In bestimmten Bereichen „autofrei“, jeweils fußläufiger Radius. Aber nicht so wie in der Friedrichstraße oder Bergmannstraße mit Radketten, die einen hindern auf die andere Seite zu gelangen. Eher Fahrradstraßen und Fußgängerstraßen.
Die autofreie Stadt ist letztlich nur noch eine reine Zeit und Detailfrage, weil sich ohnehin der Individualverkehr drastisch reduzieren muss, aufgrund von Resourcenerschöpfung, der Energiefrage und einer lebenswerteren Stadt, Parkfĺächen von ausschliesslich stehenden Autos werden umgestaltet und under anderem mit Bäumen und Pflanzen ausgestattet oder der Raum wird endlich für den Menschen frei. Eine autofreie Stadt wird Teil des unverhandelbaren tiefgreifenden Transformationsprozesses, vor dem wir in allen Belangen und an dessen Schwelle wir nun unvermeidlich stehen, sein.
In einem Teil von Berlin Mitte fahren die Busse der BVG alle 20 Minuten zu jeder Tageszeit. Die Busse sind überfüllt, kommen zu spät. Ich arbeite im Schichtdienst. Das sind die Gründe, warum ich und viele mit dem Auto fahren. Die Ringbahn ist der reinste Horror. Ständig Ausfälle, etc. Stellt man sich so einen "zuverlässigen" ÖPNV vor? Leider ist man in dem Video nicht darauf eingegangen, was die Missstände beim ÖPNV sind. Finde ich persönlich schade. Die Sicherheit lässt auch zu wünschen übrig. Ich würde den ÖPNV gerne wieder nutzen, aber definitiv nicht so! Deswegen würde ich dem Volksentscheid Berlin autofrei meine Stimme nicht geben, da sie einfach nur fordert, abetr keine Lösungsansätze hervorbringt.
7:05 in anderen europäischen Ländern zahlen die Menschen aber auch mehrere hundert Euro im Jahr weniger für Kfz-Steuer, Steuern auf Kraftstoffe und Steuern auf die Versicherungsbeiträge. Da hat wohl jemand in Berlin Abitur gemacht und ist deshalb mit den Grundrechenarten überfordert.
Perfektes Framing! Die „Autogegner“ sind nahezu allesamt sympathische, überwiegend junge und attraktive Frauen. Die „Autobefürwörter“ überwiegend alte , weisse und eher unsympathische Männer!
Ich bin Schichtarbeiter, wenn ich mit dem Auto fahre, brauche ich zur Arbeit 15 Minuten, mit den Öffis 45 Minuten, warum nimmt man da wohl das Auto. Wie lange ich dann Nachts mit den öffis brauche weiß ich nicht.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie dann Mieter in der Stadt noch einen Handwerker oder Dienstleister ergattern wollen der in der Innenstadt noch einen Auftrag annimmt. Das wird in Zukunft sicher sehr teuer, denn auch wenn es Ausnahmen für diese geben wird, werden die Parkflächen und Fahrstreifen ja weiter eingeschränkt. "Ab in die Steinzeit" würde ich Mal sagen. Aus meiner Sicht absolut nicht der richtige Weg. Einem Freund Mal eben bei einem Umzug helfen? Dann definitiv nicht mehr mit mir. 12mal im Jahr darfste in die Stadt fahren? Sowas kann sich nur jemand ausdenken der seinen Kiez in der Regel nicht verlässt und vermutlich auch die Arbeit um die Ecke hat. Völlig weltfremd.
Lieferverkehr steht überall in zweiter Reihe, weil private PKW alles zustellen. Ebenso sind Handwerker häufig dazu gezwungen, Häuserblocks entfernt von ihrer Einsatzstelle zu parken... Selbst, wenn ein Großteil der aktuellen Fahr- und Parkflächen umgenutzt würden, gäbe es genug Raum für Dienstfahrzeuge, da die Konkurrenz zu Privatwagen wegfällt.
Da darf ich also ein Autokaufen und natürlich auch dafür Steuern zahlen bis zum abwinken aber ich darf es nicht nutzen ? Aber sonnst noch alles klar im Kopf ? Und was für eine Steuer erfinden wir denn wenn die Steuereinnahmen die man ja für`s Auto bezahlen darf wegfallen ?
Ist schön, wie Innenstädter dabei nur an sich denken. So funktioniert ja auch Gesellschaft ... Ich kann diesen Leuten mal ein Besuch in der Brandenburger Einöde empfehlen, wo kaum bis gar nicht Öffis unterwegs sind. Diese Leuten wären faktisch aus der Innenstadt ausgesperrt.
@@RBB24 Das Eine hängt mit dem Anderen zusammen. Zehntausende Menschen pendeln jeden Tag aus dem Umland in die Stadt und nicht jeder hat Lust sich in die hoffnungslos überfüllten Züge zu quetschen geschweige denn bei Wind, Wetter oder Minusgraden Fahrrad zu fahren. Man verpasst es diesen Menschen trotz Verkehrswende ein zumutbares und attraktives Mobilitätsangebot zu machen.
@@m4nuz Wo sollen denn die Autos abgestellt werden? Es fehlt dafür die Infrastruktur. Genauso dämlich wie: Verbrenner müssen verboten werden, kauft alle E Autos! Gibt zwar nicht ausreichend Lademöglichkeit, aber was interessiert es die grünen Wohlstandskinder.
25-30 Euro pro Tag fürs parken also gut 9000 Euro im Jahr ich glaub auch soviel verdient ein Auszubildender grade mal am Tag ihr habt Vorstellungen ich hoffe das ihr richtig damit hinfällt
Worüber wird hier eigentlich diskutiert ?! Wenn ich Autofahren will dann fahre ich auto!! Was geht euch das an? Ihr habt doch nicht zu entscheiden wie ich lebe!! Soll meine Frau jetzt also um 23 Uhr mit der Bahn nach Hause fahren?
Meiner Meinung nach pure Diskriminierung. Mein Chef aus Pankow darf also weiterhin jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fahren, danach spontan ins Möbelhaus nach Lichtenberg und am Wochenende an den Müggelsee, Wannsee, Tegeler See etc. Ich dürfte das nicht, nur weil ich im S-Bahn-Ring wohne? Mein Auto, das von unserer 4-köpfigen Familie gemeinsam genutzt, also "geshared" wird, steht in der Tiefgarage. Es nimmt also überhaupt keinen Platz weg. Und, sehr geehrter Herr Prof. Knie: Ob es dort 90% oder 99% oder 44% herumsteht, ist meine Entscheidung, da es mir gehört.
4 Personenhaushalt. Bedeutet pro Person 12 Tage im Jahr in der Innenstadt fahren dürfen. Also zusammen 48 Tage. Ist ca. ein Tag pro Woche. Jedes Wochenende Ausflug ins Grüne.
Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen und kostenlos machen, Park+Ride Plätze an der Stadtgrenze bauen dann löst sich das Problem von ganz alleine. Aber das ist ja zu hoch für die Verbotsparteien...
Dazu müsste man aber auch Sicherheitspersonal an den Bahnhöfen haben. Also echtes, keine Rentner die gerade noch stehen können. Keine keinen der gern Öffis in Berlin fährt, eher notgedrungen.
Grundsätzlich sind Verbote nicht immer die richtige Lösung. Anhebote und Anreize können ja auch helfen, den „lauten und schmutzigen“ Verkehr zu reduzieren. Bei -12C und Schnee im Winter kommt man nicht mit dem Fahrrad von Mitte nach Reinickendorf. Deshalb muss das Angebot an alternativen Verkehrsmittel und ein solider ÖPNV ermöglicht werden. Die Lobby wirbt immer mit dem Bild „Fahrrad im Sommer“. Das Wetter besteht aber nicht nur aus Sonne und guten Temperaturen.
Anstatt "Autofrei" zu fordern sollten sich die Initiatoren lieber Gedanken machen Alternativen zu finden und zu fördern. Der größte P&R Parkplatz den ich kenne ist in Heinersdorf mit vielleicht 100 Plätzen und schlechter Stadtanbindung. Als wir in Toronto waren, war an jeder Haltestelle vor der Stadt 1000 bis 2000 Parkflächen. In Kopenhagen funktioniert auch ein miteinander. Stetiger Ausbau der Metro und S-Bahn zu den Wohngebieten und Fahrradstraßen und -Brücken sowie gestaffelte Parkgebühren (wer länger parkt zahlt verhältnismäßig mehr) sowie Bündelung von Lieferverkehr, schaffen ganz von selbst geringeren Verkehr.
Hier werden nur die Autos der Berliner beleuchtet. Was ist mit den Pendlern, die auf ein Auto angewiesen sind? Völlig autofrei ist einfach utopisch- viel Spaß beim Umziehen mit Lastenfahrrad. Und der ÖPNV ist jetzt schon mehr als überlastet. Wie eng soll es denn noch werden? Die U-Bahnen, S-Bahnen sowie Bus und Straßenbahn müssten zur Rushhour im 2-3 min Takt kommen!!
