Solardächer betriebsbereit, aber: Fehlende Zähler und Stromleitungen | report München | BR24
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Auf vielen deutschen Dächern befinden sich längst betriebsbereite Solaranlagen. Doch Strom können die Betreiber nicht einspeisen. Begründung: Zähler werden nicht installiert, der Netzbetreiber bittet um Geduld. Ohne Zähler darf keine Anlage angeschlossen werden. Oft müssen die Hauseigentümer viele Monate, ja sogar jahrelang warten. Besonders ärgerlich: Die Eigentümer müssen ihre teuren Anlagen abbezahlen; obwohl diese keine Einnahmen bringen. Neben der schieren Masse an Anfragen für die neuen Zweirichtungszähler gibt es auch einen weiteren Grund für Verzögerungen: der unzureichende Zustand der Stromnetze. Die Leitungen hinken dem Ausbau der erneuerbaren Energien hinterher.
Artikel zum Thema:
www.br.de/nach...
Autoren: Nadja Armbrust, Ulrich Hagmann
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![BAK Jay - Find Out (For Your Love) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/10FJO_XBCvY/mqdefault.jpg)
Der Zählerwechsel liegt einzig in der Verantwortung des Messstellenbetreibers. Zumeist ist das auch der Netzbetreiber, wenn kein anderer Messstellenbetreiber beauftragt wurde. Wenn der Messtellenbetreiber es veräumt den Zähler zu tauschen ist das sein Pech!! Die Anlage darf trotzdem in Betrieb genommen werden. Das wurde auch von der Clearingstelle der Bundesnetzagentur so entschieden. Warum muss ich das immer wieder unter die Videos von BR, ARD, ZDF und Co schreiben? Bitte informiert euch im Rahmen eurer Recherche für die Berichterstattung doch bitte auch über die Rechtslage.
Für Alle, die noch auf ihren Zähler warten: Redet mit eurem Installateur. Er soll einschalten, wenn sonst keine technischen Probleme vom Netzbetreiber gemeldet wurden. Und danach redet ihr mit eurem Anwalt und schaut ob ihr den Verlust einklagen könnt.
deshalb sind die Gerichte überfordert, Schwerverbrecher einzuknasten, wenn jeder Depp wegen solcher Lapalien einen Prozess einfordert. Ich bin froh, daß ich schon so alt bin um mir da noch SORGEN Zu machen
😅😅😅 0:17 😮😅😊😅😮sY 0:18 😮s😮😮😅😅😮😅t
Bitte auch dazu sagen, wer das verursacht hat!!
Liebe Grüße an Herrn Altmaier (CDU) in seiner Amtszeit als Energiewende-feindlicher Wirtschafts- und Energieminister !!!
danke, diese 16 Jahre waren für Deutschland nicht hilfreich, von anderen 16 Jahren davor nicht zu sprechen....
und nicht zu vergessen: Herr Sigmar Gabriel, SPD. Der wollte das EEG entschlacken, mit dem Ergebnis: noch mehr Paragraphen und Bürokratien!!!
@@Abfrackmerkel Es gibt auch sowas wie die Realität.
Stromnetze müssen liefern, was gebraucht wird.
Mehr geht nicht.
Weniger geht nicht.
Also muß geregelt werden.
Knallt die Sonne und weht der Wind ist alles gut.
Aber jeden Tag wirds für einen halben dunkel - und im Winter bringt Solar hier auch nicht viel.
Windig ist es auch nicht immer.
Also braucht es Basislastkraftwerke - die aber hoch- und runter geregelt werden müssen wenn Solar und Wind gerade liefert oder nicht.
Die braucht es also immer.
Das bedeutet, daß Solar und Wind extra Kosten verursacht - nicht vermeidbare Extrakosten.
Gäbe es die nicht, würden die Basislast Dinger dasselbe kosten - sehr wahrscheinlich aber weniger.
Aber: CO₂ ... ja, ja
Er hat genau was gemacht ? Es sind doch die netzbetreiber die nicht zu potte kommen
@@monkydeDrufy In wiefern?
(kommen die "nicht zu Potte"?)
Es ist zwar nicht erlaubt, aber nach nur EINEN MONAT nach der Anmeldung der Anlage ist nicht der Kunde derjenige, der gegen die Gesetzt/Regelungen verstößt, sondern der Netzbetreiber!
Es ist von dem Elektriker ziemlich dreist zu behaupten, dass der Zähler für längere Zeit zurück gelaufen sein soll, denn man kann dies nicht überprüfen sondern nur behaupten (und der Kunde es dann" zugeben ")....Das bleibt aber weiterhin ein Problem des Netzbetreibers...(bzw des Messstellenbetreiber, falls dieser nicht gleich dem Netzbetreiber sein sollte)
Er hat das doch - ich gehe davon aus, mit seiner Zustimmung zu den Dreharbeiten - öffentlich mit landesweiter Reichweite behauptet. Das nennt sich üble Nachrede. Strafanzeige §186 StGb + ggf. Schadenersatzklage.
Verallgemeinern kann man das nicht. Netze BW sagt: einfach Inbetriebnehmen. Das bisschen was der Zähler zurücklaufen „kann“ ist nicht der Zweck der Anlage wenn sie zum Eigenverbrauch gedacht ist. Es sei innerhalb der Toleranz wenn er doch zurückdrehen sollte…!!
Das hier ist kein kleines Balkonkraftwerk
@@Bodenseehoernchen Tja dann sollte und muss der Zähler natürlich gewechselt werden!
@@Bodenseehoernchen ja und? Die Anlage wurde vom Elektriker eingerichtet und korrekt beim NETZbetreiber angemeldet, also alles bestens...
Der MESSSTELLENbetreiber, der zufälligerweise in der Regel auch der Netzbetreiber ist, IST VERPFLICHTET, innerhalb von 4 (bis 6?) Wochen den Zähler zu tauschen.
Ganz einfache Rechtslage...
Dann soll der Zähler rückwärts laufen. Es kann doch nicht sein das die energiewende an der Inkompetenz der Energieerzeuger scheitert die immer gut verdient haben.
Das wäre es mal....
Die verdienen momentan halt mehr als je und genau da liegt das Problem
hauptsache meine bruchbude mit einem poe-switch, ner fritzbox und 4 kameras hat einen neuen digitalzähler...^^
Bitte hier klar zwischen Netzbetreiber und Energieerzeuger trennen! Die Energieerzeuger haben nichts mit dem Netz zu tun
@@unknownxy8026 das stimmt jedoch sind beide in Deutschland Mafia ähnlich
das niederspannungsnetz ist nicht "zu schwach", es wurde seit jahrzehnten versäumt vorzubereiten. PUNKT
was wollen sie mit PUNKT sagen - ist das nicht eher eine Sinus Kurve
@@schma2208 dass es über 20 jahre nach der privaten erstinstallation und 10 jahre nachdem es priorisiert wurde, schwachsinn ist, immer noch zu behaupten, es wäre neuland und man weiß nicht damit umzugehen. die netzbetreiber wollten einfach nur massig gewinne einstreichen und möglichst wenig investieren, das fällt ihnen jetzt hoffentlich auf die füße.
@@schma2208 Solaranlagen belasten das Netz nicht, sie entlasten es. Der meiste Strom der erzeugt wird , wird in der Nachbarschaft verbraten und schfft es nicht zum Netztrafo.
Das kann nur dann passieren wenn jedes Haus mit eine Solaranlage ausgerüstet ist.
