt 200 Watt auch eher 400 Watt raus Es ist im Prinzip für jede Lösung eine separate Rechnung .. und auch sehr vom Verbrauch abhängig Bei mir macht Speicher eher Sinn .. da ich selten im homeoffice bin und somit wenig Strom verbrauche wenn die Sonne scheint
Schade dass der Zendure Hyper2000 in Kombi mit dem AB2000/S nicht dabei ist... Kannst du dieses System auch mal Beleuchten? Gerade bei Dynamischen Stromtarifen. va. Tibber ist doch die Funktion ganz gut mit dem Laden aus dem Netz... Hier wäre meine Frage ab wie viel Cent Differenz dass Sinn macht? (Effizienz durch das 2 malige durch den Wechselrichter verlust etc...)
Mir fehlt der Growatt Noah 2000, der kostet knapp die Hälfte je kWh. Gibt es einen speziellen Grund, warum Ihr den nicht dabei habt? Einen Aufstell- und/oder Verkabelungsguide wäre auch noch toll. Bei mir kommen die 4 Panäle auf das Garagendach. Kann die Batterie mit dort hin? Der Growatt hat IP66, das schon. Aber wie sieht das mit der Temperatur im Winter oder Hochsommer aus? Wie sieht das mit Kabellängen aus? Eher das Schukokabel länger (Wechselrichter bei Batterie auf Dach) oder die PV Kabel länger (Wechselrichter bei Steckdose)?
Growatt NOAH 2000 draußen: Jein, laut Anleitung ist das eher so semi-gut überlegt. Es gibt eine Heizfolie, die mit den ersten 140W PV-Leistung den Akku auf 5 Grad Celsius aufwärmt, danach kann der Akku benutzt werden. Strom aus dem Akku selbst wird nicht zum Heizen genutzt, d.h. nachts kann der Akku auskühlen und wenn man dann im deutschen Winter bei niedriger Sonne auch wenig Strom erntet, kann es theoretisch sein, dass dann im wesentlichen nur noch der Akku beheizt wird und der Akku nachts trotzdem auskühlt. Es kann also sinnvoll sein, im Winter den Akku etwas isolierend einzupacken oder komplett einzulagern. Kabellängen: Allgemein versucht man bei den niedrigen Gleichstrom-Spannungen eine Verlängerung zu vermeiden und stattdessen lieber den 230V-Wechselstrom zu verlängern; das setzt dann aber auch dafür geeignete Lösungen voraus und „ein paar Meter“ mehr Gleichstrom sind wenig problematisch. Alles über 5-10 Meter kann spürbar Leistung nehmen. Beim Wechselrichter und dem Akku bitte daran denken, dass beide nicht in direkter Sonne stehen sollen (ob sie es trotzdem mitmachen oder nicht ist eine andere Sache). Vorschlag: wenn du den Akku und Wechselrichter in der Garage unterbringst (etwa auf einem an die Wand geschraubten Schwerlastregal), wird er vermutlich nicht so tief auskühlen, ist im Sommer vor direkter Sonne geschützt und kann das ganze Jahr über genutzt werden. Und von den Kabellängen sollte das auch passen.
Aufgrund der Temperaturthematik wäre es auch meine Empfehlung, die Batterie in der Garage unterzubringen. Das oben vorgeschlagene Regal kann, je nach örtlichen Gegebenheiten, knapp unters Garagendach moniert werden, dann verlängern sich auch die Kabel kaum.
Ich habe 2 Growatt Noah 2000 für 900€ bekommen und habe 4 kwh und kann pro Eingang 900 Watt Einspeisen. Jetzt zu Weihnachten nochmal 2 bekommen und habe bald 8 kwh. Bin bis jetzt mehr als zufrieden
Der Hoymiles MS A2 wäre auch noch erwähnenswert gewesen aber super video (: Ich betreibe den seit 1 Monat nur mit dynamischen Strompreisen, mit dem neuersten Update seit 16.12.24 kann man nun wunderbar Zeitpläne erstellen wo er günstig auflädt und Zeiten wo er entlädt (: habe den Speicher für €780 bei Tepto gleich vier mal gekauft leider kann man nur zwei an ein System anschließen
Sorry, ich habe den Business Case noch nicht verstanden. Mein BKW hat in 1 Jahr 250 kWh produziert, davon habe ich 198 kWh selbst genutzt, d.h. Strom eingespart, ohne Akku, die restlichen 52 kWh gingen ins Netz. D.h. diese 52 kWh hätte ich mit dem Akku für die Eigennutzung retten können. Mein aktueller Tarif ist 30ct, d.h. wir sprechen von 15.-, die ich also dem Messstellenbetreiber (oder der Allgemeinheit) geschenkt habe. Bei einem Kaufpreis von 500.- rechnet sich das also dann nach 33 Jahren ? Oder habe ich einen Denkfehler ?
Die 7,5 Jahre aus eurer Rechnung sind hart. Ich gehe davon aus, dass die meisten Akkus nicht so lange halten werden. Aus Spass und Neugier (und im Wissen, dass sich das nicht rechnet) hab ich mir Mitte 2021 mal einen 2 kWh Inselakku von PowerOak für 1700€ gekauft. Der wartet seit einem Jahr darauf, dass ich ihn aus der Tiefentladung befreie: Ohne interne Versorgung des BMS lädt der nicht. (Problem ist, dass der bei minimalem Eingang auf Solar-Seite wieder an geht, bis es selbst dafür nicht mehr reicht, und dabei mehr verbrauchen kann, als rein kommt.) Vorher hat der auch schon massiv abgebaut.
Und wie viel Strom verbrauchen die Zwischenstecker? Bei einer gewissen Anzahl nicht gerade unwichtig. Ich selbst würde den Anker Solix pro nehmen und 4x 500 Watt Module dran hängen. Billiger bekommt man keine 2kwp Anlage. Ideal für die Garage oder Garten und selbst installiert.
Der Hoymiles funktioniert mit dem shelly pro 3em sehr gut. Speißt dann nur so viel ein wie tatsächlich benötigt wird und läd wenn es überschuss gibt. Man muss also den Stecker vom Balkonkraftwerk nichtmal anstecken oder kann auch einfach ein zweites kleines für andere Panelausrichtungen dann am Speicher anschließen.
Ich höre immer Einspeisung und Akkuabgabe, auch zu definierten Werten. Soweit ich bisher was zu dem Thema gefunden haben darf man bisher von Akkus nur mit den eingebauten Steckdose, ohne Anschluss einer Mehrfachsteckdose, Strom an die Geräte bringen. Wie funktioniert dies bei Speichern mit grossen PV-Anlagen, also oberhalb dem "Balkonkraftwerk"?
Danke für das Video. Ja die Delta 2 kann man mit 2 Akkus erweitern, aber NICHT wenn sie als Akku für den Powerstream dient. Da belegt nämlich der Powerstream einen der beiden Stecker. Dann kann man nur einen Zusatzakku dran stecken.