Die Busse stehen wegen Lieferverkehr, Baustellen und Lieferkolonnen im Stau. Zehn Busse hintereinander verbessern die Situation nicht, vor allem weil gerade in der Innenstadt die meisten Wege zu Fuß sehr gut zu erreichen sind. Die hohe Anzahl von Elektrorollern vermüllen die Stadt und sind Verkehrshindernis, beim Aussteigen aus Bussen häufiges Hindernis. . Im übrigen sind Fahrradfahrer nicht per se die Guten. Bei rot über die Ampel. An Bushaltestellen nicht anhalten. Auf engen Radwegen andere Radfahrer mit cm-Abstand überholen. Nebeneinander fahren und quasseln, dabei gemütlich über rote Ampeln. An Ampeln Fahrradfahrerampeln ignorieren und bis zur Höhe des Fußgängerübergangs weiterfahren, um dort als Hindernis für nachfolgende Fahrradfahrer anzuhalten und ein Pläuschchen zu führen. Auf dem Radweg stehend das Fahrrad anschließen. Plötzlich stoppen, um mit FußgängerBekannten zu reden. …
Mit '10 Bussen hintereinander' sprechen wir von 10 Bussen in 20-30 Minuten? Das wäre nämlich im 2-3-Minuten-Takt. Stell dir eine Straße vor auf der alle 2-3 Minuten EIN Bus vorbeifährt im Gegensatz zu momentan je nach Straße (von mir geschätzt) 10-50 Autos, in denen sehr häufig nur eine Person sitzt. Dass Fahrradfahrer per se 'gut' sind hat niemand gesagt. Für das Klima ist Fahrrad fahren gegenüber Auto aber ganz objektiv besser! Um die Kategorien 'gut' und 'schlecht' geht es außerdem nicht. Es geht darum, dass wir als Menschheit diesem riesigen Problem Klimawandel gegenüber stehen und niemand diese eine Gesamt-Lösung dafür hat. Wir alle müssen tun was wir können. Ich denke eine wichtige Rolle dabei spielt Empathie. Gegenüber Mitmenschen, Tieren, Lebewesen, Natur. Spread love, not war ;)
@@1K8S9C4 Die 10 Busse oder auch mal 5 Busse kommen in Stoßzeiten in der Stadtmitte 50 Minuten gar nicht, danach Stoßstange an Stoßstange, da sie im 5-Minuten-Takt „fahren“ bzw. zusammen standen.
Fahrradfahrer, die sich gegenseitig umfahren oder zumindest gefährden, mögen klimaneutral sein. Für die Akzeptanz ist es schädlich! Den Verkehr auf Fahrräder zu konzentrieren, funktioniert nur in Maßen, abhängig vom Wetter, Alter, Gepäck, Kindern, also auch von der Lebensphase. Regensburg hat Autos in der Innenstadt mehr oder weniger ausgesperrt. In Berlin kann das für bestimmte Gebiete in Betracht kommen. Straßenbahnen sind sinnvoll, gab es früher zuhauf auch in Berlin-West. Karlsruhe / Schwarzwald - gut gelöst. Die E-Roller werden für kurze Strecken zur Zeit vor allem von Touristen und gelangweilten Kids benutzt, vor allem für Wege, die auch zu Fuß bewältigt werden können. In den Außenbezirken könnte das mehr Sinn machen, um vom Umland-Regionalbahnhof ohne Auto nach Hause zu kommen. Die pauschale kostenlose Benutzung der BVG geht auch nach hinten los, wenn man berücksichtigt, dass die Dauer-Autofahrer sich in den Fahrzeugen und an den Bahnhöfen sicher fühlen möchten und schnelle Verbindungen erwarten. Im übrigen finde ich es kurzsichtig hier so zu tun, als seien die Autofahrer:innen in Berlin und Deutschland DAS Problem. International ist es gravierend und wichtig. Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Kanada, Australien, USA, Russland, Südkorea, NL, Japan …
Ein Parkplatz kostet 2-3.000€ pro Jahr? Irgendwas läuft da ganz massiv falsch. Der Gesamtkaufpreis für einen einzelnen Parkplatz für eine privat Person liegt bei 3-4.500€. Dann lassen wir den mal monatlich reinigen. Kostenpunkt 0.59€ pro qm. Wenn ich jetzt mein Sprinter nehmen würde wären das 14qm x 0,59€ x 12 Monate sind 99,12€ pro Jahr…
Tokyo ist eine Megalopolis mit ca. 35 Millionen Eiinwohnern. Wer ein Auto kaufen will, muß einen Stellplatz nachweisen und die gibt es kaum. Eiine Stunde parken auf einem Parkplatz kostet ca. 25€. Dafür gibt es aber ein extrem gut funtionierendes öffentliches Verkehrsnetz aus hauptsächlich unterirdischen und oberirdischen Bahnen, die sehr gut vernetzt sind und die Bewohner ohne Probleme auch in die Naherholungsgebiete bringen. Außerdem sind sie sehr sauber und es besteht ein Verbot, andere fahrgäste durch Lärm zu belästigen - auch durch telefonieren, oder ständige Töne vom Handy usw. - nennt sich Rücksicht! Es werden sehr viele E-Lastenräder benutzt, mit denen die Menschen so ziemlich alles machen... Kinder zum Kindergarten bringen, Einkaufen, Transporte usw.. Taxis sind auch günstig und... ach ja, Stellplätze für Fahrräder sind sicher und gut ausgestattet. Und ja, ich war einmal in Tokio und konnte mir ein Bild machen. Die Verkerspolitik in Berlin ist eine Katastrophe, weil die "Politik" sich nach Möglichkeit aus ihrer Pflicht heraushält, einen fairen Ausgleich zwischen allen Verkehrsteilnehmern zu schaffen. Das hat die Folge, das das "Recht" des Stärkeren greift und die meisten Autofahrer - gerade die mit großen und teuren Autos - sich aggressiv und teilweise lebensbedrohend verhalten und sich im Recht fühlen, wenn sie z.B. Fahrradfahrer angreifen, die regelkonform die Straßen benutzen!
Da Sie gerade die "großen Autos" ansprechen: Vielleicht wäre auch ein Verbot solcher bzw die Subventionierung kleiner / bedarfsgerechter Wagen eine Möglichkeit. Wären die Autos kompakter, wäre schon einiges geholfen... Geringerer Platzbedarf auf der Straße führt zum schnellerem Erreichen des Ziels, auf der gleichen Fläche können mehr parken, der Spritverbrauch wird reduziert uvm...
00:01 na wohl die linke Seite. Eine belebt lebende Stadt wo man auch als älterer der nicht Fahrad fahren kann hinkommen kann wo er möchte. Wer recht möchte sollte doch lieber aufs Dorf ziehen in der Stadt zu leben ist wohl nix für diesen Menschenschlag. Nehmt aber den Städter nicht die Stadt weg.
Berlin ist meiner Meinung nach zu groß, um das flächendeckend zu realisieren. Frage mich auch, wie man dann Dinge oder größere Einkäufe transportieren soll?! Lieber Anreize schaffen, mehr Öffis zu nutzen. Bei mir gibt es bspw. in der Nähe keine U- oder S-Bahn. Außerdem ist BVG und S-Bahn ja jetzt schon nicht in der Lage, ein vernünftiges Angebot zu liefern. Ich halte es auch für Einschränkung meiner persönlichen Freiheit... Verbote sind selten ein guter Weg.
Mir reicht es schon, dass ein angesetzter Arzttermin in einigen Tagen ausgerechnet in einer Praxis in Berlin Mitte ist. Das heißt es für mich eine stressige Suche am Stadtrand nach einem Parkplatz um dann in einer verschwitzten Coronabahn Platz nehmen zu müssen.🤕 Und wäre ich Bewohner von Berlin, wäre es auch ohne Auto für mich kein lebenswerter Platz.
Ich halte das weder für erstrebenswert noch Sinnvoll. Gerade dieser Festelgung auf 12 Fahren im Jahr halte ich für absolut realitätsfern. Bei einem Fünf-Personenhaushalt wo beide Eltern Arbeiten gehen muss halt oft an einem für eine ganze Woche eigekauft werden und das ist dann nunmal nur mit dem Auto zu machen. Wenn man alleine wohnt geht das auch zu Fuß und auch öfters pro Woche nach der Arbeit oder so. Aber beiden soll die gleiche Anzahl auf Fahrten zustehen?!? Kurz gesagt, es muss immer die Lebenssituartion der einzelnen Person betrachtet werden um bewerten zu können in wie weit ein Auto sinnvoll ist oder nicht. Deswegen ist es weder gerecht noch sinnvoll da eine allgemeine Regelung einführen zu wollen. Man sollte die Alternativen schaffen und die Menschen auch motivieren diese so weit möglich zu nutzen aber es sollte das Recht für alle bestehen bleiben selbst zu entscheiden ob man ein Auto braucht oder nicht.
Ich persönlich würde gerne öfter auf die Bahn setzen aber... z.b. für mein Arbeitsweg Pendel ich jeden Tag von Oranienburg nach Berlin Spandau mit ein Diesel Auto. Bevor der Berliner Hauptbahnhof ans Netz gegangen ist, fuhr der RE direkt über Falkensee zum Bahnhof Spandau. Das ist jetzt schon knapp 15 Jahre her & es hat kein ordentliches Streckenkonzept seither stattgefunden. Die Strecke verläuft seitdem über Berlin Gesundbrunnen und verursacht ein enormen Zeitaufwand für die Leute mit Zielbahnhöfen von Westberlin. Also es ging und geht definitiv besser und würde nicht nur mich wieder auf die Bahn umsiedeln lassen. Solange daran nix verbessert wird, bleibt das Auto erste Wahl bei mir.
