Tolles Video, danke dafür. Bei Schellack hätte ich noch den Tipp, die Holzoberfläche vorab mit einem Heißluftföhn zu erwärmen. Dadurch kann das Harz besser in die feinen Strukturen fließen. Beim Zinn kannst du noch mit Fließmittel, wie Kolophonium, oder Acetylsalicylsäure (ja, dass Zeug das auch nach einem Kater hilft) die Fließfähigkeit verbessern. Zudem kann man mit einem leistungsfähigen Lötkolben nacharbeiten. Fände es klasse, wenn mehr "Beton übergreifende" Themen kommen würden
Man merkt du beschäftigst dich wie du deine Video verbessern kannst und bisher echt toll gemacht. Muss einfach mal gesagt werden, das ist der richtige Weg. Beste Grüße und einen schönen Sonntag.
Sehr schönes Video und super Vergleich der drei verschiedenen Varianten. Vorteil bei den gezeigten Vorschlägen ist die Schnelligkeit gegenüber Epoxidharz, aber doch etwas aufwendiger in der Anwendung. Gerne weiter solche Video's.
Coole Art von Videos. Ich habe Schwarzen Holzspachtel verwendet und muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht war. Preis mega günstig und Verarbeitung top
Als „alter“ Schreinermeister kann ich den Vorschlag von =Feuerwerkstraum 1996= nur bestätigen. Bei kleineren Löchern, Rissen, nehme ich auch Schellack. Allerdings bei vielen Ausbesserungen wie Altholzmöbeln, verwende ich eine gute 2K Autospachtel, die sich gut und schnell verarbeiten lässt. Grüße aus der „Nachbarschaft“
Wie ist das mit der Flexibilität, wenn das Holz mal bissl arbeitet? Ich könnte mir vorstellen, dass ein harter Werkstoff wie zB Zinn sich fix wieder Risse bilden. Wie ist das bei Schellack?
Das Wachs das du genommen hast, war wahrscheinlich kein "Hartwachs", zumindest das verlinkte ist ein typisches Möbel-Reparaturwachs, und ziemlich weich. Die finde ich ziemlich ungeeignet für solche Astlöcher, höchstens für sehr kleine Risse. Es gibt auch richtiges Hartwachs in Stangen zu kaufen, aber eher nicht im Baumarkt. Das besteht aus härteren Wachsen und ist eigentlich genauso hart wie Hartholz. Also wenn ich da eine Delle z. B. mit dem Fingernagel eindrücke, dann drücke ich sie auch ins umgebende Holz genauso. Ich werde mir demnächst ein paar solcher Hartwachsstangen in verschiedenen Farben aus Carnaubawachs und Bienenwachs selber herstellen, wahrscheinlich auch mit Video :) Mal sehen ob's mit dem Einfärben klappt, zumindest ein schwarzes habe ich mir früher schonmal ganz gut zusammengebraut bekommen... Von Epoxy bin ich, was solche Schadstellen angeht, auch etwas weggekommen. Ist mir einfach zu dreckig und umständlich, die Brühe. Außerdem hat man meistens zu viel und der Rest geht flöten. Allerdings, wenn die Risse wirklich Belastungen tragen müssen, oder transparent sein sollen, gibt es nicht wirklich eine Alternative.
Ich hatte für einen Beistelltisch aus Schwarznuss Bismut statt Zinn verwendet: Schmelztemperatur ist höher (271 Grad, statt 232 Grad C), aber noch nicht so hoch, dass das Holz verbrennt. Es ist etwas häter als Zinn und hat dieselbe Optik. Bismut ist radioaktiv - aber so gering, dass es praktisch nicht interessiert. Um kleine Risse besser auszufüllen habe ich Löcher reingebort: Der Rand der Risse wurde nicht beschädigt, aber es gab ein wenig mehr Volumen, in das das Metall eindringen konnte. Schellack - warum bin ich da nicht selber drauf gekommen! Coole Idee. Danke.
