Günstig heizen mit Holz? Unsere Erfahrungen mit drei Jahren Scheitholzkessel und Kamin
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- Опубликовано: 26 авг 2024
- Wir heizen mit Holz! Und zwar vollständig. In der aktuellen Energiekrise die beste Entscheidung die wir getroffen haben. Hier erzähle ich kompakt und auf den Punkt von den Erfahrungen, die wir in drei Jahren beim Heizen mit Holz gemacht haben.
Ich bin Hobbyhandwerker und habe keine professionelle Ausbildung. Meine Videos erheben keinen Anspruch auf Perfektion, Vollständigkeit oder Fehlerfreiheit.
Ich zeige euch nach bestem Wissen meine Lösungsstrategie und missachte dabei sicher regelmäßig Sicherheitsvorschriften.
Ihr dürft gerne Nachmachen was ihr in meinen Videos seht. Für Schäden und Verletzungen die dadurch entstehen seid ihr jedoch allein verantwortlich.
Achja: Fehlendes Können wird durch Wahnsinn ersetzt!
Jepp, super 'im Groben' erläutert ... 👍
Dank dir 🖐️
Toller Bericht. Super gemacht
Hey Jürgen! Dank dir. Gruß Gerrit
Ich hab auch einen Scheitholzkessel seid 2022. Da ich keine Lust auf die Holzarbeit habe, lasse ich mir die 50er Scheite Nadelholz gemischt liefern. Kostet bei uns 59 € je srm inklusive Lieferung und entspricht ca. 5,7 cent je kWh. Das ist zwar teurer als Holz selber machen, aber dafür spare ich mir die Zeit und Mühe. Das Aufstapeln am gewünschten Lagerort kostet mich einen halben Tag im Jahr. Den Keller kann ich mit Schubkarre beliefern und dort im Heizraum ca. 1,5 rm Lagern. Mein Verbrauch lag letztes Jahr bei 14 srm, das macht im Vergleich zu 12 cent Gaspreis eine Ersparnis von:
14 * 1050 kWh = 14.700 kWh*0,9(Effizienzverlustfaktor)* 0,12 € = 1.587 € + 110 € Grundgebühr = 1.697 € Gas Vergleichskosten
14 * 59 € = 826 € Holzpreis
Ersparnis letztes Jahr: 1.697 € - 826 € = 871 €
Dieses Jahr wäre die Ersparnis natürlich geringer (bei uns derzeit Arbeitspreis Gas 9,8 cent), ich rechne da mit 580 €
Allerdings muss man auch beachten, dann selbst mit Förderung bei mir der Umbau der Heizungsanlage auf Holz 13.000 € mehr gekostet hat als der bloße Gaskesselaustausch. ich sehe den Umbau aber eher als vorweg genommene Kosten, da spätesten bis 2045 eh keine Gasheizung mehr erlaubt sein wird.
Ergänzend sei gesagt, wer dazu noch einen Kamin im Wohnraum hat, der ist mit Holz auch Katastrophentechnisch auf der sicheren Seite. Das Holz wird ja eh bevorratet und mit Kamin kann man auch bei Stromausfall einen Raum gut warm halten. Dementsprechend ist die Entscheidung für Holz auch eine gewisse Entscheidung für Sicherheit.
Eigentlich müsste ich auch mal die Dachdämmung erneuern, die hat es schon ziemlich zerschlissen (ist aus dem Jahre 1962). Bei Gesamtheizkosten 826 € im Jahr lohnt das aber eigentlich aus finanzieller Sicht nicht. Das wird wohl erst in Betracht gezogen, wenn die Gebäudeenergieeffizienzregeln von der EU kommen.
Hey grüß dich und danke für deinen Kommentar. Bisher kannte ich noch niemand, der sich einen Scheitholzkessel gekauft hat und sich trotzdem komplett beliefern lässt. Aber interessant, dass es trotzdem aus ökonomischer Sicht sinnvoll ist. Dein Bedarf ist ja auch relativ gering. Da geht das aufstapeln recht schnell wenn man logisch alles gut organisiert hat. Gruß Gerrit
@@ClaymansHandwerk Erstmal eine Gruß zurück. Solang man günstig an Holz kommt geht das ganz gut. Ich habe aber auch ein Auge auf die Waldangebote in meiner Umgebung und versuche noch einen Hektar Fichtenwald zu kaufen nur für den fall der Fälle. Man weis ja auch beim Holz letztlich nicht wo die Reise mal hin geht. Und mit einen Hektar sollte mein Bedarf im Ernstfall allein durch den Nachwuchs gut gedeckt werden.
30 Raummeter im Jahr sind natürlich ein Wort. Ich brauche so. ca. 15 RM und bin glücklich mit meiner V-Klasse mit Allrad und einem 2,5 To. Anhänger. Muss auch mal weiter fahren und ein Schlepper wäre keine Option. Verschiedene Sägen und div. Ausrüstung habe ich zum Glück seit Jahren. Wir haben als 6-köpfige Holztruppe einen kräftigen Liegendspalter + Wippkreissäge und Hoflader. Das ist schon klasse, wir teilen uns die Arbeit, ich Fälle meist mehr, andere spalten lieber. Macht einfach Bock und ist ein toller Ausgleich. Wir nutzen fast ausschließlich IBC Boxen, da trocknet es super auf der Platte zwischen den Feldern und jeder kann sich schnell mit dem Hoflader seine Boxen aufladen.
