Kann man mit einem normalen Job Millionär werden?

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  • Опубликовано: 29 сен 2024

Комментарии • 87

  • @LazyInvestors
    @LazyInvestors  3 месяца назад +3

    Geldanlage / Altersvorsorge abhaken in 5 Schritten (Webinar) ► lazyinvestors.de/webinar/

  • @markusbulling3585
    @markusbulling3585 2 месяца назад

    Wenn ich sowas höhre nacht mich das zum Dummkopf, habe 2 Berufe gelernt war gut in beiden, aber solche Summe habe ich nie als anfangsgehalt (Handwerkgehabt) .

  • @maximilianmellenthin9307
    @maximilianmellenthin9307 3 месяца назад +5

    1 Mio Euro ist halt nicht mehr wirklich viel und wird in mehreren Jahrzehnten umso weniger sein …

    • @FaulerWilli62
      @FaulerWilli62 3 месяца назад

      1 Mill heute sind bei einer Inflationsrate von 2.7% p.a. in 42 Jahren 3 Mill.

    • @crstnio
      @crstnio 2 месяца назад

      Bro, ich denke da an exponentielles Wachstum. Ist in einem Leben zu schaffen, wenn man früh genug bzw. mit etwas Startkapital anfängt.
      Mach’s für deine Kinder! … Und vielleicht etwas Rente. Bedeutet passives Einkommen für zukünftige Generationen deiner Familie.

  • @theodorspinner2722
    @theodorspinner2722 3 месяца назад +12

    Millionär... das ist doch nichts mehr wert. Reicht vielleicht noch für ein gutes Auto oder ne Halbe Eigentumswohnung. Ihr müsst von vorneherein grösser denken.

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад +11

      das ist mehr als viele im ganzen Leben verdienen

    • @FaulerWilli62
      @FaulerWilli62 3 месяца назад +2

      1 Mill ist nicht viel, 10 Mill sind das Ziel!

    • @bildhunger
      @bildhunger 3 месяца назад +2

      Das ist für den österreichischen SPÖ Kandidat "superreich" das dann extra besteiert werden soll. 😂

  • @ninosp9393
    @ninosp9393 3 месяца назад +3

    37500€ als Einstiegsgehalt wahnsinnig. Ich habe jetzt nach fast 10 Jahre nach der Ausbildung gerade so 30.000€ Brutto.

    • @calvin_banani
      @calvin_banani 3 месяца назад

      Welche Ausbildung haben Sie?

  • @Marc-i3o
    @Marc-i3o 3 месяца назад +7

    Wichtig ist erstmal zu arbeiten und gut zu verdienen. Die Möglichkeiten sind gerade heute besonders gut. Was aber viele machen ist irgendwas zu studieren, was keiner braucht.

  • @xd12
    @xd12 3 месяца назад +6

    Besser ein eigenes Business gründen anstatt blöd in einer Firma zu stehen.

    • @lilabugu3592
      @lilabugu3592 3 месяца назад +2

      ist halt nicht für jeden was, nicht jeder möchte selbstständig werden

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад +3

      @@lilabugu3592 stimmt, aber viele sind als Angestellte nicht zufrieden.

    • @lilabugu3592
      @lilabugu3592 3 месяца назад +2

      @@xd12 ein eigenes Business gründen ist aber nicht unbedingt die Lösung dafür

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад

      @@lilabugu3592nicht bei jeden.

    • @DaDa-ei1zz
      @DaDa-ei1zz 3 месяца назад +2

      Wenn das eigene Business jedoch nicht läuft so wie es meistens ist hast du ein Problem.

  • @suannap.253
    @suannap.253 3 месяца назад +1

    Ich würde nicht einmal für Geld arbeiten, wenn ich es nicht unbedingt bräuchte. Für mich ist es wertlos. Arthur Schopenhauer hat das damals schon kapiert und Lynyrd Skynyrd hat diese Erkenntnis wundervoll mit "Simple Man" vertont.