Und funktioniert seit neusten sogar mit dem BitShake IR Lesekopf. Bei mir läuft das bisher problemlos und man kann sich den Elektriker für den Shelly sparen. Sunlit ist auf jeden Fall eine gute Alternative.
Mich würde der Growatt Noah 2000 interessieren. Es würde alle hier getesteten Systeme im Preis-/Leistungsverhältnis schlagen, arbeitet mit einem Shelly 3M soweit ich weiß und erfüllt damit die Basisfunktion bestens.
Von Growatt wurde gerade auf den Messen ein neuer „Nexa 2000“ vorgestellt: integrierter Wechselrichter und direkter Anschluss an die Steckdose, er soll auch aus dem Netz laden können. Aber Achtung: aufgrund der Verluste beim Ein- und Ausspeichern lohnt sich das erst bei einer deutlichen Preisdifferenz von etwa 10-15 Cent oder so. Also auch bei dynamischen Strompreisen eher seltener Fall, aber eventuell im Winter eine Option (PV kommt wenig vom Balkon, nachts ist Windstrom für 20 Cent oder weniger zu haben, den man so per Speicher etwa auf den 35 Cent teuren Tag „retten“ könnte.
Wichtiger Punkt ist, dass der Akku für das Laden vom Netz direkt ans Netz angeschlossen werden muss, das geht nicht über den Wechselrichter. Und damit fallen dann alle Akkus aus, die derzeit zwischen Panels und Wechselrichter geschaltet werden. Aber auch der Wirkungsgrad ist ein wichtiger Faktor: wenn durch ein- und Ausspeichern jeweils 15% verloren geht, kommt man auf 72,25% Wirkungsgrad. Wer damit dann billigsten Netzstrom für 20 Cent speichert, sollte ihn nicht Ausspeichern, solange der Strom aus dem Netz weniger als 28 Cent kostet, um keinen Verlust zu machen. Und „wegen einem Cent“ lohnt sich das auch nicht, also eher: ab 35-40 Cent Ausspeichern. Nur so als Hausnummer.
@@AndersHenke Danke für die Tipps. Tatsächlich bin ich auch Tibber-Kunde und habe mal mit meinem Verbrauchsprofil nachgerechnet, ob und wann unter Ausnutzung der Spreads sich ein Batteriespeicher lohnt und welche Größe optimal wäre. Man braucht viel Geduld, bei einem Preis von 450 EUR/kWh sind es knapp 20 Jahre, bei einem Preis von 350 EUR/kWh sind es etwas mehr als 12 Jahre für einen Akku mit 5kWh Kapazität. Kleinere und größere Speicher haben längere Amortisationszeiträume. Besser wird es, wenn der Strom vom Balkonkraftwerk für 2,5 ct in den Akku fließt.
0:56 naja, das verschenken ist etwas drastisch formuliert. der eingespeiste Strom aus Balkonkraftwerken, der nicht vergütet wird, wird bilanziell den Übertragungsverlusten zugerechnet. Das führt dazu, dass jeder Balkonkraftwerk Betreiber für ALLE den Strom billiger macht, weil weniger Strom für Übertragungsverluste in den Preis einkalkuliert werden muss und auf die kWh umgelegt werden muss.
Ich hatte mir außer ANKER Solarbank 2 Pro auch schon mal ZENDURE AIO 2400 und ZENDURE SolarFlow Hub 2000 auf die Wunschliste gesetzt. Schade, dass die hier nicht vertreten waren. Hätte gerne auch zu den Zendure-Modellen mal eine Einschätzung, vor allem im Vergleich zu Anker.
Ein großer Nachteil wenn man Shelly oder Tibber mit Ecoflow nutzt ist, dass die Daten über die cloud ausgetauscht werden. Heißt wenn das Internet ausfällt oder die Cloud, was bei ecolfow leider häufiger passiert, funktioniert das ganze System nicht.
Vielen Dank Wir haben in unserem Mehrfamilienhaus (Neubau) ein HVM Akku System vom BYD im Keller. Ich kann aber keine Solaranlage auf dem Dach erkennen. Es wundert mich etwas.
Naja. Wir haben von Ende Februar bis heute mit dem BKW und Akku 1100kWh erzeugt und für dieses Jahr 333€ zurück erstattet bekommen. Das mit nem Ecoflow PowerStream und ner refurbishten Delta pro. Das mit dem Rechnen des Akkus lasst doch einfach sein. Ein Auto rechnet sich überhaupt nicht, dass verbrennt nur Geld. Ein Urlaub oder Rauchen rechnet sich noch weniger. Es stimmt nicht das die Akkus auf dem Balkon stehen müssen. Es gibt PV Flachkabel, welche man durch die Fenster oder Balkontür ohne Probleme legen kann.
Wo bleibt SunLit? Nutze ich jetzt schon seit 1 Jahr und jetzt auch mit dem EV 3600 und was besseres gibt es gar nicht und das mit einem Balkonkraftwerk.
@@pumpus_luftikusEs sind 2 Panels mit je gut 400Wp dran und es war ein Kit mit einer angewinkelten Halterung für die Panels. Der Winkel ist ein Kompromiss für Sommer und Winterbetrieb, funktioniert eigentlich ganz gut. Die Ausrichtung ist nicht einmal optimal (südost), so dass die Leistung irgendwann zwischen 14 und 15 Uhr erheblich einbricht. Installation war Mitte Juni 23. 23 wurden 357kWh generiert und 24 wurden 624kWh generiert. Voll nutzen kann man die natürlich nur wenn man die Anlage entweder guerillamäßig an einem Ferrariszähler betreibt, oder mit Akku und cleverer Einspeisung, wenn man die Grundlast seines Hauses kennt. 200kWh kann ich mir nur vorstellen, wenn man nur ein Panel hat und dann noch Ausrichtung und/oder Winkel Mist sind.
der ecoflow-Wechselrichter funktioniert nicht nur mit den ecoflow Geräten... auch mit anderen Fremdmarken... nur dann nicht so effizient wie mit den angepassten ecoflow-Geräten...
Letzte Anmerkung. 🙂 Wenn man die Deltamax 2x erweitert kann man keinen Powerstream mehr anschließen. Dieser wird nämlich über einen der Zusatzbatterie-Anschlüssen angeklemmt.
meine BKW-Anlage/Inselanlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...) und an sonnigen Tagen habe ick über 1kwh (maxi 1,44kwh 50% vom Tagesverbrauch...) an genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...) zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon... zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter... weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯
Der "EcoTracker" fehlt hier gänzlich als Smartmeter! Unter der Rubrik Energiemangment hätte er hier sein Platz gefunden. Ohne Elektriker dynamische Einspeisung, bzw. Nulleinspeisung realisieren.
