Guude Wolfgang, ein wunderbares Video. Die Lösung mit den Messingbuchsen ist sehr interessant, konnte wieder einiges dazu lernen. Alles gute aus Hessen.
Ich habe den Umbau mit dem alten Lokrahmen und Drehgestell schon oft vorgenommen. Am Magnet habe ich nichts geändert. Nur am Drehgestell und eben am Lokrahmen. Das mit den Ritzeln finde ich toll gelöst. Gerne hätte ich das etwas genauer gesehen. LG Harald
Hallo Wolfgang so einen Problem Fall habe ich mit meinem VT 601 auch das eine Triebgestell dreht auch durch. Aber wieder sehr informatives Video. LG Dieter
12:29 das sieht doch sehr gut aus ! wie hast Du diese Hülsen angefertigt ? Doch das ist es alle mal Wert ! wir gucken Dir so gerne zu und eine gerettete Lok ist eine glückliche Lok, Du wirst es im Fahrbetrieb merken =) das so ein Motörchen doch mit so wenig Strom auskommt =O ich denke das die "eingeschliffenen" gut geHülsten Zahräder viel weniger Widerstand haben als wenn man neue genommen hätte? vielen Dank für Deine Mühe! viele Grüße
Besser spät als nie. Ich habe erst jetzt dieses Video entdeckt und will aus meiner Praxis etwas dazu sagen. Soweit ist alles gut gemacht, aber einige allgemeine Hinweise hätte ich noch zu bieten. Wie du selbst sagst, wäre Edelstahl oder Bronze für die Buchsen besser gewesen. Ich empfehle wegen der Notlaufschmierung immer Bronze. Aber keine Buchse einpressen, sondern ein gekördeltes Stück Rundmaterial. Dann erst das Zahnrad auf beiden Seiten planen, in der Drehbank zentrieren und mit 2,4 mm ausbohren. Mit der Reibahle auf 2,5 mm zuletzt aufreiben. Vorausgesetzt die Zapfen am Gehäuse haben noch 2,45 mm Durchmesser. Sonst an die Zapfenmaße anpaßen. Noch ein Hinweis zum Zahnrad, die gibt es noch als Ersatzteile, das ist Märklin- Verbrauchsmaterial. Da ich auch Modelle von Wechselstrom auf Gleichstrom umbaue, benutze ich die Metallzahnräder nicht immer. Statt ihrer setze ich Polioxymethylenzahnräder ein. Dieser Kunsttoff ist ähnlich zu bearbeiten wie Eisen und ich beziehe die Zahnräder sehr günstig aus Polen.
Schöne Pfingsten Wolfgang, an der Lok fehlt das Metall- H -Stück im Getriebe zwischen den beiden großen Zahnrädern , Einzelteile der Lokomotiven 3072, 3347, 3372, 33723, 3377, 3473, 3647, 3672 und 37724, gibt es als PDF dort siehst du das fehlende H- Stück.Deswegen sind auch die Lager der Zahnräder so ausgefahren. Grüsse Jörg.
Hallo Wolfgang, ein kurzes Stück einer Adernendhülse müsste sich auch so einpassen lassen, dass das Spiel geringer wird. Gut schmieren ist natürlich wichtig bzw. der Schaden dürfte auf mangelhafte Schmierung zurückzuführen sein. Grüße
Sehr schönes Video. Wie wurden denn die Zahnräder und Räder wieder aufgepresst? Schraubstock oder Spezialwerkzeug ala Fohrmann oder gibt es da noch was preiswerteres z.b. aus dem RC Modellbau?
