Modernstes Sägewerk Europas steht in Wunsiedel | BR24
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- Опубликовано: 2 окт 2024
- Das Sägewerk von Wolf-Christian Küspert in Wunsiedel wurde als "Sägewerk des Jahres 2022" ausgezeichnet. Es gilt als modernstes in Europa. Dort wird Nachhaltigkeit ganz groß geschrieben. Es verarbeitet auch dünne Fichtenstämme, die sonst in Sägewerken nicht beliebt sind.
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Autor: Marc Neupert
Über das Sägewerk könnte man mal eine 30-45Min Reportage machen, wie NDR mit seiner Nordstory Reihe oder SWR mit made in Südwest
Was ist das denn für ein geiler Portalkran/Bagger 😁 Der darf gerne eine eigene Doku bekommen.
Bestimmt besser als manche Rummelattraktion. 😉
Super, aber leider wurde vom Sägewerk nicht viel gezeigt und erklärt.
Es war so ziemlich alles zu sehen setz deine Brille auf
sehr innovativ!!! Ich stimme dem Sägewerksbetreiber voll zu. Das ist zukunftsorientiert!!
und wie wird deine hütte warm, öl gas...........
@@hefezopf2980 Brennholz!
Zustimmung! Ich bewundere da den Mut zum Risiko. 40Mio Investitionen, das macht nicht jeder Sägewerksbesitzer.
Die Banken werden wohl wissen, wem Sie Ihr Geld verkaufen!
Wenn die Sortier- und Festigkeitsklasse eingehalten werden, sehe ich kein Problem.
Schön ist auch, dass die dünnen Stämme nicht durch den Schredder und ins OSB oder Pellets gehen
Andere Sägewerke lehnen Fichten ab, weil sie dünne Stämme haben? Was sollen das für Sägewerke sein? Welche aus dem 18. Jahrhundert? Bei uns auf dem Bau ist alles Fichte, das wird keilverzinkt oder zu Brettschichtholz. Welche Zimmerei verwendet heutzutage denn bitte noch sägeraues Bauholz?
Große Sägewerke mit modernster Technik können jeden Zahnstocher durch ihre Anlage schießen, kleinere Sägewerke haben damit deutlich mehr Arbeit - und deutlich weniger Gewinn. Deswegen gehen die großen Stämme oft an lokale Sägewerke und die kleinen an die paar Großsägewerke, die dafür dann trotzdem noch einen guten Preis bieten können.
@@CD-kg9by Das ist interessant. Aber die bearbeiten ja trotzdem Fichten, ich kann mir nicht vorstellen, dass die nur Douglasie sägen.
@@CaynesDub Das musst du genauer erklären.
Es ist egal, ob Fichte oder Douglasie. In einem kleinen Sägewerk fällt, gemessen am Gewinn, bei einem schwachen Stamm deutlich mehr Arbeit an.
@@CD-kg9by Das sagt er ja. Im Film wird darauf abgehoben, dass andere Sägewerke FICHTE -weil Schwachholz- ablehnen. Das ist natürlich Quatsch, weil es genauso dicke Fichten gibt.
@@kalterkelte6811 In Bayrischen Waeldern wird wohl viel Fichte 'geerntet' (ob nun gewollt oder weil man muss) die als Schwachholz einzustufen ist. Das Fichten, die massiv under den heissen Sommern der letzten Jahre leiden, in absehbarer Zeit gefaellt werden muessen und das oft deutlich frueher als gewuenscht laesst darauf schliessen, dass hier viel Schwachholz anfaellt. Natuerlich gibt es auch 'dicke' Fichten, aber die Zahll derer die als Starkholz gelten ist wohl eher gering. Dieses Problem ist explizit mit bestimmten Baumarten verknuepft, insbesondere der Fichte, weshalb sie wohl als Synonym gilt. Quasi das Tempo unter de Taschentuechern wenns um Schwachholz geht ;)
Logisch ,dank Automation ist Deutschland in allen Bereichen die Nr.1 auf der ganzen Welt.
