Ja endlich jemand der die Bremsflüssigkeit auf den Wassergehalt prüft. Ich hatte mit meiner Renault Werkstatt eine längere Diskussion (Hab auch so ein Testgerät) Gab Drohungen, dass die Garantie nicht greift etc. Die gleiche Diskussion gabs auch bei dem Austausch der 12V Batterie (die wird bei der Zoe auch alle 3 Jahre getauscht) Bei meinem anderen Auto C Zero ist die 12V Batterie inzwischen 5 Jahre alt und funktioniert noch prima...(hat ja auch keine großen Leistungen zu liefern... wobei das ja auch das Prblem eines Bleiankers ist) Liebe Grüße aus Enger...
Cooles Video, aber eher eine Anleitung zur Verwendung des Brake Burnishings. Unter Bremsenservice hätte ich mir eher vorgestellt, die Bremse mal auseinander zu nehmen, die Beläge auf Sandpapier etwas abzuziehen und die Führungen zu reinigen und mit temperaturbeständigem Fett zu schmieren. An der Vorderachse ist das Dank Festsattel super einfach, an der Hinterachse muss man bei gelöster Feststellbremse den Sattel runterschrauben. Aber auch das ist den Aufwand wert. Ich habe das ganze jetzt nach 45.000km mal gemacht und es war alles absolut freigängig. Aber einen Service macht man ja, damit das auch so bleibt.
Meine Güte, wenn bei vielen die Bremsen nach 4 Jahren und über 100k km noch so aussehen würden, wären die Werkstätten pleite. 🤣 Ab und zu etwas fester bremsen bringt glaube den selben Effekt. 🙈
Beim IONIQ5 kann man die Rekuperation komplett ausschalten. Das ist im Prinzip das Gleiche wie der hier gezeigte Modus. Nur wird man nicht daran erinnert - kann das dafür einfach mal während der Fahrt machen. Mach ich sporadisch - ich würde sagen 3-4 mal im Jahr.
@@holgerswoboda2689 Das wäre ja unsinnig, das kann man einstellen, oft ist vorrausschauend fahren und rollen lassen, die bessere Rekuperation, heißt effizienter, denn beim rekuperieren treten ja Verluste auf.
@@rallyefilmer Ich bin selber nur einmal ganz kurz ein Model3 gefahren und da konnte ich nichts testen. Aber bisher habe ich noch nie gehört das bei Tesla die Rekuperation einstellbar ist. Es ist immer rnur vom One-Pedal-driving die Rede.
Die Hersteller sollten einfach die Software so ändern, dass das Auto selbst bei jedem x-ten Bremsvorgang die Rekuperation abschaltet, so dass die Bremsen generell öfter im Alltag benutzt werden.
Und wenn du dich dann darauf verläßt dass das auto rekuperiert und es dann nicht tut? Besser wäre einfach wieder die Reku einstellbar machen wie es bei den ersten Model 3 war
@@Hans-Yolo Wenn er dafür umso stärker die Betriebsbremse nutzt ist mir komplett latte ob und wieviel er rekuperiert. Er soll einfach selbst entscheiden wann er statt zu rekuperieren lieber die Bremse einsetzt um diese genügend frei zu bremsen.
@@horste9237 nochmal zum mitmeißeln: er ersetzt rekuperieren durch bremsen, so dass der Anwender den Unterschied nicht merkt, aber die Bremse dafür öfter benutzt wird.
Dazu muß aber normalerweise der Fahrer auch auf die Bremse treten, sonst bremst die hydraulische Bremse nicht oder das Auto macht im Feierabendverkehr plötzlich eine Notbremsung.
Ich mache es immer Samstags, auf dem Weg zum Supermarkt. Gang auf neutral, und dann von 100 auf 50 runter. Meine Scheiben kannste als Spiegel benutzen!💪😂😂
naja, 4 jahre ist schon recht lang, in dem fall wäre abdrehen wohl eher die lösung. denke man sollte es regelmässig machen, muss ja nicht immer der ganze 10er-zyklus sein. natürlich messen sie keinen wirklichen verschleiß bei ein paar bremsungen von 74 auf 20, wie auch? beim verbrenner arbeitet die bremse die ganze zeit und löst sich auch nicht in 2 monaten auf.
Hi Man muss im Servicemenü zuerst das Geschwindigkeitslimit deaktivieren. Bei mir hat es die Bremsscheiben wieder saubergebremst. Also vielen Dank für das Video.
Einfach ab und zu bei freier strecke bei nicht zu hoher geschwindigkeit den P Knopf drücken und halten für eine Notbremsung, dann greifen auch die hinteren Bremsen voll zu. Aber nicht oft hintereinander machen sonst überhitzt die Bremse
dem Teslafahrer ist empfohlen, auf gerade Strecke (wenn hintendran keiner ist) ab und zu mal den rechten Hebel hochzuziehen sodass man in N ist und dann konstant runterzubremsen :) besonders wenn es regnet und man vor dem Ortseingang verzögert lege ich das nah :) dann braucht man so eine Prozedur hier nicht
@@halloecki722 Dann ist meins auch das erste. Wer auch nur annähernd sportlich fährt, hat eigentlich immer saubere Bremsen 😉 Wobei ich jetzt nicht der Meinung bin, dass ein Model 3 besonders sportlich wäre. Die Sitze und das Fahrwerk sind nicht auf Sport ausgelegt. Auch nicht beim Performance Modell. Sogar mein 21 Jahre alter E46 Touring hat ein besseres Fahrwerk und erreicht eine höhere Kurvengeschwindigkeit und gleichzeitig hält er mich besser in den Sitzen. Schade dass Tesla keine guten Sportsitze baut, dann wären die Bremsen noch viel sauberer 😂
Die Bremsflüssigkeit muss zur Prüfung an den Sätteln entnommen und der Siedepunkt bestimmt werden, außerdem gibt es Teststreifen für andere Verunreinigungen. Beläge sind nicht abrasiv genug, man sollte auf abrasivere wechseln, auf gar keinen Fall auf weiche keramische.
Ist der Bremsen-Reinigungsmodus das gleiche wie wenn ich auf N stelle und bremse? Denn ich bremse häufiger mal auf N und die Bremsscheiben vorne sehen furchtbar aus 😅
sehr vernünftig, die Bremsflüssigkeit zu prüfen. Der bei den meisten Herstellern vorgeschriebenen Wechsel alle 2 Jahre ist totale Geldschneiderei. Habe für mein Auto auch so einen preisgünstigen Prüfer erworben
@@a.k.9998 Wenn ich im Ausgleichsbehälter den Wassergehalt messe hab ich den schlectsten Wert da im Deckel eine Belüftungsöffnung ist, die praktisch offen zur Umwelt ist. Ich denke die Schläuche sind wesentlich dichter. Wenn nicht hast du ein anderes Problem um den erforderlichen Bremsdruck aufzubauen. Liebe Grüße aus Enger...
@@dietmarjust6774 Angeblich zieht die Bremsflüssigkeit am ehesten Wasser bei den Rädern und flexiblen Schläuchen. Ich habe mal gehört, dass dort die Flüssigkeit gemessen werden sollte und nicht oben beim Ausgleichsbehälter.
Ich weis nicht ob das erwähnt wurde. Beim starten des service menü ist die Geschwindigkeit erstmal auf 11km/h begrenzt. In den einstellung gibt es einen punkt wo man wie begrenzung wieder deaktivieren kann. Man muss ja nicht sinnlos hin und her fahren. Im service Menü die rekuperation deaktivieren und dann einfach fahren. Ich mache das 1x im monat auf dem weg zur arbeit und zurück und dann ist auch gut
Ich würde normalerweise einfach erst in den Servicemodus schalten, wenn die Bremsenreinigung beginnen soll. Dann kann man auch ohne Deaktivierung der Begrenzung die nötige Geschwindigkeit fahren.