Nicht die Flamme direkt auf das Metal richten, so wie beim Löten die Unterseite heiß machen, bis das Metall schmilzt, so geht man sicher dass es auch überall gleichmäßig temperioert ist und durchgeschmolzen ist. Holz vorher richtig gut durchtrocknen da es sonst spritzen kann wenn noch Feuchtigkeit irgendwo vorhanden ist. Am besten das Holz vorher erwärmen.
Ich mache kleine Lampen aus Holz. Risse fülle ich mit Kaffee und Sekundenkleber. Es ergeben sich sehr schöne farbliche Akzente wenn das Holz abgeschliffen und geölt ist. Was mich allerdings sehr anspricht und was ich unbedingt versuchen werde ist die Verarbeitung mit Zinn!
Grüss Dich Frank, sehr gutes Video, dass mir sehr gut gefallen hat. Sehr informativ. Das Reinzinn ist so eine Sache. Es muß zum Holz passen. Der Schellack und das Hartwachs hat mir jetzt persönlich bei der Eiche am besten gefallen. Daumen hoch lg Peter
Danke für dein Video. Alles gut auf den Punkt gebracht. Meine Frage ist, was bei zB den harten Füllstoffen wie Zinn passiert, wenn das Holz bissl arbeitet. Ich könnte mir vorstellen, dass dann schnell wieder feine Haarrisse an den Nahtstellen auftreten. Irgendwelche Langzeit Erfahrungen? Grüße!
Das Thema gefällt mir sehr gut! Ließ sich denn diese Schmelzkelle (heißt das so? 🙈) in allen drei Fällen gut von den Materialresten befreien? Beim Zinn muss man vermutlich mit viel Überschuss arbeiten, um alles sofort zu erwischen oder mehrmals gießen, schleifen, gießen, schleifen... 🤔
Toller Beitrag, mir gefällt am besten Schellack. Eine Frage: Aus welchem Material ist Dein Schmelzlöffel und bis wieviel Grad hält der aus? Hintergrund: Ich mache Schmuck aus Gold und Silber und da wird schon auch mal etwas eingeschmolzen. Da gehen die Temperaturen aber hoch bis knapp unter 900 °C. Der Löffel wäre halt viel handlicher zum Gießen ...
Also in der Tischlerei in der ich arbeite verwenden wir für so etwas eingefärbten 2 k Spachtel ( ist natürlich nicht perfekt für die Umwelt) , der Vorteil schnell, einfach zu verarbeiten( nichts großartig anmischen oder erhitzen) einfach auf Spachteln , warten , schleifen und fertig. Hat eine hohe Haltbarkeit und ist optisch identisch.
Ich möchte grosse risse füllen von einer xxl eichenbohle. Was würdest du mir empfehlen ? Die bohle ist 300 cm lang und 80 breit. Bräuchte was sehr starkes und der Tisch soll draussen stehen.
Hier noch eine Alternative, die ich als Anregung aus anderen Channels habe. Und zwar gibt es farbige Varianten von Klebestiften für die Heißklebepistole mit denen dort kleine Risse im Holz verfüllt werden. Anschließend werden die dort zum Abkühlen mit einer Aluminiumplatte beschwert und der Überstand mit einem Stechbeitel entfernt.
Interessantes Video. Als mögliche Alternative, warum nicht mit Beton ausgiessen.... :) Dann würdest du bei deinen "Wurzeln" bleiben ;) Nee kein Scherz, das mit "Beton" ist ernst gemeint und habe auch mal drüber nachgedacht wie man sowas machen könnte und kam auf folgende Idee (ohne es versucht zu haben). Je kleiner die Löscher und Risse sind, je "feiner" müsste das Material (Mischung) natürlich sein. Eventuell wäre es sogar möglich nur Zement zu nehmen.... Ich würde zB versuchen die Risse und Löscher mit Zement "auszupudern" und dann mit Sekundenkleber zu beträufeln. Vielleicht erreicht man damit eine gute Haftung, eine harte und schleifbare Oberfläche, mit Beton Optik/Haptik. :)
@@GreyElement Die Idee mit dem Sekundenkleber könnte dieses Problem vielleicht lösen.... Würde mich über ein Bericht freuen, falls du es mal versuchen solltest ;)
Also ich glaube, dass das kein Hartwachs war, sondern einfaches, weiches Möbelreparaturwachs. In Hartwachs würdest du nicht so leicht Abdrücke bekommen.