Weiter so,holt die ganze Produktion wieder zurück in das Beste Land,das Land der Ingenieure.
Deutschland ist längst nicht mehr überall Nummer 1
@@loewenstark2969 Meine Güte, Deutschland muss auch nicht in allen Bereichen Nr.1 sein,aber in vielen.Entspann dich mal.
@@turkiye356 zähl mir 3 auf
@@loewenstark2969 Autos (Mercedes,BMW,Audi,VW,Porsche....Maschinen Bau (Siemens,Bosch,Liebherr,Schuler,Wittgenstein.....,Chemie(Basf,Bayer,....
Zulieferer Industrie (ZF,Mahle,Bosch, Continental, Schäffler....
Ich bin dagegen zu sagen Deutschland oder irgendein anders wäre das beste Land. Deutschland kann nicht ohne die Welt
Respekt nach Franken.
Super 👍und viel Erfolg.
klingt spannend. Danke für den Beitrag
WUN
W-aldmenschen
U-nter
N-aturschutz
😏
Zuerst Pellets, dann Strom, super , weitermachen so. Schwaches Holz bitte umschneiden in Zukunft.
Toll!
Fichte als zukunftssicher zu deklarieren :D
Der Typ sollte Komiker werden.
Ist ja schon das es nicht überall hier im Land bergab geht.
Fichten sind unbeliebt? Aus was werden die meisten Dachstühle gebaut?
OK, wenn man Bäume schlagen muss weil der Käfer drin ist, dann besteht ein Überangebot. Wer dann nicht z.B. Brettschichtholz produziert (oder dabei zuarbeitet), kann keine "dicken Bretter bohren". Wie zukúnftssicher er dabei wohl ist?
Fichten sind unbeliebt ist vlt der falsche Ausdruck. Aber schau doch mal wie Fichten bewertet werden. Alles über 0.5 Meter Durchmesser wird nicht angenommen und ab 0.35-0.3 beginnen die Abzüge recht schnell bis du dann schnell im Papierholz bist was nurnoch gehäckselt wird und nicht gesägt
@@doktorkarotte3835 Keine Ahnung an wen Sie verkaufen. Unser örtlicher Säger hat mit 0,5 m Durchmesser nur das Problem, dass er selten so dicke Stämme bekommt. Obwohl er nichts dagegen hätte.
@@geertrebreps191 Kannst du bei uns entweder an die Forstbetriebsgemeinschaft verkaufen oder an private Händler. Die können alle keine 0.5 Stämme sägen, da sie zukleine Anlagen haben. Also müsst der Stamm wenn dann ca. 80km ins nächste große Gefängnis gefahren werden, da gäbe es nähmlich eine große Säge
@@doktorkarotte3835
Keine Ahnung wo sie wohnen, bei uns gibt es erste Probleme bei 0,8 m Durchmesser.
Die Lösung ist 20 km weiter
Hallo, ich möchte Ihnen vorstellen, wir sind ein Sägewerk aus Indonesien
So eine Holzverbrennung will gut eingestellt sein, Feinstaub und unvollständige Verbrennungsrückstände wie Dioxine, sind ja auch beim Pelletofen vorhanden. Der Waldbrandduft inklusive.
Hallo BR Redaktion, bitte die verbreiteten Inhalte nochmal überprüfen und korrigieren, zu Beginn sagt ihr das das Sägewerk am Tag etwa 1300fm verarbeitet das entspricht bei einem Frischholzgewicht der Fichte von ca.500kg/fm entspricht das ca.650.000 Tonnen.
Das wiederspricht der Aussage am Ende des Beitrags das 700.000 Tonnen Pellets täglich produziert würden das kann bei weitem nicht sein.
700 t Sägespäne am Tag ?
Really?