Moin Malte! Danke für deinen Kommentar. Das klingt ja auch richtig gut. Immer interessant andere Erfahrungen zu hören. Macht gefühlt jeder anders. Ich bin aktuell mit dem Stapeln per Hand ganz glücklich, weil ich auch einfach die Brennholzstapel im Garten liebe, aber die Arbeit ist schon deutlich mehr. Das Stapeln und hin- und herfahren dauert nochmal so lange wie das Spalten. Da ich aber nur einen alten Schlepper ohne Industriefrontlader habe, ist es so erstmal die beste Option. In einigen Jahren denke ich vielleicht anders. Zum Spalten mache ich demnächst nochmal ein eigenes Video. Ich spalte am liebsten per Hand. Geiler wirds erst bei nem Liegendspalter mit Spaltkreuz. Vielleicht baue ich mir so etwas mal selber. Ideen sind da...nur die Zeit. Gruß Gerrit
Die Mehrarbeit ist nicht nur notwendig, sondern macht auch Spaß. Sappies sind toll.
Erstens, ein KachelofenGrundofen ist das ökonomischte was es gibt. Meiste EnergieAusbeute. Wärme dann wenn sie gebraucht wird. Zweitens, Scheitholz ist das ökonomischte und preiswerteste, egal welche Bezugsquellen. Nur trocken vor dem Einheizen muss es sein. Beste Grüße
Amen! Damit kannst du fast das gesamte Haus heizen. Der Nachteil an meinem Scheitholzkessel ist tatsächlich das die Abwärme im Nebengebäude verpufft. Das macht auch der effizientere Abbrennvorgang nicht wett. Dafür habe ich auch Warmwasser über Holz, brauche also gar nichts anderes mehr. Gruß Gerrit
Liebe Leute, ich habe selbst einen Kachelofen als Grundofen, damals(1986) 10 TDM teuer, man hat mir den so empfohlen, genau so teuer wie unsere gesamte Niedertemperatur-Zentralheizung mit Ölbrenner, Jahresverbrauch 1200 L Öl bei 150qm und Warmwasser für 2 Pers.
In Anbetracht des Gestankes, den auch unsere Nachbarn mit ihren Holzöfen, insbesondere bei Inversionswetterlage und der russverdreckten Dächer und der gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die Abgase, Feinstaub, Dioxine usw., lange von den Medien und der olivgrünen Politik als nachhaltig und erneuerbar usw. in den Markt gedrückt, haben wir den Kachelofen vor zwei Jahren selbst stillgelegt und betreiben nur noch unsere Ölheizung, die wohl um Größenordnungen sauberer ist als die Holzverbrennung.
Süß. Informier dich umfassend bevor du zu den Tasten greifst. Ein moderner Scheitholzvergaserkessel hat derartig geringe Emissionen, dass du keines der genannten Probleme haben wirst. Ich heize mein Haus mit nachhaltig genutztem regionalem Wald. Ich sage nichts gegen effiziente Ölheizungen. Aber Vergleich nicht Äpfel mit Birnen. Bei unserem Haus müsstest du mit etwa 3000l Heizöl rechnen, ich denke den Energiebedarf auf diese Art zu decken ist zigfach sinnvoller als eine derartige Menge fossiler Brennstoffe durchzuheizen.
Für deine ahnungslosen Nachbarn kann ich nichts. Wir haben auch so einen Experten. Wenn man trockenes Holz mit gutem Luftzug heiß verbrennt, gibt es keinerlei Probleme mit Rauch oder Geruch. Muss man können. Gruß Gerrit
Bin selbst Feinmechanikermeister , also eher Beschäftigung mit Aluminium, Stahl und Kunststoffen.
Darum kann ich die Liebe & Drang zum Tun nur zu gut mitfühlen. Die Menge an Technik beeinflusst das in keiner Weise.
Es macht mir äußerste Glücksgefühle mitten in Nacht ans CAD zu gehen , eine Idee in 3D und dann in CNC-Programme umzusetzen und vor der Fertigung am nächsten Tag zu simmulieren / optimieren.
Hey Michael! Immer schön wenn man für etwas brennt. Eine Idee in die Tat umzusetzen, ganz gleich in welchem Gewerk, ist wohl immer äußerst motivierend. Viel Spaß weiterhin 👍💪
Super Info. Habe ein wenig Wald. Danke. Kath.
Hey Kath! Sehr gerne. Dann ran an den Baum 👍. Gruß Gerrit
30 Raummeter ist recht viel, wir brauchen ca 20 rm bei fast gleicher heizbarer Fläche. Das Brennholz kann man beim Förster kaufen. Leider gibt es nur noch dreimeter Stämme und dann muss man Saegen und Hacken.