@@Reaktanzkreis Schwachfug, wann wird denn Strom erzeugt, tagsüber wenn alle weit weg bei der Arbeit sind und Mittags am meisten in der Mittagspause ;-)
@@Bernd321ful naja. Dass die Industrie magisch ihren Strom bekommt ist mir neu. *Ironie Off* die Aussage das es entlastet wird ist korrekt. Denn die Energie intensive Produktion in den Hochverbrauch-Bereichen steht nie still. So lang wie nicht das letzte Kohle und Gaskraftwerk mittags vom Netz genommen werden muss, haben wir nicht genug erneubare. Das ist das ideal was es zu erreichen gilt
Endlich mal jemand, der etwas sagt. Danke, das hat gut getan.
Nur rückwärts laufende Zähler sind gerecht. Ohne, ist es Stromraub!
Äh... nein.
@@energieundhobbyfür was zahlen wir dann so viel Geld für die Infrastruktur?!?
Jedes Dorf und Stadt sollte einen Riesen Speicher bauen damit alle einspeisen können.
Was viele nicht wissen ist, dass wenn ein positiver NAB vorliegt und das E. 8 Inbetriebnameprotokoll fertig ist man nach 2 Wochen einfach den Schalter umlegen kann. Mein Zähler läuft auch seit 2 Monaten rückwärts und ich freue mich über den produzierten Strom.
Was ist NAB? und E.8? Ich warte auch schon seit Mai auf den neuen Zahler.
@@Carnicamagna NAB = Netzanschlussbegehren, sozusagen der Antrag den Strom einspeisen zu wollen. Rechtlich gesehen sind die Stromanbieter verpflichtet darauf zeitnah zu reagieren.
Und vermutlich ist der §8 der EEG gemeint?!
Es gibt auch noch sowas wie die Realität.
Stromnetze müssen liefern, was gebraucht wird.
Mehr geht nicht.
Weniger geht nicht.
Also muß geregelt werden.
Knallt die Sonne und weht der Wind ist alles gut.
Aber jeden Tag wirds für einen halben dunkel - und im Winter bringt Solar hier auch nicht viel.
Windig ist es auch nicht immer.
Also braucht es Basislastkraftwerke - die aber hoch- und runter geregelt werden müssen wenn Solar und Wind gerade liefert oder nicht.
Die braucht es also immer.
Das bedeutet, daß Solar und Wind extra Kosten verursacht - nicht vermeidbare Extrakosten.
Gäbe es die nicht, würden die Basislast Dinger dasselbe kosten - sehr wahrscheinlich aber weniger.
Aber: CO₂ ... ja, ja
@@Carnicamagna Netzanschlussbegehren das sollte ja positiv sein sonst hätte dir niemand deine Anlage montiert.
E. 8 ist das inbetriebsetzungsprotokoll nachdem die Anlage montiert ist und das erste mal Strom produziert hat und dieser von einem Verbraucher abgenommen wurde.
@@Rossyrost77 Danke für die Info!
Ich habe selbst diese Geschichte vergangenes Jahr durch. Meine Anlage am 31.05.22 übergeben. Alter Zähler wurde nicht getauscht. Anlage am 31.05.22 eingeschalten. Im Juli 22 wurde der neue Zähler vom Bayernwerk eingebaut. Mein Zähler lief bis dahin rückwärts. Ich baue doch nicht 22000 € aufs Dach und warte bis sich jemand entscheidet den Zähler zu wechseln. Mir ist nichts passiert. Noch ein Hinweis, es gibt kein Stromdiebstahl und ich habe auch mit dem Eichamt gedroht. Also Leute habt Mut und schaltet Eure Anlagen ein.
Richtig so was kann man dafür das die ihren Job nur in einen unzureichend Tempo erfüllen.
Ich vermute mal Bayernwerk hat gar nicht gemerkt, daß der Zähler rückwärts lief. So was ist übrigens kein Stromdiebstahl, sondern eine steuerliche Geschichte
Doch es wurde gemerkt und sogar vergütet, bzw. Stromverbrauch erstattet. Die Dame von Eon, unser vorheriger Anbieter, hat mir am Telefon mit Stromdiebstahl gedroht. Aber gut, ist eine 1 Jahr alte Geschichte. In meiner Umgebung gibt es ein Beispiel der hat über 4 Monate auf seinem Zähler gewartet. Und die besten Tage und Wochen hat er nichts davon gehabt. Und besitzt auch noch ein E Auto. Das ist aber typisch deutsch. Wir werden ja von Kindesbeinen an zum Duckmäusertum erzogen. Ich weiß wovon ich rede. Meine ersten 31 Jahre war ich DDR Bürger. Schönes Wochenende allen.
Wenn der Netzanschlusspunkt genehmigt ist und euer Elektriker die Fertigmeldung gemacht hat, bitte noch die Anlage im Marktstammdatenregister anmelden und den Netzbetreiber mit Foto vom Zähler darüber informieren, dass Ihr die Anlage in Betrieb nehmt, egal ob sich der Zähler rückwärts dreht. Damit habt ihr euer Soll erfüllt, den Zählerstand dokumentiert und könnt einspeisen. Im Gegenteil, Ihr könntet dem Versorger dann sogar eine Rechnung über die entgangene Einspeisevergütung stellen wenn der Zähler lange nicht getauscht wird und euch dadurch Gewinn entgeht.
Rumjammern und ständig beim Versorger anrufen hilft dagegen niemandem.
Genau so ists. Versorger ist in diesem Fall der Verteinetzbetreiber, das ist ein wichtiger Unterschied, aber grundsätzlich: Anderswo sterben Menschen dafür, dass Europa und wir westlichen Länder so Energiehungrig sind. Von daher: Anschalten, je früher desto besser!
Wer sich bei so einem Thema nicht auf einen RUclips Kommentar verlassen will kann auch nach „Clearingstelle EEG“ Googeln und dort nach „2021/28“ suchen. Dort sind die rechtlichen Einzelheiten nochmal im Detail beschrieben. 😉
Schade, dass die Reporter dass nicht dargelegt haben. So macht man das rechtlich zulässig und schnell. Da gibt es bereits Urteile, die man in dem Beitrag hätte erwähnen können!
Witzig, wie die Netzbetreiber ihre Spielregeln immer als alternativlos und einzige Wahrheit hinstellen, aber nicht wissen (oder wissen wollen), was im EEG drin steht.
Auch beim schwarzen Zähler einschalten. Die wollen sich nur Arbeit ersparen, weil sie nicht ausrechnen wollen, was eingespeist wurde.
Der Messstellenbetreiber is für die korrekte Messung zuständig, nicht der Betreiber.
Aber solange die ganzen Elektriker von den Netzbetreibern an der kurzen Leine gehalten werden und ihnen gedroht wird, dass sie ihre Konzession verlieren, wird sich da wohl erstmal nichts ändern.
Und notfalls kann man zur Berechnung die Daten aus dem Wechselrichter zu Verfügung stellen, wenn der das unterstützt. Dann ein bisschen Puffer einrechnen, der ist ja nicht geeicht, schwupps ist eine Ersatzwertbildung easy möglich.
Der Rückwärtslaufendezähler ist die Lösung zum Energiewende-Desaster in Deutschland, einige unserer europäischen Nachbarn nutzen diese Variante erfolgreich.
Das geht nicht. Dann profitieren wir, als Bevölkerung, von der Energiewende und nicht nur die Anleger. Mein Balkonkraftwerk wird abgedeckt, wenn ich keine Energie brauche. Werde noch eine automatische Jalousie mit App-Steuerung kaufen. Von mir kriegen die nichts geschenkt. Die sind das Letzte.
Energiebetreiber wollen keine Konkurrenz…..