Ich hatte noch nie einen Führerschein aber das Konzept halte ich für unrealistisch. So schnell kann man die Öffis gar nicht ausbauen und die Verwaltung für die 12 genehmigten Fahrten im Jahr wird wahrscheinlich noch mehr Personal brauchen. Die Parkraumbewirtschaftung wäre eine Möglichkeit, birgt aber auch Konfliktpotenzial.
Schön und gut, doch was ist mit den ganzen Services Arbeiter und generell mit Baustellen kein Handwerker wird mit dem schweren Werkzeug in den ÖPNV steigen und auch Car Sharing sieht da schlecht aus für mich ist das alles nicht gut durchdacht.
weg. 06:17 Was für eine falsche Darstellung da kann man nur den Kopf schütteln. Über die KFZ Steuer werden die Straßen durch den Autofahre bezahlt. Auch Fahrradfahrer nutzen die Straßen und indirekt durch Handwerker Lieferanten Polizei auch durch welche Steuer bezahlen die Leute die kein Auto haben? Kommt dann die Fahrradsteuer? In der DDR hat man es auch hinbekommen vor jedem neuen Haus eine großen Parkplatz zu bauen-wenn wenig Platz ist dann halt Parkhäuser, ersten drei Etagen Parkplatz die nächsten 5 dann Wohnungen.. Eine Wohnung ohne Parkplatz und Keller ist nix wird ein Kühlschrank gehört auch zum heutigen Lebensstandard, so wie das Smartphone wo umweltschädliche Akkus drin sind. Wollen wir das alles abschaffen. Wer Mast sich an was abgeschafft wird das Smartphone oder das Auto?
Super, wenn der Bereich rund um Berlin Mitte für Autofahrer gesperrt wird, gibt es zum Glück außerhalb des Kreises keine extremen Staus, dadurch dass Mitte gesperrt ist, super durchdacht
1:34 | Da hat Ragnhild Sørensen ja richtig ausgepackt. Das ist doch mal eine feine Dame. Naja. Sollen die Berliner machen. Solange sie nichts in Brandenburg unternehmen.
Ich hatte noch nie ein Auto und mache fast alles mit dem Fahrrad, aber so krasse Verbote für Autofahrer? Ich weiß nicht, ob das so gut ist und funktioniert. Ein gutes Miteinander würde ich begrüßen, ohne dass Radfahrer totgefahren werden oder Menschen, die aufs Auto angewiesen sind, irgendwelche bürokratischen Hürden haben. Verbote sind nie gut und sie werden irgendwie umgangen wenn es jemand drauf anlegt. Das kann man nicht verhindern.
Da ich jemand bin der auf die öffis angewiesen ist kann ich sagen, dass man sich nicht auf die verlassen sollte. Sie kommen nie pünktlich, überall sind baustellen dh. das es umleitungen gibt die meist zu voll sind oder nicht pünktlich ankommen, züge aus einem nicht existieren grund ausfallen und es kommt oft zu Polizei/krankenwagen Einsätze. Ich bin es leid mit den öffis zu fahen und war deshalb dabei mir einen Führerschein zu machen. Wenn ich allerdings sowas höre, das berlin eine auto freie zone wird, werde ich (ich werde nicht der einzige sein) berlin verlassen. Im video wurde gesagt, in berlin kann man überall kosten frei parken aber das stimmt nicht. Meine eltern müssen jetzt vor ihrer eigenen Haustür in einem parkautomaten täglich Geld investieren um vor ihrer Haustür parken zu dürfen. Ich weiß das man eine Bescheinigung bekommen kann, damit man nicht mehr Geld in einen parkautomaten investieren zu müssen aber für diese Bescheinigung muss man trotzdem geld bezahlen. Ich finde das nicht mehr schön hier zu leben geschweige von a nach b zu kommen und weiß einfach nicht mehr weiter
Ist ja schön und gut weniger Autos. Nur wenn viele Pendler von außerhalb in die Städte kommen aber es mit den Öffis nicht richtig funktioniert da kann ich dann wiederum verstehen warum lieber mitn Auto. Hinzu kommt in den Öffis es wird laut telefoniert irgendwo bzw irgendwer riecht komisch usw. also dann doch lieber wieder mitn Auto. Hinzu kommt oftmals als Beispiel mit Öffis ist man eineinhalb Stunden unterwegs aber mitn Auto bloß ne halbe, ja da würde ich dann auch wieder das Auto nehmen. Diese bescheuerten Pop-up Fahrradwege auf großen Hauptstraßen sind Mal völlig daneben und gefährlich weswegen ich auch ungern Fahrrad fahren und wenn dann immer auf den Gehweg, da scheiße ich persönlich dann auch auf die Geldstrafe sollte ich erwischt werden, isso. 🤷🏼♂️ Dann gesicherte abgegrenzte Fahrradwege sowie versetzte Ampelschaltungen, erst Radfahrer und Fußgänger danach der Autoverkehr oder umgekehrt. Niederlande, Belgien viele Städte in Skandinavien machen das schon seit Jahren. Und zum Thema Autos komplett verbieten was ist dann mit Waren von außerhalb, umladen auf Kutschen, Handkarren oder gar Lastenfahrräder? Naja okey damit alles noch teurer wird? Aber okey dann gibt's für uns Almanndeutsche wenigstens ein paar Dullijobs mehr um unsere Renten weiter aufzubessern oder was? Ernsthaft mal einfach n bisschen drüber nachdenken über sowas bevor ein Verbot über Verbot ausgesprochen werden. 🤦🏼♂️
Wie ist das denn mit Motorradfahren im Ring? Ein autofreies Berlin sehe ich auch als schwierig an. Ich muss ehrlich sagen, ich bin froh, vor kurzem meinen Führerschein gemacht zu haben, weil ich langsam wirklich die Schnauze voll habe von den Öffentlichen. Ich bin eigentlich immer gerne Bus und Bahn gefahren, aber mittlerweile bin ich einfach nur noch verbittert, weil ich auf die Öffis angewiesen bin. Ne halbe Stunde im Winter in der Berliner Kälte auf den Bus warten oder im Sommer zwischen verschwitzten Menschen in der S-Bahn stehen verdirbt einem doch auch nur den Tag.
Der komplette Beitrag gibt mir eine Migräne. Dieses wiederliche Gendern, dieses einseitige Betrachten. Auch bezogen auf Berufsgruppen, die Dinge transportieren müssen oder auch große Familie, bei denen es keine wirklichen Alternativen zum Auto gibt... Hier reicht der Horizont nicht weit. Auch interessant, dass ausgerechnet dieses Video vom RBB beworben, also Meinungsmache betrieben wird. Auch der Ökologische Aspekt ist wohl ist in dem Fall verschwindend, aber damit kann man ja heute jede Einschränkung begründen.
Ich bin für ein autoreduziertes Berlin, finde aber die Initiative geht zu weit. Die Bismarkstraße wird nicht unglaublich viel fußgänger- und fahrradfreundlicher wenn sie leer ist. Und beinahe schon sozialistisch anmutend Autofahrten zu rationieren ist auch nicht der richtige Weg. Ich möchte nicht dass die Alleinerziehende aus Brandenburg ihren Job aufgeben muss, weil sie mit den Öffis zu lange braucht. Und die Öffis selbst sind schon jetzt sehr voll, so viel mehr Leute aufzunehmen wird das System überfordern. Stattdessen will ich dass das Mobilitätsgesetz konsequent umgesetzt wird und wir überall sichere und breite Radwege haben, dass ganz viele neue autofreie Kiezblöcke mit fast keinen Parkplätzen entstehen, dass in ganz Berlin das Parken bezahlt werden muss und gerade im Innenstadtbereich viele Parkplätze wegfallen und bestehende Parkplätze sehr viel kosten (mit Härtefallregelungen für Geringverdiener und mobilitätseingeschränkte Menschen), dass es genügend Park and Ride gibt, die Öffis weiter ausgebaut werden und die Hauptstraßen konsequent verschlankt und zu gunsten des Umweltverbunds umgebaut werden.
Da fragt man sich warum der RRG Senat in Berlin Anbieter wie MOIA blockiert? Schaut mal nach Hamburg, wie dort zusammen mit dem ÖPNV, sowie Ride/Car-Sharing ein guter Moibiltiäts-Mix zu Verfügung gestellt und einem der Umstieg dadurch erleichtert wird. Und nein, der "Berlkönig" hat so gar nichts mit modernen und nachhaltigen Mobiltätskonzpeten zu tun.
Habe selbst ein Auto und würde mich freuen es einfach sicher am Standrand abzustellen. Und Innerhalb des Rings mit Bahn, Fahrrad und E-Scootrr reicht m.M.n
Viele hier meinen, dass die aktuelle Infrastruktur nicht mit einer Auto-Reduzierung kompatibel ist, das stimmt, aber wer sagt eigentlich, dass die aktuelle Infrastruktur um jeden Preis erhalten werden muss? Ist eine Infrastruktur, die nach Angaben vieler Kommentare hier, einen wortwörtlich ins auto ZWINGT wirklich eine so gute?ERHALTENSWERTE? Wann beginnen wir wieder, so wie es sich gehört, die Infrastruktur uns anzupassen, anstatt alles mögliche zu tuen und lassen um der Infrastruktur gerecht zu werden. Berlin ist eine Stadt, und trotzdem muss nicht jeder einzelne Arbeitgeber direkt nebeneinander sein, genauso wenig Jeder Bäcker und jedes Restaurant. Viele Orte der Innenstadt, worum es bei dieser Reduzierung ja geht, beherrbergen mehr Firmen und Unternehmen jeder Art, als eigentlichen Wohnraum. Wird diese Infrastruktur bleiben, wenn so eine Autoreduzierung in Kraft tritt? Nein. Es wird automatisch mehr bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt geben, sowie Job-Angebote am Stadtrand.