Die Maloche hält im Gang. Ich finds auch sehr spaßig. Habe schon oft gehört das andere deutlich weniger verbrennen. Ich denke es liegt bei uns etwas an der Position des Kessels im ungedämmten Nebengebäude. Das lässt sich noch ändern. Gruß Gerrit
Selbst wenn ich mir das Holz fix und fertig kaufe, ist das immer noch billiger als Öl. Vor allem kann ich es im Gegensatz zum Öl flexibel kaufen. Die Mindestbestellmenge Öl kostet mich einen Monatsnetto.
Das ist schon richtig. Würde ich wegen dem Logistikaufwand und der Verfügbarkeit trotzdem nicht unbedingt empfehlen. Bei 5RM okay, aber wenn man darauf angewiesen ist, eher schwierig. Aber klar, selbst wenn alles schiefläuft, man kein Holz für den Winter hat und kurzfristig eine größere Menge trockenes Holz kaufen muss wird man nicht arn dabei. Oder zumindest nicht ärmer als bei Heizöl. Gruß Gerrit
Hallo. Gib doch bitte mal ein Update zu den Preisen. So können einige Zweifler sich ein Bild vom fertig gespaltetem Holz und vom selber gefälltem Holz machen. Klar ist, dass erstmal Arbeitsgeräte, Ausrüstung und Schein, Geld kosten. Auch Betriebsmittel kosten ein paar drachmen. Allerdings ist das alles wesentlich billiger, als das Holz fix und fertig zu kaufen. Außerdem macht es Spaß. Bei einer Sache bin ich nicht ganz bei dir. Die Zeit. Ich mache im Jahr mit Familie zusammen etwa 80 - 120 Kubikmetern und habe mal gerechnet. Hatte Holz liegend ( nicht auf Polder ) mit Krone im Wald gleich auf 30 cm geschnitten, verladen, nach Hause geschippert, gespalten und verräumt. Zeitmäßig liege ich " alleine " bei Weichholz bei ca. 4 kubik um die 7 - 8 Stunden inklusive Pause. Bei Hartholz etwas länger, weil schwerer. Mit fällen der Bäume lege ich nochmal gerne eine Stunde drauf. Familieneinsatz für etwa 80 Kubik 4 x Freitag und Samstag. zu den Kosten sag ich jetzt mal nix. 😏😏 Ist überall verschieden. Hier hilft halt auch viel Vitamin " B ". 😏 Ansonsten Top Video. Habe es auch schon geteilt. Mal hören was die anderen Parteien so zu sagen haben.
Hey grüß Dich! Danke für deinen Kommentar. Was die Preise betrifft bin ich gespannt auf die nächste "Saison". Erst dann kann ich auch was zu den Preisen von Holz aus dem Wald sagen und erst dann wird man sehen wie sich die Preise von fertigen Holz manifestiert haben. Was den Zeitansatz betrifft war ich so realistisch wie möglich. Das ist sicher individuell sehr verschieden und hängt stark von der Logistik ab. Im Team kann man durchaus schneller sein als die Summe der Einzelarbeiten, Stichwort Arbeitsteilung. Ich bekomme auf meinen Anhänger ja 4RM. Das ist das, was ein Waldtag bei mir erbringt. Mit Ausrüstung packen, An- und Abfahrt, Waldarbeit, Abladen zuhause und alles wieder Wegräumen bin ich da doch durchschnittlich 8 Stunden beschäftigt. Manchmal geht es deutlich schneller, manchmal mache ich mich nach 8 Stunden gerade erst auf den Rückweg, komme völlig fertig nach Hause, es wird schon dunkel und das Abladen erfolgt erst am nächsten Tag. Nochmal etwa 8 Stunden für die Menge von 4RM benötige ich dann fürs Hacken, einlagern und auch auslagern und wieder zum Scheitholzkessel. Bedeutet pro RM im Ofen etwa 4 Stunden Gesamtarbeit. Davon ist noch nicht die Ausrüstung gepflegt, der Hackplatz hergerichtet und auch kein Holzunterstand vorbereitet. 160 Stunden im Jahr sehe ich bei mir als realistisch an. Wenn man aber ganz anders arbeitet. Container benutzt oder Mieten aus Meterscheiten direkt neben der Spaltstelle anlegt. Klar da kann man viel Zeit sparen. Aber diese Logistik funktioniert nicht überall. Dafür ist unser Hof zu klein. Und auch viele ander haben nicht diese Möglichkeit. Will nur sagen, schneller geht sicher immer, aber mein Zeitansatz ist realistisch für Jedermann mit einem größeren Anhänger und etwas Erfahrung zu erreichen. Trotzdem danke für deine Einschätzung. Grüße Gerrit
Moin. Kosten für Ausrüstung darfst nicht rechnen. Ist ja alles Hobby 😅 und was viel wichtiger ist. Die Familie macht was gemeinsam
YZFR6 Super genau meine Linie. Ich machte mir auch Jahrelang das Holz selber . Bäume scheiden usw. Es macht super Spaß in der Natur zu Arbeiten. Ich bin zwar eine Frau aber ich liebe es mit Holz zu Arbeiten. Für mich ist das Freizeit und Erholung.
