Wer dort wohnt, weil er sich diese Wohnung selbst ausgesucht hat, weiss doch, dass er in Gefahr lebt. Ich hab mir eine Wohnung 500 m vom Strand entfernt gesucht und muss bei einem Tsunami damit rechnen, dass ich davon geschwemmt werde.
Ich geh einfach einmal davon aus, dass die Kommune auch an diesen Stellen Grunderwerb- und Grundsteuer erhält. Mal abgesehen davon, dass der Grund von dem die Gefahr ausgeht zum Eigentum der Kommune oder Landes zählt. Mich würde nur noch interessieren ob man an solchen Stellen eine Wohngebäudeversicherung erhält? Meines Wissens ist das in Hochwasserrisikogebieten kaum mehr möglich oder finanzierbar.
Naja, wenn die Stadt da arbeitet und mehr Steinschlag als üblich ist. Und dann jemand illlegal in seinem Haus ist, müsste die Gemeinde den Personenschaden bezahlen. Wollen sie bestimmt nicht.
@@hyperion7194 Ja, genau hier müsste aber angesetzt werden. Wenn jemand das Risiko in Kauf nehmen möchte, muss er selber dafür Haften.. Es geht mir nicht um den Sinn sondern ums Freiheitsprinzip. Dafür, dass man nicht immer Bußgelder für jeglichen Blödsninn braucht.
Insgesamt guter Beitrag 👍🏻 Kann mir nun noch jemand diesen abschließenden (ohne Begründung abgelieferten) Kommentar erklären, weshalb der Klimawandel das Risiko an dieser Stelle erhöht? (5:10)
Aber krass, dass sich die Stadt so sehr darum bemüht.
2:29 Gruß vom Kameramann von dem großen Brocken bei Präg.
Als ob Forstwirtschaft und Bebauung keinen Einfluss hätten.
Wer dort wohnt, weil er sich diese Wohnung selbst ausgesucht hat, weiss doch, dass er in Gefahr lebt. Ich hab mir eine Wohnung 500 m vom Strand entfernt gesucht und muss bei einem Tsunami damit rechnen, dass ich davon geschwemmt werde.
Nach der Logik braucht es dann ja keinen Hochwasserschutz mehr, denn du bist ja sowieso selbst Schuld.
Ich geh einfach einmal davon aus, dass die Kommune auch an diesen Stellen Grunderwerb- und Grundsteuer erhält. Mal abgesehen davon, dass der Grund von dem die Gefahr ausgeht zum Eigentum der Kommune oder Landes zählt. Mich würde nur noch interessieren ob man an solchen Stellen eine Wohngebäudeversicherung erhält? Meines Wissens ist das in Hochwasserrisikogebieten kaum mehr möglich oder finanzierbar.
Klimawandel gibt es doch erst seit 3 Jahren! 🙄
An der Donau kommen auch immer wieder Mal Auto große Felsen runter gehört dazu deshalb wohne ich nicht an einer Felswand 🤷
Ein Bußgeld wenn man in seinem eigenen Haus bleibt? Traurig, dass soetwas möglich ist.
Naja, wenn die Stadt da arbeitet und mehr Steinschlag als üblich ist. Und dann jemand illlegal in seinem Haus ist, müsste die Gemeinde den Personenschaden bezahlen. Wollen sie bestimmt nicht.
@@hyperion7194 Ja, genau hier müsste aber angesetzt werden. Wenn jemand das Risiko in Kauf nehmen möchte, muss er selber dafür Haften.. Es geht mir nicht um den Sinn sondern ums Freiheitsprinzip. Dafür, dass man nicht immer Bußgelder für jeglichen Blödsninn braucht.
Das hat nix mit irgendeinem freizeitprinzip zu tun, wenn bomben gefunden werden wird auch evakuiert.
Der Staat schützt seine Bevölkerung.
Warum stehen dort überhaupt Häuser? In Überschwemmungsgebieten darf in aller Regel nicht gebaut werden aber direkt an der Felswand schon!?
Wahrscheinlich oder vielleicht waren die Risiken früher nicht abzusehen
Insgesamt guter Beitrag 👍🏻 Kann mir nun noch jemand diesen abschließenden (ohne Begründung abgelieferten) Kommentar erklären, weshalb der Klimawandel das Risiko an dieser Stelle erhöht? (5:10)
Schau mal bei 4:05 vorbei :)
@@samsare6034 Ok, war ich wohl im entscheidenden Moment abgelenkt...
Aha, frage mich wirklich warum man da Häuser hat....
Gehe gerne in der Umgebung wandern, ist wirklich kein leichtes Terrain. Muss in doppelter Hinsicht unglaublich sein dort zu leben.
Wie gehts euch?
Was denn jetzt, Lebensgefahr oder Todesgefahr 😀 ...?!
Ist im Prinzip das gleiche
6 Wochen Paradies für Einbrecher.
Und wieder Musikgedöns nebenher, dass man überhaupt noch etwas versteht, ist Glücksache...👎👎