  • @carroux4050
    @carroux4050 3 месяца назад +14

    Ich habe auch erst so mit 38/39 angefangen zu investieren, natürlich sehr sehr spät.
    Allerdings sollte man bei all dem auch nicht vergessen, dass man auch noch "lebt" und nicht nur "überlebt". Klar, ich hätte mit 25 bereits anfangen können (kleiner als jetzt, aber immerhin). Aber dann hätte ich keine schönen Reisen machen können (bevor mein Kind auf die Welt kam), weniger Geld in Freizeit und Hobbies ausgeben können, und natürlich auch weniger Geld für Luxusgüter.
    Am Ende weiß niemand wie lange man lebt, und einer der größten Fehler (aus meiner Sicht) ist, dass man inzwischen schon "rät" dass die Altersvorsorge mindestens 30 Jahre nach Rentenbeginn mit 67 halten soll. Hallo? Da bin ich 97 und mach ganz sicher keine großen Ausgaben mehr...Ganz davon abgesehen, dass es genügend Unfälle und Erkrankungen gibt, die einem das Leben ganz fix beenden lassen.
    Stellt euch mal vor du hast von deinem Durchschnittsgehalt 20% oder 30% jeden Monat gespart und dafür auf vieles verzichtet und liegst auf dem Sterbebett... dann sagst du sicher nicht "oh wie toll, dass ich so Sparsam war" sondern eher "hätte ich doch das und das gemacht".
    Die Mischung machts...

    • @d.wi6819
      @d.wi6819 3 месяца назад +3

      Ich finde es toll, dass Du das Thema so differenziert betrachtest. Wie immer gibt es halt mehrere Seiten und es kommt auch stark auf die persönlichen Präferenzen an. Wichtig ist ja nur, dass man sich einmal mit diesem Thema beschäftigt und für sich eine Vorstellung entwickelt, wie man sich das Ganze vorstellt. Wenn ich heute auf dem Sterbebett liegen würde, würde ich keinen gesparten Euro bereuen. Ich bin der Meinung, dass materieller Besitz über einen gewissen Standard hinaus nicht unbedingt glücklicher macht. Auch die Anzahl von Reisen trägt hier aus meiner Sicht nicht überproportional bei. Statt sich zu sagen:"hätte ich mal weniger gespart" könnte man ja auch sagen "hätte ich mal mehr gearbeitet, Karriere gemacht oder schlicht einen anderen Beruf ergriffen und mehr verdient". Aus eigener Anschauung kann ich sagen, dass sich im Umfeld in der Rente die Ausgaben für Freizeit und Gesundheit bei vielen erhöht haben (man hat ja viiiiel Zeit). Auch, wenn es dann langsam bergab geht kommen Haushaltshilfe, Pflege und einfach mehr Dienstleistungen dazu. Am Ende ist es eine Frage von Wahrscheinlichkeiten, wie alt man werden könnte, ob man das Rentenalter erreicht und so weiter. Abgesehen davon, dass ich schon erwarte, dass jeder zumindest soviel vorsorgt, dass er oder sie im Alter nicht - über die bereits bestehenden Bundeszuschüsse zur GRV hinaus - der Gemeinschaft auf der Tasche liegt. Alles andere ist persönliche Entscheidung. Für mich persönlich kann ich aber sagen, dass mir der Vermögensaufbau bereits jetzt und weit vor der Rente nützt. Er gibt mir Sicherheit und Freiheit. Wie Du festgestellt hast, kann im Leben viel passieren (längere Krankheit, Jobverlust, Scheidung, Änderung der Lebensplanung...) und Geld macht halt einige Dinge einfacherer. Alleine die Freiheit mal einige Zeit nicht arbeiten zu müssen, keine Sorgen vor unerwarteten Ausgaben zu haben, die Arbeitszeit reduzieren zu können oder auch die Möglichkeit einen schlechter bezahlten Job machen zu können ohne, das man vom gewohnten Lebensstandard runter muss, ist für mich schon im hier und jetzt von Nutzen. Auch, dass ich weiß, dass meine Frau abgesichert ist, wenn mir etwas zustößt, lässt mich besser schlafen. Auch ist es so, dass der Menschen dazu neigen Abstiege oder Verschlechterungen stärker zu bewerten/empfinden, als Steigerungen. Mit niedriger Sparquote ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich irgendwann mal beschränken und von seinem Lebensstandard runter muss, recht hoch. Also mit 10% Sparquote und damit 90% Ausgaben würde ich mich nie wohlfühlen können. Da darf ja nix passieren und die Fallhöhe ist halt hoch. Bei Arbeitslosen-, Kranken- und Elterngeld fehlen einem dann sofort 30% des Monatsbedarfs. Bei 20% Sparquote "nur" 20%. 10% Sparquote fühlen sich für mich wie Leben am Limit an. Was ist denn, wenn man umziehen muss, Mieterhöhung usw. Mit 10% Sparquote vor dem Inflationsschub wäre ich ja jetzt jeden Monat im Minus. Also ich denke es braucht immer eine Abwägung. Hierbei sollte man aber nie davon ausgehen, dass alles immer nach Plan läuft, sondern berücksichtigen, dass im Leben immer Dinge passieren und sich Situationen ändern. Geld macht dann auch nicht glücklich, aber vieles einfacherer. Ich brauche den übermäßigen Konsum nicht um glücklich zu sein und sparen ist für mich kein Verzicht, sondern ein Stück Unabhängigkeit und Sicherheit. Unser Lebensstandard in Europa ist schob so so groß, dass man nicht unbedingt überall oben mitspielen muss um zurecht glücklich zu sein. Konsummäßig gibt es nach oben eh keine Grenzen und als Mensch neigt man dazu die ständige Verbesserung zu suchen. Egal welches Traumauto Du Dir heute vor die Türe stellst, in einigen Jahren gibt es ein neues Traumauto. Wie gesagt, muss jeder machen, wie er meint, aber halt so, dass er zumindest im Rahmen des Erwartbaren nicht auf die Unterstützung der Gemeinschaft angewiesen ist.