Das klingt unnormal viel
Wie hoch ist die Menge des Holzes dann bitte pro Tag ?
Ich wollte gerade genau das gleiche schreiben 😂
Ca. 1200-1300 Festmeter pro Tag 😉
Dann stellen sie ja mehr Tonnen pellets als Balken her 🥸
50 LKW pro Tag wurden genannt.
Also 700t/50=14 Tonnen pro LKW Sägespäne. Transport ist auf 40t begrenzt und ein LKW mit Kran wiegt rund 22t. Also darf er 18t Holz transportieren. Bleiben also 4t verarbeitetes Holz pro LKW übrig.
Das ist eigentlich kein Sägewerk sondern eine Pellet Fabrik mit Abfallprodukt Dachlatten.
@@michapremi9586 denk doch Mal nach was übrig bleibt, wenn aus rund eckig geschnitten werden muss. Dazu kommt das ein Stamm meist nicht überall gleich dick ist, man muss also von der dünnsten Stelle ausgehen.
Je schwächer das Holz, desto mehr Hackschnitzel.
50% Hackschnitzel ist bei Schwachholz normal.
Außerdem sind die Angaben "bis zu"
Wie man sieht wird dort mit einem holzlager gearbeitet. Also was mit Lkw ankommt, ist nicht das was in der Halle geschnitten wird.
Weis jemand wie das in Deutschland ist muss wen ein Baum gefällt werden 1 neuer gepflanzt werden oder muss mehr gepflanzt werden?
Das moderste Sägewerk steht in Bad Segeberg
Du meinst Bad Sägeberg!
Wenn du nicht wirklich weißt, warum dir dieser Clip vorgeschlagen wird... :P
Bald nicht mehr, wenn ich mir auf die ein oder andere Weise Platz gemacht habe. 😛
Warum sind dann die Pellets so teuer geworden ? Anscheinend will jetzt Jeder richtig abkassieren ?
Warum wohl? Weil viele Pelltes produzenten im Ausland sitzten da es in unserem Land nicht rentabel ist. Und die Energiekosten steigen nunmal. Also hast du im Forst mehrkosten im Transport in der Produktion im Versand und irgendwer muss die Mehrkostenzahlen. Und außerdem ist das Substitotionsgut (Ersatzgtu) Also Gas Öl ... auch teurer geworden also wirkt sich das auch darauf aus.
700 Tonnen Späne pro Tag!?
Dachte ich mir auch...
Das wäre ja gut wenn Wunsiedel für etwas anderes bekannt würde als Naziaufmärsche die Rudolf Heß gedenken.
Die Vorreiterrolle in den erneuerbaren Energien und der Sektorenkopplung, Sprichwort: Wunsiedler Weg, ist heute kaum mehr zu übersehen.
Wieso „wieder Wärme und Strom“?
Ich kenne mich da nicht aus
Ja, ist klar. Bei weiterer Wettermanipulation und somit Trockenheit werden die Bäume eben nicht mehr so groß. Das nenne ich mal vorausschauend.
Man muss eben das beste daraus machen, was in den letzten 50-60 Jahren verbockt wurde. Oder wollen Sie einfach so weiter machen wie bisher? Es ist doch gut, dass manche noch Potential in schwachen Beständen sehen und diese nicht nur für Brennholz, sondern für hochwertigeres Bauholz genutzt werden können!
@@peterkarstatt93 Da widerspreche ich ihnen nicht, denn sie haben recht.
Doch großräumige Wettermanipulation ist so alt noch nicht. Das Dossier "Owning the weather in 2025" ist soweit ich weiß um 1992 entstanden und die berüchtigten Streifen am Himmel noch etwas später.
@@UKOnation Gähn. Muss es wirklich Verschwörungsschwurbler unter JEDEM Video geben?
@@UKOnationAuf die berüchtigten Streifen hat mein Großonkel als er 16 war schon mit der Flak geballert.
