Hallo sehr schönes Video und wieder gut erklärt.Das Problem mit dem Leichtlauf des Motors hatte ich auch schon öfter und der Übeltäter war oft die Motorschraube die zu lang ist und gegen das Ritzel drückt. Feile sie immer etwas ab und gut ist.Ob 7 oder 8 Zähne ,da lege ich das Ritzel mit 2 Zähnen auf einen Schraubendreher und wenn oben 1Zahn gerade steht sind es 7 Zähne, wenn 2 Zähne leicht versetzt links-rechts stehen sind es 8 Zähne. Danke fürs Video L.G.Roland
Moin, schönes erklär Video, ich hab meine alte märklin 3072 von 1968 auch umgebaut, hab aber den märklin Decoder 60972 eingebaut, das fahrverhalten war ein Quantensprung :) Daumen hoch und abo, grüßle Bernd :)
Hallo Bernd, vielen Dank für dein Lob, hört man immer gerne. Einen Umbau mit dem Märklin-Set plane ich eigentlich auch noch. Aber das liegt noch in der Zukunft, ohne einen Lok-Programmer möchte ich das nicht mehr machen. Derzeit besitze ich allerdings nur das Modell von ESU, weshalb ich ESU Decoder bevorzuge. Ja der Umbau des Motors bringt im Zusammenspiel mit der Digitalisierung nochmal einen deutlichen Zugewinn. Kann man eigentlich nur jeden empfehlen.
Sehr schönes Video! Danke! Ich baue derweil die 3072 um. Habe mich vorher an ein Tutorial gehalten, indem der Magnet verkleinert wurde und das Ritzel vom Anker verschoben wurden. Als das Nach 2 Versuchen immer zu einen Kaputten Anker führte hab ich mich auch für die Fräsarbeiten entschieden, obwohl ich alles andere als geschickt mit sowas bin :D Benutze jedoch den MSD3 Decoder (mit Schnittstelle). Hätte ich dein Video bloß vorher gesehen...Naja ist ja mein erster Umbau :D Wirtschaftlich war es bisher jedenfalls nicht^^
Hallo, schön das dir das Video gefallen hat. Was den Decoder betrifft, den Märklin Decoder habe ich bisher nicht verwendet weil ich keine Programier-Hardware habe. Denn meine Erfahrung richtig gut einstellen kann man den Decoder nur wenn man es mit einem Programmier-Tool wie dem LokProgrammer macht. Und wirtschaftlich war der Umbau auf gar keinen Fall, das kann ich bestätigen. Aber mir hat er Spaß gemacht und das Ergebnis gefällt mir auch, also alles passend für ein Hobby.
Hey - Danke für das Video. Hilft mir gerade sehr, da ich vor dem gleichen Projekt stehe. bin mir noch etwas unschlüßig ob ich das Gehäuße flexe oder den motor bearbeite... hat beides für und wieder. ich wollte dich aber fragen was du da für LED's verwendest? die sehen ja perfekt aus mit den Lichtleitern. Könntest du bitte dazu etwas schreiben? DAnke! Viele Grüße, Christof
Ich verwende LEDs der Baugröße 1206, weil es im Verhältnis die günstigen sind. Gibt es in warmweiß und kaltweiß (wie bei diesem Umbau). Die hier gezeigten stammen von conrad www.conrad.de/de/p/barthelme-smd-led-set-1206-kaltweiss-400-mcd-120-20-ma-3-v-100-st-bulk-1948112.html Allerdings kann man auch gut die SMD LED von z.B. ebay nutzen, da gibt es auch hervorragende Anbieter, wo die Versandkosten niedriger sind als bei conrad 😀
@@ManiacMan86 bei diesem Modell waren es Stäbe aus Acrylglas, mittlerweile nutze ich die Lichtwellenleiter vom Schönwiz, da sie flexibler sind, und zur Not auch mal gebogen werden könnn ohne sie zu erhitzen. modellbau-schoenwitz.de/de/lichtwellenleiter/0-5mm-3-0mm-lwl-lichtwellenleiter-lichtleiter-glasfaserkabel-lichtfaser
Der Motor hörte sich im Probelauf aber nicht normal an. Ohne eingesetzte Kohlen muss der Anker sich leicht durch die Räder drehen lassen und bestenfalls auch mit Schwung ein paar Umdrehungen schaffen. Die Lok hab ich auch auf HLA umgerüstet, die läuft sehr geschmeidig. Das Kunststoffgehäuse verstärkt leider aber die Motorgeräusche, bei meinen Gussmodellen ist das gleich was ganz anderes und schön ruhig.