Es reicht meiner Erfahrung nach auch aus jede Woche eine Autobahnabfahrt etwas härter zu nehmen und dabei einfach den Gang in neutral bringen, dann bremst man auch ohne Reku und ich muss nicht extra dafür ins Servicemenü
Einfach den Elektrostuhl auf 160 km/h beschleunigen und unter Beachtung des Verkehrs von D auf N schalten umd damit ohne Rekuperation auf der Verzögerungsspur richtig bremsen und dansch weiterfahren und die Bremse kühl fahren.
Dabei verschwendet man leider sehr viel Energie und die Bremsen werden heiß und verformen sich, anstatt dass sie abgerieben werden. Besser ist es, mit Kriechmodus dauerhaft zu fahren, dann werden sie bei niedriger Geschwindigkeit häufiger benutzt. Ist leider nicht ganz so komfortabel wie der reine One-Pedal-Modus.
@@rallyefilmer Die Kühlung ist halt nicht die beste. Eine Vollbremsung halten sie ganz gut aus, aber bei mehreren fangen sie bei meinem Model 3 an sich zu verformen, merkt man weil die nächte Bremsung dann nicht mehr gleichmäßig ist sondern rüttelt.
@@friedemanngadeke8366 Wenn sich da was verformt ist das eigentlich ein irreparabler Vorgang, dann wären Deine Scheiben krumm und Du bräuchtest neue ! passiert wenn die neu nicht gut eingebremst werden oder Billigschrott ist.
Von einem Elektroauto würde ich ja eigentlich einen Modus erwarten, in dem Antrieb und Bremsen gleichzeitig aktiv sind, sodass die Prozedur bei konstant geringer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Außerdem sollten Vorder- und Hinterräder separat behandelt werden. Zudem sollte ein Ansetzen von Rost verhindert werden, indem präventiv im normalen Fahrbetrieb regelmäßig die Bremsen anstatt der Rekuperation aktiv werden.
"...indem präventiv im normalen Fahrbetrieb regelmäßig die Bremsen anstatt der Rekuperation aktiv werden." Meinst du damit, dass dann plötzlich überraschender Weise die Rekuperation aussetzt und ich doch bremsen muss? Würde ich nicht empfehlen... 🤔
@@HaDroN9810 Genau. Der Fahrer sollte natürlich vorher kurz gefragt oder mindestens informiert werden, damit er nicht durch ein leicht geändertes Bremsgefühl erschreckt.
Manche Autos, auch Verbrenner, machen das automatisch, zum Beispiel bei Regen. Dazu muss nicht mal gebremst werden, wenn es richtig gemacht wird, und es ist absolut nichts zu merken davon.
Das macht auch das Model 3 bei hoher Luftfeuchtigkeit: Brake Disc Wiping To ensure your brakes remain responsive in cold and wet weather Model 3 is equipped with brake disc wiping. When cold and wet weather is detected, this feature repeatedly applies an imperceptible amount of brake force to clear away water from the surface of the brake discs.
also der kreis in der mitte der bremsscheibe mhh, wohl mal stein oder anderes fremdteil eingefangen oder belags fehler... da kann ich mir gut vorstellen das der tüv sagt bremsscheibe neu.
Hab mir angewöhnt auf der Autobahn oder Berge runter, regelmäßig neutral zu schalten (Recuperation aus) & Betriebsbremse nutzen. Meine E Klasse kam so 200.000 km mit einer Bremsanlage - kann also nicht falsch sein beim E-Flitzer. 🤷🏼♀️ Bremse ist überlebenswichtig, also nix mit sparen (kostet am Ende doch nur mehr).
Ich hab die tage herausgefunden wenn man fährt und bremst beim gas geben, kommt ein Fehler (Stromzufuhr zum Motor unterbrochen) also Gleichzeitiges gas geben und bremsen hilft enorm und sollte mit viel Vorsicht erlernt werden. So fällt die Rekuperation auf 0%
Bei der Bremsscheibe hinten würde ich glatt vermuten, dass die Innenseite ganz anders aussieht. Da würde ich, bevor ich noch einmal eine Freibremsaktion starte, erst einmal dafür sorgen, dass der Bremssattel wirklich gangbar ist. Das Biest hängt doch fest, sonst hätte man eine Veränderung gesehen!
Sicherlich, aber soweit ich weis gibt es keine Aktuell. Hatte das Problem auch, nur deutlich schlimmer und wollte beim Wechsel wegen TÜV, andere Beläge montieren lassen
Wenn man die Bremse nie benutzt, helfen auch keine anderen Beläge. Man sollte die normale Bremse halt ab und an mal nutzen, dann kommt es nicht soweit und man braucht sich auch keine Rennbremsbeläge zu montieren...
@@rallyefilmerich kann nur soviel sagen, mein Model aus 03/20 hatte massive Probleme mit den Bremsscheiben und nein ich hab ständig mechanisch in N gebremst, die Reku war immer auf niedrig. Das hatte alles nichts genützt und man sieht des öfteren Model aus 2020 die gammeligere Bremsen haben. Letztendlich bis 130000km zwei mal abdrehen lassen und dann wechseln lassen. Komischerweise ist seit 20000km ruhe, keine Riefen nichts mehr zu sehen, Upsi. Also bitte nicht alles verallgemeinern.
Sie schlagen hier Tibber vor. Wenn ich mir die Preise ansehe, sehe ich da keinen Vorteil. Weshalb? Bei Tibber geht bei min. 1.21 der Preis auf ca. 25 Cent runter, das ist aber immer noch 10 Cent teurer als mein normaler Stromtarif vom heimischen Kraftwerksbetreiber. Wo liegt da der Vorteil?
Zum einen sind die Strompreise zum Zeitpunkt des Videos möglicherweise anders gewesen als aktuell, zum anderen finde ich einen Strompreis von 15 Cent schon recht günstig. Wer verkauft das und zu welchen Konditionen? Da sind doch die Netzentgelte etc. schon mehr, oder?
Der Tüv sollte lieber mal die Bremswirkung und Verschleissgrenzen der Bremse prüfen und nicht nach Flugrost am Rand schauen. Das man dadurch durchfällt ist ja wohl ein Skandal.
Zumal die Bremse ja nicht mal 100% bringen muss, da ja rekuperiert wird... Also selbst wenn die Bremse nur 70% des Sollwerts bringt macht den Rest der Motor per Rekuperation...
... öfter einfach auf "N-Stellung" voll bremsen reicht auch. Und: der Kona z.B. hat dafür eine eigene Tastenfunktion "Bremsenreinigung" (AutoHold länger drücken). Tesla macht halt ne Screenshow daraus 😁
Viel heiße Luft. Mit Software Planung wird das nichts. Besser ist abdrehen, wenn es schon so aussieht . Was mich wundert , ist die Haltbarkeit der Bremsen. 😳 über 120.000 , besser gesagt 150.000 km mit einem Bremsbelag ?? 😳 Wer wenig bremst hat nun mal schlechte Bremsen. Bremsen brauchen Abrieb, sonst rosten sie und bilden Riefen.