Meine 15kWp war im April fertig und Ende August kam der Zähler, nachdem ich es zum Vorstand des Netzversorgers eskaliert habe. Die Netzversorger verzögern die Energiewende mutwillig, indem sie teils unsinnige Anforderungen aufstellen (60A Zähler dürfen nur mit 50A abgesicherten werden, Forderung nach Installation einer Wandlermessung (separater Schaltschrank für 8500€ erforderlich)) und wenn das alles nichts hilft, dann liefern sie einfach keinen Zähler....
Nach den 50A Sicherungen kommen die 63A
63 > 60, es fehlen 3 A
Ja, das klingt wenig, kann aber Aufgrund der Auslösecharakteristik der Sicherungen große Auswirkungen haben!
Eine 50A Sicherung löst bei 50A nicht sofort aus, das kann durchaus eine Stunde dauern.
Das ist nur eine Sache, die der Normalbürger nicht kennt und deshalb nicht verstehen kann.
Ein normaler 60A Zähler ist auch nicht wirklich für 60A über mehrere Stunden ausgelegt! Je höher der Strom, desto mehr erwärmt sich der Zähler.das ist einfache Physik.
Wenn in deinen kfz-Brief steht, das dein Auto 150kw liefern kann, tut es dies auch nicht über mehrere Stunden.
Ich bin bei keinem Energieversorger! Aber bei uns in der Firma sind ALLE Messungen >= 50A über Wandler gemessen und das aus gutem Grund
@@deejay5676 das stimmt so nicht, es gibt z.B den ABB S203MT-K60UC Sicherungsautomat K-Char., 10kA, 60A, 3P und ein Zähler auf dem 60A drauf steht, der darf auch bis 60A betrieben werden sonst dürfte er gar nicht verkauft werden.....
In den technischen Spezifikationen des Zählerherstellers heißt es dazu:
"Grenzstrom: der in Klammern angegebene Wert, z. B. (60) A, gibt den messtechnischen Grenzwert an, d. h., bis zu diesem Wert hält der Zähler seine vorgeschriebene Messgenauigkeit auch bei Dauerlast ein. Bei Überschreitung dieses Wertes vergrößert sich der Messfehler. Da diese Zähler thermisch höher ausgelegt sind, dürfen sie auch ständig mit dem Grenzstrom belastet werden!"
@@frankholzapfel8784
Es kann aber trotzdem sein, dass der Zähler die 60 A nicht dauerhaft verträgt. Für eine genaue Beurteilung würde man die Betriebsanleitung benötigen.
Eine 16 A Steckdose ist auch nicht für Dauervolllast ausgelegt (wissen wohl die wenigsten). Siehe Datenblätter
@@frankholzapfel8784 nur weil im Datenblatt IMAX 60A steht, heißt das noch lange nicht, das der das über Stunden aushält.
Siehe mein Autobeispiel oben.
Und es heißt auch noch lange nicht das das EVU da mitspielt.
Die haben ihre Erfahrungen mit Zählern im Grenzbereich..
Ich kann die EVUs verstehen, die bei 60A und mehr ne Wandlerzählung vorschreiben.
Nebenbei zu unser Zähler auf Arbeit hat auch nen eigenen Messschrank 😇 da sind neben 200A Stromwandlern auch Spannungswandler drin 😁
Der kostet mehr als 8,5k 🤷♂️
20KV Messung.
Wir haben den Stromverbrauch einer Kleinstadt 🤫
Bei welchem Netzbetreiber?
Ich hatte zum Glück einen passenden Zähler, aber das Bayernwerk hat mich 8 Wochen warten lassen bevor die Netzverträglichkeitsprüfung abgeschlossen war.
Die alten Zähler kann man sehr schnell tauschen lassen, mit den Hinweis auf das Eichgesetz. Das kann dem Netzbetreiber bis zu 50k Strafe kosten. Ob die Trassen nicht da sind ist dem Eichamt egal.
Wie soll das Eichgesetz da helfen solange der alte Zähler noch eine gültige Eichung hat? Die Ferrariszähler haben eine Eichung für 25 Jahre
@@dirkaust5107 die Eichdauer liegt bei 16 Jahren (Fer.Zähler), digitale bei 8 Jahren. Danach müssen diese getauscht werden. Die Frau eines Mitarbeiters arbeitet beim Eichamt und hat uns darauf gebracht. Da wir immer den Netzbetreibern wg. Zählertausch hinterherrennen, und die PV Anlagen sonst Monate nicht Inbetrieb genommen werden können. Mit dem Verweis bzgl. Eichung geht es fix.
Ist überall in Deutschland so. Entweder gibt's keine Zähler auf dem Markt oder keinen freien Handwerker. Und das der Netzausbau auf vielen Ebenen hakt, ist auf die Versäumnisse der letzten 15-20 Jahre zurückzuführen.
Korrekt - und trotzdem wählens wieder CSU/CDU ...
@@b.h.8134Als ob die Grünen besser wären. Nun haben wir 2 Jahre Ampel und was ist denn passiert.
@@knabbagluon hast du schon mal Misswirtschaft von über 16 Jahren in 2 Jahren aufgeholt? Scheuer und Co schon verdrängt? Du willst wohl gerne belogen werden. Nun jeder hat so seinen eigenen Fetisch.
@@knabbagluon Wie kann man nur so blind sein? Mit der neuen Regierung hat die Energiewende wieder den Turbo eingelegt, nur kämpft man jetzt mit den Versäumnissen der Regierungen davor. Die Merkel-Ära wollte Atomkraft abschaffen, die Energiewende durchführen - aber man hat quasi nix dafür gemacht, das ist nun die Quittung.
@@knabbagluon massiver Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung, was zuvor verpennt wurde (auch von der SPD). Ich finde auch, dass die Grünen sich hier und da Schnitzer leisten die nicht sein müssen, aber wo das krasse Bashing gegen eine kleine Partei einer Koalition die nicht mal 2 Jahr besteht herkommt muss man mir mal erklären. Die GroKo hats doch 16 Jahre verpennt und auch gute Vorschläge von den Grünen abgewehrt, wir könnten schon viel weiter sein.
Das ist ein Grund warum ich eine Anlage mit Akkus betreibe. Nichts einspeisen.
Mit solchen Kommentaren wäre ich immer vorsichtig. Ich gehe mal davon aus das du nicht auf einem einsamen Berg ohne Strom wohnst, somit bist du anmeldepflichtig.
Ich denke mal das du hier mit deiner offiziellen IP etwas postest, somit reicht eine Anzeige und schon hast du Stress. Das Vergehen, hast du ja selber eingestanden.
@@safebet5841 Hi, Bei Null Einspeisung dreht sich der Zähler ja auch nicht rückwärts. Ich trenne die Anlage vom Netz und versorge mich mit FV und Akkus, wird es Winter, oder mehrere Tage kein Sonnenlicht, bzw. sowenig Licht das die Akkus stark entladen werden, schaltet man das Netz wieder dazu und die FV lädt die Akkus wieder, in dieser Zeit wird das Haus wieder vom Netz versorgt. Ob hier Anmeldung nötig ist, hängt vom jeweiligen Land ab.
@@safebet5841 Achtung die Solar-Polizei scannt nun schon die RUclips-Kommentare nach illegalen Einspeisern - Anzeige ist raus! Das Haus wird durchs SEK gestürmt und der Anlagenbetreiber sofort dem Haftrichter vorgeführt!