    • @carroux4050
      @carroux4050 3 месяца назад

      @@d.wi6819 Hey, ich kann dir da im großen und Ganzen zustimmen. Ich bin allerdings etwas verwundert über viele RUclips Kanäle. Es scheint so, dass es immer gleich die "Millionen" sein müssen. Am Ende weiß ja jeder ungefähr was er in der Rente erwarten kann und wie große seine Rentenlücke sein wird. Für manche sind 100.000 viel, für andere viel zu wenig etc.
      Nur in einem Punkt kann ich nicht so ganz zustimmen: dass es Menschen gibt, die am Sterbebett sagen "hätte ich mal mehr gearbeitet um mir mehr dinge Leisten zu können" 🙂
      Zeit und Gesundheit sind die "Währungen", die am aller Wichtigsten sind. Ich arbeite in einem "normalen" 9 to 5 Job, habe ein Kind und eine Partnerin. Sie arbeitet auch 9 to 5. Und, obwohl ich nicht zu den Menschen gehöre, die sich "kaputt" arbeiten wünschte ich mir, ich hätte mehr Zeit um diese mit Freunden und/oder Familie zu verbringen. Von 50-60h Wochen will ich gar nicht nachdenken, selbst wenn ich dafür mit mehr Geld kompensiert werden würde. Und nicht zu vergessen ist auch, dass nicht alle alles machen können, was mehr Geld in die Kassen spült.
      Für mich persönlich sind die Zeiten von "neuem" Traumauto und Co vorbei. Ich weiß inzwischen, dass das das dümmste ist was man finanziell machen kann. Ich habs gemacht, muss ich aber nicht wieder machen 🙂
      Meine Sparrate erhöhe ich mit jeder Gehaltserhöhung mit 50% in Sparrate, 50% "Konsum". Das langfristige Sparen ist wirklich nur für meine Rente gedacht, nicht zur "Absicherung" im Falle einer Arbeitslosigkeit oder sonstiges. Am meisten würde mich ärgern, wenn ich (sagen wir mal mit 70) ins Altersheim müsste und von meinen Jahrzehntelang gespaarten alles dafür drauf geht. Denn am Ende stehst du damit schlechter da als jemand, der nie gespart hätte. Der, der nicht gespart hat, bekommt den Sozialen Zuschuss, du allerdings nicht, hast dafür in jungen und fitten Jahren aber verzichtet.
      Generell sehe ich das hier etwas anders, denn ich und mein Arbeitgeber zahlen schon genug in Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung und Co ein. Ich würde mich nicht schlecht fühlen, wenn der Staat das entsprechend selbst bezahlt, wenn er mit dem Geld nicht haushalten kann. Alternativ könntest du die Renten und Pflegeversicherung ja auch komplett abschaffen und sie durch die "Aktienrente" ersetzen. Sprich, alles was normal dort reinfließen würde, geht eben in den Kapitalmarkt. Die extreme Lücke bis sich das alles für die aktuellen Rentner auszahlt müsste eben so lange über Steuern bzw Neuverschuldung gestemmt werden.
      Ich weiß nur eins mit Sicherheit: das System ist seit Jahrzehnten langsam am kollabieren (Rente), nur traut sich da keiner energisch heran. Ob man nun das Renteneintrittsalter weiter und weiter erhöht und/oder die Beitragssätze erhöht...irgendwann kann mans nicht weiter erhöhen, dann ist Game Over...