@@U_H89 Ich denke dass die Shelly einfach so gebaut sind .. sprich sie messen ja den Gesamtstrom.. evtl etwas ungenauer .. und ich gehe davon aus dass die Updates langsamer kommen Aber .. dass die Shelly Plugs auch gehn ist gut .. kuck ich mal
Nicht der Shelly regelt, sondern der Akku und der Noah 2000 regelt ultra langsam. Ich habe den Output über die OpenDTU direkt am Wechselrichter begrenzt. Jetzt spricht der Shelly über die DTU mit dem Wechselrichter und der Akku gibt was er kann
Geht noch besser . mit bischen gucken kostet die kwh um die 180 euro . Die klein dinger sind viel zu teuer wenn man die akkus in einen raum stellen kann
Tolles Video aber eure Berechnung ist grottig schlecht und falsch. Mal beim HTW Rechner rechnen, kann sich ein Speicher auch locker nach 3-4 Jahren rechnen wenn man eine Wärmepumpe hat oder hohen Verbrauch. Ein Balkonkraftwerk bringt doch viel mehr als 200kWh pri Jahr.. Bei mir hängt ein 430W Modul in Südrichtung und eins komplett nach Westen und das ist ab 17 Uhr auch noch verschattet und ich hatte in 2023 damit 600kWH erzeugt sagt meine FritzDECT-Dose. Standort Leonberg bei Stuttgart. Also 200kWh niemals und vor allem nicht wenn man an den Anker z.B. 4 moderne Panele dran hängt, da bekommt man locker mehr als 1.000kWh pro Jahr raus und die Panele kosten ja kaum noch was... Also rechnen wir mal 1.000kWh * 0,33€/kWh sind wir bei ca. 300€ pro Jahr Einsparung oder selbst bei 250€ rechnet sich das schnell...
mir wahren die ganzen fachwörter irgendwie zu viel, warum kann ich den nicht laden und entladen gleichzeitig... ich kann doch auch mein handy laden und entladen gleichzeitig
Entweder geht mehr rein als raus geht, dann wird geladen oder es geht mehr raus als rein, dann wird entladen. Es gibt nicht beides gleichzeitig. Und wenn rein = raus, dann passiert auch nichts.
Tatsächlich kann man die gleichzeitig laden und entladen. Der Anker läd im Sommer den Akku und lässt dabei soviel ins Haus wie benötigt wird an den Steckern oder Smartmeter. Maximal 800 Watt ins Haus und gleichzeitig noch 1000 Watt ins Haus, mit Erweiterungsakku 2000 Watt. Er schaut also wieviel verbraucht wird im Haus oder an den Steckern und der Rest läd den Akku. Bei Sonnenschein die Waschmaschine Laufen lassen ist dann sozusagen fast kostenlos, wenn man bedenkt dass nur 800 Watt beim aufheizen ersetzen werden können. Der Teil darüber kommt vom Netz und muss bezahlt werden. Was bei meiner Waschmaschine aber nur die kurze Aufheizzeit am Anfang ist. Der Rest bleibt unter 800 Watt weitestgehend.
*Sehe das gar nicht ein, dem Netzbetreiber auch nur eine kWh zu schenken.* Oder mich mit mickrigen 800 Watt zufrieden zu geben. *Folgende Lösung nutze ich (Mietwohnung):* PV-Technik: 4x Rec alpha Pure-R black 420W Panels Süd-Ost Ausrichtung, ca. 45° Neigung in 2 Kreisen hochkant montiert, damit 4 Panels auf knapp 6m Balkonlänge passen Power Management: Hausenergiespeicher Bluetti AC-300 (Bauart: USV/NSV) max. 3 kW AC-Eingang (Pass-Trough oder Akku laden) (habe ich an einer eigenen 16A-Sicherung nur dafür) max. 3 kW AC Ausgang (6 kW Peak) - nur an angeschlossene Verbraucher (6x Schuko), nicht netzseitig! max. 2x 1.200 Watt PV-Eingang (2 Kreise), auch kombinierbar mit Dach-Solar durch Stepdown-Modul mehrere DC-Ausgänge (12V, 24V, USB-A QC 3.0 18W, USB-C PD 100 Watt, 2x Induktiv-Ladepads) Anschlüsse für bis zu 4 Akku-Packs Wählbare und flexible USV-Modi (Standard USV Betrieb, PV Vorrang, zeitgesteuert, individuell) Bluetooth-Steuerung oder WLAN-Steuerung via App (Bluetooth rein lokal, kein Cloudzwang, kein Abo) Power Storage: LiFePo4-Akkupacks - 2x Bluetti B-300 = 2x 3 kWh = 6 kWh ausgebaut) (4 wären möglich, entsprächen dann 12 kWh) Ein- und Ausgang von und zur AC-300 eigene DC-Ausgänge (12V, USB-A QC 3.0 18W, USB-C PD 100 Watt) je Akku eigener, kleiner PV-Eingang je Akku eigener DC-Ladeeingang (für ext. Netzteil) je Akku Betriebsweise bei mir: Ich habe meine komplette IT-Ausstattung dran und die zieht nicht unter 700 Watt 24/7. Die Akkus halten immer eine gewisse Menge Strom (Minimum-SoC) gebunkert für den Fall eines Blackouts. Wird der Minimum-SoC unterschritten, wird aus dem Haustromnetz nachgeladen und/oder einfach durchgereicht (pass-throgh). Wird der Akku (durch PV-Strom, der darf bis 100% SoC laden) deutlich über den Minimum-SoC geladen, so schaltet das System um und versorgt die Geräte direkt aus den Akkus bzw. aus der PV. An sonnigen Tagen bedeutet das mehrere Stunden gratis Strom, mitunter auch noch eine ganze Weile nachdem die Sonne außer "Sicht" der PV-Panels ist. Die Anlage erfüllt somit bei mir Sinn und Zweck, die Ausfallsicherheit zu erhöhen und gleichzeitig durch PV-Energie Stromkosten zu senken. Experimentell: Nächstes Jahr (2025) kommen dynamische Stromtarife per Gesetz von jedem deutschen Anbieter (bisher sind es nur wenige). Ich teste vorab eine Kombination aus PV-Vorrang und Zeitschaltung. Zu den erwarteten Niedrigstrompreisfenstern zwischen 2 und 5 Uhr nachts und zwischen 11 und 17 Uhr am Tag werden die Akkus aufgeladen, in den eher teuren Stromzeiten gezielt entladen. Meine eigene PV-Erzeugung zwischen typ. 10 Uhr und 14 Uhr ist dabei berückschtigt. D.h. wenn ich schon Strom zukaufen muss, dann ab 2025 wohl eher zu den günstigen Zeiten. Bisher klappt das als Probelauf schon ganz gut, zu den zu erwartenden "teuren Zeiten" muss ich kaum Strom aus dem Netz beziehen. Es gilt zu beachten, dass bei mir die an das Bluetti-System angeschlossene IT der größte Stromkostenfaktor ist. Natürlich braucht auch der Rest der Wohnung Strom - im Vergleich dazu aber vernachlässigbar wenig. Option für Hausbesitzer und für Personen, die den Sicherungskasten in der Wohnung haben: Es gibt eine "Grid-Tie-Erweiterungsbox" für das Bluetti-System. Dabei wird hinter dem normalen Sicherungskasten noch ein zweiter installiert und das Bluetti-System dazwischen geschaltet. Sie versorgt sich dann - wie andere Verbraucher auch - aus dem normalen Sicherungskasten, versorgt aber ihrerseits die Sicherungskreise im zweiten Sicherungskasten. Durch das Umsetzen von einzelnen Sicherungen (und damit deren Stromkreisen) aus dem primären Sicherungskasten in den sekundären können wichtige Haushalts-Stromkreise (z.B. Licht, Kühlschrank, Gefrierschrank) auch über die Bluetti ausfallsicher und mit PV-Strom versorgt werden. *Achtung, die Einrichtung dieser Option und das Umsetzen der Sicherungen ist eine Aufgabe für den qualifizierten Elektriker!* (Alles andere oben beschriebene kann jeder selbst machen, das System ist Plug'n'Play.) *Für USV/NSV-Systeme greift eine Befreiung vom Marktstammdatenregister. Ohne netzseitig speisenden Wechselrichter auch kein 800 Watt Limit.*
Nur bei den alten Ferraris Zähler. Also die Dinger die sich drehen. Hat aber kaum noch einer. Die modernen Zähler die keine Scheibe mehr haben, bleiben einfach stehen wenn man einspeist. Das heißt du schenkst dann, deinem Stromanbieter oder Netzbetreiber den Strom.