Ich habe keine PV Anlage, wollte aber einen dynamischen Stromtarif nutzen, zu dem ein digitaler Zähler erforderlich ist. Hab mehrmals mit dem Messstellenbetreiber und dem örtlichen Elektriker hin und her telefoniert, bis wir den richtigen Ansprechpartner des Messstellenbetreibers am Telefon hatten. Dann ging alles ganz schnell, nach 15 Minuten Anruf erhalten, Termin am Donnerstag für Dienstag vereinbart, prompt kostenlos ausgewechselt worden. Der Messstellenbetreiber ist für den Austausch verpflichtet, also immer hartnäckig bleiben.
Durchgeführt im Landkreis Kassel mit der EAM.
Wirst doch blos beschissen
OH MEIN GOTT! Habt ihr das Gehört? Teilweise bis hin zu Arbeiten am Samstag! Die armen Netzbetreiber 😢
Neue Anlage am 1. Juni 22 betriebsbereit, aber erst durch die grandiose N-Ergie Netz GmbH am 15.08.22 angeschlossen. Effekt: für das Marktstammdatenregister schon im Juni betriebsbereit (also zu niedrigerem Einspeisetarif als vom Osterpaket vorgesehen), aber dank Trödelkonzern nix davon gehabt. Lehre daraus: man sollte einfach mal den Zähler länger rückwärts laufen lassen... das würde dazu führen, dass die Konzernwichtel vermutlich schneller vorwärts laufen würden. Zeit ist schließlich Geld.
Der Elektriker is echt der Parade-Deutsche ...
Total besonders mit deren Aussage ich sehe das der zähler länger rückwärts gezählt wurde. Totaler Schwachsinn der Barcode beinhaltet lediglich die Zählernummer die das abtippen spart. Notabschalter so ein bullshit. Dafür gibts die nh-s die unten drinnen sind. 😅
Elektriker halten sich an gültige Normen und Gesetze. Wenn dem nicht so wäre, könnte man haftbar gemacht werden. Verurteilungen zu Haftstrafen gab es schon öfter. Mein Berufsschullehrer sagte mal "Als Elektriker ist man mit einem Bein im Grab und mit dem anderen im Knast" Recht hat er.
06:30 Was? Da wird sogar jetzt mal Samstags gearbeitet? Wow!!!
Ich würde verschlagen, speist ein, bis die Ferraris-Zähler auf Höchstdrehzahl rückwärts laufen! Das kostet den Stromversorger Geld und er kann sich ausrechnen, was er an Einnahmen verliert, nur weil der Stromnetzbetreiber nicht "in die Pötte kommt".
Ansonsten könnten doch die Netzbetreiber den Betreibern von Solaranlagen die Pufferspeicher finanzieren, die die Stromeinspeisung verstetigen oder dafür sorgen, dass der Eigenverbrauch der PV-Anlagen-Betreiber aus der eigenen PV-Erzeugung gedeckt wird und nicht aus dem Netz bezogen werden muss.
Das könnte, angesichts der fallenden Kosten für Akkus, die günstigere Variante sein.
Der kompetente Elektromeister hat mich stark beeindruckt 😂
Was ein grattler
Er könnte einen Lehrling einstellen aber wozu Etwas vom Profit abgeben lol
@@sebastiansebastian9553 😎😀
Ja, als wenn man sehen könnte wenn der Zähler rückwärts gelaufen ist.
Das muss man schon live sehen oder anhand von zwei Ablesungen eine Reduktion feststellen.
Der Dialog zwischen den beiden war filmreif (haben wir ja jetzt). 'Orbetn unter Spannung' - man war als Zuschauer versucht, dem Meister (früher vermutlich VoPo o.ä.) ein aufmunterndes 'Glück Auf' zuzurufen.
Was sind das für Solar Techniker die 25 000 € für so eine Anlage verlangen 🙈 ich weis jetzt auch warum ich ne Offgrid gebaut habe ,ich brauche keinen neuen Zähler und ich verbrauche dank Akku alles selbst ,ich spare also volle 28-38 Cent die kWh und bekommen keine 7-11 Cent Vergütung die aber eh viel viel zu niedrig ist , Wohlgemerkt kostet der zahler auch Miete , wir haben eine 5 kWp Solaranlage mit 9,6 kwh Speicher und das ganze hat 6 000 € gekostet also ein krasser preis Unterschied
warum werden Batterien immer als Speicher bezeichnet. Ein Speicher ist was für Wasser, für Korn oder der Dachboden.
Ich besitze an meiner Solaranlage ein Batteriesatz mit 22kWh. Nicht am Netz. Das Netz ist bei mir Notstrom und für Drehstromverbraucher.
Die Bestimmungen werden von der Regierung gelockert und die Netzbetreiber schmeissen einem Knüppel zwischen die Beine . Es wird Zeit dies Knüppel aufzuheben den Netzbetreibern damit kräftig die Lampe zu frisieren.
Bei dem Preisunterschied muss man aber nicht nur das verbaute Material rechnen. Oder gehst du für lau arbeiten?
Ein wichtige Grösse in deiner Angabe fehlt noch. Wieviel Leistung macht die Anlage.
Es soll ja in der EU verrechnen erlaubt werden. wie schon in anderen EU Ländern. D.h. der Zähler darf rückwärts laufen. Ich sehe schon wie sich die Tintenpisser in den Vorständen winden und biegen wie sie das für sie gewinnreduzierende Grauen abwenden können. ☺
Auch die Anmeldungen sollen vereinfacht werden, gestaffelt nach Installierter Leistung.
Das klappt aber höchstens im Selbstbau.
Der Einsatzzweck dürfte sehr speziell sein :)
Problem: ist der Speicher leer bleibt nur der Strom vom Dach. Fehlt auch der bleibts dunkel :)
@@high-co2427 Der Speicher ist leer, die Batterien stehen draussen. Im Winter gibts Strom aus´m Netz.
@@high-co2427 Nein tatsächlich nicht 😃 die Anlage kann ja zwischen Netz und Akku umschalten,auf deutsch das System ist Hybrid mäßig aufgebaut,man könnte da auch nen Generator dran hängen das ist der Anlage Wurst
Einfach die Einspeisung auf 600W begrenzen und alles ist legal. Der Hauptprofit ergibt sich sowieso durch den direkten Eigenverbrauch.
Würd ich auch so machen. Direkt sparen und das kapital ist auch überschaubar das eingesetzt wird.
Nur das man das aktuell dennoch nicht betreiben dürfte !
Gerade Bayern darf sich kaum beklagen. Dort setzt man politisch gewollt alles daran, den Ausbau zu verzögern - und ist auch nicht bereit zu zahlen
Bayern ist nicht die gesamte Bevölkerung, sondern leider nur die gewählte CSU-Mehrheit samt der Bauernpartei... die will schließlich auch bayerisch betriebene Atomkraftwerke. Ich selbst möchte mich davon entschiedenst abgrenzen. Auch von Bayern. Söder kann ruhig in München bleiben. dann haben wir in Franken schon ein Problem weniger.
Nur weil Bayern weniger Windanlagen bauen Will.. bei uns gibt es viele Photovoltaik Parks an den Autobahnen. Und da stehen sie auch verdammt gut.
ach blödsinn, Söder hat gemeinsam mit Seehofer schon vor vielen Jahren den Netzausbau blockiert. Frag mal Ilse Aigner, was sie über Herrn Söder dies bzgl. zu berichten hat ... oder google es @@tapferer.Toaster
Da stehen sie tatsächlich recht gut. Da sollte man auch die neuen Stromtrassen verlegen, schließlich verlaufen Autobahnen meistens recht gerade und die Landschaft ist eh schon verschandelt. Allerdings führen die vielen Photovoltaik-Parks in Bayern oft auch zu mittäglichen Abschaltungen, weil der Strom nicht verbraucht werden kann. Deswegen wären Windparks als Ergänzung doch sehr sinnvoll. Nur geht das in Söders Hirn noch nicht so rein...
