Alleingelassen: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen | ZDFzoom
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Knapp eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Deutschland pflegen ihre nächsten Angehörigen zu Hause. Statistisch gesehen sind das bis zu zwei Kinder pro Schulklasse. Sie sind sogenannte „Young Carers“, junge Pflegende, die eine große Verantwortung übernehmen. Doch in der Gesellschaft sind sie meist unsichtbar. Der Druck, der auf ihnen lastet, ist enorm, nimmt ihnen die Kindheit.
Die betroffenen Familien bräuchten oft schnelle und unbürokratische Unterstützung. Doch es gibt in Deutschland keinen Leistungsträger, der die ganze Familie im Blick hat. Sabine Metzing, Professorin und Pflegeexpertin von der Universität Witten-Herdecke, sieht darin ein strukturelles Problem. Sie fordert: „Deutschland muss dringend die Gesundheits-, Jugend- und Sozialhilfe miteinander vernetzen.“ Sie fordert ein Ministerium oder einen Dachverband, der sich dieser Schnittstelle und damit der alleingelassenen Kinder und Jugendlichen annimmt. Sie fallen bei der Diskussion um häusliche Pflege bisher durch fast alle Raster.
In der kompletten ZDFzoom-Doku gebe drei junge Frauen Einblicke in ihr Leben als „Young Carers“ und erzählen von ihrem Alltag: Haushalt, einen Angehörigen bei der Intimpflege unterstützen oder Geschwister versorgen. „Young Carers“ halten die Familie am Laufen und gehen dabei oft über ihre eigenen Grenzen. Bis hin zu Schulversagen und psychischem Zusammenbruch. Ihre Rolle begleitet sie ein Leben lang. Wer aber steht ihnen zur Seite? Wer hilft den Kindern und Jugendlichen, die sich täglich um die Pflege Erwachsener kümmern?
Link zur ganzen Doku in der ZDFmediathek: kurz.zdf.de/BU...
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#ZDFzoom #Doku #Pflege
Diese Jugendlichen verdienen höchsten Respekt und Hochachtung.
Das tun sie, jedoch sollte es gar nicht nötig sein. Ein Kind braucht Hilfe von Eltern solang es nicht volljährig ist, nicht andersherum. Ich habe Freunde die sich emotional immer um die alleinerziehende Mutter kümmern mussten, und die Mutter fast großgezogen haben. Diese Freunde haben heute extreme Probleme, Beziehungen zu führen und haben Angststörungen.
Anstelle dem Kind Respekt und Hochachtung entgegenzubringen (den es natürlich verdient hat), sollte man sich darüber aufregen, dass das Kind überhaupt diese Pflegearbeit übernehmen muss. Eine Folge des privatwirtschaftlichen Zugrundesparens der Pflegeberufe. Höhere Löhne, besser Arbeitszeiten müssen den Pfelgeberuf attraktiv machen, damit solche Situationen nicht normal sein müssen. Respekt und Hochachtung ist nett gemeint, bringt dem Kind und seinem Vater aber wenig. Eine Reform der Krankenpflege muss her.
Es ist ja nicht nur die Krankenpflege, sonder auch die Krankenkassen. Ohne das nötige Kleingeld bekommt man auch niemanden der sich um kranke Menschen kümmert. Ich verstehe nicht wie es sein kann, dass man in die Krankenkasse einzahlt, jedoch keine Unterstützung bekommt. Obwohl die KK im Geld schwimmen. Das gesamte Gesundheitssystem ist einfach kaputt Gewirtschaftet. Es fängt bei den Pflegern an und hört bei den Ärzten auf.
Ich habe meine Eltern 16 Jahre lang gepflegt. Habe unter sehr starken psychischen Problemen gelitten. Leide immer noch unter Schlafstörungen und gehe nicht gerne ins Krankenhaus um Familie/Freunde zu besuchen. Das alles nimmt mich noch mit, ist schwer zu ertragen. Seit 2 Jahren versuche ich eine Ausbildung zu machen und keiner unterstützt mich dabei. Wurde damals alleine gelassen und jetzt auch noch. Gebe die Hoffnung natürlich nicht auf, glaube daran, dass ich es schaffen werde.
Wünsche der jungen Dame und allen pflegenden Kindern, viel Kraft und alles Gute 🍀
Aslanim Allah yardimcin olsun
@@MrDoenerliebhaber sağolasın 😊
Çok geçmiş olsun.. kolay değil.
@@Fi_liz her şey bizler için. Teşekkür ederim.