@@branko1960 Genau so sieht es aus. Ich war heute wieder ( Sonntag ) um nur abzuschalten. Von letzter Woche noch Bäume liegen gehabt. Alles Fichte und lärche. Schön locker und langsam mal in 3 Stunden 1,5 kubik gemacht. Da ging mir auch keiner auf den Keks. Und ich bin täglich froher ( 😂 sagt man das so? ), dass ich mir zu Beginn des Jahres doch einen holzvergaser recht preiswert als Zusatz hingestellt habe. Und nun brauche ich dank Solarthermie und dank des holzvergaser kein ( oder kaum ) Gas.
Hallo,
es ist ja sogar so, dass wenn man sein Brennholz komplett kauft, dann ist man immer noch günstiger.
Was das krank werden, oder das verreisen im Winter angeht, so kann man ja auch Heizsysteme kombinieren. Es gibt Scheitholz- Pelletanlagen. Ich habe zum Beispiel einen Scheitholzkessel mit einer Gasheizung kombiniert. Ich heize aber zu über 90% mit Scheitholz.
Deine 30Ster kommen mir aber ziemlich viel vor wenn ich ehrlich bin. Ich brauche weniger bei gleicher Fläche und auch ein Bauernhaus ohne Isolierung usw.
Grüße
Hallo Hans! Ja genau die Kombikessel sind sich eine Alternative. Ich habe das mit dem Holz brennfertig kaufen nicht erwähnt. Grundsätzlich hast du Recht, aber die Arbeit des Stapelns ist natürlich auch nicht zu vergessen. Außerdem gibt es manchmal echt Probleme mit der Verfügbarkeit. Das endet nachher darin, dass man sich Brennholz aus dem Ausland liefern lässt. Ich finde das sollte man vom Grundsatz nicht machen.
Auf die Menge bin ich auch schonmal angesprochen worden. Wir haben teilweise 50% Nadelholz. Unser Haus ist sogar ordentlich gedämmt. Aber wir haben kleine Kinder und den Luxus den kompletten Wohnbereich zu heizen gönnen wir uns einfach. Das sind dann auch mal 24 Grad im Badezimmer.
Außerdem haben wir das Problem, dass der Scheitholzkessel im ungedämmten Wirtschaftsteil steht. Dort und auch im Durchgang dahin geht die Wärme auf etwa 80m2 vollständig verloren. Aber wir sind noch lange nicht fertig alles umzubauen. Demnach wird sich da auch noch einiges ändern.
Aber danke für die Info, ist immer gut Vergleiche zu haben. Hier gibt's niemand sonst, den wir kennen der nur mit Holz heizt. Ist halt nicht Bayern. Gruß Gerrit
@@ClaymansHandwerk Guten Abend,
Ich heize ausschließlich mit Käferholz. Dank der Kalamitaten die letzten Jahre ist mehr wie genug vorhanden. Aber auch die Buchen leiden extrem unter der Hitze. Ich bin aus dem Südschwarzwald. In unserem Landkreis ist der Borkenkäfer extrem. Gibt auch Dokus darüber. Das war mir ein Grund für die Scheitholzheizung. Ich hatte halt schon Gas und ich wollte die Heizung auch nicht komplett raus reißen. Ich habe auch noch Landwirtschaft. Und ein paar Hektar Wald sind auch noch da. Ich habe es in einem anderen Video schon Mal geschrieben. Die Holz Heizung ist die Heizung der Tüchtigen und Besitzenden. Deshalb findet der Gesetzgebers wahrscheinlich früher oder später doch einen Weg uns entweder zu besteuern oder zu verbieten.... Aber erstmal haben wir Bestandsschutz.
Grüße
@@hanskeller2636 hey Hans! Ja im Südwesten ist es Natur extrem trocken. Das geht hier sogar, aber der Borkenkäfer zieht natürlich eine Spur der Verwüstung. Wobei ich die Fichte durchaus als Bauholz schätze, bei mir wandern im Moment daher nur die Reste in den Ofen. Sonst wirds vom mobilen Sägewerk gesägt.
Im Moment wirst du wohl nur ungern die Gasheizung betreiben, aber demnach alles richtig gemacht mit dieser Lösung. Wir sind natürlich auch sehr zufrieden. Besitzend und tüchtig...so habe ichs noch nicht gesehen. Klar liegt es in unserer Situation nahe. Es kam ja auch schonmal der Anlauf die Holzheizung zu verbieten, von einigen Schwachgeistigen. Im glaube im Moment haben sie andere Probleme. Vielleicht unser Glück. Gruß Gerrit
Ich habe seit Februar wieder einen kleinen 6kw Ofen, dieser hatte 399 Euro gekostet.
Jetzt steht er bei 899 Euro...
Wir haben umgestellt, da wir ein sehr kleines Haus mit Fußbodenheizung haben und ich denke, dass die Strompreise noch explodieren werden.