@@GreyElement Eignet sich auch sehr gut als Holzschutz, nur 50% mit Wasser verdünnen und Tiefengrundieren, bei befallenem Holz (Würmer, Pilze, Fäulnis) geht auch Bohrlochimprägnierung,. Mit Farbpigmenten (Betonfarbe) kann man es auch gut einfärben. in Reinform kann man des auch als Epoxy Ersatz verwenden, ist ja letztendlich Flüssiges Glas, die Trocknung dauert Temperaturabhängig natürlich lange, da ist Geduld angesagt. Viele Grüße
Tolles Video, danke dafür. Bei Schellack hätte ich noch den Tipp, die Holzoberfläche vorab mit einem Heißluftföhn zu erwärmen. Dadurch kann das Harz besser in die feinen Strukturen fließen. Beim Zinn kannst du noch mit Fließmittel, wie Kolophonium, oder Acetylsalicylsäure (ja, dass Zeug das auch nach einem Kater hilft) die Fließfähigkeit verbessern. Zudem kann man mit einem leistungsfähigen Lötkolben nacharbeiten.
Fände es klasse, wenn mehr "Beton übergreifende" Themen kommen würden
Vielen Dank für die Tipps, werde ich mal ausprobieren! Beste Grüße
Ich habe für meinen Tisch schwarzen Heisklebepatronen verwendet hat super funktioniert.
Man merkt du beschäftigst dich wie du deine Video verbessern kannst und bisher echt toll gemacht. Muss einfach mal gesagt werden, das ist der richtige Weg. Beste Grüße und einen schönen Sonntag.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung!
Sehr schönes Video und super Vergleich der drei verschiedenen Varianten. Vorteil bei den gezeigten Vorschlägen ist die Schnelligkeit gegenüber Epoxidharz, aber doch etwas aufwendiger in der Anwendung. Gerne weiter solche Video's.
Ich habe gehört, dass auch als Alternative Heißkleber mit der Heißklebepistole hilft. Habs ausprobiert. Funktioniert!
Coole Art von Videos. Ich habe Schwarzen Holzspachtel verwendet und muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht war. Preis mega günstig und Verarbeitung top
Kannst du mir sagen welchen spachtel du da genommen hast. Danke.
@@grollmaster85 ganz normaler Holzspachtel, Holzfüller, kann mich nicht mehr an die Marke erinnern
Als „alter“ Schreinermeister kann ich den Vorschlag von =Feuerwerkstraum 1996= nur bestätigen. Bei kleineren Löchern, Rissen, nehme ich auch Schellack.
Allerdings bei vielen Ausbesserungen wie Altholzmöbeln, verwende ich eine gute 2K Autospachtel, die sich gut und schnell verarbeiten lässt.
Grüße aus der „Nachbarschaft“
Autospachtel? Wirklich? Das klingt nach einer guten Idee. Werde ich mal versuchen. Danke für den Tipp.
Wie ist das mit der Flexibilität, wenn das Holz mal bissl arbeitet? Ich könnte mir vorstellen, dass ein harter Werkstoff wie zB Zinn sich fix wieder Risse bilden. Wie ist das bei Schellack?
Hey, heute der erste, jippyyy. Sehr informativ u d gut gemacht. Weiter so
Sehr gute Projekte
Salzteig ist auch ne alte bewährte Methode
Gruß aus der Schweiz an alle macherz
wie genau macht man das? nimmt man das normale Salzteigrezept mit Mehl, Salz und Wasser?