Ja da stimmt was nicht, ist aber mittlerweile abgestellt. Ich bin mir übrigens sicher das es nicht unbedingt vom Material des Gehäuses abhängt, da auch leise laufende Kunststoffmodelle habe, aber auch laute Metallmodelle. Viel mehr hängt es auch von den Getrieben und deren Passgenauigkeit ab, Denn der eigentlich sehr leise C-sinus ist hörbar bei einem nicht sehr passgenauen Getriebe.
Hallo, ich habe erst jetzt Ihr Video über die 212 entdeckt da ich speziell nach solchen Videos zur Digitalisieren dieser Lok gesucht habe. Nun, ich musste das Rahmenteil das den Motor aufnimmt vorsichtig nachfeilen da der Motor von der Breite des Magneten nicht gepasst hat. Auch kann ich die untere Schraube nicht verwenden da kein Platz vorhanden ist, nun ich denke da funktioniert auch so den wo soll das Motorschild hin ? Jetzt hätte ich noch ne Frage an Sie, wie haben Sie das Drehgestell mit dem Schleifer ausgebaut ?, ich suche seit über einem Tag danach will aber nichts abbrechen oder sonstwie beschädigen. Vlt. können Sie mit einen tipp geben, das wäre sehr nett. wünsche noch einen schönen Sonntag
Hallo Juergen, ich habe das Chassis ausgefräst, denn ganz so unwichtig ist die Schraube aus meiner Sicht auch nicht, sie zentriert das Motorschild. Ansonsten, so meine Befürchtung läuft, der Anker u.U. schief, und frisst sich irgendwann ins Motorschild ein. Das Schleiferdrehgestell geht folgendermaßen heraus: Schleifer ausbauen. Die Drehgestellblende lässt sich ausklipsen. Dazu am besten auf der Hinterseite der Blende zwischen Metall und Kunstoff einen Schraubenzieher hineinstecken, aufbiegen und dann sollte die Blende sich bereits lösen. Unter der Blende findet sich dann die Schraube für das Drehgestell.
Hallo Also was den Platz angeht bin ich sehr beeindruckt! So viel habe ich nicht untergebracht, ich habe aber für Motor und Masse deutlich dickere Kabel benutzt.... Beim Freilauf hat dir aber jemand einen Blödsinn erzählt. Selbst mit eingesetztem Anker sollte man den Anker einfach mit der Hand am großen Zahnrad durchdrehen können. Bei mir ging das am Anfang auch nicht. Beim Märklin-Anker sitzt 1. das ganze Motorschild viel tiefer auf dem Anker (weshalb die Trommel oben an das Motorschild gepresst wird und einen höheren Widerstand hat). Bei dem von mir verwendeten HAMO-Anker (der ganz nebenbei viel leiser läuft) wurde das Motorschild leicht schräg auf den Anker gesetzt weshalb er sich verkeilt hat. Deshalb habe ich ihn auf der unteren Seite mit einem 1,2 mm dicken Plastickstück unterlegt. Jetzt läuft der Motor seidenweich, lässt sich auch locker mit dem unteren Zahnrad durchdrehen und hat super Fahreigenschaften. Wie leicht er sich durchdrehen lassen muss kannst du im ausgebauten Zustand ermitteln wenn du nur den Anker einsetzt und ihn über das Getriebe durchdrehst. Annähernd so gut muss er auch im Verbeuten Zustand laufen
Hallo und Danke für den sehr ausführlichen Kommentar. Ja das mit dem Motor hat mich nicht ganz in Ruhe gelassen, ich habe das ganze nun so gelöst das ich die untere Schraube nur handfest gezogen habe. das mit dem unterlegen/unterfüttern des Motorschildes werde ich entsprechend noch mal testen. Vielen Dank für den Hinweis
Hallo, ich habe ein Problem. Ich habe eine noch nie benutzte digitale Lok B212 aus dem Set 29750. Sie funktioniert nicht und ich vermute, das sie keine Spannung über die Masse bekommt, über den Schleifkontakt zum Decoder ist Kontakt da. Wo kann das Problem liegen?