Trommelbremsen wären auch ne Idee. Billig, nicht rostanfällig, zudem geschlossen sodass der Tüv da nicht unnötig meckern kann... Die Bremsen sind doch wie man auch hier wieder sieht, zu 99% eh nicht verwendet beim Elektro
@@PelzViech Sie müssen doch gar nicht gut funktionieren, da ja eben 99% über die rekuperation gebremst wird. Da braucht es keine super starken bremsen mehr. Und Keramikbremsen kriegt man auch bei genug bremsdeuck bis an die Blockiergrenze des Reifens falls eine Notsituation sein sollte
@@michimannes7822 Sorry, aber was soll das für ein Kommentar sein? Starke / gute Bremsen sind nicht wichtig? Also ich möchte in einer Notsituation so schnell wie möglich stehen, hier darf nicht gespart werden. Keramik funktioniert nur wenn diese auf Betriebstemperatur sind.
@@PelzViech Ich sagte doch, dass Keramikbremsen auch kalt die Räder zum blockieren bringen können. Also kann damit in Notsituationen die größtmögliche Bremsleistung erreicht werden. Mehr als die Reifenhaftung kann nicht gebremst werden, da kann die Bremse noch so stark sein. Bremsen, die keine Vollbremsung können nur weil sie nicht warm wären, wären sonst nie im Straßenverkehr erlaubt
da faehrt man mal uff de autobahn 150kmh und dann bremmst man mal bissel staerker bei der abfahrt... hab jetzt 160tkm runter und meine bremsen schauen genauso aus ..
Linke Seite von meinem Auto wenn die Bremsscheiben Blitze Blank fahre alleine rechte Seite verrostet 300 kg rechts eingeladen im Auto und gebremst wurden sie Blitze Blank
Ich glaube die Bremsscheiben beim Model3 sind einfach viel zu groß, vor allem hinten. Bei mir sieht vorne der äußere Rand ganz genau so aus und mit mehr Nutzung der Bremse geht er auch nicht weg. Die Bremsleistung wäre völlig ok wenn die Scheibe entsprechend kleiner wäre, also wenn der Rand fehlen würde. Gleichzeitig ist leider auch die Kühlung der Bremsscheiben viel zu schlecht, so dass man sie ohne Rekuperation ausschließlich nicht nutzen kann ohne dass sie sich gleich verformen. Bei den aktuellen Strompreisen lohnt es sich kaum, die Bremse mehr zu benutzen, weil der Strom dafür einfach zu teuer ist. Die einzige Maßnahme die wenig kostet ist, wenn man den Kriechmodus benutzt um die letzten paar km/h weg zu bremsen, denn da ist kaum noch Energie nötig aber das Drehmoment ist voll da, teilweise sogar gegen den Motor, der das Auto rollen lassen will. Dieser Bremsenreinigungsmodus würde viel mehr Sinn ergeben wenn man z. B. 20 km/h fahren würde und dabei die Bremsen ordentlich andrücken würde, dann würden sie mit geringem Energieaufwand gleichmäßig abgeschliffen werden. Ob das dann reicht sei mal dahingestellt.
Nein,nicht die Bremsscheibe verkleinern,härtere Beläge,die nicht so schmieren,dann wäre die Bremse auch bissiger. Ich hab da noch eine Idee, keine Ahnung warum die EV Hersteller sowas nicht einsetzen,eine Edelstahlbremsscheibe,dann hätte man nie mehr Ärger. Keramik braucht ja um auf Temperatur zu kommen. Ich hab den performahce Modus und reku auf 0 um die Bremsen zu reinigen benutzt.Die hinteren sind schon schlimm,einmal ein Wochende in der nassen Garage,dann sass die fest.
@@alexanderb.9084 Normaler Edelstahl hat möglicherweise gewisse Eigenschaften, die nicht so praktisch sind bei einer Bremse, weiß aber auch nicht genau ob es ginge. Es gibt ja massenweise verschiedene Legierungen, da gäbe es bestimmt eine Möglichkeit eine zu nehmen, die auch für Bremsen gut genug funktioniert und trotzdem rostfrei ist. Tesla hat vermutlich einfach Teile aus dem Verbrennermarkt verbaut, um kostengünstig erstmal was zu haben.
@@friedemanngadeke8366 ist nicht nur bei Tesla so,beim smart eq sind die vorderen auch schlecht,hinten hat er Trommelbremse. Der Aufbau derBremsscheibe ist anscheinend von Mercedes patentiert was Tesla da nutzt... Hab nachgeschaut,Edelstahl hat weniger Reibwert,wird aber im Motorradbereich eingesetzt.
@@alexanderb.9084 OK, danke, interessant. Ich hätte bei Edelstahl gedacht, dass es mit der Dehnung zu tun hat, aber Reibwert ist natürlich ein wichtiger Grund.
@@alexanderb.9084Hallo Mit Edelstahl hast Du bei Überhitzung den Supergau. 😵💫Bremsscheibe verzieht sich und bleibt in diesem Zustand. Grauguss ist da immer noch erste Wahl, bei Massenware. Ich bin froh, dass unser Lurchi ( ID.3 ) hinten Trommeln hat. Besser konnte VW nicht Vorsorgen. Und was bekamen die auf den Deckel.🥴 Einmal die Woche, bei abschüssiger Strecke auf N und bremsen. Die vorderen Bremsen sehen nach drei Jahren und 60.000 KM aus wie geleckt.🤣 Glück Auf ⚒…..😎
Da lobe ich mir die gute "alte" Trommelbremse auf der Hinterachse. Hat der ID4 /5 ja👍 Diese Schwimmsättel sind der letze Müll. Hinterseite ist der Belag und die Scheibe meist am A.., da nichts "schwimmt" ohne Wartung!
Einfach mal auf der Autobahn Ausfahrt mit 120- 130 Kmh rausfahren, und auf 40-50 Kmh voll auf die Bremse, mit aller Kraft! Vorsicht, das keiner hinter dir ist.
Die Ceramic gib es leider nicht für Tesla. Aber Brembo (teuer) oder Textar oder auch ein paar andere. Ich habe gerade ein "Angebot" von einer freien Werkstatt. Brembo Beyound EV für Tesla M3 LR, 4 Räder ca. 1100 €. Nicht Beyound ca 1000€ Also werde ich dann wohl selbst schrauben. Das Brembo Bremsenset (Scheiben + Beläge, kein beyound) kostet pro Achse ca.180€ bei Brandelt.
Also ne. Als Titel "Bremsenservice" ist ja schon ne Idee und das "Brake Burnishings" klang im Vorfeld auch nicht uninteressant, aber 10 Mal von 80 auf 5 Bremsen... ... Da kann noch keiner von ausgehen, dass das mit einem gewöhnlichen herkömmlichen manuelle Messschieber auch nur ein Ansatz eines Verschleißes messbar ist... Übertragen wir das mal auf nicht E-Fahrzeuge: Sollte der Verbrauch derart hoch sein, müßten ja Bremsbelege und -scheiben alle 3 Wochen gewechselt werden. Der Verbrenner muss schließlich IMMER Abbremsen... Und absolut Sinnbefreit scheint mir dieses "Brake Burnishings" jetzt auch zu sein. Die Zeit ist Verschwendet. Dann lieber mal ab und an bewußt auf die Bremse treten. Hat vermutlich sogar den besseren Effekt. (Und an den Stellen, an den die Scheibe verrostet ist, werden die Belege natürlich deutlich stärker abgenutzt, logisch... nicht?)