Super Idee...finde deine Videos sehr interessant.
Das Wachs das du genommen hast, war wahrscheinlich kein "Hartwachs", zumindest das verlinkte ist ein typisches Möbel-Reparaturwachs, und ziemlich weich. Die finde ich ziemlich ungeeignet für solche Astlöcher, höchstens für sehr kleine Risse. Es gibt auch richtiges Hartwachs in Stangen zu kaufen, aber eher nicht im Baumarkt. Das besteht aus härteren Wachsen und ist eigentlich genauso hart wie Hartholz. Also wenn ich da eine Delle z. B. mit dem Fingernagel eindrücke, dann drücke ich sie auch ins umgebende Holz genauso.
Ich werde mir demnächst ein paar solcher Hartwachsstangen in verschiedenen Farben aus Carnaubawachs und Bienenwachs selber herstellen, wahrscheinlich auch mit Video :) Mal sehen ob's mit dem Einfärben klappt, zumindest ein schwarzes habe ich mir früher schonmal ganz gut zusammengebraut bekommen...
Von Epoxy bin ich, was solche Schadstellen angeht, auch etwas weggekommen. Ist mir einfach zu dreckig und umständlich, die Brühe. Außerdem hat man meistens zu viel und der Rest geht flöten. Allerdings, wenn die Risse wirklich Belastungen tragen müssen, oder transparent sein sollen, gibt es nicht wirklich eine Alternative.
Ich hatte für einen Beistelltisch aus Schwarznuss Bismut statt Zinn verwendet: Schmelztemperatur ist höher (271 Grad, statt 232 Grad C), aber noch nicht so hoch, dass das Holz verbrennt. Es ist etwas häter als Zinn und hat dieselbe Optik. Bismut ist radioaktiv - aber so gering, dass es praktisch nicht interessiert. Um kleine Risse besser auszufüllen habe ich Löcher reingebort: Der Rand der Risse wurde nicht beschädigt, aber es gab ein wenig mehr Volumen, in das das Metall eindringen konnte.
Schellack - warum bin ich da nicht selber drauf gekommen! Coole Idee. Danke.
Nicht die Flamme direkt auf das Metal richten, so wie beim Löten die Unterseite heiß machen, bis das Metall schmilzt, so geht man sicher dass es auch überall gleichmäßig temperioert ist und durchgeschmolzen ist. Holz vorher richtig gut durchtrocknen da es sonst spritzen kann wenn noch Feuchtigkeit irgendwo vorhanden ist. Am besten das Holz vorher erwärmen.
Ich mache kleine Lampen aus Holz. Risse fülle ich mit Kaffee und Sekundenkleber. Es ergeben sich sehr schöne farbliche Akzente wenn das Holz abgeschliffen und geölt ist. Was mich allerdings sehr anspricht und was ich unbedingt versuchen werde ist die Verarbeitung mit Zinn!
Sehr schön gemacht und gut erklärt. 👍
Grüss Dich Frank,
sehr gutes Video, dass mir sehr gut gefallen hat. Sehr informativ. Das Reinzinn ist so eine Sache. Es muß zum Holz passen. Der Schellack und das Hartwachs hat mir jetzt persönlich bei der Eiche am besten gefallen.
Daumen hoch
lg Peter
Danke Peter!
Danke für's Video. Würde auch ein Gemisch aus Holzstaub, z.B. vom Bandschleifer o.ä., und Holzleim nicht auch gehen?
Das geht auch. Beste Grüße
Danke für dein Video. Alles gut auf den Punkt gebracht. Meine Frage ist, was bei zB den harten Füllstoffen wie Zinn passiert, wenn das Holz bissl arbeitet. Ich könnte mir vorstellen, dass dann schnell wieder feine Haarrisse an den Nahtstellen auftreten. Irgendwelche Langzeit Erfahrungen? Grüße!