Hallo Daniel, das kann viele Ursachen haben, als erstes würde ich bei einer derart alten Lok die Mechanik prüfen, bei den alten Modellen war das Öl/Fett nicht so gut, es enthielt Harz, Harz das über die Jahre aushärtet und die Mechanik verklebt. Also als erstes mal den Motor/Rotor ausbauen und die Räder von Hand drehen, lassen sie sich nicht drehen dann muss gereinigt werden. Da gibt es zahlreiche Methoden, eine gängige ist es die Lok/das Chassis über ein paar Stunden in einem Bad mit Orangenreiniger einzulegen (Reinigungsbenzin oder SR-24 gehen auch). Danach muss die Mechanik wieder geölt werden. Sollte die Mechanik okay, also drehbar sein, hängt das weitere Vorgehen von der Elektrik der Lok ab. Ist sie mit einem Decoder ausgestattet dann vor dem nächsten Test ein Kabel vom Motorschild ablöten. Dann (an den wieder zusammengebauten Motor) zum testen einen 9Volt Batterie-Block halten. Dreht der Motor ist auch hier alles okay. Dann wird der Fehler in der Spannungszuführung liegen. das nicht angetrieben Drehgestell ist für den Großteil der Spannungsabnahme vom Gleis zuständig, die Kontaktflächen sind nicht so gut, das Drehgestell demontieren und die Flächen mit einem Glasfaserstift reinigen schafft Abhilfe. Auch der Schleifer kann die Ursache sein, über die Jahre der Nicht-Nutzung kann die Verbindung zwischen Schleifer und den Federblechen (die den Schleifer auf die PUKOs drücken) korrodieren (nicht sichtbar) Schleifer erneuern reicht. Weniger Kostenaufwand bedeutet es wenn man zwischen den beiden Teilen des Schleifers ein flexibles Kabel lötet.
@@meadow78 Vielen Dank, die Lok wurde noch nie benutzt. Die Mechanik ist also völlig ungebraucht. Die Lok ist wahrscheinlich vom Werk aus schon defekt oder durch langes liegen. Es muss eine Kontaktsache sein. Ich frage mich, wo der Decoder die Spannung vom Gehäuse aufnimmt. Das kann nur an der Spannungsübertragung durch die Räder ein Problem geben. Die Schleifschiene in der Mitte hat Verbindung zum Decoder.
@@danielwagner9614 Das nicht angetriebene Drehgestell ist aus Metall, über die Radsätze geht die Spannung in das Metall, und dann über einen Schleiffläche ins Chassis. Zu sehen im Video ab Minute 07:29. Diese Fläche sollte blank sein, wie auch das Gegenstück bzw. die Gegenstücke am Drehgestell
@@meadow78 Hat sich leider gezeigt, daß es kein Kontakt Problem ist. Wahrscheinlich der Decoder kaputt. Ich kann es leider nicht reparieren. Schade um die schöne Lok.
@@danielwagner9614 falls du Hilfe benötigst, kannst du dich gerne per Email melden, die Emailadresse ist auf dem RUclips Profil unter "Kanalinfo" zu finden. Hier kann ich sie leider nicht eintragen, sonst ist der Posteingang sonst bald voll mit Spam
Video fiel zu lang für leute mit Erfahrungen mit umbauen. Lass die kniffige arbeiten mahl sehn , sowieso das frasen in Gehause oder das ausbohren von Gehause für die Lichtleiter. Das ist hier beim diesem Lok das schwierigste!
Schade wenn dir das Video zu lang und uninteressant war. Trotzdem werde ich aber weiterhin solche Videos machen weil es mir Spaß macht, ich passe die Inhalte oder die Art wie ich Videos mache nicht an weil ich es möglichst allen Recht machen möchte. Am Ende muss es mir gefallen und Spaß machen Videos zu produzieren und zu schneiden.
Stimmt bergreifen tun wir nichts, aber die deutsche Sprache beherrschen wir zumindest einigermaßen. Vielleicht klärst du uns Unwissende aber auch mal darüber auf was wir nicht Wissen, welche Firma hat denn Schrott verkauft? Märklin? ESU? der Hersteller der LEDs? lass uns nicht dumm und einsam sterben, Bitte!