Leute Leute. Benutzt doch einfach eure Bremsen. Die Dinger sind doch nicht nur für ne Fahrzeugbeschreibung da. Einfach benutzen. Das ganze drum herum Gelaber für nix hier. 😂
@@enzolorenzo2589 Selbst mein BMW f31 318d. besitzt Rekuperation. Also was heißt hier so effizient wie ein Benziner. Ich nehme im übrigen so nen bescheuerten Motor selbst auseinander und bau den wieder zusammen. Also mach halblang mit deinem elektrisch rollenden Kuchenblech!
@@svenmuller9585 Was rekuperiert der den wohin. Bewegungsenergie in Wärme? Oder meinst du die lächerliche Alibifunktion mit der 12Volt Batterie? Ein E-Auto braucht so 20 kWh/100 km, das entspricht 2 Litern Diesel. Und dein 318? Mein Zweitwagen (Audi 6zyl 3.0 TDI) nimmt sich 8 Liter. Wenn ich den so fahre wie den Tesla auch 12. Bei halb soviel Leistung. Soviel zu Effizienz.
@@enzolorenzo2589 Was nützt mir diese ganze Effizienz wenn ich mir das Kuchenblech mit ner Reichweite von nem Akkuschrauber nicht leisten kann. Die Dinger sind nicht das Allheilmittel. Komm damit klar.
@@svenmuller9585 Kuchenblech … Wie Originell: Nur mal so, weil du es ja nicht so mit dem Faken hast: Reichweite M3 LR 500 km Real (670 WLTP). Audi A6 TDI voll (65L) 400-600 km Real. Bei halb soviel Leistung. Deine BMW Möhre mit 140 PS zählt nicht, weil Laufräder aus dem Vergleich raus sind. Das Verbrennerzeitalter ist vorbei. Komm du mal damit besser klar. Sonst landest du neben deiner Dampfmaschine im Museum.
Interessant zu sehen, das "dieser Dad" sich kaum traut zu bremsen - was in dem Bremsbild auch zu sehen ist/war. Liegt wohl daran, das die meisten E-Autofahrer es anscheinend verlernt haben, wirklich zu bremsen
Überinterpretation. Es liegt daran, dass ich ein vorsichtiger Mensch bin und in einer neuen Situation erst mal rantaste. Bei zwei laufenden Kameras auf einer unbekannten Straße in einen bestimmten Bereich zu beschleunigen und in einen bestimmten Bereich abzubremsen und dabei Straße, Kameras und Bildschirm im Blick zu haben, ist beim ersten Durchgang schon etwas aufregend. Ansonsten weiß ich schon, dass man im Bedarfsfall eher zünftig in die Bremsen steigt 😉
Das interessiert dich dann wenn zb ein Kind vors Auto rennt und man tatsächlich mal die Bremse braucht. Wenn dann die Bremsscheibe voller Rost ist, verzögert die Bremse nicht mehr gut. Das gilt bei ICE Autos die lange gestanden haben auch, da muss man auch mal den Rost weg bremsen.
@@slaveriq Bei ICE-Autos löst sich das Problem aber schon nach wenigen Kilometern. Beim Diesel dauert es etwas länger als beim Benziner, weil der Diesel ein höheres Kompressionsverhältnis hat und daher die Motorbremse stärker wirkt. Bei ICE-Autos ist das allerdings auch viel relevanter als beim E-Auto, weil man beim E-Auto meistens zusätzlich noch die Rekuperation hat, also wenn man beim E-Auto bremsen muss, passiert noch sehr viel mehr als beim ICE-Auto mit verrosteten oder nassen Bremsen. Die E-Auto Hersteller sollten aufpassen, dass ihre Bremsen für seltene Nutzung ausgelegt sind, im Zweifelsfall aber auch die vollständige Bremsleistung aushalten können. Und der TüV sollte nicht wegen ein paar optischen Mängeln gleich die Bremsen tauschen lassen. Der Bremskraft-Messwert dürfte völlig ausreichend sein, wenn der erfüllt ist.
@@friedemanngadeke8366 Selten so ein Unfug gelesen, fahre selbst Diesel und der rollt und rollt und rollt, weil auch die Drehzahlen garnicht so hoch sind, mit nem Sauger Benziner, bei 6000rpm vom Gas, dann hat man ne Motorbremse.
@@rallyefilmer Bei 6000rpm ist die Kupplung aber schneller hin als die Bremsen. Und moderne Benziner sind keine Sauger mehr sondern Direkteinspritzer mit Turbolader, die bremsen auch bei 6000rpm nicht mehr viel.
Ja endlich jemand der die Bremsflüssigkeit auf den Wassergehalt prüft. Ich hatte mit meiner Renault Werkstatt eine längere Diskussion (Hab auch so ein Testgerät) Gab Drohungen, dass die Garantie nicht greift etc. Die gleiche Diskussion gabs auch bei dem Austausch der 12V Batterie (die wird bei der Zoe auch alle 3 Jahre getauscht) Bei meinem anderen Auto C Zero ist die 12V Batterie inzwischen 5 Jahre alt und funktioniert noch prima...(hat ja auch keine großen Leistungen zu liefern... wobei das ja auch das Prblem eines Bleiankers ist)
Liebe Grüße aus Enger...
Cooles Video, aber eher eine Anleitung zur Verwendung des Brake Burnishings.
Unter Bremsenservice hätte ich mir eher vorgestellt, die Bremse mal auseinander zu nehmen, die Beläge auf Sandpapier etwas abzuziehen und die Führungen zu reinigen und mit temperaturbeständigem Fett zu schmieren. An der Vorderachse ist das Dank Festsattel super einfach, an der Hinterachse muss man bei gelöster Feststellbremse den Sattel runterschrauben. Aber auch das ist den Aufwand wert. Ich habe das ganze jetzt nach 45.000km mal gemacht und es war alles absolut freigängig. Aber einen Service macht man ja, damit das auch so bleibt.
Hey, gibt es davon ein Video...?
Super gemacht! Bremse immer nach Regen/Waschbox, habe keine braunen Rändern. Habe 40k km drauf.
Meine Güte, wenn bei vielen die Bremsen nach 4 Jahren und über 100k km noch so aussehen würden, wären die Werkstätten pleite. 🤣 Ab und zu etwas fester bremsen bringt glaube den selben Effekt. 🙈
Die haben auch so genug zu tun, ich musste jetzt wochenlang auf einen Termin warten, vielleicht betrifft es aber auch nur meine Werkstatt.
Je länger das Video geht je relaxter wird der Dennis 🤙
Bist du eigentlich inzwischen von den Stadtwerken Konstanz gewechselt zu Tibber?
Beim IONIQ5 kann man die Rekuperation komplett ausschalten. Das ist im Prinzip das Gleiche wie der hier gezeigte Modus. Nur wird man nicht daran erinnert - kann das dafür einfach mal während der Fahrt machen. Mach ich sporadisch - ich würde sagen 3-4 mal im Jahr.
Geht beim Tesla auch genauso
@@testom3234 Wirklich? Ich dachte immer bei Tesla ist die Rekuperation fest eingestellt und man kann nur im One-Pedal-Mode fahren?
@@holgerswoboda2689 Das wäre ja unsinnig, das kann man einstellen, oft ist vorrausschauend fahren und rollen lassen, die bessere Rekuperation, heißt effizienter, denn beim rekuperieren treten ja Verluste auf.
@@rallyefilmer Ich bin selber nur einmal ganz kurz ein Model3 gefahren und da konnte ich nichts testen. Aber bisher habe ich noch nie gehört das bei Tesla die Rekuperation einstellbar ist. Es ist immer rnur vom One-Pedal-driving die Rede.
Die Hersteller sollten einfach die Software so ändern, dass das Auto selbst bei jedem x-ten Bremsvorgang die Rekuperation abschaltet, so dass die Bremsen generell öfter im Alltag benutzt werden.