@@tapferer.Toaster
Aber der Zähler darf doch rückwärts laufen!
Zählerstände abfotografieren, melden und dann einschalten und gut ist!
Ist nicht Problem des Anlagenbetreibers, wenn der Messtellenbetreiber die Zähler nicht montiert bekommt.
Lasst die Leitungen glühen🤘
Man kann bei den Wechselrichtern (Fabrikat ist aus der App ersichtlich) eine Nulleinspeiseregelung einstellen bis der Zweirichtungszähler kommt. Dann wird vom Wechselrichter nur das geliefert was selber verbraucht wird und der Zähler steht dann und läuft nicht rückwärts
Im BGB steht lediglich man darf keine Zählerstände fälschen.
Die EU Verordnung zum Net Metering existiert schon.
Tipp, Messstellen Betreiber wechseln, meist kommt der neue Zähler dann ruckzuck :)
Tennet konnte diesen Wandel ja nicht kommen sehen, vollkommen überraschend, keine Chance zur Vorbereitung!
warum ist es nicht erlaubt, das der Zähler rückwärts dreht? Die Niederländer sind ganz entspannt und lassen die Zähler rückwärts laufen.
Es ist nur deshalb nicht erlaubt, weil der Netzbetreiber dann für die Einspeisung genauso viel zahlt wie für den Verbrauch !
Das ist gut für den Kunden
Aber warum sollte das verboten sein? Weil der privatwirtschaftliche Netzbetreiber dann weniger Gewinn macht !
Es ist also verboten, das große private Stromkonzerne weniger Gewinn machen ?
Die Stromkonzerne sind keine Hoheitlichen oder Staatlichen Instituitionen
2024 wird sich die Gesetzeslage ändern:
Der Stromkonzern hat nach Bekanntgabe durch den Kunden 3 Monate Zeit den Zähler zu wechseln. Tut er es nicht, hat er Pech gehabt.
Und die Kanadier haben sogar ein Stromkonto indem der Überschuss eingespeiste strom mit dem im Winter verbrauchten verrechnet wird. 1 zu 1. Ja anderswo geht das deutlich besser. Hier muss auch der letzte depp am markt was dran verdienen dürfen. ;) Lobby sei dank. - 3 Monate ist dafür noch viel zu lange. Wir zahlen den Preis für die Messstelle jeden Monat mit der Stromrechnung mit!
Der Deutsche ist einfach viel zu obrigkeitshörig. "Vorschrift ist Vorschrift" gilt viel mehr als simple Verbraucherinteressen. Es ist einfach nur noch zum Fremdschämen, wie sehr sich der Deutsche verkaspern lässt.
Als wichtiger Teil der Infrastruktur einfach so lange warten, bis man so extrem bremst, dass der Staat einspringt. Dann muss mans nicht selber zahlen und kann extrem absahnen. Einfach.
Nach 4 Wochen darf jeder die Anlage Inbetriebnahme nehmen egal welcher zählertyp verbaut ist
Darf ich nach der Grundlage dafür fragen? Wäre interessant weil wir aktuell auch seit 3 Monaten auf einen anderen Zähler warten…
@@adictech7900 Machse halt an und verbrauchst was reinkommt, wer solls merken?
Nur bei Anlagen bis 10.8kwp! Ganz wichtig!
alles Halbwissen was ihr hier verbreitet
Das soll erst in ein Gesetz gegossen werden und gilt de facto nur für Balkonkraftwerke.
Hi, meine Anlage ist auch fertig gemeldet, bin gespannt, wann wir Strom produzieren dürfen - komme aus BW.
Was ein einseitiges Video!!! Wenn man den Netzbetreiber informiert hat, muss er innerhalb von 2 Wochen den Zähler setzen. Falls nicht kann man den alten Ferraris rückwärts laufen lassen. Punkt, keine Diskussion.
Das ist nicht einseitig, sondern real. Welche Rechtsgrundlage gibt es für die 2 Wochen?
Erst die Grundlagen schaffen, dann investieren.
Erst Zählerwechsel beantragten, was nichts kosten sollte . Parallel den Zählerplatz checken , ob umgebaut werden muss. Erst dann PV installieren incl Beantragung.
der tausch eines zählers dauert 10 minuten - es kann nicht sein, dass bürger die schlafmützigkeit des betreibers ausbaden müssen - anschliessen, sofort wenn die anlagen fertig sind - ab dann ist der netzbetreiber in der bringpflicht, solange tut´s auch der rückwärtsdrehende ferrariszähler 🙄
die ausrede mit dem netz zieht nicht, da die einspeisung von "normalen" hausanlagen maximal ein paar hundert meter weit kommt - d.h. die niederspannungsnetze werden entlastet !
es ist erstaunlich mit was die amtsschimmel um die ecke kommen, nur um nichts anpassen, oder sich sonst bewegen zu müssen - viele unserer krisen sind hausgemacht - ÄNDERN !
Naivität wird immer bestraft.
Vielen Dank für diesen tollen Inhalt. 👍
Bei uns ging das Ganze reibungslos, ich habe nach Fertigstellung der PV Anlage 2 Wochen warten müssen. Grüße aus der Pfalz :-)
Bei uns hat der Versorger schon im vorraus neuere Stromzähler verbaut. Hier also ganze 0 Tage Wartezeit
Genau aus den Gründen habe ich nur ein Balkonkraftwerk, das ist auch renditetechnisch besser und amortisiert sich extrem schnell. Aktuell bekommt man wieder so einfach 5-6 % Zinsen und mehr von liquiden Unternehmen per Anleihen an der Börse zu kaufen, da kann ich immer direkt an mein Geld und bin den 3,5-4,5 % Rendite die so eine Anlage langfristig liefert weit voraus und habe den ganzen Ärger und die Risiken nicht. Mit ordentlichem staatlichem Zuschuss, weniger Bürokratie und legal rücklaufendem Stromzähler wenn der Netzbetreiber nicht binnen 3 Wochen reagiert würde ich mir eine kaufen, dann stimmt auch die Rendite und das Chancen/Risikoverhältnis wieder. Mittlerweile bekommt man ja aber schon selbst 2,6-3,5 % auf einem gescheiten Tagesgeldkonto.
Hab sowieso nie verstanden, warum die Leute so scharf auf die paar cent einspeisvergütung sind. Strom selber verbrauchen bringt eh die meiste Wirtschaftlichkeit. Sobald die Anlage fertig ist einschalten, und auf Nulleinspeisung stellen, fertig.
Wo bleibt die Freigabe, dass die Zähler rückwärts laufen darf.
Dann würde der Netzbetreiber ganz schnell in die Pötte kommen.
Ob da nicht „Taktik“ hinter steckt.
Unsere PV Anlage 18,5 kWhp mit 30 kWh Speicher wurde Ende Februar vom Instalateur, beim Versorger fertiggemeldet und vor einigen Tagen wurde der elektronische Zähler montiert. Zweimal ging die Fertigmeldung in der Verwaltung verloren, deshalb Nachfrage und damit verbunden, stundenlanges Warten in der Warteschleife. Ich hatte den Eindruck, dass das Personal, obwohl sehr freundlich und hilfsbereit, überlastet war. Die Investition umfasste, knapp 60.000 Euro inkl. Wallbox. Standort Bremen.
Bei uns war der Zähler nach 10 Tagen da. Syna in Baden Württemberg.