Immer wieder schön zu hören " das private soll verboten werden „ egal bei welchem Thema. Find ich schön zu hören alles was mit privat zu tun hat zu verbieten. Gut das die Menschen nix mehr machen dürfen dann 👍. Find ich schon längst überfällig das Menschen was machen wollen in eigennütziger private Ausübung und selbstständig entscheiden wollen wann, wo, und wie zu unterbinden. Und es nur noch mit Erlaubnis die Menschen was machen dürfen z. B. Spaß, und unbedingter Sinn dahinter. Find ich toll💪👍 in Zukunft darauf angewiesen ob ich darf oder nicht das die Behörden es entscheiden. Ich setze mich auch dafür ein nur mit Erlaubnis aif die Toilette zu gehen dürfen oder begrenzt werden, wegen dem Toilettenpapier. 😊 Tolles Video 👌👍 und hübsche Lady 😘❤️
Ist keine Verallgemeinerung, ist nur die Wahrheit was ich so als Mutter Unterwegs erlebe! Fakt ist ich habe als Fußgänger mehr Probleme mit Radfahrer als mit Autofahrer!Die haben Radweg und fahren trotzdem auf dem Fußgängerweg und erwarten dass man ihn Platz macht und wenn man dass nicht macht wird man beleidigt!!! Ich liebe es selbst mit dem Fahrrad zufahren und fahre auch nur mit der BVG seit 2006 bis Heute! In Berlin braucht man kein Auto! Man kommt überall schnell hin!
Macht ja auch nicht besonders viel Sinn, in einer Stadt zu wohnen und ein Auto zu besitzen. Und wenn man aus Bequemlichkeit doch eins haben will, dann muss man halt ordentlich blechen. Diese Entwicklung ist genau die richtige. Wer vom Lande kommt und keine Möglichkeit hat, mit dem Rad oder ÖVP zu fahren oder kaputte Beine hat, muss halt auf das Auto ausweichen. Das kann ich dann komplett nachvollziehen. In einer Stadt zu wohnen und dort zu arbeiten macht ein eigenes PKW jedoch absolut überflüssig. Autos stehen die meisten Zeit nur blöd im Weg rum, nehmen Platz weg, sind teuer und machen schlechte Luft.
Können wir uns einfach ein Beispiel an Kopenhagen nehmen anstatt eine neues System zu erschaffen, dass Deutschlandweit aufgrund der Unterschiedlichkeit von Verbindungen von A nach B machbar ist? Groß denken ist schön aber in kleinen Step zum Ziel zu gelangen ist meines Erachtens viel sinnvoller.
Autofrei?! Das wird nicht klappen. Doch um vllt 50% reduziert, wäre toll. Machbar sind auf jeden Fall viele autofreie Zonen. Ich glaube, dass das nur mit den Grünen gelingen kann. Bin sehr gespannt auf die Wahl am Sonntag, obwohl es für die Grünen nicht mehr so gut ausschaut. Warum nur??? Grüßle 🤗
Die Grünen sind die aller letzten sind so ein öko möchtegern Verein kannst alle in die tonne klopfen Wem interessiert wer mit was fahren möchte Autos bleiben immer
Bin der Meinung man sollte ein Remix von Kopenhagen und Moskau als Beispiel nutzen. Moskau hat den Vorteil, dass Fahrräder und Fußgänger beschwerdefrei die Straßen ohne Warten überqueren können durch das Tunnel System und das Kopenhagen ein Genie Streich für alle Beteiligten gemacht hat ist auch nichts neues
Auf jeden Fall ein toller Vorschlag. Kann wirklich nicht sein das eine laute Minderheit so viel Rechte zugesprochen bekommt und der Rest der Verkehresteilnehmer sehen muss wo er bleibt.
Ihr hört was hier und her, wollt ihr die Stadt autofrei machen weil ihr Bock habt. Aber eigentlich ist es ja egal wenn die Leute aus Berlin ziehen und welche Konsequenzen noch kommen. Aber Hauptsache keine Auto mehr. Dann kommt die Gewitter und wird ihr noch strenger werden (weil ein paar auto weniger in einer Stadt wie Berlin ändern die ganze welt)
Was meinst du? Bist du für ein autofreies oder autoreduziertes Berlin? Oder macht dir diese Vorstellung Angst?
Ich bin dafür, weil wir was für die Umwelt machen müssen!
In bestimmten Bereichen „autofrei“, jeweils fußläufiger Radius. Aber nicht so wie in der Friedrichstraße oder Bergmannstraße mit Radketten, die einen hindern auf die andere Seite zu gelangen. Eher Fahrradstraßen und Fußgängerstraßen.
Die autofreie Stadt ist letztlich nur noch eine reine Zeit und Detailfrage, weil sich ohnehin der Individualverkehr drastisch reduzieren muss, aufgrund von Resourcenerschöpfung, der Energiefrage und einer lebenswerteren Stadt, Parkfĺächen von ausschliesslich stehenden Autos werden umgestaltet und under anderem mit Bäumen und Pflanzen ausgestattet oder der Raum wird endlich für den Menschen frei.
Eine autofreie Stadt wird Teil des unverhandelbaren tiefgreifenden Transformationsprozesses, vor dem wir in allen Belangen und an dessen Schwelle wir nun unvermeidlich stehen, sein.
In einem Teil von Berlin Mitte fahren die Busse der BVG alle 20 Minuten zu jeder Tageszeit. Die Busse sind überfüllt, kommen zu spät. Ich arbeite im Schichtdienst. Das sind die Gründe, warum ich und viele mit dem Auto fahren. Die Ringbahn ist der reinste Horror. Ständig Ausfälle, etc. Stellt man sich so einen "zuverlässigen" ÖPNV vor? Leider ist man in dem Video nicht darauf eingegangen, was die Missstände beim ÖPNV sind. Finde ich persönlich schade. Die Sicherheit lässt auch zu wünschen übrig. Ich würde den ÖPNV gerne wieder nutzen, aber definitiv nicht so! Deswegen würde ich dem Volksentscheid Berlin autofrei meine Stimme nicht geben, da sie einfach nur fordert, abetr keine Lösungsansätze hervorbringt.
@@annesch3391 Der Öpnv wird ganz simple drastisch attraktiver sowie ohnehin exorbitant ausgebaut werden müssen.
7:05 in anderen europäischen Ländern zahlen die Menschen aber auch mehrere hundert Euro im Jahr weniger für Kfz-Steuer, Steuern auf Kraftstoffe und Steuern auf die Versicherungsbeiträge. Da hat wohl jemand in Berlin Abitur gemacht und ist deshalb mit den Grundrechenarten überfordert.
Fahren dann die Politiker auch mit dem Rad? Oder lassen die sich weiterhin von ihrem chauffeur ihn dem gepanzerten Limousinen fahren???
Völlig richtig! ...aber es wird ja nur von Privaten Sanktionen gefordert. 😅
Disslike für das gendern !
Perfektes Framing! Die „Autogegner“ sind nahezu allesamt sympathische, überwiegend junge und attraktive Frauen. Die „Autobefürwörter“ überwiegend alte , weisse und eher unsympathische Männer!
Ich werde bald das Land verlassen, wenn das alles durch kommen sollte
Super. Ein Dosentreter weniger 😂
Ich bin Schichtarbeiter, wenn ich mit dem Auto fahre, brauche ich zur Arbeit 15 Minuten, mit den Öffis 45 Minuten, warum nimmt man da wohl das Auto.
Wie lange ich dann Nachts mit den öffis brauche weiß ich nicht.
Zumal wer fährt bitte freiwillig in Berlin nachts mit den Öffis.
Seit wann macht der RBB eigentlich Politik anstatt über sie zu berichten?
Wir machen keine Politik.
@@RBB24 doch, indirekt
Nennt sich Informationsauftrag...
Mein Gott was aus diesem Land geworden ist. Einfach ne Katastrophe
So ein peinliches Video … Mein Gotttttttt 🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Wat denn, wat denn, Fatih?!
Traumtänzer und Paradiesvogel. Leben völlig an der Realität vorbei
Müll Idee
Ich bin sehr gespannt darauf, wie dann Mieter in der Stadt noch einen Handwerker oder Dienstleister ergattern wollen der in der Innenstadt noch einen Auftrag annimmt. Das wird in Zukunft sicher sehr teuer, denn auch wenn es Ausnahmen für diese geben wird, werden die Parkflächen und Fahrstreifen ja weiter eingeschränkt. "Ab in die Steinzeit" würde ich Mal sagen. Aus meiner Sicht absolut nicht der richtige Weg. Einem Freund Mal eben bei einem Umzug helfen? Dann definitiv nicht mehr mit mir. 12mal im Jahr darfste in die Stadt fahren? Sowas kann sich nur jemand ausdenken der seinen Kiez in der Regel nicht verlässt und vermutlich auch die Arbeit um die Ecke hat. Völlig weltfremd.