Viele Grüße, Klaus
Das klingt doch urig 🔥. Bei dem Preis überlegt man nicht lange, dafür kann man ja im winter gerade einen Monat mit Öl/Gas heizen. Viel Spaß dabei. Die Fußbodenheizung läuft aber konventionell? Gruß Gerrit
@@ClaymansHandwerk ja, die Fußbodenheizung läuft konventionell.
Allerdings werde ich sie vorerst nur noch als Frostwächter in Küche und Badezimmer bei 10 Grad Celsius laufen lassen.
Habe Deinen Kanal abboniert und bin gespannt was da noch so kommt!
Was hältst du von den derzeitigen Holzpreisen?
Liebe Grüße
@@waldlaufer8187 hey dank dir! Ja dann kannst du sicher einiges sparen. Meine Konsequenz aus dem Holzpreisen ist, dass ich kein verarbeitetes Holz mehr kaufe. Nur im Notfall oder über Kleinanzeigen. Ansonsten kommt Mittwoch wieder das mobile Sägewerk und ich lasse mir kräftig Fichte sägen. Beim Brennholz das gleiche, muss man halt mehr für seine Brötchen arbeiten 🤷. Es kommt noch einiges. Der Bau des Holzunterstands geht bald in den Schnitt. Aktuell ist aber Malochen angesagt, mal gucken wann ich wieder etwas Bildschirmzeit abzwacke. Gruß Gerrit
Unterm Strich sieht die Bilanz für mich so aus, dass Holzheizen für die meisten Menschen wohl eher ein Hobby, als eine (nach ökonomischen & ökologischen Gesichtspunkten) echte Alternative ist. Warum dies? Nun, ein SRM kostet Momentan hier in der Nähe ~150Takken. Wenn man da nicht "zufällig" mal eben zwei Hektar Wald sein eigen nennt, wird es schnell recht happig. Rechnet man nun die Anlagen- und sonstigen Kosten dazu (monetären und zeitlich), welche da mindestens wären: (zwei-)tägliches Schubkarre schieben, Holz "ernten" und "provisionieren", Lagerflächen errichten, Werkzeuge kaufen/in stand halten/ersetzen, Fahrtkosten für das Transportvehikel etc., dann kippt der ganze Holzheizspaß schnell ins Unangenehme. Im Winterurlaub muss dann ggf. noch jemand kommen und zumindest einmal die Woche den Kessel auffüllen, weil die Hütte sonst gefriert und wie schon erwähnt, sollten nicht alle Bewohner gleichzeitig so krank werden(abwesend sein), dass niemand mehr die Schubkarre schieben mag. Wem es gefällt und wer gern den Holzfäller-Lifestyle leben möchte, dem sei das durchaus geraten, es gibt definitiv schlechtere Hobbys. Aber man sollte sich da dann sehr bewusst dafür entscheiden und ALLE Faktoren berücksichtigen. Auch, dass man das wahrscheinlich die nächsten ~15 Jahre so machen wird.
Nunja, sehr negativ ausgedrückt kann man das so sehen. Und wenn man eher der Bedenkenträger statt der Malocher ist, dann bin ich definitiv bei dir. Besser sein lassen. Dass es ökonomisch und ökologisch keine echte Alternative ist sehe ich jedoch anders. Du darfst nicht den getrockneten gespaltenen SRM, der dir auf den Hof gekippt wird rechnen. Das macht in der Tat keinen Sinn. Wenn du aber Festmeter vom Polter kaufst, sie von mir aus mit dem Rückewagen zu dir nach Hause fahren lässt und dann die restliche Arbeit investierst sieht das ganze schon sehr ökonomisch aus. Die 30RM entsprechen ja keinem Durchschnittshaus. Dem gegenüber stehen 5000 Euro Heizkosten mit Öl oder Gas, Tendenz steigend.
Aber klar, selbst bei 15RM im Jahr sollte man mindestens 1000m2 Grundstück haben.
Ökologisch gibt es aktuell kaum besseres. Klar produziert Heizen mit Holz Feinstaub, bei den neuen Vergaserkesseln ist das aber sehr wenig. Beim Kamin darf man vor allem nicht zu doof zum Anheizen sein und nur wirklich trockenes Verbrennen. Die Leute die es anders machen ruinieren den Ruf. Als nachwachsender Rohstoff im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern ist die CO2 Bilanz bei nachhaltiger Forstwirtschaft neutral. Eine Wärmepumpe mit Ökostrom steht zwar besser da, aber auch nur wenn der Ökostrom wirklich verfügbar ist. Für Deutschland als Ganzes sind wir noch weit entfernt von dieser Utopie.
Aus meiner Sicht macht man sich alles zu einfach wenn man das Thema per se ablehnt. Gruß Gerrit
Sehr informativ 😁👍
Dank dir 👍
Wir werden entmündigt und beformundet , die Stallkette wird immer kürzer. Wie lange wir eine eigene Heizung noch betreiben dürfen bestimmt der Staat, siehe Verbrenner Auto...