    • @syforce9297
      @syforce9297 3 месяца назад +2

      Bla bla bla... Wenn man 5-10 jahrelang Vollgas gibt und es dann ruhiger angeht, was wäre daran dramatisch? Immer diese Argumentation mit "LEBEN NICHT VERGESSEN". Meint ihr echt, dass man wie ein Penner leben muss, weil man sparsam ist? Konsumsklaven gibt es genügende. Habe 29 jahrelang ohne Investieren gelebt und jetzt nach knapp 2,5 Jahren Börse, durch sparsames Leben 100k erreicht. Klar, hätte innerhalb der 2,5 Jahre auch überfahren werden können und es "bereut" 😂🚀

    • @carroux4050
      @carroux4050 3 месяца назад +1

      @@syforce9297 Möchtest du uns vielleicht verraten, wie du mit relativ stabilen ETFs/Diversifikation in 2,5 Jahren 100.000€ "sparen" konntest? Was waren das für Anlagen und wieviel hast du da gespart? Ich verdiene Durchschnitt mit ca 50k Brutto. Selbst wenn ich 2,5 Jahre 100% investieren könnte würde ich nur 81.000 Euro einbezahlt haben?
      Ich sagte nicht, dass man nichts sparen soll, aber solche Summen die hier teilweise suggeriert werden (1 Mio) sind einfach realitätsfremd bzw nur schwer zu erreichen.
      Die Aussage "auch Leben" bezieht sich auf Einschränkungen wie "ich gehe ins Restaurant und bestelle mir nur die Pasta, weil mir das Steak zu teuer ist"...nicht, dass man als Penner oder oder als Frugalist rumlaufen soll...

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад

      @@carroux4050 50 K Brutto? Cool, hab 16 K brutto.

  • @MPetersen1
    @MPetersen1 2 месяца назад

    Ach ja, nur was bringt ein die Million mit 67Jahren 😅 klingt toll aber mit der Inflation angezogen sichert das ein eigl nur die Rente ab.
    Letzten endes muss jeder mal mit dem Zinseszinsrechner rumspielen um zu verstehen was möglich ist.
    Ich rechne auch gerne mal mit 5 oder 10 Jahren um einschätzen zu können wie viel ich circa haben dürfte. Auf diese Zeitraume kann man viel besser einschätzen ob man die Sparquote auch halten kann.

  • @РаисаШниперсон
    @РаисаШниперсон Месяц назад

    Im 67 Jahre 1 Million Euro ist schon nicht so nützlich wie im 20, 30 oder 40 jahre.

  • @kevlee9588
    @kevlee9588 3 месяца назад +1

    Hallo ihr Lieben, irgendwie komme ich bei den Rechenbeispielen nicht mit. Beispiel 3 Start mit 25. DIe Person hat 37.500 Brutto, sind Netto 2121 (Stkl 1, keine Kirche, keine Kinder). Wie können da 200 Euro monatliche Sparrate 6% des Einkommens sein?

    • @LazyInvestors
      @LazyInvestors  3 месяца назад +3

      argh, Du hast Recht, da haben wir einen Fehler gemacht und die Sparrate ins Verhältnis zum Bruttoeinkommen gesetzt 🙁 müssten also 9% sein. Das betrifft aber nur die letzten beiden Rechnungen.

  • @lutzfranke5167
    @lutzfranke5167 3 месяца назад +1

    Person oder Menschen?😊

  • @torstengesche500
    @torstengesche500 3 месяца назад

    Wenn man 18 ist ist eine Mille wenig könnte mit 500000 mich zur Ruhe setzen ab 50 reicht das locker.

  • @caesa4616
    @caesa4616 3 месяца назад +3

    Bin jetzt 39, hab erst 7400 € im Depot, aber bin zuversichtlich, dass ich zumindest 1 Million Depotwert erreichen werde bis spätestens 67. Dafür muss ich natürlich meine finanzielle Situation stetig tracken und Anpassungen durchführen. Spare zur Zeit aggressiv für ein neues Auto. Das Geld habe ich spätestens in 3 Jahren zusammen. Danach wird die ETF Sparrate deutlich erhöht. Zur Zeit sind es 550 Euro kombiniert mit meiner Freundin. Danach sollen es 750 bis 850 werden pro Monat.