24:09 Die Schlauen mit Ferrariszähler melden ihre Anlage nicht an. Damit wird bei den derzeitigen Modulpreisen so ein Balkonkraftwerk schon nach 1 Jahr zum Goldesel. Wenn man rechnet: erlaubte 2kWp schaffen im Mittel 2000 kWh Einspeisung im Jahr. Verschenken wird man nichts, denn der Ferrariszähler bucht bei Einspeisung die Kosten die der Anbieter für Bezug berechnen würde auf die Habenseite. Bei 30 cent / kWh wären das pro Jahr 600 Eur Gewinn. Nimmt man an, dass die Anlage nur 1/3 Eigenbedarf deckt, bescheisst man den Anbieter um 400 EUR pro Jahr. Schätzungen gehen davon aus, dass nur eine Minderheit diese Anlagen angemeldet hat.
Dynamischer Strompreise mit PV-Akku ist eine Sache für sich, kann aber auch interessant sein. Mögliches Bild: tagsüber wird bevorzugt der Akku mit PV-Strom geladen und man verbraucht dann eben währenddessen den 20 Cent billigen Strom aus dem Netz. Erst, sobald der Akku voll ist oder es Abend wird, entlädt der Akku dann mit z.B. 200 Watt, um nachts den Standby-Stromverbrauch mit günstiger Energie zu versorgen, während der Strom aus dem Netz dann 35-40 Cent kostet. In der Rechnung könnte das wirtschaftlich interessanter sein als tagsüber den Eigenverbrauch mit Balkonsolar bestreiten zu wollen, außerdem passt diese Situation auch gut zu „tagsüber ist keiner da, der den Strom direkt verbrauchen könnte“. Kann aber alles je nach Szenario und Bedarf auch eine knappe oder schlechte Rechnung werden.
Sorry, aber wenn man hier schlaue Tipps geben möchte, sollte man schon die Einheit für Energie = kWh kennen. Ein Akku mit 1 kW/h ist für mich physikalisches Neuland.
Habe 2024 mit Ost West Ausrichtung 2 Module ca. 650 kwh geerntet und ca. 100kwh davon eingespeist. Für dieses Delta von 30 Euro im Jahr lohnt sich kein Speicher - auch nicht wenn die kwh weniger als 200 Euro kosten sollte.
Danke für den informativen Beitrag. Genau so wie im Video bin ich auch im Mehrfamilienhauskeller rumgelaufen und habe mit dem Handy WLAN gesucht. Ergebnis: ich müsste das Anker Smartmeter Antennenverlängerungskabel verlängern und die Antenne oben auf den Lichtschacht vom Kellerfenster packen damit ich WLAN habe. Ich kann noch nicht sagen wie ich es mache. Jetzt im Winter brauche ich das Smartmeter sowieso nicht, da die Batterie an den meisten Tagen noch nicht einmal die Grundlast abdecken kann.
Die Front beim Preis liegt so bei ca. 230 Euro pro kWh.
Zu Blackfriday knapp über 200 Euro/kWh.
Z.B. Growatt oder LG Resu, Growatt auch für Balkon.
Wirkungsgrad ganz wichtig! An bewölkten Tagen schluckt der Wechselrichter mit BatterieManagementSystem einen wesentlich höheren Anteil als bei Sonne. Der im Video genannte Wirkungsgrad von 80 % wird dann verfehlt. Daher sind viele Batteriesysteme im Winter (jetzt, heute, 21.12.! Sonnenwende 😉) nur reine Stromfresser. Manch ein großer PV Akku wird ja sogar zwangsweise aus dem Netz nachgeladen ('Wartungsladung' oder ähnliche Bezeichnungen). Also derzeit(=heute) nichts erwarten!
Korrekt, ich hab zwei Noah 2000 , einer mit 2,048kWh kostet aktuell ca 460€, stackbar (Und seit neustem auch Shelly integration möglich)
Klar geht dann die Amortisation hoch, aaaber da kann man auch an jeden Akku direkt 1800 Watt an Panels anschließen, also wieder bessere Amortisation
2000 Watt max nach Gesetz --> , da werden auch die 4,1 kWh eher voll ... und wenn die Überganszeit ist .. dann holt man aus 2000 Watt Panels eben statt 200 Watt auch eher 400 Watt raus
Es ist im Prinzip für jede Lösung eine separate Rechnung .. und auch sehr vom Verbrauch abhängig
Bei mir macht Speicher eher Sinn .. da ich selten im homeoffice bin und somit wenig Strom verbrauche wenn die Sonne scheint
Ich habe mit meinem BKW mit Akku letztes Jahr knapp 950kwh produziert und eingespeist. Das waren fast 50% des Strombedarfs.
Schade dass der Zendure Hyper2000 in Kombi mit dem AB2000/S nicht dabei ist... Kannst du dieses System auch mal Beleuchten? Gerade bei Dynamischen Stromtarifen. va. Tibber ist doch die Funktion ganz gut mit dem Laden aus dem Netz...
Hier wäre meine Frage ab wie viel Cent Differenz dass Sinn macht? (Effizienz durch das 2 malige durch den Wechselrichter verlust etc...)
Mir fehlt der Growatt Noah 2000, der kostet knapp die Hälfte je kWh. Gibt es einen speziellen Grund, warum Ihr den nicht dabei habt?
Einen Aufstell- und/oder Verkabelungsguide wäre auch noch toll.
Bei mir kommen die 4 Panäle auf das Garagendach. Kann die Batterie mit dort hin? Der Growatt hat IP66, das schon. Aber wie sieht das mit der Temperatur im Winter oder Hochsommer aus? Wie sieht das mit Kabellängen aus? Eher das Schukokabel länger (Wechselrichter bei Batterie auf Dach) oder die PV Kabel länger (Wechselrichter bei Steckdose)?