Und wenn du dich dann darauf verläßt dass das auto rekuperiert und es dann nicht tut? Besser wäre einfach wieder die Reku einstellbar machen wie es bei den ersten Model 3 war
@@Hans-Yolo Wenn er dafür umso stärker die Betriebsbremse nutzt ist mir komplett latte ob und wieviel er rekuperiert. Er soll einfach selbst entscheiden wann er statt zu rekuperieren lieber die Bremse einsetzt um diese genügend frei zu bremsen.
@@Laurent_aus_Köln Ja prima. Ich geh vom Gas und warte daß er rekuperiert und es passiert nichts...
@@horste9237 nochmal zum mitmeißeln: er ersetzt rekuperieren durch bremsen, so dass der Anwender den Unterschied nicht merkt, aber die Bremse dafür öfter benutzt wird.
Dazu muß aber normalerweise der Fahrer auch auf die Bremse treten, sonst bremst die hydraulische Bremse nicht oder das Auto macht im Feierabendverkehr plötzlich eine Notbremsung.
danke, superspannend - muss ich auch machen.
das war jetzt sehr gut, danke für die Info und Tests
Ich mache es immer Samstags, auf dem Weg zum Supermarkt. Gang auf neutral, und dann von 100 auf 50 runter. Meine Scheiben kannste als Spiegel benutzen!💪😂😂
Ehrenmann
Oder einfach mal sportlich fahren und nicht wie Omi und Opi :-D
@@tesla_chrismd3p970 lass uns gefälligst herumökologisieren!
Sehr gut 👍
Interessantes Thema, mich hätte noch interessiert was neue bremsen hinten und vorn kosten
naja, 4 jahre ist schon recht lang, in dem fall wäre abdrehen wohl eher die lösung. denke man sollte es regelmässig machen, muss ja nicht immer der ganze 10er-zyklus sein. natürlich messen sie keinen wirklichen verschleiß bei ein paar bremsungen von 74 auf 20, wie auch? beim verbrenner arbeitet die bremse die ganze zeit und löst sich auch nicht in 2 monaten auf.
Der kaschierte Schnittfehler 😂👍
Hi Man muss im Servicemenü zuerst das Geschwindigkeitslimit deaktivieren.
Bei mir hat es die Bremsscheiben wieder saubergebremst.
Also vielen Dank für das Video.
Einfach ab und zu bei freier strecke bei nicht zu hoher geschwindigkeit den P Knopf drücken und halten für eine Notbremsung, dann greifen auch die hinteren Bremsen voll zu. Aber nicht oft hintereinander machen sonst überhitzt die Bremse
werden die motoren hinten nicht kaputt? Da die kolben der handbremse voll zudrücken
@@tobitk17 Warum sollten sie? Dem motor wird es ziemlich egal sein wie stark eine Achse verzögert
N und selbst bremsen ist materialschonender als die Notbremsung mit P
danke ihr lieben....
dem Teslafahrer ist empfohlen, auf gerade Strecke (wenn hintendran keiner ist) ab und zu mal den rechten Hebel hochzuziehen sodass man in N ist und dann konstant runterzubremsen :)
besonders wenn es regnet und man vor dem Ortseingang verzögert lege ich das nah :)
dann braucht man so eine Prozedur hier nicht
Genau so mache ich das seit Jahren. Und der TÜV meinte, dass das das erste E-Auto ist, wo die Bremsen nicht so verrostet sind.
@@halloecki722 Dann ist meins auch das erste. Wer auch nur annähernd sportlich fährt, hat eigentlich immer saubere Bremsen 😉 Wobei ich jetzt nicht der Meinung bin, dass ein Model 3 besonders sportlich wäre. Die Sitze und das Fahrwerk sind nicht auf Sport ausgelegt. Auch nicht beim Performance Modell. Sogar mein 21 Jahre alter E46 Touring hat ein besseres Fahrwerk und erreicht eine höhere Kurvengeschwindigkeit und gleichzeitig hält er mich besser in den Sitzen. Schade dass Tesla keine guten Sportsitze baut, dann wären die Bremsen noch viel sauberer 😂
Die Bremsflüssigkeit muss zur Prüfung an den Sätteln entnommen und der Siedepunkt bestimmt werden, außerdem gibt es Teststreifen für andere Verunreinigungen. Beläge sind nicht abrasiv genug, man sollte auf abrasivere wechseln, auf gar keinen Fall auf weiche keramische.
Ist der Bremsen-Reinigungsmodus das gleiche wie wenn ich auf N stelle und bremse?
Denn ich bremse häufiger mal auf N und die Bremsscheiben vorne sehen furchtbar aus 😅
Mit meinem Model S bin ich bisher 220 tkm gefahren und habe immer noch die ersten Bremsklötze drauf.
Das sollte man machen bevor sich der Rost zu tief in die Scheibe frisst. Ich kenn das Problem vom Prius.
sehr vernünftig, die Bremsflüssigkeit zu prüfen. Der bei den meisten Herstellern vorgeschriebenen Wechsel alle 2 Jahre ist totale Geldschneiderei. Habe für mein Auto auch so einen preisgünstigen Prüfer erworben
Nein: ist ein Sicherheitsrelevanter Vorgang , da die Bremsflüssigkeit über die flexiblen Schläuche Wasser ziehen
Verstehe ich nicht. Du meinst, dass Prüfen nicht reicht, sondern man wechseln muss, auch wenn die Bremsflüssigkeit objektiv kein Wasser gezogen hat?
@@a.k.9998 Wenn ich im Ausgleichsbehälter den Wassergehalt messe hab ich den schlectsten Wert da im Deckel eine Belüftungsöffnung ist, die praktisch offen zur Umwelt ist. Ich denke die Schläuche sind wesentlich dichter. Wenn nicht hast du ein anderes Problem um den erforderlichen Bremsdruck aufzubauen.
Liebe Grüße aus Enger...
@@dietmarjust6774 Angeblich zieht die Bremsflüssigkeit am ehesten Wasser bei den Rädern und flexiblen Schläuchen. Ich habe mal gehört, dass dort die Flüssigkeit gemessen werden sollte und nicht oben beim Ausgleichsbehälter.
@@dieserdad Prüfen reicht schon, aber eher abgelassene Flüssigkeit bei den Rädern.
Ich weis nicht ob das erwähnt wurde.
Beim starten des service menü ist die Geschwindigkeit erstmal auf 11km/h begrenzt.
In den einstellung gibt es einen punkt wo man wie begrenzung wieder deaktivieren kann.
Man muss ja nicht sinnlos hin und her fahren.
Im service Menü die rekuperation deaktivieren und dann einfach fahren.
Ich mache das 1x im monat auf dem weg zur arbeit und zurück und dann ist auch gut
Ich würde normalerweise einfach erst in den Servicemodus schalten, wenn die Bremsenreinigung beginnen soll. Dann kann man auch ohne Deaktivierung der Begrenzung die nötige Geschwindigkeit fahren.
Es reicht meiner Erfahrung nach auch aus jede Woche eine Autobahnabfahrt etwas härter zu nehmen und dabei einfach den Gang in neutral bringen, dann bremst man auch ohne Reku und ich muss nicht extra dafür ins Servicemenü
10:00 Würde mal behaupten das liegt an der Bremskraftverteilung welche auf der Hinterachse immer wesentlich niedriger ist als auf der Vorderachse
Einfach den Elektrostuhl auf 160 km/h beschleunigen und unter Beachtung des Verkehrs von D auf N schalten umd damit ohne Rekuperation auf der Verzögerungsspur richtig bremsen und dansch weiterfahren und die Bremse kühl fahren.