Hallo. Der schleppende Einbau der Zähler ist ein typisch bayrisches Problem, bei mir in Niedersachsen hat der Einbau 5 Tage gedauert.
Das immer wieder in Bayern aufgeführte Problem man würde die Netze überlasten, wenn man zusätzliche Solaranlagen anschließt ist leicht zu wiederlegen. Man kann jede Solaranlage so einstellen das Sie einen maximalen Wert bei der Einspeisung nicht überschreitet. Bei meiner Anlage ist das 70 % der Maximalleistung von 24,7 kWp = 17,29 kW. Man kann die Einspeiseleistung aber auf einen beliebigen Wert festlegen, auch auf 0 kW.
Dadurch das man das Netz 8 - 10 Monate im Jahr praktisch nicht mehr nutzt kann man es ja wohl nicht überlasten? Es gibt Kunden in Bayern die schon seit Jahren angeschlossen werden könnten und deren Solaranlage hauptsächlich für den Eigenbedarf geplant wurde.
Aber solange all diese Anlagen nicht angeschlossen werden kann man den eigenen Strom weiterhin teuer verkaufen, auch wenn der Kunde Ihn gar nicht mehr bräuchte!
Es gäbe eine einfache Lösung für dieses Problem. Solange die Solaranlage des Kunden nicht an das Stromnetz angeschlossen wird bekommt der Kunde seinen Strom aus dem Netz umsonst.
Was glauben Sie wie schnell die Netzbetreiber die das bezahlen müssten, es sind ja alles Tochterunternehmen der Stromversorger die dadurch riesen Gewinne erziehlen, die Solaranlagen an das Netz anschließen würden.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Ist noch viel einfacher. Wenn wirklich zu viel Strom im Niederspannungsnetz ist, dann steigt die Spannung. Überschreitet diese einen gewissen Wert, dann schalten Einspeiseanlagen einfach immer automatisch ab. Den gesetzlich vorgeschriebenen Netzanlagenschutz bei Einspeiseanlagen gibt es nicht ohne Grund.
Solar und Wind kann das Netz also gar nicht überlasten.
@@thekey6153Hallo. Eine interressante Information die völlig logisch ist, aber mir gar nicht bekannt war. Wenn das sogar so einfach ist, ist das ganze Thema etwa eine einzige Lüge?
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
@@peterk.969 Ja, könnte man so nennen. Dieser (und anderer) Unsinn kommt eigentlich immer aus der gleichen Ecke. Im Prinzip könnte man es auf die Energielobby (Kohle, Öl, Atom, Netze) einkreisen. Von da aus wird sehr viel Geld ausgegeben um Meinungsmache und Einflussnahme auf Politik zu betreiben. Ziel ist es den Marktanteil zu erhöhen statt ihn an Erzeuger zu verlieren.
@@thekey6153Hallo. Sehe ich leider zum großen Teil genauso. Lobbyarbeit und hohe Parteispenden führen zu solchen Dingen wie die angebliche Technologieoffenheit die unsere Wirtschaft ruiniert. Hauptsache die Firmen müssen sich nicht auf neue Technologie umstellen, wo andere Länder schon weiter sind wie wir. Und uns geht es dann wie Nokia oder Kodak damals, mit Ausreden wie keiner braucht ein Smartphone zum Telefonieren oder analoge Fotos werden immer besser sein. Wir werden auch bald nicht mehr konkurenzfähig sein und dafür zahlen die Firmen auch noch hohe Spendengelder um das zu erreichen.
Es ist halt auch für die Energiekonzerne besser das doppelte für Ihren Strom zu bezahlen um dann das vierfache für Ihren Strom zu bekommen als umweltfreundlich Strom erzeugen zu lassen und der dann unglaublich günstig selber verbraucht werden kann.
Man sichert Lieber den Verbrauch für teures Geld als die günstige Produktion.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Es tut einfach nurnoch weh
Bei dem Huawei System wie bei Ihenn verbaut ist gibt es die Möglichkeit die Anlage so eintustellen dass nur so viel Produziert wird wie auch benötigt wird
Und genau deshalb habe ich lieber meine Inselanlage. So brauch ich keinen neuen Zähler usw - habe die Anlage und meinen Batteriespeicher nach meinem Verbrauch aufgebaut und nicht das Maximum ausgegeben...😊
Damit man eine PV Anlage überhaupt bauen darf muss bei uns in Österreich ein konzessionierter Elektriker erst einmal eine Netzzutrittsanfrage an das EVU Stellen.
Für einen positiven Bescheid prüft das EVU ob die Anlage in der Größe an das Netz gehen kann, oder ob sie verkleinert werden muss. Ebenfalls verpflichtend ist der Einbau eines SmartMeters durch das EVU, dieses gibt ein Zeitfenster für den geplanten Einbau an - somit weis jeder woran er ist.
Der Elektriker muss im Vorfeld auch prüfen ob die elektrische Anlage (besonders die Verteilung) alle Anforderungen erfüllt oder ob ein Umbau/Modernisierung notwendig ist (bei alten Anlagen muss oft ein Umbau von Vorzähler auf Nachzähler Absicherung in der Verteilung erfolgen). Das ist in dem Fall hier in dem Beitrag definitiv *NICHT* erfolgt - zum Ärger des Kunden.
*Sowas wie in dem Beitrag ist mir hier bei uns nicht bekannt* , zumindest solange die PV-Anlage alle notwenigen Schritte durchläuft (Besichtigung, Planung, Einreichung, Montage/Installation, Inbetriebnahme, Abnahme)
Danke dir. Interessant mal zu hören wie das bei unsern Nachbarn läuft.
Ich hab 4 Monate warten müssen bis sich das Bayernweerk mal bequemt hat.
Ich musste für meine 8,4 kWp Dachanlage auch 6 Wochen im Sommer bei schönstem Wetter warten, bis endlich mein Zweirichtungszähler eingebaut war. Meine Anlage ist Inselfähig, ich hätte mich im Sommer auch komplett vom Netz trennen können und wäre versorgt gewesen. Ich hätte auch per App beweisen können, dass mein Zähler nicht rückwärts läuft. Laut Netze BW durfte ich das nicht tun. Ich musste warten.......verstanden habe ich das nicht. Deutsche Bürokratie?
Was ein Quatsch, natürlich darf eingespeist werden, egal welcher Zähler montiert. Das ist ein Problem des Messstellenbetreibers für eine korrekte Erfassung zu sorgen. Hier zu erzählen das es streng Verboten ist, ist komplett gelogen.
Kann die Redaktion nicht (ein)mal richtig informieren? :(
Ersatzwertbildung?
Die Politik kann hier nichts machen, so lange es im Interesse der Netzbetreiber und Stromlieferanten ist, den Zählerumbau so lange wie möglich zu verzögern! Bei mir wurde schon 2x ein neuer Zähler gesetzt obwohl es schon einer der neuen Digitalen war. Müssen alle 8 Jahre getauscht werden! 😂Andere haben noch immer ihren alten Ferrariszähler. Die Lösung des Problems ist: Schriftlich dem Anschlussbetreiber eine Frist setzen, wenn diese abgelaufen ist die Anlage in Betrieb nehmen und einspeisen! Nur so kommt man zu seinem Recht ☝🏻
Mir wurde ein neuer Zähler eingebaut weil ich nur wenig verbrauche und die dachten wohl ich habe so ein Balkonkraftwerk. Also bauen die Zähler da ein auf Vermutung und andreswo fehlen die angeblich. Geschickt. Ganzen Sommer verloren.
hier bei uns in Asien ist das sogar erwünscht, dass der Stromzähler rückwärts läuft. Der Kilowatt Preis für den Verkauf ist der gleiche wie für den Kauf. anmelden muss man das Ganze nicht bis 20 KWp pro Haushalt
Bürokratie-Fachidioten suchen überall nach selbst geschaffenen Problemen und Hindernissen, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Sie müssen sich eben ihre eigene Daseinsberechtigung erschaffen und immer erweitern.