Kurz informative guter Beitrag
Mathematisch nicht ganz Korrekt aber dennoch gut und sinnvoll.
Wo bitteschön nicht korrekt?
1h Doku bitte - danke
Super Typ. Endlich einer der auch in Schwachholz eine Chance sieht und das nicht weg wirft. Das gehört generell verboten! Jeder Stamm lässt sich sinnvoll nutzen! Und nicht für 2€ für den Waldbesitzer verbrennen
Machen andere sägewerke auch
YO
700 Tonnen Restholz am Tag? Da passt was nicht bei einem Einschnitt von 1300 fm am Tag. Der Festmeter Holz wiegt frisch rund 700 kg, das sind dann 1300fm x 700 kg = 910000kg : 1000 = 910 Tonnen davon sind dann 700 Tonnen Restholz. Als Eigentümer würde ich bei solchen Zahlen zusperren.
Bei den aktuellen Pelletspreisen aus dem Restholz hat er wohl alles Richtig gemacht :)
@@htcmobilo nee hat er nicht, die Preise für das Sägerestholz reichen nicht um das Rundholz zu kaufen.
Bei den 700t wird auch drin sein, was bereits als Abfall angeliefert wird (Käferholz, Schäden, wirklich zu dünn) während bei den 1300fm nur das berechnet wird, was wirklich ins Sägewerk geht.
@@danielrose1392 mit Sicherheit nicht. Käferholz läuft komplett mir in die Verarbeitung, ich weiß nicht wer das Märchen aufgebracht hat dass Käferholz nicht in das Schnittholz kommt, den einzigen " Fehler" was es hat ist Verfärbung. Wen es bei dem Betrieb so läuft wie es im Bericht kommt, dann läuft hier einiges schief.
Übrigens ich bin aus der Branche.
nutzt er dann die pellets um selber seinen strom herzustellen ? was nutzt er denn zur zeit als strom quelle?
Steckdosen. 🤷🏻♀️😅
@@MWWISH LOL selten so gelacht. die dose ist nicht die quelle sondern der wasserhahn. fool
@@hansb.8 Meine Güte, die werden wohl kaum ein eigenes Kraftwerk auf dem Gelände haben 🤦🏼♀️
@@MWWISH so gross muesste das ja gar nicht sein. ein kleiner nuklearer wuerde schon reichen. 🤣
@@hansb.8 Hmmm ich schätze die fangen alle Wildtiere in ihren Wäldern und lassen sie in riesigen Hamsterrädern laufen um Strom zu erzeugen 🤷🏻♀️😅
Warum nicht die Späne pyrolysieren, spart Presskosten und liefert einen tollen Dünger + Strom
Die Presskosten kommen bei den aktuellen Pelletspreisen locker wieder rein
Ich sehe die Pyrolyse als eine Technik mit Zukunft, vor allem, wenn auch noch Schadstoffe eliminiert werden müssen. Zum Beispiel beim Klärschlamm: Hormone, Keime, Medikamenten -Reste und Mikroplastik, alles wird zu Kohle. Zusammen mit den verbleibenden Mineralien Phosphor und Kalium, der beste, nachhaltigste Dünger, der sich denken lässt.
@@thomasschafer7268 Genau so isses
Was wäre das sägewerk nur ohne den Borkenkäfer
Da würde man grad schon glauben das sie den Borkenkäfer verbreiten
man würde sagen Sparkasse, dein Geld
Sehr gut
Von dem Sägewerk war leider nichts zu sehen. Schade.
Und warum will er aktuell gesunde Jungbestände abholzen? Macht nicht wirklich Sinn. Platz haben wir aktuell genug, es fehlt eher an Aufpflanzungsmaterial.
Genau, da weiß es der Internet Held mal wieder besser, als jemand der eine 40 Millionen € Investition tätigt.