Ich kenne es zu gut. Meine Vater starb als ich 15 war. Meine Mutter entwickelte darauf hin eine Psychose. Ich habe noch drei Geschwister. Ich habe im Teenageralter nach meinen Geschwistern geschaut, meine Mutter versorgt, eingekauft, gekocht Rechnungen bezahlt. Parallel dazu habe ich eine Ausbildung gemacht. Im Rückblick frage ich mich wie ich dass geschafft habe. Lehrer und andere Erwachsene wussten um meine Situation und haben weggeschaut.
Ich bin jetzt 24 und Pflege meine Mutter mit Herzproblemen , Herzwasser in den Beinen , Lungen Problemen , Augen und Ohren Problemen seid meinem 12 Lebensjahr.
Ich kann das Problem also sehr gut empfinden. Ich hab unter dem Druck die Hauptschule abgebrochen. Sie dann auf dem zweiten Bildungsweg wieder aufgenommen und hsa9-10 Mittlerereife mit qualli und Fachabitur nach gemacht. Da ich tagsüber in Pflege Aufgaben verwickelt bin mache ich Schule auf dem 2 Bildungsweg in Abendformat und Distanzunterricht. Jetzt hab ich noch 6 Monate bis mein Abi durch ist und ich bin so ausgelaugt das ich eigentlich nur noch im Bett liegen will und nichts tun möchte.
Was tut man nicht alles für jene die man liebt :) ich bereue es nicht alles alleine gestemmt zu haben. Ich bereue es nicht Abschluss Prüfungen gemacht zu haben und dann direkt auf die Herz intensiv gefahren zu sein und ähnliche Erlebnisse.
Ich bereue nur das mir all die Sachen die ich für mein Leben bisher getan habe immer unwichtig oder egal erschienen sind weil ich eigentlich nur daran interessiert bin meine Mutter zu beschützen die ich liebe und Freiraum zu haben nichts zusätzliches tun zu müssen. Verrückt oder ?
Letztlich hab ich mehr Ärger von Schulen und anderen erlebt als das es mir gut tat und ich verstehe das leid das junge Menschen damit haben sehr sehr gut
Schön das die Menschen so allein gelassen werden.....
Danke CDU, SPD und Co......
Wusste gar nicht das ich so genannt werde... Ich musste auch meine Mutter pflegen seitdem ich 10 Jahre alt war, es war echt nie einfach aber was will man machen. Aber ich verstehe sie, dass man auch einfach Mal Anerkennung hören will , weil viele gar nicht wissen wie hart das ist. Ich kann mich auf jeden Fall gut in Lenas Lage hineinversetzen, es hat sich fast so angehört wie bei mir, nur das meine Mutter eine andere Krankheit hat.
Hallo @MrClopperhead! Danke, dass du hier deine persönliche Erfahrung teilst. Welche Art von Unterstützung würdest du dir für Young Carer wünschen?
@@ZDFheute Ich denke die beste Unterstützung wäre wie im Video schon gezeigt, eine längere Unterstützung im z.B. Haushalt, da man auch also jugendlicher nicht alleine ein Hauhalt führen kann und sich gleichzeitig um einen Menschen kümmern kann. Hinzu kommt ja auch das man in der Schule was leisten muss, ich bin dadurch auch sitzen geblieben wie Lena und habe auch erst spät mein Abitur machen können. Ich denke mir ging es noch verhältnismäßig gut, gegenüber andern Young Carern, da mein Vater sehr viel arbeiten geht, damit wir uns etwas Unterstützung leisten können. Dennoch ist es traurig zu sehen wie sich die Krankenkassen in solchen Fällen quer stellen. Da fragt man sich jedes Mal wofür man überhaupt einen Beitrag zahlt, wenn man dann noch keine/kaum Unterstützung von der KK erfährt oder nur mit Klagen.
Sowas dürfte es in Deutschland gar nicht geben.
Versagen der Politik auf GANZER LINIE😤😤😤😨😨😨😨 Es ist zum🤮🤮 wie sehr diese Kinder und Familien im Stich gelassen werden 😡😡😡😡😡😡
Es ist nicht in Ordnung, dass ein Kind diese Last tragen muss. Es muss auch nicht dafür geschult werden.
Die Eltern allein sind dafür verantwortlich!
Wenn der Mann chronisch krank ist und eine Pflegestufe (?) hat wird die Hilfe vom Staat geleistet. Immer.
Jop weiß wie das is. Bis letztes Jahr musste ich meine krebskranke Mutter mitpflegen und bin daran kaputt gegangen. Interessierts den Staat? Nur wenn ich keine Steuern mehr zahlen würde.