Das war eine sehr schnelle Antwort, danke😊. Kannst Du eine Empfehlung für ein Werkzeug mit dem Pressen möglich ist, aussprechen? Habe in anderen Videos gesehen, dass Du u.a. auch eine Minizwinge nutzt. Viele Grüße Christian
@@christianfischer7495Hallo ,habe bei meinen alten Rechnungen geschaut und NIX gefunden ,kann sein das ich das mal in Mannheim oder Friedrichshafen gekauft habe ,es sind Abzieher aus dem RC bereich für Getriebe Zahn Räder. Die Zwinge is aus dem Baumarkt ,Globus denke ich oder Obi da dies meine Baumärkte sind. Liebe Grüsse Wolfgang
Hallo Wolfgang, habe beim Stöbern diesen Beitrag von dir gefunden. Was mir wirklich geholfen hat, ist die Ausführung mit dem Getriebe. Ich habe insgesamt 3 BR 212 und alle machten in höheren Geschwindigkeiten fürchterliche Kreischgeräusche, die sich in der Vergangenheit auch nicht abstellen ließen und ich mit meinem Latein am Ende war. Dies war so laut, dass ein Einbau eines Sounddecoders keinen Sinn machte. Nun habe ich bei meinen Loks mal die kleinen Zahnräder kontrolliert und siehe da, alle waren locker und verkanteten, wie es in deinem Video zu sehen ist. Nun fragte ich mich, kann es sein, dass bei deiner 212er sowie bei meinen 3 die Getriebe so gleichermaßen ausgeschlagen sein können? Zumal eine meiner 212er so gut wie nicht gelaufen ist, sie ist zwar älter aber fast neuwertig. Ok, ich bin jetzt einen anderen Weg gegangen. Habe die Drehgestelle ausgebaut und habe dann die Räder der Antriebsachsen etwas enger zusammengepresst. Damit haben die kleinen Zahnräder deutlich mehr Führung bekommen und können nicht mehr verkanten oder schlackern, sie laufen jetzt mit voller Fläche ineinander. Damit alles geschmeidig läuft, haben sie einen Tropfen Öl mehr bekommen. Im Resultat, das Kreischen ist weg und die Loks laufen einwandfrei. Im Betrieb zeigen sie keine Auffälligkeiten, haben aber im Vergleich zu Loks mit größeren Kunststoffgehäusen (BR216, BR151, BR103) immer noch eine lautere Geräuschkulisse. Für dein Video danke ich dir, hat es mir doch sehr geholfen, eine Lösung für mich zu finden. Gruß Jamie
Hallo Wolfgang Den Dec. kannst du eventuel retten weil er die MTC Schnittstellenlötpunkte hat. Da kannst du vielleicht den Pluspol abgreifen. Versuch ist es wert, ist ja ein Lopi 4. Schöne Grüße aus Niedersachsen. Hansi
Hallo Wolfgang,gute Idee mit den Messingbuchsen.Das gleiche Problem habe ich mit der V60 (3065) von Märklin .Gruß vom Eisenbahnmicha aus Salzgitter Bad
Hallo, ob das Sinn gemacht hätte, statt Messing anderes Material zu nehmen? Ich habe eine kleine Drehbank, da hätte ich einfach eine normale Maschinenschraub umgearbeitet. Immer in der Hoffnung, dass die nicht rostet. Sind aber nur theoretische Überlegungen, praktisch brauchte ich das für die Modellbahn noch nicht machen.
Hallo Wolfgang, wieder eine meisterhafte Reparatur 👍👍👍. Die Lösung mit den Messingbuchsen ist genial, so müsste das alte Schätzchen noch einige km auf der Anlage zurücklegen können. Was ist denn aus dem Lopi geworden, war der wirklich defekt? Alles in allem war es wieder sehr lehrreich über die Schulter zu schauen 👀. Ich wünsche Dir noch gutes Gelingen mit der 212, beste Grüße 🖖 Dirk
Hallo Dirk ,das war so ne Sache zwischen der Lok und mir ( sehr persönlich) und ich habe gewonnen . Der lopi raucht nach dem Spannungs anlegen leider defekt. Liebe Grüsse Wolfgang
Guude Wolfgang, ein wunderbares Video. Die Lösung mit den Messingbuchsen ist sehr interessant, konnte wieder einiges dazu lernen. Alles gute aus Hessen.
Hallo Wolfgang, danke fürs Zeigen 🙂
Gern geschehen!