Hey Günni! Nicht verzagen. Es ist in der Tat in letzter Zeit eine arge Stimmungsmache gegen Holzheizungen. Im Gegensatz zu der Verbrennerthematik widerspricht diese Meinungsmache aber komplett wissenschaftlichen Erkenntnissen. Heizen mit Holz ist ökologisch und gut fürs Klima, da niemand dafür Wälder abholzt, sondern nur nachhaltig bewirtschaftet. Vor diesem Aspekt mache ich mir relativ wenig Sorgen. Unsere Regierung bewegt sich gerade auf einem gefährlichen Weg und viele Bürger sind unzufrieden und nicht mehr geneigt dem blind zu Folgen. Das wissen sie und dementsprechend wird man sehr vorsichtig mit der Durchsetzung sinnloser Anordnungen sein. Bislang also alles okay. Gruß Gerrit
Es kann durchaus günstiger sein, das Holz von Waldbesitzern zu kaufen, ist natürlich regional unterschiedlich, am besten frisch und in größeren Größen. Das Zerkleinern (Sägen, Spalten) und Trocknen kann man selbst machen. Die ganze Fäll-und Abtransporttechnik sowie die Zeit, die man dafür benötigt, steht zur Ersparnis in keinem Verhältnis, jedenfalls in unserer Region nicht.
Joa das ist sicher überall unterschiedlich. Bei mir ist etwa 50% der Arbeit Waldarbeit und der Rest Zuhause. Aber ich würde niemals auf die Waldarbeit verzichten wollen, macht viel zuviel Spaß. Und Spaß muss es machen, sonst ist's ohnehin ein Gewühle. Gruß Gerrit
Danke für das Video! Aber macht bloß einen anderen Kanal Trailer. Die Musik passt überhaupt nicht ist viel zu laut, viel zu pompös und insgesamt ist der Trailer zu lang. Trotzdem, das Video ist toll, lieben Dank
Hey Bent. Dank dir für dein Feedback. Der eine mags so, der andere so. Hab auch schon viel gutes dazu gehört. Aber leiser kann ich ihn ja einfach machen. Ich mag es eigentlich selber nicht wenns zu laut ist. Versuche schon immer passend einzupegeln. Nen neuen Trailer entwerfen wird wohl noch etwas dauern, bin froh wenn ich die Zeit aufbringe mein Videomaterial zu schneiden. Es ist genug da, aber der Schnitt zieht sich leider bei mir etwas. Gruß Gerrit
@@ClaymansHandwerk Na klar, das verstehe ich! Das wichtigste ist eh der Inhalt und der ist super. Liebe Grüße
Bitte ein detailiertes Video über die Brunneranlage
Hallo Heinz. Das sollte machbar sein, plane noch einiges zu dem Thema. Dafür muss aber erst das Heizen wieder losgehen, würde auf dem Video dann auch das Befüllen und Starten mit reinnehmen. Gib mir vier Wochen. Gruß Gerrit
@@ClaymansHandwerk
Bekomme auch einen Brunner allerdings den Nachfolger bsv 30
Würde mich freuen
@@heinzgutmann7722 ja cool. Wusste gar nicht das es schon einen Nachfolger gibt. Der sieht ja viel kleiner aus. Dann gib mal Rückmeldung wenn er bei dir läuft ob du zufrieden bist. Gruß Gerrit
@@heinzgutmann7722 Hallo Heinz! Ich habs tatsächlich geschafft, ein Video zum Befüllen des Scheitholzkessel und Anheizen ist online. Schau einfach auf meinem Kanal vorbei, kannst es nicht verfehlen. Gruß Gerrit
was braucht ihr jetzt wenn es noch warm ist? wir nur so 8 stück 33cm hartholz pro tag, lass es von oben nach unten in der holz/kohle zentralheizung verbrennen. haben auch 200qm und nur heizkörper, ist euer haus so schlecht isoliert oder wie kommt ihr per fußbodenheizung + holzvergaser auf 30rm?
8stück 33cm hartholz heizen bei uns bei ca 12°C außen das haus auf 23°C auf
Servus! Ich denke vergleichen ist immer schwierig. Ich habe gerade frisch ein Video gedreht wo ich den Scheitholzkessel packe. Da siehst du die Füllmenge. Aktuell mache ich ihn etwa jeden 3. tag an. Das komplette Wohnhaus ist kernsaniert und dementsprechend auch ordentlich gedämmt. Allerdings steht der Kessel im Wirtschaftsteil ohne Dämmung und auch hier wird teilweise etwas geheizt. Im Wohnhaus haben wir zwar eine Dachdämmung aber die oberste Geschossdecke besteht bislang nur aus Holzdielen. Das heißt viel Wärme entweicht ungenutzt in den Dachboden. Außerdem haben wir zwei kleine Kinder und heizen daher eigentlich jeden Raum. Man könnte, wenn man wollte, sicherlich deutlich weniger verbrauchen. Hätten wir eine Gasheizung und das Heizen wäre dramatisch teuer, wären wir wohl dazu gezwungen. So nutzt man den Luxus und da ich nicht fies vorm Holzmachen bin, im Gegenteil da sogar ne Menge Spaß dran habe, macht mir der Mehrverbrauch aktuell nichts aus. Hoffe das beantwortet deine Frage etwas. Gruß Gerrit
Holz macht glücklich, vorallem mit der Kettensäge.:-)
Oh ja 😁
Bei uns im Wald bekommt man garkein Holz mehr.... Wo soll man es also herbekommen? Im Staatsforst wollen sie keinen mehr mit traktor und kettensäge.... Frage mich wo man heute noch Holz herbekommen soll....