Das Thema gefällt mir sehr gut! Ließ sich denn diese Schmelzkelle (heißt das so? 🙈) in allen drei Fällen gut von den Materialresten befreien? Beim Zinn muss man vermutlich mit viel Überschuss arbeiten, um alles sofort zu erwischen oder mehrmals gießen, schleifen, gießen, schleifen... 🤔
Hallo Antje, die Reste konnte man einfach vom Metall abbrennen, das war kein Problem. Beste Grüße
Super erklärt!
Vielen Dank. Gute Infos👍
Klasse Video. Lustig: der Schleifer und die Musik…..
Servus. Mit einem Jahr Verspätung gesehen😢. Den Zinn kann man doch bestimmt mit einem guten Lötkolben nacharbeiten um Fehlstellen auszubessern?
Ich habe es noch nicht probiert, könnte mir aber vorstellen, dass es funktioniert.
Toller Beitrag, mir gefällt am besten Schellack. Eine Frage: Aus welchem Material ist Dein Schmelzlöffel und bis wieviel Grad hält der aus? Hintergrund: Ich mache Schmuck aus Gold und Silber und da wird schon auch mal etwas eingeschmolzen. Da gehen die Temperaturen aber hoch bis knapp unter 900 °C. Der Löffel wäre halt viel handlicher zum Gießen ...
Müsste Messing oder eine Legierung sein. Bin mir aber nicht genau sicher.
@@GreyElement Danke!
servus aus freiburg 🤙🏽
hab eine küchenplatte gegossen. die löcher will ich mit epoxidharz ausfüllen, schon erfahrungen ?!
Cool und sehr informativ 👍🏼
Wie heisst der fachbegriff vom schllack ? Finde das nirgends unter dem namen.
Schellack war wiklich am schönsten, aber ich habe auch die Holzkittstifte. Fand die nie perfekt... 😀
Kann man die Risse / Löcher nicht auch mit Beton ausbessern? 😉
ehr nicht! ;-)
Gutes Video, ich hätte erwartet dass du auch versuchst ein Loch mit Zement auszugießen.
Geht auch mit Sägemehl und Holzleim
Danke
Also in der Tischlerei in der ich arbeite verwenden wir für so etwas eingefärbten 2 k Spachtel ( ist natürlich nicht perfekt für die Umwelt) , der Vorteil schnell, einfach zu verarbeiten( nichts großartig anmischen oder erhitzen) einfach auf Spachteln , warten , schleifen und fertig. Hat eine hohe Haltbarkeit und ist optisch identisch.
Hört sich interessant an, kannst du mir den Namen des Produkts nennen? Beste Grüße
@@GreyElement Mann muss nur den Bereich um die zu Spachtelnde Stelle ankleben, da man es aus den Poren z,b bei Eiche schlecht heraus bekommt.
Poly Feinspachtel Schwarz von Adler , gibt es auch in vielen weiteren Farben.
Danke dir, werde ich mir mal anschauen!
(Knochen)Leim mit Pigment (schwarz zB) abmischen und Risse auffüllen....blöd?
Ich möchte grosse risse füllen von einer xxl eichenbohle. Was würdest du mir empfehlen ? Die bohle ist 300 cm lang und 80 breit. Bräuchte was sehr starkes und der Tisch soll draussen stehen.
schwarz eingefärbtes Epoxidharz
👍🏽👍🏽echt gutes Video
Danke!
Hier noch eine Alternative, die ich als Anregung aus anderen Channels habe. Und zwar gibt es farbige Varianten von Klebestiften für die Heißklebepistole mit denen dort kleine Risse im Holz verfüllt werden. Anschließend werden die dort zum Abkühlen mit einer Aluminiumplatte beschwert und der Überstand mit einem Stechbeitel entfernt.
Stimmt, das möchte ich demnächst auch mal testen.
Kleiner Tipp. Porös ist etwas anderes als spröde.