Ich habe den Umbau mit dem alten Lokrahmen und Drehgestell schon oft vorgenommen. Am Magnet habe ich nichts geändert. Nur am Drehgestell und eben am Lokrahmen. Das mit den Ritzeln finde ich toll gelöst. Gerne hätte ich das etwas genauer gesehen. LG Harald
Hallo Wolfgang so einen Problem Fall habe ich mit meinem VT 601 auch das eine Triebgestell dreht auch durch. Aber wieder sehr informatives Video. LG Dieter
12:29 das sieht doch sehr gut aus ! wie hast Du diese Hülsen angefertigt ?
Doch das ist es alle mal Wert ! wir gucken Dir so gerne zu und eine gerettete Lok ist eine glückliche Lok, Du wirst es im Fahrbetrieb merken =)
das so ein Motörchen doch mit so wenig Strom auskommt =O
ich denke das die "eingeschliffenen" gut geHülsten Zahräder viel weniger Widerstand haben als wenn man neue genommen hätte?
vielen Dank für Deine Mühe!
viele Grüße
Och lieber Grovvy1960 ein kleines Fahrvideo auch nur auf einem kleinen Testoval am Ende eines Filmes DAS wäre so schön ! =))
Besser spät als nie. Ich habe erst jetzt dieses Video entdeckt und will aus meiner Praxis etwas dazu sagen. Soweit ist alles gut gemacht, aber einige allgemeine Hinweise hätte ich noch zu bieten. Wie du selbst sagst, wäre Edelstahl oder Bronze für die Buchsen besser gewesen. Ich empfehle wegen der Notlaufschmierung immer Bronze. Aber keine Buchse einpressen, sondern ein gekördeltes Stück Rundmaterial. Dann erst das Zahnrad auf beiden Seiten planen,
in der Drehbank zentrieren und mit 2,4 mm ausbohren. Mit der Reibahle auf 2,5 mm zuletzt aufreiben. Vorausgesetzt die Zapfen am Gehäuse haben noch 2,45 mm Durchmesser. Sonst an die Zapfenmaße anpaßen.
Noch ein Hinweis zum Zahnrad, die gibt es noch als Ersatzteile, das ist Märklin- Verbrauchsmaterial. Da ich auch Modelle von Wechselstrom auf Gleichstrom umbaue, benutze ich die Metallzahnräder nicht immer. Statt ihrer setze ich Polioxymethylenzahnräder ein. Dieser Kunsttoff ist ähnlich zu bearbeiten wie Eisen und ich beziehe die Zahnräder sehr günstig aus Polen.
Schöne Pfingsten Wolfgang, an der Lok fehlt das Metall- H -Stück im Getriebe zwischen den beiden großen Zahnrädern , Einzelteile der Lokomotiven 3072, 3347,
3372, 33723, 3377, 3473, 3647, 3672 und 37724, gibt es als PDF dort siehst du das fehlende H- Stück.Deswegen sind auch die Lager der Zahnräder so ausgefahren. Grüsse Jörg.
…das stimmt auf jeden Fall; der Einbau dieses H-Teils ist allerdings ‚herausfordernd‘😂 Gruß Frank
Hallo Wolfgang, schönes Video.
Bei Märklin gibt es die Zahnräder noch als Ersatzteil unter E214100, Modelleisenbahn Zahnrad 0,4/18/.
Danke für die Info
Hallo Wolfgang, ein kurzes Stück einer Adernendhülse müsste sich auch so einpassen lassen, dass das Spiel geringer wird. Gut schmieren ist natürlich wichtig bzw. der Schaden dürfte auf mangelhafte Schmierung zurückzuführen sein. Grüße
So ist es.
Sehr schönes Video.
Wie wurden denn die Zahnräder und Räder wieder aufgepresst?
Schraubstock oder Spezialwerkzeug ala Fohrmann oder gibt es da noch was preiswerteres z.b. aus dem RC Modellbau?
Hallo, Richtig geraten Abzieher aus dem RC Modellbau .Liebe Grüsse Wolfgang
Das war eine sehr schnelle Antwort, danke😊. Kannst Du eine Empfehlung für ein Werkzeug mit dem Pressen möglich ist, aussprechen?
Habe in anderen Videos gesehen, dass Du u.a. auch eine Minizwinge nutzt.