Für sowas gibt es dann natürlich Ausnahmen. Es geht um Fahrten, die auch mit dem Bus o.Ä. getätigt werden könnten
Lieferverkehr steht überall in zweiter Reihe, weil private PKW alles zustellen. Ebenso sind Handwerker häufig dazu gezwungen, Häuserblocks entfernt von ihrer Einsatzstelle zu parken... Selbst, wenn ein Großteil der aktuellen Fahr- und Parkflächen umgenutzt würden, gäbe es genug Raum für Dienstfahrzeuge, da die Konkurrenz zu Privatwagen wegfällt.
Schade, dass die Anzahl der Dislikes verborgen wird. Mich würde mal interessieren, wie viele klar-denkende Menschen es noch gibt.
Also wenn ich kein Auto mehr fahren kann gibt es für mich kein Grund mehr in Berlin zu wohnen oder arbeiten zu gehen
Du wohnst nur in Berlin, weil du Autofahren darfst? Das macht keinen Sinn, Wayne.
Leider ist der Beitrag auch wenig objektiv. Die Leute die ihr interviewt habt, die gegen die Initiative sind, habt ihr richtig schön blöd dargestellt.
Inwiefern? Sehe ich nicht so
@@1K8S9C4 Naja der Mann der dann in seinen BMW steigt...... Das ist einfach übertrieben und stellt die Autofahrer als PS-Idioten dar.
@Christina Neumann Er stellt sich doch ganz klar selber so dar, oder nicht?
Da darf ich also ein Autokaufen und natürlich auch dafür
Steuern zahlen bis zum abwinken aber ich darf es nicht
nutzen ? Aber sonnst noch alles klar im Kopf ? Und was
für eine Steuer erfinden wir denn wenn die Steuereinnahmen
die man ja für`s Auto bezahlen darf wegfallen ?
Ist schön, wie Innenstädter dabei nur an sich denken. So funktioniert ja auch Gesellschaft ...
Ich kann diesen Leuten mal ein Besuch in der Brandenburger Einöde empfehlen, wo kaum bis gar nicht Öffis unterwegs sind. Diese Leuten wären faktisch aus der Innenstadt ausgesperrt.
Es geht hier wirklich um einen autoreduzierten Verkehr in der Innenstadt, nicht um den ÖPNV auf dem platten Land.
@@RBB24 Das Eine hängt mit dem Anderen zusammen. Zehntausende Menschen pendeln jeden Tag aus dem Umland in die Stadt und nicht jeder hat Lust sich in die hoffnungslos überfüllten Züge zu quetschen geschweige denn bei Wind, Wetter oder Minusgraden Fahrrad zu fahren. Man verpasst es diesen Menschen trotz Verkehrswende ein zumutbares und attraktives Mobilitätsangebot zu machen.
@@bugelab3813 du fährst zum Stadtrand und stellst dort dein Auto ab, dann steigst du in die Bahn und fährst zu deinem Ziel.
@@m4nuz Wo sollen denn die Autos abgestellt werden? Es fehlt dafür die Infrastruktur.
Genauso dämlich wie: Verbrenner müssen verboten werden, kauft alle E Autos!
Gibt zwar nicht ausreichend Lademöglichkeit, aber was interessiert es die grünen Wohlstandskinder.
25-30 Euro pro Tag fürs parken also gut 9000 Euro im Jahr ich glaub auch soviel verdient ein Auszubildender grade mal am Tag ihr habt Vorstellungen ich hoffe das ihr richtig damit hinfällt
Wie wäre es mit gleich ganz Berlin entfernen?
Worüber wird hier eigentlich diskutiert ?! Wenn ich Autofahren will dann fahre ich auto!! Was geht euch das an? Ihr habt doch nicht zu entscheiden wie ich lebe!! Soll meine Frau jetzt also um 23 Uhr mit der Bahn nach Hause fahren?
Wer weniger Autos sehen will, der muss ja nicht unbedingt in Berlin leben.
Was für ein Blödsinn ich bin dagegen Autos sollen in Berlin bleiben
Meiner Meinung nach pure Diskriminierung.
Mein Chef aus Pankow darf also weiterhin jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fahren, danach spontan ins Möbelhaus nach Lichtenberg und am Wochenende an den Müggelsee, Wannsee, Tegeler See etc.
Ich dürfte das nicht, nur weil ich im S-Bahn-Ring wohne?
Mein Auto, das von unserer 4-köpfigen Familie gemeinsam genutzt, also "geshared" wird, steht in der Tiefgarage. Es nimmt also überhaupt keinen Platz weg.
Und, sehr geehrter Herr Prof. Knie:
Ob es dort 90% oder 99% oder 44% herumsteht, ist meine Entscheidung, da es mir gehört.
4 Personenhaushalt. Bedeutet pro Person 12 Tage im Jahr in der Innenstadt fahren dürfen. Also zusammen 48 Tage. Ist ca. ein Tag pro Woche. Jedes Wochenende Ausflug ins Grüne.
Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen und kostenlos machen, Park+Ride Plätze an der Stadtgrenze bauen dann löst sich das Problem von ganz alleine. Aber das ist ja zu hoch für die Verbotsparteien...
Dazu müsste man aber auch Sicherheitspersonal an den Bahnhöfen haben. Also echtes, keine Rentner die gerade noch stehen können. Keine keinen der gern Öffis in Berlin fährt, eher notgedrungen.
Bitte stimmt alle dafür will sehen wie die Mittelschicht und Unterschicht diskriminiert wird und verdrängt wird
Na schön. Dann melde ich eine Privatfahrt an, bevor ich mein Kind oder meinen Partner oder ein Elternteil zum Arzt oder ins KH fahre.
Wenn ihr wie auf dem Land leben wollt, dann zieht aufs Land. Wenn man in einer Großstadt lebt, muss man auch mit dem Verkehr etc leben.
Deine Argumentation ist nicht ganz schlüssig..
@@m4nuz Weshalb?
@@Alsterwaveweil Land bedeutet meist Zwang ein Auto haben zu müssen.
Grundsätzlich sind Verbote nicht immer die richtige Lösung. Anhebote und Anreize können ja auch helfen, den „lauten und schmutzigen“ Verkehr zu reduzieren.
Bei -12C und Schnee im Winter kommt man nicht mit dem Fahrrad von Mitte nach Reinickendorf. Deshalb muss das Angebot an alternativen Verkehrsmittel und ein solider ÖPNV ermöglicht werden. Die Lobby wirbt immer mit dem Bild „Fahrrad im Sommer“. Das Wetter besteht aber nicht nur aus Sonne und guten Temperaturen.
Nicht zu vergessen Verspätungen und Ausfällen beim öffentlichen Verkehr im Winter!!
Ein vernünftiger Winterdienst auch für Radfahrer wäre schon mal was, auch bei -12°C kann man noch mit dem Rad fahren.
@@che-tatanka Aber bitte nicht mit Auftausalzen streuen, die versalzen die Böden und lassen das Stadtgrün zu Grunde gehen...
Was für eine Märchen Geschichte und das noch GEZ Finanziert, danke (im übrigen ich habe kein eignes Auto und bin seit über 40 Jahren Rad Faher)
Anstatt "Autofrei" zu fordern sollten sich die Initiatoren lieber Gedanken machen Alternativen zu finden und zu fördern. Der größte P&R Parkplatz den ich kenne ist in Heinersdorf mit vielleicht 100 Plätzen und schlechter Stadtanbindung. Als wir in Toronto waren, war an jeder Haltestelle vor der Stadt 1000 bis 2000 Parkflächen. In Kopenhagen funktioniert auch ein miteinander. Stetiger Ausbau der Metro und S-Bahn zu den Wohngebieten und Fahrradstraßen und -Brücken sowie gestaffelte Parkgebühren (wer länger parkt zahlt verhältnismäßig mehr) sowie Bündelung von Lieferverkehr, schaffen ganz von selbst geringeren Verkehr.
Hier werden nur die Autos der Berliner beleuchtet. Was ist mit den Pendlern, die auf ein Auto angewiesen sind? Völlig autofrei ist einfach utopisch- viel Spaß beim Umziehen mit Lastenfahrrad.
Und der ÖPNV ist jetzt schon mehr als überlastet. Wie eng soll es denn noch werden? Die U-Bahnen, S-Bahnen sowie Bus und Straßenbahn müssten zur Rushhour im 2-3 min Takt kommen!!
Für einen Umzug gibt's ja die 12 Fahrten im Jahr. Und 2-3-Minuten-Takt könnte man ja gut machen wenn keine Privat-PKW mehr fahren
Die Busse stehen wegen Lieferverkehr, Baustellen und Lieferkolonnen im Stau. Zehn Busse hintereinander verbessern die Situation nicht, vor allem weil gerade in der Innenstadt die meisten Wege zu Fuß sehr gut zu erreichen sind.