Growatt NOAH 2000 draußen: Jein, laut Anleitung ist das eher so semi-gut überlegt. Es gibt eine Heizfolie, die mit den ersten 140W PV-Leistung den Akku auf 5 Grad Celsius aufwärmt, danach kann der Akku benutzt werden. Strom aus dem Akku selbst wird nicht zum Heizen genutzt, d.h. nachts kann der Akku auskühlen und wenn man dann im deutschen Winter bei niedriger Sonne auch wenig Strom erntet, kann es theoretisch sein, dass dann im wesentlichen nur noch der Akku beheizt wird und der Akku nachts trotzdem auskühlt. Es kann also sinnvoll sein, im Winter den Akku etwas isolierend einzupacken oder komplett einzulagern.
Kabellängen: Allgemein versucht man bei den niedrigen Gleichstrom-Spannungen eine Verlängerung zu vermeiden und stattdessen lieber den 230V-Wechselstrom zu verlängern; das setzt dann aber auch dafür geeignete Lösungen voraus und „ein paar Meter“ mehr Gleichstrom sind wenig problematisch. Alles über 5-10 Meter kann spürbar Leistung nehmen.
Beim Wechselrichter und dem Akku bitte daran denken, dass beide nicht in direkter Sonne stehen sollen (ob sie es trotzdem mitmachen oder nicht ist eine andere Sache).
Vorschlag: wenn du den Akku und Wechselrichter in der Garage unterbringst (etwa auf einem an die Wand geschraubten Schwerlastregal), wird er vermutlich nicht so tief auskühlen, ist im Sommer vor direkter Sonne geschützt und kann das ganze Jahr über genutzt werden. Und von den Kabellängen sollte das auch passen.
Aufgrund der Temperaturthematik wäre es auch meine Empfehlung, die Batterie in der Garage unterzubringen. Das oben vorgeschlagene Regal kann, je nach örtlichen Gegebenheiten, knapp unters Garagendach moniert werden, dann verlängern sich auch die Kabel kaum.
Ganz interessant, allerdings fehlen die besten am Markt.
Growatt Noah, zendure hyper und maxxicharge (vor allem der bald kommende v2)
Wie sieht es mit growatt noah 2000 aus?
Ich habe 2 Growatt Noah 2000 für 900€ bekommen und habe 4 kwh und kann pro Eingang 900 Watt Einspeisen. Jetzt zu Weihnachten nochmal 2 bekommen und habe bald 8 kwh. Bin bis jetzt mehr als zufrieden
Warum hast Du Zendure nicht erwähnt? Ich steuere das System über Shelly und bin damit zufrieden. Grüße
Der Hoymiles MS A2 wäre auch noch erwähnenswert gewesen aber super video (:
Ich betreibe den seit 1 Monat nur mit dynamischen Strompreisen, mit dem neuersten Update seit 16.12.24 kann man nun wunderbar Zeitpläne erstellen wo er günstig auflädt und Zeiten wo er entlädt (: habe den Speicher für €780 bei Tepto gleich vier mal gekauft leider kann man nur zwei an ein System anschließen
echt gut und interessant.
Sorry, ich habe den Business Case noch nicht verstanden. Mein BKW hat in 1 Jahr 250 kWh produziert, davon habe ich 198 kWh selbst genutzt, d.h. Strom eingespart, ohne Akku, die restlichen 52 kWh gingen ins Netz. D.h. diese 52 kWh hätte ich mit dem Akku für die Eigennutzung retten können. Mein aktueller Tarif ist 30ct, d.h. wir sprechen von 15.-, die ich also dem Messstellenbetreiber (oder der Allgemeinheit) geschenkt habe. Bei einem Kaufpreis von 500.- rechnet sich das also dann nach 33 Jahren ? Oder habe ich einen Denkfehler ?
Die 7,5 Jahre aus eurer Rechnung sind hart. Ich gehe davon aus, dass die meisten Akkus nicht so lange halten werden. Aus Spass und Neugier (und im Wissen, dass sich das nicht rechnet) hab ich mir Mitte 2021 mal einen 2 kWh Inselakku von PowerOak für 1700€ gekauft. Der wartet seit einem Jahr darauf, dass ich ihn aus der Tiefentladung befreie: Ohne interne Versorgung des BMS lädt der nicht. (Problem ist, dass der bei minimalem Eingang auf Solar-Seite wieder an geht, bis es selbst dafür nicht mehr reicht, und dabei mehr verbrauchen kann, als rein kommt.) Vorher hat der auch schon massiv abgebaut.
3500 Vollzyklen sind 10 Jahre.
gutes Video...👍
wieder Top Danke .😉
Und wie viel Strom verbrauchen die Zwischenstecker? Bei einer gewissen Anzahl nicht gerade unwichtig. Ich selbst würde den Anker Solix pro nehmen und 4x 500 Watt Module dran hängen. Billiger bekommt man keine 2kwp Anlage. Ideal für die Garage oder Garten und selbst installiert.
Der Hoymiles funktioniert mit dem shelly pro 3em sehr gut. Speißt dann nur so viel ein wie tatsächlich benötigt wird und läd wenn es überschuss gibt.
Man muss also den Stecker vom Balkonkraftwerk nichtmal anstecken oder kann auch einfach ein zweites kleines für andere Panelausrichtungen dann am Speicher anschließen.
Ecoflow auch
Ich höre immer Einspeisung und Akkuabgabe, auch zu definierten Werten. Soweit ich bisher was zu dem Thema gefunden haben darf man bisher von Akkus nur mit den eingebauten Steckdose, ohne Anschluss einer Mehrfachsteckdose, Strom an die Geräte bringen. Wie funktioniert dies bei Speichern mit grossen PV-Anlagen, also oberhalb dem "Balkonkraftwerk"?
Danke für das Video. Ja die Delta 2 kann man mit 2 Akkus erweitern, aber NICHT wenn sie als Akku für den Powerstream dient. Da belegt nämlich der Powerstream einen der beiden Stecker. Dann kann man nur einen Zusatzakku dran stecken.
Zendure?
Mir fehlt auch der Maxxicharge - läuft super
Schade das Sunlit nicht dabei ist. Ein wichtiger Anbieter.
Und funktioniert seit neusten sogar mit dem BitShake IR Lesekopf. Bei mir läuft das bisher problemlos und man kann sich den Elektriker für den Shelly sparen. Sunlit ist auf jeden Fall eine gute Alternative.
Mich würde der Growatt Noah 2000 interessieren. Es würde alle hier getesteten Systeme im Preis-/Leistungsverhältnis schlagen, arbeitet mit einem Shelly 3M soweit ich weiß und erfüllt damit die Basisfunktion bestens.
Gibt es eigentlich auch Hausakkus, die per Schuko-Stecker auf- und wieder entladen werden können? Falls ja, fände ich ein Video dazu total spannend.