Ich glaube so hat es der Ove von T&T auch einmal in seinem Video erklärt 😜👍
Dabei verschwendet man leider sehr viel Energie und die Bremsen werden heiß und verformen sich, anstatt dass sie abgerieben werden.
Besser ist es, mit Kriechmodus dauerhaft zu fahren, dann werden sie bei niedriger Geschwindigkeit häufiger benutzt. Ist leider nicht ganz so komfortabel wie der reine One-Pedal-Modus.
@@friedemanngadeke8366 Warum sollen die sich da verformen, ne Vollbremsung ist ein normaler Vorgang im Autoleben und das muss die Bremse ab können ?!
@@rallyefilmer Die Kühlung ist halt nicht die beste. Eine Vollbremsung halten sie ganz gut aus, aber bei mehreren fangen sie bei meinem Model 3 an sich zu verformen, merkt man weil die nächte Bremsung dann nicht mehr gleichmäßig ist sondern rüttelt.
@@friedemanngadeke8366 Wenn sich da was verformt ist das eigentlich ein irreparabler Vorgang, dann wären Deine Scheiben krumm und Du bräuchtest neue ! passiert wenn die neu nicht gut eingebremst werden oder Billigschrott ist.
Von einem Elektroauto würde ich ja eigentlich einen Modus erwarten, in dem Antrieb und Bremsen gleichzeitig aktiv sind, sodass die Prozedur bei konstant geringer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Außerdem sollten Vorder- und Hinterräder separat behandelt werden.
Zudem sollte ein Ansetzen von Rost verhindert werden, indem präventiv im normalen Fahrbetrieb regelmäßig die Bremsen anstatt der Rekuperation aktiv werden.
"...indem präventiv im normalen Fahrbetrieb regelmäßig die Bremsen anstatt der Rekuperation aktiv werden." Meinst du damit, dass dann plötzlich überraschender Weise die Rekuperation aussetzt und ich doch bremsen muss? Würde ich nicht empfehlen... 🤔
@@dieserdadich glaube er meint, dass das Auto automatisch bremst, sodass es sich wie die rekuperation anfühlt.
@@HaDroN9810 Genau. Der Fahrer sollte natürlich vorher kurz gefragt oder mindestens informiert werden, damit er nicht durch ein leicht geändertes Bremsgefühl erschreckt.
Manche Autos, auch Verbrenner, machen das automatisch, zum Beispiel bei Regen. Dazu muss nicht mal gebremst werden, wenn es richtig gemacht wird, und es ist absolut nichts zu merken davon.
Das macht auch das Model 3 bei hoher Luftfeuchtigkeit:
Brake Disc Wiping
To ensure your brakes remain responsive in cold and wet weather Model 3 is equipped with brake disc wiping. When cold and wet weather is detected, this feature repeatedly applies an imperceptible amount of brake force to clear away water from the surface of the brake discs.
also der kreis in der mitte der bremsscheibe mhh, wohl mal stein oder anderes fremdteil eingefangen oder belags fehler... da kann ich mir gut vorstellen das der tüv sagt bremsscheibe neu.
Oh der Ton ist aber super hallig was habt ihr da gemacht? Klingt nach Kameramikrofon und nicht nach den Røde wireless II
Gut bemerkt, Stecker war beim Dreh vor dem Test nicht ganz drin und ich musste meinen eigenen Ton aus Dennis' Mikro nehmen 🤷🏻♂️.
Ich hab 4 1/2 Jahre Model 3 Performance gefahren. Musste das zum Glück nie machen, und beim TÜV auch keine Beanstandung 🤔
Der bremsenservice bei tesla kostet netto 250€ macht das sinn bei 60000km?
Wie kommt man aus dem Servicemodus wieder raus?
In dem Service Modus wird ein menü angezeigt und ganz unten steht sowas wie "Service Modus beenden/verlassen" oder so ähnlich
@@404daniel12 Danke
Beim BEV sollten die Bremsen locker 300 000 km halten.....
Hab mir angewöhnt auf der Autobahn oder Berge runter, regelmäßig neutral zu schalten (Recuperation aus) & Betriebsbremse nutzen. Meine E Klasse kam so 200.000 km mit einer Bremsanlage - kann also nicht falsch sein beim E-Flitzer. 🤷🏼♀️ Bremse ist überlebenswichtig, also nix mit sparen (kostet am Ende doch nur mehr).
könnte man nicht auch mit ein bisschen Schleifpapier den Rost entfernen?
Bei Lidl gibst diese Woche ein Satiniergerät im Angebot.
Ich hab die tage herausgefunden wenn man fährt und bremst beim gas geben, kommt ein Fehler (Stromzufuhr zum Motor unterbrochen) also Gleichzeitiges gas geben und bremsen hilft enorm und sollte mit viel Vorsicht erlernt werden. So fällt die Rekuperation auf 0%
Bei 80 oder 100 auf neutral und dann kräftiger Bremsen
1 1/2 Runden auf der LaSiSe und die Scheiben sehen aus wie neu 😅
Wenn Du JP fahren lässt, reicht eine halbe Runde. :-)
Bei der Bremsscheibe hinten würde ich glatt vermuten, dass die Innenseite ganz anders aussieht. Da würde ich, bevor ich noch einmal eine Freibremsaktion starte, erst einmal dafür sorgen, dass der Bremssattel wirklich gangbar ist. Das Biest hängt doch fest, sonst hätte man eine Veränderung gesehen!
Könnten bessere Bremsbeläge helfen, die mehr abtragen ?
Sicherlich, aber soweit ich weis gibt es keine Aktuell. Hatte das Problem auch, nur deutlich schlimmer und wollte beim Wechsel wegen TÜV, andere Beläge montieren lassen
@@Weltenbummler_EBC102957 Yellowstuff vielleicht, muss man mal fragen ...
Wenn man die Bremse nie benutzt, helfen auch keine anderen Beläge. Man sollte die normale Bremse halt ab und an mal nutzen, dann kommt es nicht soweit und man braucht sich auch keine Rennbremsbeläge zu montieren...
@@rallyefilmerich kann nur soviel sagen, mein Model aus 03/20 hatte massive Probleme mit den Bremsscheiben und nein ich hab ständig mechanisch in N gebremst, die Reku war immer auf niedrig. Das hatte alles nichts genützt und man sieht des öfteren Model aus 2020 die gammeligere Bremsen haben. Letztendlich bis 130000km zwei mal abdrehen lassen und dann wechseln lassen. Komischerweise ist seit 20000km ruhe, keine Riefen nichts mehr zu sehen, Upsi. Also bitte nicht alles verallgemeinern.
Sie schlagen hier Tibber vor. Wenn ich mir die Preise ansehe, sehe ich da keinen Vorteil. Weshalb? Bei Tibber geht bei min. 1.21 der Preis auf ca. 25 Cent runter, das ist aber immer noch 10 Cent teurer als mein normaler Stromtarif vom heimischen Kraftwerksbetreiber. Wo liegt da der Vorteil?
Zum einen sind die Strompreise zum Zeitpunkt des Videos möglicherweise anders gewesen als aktuell, zum anderen finde ich einen Strompreis von 15 Cent schon recht günstig. Wer verkauft das und zu welchen Konditionen? Da sind doch die Netzentgelte etc. schon mehr, oder?
@@dieserdad Stadtwerke Feldkirch, stinknormaler Tarif
Der Tüv sollte lieber mal die Bremswirkung und Verschleissgrenzen der Bremse prüfen und nicht nach Flugrost am Rand schauen. Das man dadurch durchfällt ist ja wohl ein Skandal.