Hallo sehr schönes Video und wieder gut erklärt.Das Problem mit dem Leichtlauf des Motors hatte ich auch schon öfter und der Übeltäter war oft die Motorschraube die zu lang ist und gegen das Ritzel drückt. Feile sie immer etwas ab und gut ist.Ob 7 oder 8 Zähne ,da lege ich das Ritzel mit 2 Zähnen auf einen Schraubendreher und wenn oben 1Zahn gerade steht sind es 7 Zähne, wenn 2 Zähne leicht versetzt links-rechts stehen sind es 8 Zähne. Danke fürs Video L.G.Roland
Moin, schönes erklär Video, ich hab meine alte märklin 3072 von 1968 auch umgebaut, hab aber den märklin Decoder 60972 eingebaut, das fahrverhalten war ein Quantensprung :) Daumen hoch und abo, grüßle Bernd :)
Hallo Bernd, vielen Dank für dein Lob, hört man immer gerne. Einen Umbau mit dem Märklin-Set plane ich eigentlich auch noch. Aber das liegt noch in der Zukunft, ohne einen Lok-Programmer möchte ich das nicht mehr machen. Derzeit besitze ich allerdings nur das Modell von ESU, weshalb ich ESU Decoder bevorzuge.
Ja der Umbau des Motors bringt im Zusammenspiel mit der Digitalisierung nochmal einen deutlichen Zugewinn. Kann man eigentlich nur jeden empfehlen.
Sehr schönes Video! Danke! Ich baue derweil die 3072 um. Habe mich vorher an ein Tutorial gehalten, indem der Magnet verkleinert wurde und das Ritzel vom Anker verschoben wurden. Als das Nach 2 Versuchen immer zu einen Kaputten Anker führte hab ich mich auch für die Fräsarbeiten entschieden, obwohl ich alles andere als geschickt mit sowas bin :D Benutze jedoch den MSD3 Decoder (mit Schnittstelle). Hätte ich dein Video bloß vorher gesehen...Naja ist ja mein erster Umbau :D Wirtschaftlich war es bisher jedenfalls nicht^^
Hallo, schön das dir das Video gefallen hat.
Was den Decoder betrifft, den Märklin Decoder habe ich bisher nicht verwendet weil ich keine Programier-Hardware habe. Denn meine Erfahrung richtig gut einstellen kann man den Decoder nur wenn man es mit einem Programmier-Tool wie dem LokProgrammer macht.
Und wirtschaftlich war der Umbau auf gar keinen Fall, das kann ich bestätigen. Aber mir hat er Spaß gemacht und das Ergebnis gefällt mir auch, also alles passend für ein Hobby.
Hey - Danke für das Video. Hilft mir gerade sehr, da ich vor dem gleichen Projekt stehe. bin mir noch etwas unschlüßig ob ich das Gehäuße flexe oder den motor bearbeite... hat beides für und wieder. ich wollte dich aber fragen was du da für LED's verwendest? die sehen ja perfekt aus mit den Lichtleitern. Könntest du bitte dazu etwas schreiben? DAnke! Viele Grüße, Christof
Ich verwende LEDs der Baugröße 1206, weil es im Verhältnis die günstigen sind. Gibt es in warmweiß und kaltweiß (wie bei diesem Umbau).
Die hier gezeigten stammen von conrad www.conrad.de/de/p/barthelme-smd-led-set-1206-kaltweiss-400-mcd-120-20-ma-3-v-100-st-bulk-1948112.html
Allerdings kann man auch gut die SMD LED von z.B. ebay nutzen, da gibt es auch hervorragende Anbieter, wo die Versandkosten niedriger sind als bei conrad 😀
@@meadow78 Vielen Dank für die schnelle Antwort! und was ist das für ein Lichtleiter ?
@@ManiacMan86 bei diesem Modell waren es Stäbe aus Acrylglas, mittlerweile nutze ich die Lichtwellenleiter vom Schönwiz, da sie flexibler sind, und zur Not auch mal gebogen werden könnn ohne sie zu erhitzen. modellbau-schoenwitz.de/de/lichtwellenleiter/0-5mm-3-0mm-lwl-lichtwellenleiter-lichtleiter-glasfaserkabel-lichtfaser
Danke!
Der Motor hörte sich im Probelauf aber nicht normal an.
Ohne eingesetzte Kohlen muss der Anker sich leicht durch die Räder drehen lassen und bestenfalls auch mit Schwung ein paar Umdrehungen schaffen.
Die Lok hab ich auch auf HLA umgerüstet, die läuft sehr geschmeidig.
Das Kunststoffgehäuse verstärkt leider aber die Motorgeräusche, bei meinen Gussmodellen ist das gleich was ganz anderes und schön ruhig.