Was mich interessieren würde: Wie sieht man beim Hinschauen, ob der Ferraris rückwärts gedreht hat? Und dann schon länger! Scheint ja ein alter Hund in seinem Geschäft zu sein.
Besser wäre den erzeugten Strom zu speichern, und im Winter selber zu verbrauchen, denn das Netz ist nicht dafür ausgebaut. Nur bräuchte man dafür Speicher.
Folgender Fall: Mein Stromzähler wurde schon vor zwei Monaten getauscht, der Wechselrichter und Akku vor ca. sechs Wochen installiert und die Module vor vier Wochen installiert und angeschlossen. Der Einspeisezähler hat schon über 700 kwh drauf! Nur hat es noch keine Inbetriebnahme gegeben. Das Formular liegt dem Installateur nicht vor. Was ist ist jetzt mit den registrieren eingespeisten kwh? Werden die rückwirkend vergütet oder wer soll dann noch feststellen, was ab Inbetriebnahme schon auf dem Zähler steht?
Na Bingo! Da funktioniert ja alles hervorragend mit dieser Energiewende.
Genau… geistreicher Kommentar… immer schön beschweren aber selbst nix machen… 🙄🤦🏻♂️👍🏻👏🏻
@@rei9915 Ich mach ja was. Aber es gibt so viele blinde Traumtänzer in Sachen Energie.
Der Ökostrom funktioniert auch ohne neuen Zähler. Und bei den Minianlagen, die man maximal direkt ans Netz einstöpseln kann spielt das für die Energieversorger auch keine Rolle, wenn der Zähler mal rückwärts läuft. De facto gibt es für den Kunden auch kaum mehr einen Anreiz, solch ein Minikraftwerk zu installieren, wenn der Zähler nicht mehr rückwärts zählt, denn üblicherweise reduziert der erzeugte Strom den eigenen Energieverbrauch kaum, da er viel zu gering ist und auch nur dann verdaut wird, wenn entsprechend Anschlusswert an Geräten gerade mitläuft.
Ohne rückwärts laufende Zähler würde der Kunde von seinem Minikraftwerk kaum einen Nutzen haben, da keine Kilowattstunden aus dem Netz durch Energieeinspeisung über den Zähler ins Netz kompensiert werden können. Die nicht mehr rückwärts zählenden Geräte könnten dem ganzen Verkaufsboom sogar den Garaus machen. Wozu soll ich mir ein Kraftwerk an den Balkon schrauben, dessen Energie ich hauptsächlich meinem Netzbetreiber schenke. Natürlich kann ich dafür sorgen, dass ich die erzeugte Energie "einfange" bevor sie sie sich über den Zähler verflüchtigt. Das erfordert jedoch die Investition in einen Energiespeicher, der möglichst genau den Überschuss absorbiert, der sich aus der Energieerzeugung und dem Hausgeräteverbrauch resultiert.
tja, Hr. Aiwanger sollte mal da aktiv werden. Anstatt im Bierzelt große Reden schwingen.
Wie sollte er es gesehen haben, das der Zähler rückwärst gelaufen ist?
Wenn der rote Srich von rechts nach links läuft.
Manche Apps speichern den Wert der ins Netz gespeist wurde
das war doch nen alter ferraris zähler. die einzige möglichkeit wie er feststellen konnte dass es rückwärts gelaufen ist, ist doch dass der zählerstand niedriger als bei der letzten ablesung gewesen sein muss, oder?
Korrekt, wenn man das Verbraucht was reinkommt, oder insgesammt mehr verbraucht als produziert wurde, sollte es theoretisch nicht auffallen. +@@moonboy8067
@@moonboy8067absolut richtig. der typ hatte absolut keine Ahnung
Die einzig sinnvolle Lösung ist eine PV Anlage mit Speicher um die solaren Überschüsse selbst bei Tag und vor allem Nacht selbst zu verbrauchen. Außerdem belastet das auch nicht die Netze… ist halt blöd für die Netzbetreiber und Stromerzeuger. Aber meiner Meinung nach die Lösung um das leidige Zählerthema endgültig zu beenden. Die neue Gerätetechnik ist mit Nulleinspeisung dazu in der Lage. Ein Shelly pro 3EM zur Ansteuerung der Wechselrichter kostet 160,-€ plus Einbau. Die kostenlose App zeigt dann die Daten je Phase.
Speicher sind meist leider weder ökonomisch sinnvoll noch entlasten sie das Netz. Beides sind nur Mythen. Sorry!
Das ist aber zur Zeit noch unwirtschaftlich, da die Speicher zu teuer sind, es sei denn sie sind Selbstbau.
Es gibt nicht die einzig sinnvolle Lösung.
Selbst bei obiger gibt es im Winter ein Bedarf, wenn der Akku leer ist. Dieser Bedarf ist dann plötzlich zu 100% da - über solche Überraschungen freut sich der Netzbetreiber, bzw. die Kosten für den Regelaufwand zahlen wieder die Stromkunden.
Unterm Strich ist aber jede PV-Lösung auf dem Dach positiv zu sehen.
@@stg931 ja, solange kein Speicher verbaut wird ist jede PV auf nahezu jedem Dach gut. LG
@@puper84 Ich hoffe, dass die Speicher nach Auslaufen der Förderungen günstiger werden, analog der Wallboxen.
Nicht nur die Probleme darstellen, sondern auch die regulatorischen Möglichkeiten:
4 Wochen nach der Anmeldung ist es das Problem des Messstellenbetreibers.
>>>> Foto machen und Einschalten!
Och, in 2 Fällen hat es schon geholfen auf die Clearingstelle hinzuweisen, dann ging alles ganz schnell..
dann wünsch ich euch viel erfolg bei der abrechnung! ich warte hier auf die vergütung von 2022
die energiewende ist ein trauerspiel
Das liegt aber auch daran dass das komplette Konzept der bundesregierung, sowie auch die sogenannten Fachfirmen nur darauf aussehen dass ich massig von dem Zeug aufs Dach gemacht wird, ohne Konsequenzen auf die umspannwerke und ähnliches wenn hier mal eine sinnvolle Berechnung stattfinden würde wie viel überhaupt einer drauf machen sollte 🎉🎉🎉🎉
Wunschdenken in Taka-tuka-De-schland ⚠️
Verallgemeinern kann man das nicht. Netze BW sagt: einfach Inbetriebnehmen. Das bisschen was der Zähler zurücklaufen „kann“ ist nicht der Zweck der Anlage wenn sie zum Eigenverbrauch gedacht ist. Es sei innerhalb der Toleranz wenn er doch zurückdrehen sollte…!!
Es gibt auch POSITIVBEISPIELE
😂😂😂 AMPEL Wähler im realen Leben angekommen. Ich lach mich schlapp 😂😂😂
Ich rate, in Österreich, vonder Photovoltaik ab. Hier mexistiert bereits ein Gesetz, wonach Sie, abeiner gewissen Leistungsgrenze, vom Fiskus als Gewerbebetrieb eingestuft werden und abgabenpflichtig sind. Erkundigen Sie sich beizeiten bei Ihrer Sozialversicherung darüer !