Viele Grüße Christian
@@christianfischer7495Hallo ,habe bei meinen alten Rechnungen geschaut und NIX gefunden ,kann sein das ich das mal in Mannheim oder Friedrichshafen gekauft habe ,es sind Abzieher aus dem RC bereich für Getriebe Zahn Räder. Die Zwinge is aus dem Baumarkt ,Globus denke ich oder Obi da dies meine Baumärkte sind. Liebe Grüsse Wolfgang
Hallo Wolfgang, habe beim Stöbern diesen Beitrag von dir gefunden. Was mir wirklich geholfen hat, ist die Ausführung mit dem Getriebe. Ich habe insgesamt 3 BR 212 und alle machten in höheren Geschwindigkeiten fürchterliche Kreischgeräusche, die sich in der Vergangenheit auch nicht abstellen ließen und ich mit meinem Latein am Ende war. Dies war so laut, dass ein Einbau eines Sounddecoders keinen Sinn machte. Nun habe ich bei meinen Loks mal die kleinen Zahnräder kontrolliert und siehe da, alle waren locker und verkanteten, wie es in deinem Video zu sehen ist. Nun fragte ich mich, kann es sein, dass bei deiner 212er sowie bei meinen 3 die Getriebe so gleichermaßen ausgeschlagen sein können? Zumal eine meiner 212er so gut wie nicht gelaufen ist, sie ist zwar älter aber fast neuwertig. Ok, ich bin jetzt einen anderen Weg gegangen. Habe die Drehgestelle ausgebaut und habe dann die Räder der Antriebsachsen etwas enger zusammengepresst. Damit haben die kleinen Zahnräder deutlich mehr Führung bekommen und können nicht mehr verkanten oder schlackern, sie laufen jetzt mit voller Fläche ineinander. Damit alles geschmeidig läuft, haben sie einen Tropfen Öl mehr bekommen. Im Resultat, das Kreischen ist weg und die Loks laufen einwandfrei. Im Betrieb zeigen sie keine Auffälligkeiten, haben aber im Vergleich zu Loks mit größeren Kunststoffgehäusen (BR216, BR151, BR103) immer noch eine lautere Geräuschkulisse.
Für dein Video danke ich dir, hat es mir doch sehr geholfen, eine Lösung für mich zu finden.
Gruß Jamie
Hallo Wolfgang
Den Dec. kannst du eventuel retten weil er die MTC Schnittstellenlötpunkte hat. Da kannst du vielleicht den Pluspol
abgreifen. Versuch ist es wert, ist ja ein Lopi 4.
Schöne Grüße aus Niedersachsen. Hansi
Ich schau mal
Hallo Wolfgang,gute Idee mit den Messingbuchsen.Das gleiche Problem habe ich mit der V60 (3065)
von Märklin .Gruß vom Eisenbahnmicha aus Salzgitter Bad
Viel Erfolg!
Hallo, ob das Sinn gemacht hätte, statt Messing anderes Material zu nehmen? Ich habe eine kleine Drehbank, da hätte ich einfach eine normale Maschinenschraub umgearbeitet. Immer in der Hoffnung, dass die nicht rostet. Sind aber nur theoretische Überlegungen, praktisch brauchte ich das für die Modellbahn noch nicht machen.
Hallo Wolfgang, wieder eine meisterhafte Reparatur 👍👍👍. Die Lösung mit den Messingbuchsen ist genial, so müsste das alte Schätzchen noch einige km auf der Anlage zurücklegen können. Was ist denn aus dem Lopi geworden, war der wirklich defekt?
Alles in allem war es wieder sehr lehrreich über die Schulter zu schauen 👀.
Ich wünsche Dir noch gutes Gelingen mit der 212, beste Grüße 🖖 Dirk
Hallo Dirk ,das war so ne Sache zwischen der Lok und mir ( sehr persönlich) und ich habe gewonnen . Der lopi raucht nach dem Spannungs anlegen leider defekt. Liebe Grüsse Wolfgang
Die Zahnräder sind bei einigen Märklin- Loks schon arg problematisch. Siehe meine ehemalige Hamo- E04!