Ja da stimmt was nicht, ist aber mittlerweile abgestellt. Ich bin mir übrigens sicher das es nicht unbedingt vom Material des Gehäuses abhängt, da auch leise laufende Kunststoffmodelle habe, aber auch laute Metallmodelle. Viel mehr hängt es auch von den Getrieben und deren Passgenauigkeit ab, Denn der eigentlich sehr leise C-sinus ist hörbar bei einem nicht sehr passgenauen Getriebe.
Hallo,
ich habe erst jetzt Ihr Video über die 212 entdeckt da ich speziell nach solchen Videos zur Digitalisieren dieser Lok gesucht habe. Nun, ich musste das Rahmenteil das den Motor aufnimmt vorsichtig nachfeilen da der Motor von der Breite des Magneten nicht gepasst hat. Auch kann ich die untere Schraube nicht verwenden da kein Platz vorhanden ist, nun ich denke da funktioniert auch so den wo soll das Motorschild hin ? Jetzt hätte ich noch ne Frage an Sie, wie haben Sie das Drehgestell mit dem Schleifer ausgebaut ?, ich suche seit über einem Tag danach will aber nichts abbrechen oder sonstwie beschädigen. Vlt. können Sie mit einen tipp geben, das wäre sehr nett.
wünsche noch einen schönen Sonntag
Hallo Juergen, ich habe das Chassis ausgefräst, denn ganz so unwichtig ist die Schraube aus meiner Sicht auch nicht, sie zentriert das Motorschild.
Ansonsten, so meine Befürchtung läuft, der Anker u.U. schief, und frisst sich irgendwann ins Motorschild ein.
Das Schleiferdrehgestell geht folgendermaßen heraus:
Schleifer ausbauen.
Die Drehgestellblende lässt sich ausklipsen. Dazu am besten auf der Hinterseite der Blende zwischen Metall und Kunstoff einen Schraubenzieher hineinstecken, aufbiegen und dann sollte die Blende sich bereits lösen.
Unter der Blende findet sich dann die Schraube für das Drehgestell.
Danke für die Info
Hallo
Also was den Platz angeht bin ich sehr beeindruckt! So viel habe ich nicht untergebracht, ich habe aber für Motor und Masse deutlich dickere Kabel benutzt....
Beim Freilauf hat dir aber jemand einen Blödsinn erzählt. Selbst mit eingesetztem Anker sollte man den Anker einfach mit der Hand am großen Zahnrad durchdrehen können. Bei mir ging das am Anfang auch nicht. Beim Märklin-Anker sitzt 1. das ganze Motorschild viel tiefer auf dem Anker (weshalb die Trommel oben an das Motorschild gepresst wird und einen höheren Widerstand hat). Bei dem von mir verwendeten HAMO-Anker (der ganz nebenbei viel leiser läuft) wurde das Motorschild leicht schräg auf den Anker gesetzt weshalb er sich verkeilt hat. Deshalb habe ich ihn auf der unteren Seite mit einem 1,2 mm dicken Plastickstück unterlegt. Jetzt läuft der Motor seidenweich, lässt sich auch locker mit dem unteren Zahnrad durchdrehen und hat super Fahreigenschaften.
Wie leicht er sich durchdrehen lassen muss kannst du im ausgebauten Zustand ermitteln wenn du nur den Anker einsetzt und ihn über das Getriebe durchdrehst. Annähernd so gut muss er auch im Verbeuten Zustand laufen
Hallo und Danke für den sehr ausführlichen Kommentar. Ja das mit dem Motor hat mich nicht ganz in Ruhe gelassen, ich habe das ganze nun so gelöst das ich die untere Schraube nur handfest gezogen habe. das mit dem unterlegen/unterfüttern des Motorschildes werde ich entsprechend noch mal testen.
Vielen Dank für den Hinweis
Klar, gerne👍🏻
Unter uns Modellbahnern hilft man sich doch gegenseitig
Hallo, ich habe ein Problem. Ich habe eine noch nie benutzte digitale Lok B212 aus dem Set 29750. Sie funktioniert nicht und ich vermute, das sie keine Spannung über die Masse bekommt, über den Schleifkontakt zum Decoder ist Kontakt da. Wo kann das Problem liegen?
Hallo Daniel, das kann viele Ursachen haben, als erstes würde ich bei einer derart alten Lok die Mechanik prüfen, bei den alten Modellen war das Öl/Fett nicht so gut, es enthielt Harz, Harz das über die Jahre aushärtet und die Mechanik verklebt.