Erstaunlich, das habe ich so noch nicht gehört. Bei uns läuft das über den Förster. Der vermittelt zwischen privaten Waldbesitzern und den Käufern. Läuft eigentlich problemlos. Manchmal es ist etwas schwierig das Vertrauen vom Förster zu bekommen, wenn man ihn nicht vorher kannte. Da kann dann eine private Sägetruppe bzw. vitamin B helfen. Viel Glück dabei
@@ClaymansHandwerk wir machen seit 30 Jahren Holz. Hat auch immer so geklappt, immer im Staatsforst, aber seit diesem Jahr gibt es wohl neue Regeln und man will keine Privatpersonen mehr im Wald sehen, die Holz machen... Deshalb vergeben sie auch nichts mehr....
@@ClaymansHandwerk ich wohne übrigens in Hessen... Hab das gleiche von Bekannten quer durch Hessen gehört, scheint bei uns wohl derzeit überall im Staatsforst zu sein....
@@togo9119 was für'n kranker mist. Dann können sie auch gleich die Förster entlassen, die von Steuergeldern bezahlt werden. Das tut mir leid für euch.
Ein Forst-Professor hat kürzlich gesagt: Es können noch mehr Leute mit Holz heizen, aber nicht alle. Also ein wenig Luft nach oben ist noch.
Einen Nachteil hast Du aber vergessen: Man muss immer zu Hause sein und darf nicht schwer krank werden. Das ist was für große Haushalte, rüstige Personen (keine 80jährigen), also wer irgendwie Viehhaltung hat, bei dem wäre das sowieso der Fall. Und wer im Winter mal ne Woche wegfährt, der braucht auch irgendeine Art Frostschutz, damit die Wasserleitungen nicht einfrieren oder Zimmerpflanzen eingehen, oder ?
Es ist halt alles wie bei Kohlekesseln die man vor 50 Jahren rausgeschmissen hat, aber an den Komfort der Automatik hat man sich seither gewöhnt.
Hallo Holger! Danke für deinen Kommentar. Was die Verfügbarkeit von Brennholz anbelangt möchte ich dem Forstprofessor nicht wiedersprechen. Ich kann aber vermuten, dass nicht alle Aspekte bedacht wurde. Hier im Norden von NRW sind sehr viele Waldstücke ungenutzt. Sie sind einfach zu schlecht erreichbar für die professionelle Forstwirtschaft. Genau auf solchen Stücken hat man aber als Privatmann mit Handarbeit eine gute Grundlage. Man fügt sich also ein ohne andere Methoden der Waldbewirtschaftung einzuschränken. Schwer krank werden ist natürlich schlecht, wobei ich es nicht mit Tierhaltung vergleichen würde. Die Brennholzverarbeitung kann ohne Probleme auch mal ein halbes oder dreiviertel Jahr ruhen. Kommt bei mir auch regelmäßig vor. Arbeit kann nachgeholt werden und Brennholz verzeiht es auch mal nur einen Sommer zu trocknen. 2 Jahre sind optimal wobei im 2. Jahr nur ein paar Prozent mehr Trockenheit erreicht werden.
Was den Winterurlaub betrifft kühlt das Haus natürlich sehr aus. Selten wird es draußen so kalt, dass die Leitung einfrieren würden. Unser Pufferspeicher hat für diesen Notfall allerdings einen 9KW Elektro Heizstab, der das verhindern würde. Wird vom System automatisch bei Frostschutz angesprochen. Brauchten wir bis jetzt nicht.
Zu guter letzt: ja der Komfort leidet aber niemand hat je behauptet, dass Komfort der Weg zum Glück ist. Freiwillig geleistete Arbeit ist definitiv beglückender als das bloße "vegetieren" was heute Standard geworden ist. Bloß nichts tun in der Freizeit. Für mich kein sinnhafter Lebensentwurf. Gruß Gerrit
@@ClaymansHandwerk Stimme allen zu. Ich dachte bei Krankheit mehr an das tägliche heizen. Mein Vater ist 85, wohnt alleine, und geht nur im Notfall mal die Kellertreppe runter. Einfach zu Hause sein und mal 3 Tage ohne Aufstehen im Bett sein wollen; würde nicht gehen, wenn man jeden Morgen heizen müßte.
Meine Oma hatte Kachelofen im Wohnzimmer, der musste in späteren Jahren, aber wenigstens jemand die Kohlen neben den Ofen stellen. Also Komfort ist nicht immer nur Luxus, es ist auch manchmal existentiell. Man wird früher hilfsbedürftig. Essen auf Rädern gibts, täglich beim Waschen helfen gibts, aber das einer heizen kommt, gibts nicht.