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад

      also investierst selbst €270.- monatlich? Darf man fragen wieso so wenig? In 30 Jahren ist eine Million nur noch 400 K an Kaufkraft wert(bei 3% Inflation). Man könnte entweder die Sparrate verdoppeln besser wär verdreifachen oder höhere Einmalbeträge einzahlen. Das würde ich jedenfalls machen. Ist keine Anlageberatung.

    • @caesa4616
      @caesa4616 3 месяца назад

      @@Matthias_Fischer bei 8 Prozent und einem Depotwert von 8000 (mit meiner Freundin) wärem es in 3 Jahren 32000 €. Bei weiteren 25 Jahren bis zur Pension mit 850 Euro pro Monat sind es bei 8 Prozent ca 1.046.000 €. Wenn es nur 7 Prozent sind, sind es nur unter 900.000. Hat man ne Garantie, dass der Aktienmarkt überhaupt 7 Prozent abeirft? Nein. Aber du kannst das gern schlecht reden oder relativieren. Deine Meinung ändert aber nichts. Und wenn ich dann 1000 Euro in den Sparplan stecke und anstatt 8 Prozent, 10 Prozemt hab, bin ich vll bei 1,3 oder 1,4 oder noch mehr. Mach dir Gedanken um deine Finanzen. Deine abfällige Art kannst du gerne woanders ablassen.

    • @caesa4616
      @caesa4616 3 месяца назад +1

      @@xd12 wie kommst du auf 270 € und wie kommst du auf 3 Prozent Inflation? Ich investiere 350 € und meine Freundin 200 monatlich. Davon abgesehen hat niemand von inflationsbereinigt geredet. In spätestens 3 Jahren hab ich das Geld für einen Neuwagen für 22k, den ich dann mind 10 Jahre fahren werde. Natürlich kann ich auch die ETF Sparrate erhöhen, aber dann erklärst du mir bitte, wie ich das Auto bezahlen soll. Das Modell als Gebrauchtwagen macht übrigens keinen Sinn, weil die Gebrauchtwagenpreise sehr hoch sind für das Fahrzeug. Finde es erstaunlich wie reflexhaft "Ratschläge" erteilt werden ohne genauere Kenntnisse der Ausgangslage. Um die eigene Argumentation zu untermauern werden Dinge angebracht, die überhaupt kein Bestandteil meiner Aussage (zuversichtlich, dass 1 Mio DEPOTWERT erreicht werden) zb Inflation (die üblicherweise mit 2 Prozent pa angesetzt wird. Wenn du schon Argumente bringen willst, nimm doch noch die Steuer mit rein.😉

    • @caesa4616
      @caesa4616 3 месяца назад

      @@Matthias_Fischer wie du dir die 0 Euro Mentalität mit 67 herleitest, bleibt nur dir überlassen. Nachvollziehbar ist die Aussage nicht. Ich spare derzeit ca 850 Euro pro Monat aufs Tagesgeld und ab Februar 950 bis 1000 €. Wie mich das mit 67 arm machen soll, unterliegt wohl nur deiner Logik.

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад

      @@caesa4616 Wir haben immer fremdfinanziert. An der Börse gibts bequem zweistellige Renditen da schlägt man Schulden allemal. Muss man für sich selbst entscheiden für uns wars einfach eine rein wirtschaftlicher Aspekt.

  • @bennymonaz
    @bennymonaz 3 месяца назад

    Merci bocu!❤❤❤

  • @stefanhase7247
    @stefanhase7247 3 месяца назад

    Ihr könnt mir gar nichts. Ich mach Aussorgen mit 4.000 bei Deven Schuller 🤟🏻🙂

    • @oxyfodu
      @oxyfodu 3 месяца назад

      Demnächst öffnet sich ein Zeitfenster in dem das möglich ist!!!

  • @martinwegner9802
    @martinwegner9802 3 месяца назад

    Ja kann man! Rechnen lernen hilft

  • @kristianlangner7049
    @kristianlangner7049 3 месяца назад +2

    Das Problem ist das man (ich) einfach zu spät mit ETF's angefangen habe. Mit 25 hatte ich keinen Kopf/Interesse und später standen Haus, Familie, Kredite...im Fokus.
    Erst im Alter von 47 starte ich nun....