Also als erstes mal den Motor/Rotor ausbauen und die Räder von Hand drehen, lassen sie sich nicht drehen dann muss gereinigt werden.
Da gibt es zahlreiche Methoden, eine gängige ist es die Lok/das Chassis über ein paar Stunden in einem Bad mit Orangenreiniger einzulegen (Reinigungsbenzin oder SR-24 gehen auch). Danach muss die Mechanik wieder geölt werden.
Sollte die Mechanik okay, also drehbar sein, hängt das weitere Vorgehen von der Elektrik der Lok ab. Ist sie mit einem Decoder ausgestattet dann vor dem nächsten Test ein Kabel vom Motorschild ablöten. Dann (an den wieder zusammengebauten Motor) zum testen einen 9Volt Batterie-Block halten. Dreht der Motor ist auch hier alles okay.
Dann wird der Fehler in der Spannungszuführung liegen. das nicht angetrieben Drehgestell ist für den Großteil der Spannungsabnahme vom Gleis zuständig, die Kontaktflächen sind nicht so gut, das Drehgestell demontieren und die Flächen mit einem Glasfaserstift reinigen schafft Abhilfe.
Auch der Schleifer kann die Ursache sein, über die Jahre der Nicht-Nutzung kann die Verbindung zwischen Schleifer und den Federblechen (die den Schleifer auf die PUKOs drücken) korrodieren (nicht sichtbar) Schleifer erneuern reicht. Weniger Kostenaufwand bedeutet es wenn man zwischen den beiden Teilen des Schleifers ein flexibles Kabel lötet.
@@meadow78 Vielen Dank, die Lok wurde noch nie benutzt. Die Mechanik ist also völlig ungebraucht. Die Lok ist wahrscheinlich vom Werk aus schon defekt oder durch langes liegen. Es muss eine Kontaktsache sein. Ich frage mich, wo der Decoder die Spannung vom Gehäuse aufnimmt. Das kann nur an der Spannungsübertragung durch die Räder ein Problem geben. Die Schleifschiene in der Mitte hat Verbindung zum Decoder.
@@danielwagner9614 Das nicht angetriebene Drehgestell ist aus Metall, über die Radsätze geht die Spannung in das Metall, und dann über einen Schleiffläche ins Chassis. Zu sehen im Video ab Minute 07:29. Diese Fläche sollte blank sein, wie auch das Gegenstück bzw. die Gegenstücke am Drehgestell
@@meadow78 Hat sich leider gezeigt, daß es kein Kontakt Problem ist. Wahrscheinlich der Decoder kaputt. Ich kann es leider nicht reparieren. Schade um die schöne Lok.
@@danielwagner9614 falls du Hilfe benötigst, kannst du dich gerne per Email melden, die Emailadresse ist auf dem RUclips Profil unter "Kanalinfo" zu finden.
Hier kann ich sie leider nicht eintragen, sonst ist der Posteingang sonst bald voll mit Spam
Hi es hibt keine Masse ihr. Märklin vol fostem
Es ist spät du solltest besser ins Bett gehen und die Tastatur zur Seite legen, ist heut nicht dein tag, wir Märklin vol fostern verstehen das
Video fiel zu lang für leute mit Erfahrungen mit umbauen. Lass die kniffige arbeiten mahl sehn , sowieso das frasen in Gehause oder das ausbohren von Gehause für die Lichtleiter. Das ist hier beim diesem Lok das schwierigste!
Schade wenn dir das Video zu lang und uninteressant war. Trotzdem werde ich aber weiterhin solche Videos machen weil es mir Spaß macht, ich passe die Inhalte oder die Art wie ich Videos mache nicht an weil ich es möglichst allen Recht machen möchte.
Am Ende muss es mir gefallen und Spaß machen Videos zu produzieren und zu schneiden.
Ich finde es gut wenn eine Firma euch immer wieder einfach nur Schott verläuft und ihr vollfosten bekreift nichts
Stimmt bergreifen tun wir nichts, aber die deutsche Sprache beherrschen wir zumindest einigermaßen. Vielleicht klärst du uns Unwissende aber auch mal darüber auf was wir nicht Wissen, welche Firma hat denn Schrott verkauft? Märklin? ESU? der Hersteller der LEDs? lass uns nicht dumm und einsam sterben, Bitte!