Das wollte ich nur als überlegung, wer nicht auf Scheitholz setzen sollte, ergänzen.
@@holger_p da hast du natürlich absolut recht. Es beeindruckend, dass es gerade in Süddeutschland rüstige Rentner gibt, die noch mit 70 oder 80 ihren Scheitholzbedarf selber beschaffen. Solange die Gesundheit mitspielt, warum nicht. Aber das ist natürlich die absolute Ausnahme.
Da sollte natürlich jeder seine Fähigkeiten und Gesundheit realistisch einschätzen.
@@holger_p
@@ClaymansHandwerk
Bei den qm in DE wären 50kw sicher bequemer.
Hallo! Mehr Leistung= mehr bequem. Hast du recht. Aber mehr Leistung alleine bringt gar nichts. Entscheidend ist das dann auch der Brennraum und der Pufferspeicher größer sind. Damit man ihn seltener anmachen muss. Aber ob man ihn öfter oder seltener starten muss, die Holzmenge ist das entscheidende und der Großteil der Arbeit. Gruß Gerrit
@@ClaymansHandwerk ich habe auch 240m2, 3000l und 50kw mit ca 210dm Holzvolumen, komme so auch mal 1,5 Tage aus, die Preisunterschiede dafür sind minimal (bei einem Atmos ;) ) selbst wenn ich gespalten zukaufe kosten hier 50cm Scheite Eiche (noch zu trocknen) 4,2 cent pro KW... unschlagbar
@@mimibergerac7792 das stimmt, günstiger ist es allemal. Aber alleine die Arbeit von einlagern und Kessel befüllen müsste man rein wirtschaftlich mitrechnen. Aber klar, von nichts kommt nichts. Arbeit wird eben belohnt.
Bezüglich deinem Kessel ist es dann ähnlich wie bei mir. Meiner hat zwar nur 30KW aber 200l Volumen. Dementsprechend liefert mein Kessel mit einer Ladung fast soviel wie deiner. Nur meiner brennt halt 5-8 Stunden, deiner wahrscheinlich kürzer. Du könntest also öfter nachheizen, wenn es nötig wäre. Aber zwei Mal am Tag habe ich ihn extrem selten angemacht. Als es vor zwei Jahren mehrere Tage an -20 Grad war, da habe ich ihn in 5 Tagen wohl 7 mal angemacht. Daher hab ich halt beim Kauf des Kessels auf Holzvolumen geachtet und nicht primär auf Leistung. Für mich passt die Rechnung. Wenn ich ihn voll mache liefert er meist etwa 200KWh pro Ladung Hartholz. Gruß Gerrit
Ich kaufe kein Holz das hat man
So ists am besten 👍
@Gert Müller. Ganz genau, meine Ehefrau hat genug Holz vor der Hütte, darum brauche ich nicht wo anders kaufen.
Bei 150 Euro pro Schüttmeter sieht es auch nicht mehr so günstig aus.
Hast du das Video gesehen? Es geht ja eben gerade darum, es sich nicht ofenfertig und trocken liefern zu lassen... Gruß Gerrit
Volker Wahnsinn 150 Euro für 1 Schüttmeter Holz .Ich kaufte 1 Sterr Buchenholz für 65 Euro . Wir brauchen 5 Sterr Buchenholz übern Winter . Ich habe einem Küchenofen wo ich auch damit Kochen kann. Bei einem denern Holz braucht man mehr und ist nicht so gut ,weil es schnell verbrennt . Ich habe am Ofenrohr einen Vendulater dran und Heize 80 qm locker. Der Vorteil. Ich spare extrem viel Strom und habe 80qm warm 22 bis 23 Crad . Volker frage einem Bauern bzw. mehr Bauern . 150 Euro ist Abzoge.
Ohne Strom seit ihr auch fertig mit dem Latein...
Ohne Strom gucken wer alle doof. Der Scheitholzkessel streikt dann auch. Aber wir können unseren Kamin betreiben. Immerhin 11,5KW. Sollte reichen damit man nicht einfriert. Gruß Gerrit
❤❤❤❤Es lebe Russland, es lebe Putin!!!!!!!!❤❤❤❤
Was will uns der Verfasser damit sagen 🤔
@Alexander Ratisbona Seit dem Sturz Hitlers ist Deutschland nichts weiter als ein einfacher Sklave der amerikanischen Degeneration.
Die deutschen Vorfahren sind traurig, das gegenwärtige Deutschland im totalen Niedergang zu sehen.
@@ClaymansHandwerk Seit dem Sturz Hitlers ist Deutschland nichts weiter als ein einfacher Sklave der amerikanischen Degeneration.
Die deutschen Vorfahren sind traurig, das gegenwärtige Deutschland im totalen Niedergang zu sehen.
Hat Russland nichts besseres verdient? Wer hat was von Putin??? Bestimmt nicht Mario Velarde!
Ja
scheiss zuviel werbung, nein danke, ich schau wo anders!!!!!