Zumal die Bremse ja nicht mal 100% bringen muss, da ja rekuperiert wird... Also selbst wenn die Bremse nur 70% des Sollwerts bringt macht den Rest der Motor per Rekuperation...
Wir haben einen flexiblen Stromtrarif. 10 Cent in Jahresmittel.
... öfter einfach auf "N-Stellung" voll bremsen reicht auch. Und: der Kona z.B. hat dafür eine eigene Tastenfunktion "Bremsenreinigung" (AutoHold länger drücken). Tesla macht halt ne Screenshow daraus 😁
schade, hätte gern gesehen, wie man die Bremsklötze und scheiben am besten beim Model 3 tauscht :(
Viel heiße Luft. Mit Software Planung wird das nichts. Besser ist abdrehen, wenn es schon so aussieht . Was mich wundert , ist die Haltbarkeit der Bremsen. 😳 über 120.000 , besser gesagt 150.000 km mit einem Bremsbelag ?? 😳 Wer wenig bremst hat nun mal schlechte Bremsen. Bremsen brauchen Abrieb, sonst rosten sie und bilden Riefen.
Bei E-Karren würden sich wirklich Keramikscheiben lohnen. Weiss jemand woran es liegt, dass sie noch immer so wahnsinnig teuer sind?
Trommelbremsen wären auch ne Idee. Billig, nicht rostanfällig, zudem geschlossen sodass der Tüv da nicht unnötig meckern kann...
Die Bremsen sind doch wie man auch hier wieder sieht, zu 99% eh nicht verwendet beim Elektro
Keramik bringt nichts, da diese nur gut funktionieren wenn sie warm sind. Somit für e Autos eher schlecht.
@@PelzViech Sie müssen doch gar nicht gut funktionieren, da ja eben 99% über die rekuperation gebremst wird. Da braucht es keine super starken bremsen mehr.
Und Keramikbremsen kriegt man auch bei genug bremsdeuck bis an die Blockiergrenze des Reifens falls eine Notsituation sein sollte
@@michimannes7822 Sorry, aber was soll das für ein Kommentar sein? Starke / gute Bremsen sind nicht wichtig? Also ich möchte in einer Notsituation so schnell wie möglich stehen, hier darf nicht gespart werden. Keramik funktioniert nur wenn diese auf Betriebstemperatur sind.
@@PelzViech Ich sagte doch, dass Keramikbremsen auch kalt die Räder zum blockieren bringen können. Also kann damit in Notsituationen die größtmögliche Bremsleistung erreicht werden. Mehr als die Reifenhaftung kann nicht gebremst werden, da kann die Bremse noch so stark sein.
Bremsen, die keine Vollbremsung können nur weil sie nicht warm wären, wären sonst nie im Straßenverkehr erlaubt
da faehrt man mal uff de autobahn 150kmh und dann bremmst man mal bissel staerker bei der abfahrt... hab jetzt 160tkm runter und meine bremsen schauen genauso aus ..
Linke Seite von meinem Auto wenn die Bremsscheiben Blitze Blank fahre alleine rechte Seite verrostet 300 kg rechts eingeladen im Auto und gebremst wurden sie Blitze Blank
Ich glaube die Bremsscheiben beim Model3 sind einfach viel zu groß, vor allem hinten. Bei mir sieht vorne der äußere Rand ganz genau so aus und mit mehr Nutzung der Bremse geht er auch nicht weg. Die Bremsleistung wäre völlig ok wenn die Scheibe entsprechend kleiner wäre, also wenn der Rand fehlen würde.
Gleichzeitig ist leider auch die Kühlung der Bremsscheiben viel zu schlecht, so dass man sie ohne Rekuperation ausschließlich nicht nutzen kann ohne dass sie sich gleich verformen.
Bei den aktuellen Strompreisen lohnt es sich kaum, die Bremse mehr zu benutzen, weil der Strom dafür einfach zu teuer ist. Die einzige Maßnahme die wenig kostet ist, wenn man den Kriechmodus benutzt um die letzten paar km/h weg zu bremsen, denn da ist kaum noch Energie nötig aber das Drehmoment ist voll da, teilweise sogar gegen den Motor, der das Auto rollen lassen will.
Dieser Bremsenreinigungsmodus würde viel mehr Sinn ergeben wenn man z. B. 20 km/h fahren würde und dabei die Bremsen ordentlich andrücken würde, dann würden sie mit geringem Energieaufwand gleichmäßig abgeschliffen werden. Ob das dann reicht sei mal dahingestellt.
Nein,nicht die Bremsscheibe verkleinern,härtere Beläge,die nicht so schmieren,dann wäre die Bremse auch bissiger.
Ich hab da noch eine Idee, keine Ahnung warum die EV Hersteller sowas nicht einsetzen,eine Edelstahlbremsscheibe,dann hätte man nie mehr Ärger.
Keramik braucht ja um auf Temperatur zu kommen. Ich hab den performahce Modus und reku auf 0 um die Bremsen zu reinigen benutzt.Die hinteren sind schon schlimm,einmal ein Wochende in der nassen Garage,dann sass die fest.
@@alexanderb.9084 Normaler Edelstahl hat möglicherweise gewisse Eigenschaften, die nicht so praktisch sind bei einer Bremse, weiß aber auch nicht genau ob es ginge. Es gibt ja massenweise verschiedene Legierungen, da gäbe es bestimmt eine Möglichkeit eine zu nehmen, die auch für Bremsen gut genug funktioniert und trotzdem rostfrei ist. Tesla hat vermutlich einfach Teile aus dem Verbrennermarkt verbaut, um kostengünstig erstmal was zu haben.
@@friedemanngadeke8366 ist nicht nur bei Tesla so,beim smart eq sind die vorderen auch schlecht,hinten hat er Trommelbremse.
Der Aufbau derBremsscheibe ist anscheinend von Mercedes patentiert was Tesla da nutzt...
Hab nachgeschaut,Edelstahl hat weniger Reibwert,wird aber im Motorradbereich eingesetzt.
@@alexanderb.9084 OK, danke, interessant. Ich hätte bei Edelstahl gedacht, dass es mit der Dehnung zu tun hat, aber Reibwert ist natürlich ein wichtiger Grund.
@@alexanderb.9084Hallo
Mit Edelstahl hast Du bei Überhitzung den Supergau. 😵💫Bremsscheibe verzieht sich und bleibt in diesem Zustand.
Grauguss ist da immer noch erste Wahl, bei Massenware.
Ich bin froh, dass unser Lurchi ( ID.3 ) hinten Trommeln hat. Besser konnte VW nicht Vorsorgen. Und was bekamen die auf den Deckel.🥴
Einmal die Woche, bei abschüssiger Strecke auf N und bremsen. Die vorderen Bremsen sehen nach drei Jahren und 60.000 KM aus wie geleckt.🤣
Glück Auf ⚒…..😎
120.000km und fast kein Verschleiß 😮
Mit einem e Auto keine große Kunst
Da lobe ich mir die gute "alte" Trommelbremse auf der Hinterachse.
Hat der ID4 /5 ja👍
Diese Schwimmsättel sind der letze Müll.
Hinterseite ist der Belag und die Scheibe meist am A.., da nichts "schwimmt" ohne Wartung!
Es heißt übrigens Brake und nicht Break. Aber sonst guter Beitrag
oh weh ... da war ich wohl im Kopf schon bei "Have a break" gelandet .... 😅. Danke!
