Gedächtnis-Superkräfte mit einem zweiten digitalen Gehirn

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  • Опубликовано: 19 янв 2025

Комментарии • 10

  • @SteGlitzer
    @SteGlitzer Год назад +3

    Tolles Video! Gut erklärt, interessant aufgemacht, und leicht verständlich. Bitte etwas weniger aufdringliche Hintergrundmusik (oder ganz weglassen).

    • @Prof.Ahlemann
      @Prof.Ahlemann  Год назад

      Das mit der Hintergrundmusik ist mir auch schon aufgefallen, wird gemacht. Danke!

  • @TheCatManIndeed
    @TheCatManIndeed Год назад +3

    Davon hab ich schon gehört, danke für die einzelnen Schritte! Habe gerade mal Bear runtergeladen, um zu startn :)

    • @KingKongSeinBesterFreund
      @KingKongSeinBesterFreund Год назад

      Hast du es bereits ausprobiert? Was sind deine ersten Erfahrungen?

    • @TheCatManIndeed
      @TheCatManIndeed Год назад +1

      @@KingKongSeinBesterFreund Habe Bear dann doch nicht weiter verwendet, weil ich es kostenlos nur auf einem Gerät nutzen kann - hab jetzt aber mal in Apple Notizen dieses PARA Prinzip aufgebaut und finde's bisher sehr übersichtlich!

  • @KingKongSeinBesterFreund
    @KingKongSeinBesterFreund Год назад +2

    Spannendes Video, ich freue mich schon drauf wenn vertieft auf das Thema des Second-Brain eingegangen wird 🧠 🙂Wünschenswert wäre es, wenn noch vertieft darauf eingegangen wird, in welchen Situation welche Software am besten geeignet wäre 🙂

    • @Prof.Ahlemann
      @Prof.Ahlemann  Год назад

      Vielen Dank! Da kannst Du weiterhin gespannt sein, genau solche Videos werden folgen.

  • @MrOctavia11
    @MrOctavia11 Год назад

    Das Video gefällt mir.
    Aber eine Dokumentation/Archivierung in Ordnerstrukturen.... das ist schon sehr altmodisch.
    Könnte man nicht AI/KI als Unterstützung bzw. digitales, zweites Gehirn verwenden?
    Wie wäre es wenn man ChatGPT auf dem PC/Mac oder Smartphone verwendet?
    Und für sich einen eigenen GPT erstellt? Diese Variante bzw. Möglichkeit würde mich sehr interessieren...

    • @itcwAI
      @itcwAI Год назад

      In der Tat sind Ordner sehr altbacken... in modernen Ablagestrukturen setzt man mehr auf Metadaten, also Eigenschaften, nach denen dann gefiltert, sortiert oder gruppiert werden kann... einen eigenen lokalen GPT verwenden ist sicher auch interessant, mit ein wenig Python sollte das machbar sein