Wenn es nur ein Ministerium gäbe, welches für Familien da ist. Sowas wie ein "FürFamilien-Ministerium".
ich habe meine Eltern gepflegt. Meine Mutter als ich 15 Jahre alt war nebenbei meinen Großvater mitgepflegt. Dann mit 19 erkrankte mein Vater unheilbar. Damals hätte ich mir Unterstützung gewünscht aber aufgrund von Corona und das was Ärzte meinen Eltern sagten, durfte ich meinen Eltern nicht viel helfen. Während Corona musste ich 5-6 Meter Abstand halten. Ich hätte mir gewünscht, meinen Vater bei parenterale Ernährung mit anzuschließen. Zu wissen, ich mache was, ich helfe, ich pflege mit...damit trotzdem irgendwie noch Verantwortung zu tragen, nicht nur alles mit ansehen zu müssen... Meine Eltern sind immernoch da, meine Mutter wieder gesund und mein Vater braucht aktuell keine starke Behandlung. Trotzdem bleibt das pflegen, denn das kann so facettenreich sein. Ich pflege sie jetzt, damit ihnen es psychisch gut geht, ihnen Stress von den Schultern zu nehmen, aus den heutigen Tagen, aus jedem Tag etwas gutes zu machem, Viel Zeit miteinander zu verbringen, auch wenn das oft an körperlichen Kräften zährt.
Alle Achtung!
Das ist für alle Beteiligten eine enorme Herausforderung, solche Lebenseinschnitte zu schultern.
Schon allein der Ängste und Sorgen wegen, die derartige Krankheitssituationen auslösen können.
Man würde sich wünschen, dass das Kapitel *Pflegeversicherung*
allumfassendere und vor allem unbürokratischere Unterstützungsangebote umfassen würde - bedarfsgerecht!
Es könnte die Berufssparte der häuslichen, medizinischen Pflegekraft
ergänzt werden durch die Sparte
Haushaltshilfe und Betreuung.
Und es müßte eine Selbstverständlichkeit sein, dass betroffene Familien oder auch Einzelpersonen diese Unterstützung zumindest in den Vormittags- oder Nachmittagsstunden gewährt bekommen.
Kein Kind sollte in der Situation sein, seine Eltern in so jungem alter zu pflegen. Und sorry, die meisten der Leute könnten noch viel mehr selbst machen. Ansonsten gibt es Hilfsangebote, aber die sind halt wirklich für Leute die sich nicht mehr selbst helfen können. Echt jetzt, das macht mich wütend und ich verstehe nicht, warum man sich dann nicht mehr am Riemen reißt. Ich bin selbst querschnittsgelähmt und nein, mein Kind hat mich noch nie gewaschen oder müuste meine Wunden versorgen oder einen Katheter legen . Ernsthaft, wenn man das so den Leuten vermittelt, dann braucht man sich nicht wundern wenn man behinderten Menschen das Recht auf Kinder abspricht. Ja, ich bin abends hundemüde, ja, ich gehe auch manchmal über meine Grenzen, aber ich habe mich doch auch für das Kind entschieden. Und auch wenn die Behinderungen später einsetzen, wenn schon Familie da ist, muss es anders gehen. Ich hasse es, wenn Leute meinen Sohn ansprechen, na, du hilfst der Mutti doch fein, das musst du aber auch brav machen. Wtf... Nein, er muss gar nix außer Kind sein. Ganz ehrlich, ich bin sprachlos und verstehe das nicht. Ich will mich jetzt absolut nicht ins beste Licht setzen aber das kommt bei mir nicht vor. Ich putze die Bude mit dem Wischer im Arm und Mund, die Einkäufe werden über den Rolli gehoben, beim Duschen grabbel ich eben rüber und mach es so gut es geht. Oh Gott, der Gedanke das der junge Mann mich im Intimbereich waschen sollte bringt mich zum kotzen. Dafür gibt's Pflegedienste.
So, genug geschimpft und gewundert.
Hochachtung an die Kinder, die das schaffen müssen. Schade um eure Kindheit
@@lana-px7fb ich habe riesen Respekt vor dir! Und jetzt hoffe ich, das du die anderen Jahre deines Lebens mit allem füllen kannst was dir gut tut. Liebe Grüße
Mindestens ein Mal pro Woche kommt beim Einkaufen oder in der Bahn jemand auf den kleinen Mann zu und sagt... Du musst deiner Mama aber schön helfen ja... Nein verdammt noch mal,muss er nicht. Ich sag dann jedesmal, nein, er ist ein normales Kind, er muss das nicht. Die meisten sind dann genervt. Schlimm
Ich hoffe gute Besserung mr Jürgen,
Lena du bist richtig gemacht alles deine papa und mach so weiter bis end,
We are whit you ♥️♥️♥️
Ich will die Leistung der 'Young Carers' nicht schmälern, aber das sieht später auch nicht besser aus :( Für einen 365/24/7 Dauerjob gab es nach vielem HickHack stolze 225 Euro pro Monat.
Hat mich als Erwachsener schon fertig gemacht (und die später bezahlten Therapien waren wohl teurer).