    • @caesa4616
      @caesa4616 3 месяца назад +2

      Ich habe auch viel zu spät gestartet und bin jetzt gefühlt Missionar in meinem Umfeld. Hätte mir vor 10 oder 15 Jahren jemanden gewünscht, der mir sagt, dass ich damit anfangen soll und wie das läuft. Hab mit 38 angefangen. Ist (fast) nie zu spät.

    • @aasen8663
      @aasen8663 3 месяца назад

      Ganz genau, die Vergangenheit lässt sich nicht ändern aber du hast es jetzt in die eigene Hand genommen und das ist doch der wichtigste schritt das Geld hat doch noch genug Zeit zum wachsen bis zur Rente.
      Die Chinesen hatten da so einen Spruch " der beste Moment einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren, der zweit beste ist heute"
      Also sei auch etwas stolz das du dir jetzt das Wissen aneignest.🎉
      Vorruhestand wird so vllt schwieriger aber ansonsten ist es doch nie zu spät zu starten solange der anlagehorizont eben größer als 10-15 Jahre ist.
      Und ich selbst habe auch erst mit 32 Jahren gestartet und bereue genauso die verlorene Zeit seit 25. Also man wird sich immer sagen man hötte früher starten können.
      Für meine Tochter habe ich direkt mit dem 3 Lebensjahr ein depot auf ihrem Namen eröffnet wo monatlich das Kindergeld rauf geht und ich hoffe das ich ihr beibringen kann das sie das einfach weiter bespart .

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад

      nicht genug Zeit übrig gehabt um Rendite zu erwirtschaften? Trifft leider viele. Haben beim Hauskauf alles Fremdfinanziert dafür steht das Depot jetzt um einiges höher.

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад

      @@alexkissing3274 eher die eigene Faulheit.

    • @selinchenk.1266
      @selinchenk.1266 3 месяца назад

      ​@@alexkissing3274 Sorry, aber das ist doch Quatsch. Alles eine Frage von Timing und Entscheidungen. Wenn man erst mit Frau und Familie mit dem Investieren anfängt, hat man den Grundstein schon falsch gelegt und die besten Jahre zum sparen und investieren für den Zinseszinseffekt verpasst. Mein Partner und ich haben extra vor der Familiengründung unsere Karrieren ordentlich angekurbelt, um überdurchschnittlich zu verdienen und konnten dadurch mit einem durchschnittlichen Lebensstil bereits in jungen Jahren viel reisen und unser Leben genießen trotz anständiger Sparrate. Man ist schließlich nur einmal jung wie immer alle so schön sagen. Man hat aber eben auch nur einmal eine Familiengründungsphase, in der es super wertvoll ist, wenn beide Elternzeit und Teilzeit nehmen können, weil das Geld nicht der entscheidende Faktor ist. Und man ist auch nur einmal alt und freut sich dann über eine gefüllte Rentenlücke. Ich kann also nur empfehlen in frühen Jahren die Karriere und Erfahrungen vor den Kindern z.B. Reisen und Investieren gleichermaßen zu fokusssieren. Das erleichtert alles was danach kommt immens. Und am besten Augen auf bei der Patnerwahl, wenn man da am gleiche Strang zieht, kann man als Team ziemlich was erreichen und wenn man auf Augenhöhe verdient und auf Augenhöhe Care-Arbeit aufteilt, bleibt so wie ich das im Vergleich zum Umfeld wahrnehme, viel mehr Familien- und Me-Time als im klassischen Modell. Aber sich diese Zeit zu nehmen kostet Geld und das hat man, wenn man es sich vorher erarbeitet hat 😉

  • @klauskroker3925
    @klauskroker3925 3 месяца назад +1

    Interessant wäre auch, ob man unterm Strich mehr hat, wenn man z.B mit 16 nach der Hauptschule anfängt zu sparen oder erst studiert und dann ca. 10 Jahre später anfängt (mit höherem Einstiegsgehalt)

    • @xd12
      @xd12 3 месяца назад

      das höhere Einstiegsgehalt geht meist für höhere Ausgaben drauf(Auto, Wohnung uvm) und man fällt um den Zinseszinseffekt dieser Jahre.