Kofferraum voll laden
... dann wird's hinten heißer... gute Idee.
@@dieserdad ich sitze ja immer links und links waren die Bremsscheiben besser 96 kg Fahrer
@@dieserdad der grobe Rost sollte auf jeden Fall mechanisch entfernt werden
Oder mit 80km/h rückwärts fahren und bremsen 😆
Einfach mal auf der Autobahn Ausfahrt mit 120- 130 Kmh rausfahren, und auf 40-50 Kmh voll auf die Bremse, mit aller Kraft! Vorsicht, das keiner hinter dir ist.
ATE Bremsbacken und bremsscheiben hinten T6: 130 EUR. Fuer Tesla? Bestimmt auch so billig. Wechsel selber. Ihr habt alle Haeuser mit PV und Garagen.
Die Ceramic gib es leider nicht für Tesla.
Aber Brembo (teuer) oder Textar oder auch ein paar andere.
Ich habe gerade ein "Angebot" von einer freien Werkstatt. Brembo Beyound EV für Tesla M3 LR, 4 Räder ca. 1100 €. Nicht Beyound ca 1000€
Also werde ich dann wohl selbst schrauben. Das Brembo Bremsenset (Scheiben + Beläge, kein beyound) kostet pro Achse ca.180€ bei Brandelt.
Ich denke gerade auch über die Brembo nach. Gibt es denn dazu gute Erfahrungswerte? LGT
Lächerlich, dass dem Tüv selbst neuwertige Bremsscheiben nicht genug sind...
Also ne.
Als Titel "Bremsenservice" ist ja schon ne Idee und das "Brake Burnishings" klang im Vorfeld auch nicht uninteressant, aber 10 Mal von 80 auf 5 Bremsen... ... Da kann noch keiner von ausgehen, dass das mit einem gewöhnlichen herkömmlichen manuelle Messschieber auch nur ein Ansatz eines Verschleißes messbar ist... Übertragen wir das mal auf nicht E-Fahrzeuge: Sollte der Verbrauch derart hoch sein, müßten ja Bremsbelege und -scheiben alle 3 Wochen gewechselt werden. Der Verbrenner muss schließlich IMMER Abbremsen...
Und absolut Sinnbefreit scheint mir dieses "Brake Burnishings" jetzt auch zu sein. Die Zeit ist Verschwendet. Dann lieber mal ab und an bewußt auf die Bremse treten. Hat vermutlich sogar den besseren Effekt. (Und an den Stellen, an den die Scheibe verrostet ist, werden die Belege natürlich deutlich stärker abgenutzt, logisch... nicht?)
Leute Leute. Benutzt doch einfach eure Bremsen. Die Dinger sind doch nicht nur für ne Fahrzeugbeschreibung da. Einfach benutzen. Das ganze drum herum Gelaber für nix hier. 😂
Damit man dann so ineffizient wird wie ein Verbrenner?
Eine bauliche Lösung wäre richtig,
@@enzolorenzo2589
Selbst mein BMW f31 318d. besitzt Rekuperation. Also was heißt hier so effizient wie ein Benziner. Ich nehme im übrigen so nen bescheuerten Motor selbst auseinander und bau den wieder zusammen. Also mach halblang mit deinem elektrisch rollenden Kuchenblech!
@@svenmuller9585 Was rekuperiert der den wohin. Bewegungsenergie in Wärme?
Oder meinst du die lächerliche Alibifunktion mit der 12Volt Batterie? Ein E-Auto braucht so 20 kWh/100 km, das entspricht 2 Litern Diesel. Und dein 318?
Mein Zweitwagen (Audi 6zyl 3.0 TDI) nimmt sich 8 Liter. Wenn ich den so fahre wie den Tesla auch 12. Bei halb soviel Leistung. Soviel zu Effizienz.
@@enzolorenzo2589 Was nützt mir diese ganze Effizienz wenn ich mir das Kuchenblech mit ner Reichweite von nem Akkuschrauber nicht leisten kann. Die Dinger sind nicht das Allheilmittel. Komm damit klar.
@@svenmuller9585 Kuchenblech … Wie Originell: Nur mal so, weil du es ja nicht so mit dem Faken hast:
Reichweite M3 LR 500 km Real (670 WLTP). Audi A6 TDI voll (65L) 400-600 km Real. Bei halb soviel Leistung.
Deine BMW Möhre mit 140 PS zählt nicht, weil Laufräder aus dem Vergleich raus sind.
Das Verbrennerzeitalter ist vorbei. Komm du mal damit besser klar. Sonst landest du neben deiner Dampfmaschine im Museum.
Interessant zu sehen, das "dieser Dad" sich kaum traut zu bremsen - was in dem Bremsbild auch zu sehen ist/war. Liegt wohl daran, das die meisten E-Autofahrer es anscheinend verlernt haben, wirklich zu bremsen
Überinterpretation. Es liegt daran, dass ich ein vorsichtiger Mensch bin und in einer neuen Situation erst mal rantaste. Bei zwei laufenden Kameras auf einer unbekannten Straße in einen bestimmten Bereich zu beschleunigen und in einen bestimmten Bereich abzubremsen und dabei Straße, Kameras und Bildschirm im Blick zu haben, ist beim ersten Durchgang schon etwas aufregend. Ansonsten weiß ich schon, dass man im Bedarfsfall eher zünftig in die Bremsen steigt 😉
Wen interessiert denn das?😂Warum wird die Bewegungsfreiheit in Waerme umgesetzt und nicht zurueckgewonnen?
Das interessiert dich dann wenn zb ein Kind vors Auto rennt und man tatsächlich mal die Bremse braucht. Wenn dann die Bremsscheibe voller Rost ist, verzögert die Bremse nicht mehr gut.
Das gilt bei ICE Autos die lange gestanden haben auch, da muss man auch mal den Rost weg bremsen.
@hasanestoba9817:
Geh nochmal raus und komm nochmal neu rein 😏
@@slaveriq Bei ICE-Autos löst sich das Problem aber schon nach wenigen Kilometern. Beim Diesel dauert es etwas länger als beim Benziner, weil der Diesel ein höheres Kompressionsverhältnis hat und daher die Motorbremse stärker wirkt.
Bei ICE-Autos ist das allerdings auch viel relevanter als beim E-Auto, weil man beim E-Auto meistens zusätzlich noch die Rekuperation hat, also wenn man beim E-Auto bremsen muss, passiert noch sehr viel mehr als beim ICE-Auto mit verrosteten oder nassen Bremsen.
Die E-Auto Hersteller sollten aufpassen, dass ihre Bremsen für seltene Nutzung ausgelegt sind, im Zweifelsfall aber auch die vollständige Bremsleistung aushalten können.
Und der TüV sollte nicht wegen ein paar optischen Mängeln gleich die Bremsen tauschen lassen. Der Bremskraft-Messwert dürfte völlig ausreichend sein, wenn der erfüllt ist.
@@friedemanngadeke8366 Selten so ein Unfug gelesen, fahre selbst Diesel und der rollt und rollt und rollt, weil auch die Drehzahlen garnicht so hoch sind, mit nem Sauger Benziner, bei 6000rpm vom Gas, dann hat man ne Motorbremse.
@@rallyefilmer Bei 6000rpm ist die Kupplung aber schneller hin als die Bremsen. Und moderne Benziner sind keine Sauger mehr sondern Direkteinspritzer mit Turbolader, die bremsen auch bei 6000rpm nicht mehr viel.
Und das auf öffentlichen Straßen … wenn das mal gut geht … Tesla halt
Genau, ich brems auch erst in der Garage.