Er ist ein Sägewerksbesitzer, er will Holz sehen, umso mehr abgeholzt wird umso besser für ihn. ;)
Sagt er doch - für den Waldumbau. Wo vor 30 Jahren Fichtenmonokulturen gepflanzt wurden möchte man jetzt vllt. etwas zukunftsfähigeres pflanzen. Und das halt lieber heute als morgen. Da ist es dann halt keine Option, noch 50 Jahre zu warten bis die Fichten eigentlich erntereif sind und dann umzubauen.
Nach dem Motto: frühzeitig anfangen, auch wenn man dafür den aktuellen Bestand lange vor der eigentlichen Hiebreife ernten muss.
Das meiste Schwachholz was in die Sägewerke kommt ist entweder Käferholz, Sturmholz und die Reste von den großen Bäumen.
Wenn ein großer Baum gefällt wird, ist der obere Teil davon Schwachholz. Im Wald wird mit den harvestern der Baum schon in Stücke gesägt und dann je nach Durchmesser in die Sägewerke gebracht. Für Starkholz gibt's andere preise als für Schwachholz. Für den Waldbesitzer der das Holz verkauft ist das ein Gewinn
@@johanmesser9218 Das würde Sinn machen - wenn wir nicht schon aktuell massive Probleme hätten, das Totholz aus den Wäldern zu karren. Deswegen ist es absolut hirnrissig, die (noch!) gesunden Bestände zu roden.
Ich wäre ja dafür die Wälder alle etwas zu erweitern und vergrößern, als wie junge Bestände abzuholzen um neu pflanzen zu können.
Das klappt leider nicht, da Felder nicht einfach aufgeforstet werden dürfen oder können. Allein schon der Boden eines Feldes ist seit Jahrzehnten auf Feldfrüchte getrimmt worden. Stattliche Buchen, Kiefern usw. würden dort nicht heranwachsen. Zudem muss Fläche für die Nahrungsmittelproduktion erhalten bleiben. Es geht im Beitrag um den Waldumbau. Die nicht standortsgerechten und damit schwachen Bäume werden statt zu Brennholz zu Bauholz und die freien Flächen mit den jeweils dort besser geeigneten Baumarten neu besetzt. Zum Beispiel Laubbäume, welche fürs Klima besser als Fichten sind. Oder eben wieder Nadelbäume, dafür aber Tannen, Douglasien, Sequoien, Kiefern. Unsere Vorväter haben eben Fichten gepflanzt, weil sie es gut meinten. Leider konnten sie nicht wissen dass es die nächsten Jahrzehnte extreme Dürren wie Heuer gibt und die Fichten darum dünn bleiben.
Landwirtschaftliche Flächen können ohne Probleme aufgeforstet werden. Geschieht überall. Ich habe auch einen Hektar Buchenmischwald auf ehemaligem Ackerland stehen.
@@CD-kg9by das ist sicher von Fall zu Fall verschieden und kommt auf den Boden an.
In Bayern gibt es folgende Rechtsgrundlage: "Die Aufforstung nicht forstlich genutzter Grundstücke mit Waldbäumen durch Saat oder Pflanzung bedarf gemäß Art. 16 Abs. 1 Satz 1 BayWaldG der Erlaubnis. Dies gilt nicht für Ersatzaufforstungen (vgl. Nr. 8).
Unter Erstaufforstung ist jede flächige Saat oder Pflanzung von Waldbäumen, also die aktive Begründung von Wald auf bislang nicht forstlich genutzten Grundstücken, zu verstehen. Auch die Erstaufforstung von kleinen Flächen bedarf der Erlaubnis, soweit dabei Wald im Sinn des BWaldG bzw. BayWaldG entsteht."
Kann also sein, dass aus dem Plan Rübenacker-zu-Mischwald nichts wird.
Er ist natürlich nicht dafür weil er 40 Millionen Euronen investiert hat um speziell dünne Stämme zu verarbeiten, da kommt ihm der große Waldumbau/Waldabholzung gerade recht.