Die hohe Anzahl von Elektrorollern vermüllen die Stadt und sind Verkehrshindernis, beim Aussteigen aus Bussen häufiges Hindernis. . Im übrigen sind Fahrradfahrer nicht per se die Guten. Bei rot über die Ampel. An Bushaltestellen nicht anhalten. Auf engen Radwegen andere Radfahrer mit cm-Abstand überholen. Nebeneinander fahren und quasseln, dabei gemütlich über rote Ampeln. An Ampeln Fahrradfahrerampeln ignorieren und bis zur Höhe des Fußgängerübergangs weiterfahren, um dort als Hindernis für nachfolgende Fahrradfahrer anzuhalten und ein Pläuschchen zu führen. Auf dem Radweg stehend das Fahrrad anschließen. Plötzlich stoppen, um mit FußgängerBekannten zu reden. …
Mit '10 Bussen hintereinander' sprechen wir von 10 Bussen in 20-30 Minuten? Das wäre nämlich im 2-3-Minuten-Takt. Stell dir eine Straße vor auf der alle 2-3 Minuten EIN Bus vorbeifährt im Gegensatz zu momentan je nach Straße (von mir geschätzt) 10-50 Autos, in denen sehr häufig nur eine Person sitzt. Dass Fahrradfahrer per se 'gut' sind hat niemand gesagt. Für das Klima ist Fahrrad fahren gegenüber Auto aber ganz objektiv besser! Um die Kategorien 'gut' und 'schlecht' geht es außerdem nicht. Es geht darum, dass wir als Menschheit diesem riesigen Problem Klimawandel gegenüber stehen und niemand diese eine Gesamt-Lösung dafür hat. Wir alle müssen tun was wir können. Ich denke eine wichtige Rolle dabei spielt Empathie. Gegenüber Mitmenschen, Tieren, Lebewesen, Natur. Spread love, not war ;)
@@1K8S9C4 Die 10 Busse oder auch mal 5 Busse kommen in Stoßzeiten in der Stadtmitte 50 Minuten gar nicht, danach Stoßstange an Stoßstange, da sie im 5-Minuten-Takt „fahren“ bzw. zusammen standen.
Fahrradfahrer, die sich gegenseitig umfahren oder zumindest gefährden, mögen klimaneutral sein. Für die Akzeptanz ist es schädlich!
Den Verkehr auf Fahrräder zu konzentrieren, funktioniert nur in Maßen, abhängig vom Wetter, Alter, Gepäck, Kindern, also auch von der Lebensphase. Regensburg hat Autos in der Innenstadt mehr oder weniger ausgesperrt. In Berlin kann das für bestimmte Gebiete in Betracht kommen. Straßenbahnen sind sinnvoll, gab es früher zuhauf auch in Berlin-West. Karlsruhe / Schwarzwald - gut gelöst. Die E-Roller werden für kurze Strecken zur Zeit vor allem von Touristen und gelangweilten Kids benutzt, vor allem für Wege, die auch zu Fuß bewältigt werden können. In den Außenbezirken könnte das mehr Sinn machen, um vom Umland-Regionalbahnhof ohne Auto nach Hause zu kommen. Die pauschale kostenlose Benutzung der BVG geht auch nach hinten los, wenn man berücksichtigt, dass die Dauer-Autofahrer sich in den Fahrzeugen und an den Bahnhöfen sicher fühlen möchten und schnelle Verbindungen erwarten.
Im übrigen finde ich es kurzsichtig hier so zu tun, als seien die Autofahrer:innen in Berlin und Deutschland DAS Problem. International ist es gravierend und wichtig. Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Kanada, Australien, USA, Russland, Südkorea, NL, Japan …
Ich wär für Pferde und Kutschen. Berlin hatte noch Charme um 1900.
Ihr habt eindeutig zu viele Kerne gefressen… wenn ihr gegen Autos seid dann zieht bitte aufs Land und lasst uns in Ruhe
Beleidigen bringt uns nicht weiter. Wer soll "uns" sein? Es ist kein Naturgesetz, dass Städte den Autofahrer:innen gehören.
Ein Parkplatz kostet 2-3.000€ pro Jahr? Irgendwas läuft da ganz massiv falsch. Der Gesamtkaufpreis für einen einzelnen Parkplatz für eine privat Person liegt bei 3-4.500€. Dann lassen wir den mal monatlich reinigen. Kostenpunkt 0.59€ pro qm. Wenn ich jetzt mein Sprinter nehmen würde wären das 14qm x 0,59€ x 12 Monate sind 99,12€ pro Jahr…
Also die paar bäume sollen dafür sorgen, dass es in Berlin nicht so warm wird
"Berlin ist ein Auto Paradies!" Schöne Geschichte...
Auto beste 👌🏽
Tokyo ist eine Megalopolis mit ca. 35 Millionen Eiinwohnern. Wer ein Auto kaufen will, muß einen Stellplatz nachweisen und die gibt es kaum. Eiine Stunde parken auf einem Parkplatz kostet ca. 25€.
Dafür gibt es aber ein extrem gut funtionierendes öffentliches Verkehrsnetz aus hauptsächlich unterirdischen und oberirdischen Bahnen, die sehr gut vernetzt sind und die Bewohner ohne Probleme auch in die Naherholungsgebiete bringen. Außerdem sind sie sehr sauber und es besteht ein Verbot, andere fahrgäste durch Lärm zu belästigen - auch durch telefonieren, oder ständige Töne vom Handy usw. - nennt sich Rücksicht!
Es werden sehr viele E-Lastenräder benutzt, mit denen die Menschen so ziemlich alles machen... Kinder zum Kindergarten bringen, Einkaufen, Transporte usw.. Taxis sind auch günstig und... ach ja, Stellplätze für Fahrräder sind sicher und gut ausgestattet. Und ja, ich war einmal in Tokio und konnte mir ein Bild machen.
Die Verkerspolitik in Berlin ist eine Katastrophe, weil die "Politik" sich nach Möglichkeit aus ihrer Pflicht heraushält, einen fairen Ausgleich zwischen allen Verkehrsteilnehmern zu schaffen. Das hat die Folge, das das "Recht" des Stärkeren greift und die meisten Autofahrer - gerade die mit großen und teuren Autos - sich aggressiv und teilweise lebensbedrohend verhalten und sich im Recht fühlen, wenn sie z.B. Fahrradfahrer angreifen, die regelkonform die Straßen benutzen!
Da Sie gerade die "großen Autos" ansprechen: Vielleicht wäre auch ein Verbot solcher bzw die Subventionierung kleiner / bedarfsgerechter Wagen eine Möglichkeit. Wären die Autos kompakter, wäre schon einiges geholfen... Geringerer Platzbedarf auf der Straße führt zum schnellerem Erreichen des Ziels, auf der gleichen Fläche können mehr parken, der Spritverbrauch wird reduziert uvm...
Wie wärs wenn wir einfach uns in die Steinzeit katapultieren?
Vielleicht Mal darüber nachgedacht, aus der Stadt zu ziehen ???????????????
00:01 na wohl die linke Seite. Eine belebt lebende Stadt wo man auch als älterer der nicht Fahrad fahren kann hinkommen kann wo er möchte. Wer recht möchte sollte doch lieber aufs Dorf ziehen in der Stadt zu leben ist wohl nix für diesen Menschenschlag. Nehmt aber den Städter nicht die Stadt weg.
Berlin ist meiner Meinung nach zu groß, um das flächendeckend zu realisieren. Frage mich auch, wie man dann Dinge oder größere Einkäufe transportieren soll?!
Lieber Anreize schaffen, mehr Öffis zu nutzen. Bei mir gibt es bspw. in der Nähe keine U- oder S-Bahn. Außerdem ist BVG und S-Bahn ja jetzt schon nicht in der Lage, ein vernünftiges Angebot zu liefern.
Ich halte es auch für Einschränkung meiner persönlichen Freiheit... Verbote sind selten ein guter Weg.
Wie soll man ohne Auto seinen Wocheneinkauf nachhause bekommen?
Das ist das kleinste Problem. In berlin findest alle 100m nen lidle oder Aldi.
Mir reicht es schon, dass ein angesetzter Arzttermin in einigen Tagen ausgerechnet in einer Praxis in Berlin Mitte ist.
Das heißt es für mich eine stressige Suche am Stadtrand nach einem Parkplatz um dann in einer verschwitzten Coronabahn Platz nehmen zu müssen.🤕
Und wäre ich Bewohner von Berlin, wäre es auch ohne Auto für mich kein lebenswerter Platz.
Ich halte das weder für erstrebenswert noch Sinnvoll. Gerade dieser Festelgung auf 12 Fahren im Jahr halte ich für absolut realitätsfern. Bei einem Fünf-Personenhaushalt wo beide Eltern Arbeiten gehen muss halt oft an einem für eine ganze Woche eigekauft werden und das ist dann nunmal nur mit dem Auto zu machen. Wenn man alleine wohnt geht das auch zu Fuß und auch öfters pro Woche nach der Arbeit oder so. Aber beiden soll die gleiche Anzahl auf Fahrten zustehen?!? Kurz gesagt, es muss immer die Lebenssituartion der einzelnen Person betrachtet werden um bewerten zu können in wie weit ein Auto sinnvoll ist oder nicht. Deswegen ist es weder gerecht noch sinnvoll da eine allgemeine Regelung einführen zu wollen. Man sollte die Alternativen schaffen und die Menschen auch motivieren diese so weit möglich zu nutzen aber es sollte das Recht für alle bestehen bleiben selbst zu entscheiden ob man ein Auto braucht oder nicht.
Jo, wer hat heute 3 Kinder noch?
Vor 120 Jahren waren die Familien noch größer und die haben es ohne Auto geschafft. Wie haben die das bloß gemacht??
@@roberttoper8288 Ich schlage vor, Sie waschen sich mit kaltem Wasser aus einem Becken, wie vor 120 Jahren
@@roberttoper8288
Der Trend geht zum Drittkind! Insbesondere gut verdienende Eltern haben wieder mehr als 2 Kinder.