Was muß die Frau durchgemacht haben? Mit acht Jahren angefangen? Kam mit Anfang 30 nicht wirklich damit klar. Aber 'spart' vermutlich erstmal Geld. Die Folgekosten kommen ja erst später...
So etwas gibt es in Deutschland??? Da muss man sich echt schämen.
3:15 "bis Lana 12 war hatten sie Anspruch auf eine Haushaltshilfe". Und nach dem zwölften Lebensjahr soll die Tochter den Vater versorgen? Bei mir war das genauso, allerdings ohne Mutter, da verstorben. Mein Sohn verweigerte weitgehend den Dienst, wofür ich Verständnis habe. Meine bis zu 6 Hilfen hatte ich selbst bezahlt. Man kann aber davon ausgehen, dass sich das nicht jeder leisten kann und die bezahlten Löhne knapp waren. Es verstößt gegen die Gesetze, den Kindern diese Arbeit aufzubürden.
Ich google zu oft, nirgends hab ich bisher eine Doku gesehen, wo über uns "young carers" gesprochen wird. Danke!! Es sollte nicht nur, "young carers" heißen sondern auch "young adult carers" denn auch wenn man in den 20ern ist, wird Pflege als Kind krebskranker Eltern nicht einfacher und weniger belastend. Auch für uns braucht es Unterstützungsprogramme.
Sagt mir die Stelle vom Jugendamt ich streite gerne mit ihnen wie sie sich erlauben können sowas zu sagen ( stelle 3:55)
Hut ab, meine Tochter pflegt mich seit 4 Jahren...ich habe Me/Cfs...
4 Jahre lang schon 😳
starkes Mädchen 🙏👏Mein Mann ist leider auch im Alter von 30 krank geworden und seit dem pflegebedürftig .Unsere große Tochter ist auch so stark und reif mit 6,da sie leider früh lernen müsste erwachsen zu sein bzw. viel zurück zustellen ,da manchmal die Zeit fehlt.
So war es bei uns auch mein sohn und ich haben mein papa gepflegt zu Hause und ich habe voll gearbeitet und mein sohn ging noch zur schule er war fuer seinen Opa da bis ich nachhause kam
was stimmt in einem sozialstaat nicht, wo Kinder zu Pflegern werden? Wo sind hier die Politiker - die Situation hat sich nicht geändert.
So eine tolle Familie
Wichtiges Thema, aber ich verstehe nicht, warum der Vater sich nicht selbstständiger um sich kümmern kann bei polyzystischen Nieren?!
Hat man doch erklärt
@@ingeniousmaultasche6602 Ja sehr vage, mehrfache Krankenhausaufenthalte. Ist natürlich sehr bemerkenswert, was die Tochter leistet, aber es fehlt an Überzeugungskraft, gerade solch eine Familie als Beispiel zu nennen, wenn er der Tochter beim Kochen zuschaut. Es gibt bildlichere Beispiele, wo Kinder sichtlich pflegebedürftigere Eltern pflegen. Ist halt nicht so das anschaulichste Beispiel gewesen aber gut
Könnten Sie mir halfen?? Ich möchte deutsch sprache sprichen
Woher kommst du
Lerne lieber englisch, die deutsche Sprache ist nicht gefragt
@@alfonschoubek2984
Ich bin Araber aus Libyen
Kultusministerium
Eltern ehren.. Schatz dieser Welt und Glück des Jenseits
Der Islam kümmert sich sehr um die Eltern, fordert die Kinder auf, sie gut zu behandeln und verpflichtet sie, sie zu ehren und ihnen zu gehorchen und alles zu tun, was ihnen gefällt, denn sie zu ehren ist ein Recht und eine Verpflichtung, außer in dem, was Gott der Allmächtige verboten hat. Denn es gibt keinen Gehorsam gegenüber einem Geschöpf, das dem Schöpfer ungehorsam ist.
Dein Deutsch ist sehr gut, wenn man bedenkt, dass du kein Muttersprachler bist.
Jedoch finde ich dies nicht sehr progressiv, ein Staat der so reich ist wie Deutschland, sollte die Sicherheit aller Bürger gewährleisten können, besonders bei so hohen Steuern!
Ach jA.
Ach ja....seh ich anders
Gerade für Pflegekräfte gab es zu Beginn der Pandemie Applaus und Anerkennung. Und jetzt? Pflegekräfte und Patienten ziehen Bilanz und zeigen, welche Änderungen im System nötig sind: kurz.zdf.de/mCn9/
Fünf Wochen streikten Berliner Krankenhausbeschäftigte für bessere Arbeitsbedingungen. Nun gibt es eine Einigung, die Entlastung bringen soll. Doch der Pflegenotstand geht weiter: kurz.zdf.de/GTgy3/