@@burningroad6462 seh ich anders. Die dünnen Stämme werden immer nur gehäckselt. Er macht Bauholz draus.
700 Tonnen Späne pro Tag???
Ja ist normal arbeite dort
Modernstes bezweifle ich😂
Bitte anstatt Leimbinder den ausdruck Brettschichtholz (BSH) verwenden. Das Produkt enthält nämlich
erst so : richtig dolle Maschinen die Holz richtig gut und in Höchstleistung klein sägen.
dann so: Wir müssen Wald retten
Forstwirtschaft kann nachhaltig betrieben werden, oder was meinen Sie wie man seit Jahrzehnten Forste bewirtschaftet ?
Man holt nicht mehr raus als nachwächst, schonmal davon gehört ? 🤷🏻♀️😅
Zukunftsfähig,lachhaft.Wie wärs mal mit Bambusholz? 🤦♂️
Gibt's hier auch Argumente zu dem Einzeiler?
Willst du mit Bambusleimholz Häuser bauen?
Zumal wir im Moment vor allem riesige Mengen an Fichten in Deutschland haben, die über viele Jahrzehnte gewachsen sind und nun innerhalb von Jahren wegsterben. Diese Mengen müssen wir im Moment erst Mal verwerten.
In den nächsten Jahren muss ich bei mir, 2 Balken wechseln...
Bin mir, was Bambus angeht unsicher, wegen der Tragkraft^^
Meister, du weißt schon was Bambus für ne CO2 Bilanz hat, oder wächst das bei dir im Garten? Bei der Fichte handelt es sich um ein regionales Produkt, mit besten mechanischen Eigenschaften.
Btw, Bambus ist kein Holz sondern ein Gras ;)
Wenn der Bambus in Deutschland gewachsen ist, hat er ne sehr gute CO2 Bilanz. Perspektivisch ist das durchaus was, das man sich ansehen sollte, auch weil er als Gras extrem schnell wächst und somit in deutlich kürzeren Intervallen Nachschub als Baumaterial liefert als Bäume. Auch andere, heimische Gräser und sogar Pilze könnten aufgrund ihrer schnell wachsenden Biomasse als Baumaterial interessant werden, benötigen aber mehr industrielle Nachverarbeitung als Holz, das man praktisch nur zurecht schneiden muss.
Und natürlich kann auch Bambus Holz nicht Eins zu Eins ersetzen. Mit Bambus muss man anders bauen als mit Holz. Noch wesentlicher ist aber in der Tat, dass die Sägewerke mindestens in den nächsten 20 Jahren erst Mal das Holz verarbeiten, was die letzten 100 Jahr gepflanzt wurde. Das ist jetzt da und erntereif. Die Sägewerke brauchen wir also mittelfristig ganz unabhängig von neuen Baumaterialien. Kurzfristig sogar um so mehr, weil gerade gewaltige Mengen Schadholz anfallen.
50 Lkw pro Tag je 25 Tonnen =
1250tonnen
700tonnen Schnitzel am Tag
Also wollt ihr mir im Video erklären das dieses Sägewerk auf dünnes Holz Spezialisiert ist aber im gleichen Atemzug mehr als die Hälfte klein häckselt?
Oder hab ich da was falsch verstanden,????m🤨🤨🤨🤨🤨
Bei so kleinen Stämmen kann das durchaus sein das die ausbeute nur bei 50 Prozent ist.
@@Brettman1804 30% Späne bei schwachholz
@@Brettman1804 Nur passen die Zahlen sogar noch schlechter zusammen.
Verarbeitet werden pro Tag 1300m³. Frisch geschlagenes Fichtenholz hat eine Dichte von so um die 680kg/m³. Das ergibt also um die 884 Tonnen Holz. Da sehen 700 Tonnen Späne doch nochmal ganz anders aus...
700t Spähne am Tag, oida