Augen auf in der Innenstadt! 😊
Ich persönlich würde gerne öfter auf die Bahn setzen aber... z.b. für mein Arbeitsweg Pendel ich jeden Tag von Oranienburg nach Berlin Spandau mit ein Diesel Auto. Bevor der Berliner Hauptbahnhof ans Netz gegangen ist, fuhr der RE direkt über Falkensee zum Bahnhof Spandau. Das ist jetzt schon knapp 15 Jahre her & es hat kein ordentliches Streckenkonzept seither stattgefunden. Die Strecke verläuft seitdem über Berlin Gesundbrunnen und verursacht ein enormen Zeitaufwand für die Leute mit Zielbahnhöfen von Westberlin. Also es ging und geht definitiv besser und würde nicht nur mich wieder auf die Bahn umsiedeln lassen. Solange daran nix verbessert wird, bleibt das Auto erste Wahl bei mir.
Radfahrer ab ins Land. Metropole beudetet Auto! Bus, Bahn alles zu voll!
Motorräder!
Lieber Autos sonst nichts anderes.
Ich hatte noch nie einen Führerschein aber das Konzept halte ich für unrealistisch. So schnell kann man die Öffis gar nicht ausbauen und die Verwaltung für die 12 genehmigten Fahrten im Jahr wird wahrscheinlich noch mehr Personal brauchen. Die Parkraumbewirtschaftung wäre eine Möglichkeit, birgt aber auch Konfliktpotenzial.
Schön und gut, doch was ist mit den ganzen Services Arbeiter und generell mit Baustellen kein Handwerker wird mit dem schweren Werkzeug in den ÖPNV steigen und auch Car Sharing sieht da schlecht aus für mich ist das alles nicht gut durchdacht.
0:52 Es heißt "Einwohner". Nichts zu danken.
weg.
06:17 Was für eine falsche Darstellung da kann man nur den Kopf schütteln. Über die KFZ Steuer werden die Straßen durch den Autofahre bezahlt. Auch Fahrradfahrer nutzen die Straßen und indirekt durch Handwerker Lieferanten Polizei auch durch welche Steuer bezahlen die Leute die kein Auto haben? Kommt dann die Fahrradsteuer? In der DDR hat man es auch hinbekommen vor jedem neuen Haus eine großen Parkplatz zu bauen-wenn wenig Platz ist dann halt Parkhäuser, ersten drei Etagen Parkplatz die nächsten 5 dann Wohnungen.. Eine Wohnung ohne Parkplatz und Keller ist nix wird ein Kühlschrank gehört auch zum heutigen Lebensstandard, so wie das Smartphone wo umweltschädliche Akkus drin sind. Wollen wir das alles abschaffen. Wer Mast sich an was abgeschafft wird das Smartphone oder das Auto?
Lieber Fahrrad frei👎🏻👎🏻👎🏻
Warum?
@@RBB24 Weil Radfahren altmodisch ist. Autos sind die Zukunft!
0:02 wow, was für eine billige Suggestivfrage. Unabhängige Berichterstattung nach Nordkoreanischem oder türkischem Vorbild?
Nur Aktivistinnen?
Nervt nicht einfach ehrlich
Super, wenn der Bereich rund um Berlin Mitte für Autofahrer gesperrt wird, gibt es zum Glück außerhalb des Kreises keine extremen Staus, dadurch dass Mitte gesperrt ist, super durchdacht
1:34 | Da hat Ragnhild Sørensen ja richtig ausgepackt. Das ist doch mal eine feine Dame.
Naja. Sollen die Berliner machen. Solange sie nichts in Brandenburg unternehmen.
Autos raus!!! Genau!!! Unsere Jugend hat Recht👍👍👍
Ich hatte noch nie ein Auto und mache fast alles mit dem Fahrrad, aber so krasse Verbote für Autofahrer? Ich weiß nicht, ob das so gut ist und funktioniert. Ein gutes Miteinander würde ich begrüßen, ohne dass Radfahrer totgefahren werden oder Menschen, die aufs Auto angewiesen sind, irgendwelche bürokratischen Hürden haben. Verbote sind nie gut und sie werden irgendwie umgangen wenn es jemand drauf anlegt. Das kann man nicht verhindern.
Wie bekackt soll berlin noch werden??
Wer mit einem Fahrrad über die Herrmannstraße fährt und meint Autos währen das Hauptproblem lebt definitiv in einer Parallelwelt.
Da ich jemand bin der auf die öffis angewiesen ist kann ich sagen, dass man sich nicht auf die verlassen sollte. Sie kommen nie pünktlich, überall sind baustellen dh. das es umleitungen gibt die meist zu voll sind oder nicht pünktlich ankommen, züge aus einem nicht existieren grund ausfallen und es kommt oft zu Polizei/krankenwagen Einsätze. Ich bin es leid mit den öffis zu fahen und war deshalb dabei mir einen Führerschein zu machen. Wenn ich allerdings sowas höre, das berlin eine auto freie zone wird, werde ich (ich werde nicht der einzige sein) berlin verlassen. Im video wurde gesagt, in berlin kann man überall kosten frei parken aber das stimmt nicht. Meine eltern müssen jetzt vor ihrer eigenen Haustür in einem parkautomaten täglich Geld investieren um vor ihrer Haustür parken zu dürfen. Ich weiß das man eine Bescheinigung bekommen kann, damit man nicht mehr Geld in einen parkautomaten investieren zu müssen aber für diese Bescheinigung muss man trotzdem geld bezahlen. Ich finde das nicht mehr schön hier zu leben geschweige von a nach b zu kommen und weiß einfach nicht mehr weiter
Radfahrer ab aufs Land. In der Metropole habt ihr nichts verloren.
Warum?
Auto fahren ist ein zeichen von Freiheit
Alle die für ein generelles autoverbot sind sollten sich dann warm anziehen wenn keiner mehr kommt und n neues dach baut oder die heizung repariert 😂
Ist ja schön und gut weniger Autos.
Nur wenn viele Pendler von außerhalb in die Städte kommen aber es mit den Öffis nicht richtig funktioniert da kann ich dann wiederum verstehen warum lieber mitn Auto. Hinzu kommt in den Öffis es wird laut telefoniert irgendwo bzw irgendwer riecht komisch usw. also dann doch lieber wieder mitn Auto. Hinzu kommt oftmals als Beispiel mit Öffis ist man eineinhalb Stunden unterwegs aber mitn Auto bloß ne halbe, ja da würde ich dann auch wieder das Auto nehmen.
Diese bescheuerten Pop-up Fahrradwege auf großen Hauptstraßen sind Mal völlig daneben und gefährlich weswegen ich auch ungern Fahrrad fahren und wenn dann immer auf den Gehweg, da scheiße ich persönlich dann auch auf die Geldstrafe sollte ich erwischt werden, isso. 🤷🏼♂️
Dann gesicherte abgegrenzte Fahrradwege sowie versetzte Ampelschaltungen, erst Radfahrer und Fußgänger danach der Autoverkehr oder umgekehrt. Niederlande, Belgien viele Städte in Skandinavien machen das schon seit Jahren.
Und zum Thema Autos komplett verbieten was ist dann mit Waren von außerhalb, umladen auf Kutschen, Handkarren oder gar Lastenfahrräder?
Naja okey damit alles noch teurer wird?
Aber okey dann gibt's für uns Almanndeutsche wenigstens ein paar Dullijobs mehr um unsere Renten weiter aufzubessern oder was?
Ernsthaft mal einfach n bisschen drüber nachdenken über sowas bevor ein Verbot über Verbot ausgesprochen werden. 🤦🏼♂️
Wie siehts aus mit Motorrad?
Ich bin so froh einen Weltweit angesehenen Studiengang absolviert zu haben. So fällt das Auswandern leichter.
Wer sich autofreie Innenstädte wünscht, konnte sich noch nie einen neuen S63 leisten!
Ich hole mir ein ein E Bike lade ihn aber mit einem Diesel Motor auf
In dem benannten Ortsteil Hermsdorf gibt es keinen einzigen Meter benutzungspflichtigen Radweg...
Wie ist das denn mit Motorradfahren im Ring?
Ein autofreies Berlin sehe ich auch als schwierig an. Ich muss ehrlich sagen, ich bin froh, vor kurzem meinen Führerschein gemacht zu haben, weil ich langsam wirklich die Schnauze voll habe von den Öffentlichen. Ich bin eigentlich immer gerne Bus und Bahn gefahren, aber mittlerweile bin ich einfach nur noch verbittert, weil ich auf die Öffis angewiesen bin. Ne halbe Stunde im Winter in der Berliner Kälte auf den Bus warten oder im Sommer zwischen verschwitzten Menschen in der S-Bahn stehen verdirbt einem doch auch nur den Tag.
Der komplette Beitrag gibt mir eine Migräne. Dieses wiederliche Gendern, dieses einseitige Betrachten. Auch bezogen auf Berufsgruppen, die Dinge transportieren müssen oder auch große Familie, bei denen es keine wirklichen Alternativen zum Auto gibt...
Hier reicht der Horizont nicht weit.
Auch interessant, dass ausgerechnet dieses Video vom RBB beworben, also Meinungsmache betrieben wird.
Auch der Ökologische Aspekt ist wohl ist in dem Fall verschwindend, aber damit kann man ja heute jede Einschränkung begründen.