Also mir fällt noch die Variante ein "Holzleim und Holzstaub"
aus was besteht shellack, ist das wirklich umweltfreundlich?
Das sind die Ausscheidungen von Läusen.
Eine Mischung aus Holzleim, Wasser und Holzstaub (am Besten das gleiche Holz).
Das mit einem Spachtel in die Ritzen reindrücken.
Interessantes Video.
Als mögliche Alternative, warum nicht mit Beton ausgiessen.... :) Dann würdest du bei deinen "Wurzeln" bleiben ;)
Nee kein Scherz, das mit "Beton" ist ernst gemeint und habe auch mal drüber nachgedacht wie man sowas machen könnte und kam auf folgende Idee (ohne es versucht zu haben).
Je kleiner die Löscher und Risse sind, je "feiner" müsste das Material (Mischung) natürlich sein.
Eventuell wäre es sogar möglich nur Zement zu nehmen....
Ich würde zB versuchen die Risse und Löscher mit Zement "auszupudern" und dann mit Sekundenkleber zu beträufeln.
Vielleicht erreicht man damit eine gute Haftung, eine harte und schleifbare Oberfläche, mit Beton Optik/Haptik. :)
Die Idee hatte ich auch, das Problem bei Beton ist aber, dass dieser beim Aushärten einen geringen Materialschwund hat.
@@GreyElement Die Idee mit dem Sekundenkleber könnte dieses Problem vielleicht lösen.... Würde mich über ein Bericht freuen, falls du es mal versuchen solltest ;)
wenn ich mir zum Beispiel einen Dekortisch , Mit EP Harz Beschichter möchte, Würde ich von vorne rein nur mit Harz arbeiten
Wieso sind djie Materialien teurer? Epoxy kostet mittlerweile horrende Summen und ist vor allem kaum noch im Baumarkt zu bekommen
Also ich glaube, dass das kein Hartwachs war, sondern einfaches, weiches Möbelreparaturwachs.
In Hartwachs würdest du nicht so leicht Abdrücke bekommen.
Genau Ich würde auch sagen dass das weich wachs ist die Packung gibt es bei Hornbach und das ist weich wachs
Was für eine sauerei
Warum kompliziert, wenn es mit Stubai Woodrepair ganz einfach geht. 😁
Would love to have English subtitles
Schon mal mit Kaliwasserglas Probiert `??
Bisher nur in Verbindung mit Beton.
@@GreyElement Eignet sich auch sehr gut als Holzschutz, nur 50% mit Wasser verdünnen und Tiefengrundieren, bei befallenem Holz (Würmer, Pilze, Fäulnis) geht auch Bohrlochimprägnierung,. Mit Farbpigmenten (Betonfarbe) kann man es auch gut einfärben. in Reinform kann man des auch als Epoxy Ersatz verwenden, ist ja letztendlich Flüssiges Glas, die Trocknung dauert Temperaturabhängig natürlich lange, da ist Geduld angesagt. Viele Grüße
Würdest du eine der Varianten epoxidharz vorziehen?
Schellack ist eine brauchbare Alternative, aber nicht ganz so belastbar wie Epoxy und bei größeren Projekten auch deutlich teurer.
Zink 👍🏻
Heissklebepistole mit braunen sticks. Nachher abhobeln oder stemmen.
I can send some acrylic resin and you will not use anything else after it
Dann doch lieber Feinspan mit Holzleim - aka Holzspachtel.... xD
Für meine Zwecke sind es keine Alternativen zu Epoxi. Kreative Arbeit ist damit nicht möglich.
Das ist richtig, hier geht es aber um die Ausbessern von Fehlstellen und Rissen in Holz.
Das Wort, das heute nicht in der Buchstabensuppe schwamm, war spröde.
just saying 😏
Spröde, brüchig oder auch glashart, nicht porös.
Das bedeutet doch etwas völlig anderes.
hart hat mit porös aber nix zu tun
Zinn härtet nicht aus. Fest, flüssig, gasförmig.