Von Growatt wurde gerade auf den Messen ein neuer „Nexa 2000“ vorgestellt: integrierter Wechselrichter und direkter Anschluss an die Steckdose, er soll auch aus dem Netz laden können.
Aber Achtung: aufgrund der Verluste beim Ein- und Ausspeichern lohnt sich das erst bei einer deutlichen Preisdifferenz von etwa 10-15 Cent oder so. Also auch bei dynamischen Strompreisen eher seltener Fall, aber eventuell im Winter eine Option (PV kommt wenig vom Balkon, nachts ist Windstrom für 20 Cent oder weniger zu haben, den man so per Speicher etwa auf den 35 Cent teuren Tag „retten“ könnte.
Wichtiger Punkt ist, dass der Akku für das Laden vom Netz direkt ans Netz angeschlossen werden muss, das geht nicht über den Wechselrichter. Und damit fallen dann alle Akkus aus, die derzeit zwischen Panels und Wechselrichter geschaltet werden.
Aber auch der Wirkungsgrad ist ein wichtiger Faktor: wenn durch ein- und Ausspeichern jeweils 15% verloren geht, kommt man auf 72,25% Wirkungsgrad. Wer damit dann billigsten Netzstrom für 20 Cent speichert, sollte ihn nicht Ausspeichern, solange der Strom aus dem Netz weniger als 28 Cent kostet, um keinen Verlust zu machen. Und „wegen einem Cent“ lohnt sich das auch nicht, also eher: ab 35-40 Cent Ausspeichern.
Nur so als Hausnummer.
@@AndersHenke Danke für die Tipps. Tatsächlich bin ich auch Tibber-Kunde und habe mal mit meinem Verbrauchsprofil nachgerechnet, ob und wann unter Ausnutzung der Spreads sich ein Batteriespeicher lohnt und welche Größe optimal wäre. Man braucht viel Geduld, bei einem Preis von 450 EUR/kWh sind es knapp 20 Jahre, bei einem Preis von 350 EUR/kWh sind es etwas mehr als 12 Jahre für einen Akku mit 5kWh Kapazität. Kleinere und größere Speicher haben längere Amortisationszeiträume.
Besser wird es, wenn der Strom vom Balkonkraftwerk für 2,5 ct in den Akku fließt.
Anker AC
@@Sm0oTh92 Hm, welche von den vielen Anker Lösungen genau? Die meisten haben nur einen PV-Eingang aber keinen AC-Eingang.
0:56 naja, das verschenken ist etwas drastisch formuliert. der eingespeiste Strom aus Balkonkraftwerken, der nicht vergütet wird, wird bilanziell den Übertragungsverlusten zugerechnet. Das führt dazu, dass jeder Balkonkraftwerk Betreiber für ALLE den Strom billiger macht, weil weniger Strom für Übertragungsverluste in den Preis einkalkuliert werden muss und auf die kWh umgelegt werden muss.
Ich hatte mir außer ANKER Solarbank 2 Pro auch schon mal ZENDURE AIO 2400 und ZENDURE SolarFlow Hub 2000 auf die Wunschliste gesetzt. Schade, dass die hier nicht vertreten waren. Hätte gerne auch zu den Zendure-Modellen mal eine Einschätzung, vor allem im Vergleich zu Anker.
Ein großer Nachteil wenn man Shelly oder Tibber mit Ecoflow nutzt ist, dass die Daten über die cloud ausgetauscht werden. Heißt wenn das Internet ausfällt oder die Cloud, was bei ecolfow leider häufiger passiert, funktioniert das ganze System nicht.
Vielen Dank
Wir haben in unserem Mehrfamilienhaus (Neubau) ein HVM Akku System vom BYD im Keller. Ich kann aber keine Solaranlage auf dem Dach erkennen. Es wundert mich etwas.
Vielleicht ein Not Akku für den Aufzug…
Super erklärt weiter so 😃👍
Naja.
Wir haben von Ende Februar bis heute mit dem BKW und Akku 1100kWh erzeugt und für dieses Jahr 333€ zurück erstattet bekommen.
Das mit nem Ecoflow PowerStream und ner refurbishten Delta pro.
Das mit dem Rechnen des Akkus lasst doch einfach sein.
Ein Auto rechnet sich überhaupt nicht, dass verbrennt nur Geld.
Ein Urlaub oder Rauchen rechnet sich noch weniger.
Es stimmt nicht das die Akkus auf dem Balkon stehen müssen. Es gibt PV Flachkabel, welche man durch die Fenster oder Balkontür ohne Probleme legen kann.
Wo bleibt SunLit? Nutze ich jetzt schon seit 1 Jahr und jetzt auch mit dem EV 3600 und was besseres gibt es gar nicht und das mit einem Balkonkraftwerk.
Wann 100k Abo-Special?
Das Balkonkraftwerk, dass mein Bruder und ich ans Elternhaus gedengelt haben, liefert über 600kWh/a. Wie kommt man denn hier auf so grottige Werte????
Beleuchtet ihr die Panele nachts und an trüben Tagen ?
600 kWh ist schon ein echt guter Wert (unglaublich gut)...
@@pumpus_luftikusEs sind 2 Panels mit je gut 400Wp dran und es war ein Kit mit einer angewinkelten Halterung für die Panels. Der Winkel ist ein Kompromiss für Sommer und Winterbetrieb, funktioniert eigentlich ganz gut. Die Ausrichtung ist nicht einmal optimal (südost), so dass die Leistung irgendwann zwischen 14 und 15 Uhr erheblich einbricht. Installation war Mitte Juni 23. 23 wurden 357kWh generiert und 24 wurden 624kWh generiert. Voll nutzen kann man die natürlich nur wenn man die Anlage entweder guerillamäßig an einem Ferrariszähler betreibt, oder mit Akku und cleverer Einspeisung, wenn man die Grundlast seines Hauses kennt. 200kWh kann ich mir nur vorstellen, wenn man nur ein Panel hat und dann noch Ausrichtung und/oder Winkel Mist sind.
der ecoflow-Wechselrichter funktioniert nicht nur mit den ecoflow Geräten... auch mit anderen Fremdmarken... nur dann nicht so effizient wie mit den angepassten ecoflow-Geräten...
Letzte Anmerkung. 🙂
Wenn man die Deltamax 2x erweitert kann man keinen Powerstream mehr anschließen. Dieser wird nämlich über einen der Zusatzbatterie-Anschlüssen angeklemmt.
Ich vermisse das zendure system hier im test .
1:24 kW/h ? Es heißt Kilowattstunden = kWh.
Deye hätte mich interessiert
meine BKW-Anlage/Inselanlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... (Südausrichtung + ca. 70°-85° Neigung...) und an sonnigen Tagen habe ick über 1kwh (maxi 1,44kwh 50% vom Tagesverbrauch...) an genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...) zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon... zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen nicht... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter...
weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯
aso... mit meinem *BKW-Setup* kann ick bei *Bedarf/genug Kohle...und ausreichend Platz* die Akku-Kapazität ins Unendliche vergrößern...