Ach und Fahrräder produzieren jein fein Staub? Die schweben ja und haben keine Reifen 🙄
Ja, aber sicher nicht mehr als ein Auto. Dessen Reifen und Bremsen sind im Schnitt doch etwas größer und breiter.
Ich bin für ein autoreduziertes Berlin, finde aber die Initiative geht zu weit. Die Bismarkstraße wird nicht unglaublich viel fußgänger- und fahrradfreundlicher wenn sie leer ist. Und beinahe schon sozialistisch anmutend Autofahrten zu rationieren ist auch nicht der richtige Weg. Ich möchte nicht dass die Alleinerziehende aus Brandenburg ihren Job aufgeben muss, weil sie mit den Öffis zu lange braucht. Und die Öffis selbst sind schon jetzt sehr voll, so viel mehr Leute aufzunehmen wird das System überfordern.
Stattdessen will ich dass das Mobilitätsgesetz konsequent umgesetzt wird und wir überall sichere und breite Radwege haben, dass ganz viele neue autofreie Kiezblöcke mit fast keinen Parkplätzen entstehen, dass in ganz Berlin das Parken bezahlt werden muss und gerade im Innenstadtbereich viele Parkplätze wegfallen und bestehende Parkplätze sehr viel kosten (mit Härtefallregelungen für Geringverdiener und mobilitätseingeschränkte Menschen), dass es genügend Park and Ride gibt, die Öffis weiter ausgebaut werden und die Hauptstraßen konsequent verschlankt und zu gunsten des Umweltverbunds umgebaut werden.
Da fragt man sich warum der RRG Senat in Berlin Anbieter wie MOIA blockiert? Schaut mal nach Hamburg, wie dort zusammen mit dem ÖPNV, sowie Ride/Car-Sharing ein guter Moibiltiäts-Mix zu Verfügung gestellt und einem der Umstieg dadurch erleichtert wird. Und nein, der "Berlkönig" hat so gar nichts mit modernen und nachhaltigen Mobiltätskonzpeten zu tun.
Habe selbst ein Auto und würde mich freuen es einfach sicher am Standrand abzustellen. Und Innerhalb des Rings mit Bahn, Fahrrad und E-Scootrr reicht m.M.n
Viele hier meinen, dass die aktuelle Infrastruktur nicht mit einer
Auto-Reduzierung kompatibel ist, das stimmt, aber wer sagt eigentlich, dass die aktuelle Infrastruktur um jeden Preis erhalten werden muss?
Ist eine Infrastruktur, die nach Angaben vieler Kommentare hier, einen wortwörtlich ins auto ZWINGT wirklich eine so gute?ERHALTENSWERTE?
Wann beginnen wir wieder, so wie es sich gehört, die Infrastruktur uns anzupassen, anstatt alles mögliche zu tuen und lassen um der Infrastruktur gerecht zu werden.
Berlin ist eine Stadt, und trotzdem muss nicht jeder einzelne Arbeitgeber direkt nebeneinander sein, genauso wenig Jeder Bäcker und jedes Restaurant.
Viele Orte der Innenstadt, worum es bei dieser Reduzierung ja geht, beherrbergen mehr Firmen und Unternehmen jeder Art, als eigentlichen Wohnraum.
Wird diese Infrastruktur bleiben, wenn so eine Autoreduzierung in Kraft tritt? Nein.
Es wird automatisch mehr bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt geben, sowie Job-Angebote am Stadtrand.
Dank Corona arbeitet doch jeder zweite bereits im Homeoffice. Sprich die Reduktion von Auto und allen anderem Verkehr hat bereits stattgefunden 😅
@@goonswarm007 wohl wahr
Menschen raus
Links
Wie soll man ganz autofrei fahren 😂😂 wie soll ich meie kinder zur schule fahren
Immer wieder schön zu hören " das private soll verboten werden „ egal bei welchem Thema. Find ich schön zu hören alles was mit privat zu tun hat zu verbieten. Gut das die Menschen nix mehr machen dürfen dann 👍. Find ich schon längst überfällig das Menschen was machen wollen in eigennütziger private Ausübung und selbstständig entscheiden wollen wann, wo, und wie zu unterbinden. Und es nur noch mit Erlaubnis die Menschen was machen dürfen z. B. Spaß, und unbedingter Sinn dahinter. Find ich toll💪👍 in Zukunft darauf angewiesen ob ich darf oder nicht das die Behörden es entscheiden. Ich setze mich auch dafür ein nur mit Erlaubnis aif die Toilette zu gehen dürfen oder begrenzt werden, wegen dem Toilettenpapier. 😊 Tolles Video 👌👍 und hübsche Lady 😘❤️
Mucho Texto
Ja klar, als wurden Radfahrer Rücksicht auf Fußgänger nehmen die sind am schlimmsten immer bei Rot rüberfahren egal ob Fußgänger Grün haben 😡🥱
Bitte nicht verallgemeinern.
Ist keine Verallgemeinerung, ist nur die Wahrheit was ich so als Mutter Unterwegs erlebe! Fakt ist ich habe als Fußgänger mehr Probleme mit Radfahrer als mit Autofahrer!Die haben Radweg und fahren trotzdem auf dem Fußgängerweg und erwarten dass man ihn Platz macht und wenn man dass nicht macht wird man beleidigt!!!
Ich liebe es selbst mit dem Fahrrad zufahren und fahre auch nur mit der BVG seit 2006 bis Heute! In Berlin braucht man kein Auto! Man kommt überall schnell hin!
@@RBB24 Da haben sie durchaus Recht denn 20% der Radfahrer halten sich sogar an die StVZO.
Macht ja auch nicht besonders viel Sinn, in einer Stadt zu wohnen und ein Auto zu besitzen. Und wenn man aus Bequemlichkeit doch eins haben will, dann muss man halt ordentlich blechen. Diese Entwicklung ist genau die richtige. Wer vom Lande kommt und keine Möglichkeit hat, mit dem Rad oder ÖVP zu fahren oder kaputte Beine hat, muss halt auf das Auto ausweichen. Das kann ich dann komplett nachvollziehen. In einer Stadt zu wohnen und dort zu arbeiten macht ein eigenes PKW jedoch absolut überflüssig. Autos stehen die meisten Zeit nur blöd im Weg rum, nehmen Platz weg, sind teuer und machen schlechte Luft.
Können wir uns einfach ein Beispiel an Kopenhagen nehmen anstatt eine neues System zu erschaffen, dass Deutschlandweit aufgrund der Unterschiedlichkeit von Verbindungen von A nach B machbar ist?
Groß denken ist schön aber in kleinen Step zum Ziel zu gelangen ist meines Erachtens viel sinnvoller.
Wär eine super Sache
😂😂😂😂😂😂😂😂zieht doch aufs Land
Seid Jahrzehnten haben Generationen davor gewarnt das wir den Planeten ins Koma ficken 😅 ich glaube wir haben es zu sehr ausgereizt 💩🤷♂️
Grethe ist einfach ein großes Talent vor der Kamera! Wie immer super moderiert 👍🏼
Dann lade sie doch zu einem Eis ein.
@@martinbriese4305 Kenne Grethe schon gut :)
@@markuskowalski War auch gar nicht offensichtlich bei dem Geschleime. 🙄
Die Abschlussszene hat sie am besten moderiert 😉😉
Das Thema an sich ist allerdings Nonsens.
Finde ich gut 👍
Autofrei?! Das wird nicht klappen. Doch um vllt 50% reduziert, wäre toll. Machbar sind auf jeden Fall viele autofreie Zonen.
Ich glaube, dass das nur mit den Grünen gelingen kann.
Bin sehr gespannt auf die Wahl am Sonntag, obwohl es für die Grünen nicht mehr so gut ausschaut. Warum nur???
Grüßle 🤗
Die Grünen sind die aller letzten sind so ein öko möchtegern Verein kannst alle in die tonne klopfen
Wem interessiert wer mit was fahren möchte Autos bleiben immer
Berlin autofrei 👍
Heisst aber Parker😂
Ich würde sagen eine Fußgänger, Escorter und Fahradfreie Stadt dann gibt es auch weniger Unfälle😉
Bin der Meinung man sollte ein Remix von Kopenhagen und Moskau als Beispiel nutzen.
Moskau hat den Vorteil, dass Fahrräder und Fußgänger beschwerdefrei die Straßen ohne Warten überqueren können durch das Tunnel System und das Kopenhagen ein Genie Streich für alle Beteiligten gemacht hat ist auch nichts neues
Auf jeden Fall ein toller Vorschlag. Kann wirklich nicht sein das eine laute Minderheit so viel Rechte zugesprochen bekommt und der Rest der Verkehresteilnehmer sehen muss wo er bleibt.
Was für ein sinnfreier Beitrag.
Immer diese böse Feinstaub vom Gummi Abrieb....Fahrradfahrern sollte auch verboten werden, genauso Schuhe...sollen sie doch alle barfuß laufen 😂😂😂
Ihr hört was hier und her, wollt ihr die Stadt autofrei machen weil ihr Bock habt. Aber eigentlich ist es ja egal wenn die Leute aus Berlin ziehen und welche Konsequenzen noch kommen. Aber Hauptsache keine Auto mehr. Dann kommt die Gewitter und wird ihr noch strenger werden (weil ein paar auto weniger in einer Stadt wie Berlin ändern die ganze welt)