Der "EcoTracker" fehlt hier gänzlich als Smartmeter! Unter der Rubrik Energiemangment hätte er hier sein Platz gefunden. Ohne Elektriker dynamische Einspeisung, bzw. Nulleinspeisung realisieren.
Genau den Preis/Leistungskracher wurde nicht getestet...Growatt Noah 2000...
11:10 und was ist mit einem tasmotaausleser z. B, Bitshake. Funzt bei mir super
Growatt noah 2000 in Verbindung mit einem Shelly (pro) 3em auch eine interessante DIY Balkonkraftwerk - Lösung 🤔.
geht auch mit Shelly Plug S 3Gen - für einzelne Geräte - soart den Elektriker (und Platz im Sicherungskasten) und regelt schneller nach.
@@U_H89 warum regeln die Plugs schneller nach? die 3em haben doch auch eine lokale API?
@@koaschten gute Frage. Auf jeden Fall gab es Tests, die das zeigten.
@@U_H89
Ich denke dass die Shelly einfach so gebaut sind .. sprich sie messen ja den Gesamtstrom.. evtl etwas ungenauer .. und ich gehe davon aus dass die Updates langsamer kommen
Aber .. dass die Shelly Plugs auch gehn ist gut .. kuck ich mal
Nicht der Shelly regelt, sondern der Akku und der Noah 2000 regelt ultra langsam. Ich habe den Output über die OpenDTU direkt am Wechselrichter begrenzt. Jetzt spricht der Shelly über die DTU mit dem Wechselrichter und der Akku gibt was er kann
Mein tasmota Smartmeter liest alle 5sek den Stromzähler aus.
Von der Stromzange hätte ich mehr erwartet.
das Zendure Solarflow würde mich noch interessieren 🤠
Kein Hoymiles Test? Schlecht
mein Akku hat weniger als 250€ gekostet... 1kwh LFP-Akku... (wie Autobatterie...)
Geht noch besser . mit bischen gucken kostet die kwh um die 180 euro . Die klein dinger sind viel zu teuer wenn man die akkus in einen raum stellen kann
Tolles Video aber eure Berechnung ist grottig schlecht und falsch. Mal beim HTW Rechner rechnen, kann sich ein Speicher auch locker nach 3-4 Jahren rechnen wenn man eine Wärmepumpe hat oder hohen Verbrauch. Ein Balkonkraftwerk bringt doch viel mehr als 200kWh pri Jahr.. Bei mir hängt ein 430W Modul in Südrichtung und eins komplett nach Westen und das ist ab 17 Uhr auch noch verschattet und ich hatte in 2023 damit 600kWH erzeugt sagt meine FritzDECT-Dose. Standort Leonberg bei Stuttgart. Also 200kWh niemals und vor allem nicht wenn man an den Anker z.B. 4 moderne Panele dran hängt, da bekommt man locker mehr als 1.000kWh pro Jahr raus und die Panele kosten ja kaum noch was...
Also rechnen wir mal 1.000kWh * 0,33€/kWh sind wir bei ca. 300€ pro Jahr Einsparung oder selbst bei 250€ rechnet sich das schnell...
ICH VERSTEHE NICHT DAS MAN DIE AKKUS DRAUßEN AUFSTELLEN SOLL. ICH DACHTE DIE KANN MAN NICHT LADEN BEI FROST.
Ja das stimmt, einige der Akkus haben aber auch eine Heizung eingebaut. Die dann erst den Akku erwärmt damit er dann laden/entladen kann.
mir wahren die ganzen fachwörter irgendwie zu viel, warum kann ich den nicht laden und entladen gleichzeitig... ich kann doch auch mein handy laden und entladen gleichzeitig
Entweder geht mehr rein als raus geht, dann wird geladen oder es geht mehr raus als rein, dann wird entladen. Es gibt nicht beides gleichzeitig. Und wenn rein = raus, dann passiert auch nichts.
@@otto85521 `wäres dann nicht besser zwei zu haben um beides machen zu können? falls das überhaupt moeglich ist...
@@NoInterleaving Wozu? 😅
Tatsächlich kann man die gleichzeitig laden und entladen. Der Anker läd im Sommer den Akku und lässt dabei soviel ins Haus wie benötigt wird an den Steckern oder Smartmeter. Maximal 800 Watt ins Haus und gleichzeitig noch 1000 Watt ins Haus, mit Erweiterungsakku 2000 Watt. Er schaut also wieviel verbraucht wird im Haus oder an den Steckern und der Rest läd den Akku. Bei Sonnenschein die Waschmaschine Laufen lassen ist dann sozusagen fast kostenlos, wenn man bedenkt dass nur 800 Watt beim aufheizen ersetzen werden können. Der Teil darüber kommt vom Netz und muss bezahlt werden. Was bei meiner Waschmaschine aber nur die kurze Aufheizzeit am Anfang ist. Der Rest bleibt unter 800 Watt weitestgehend.
@@Lappy67 hört sich perfekt an :)
*Sehe das gar nicht ein, dem Netzbetreiber auch nur eine kWh zu schenken.* Oder mich mit mickrigen 800 Watt zufrieden zu geben.
*Folgende Lösung nutze ich (Mietwohnung):*
PV-Technik:
4x Rec alpha Pure-R black 420W Panels
Süd-Ost Ausrichtung, ca. 45° Neigung
in 2 Kreisen
hochkant montiert, damit 4 Panels auf knapp 6m Balkonlänge passen
Power Management:
Hausenergiespeicher Bluetti AC-300 (Bauart: USV/NSV)
max. 3 kW AC-Eingang (Pass-Trough oder Akku laden) (habe ich an einer eigenen 16A-Sicherung nur dafür)
max. 3 kW AC Ausgang (6 kW Peak) - nur an angeschlossene Verbraucher (6x Schuko), nicht netzseitig!
max. 2x 1.200 Watt PV-Eingang (2 Kreise), auch kombinierbar mit Dach-Solar durch Stepdown-Modul
mehrere DC-Ausgänge (12V, 24V, USB-A QC 3.0 18W, USB-C PD 100 Watt, 2x Induktiv-Ladepads)
Anschlüsse für bis zu 4 Akku-Packs
Wählbare und flexible USV-Modi (Standard USV Betrieb, PV Vorrang, zeitgesteuert, individuell)
Bluetooth-Steuerung oder WLAN-Steuerung via App (Bluetooth rein lokal, kein Cloudzwang, kein Abo)
Power Storage:
LiFePo4-Akkupacks - 2x Bluetti B-300 = 2x 3 kWh = 6 kWh ausgebaut)
(4 wären möglich, entsprächen dann 12 kWh)
Ein- und Ausgang von und zur AC-300
eigene DC-Ausgänge (12V, USB-A QC 3.0 18W, USB-C PD 100 Watt) je Akku
eigener, kleiner PV-Eingang je Akku
eigener DC-Ladeeingang (für ext. Netzteil) je Akku
Betriebsweise bei mir:
Ich habe meine komplette IT-Ausstattung dran und die zieht nicht unter 700 Watt 24/7. Die Akkus halten immer eine gewisse Menge Strom (Minimum-SoC) gebunkert für den Fall eines Blackouts. Wird der Minimum-SoC unterschritten, wird aus dem Haustromnetz nachgeladen und/oder einfach durchgereicht (pass-throgh). Wird der Akku (durch PV-Strom, der darf bis 100% SoC laden) deutlich über den Minimum-SoC geladen, so schaltet das System um und versorgt die Geräte direkt aus den Akkus bzw. aus der PV. An sonnigen Tagen bedeutet das mehrere Stunden gratis Strom, mitunter auch noch eine ganze Weile nachdem die Sonne außer "Sicht" der PV-Panels ist. Die Anlage erfüllt somit bei mir Sinn und Zweck, die Ausfallsicherheit zu erhöhen und gleichzeitig durch PV-Energie Stromkosten zu senken.
Experimentell:
Nächstes Jahr (2025) kommen dynamische Stromtarife per Gesetz von jedem deutschen Anbieter (bisher sind es nur wenige). Ich teste vorab eine Kombination aus PV-Vorrang und Zeitschaltung. Zu den erwarteten Niedrigstrompreisfenstern zwischen 2 und 5 Uhr nachts und zwischen 11 und 17 Uhr am Tag werden die Akkus aufgeladen, in den eher teuren Stromzeiten gezielt entladen. Meine eigene PV-Erzeugung zwischen typ. 10 Uhr und 14 Uhr ist dabei berückschtigt. D.h. wenn ich schon Strom zukaufen muss, dann ab 2025 wohl eher zu den günstigen Zeiten. Bisher klappt das als Probelauf schon ganz gut, zu den zu erwartenden "teuren Zeiten" muss ich kaum Strom aus dem Netz beziehen.
Es gilt zu beachten, dass bei mir die an das Bluetti-System angeschlossene IT der größte Stromkostenfaktor ist. Natürlich braucht auch der Rest der Wohnung Strom - im Vergleich dazu aber vernachlässigbar wenig.
Option für Hausbesitzer und für Personen, die den Sicherungskasten in der Wohnung haben:
Es gibt eine "Grid-Tie-Erweiterungsbox" für das Bluetti-System. Dabei wird hinter dem normalen Sicherungskasten noch ein zweiter installiert und das Bluetti-System dazwischen geschaltet. Sie versorgt sich dann - wie andere Verbraucher auch - aus dem normalen Sicherungskasten, versorgt aber ihrerseits die Sicherungskreise im zweiten Sicherungskasten. Durch das Umsetzen von einzelnen Sicherungen (und damit deren Stromkreisen) aus dem primären Sicherungskasten in den sekundären können wichtige Haushalts-Stromkreise (z.B. Licht, Kühlschrank, Gefrierschrank) auch über die Bluetti ausfallsicher und mit PV-Strom versorgt werden. *Achtung, die Einrichtung dieser Option und das Umsetzen der Sicherungen ist eine Aufgabe für den qualifizierten Elektriker!* (Alles andere oben beschriebene kann jeder selbst machen, das System ist Plug'n'Play.)
*Für USV/NSV-Systeme greift eine Befreiung vom Marktstammdatenregister. Ohne netzseitig speisenden Wechselrichter auch kein 800 Watt Limit.*
Hast du dir den Spass mal gegönnt und ausgerechnet, ab wann sich sowas rechnet?
RASPI BRIDSCH😢???
der eingespeiste überschüssige Strom ist nicht *umsonst...* der hat einen Nutzen... nur keinen für den BKW-Betreiber...lol
Laut Frau Baerbock soll das Netz der Speicher sein. Da halt ich mich dran.
Ein Freund sagt:"Jede Kilowatt Stunde die ich nicht verbrauche lässt den Zähler ruckswarts laufen". So geht nichts verloren.
Aber nicht mehr lang habe die Woche Post bekommen das wir einen schönen modernen Zähler in den " nächsten Monaten" bekommen 😥
Man bekommt nämlich Gekd zurück, da man weniger im Jahr verbraucht hat.
Nur bei den alten Ferraris Zähler. Also die Dinger die sich drehen. Hat aber kaum noch einer. Die modernen Zähler die keine Scheibe mehr haben, bleiben einfach stehen wenn man einspeist. Das heißt du schenkst dann, deinem Stromanbieter oder Netzbetreiber den Strom.
24:09 Die Schlauen mit Ferrariszähler melden ihre Anlage nicht an. Damit wird bei den derzeitigen Modulpreisen so ein Balkonkraftwerk schon nach 1 Jahr zum Goldesel.
Wenn man rechnet: erlaubte 2kWp schaffen im Mittel 2000 kWh Einspeisung im Jahr. Verschenken wird man nichts, denn der Ferrariszähler bucht bei Einspeisung die Kosten die der Anbieter für Bezug berechnen würde auf die Habenseite. Bei 30 cent / kWh wären das pro Jahr 600 Eur Gewinn. Nimmt man an, dass die Anlage nur 1/3 Eigenbedarf deckt, bescheisst man den Anbieter um 400 EUR pro Jahr.
Schätzungen gehen davon aus, dass nur eine Minderheit diese Anlagen angemeldet hat.
@hainermeyer9381 wir haben unsere Anlage trotz Ferrariszähler angemeldet.
Dynamischer Strompreise mit PV-Akku ist eine Sache für sich, kann aber auch interessant sein.
Mögliches Bild: tagsüber wird bevorzugt der Akku mit PV-Strom geladen und man verbraucht dann eben währenddessen den 20 Cent billigen Strom aus dem Netz. Erst, sobald der Akku voll ist oder es Abend wird, entlädt der Akku dann mit z.B. 200 Watt, um nachts den Standby-Stromverbrauch mit günstiger Energie zu versorgen, während der Strom aus dem Netz dann 35-40 Cent kostet. In der Rechnung könnte das wirtschaftlich interessanter sein als tagsüber den Eigenverbrauch mit Balkonsolar bestreiten zu wollen, außerdem passt diese Situation auch gut zu „tagsüber ist keiner da, der den Strom direkt verbrauchen könnte“. Kann aber alles je nach Szenario und Bedarf auch eine knappe oder schlechte Rechnung werden.
Was ist geid????
Sorry, aber wenn man hier schlaue Tipps geben möchte, sollte man schon die Einheit für Energie = kWh kennen. Ein Akku mit 1 kW/h ist für mich physikalisches Neuland.
Und vorallem das man Akkus nicht auf dem Balkon stehen lassen muss, da es PV Flachkabel gibt.
Habe 2024 mit Ost West Ausrichtung 2 Module ca. 650 kwh geerntet und ca. 100kwh davon eingespeist. Für dieses Delta von 30 Euro im Jahr lohnt sich kein Speicher - auch nicht wenn die kwh weniger als 200 Euro kosten sollte.
W-lan ! APP ! da ist der Ausfall bei jedem Problem dieser vorprogrammiert - - und man ist wieder vollkommen qbhängig