Es besteht ein Anspruch auf Zählerwechsel innerhalb vier Wochen. Nach sechs Wochen Ersatzvornahme § 3 Absatz 3a MSBG!!!
warum wird ein Notabschalter gefordert? Man kann auch den selektive Hauptleitungsschutzschalter für eine Abschaltung benutzen. (Wird im m Vattenfall-Gebiet so praktiziert)
Vor allem die Bayern haben das Problem, das die Windkraft hauptsächlich im nördlichen Bundesländern steht, aber AKWs im Süden abgeschaltet wurden. Aber die Bayern haben auch den günstigeren Einstrahlwinkel im Vergleich zu Niedersachsen
Korrekt, noch dazu ist Bayern Spitzenreiter beim Zubau von Solarer Energiegewinnung. - wie man es auch dreht und wendet man muss über eine dynamik im Stromnetz nachdenken und entweder wir ziehen alle am selben Strang und mitteln alle das Netzentgelt zur Förderung des Ausbaus, oder jedes Bundesland macht seinen eigenen Mist. Das das eher nix wird sieht man ja beim Bildungssystem sehr gut.
Deswegen gab es ja schon vor Jahrzehnten die Idee einer oder mehreren Nord/Süd Trassen um Windstrom in den Süden zu bekommen und den PV Strom in den Norden.
Die Anlage hat doch niemals 40kWp. Wo haben sie den den Vogel an Elektromeister gefunden?
Was auch spannend ist: Wie gehen WEGs mit dem Ganzen um. Man müßte ja ein GBR anmelden um abrechnen zu können.... aber WEGs sind keine Rechtsperson. Und für die neue Förderung die geplant ist: WEGs werden auch kein Auto kaufen, was Voraussetzung ist für eine Förderung der Infrastruktur für Ladestationen.... oder steh ich da auf der Leitung?
An solche Konstrukte denkt natürlich wieder keiner. Wir sind doch in Deutschland.
Wir kommen aus der Branche.
Solange man nichtmal eine Änderung von Privatperson auf Firmierung hinbekommt bei Netzbetreiber.
Papierwahnsinn an der Tagesordnung.
Wir aus der Wirtschaft könnten deutlich mehr als die Behörden.
Netzausbau auch ein Thema
Wir hatten einen Kunden mit Schweinemast.Ein Traum für den Betreiber und es würde das Netz massivst entlasten.
Es scheiterte an der Bürokratie und den Kosten für den Netzanschluss
Hybridumrichter kann man auch im Inselbetrieb fahren. Dann sollte man aber ausreichend Akkupuffer verfügbar haben.
Ich habe einen hoch modernen Zähler, aber die Firma E.ON kann den Nachttarif seit einem Jahr nicht aktivieren. Auch das gibt es ….
Der erste Schritt wären Speicher und leistungsfähige Netze und dann im zweiten Schritt der Ausbau der Anlagen. Inzwischen sind 70 Gigawatt Leistung in Deutschland installiert. Bedeutet theoretisch müsste Deutschland sich voll aus Solar versorgen lassen. (In der Regel werden um 12 Uhr zwischen 55 und 75 Gigawatt in Deutschland benötigt) In der Realität kommen aber selbst Mittags bei schönsten Sonnenschein nur 35 Gigawatt aus den installierten Anlagen. Alles nachlesbar in offiziellen oder NGO Portalen.
Nicht zu vergessen das wir noch weitere 70 Gigawatt aus Windkraft Anlagen installierte haben. Aber auch hier kommen nie die installierte Leistung. Meist produzieren die Räder 0 Gigawatt weil einfach kein Wind weht.
Ohne Importe aus dem Ausland und die noch laufenden Gas und Kohlekraftwerke, die man unter anderem zur Stabilität des Netzes braucht, wäre es in Deutschland dunkel.
Ein weiterer Zubau an Anlagen löst das Problem nicht, solange das Netz nicht allumfassend und keine Speicher ausgebaut wird.
Die GWp sind ja nur ein Normwert der bei Normbedingungen erreicht wird. Die herrschen aber nicht jeden Mittag und zudem Sind nicht alle Anlagen in die selbe Richtung mit dem selben Winkel ausgerichtet. Außerdem haben sehr sehr viele von den Anlagen die Sperre drin dass sie nur 70% der Anlagenleistung Einspeisen. Es ist also kein Wunder dass die Peakleistung aller Anlagen nicht gleichzeitig in das Netz geleitet wird. Das ist weder möglich noch gewünscht.
Genau gut auf den Punkt gebracht.
Man kann die Anlage auf Nulleinspeisung stellen und wenigstens den Eigenbedarf decken, ist vielleicht auch nicht ganz legal, aber was soll's...
Bei mir war der Netzbetreiber übrigens ziemlich problemlos, nur der Solarmonteur war etwas trödelig
Na, was hat denn das neue Zählerschränkchen gekostet? 2000? oder 3000Eur.
Nur wegen 2 SH Schalter, die da fehlen. Das ist eine Materialschlacht Sondershausen! Da fragt keiner nach der Umwelt und der Plastik die da entsorgt werden muss und alles neu hergestellt werden muß. Hauptsache wir sparen uns die Trinkstäbchen.
Wenn man wollte, könnte man das umbauen, da ist genug Platz unter den Zählern für eine Nachrüstung der SH Schalter. Aber ist ja nicht das Geld des Netzbetreibers und der E-Meister freut sich über so einen schönen Auftrag. Normalerweise hat diese Anlage einen Bestandsschutz so lange nichts verändert wird. Und ein Zählerwechsel ist keine Veränderung der Elt Anlage!
Wenn die Anlage abgenommen wurde (E.8) und der Netzversorger unfähig ist.... EINSCHALTEN.
Immer wieder die gleiche Gaudi ^^
Ich glaube das Problem ist auch ein bischen die Mentalität der Leute. Eigentlich ist es rechtlich so, dass die Anlage angeschaltet werden darf, wenn der Netzbetreiber die Fristen versäumt. Aber das scheint das in der Praxis noch nicht angekommen zu sein, bzw. die Leute nicht zu interessieren.
Ich bin selbst Elektriker und werde in der Praxis ganz oft mit irgendwelchen Formularen konfroniert, in denen irgendjemand irgendwelche Angaben oder Prüfungen einfordert, die Ihm eigentlich rechtlich gar nicht zustehen.
Vor allem die Verteilnetzbetreiber sind in einer blöden Position. Denn sie werden finanziert durch Netzentgelte und Baukostenzuschüsse. Wenn sich aber jemand eine PV Anlage und Speicher aufs Dach baut und damit seinen Strombezug senkt, dann verdienen die Verteilnetzbetreiber dadurch weniger Geld. Trotzdem sind sie es, die Anträge prüfen und über die die Anmeldung läuft.
Diese Strucktur hat Sinn ergeben, als das Verteilnetz die Energie von zentralen Großkraftwerken auf viele Verbraucher verteilt hat.
Heute ist die Situation aber komplexer. Wenn mein Nachbar eine große PV Anlage baut und ich dauf der anderen Straßenseite wohne und den Strom in mein E-Auto lade, dann zahlen wir die gleichen Netzentgelte, wie wenn der Strom von einem Windrad am anderen Ende des Landes kommt, obwohl der Aufwand ein ganz anderer ist.
Damit die Energiewende besser läuft, benötigt es durchdachte Anreitzstruckturen.
Jedoch ist dieses Problem bereits in der Politk angenommen und ich hoffe hier auf eine grundlegende Reform, die für alle gute Anreitze setzt.
Ich sehe hier nicht alleine die Politik als Verursacher. Ich finde dass unser Stromerzeuger oder verkäufer einfach in den zwanzig jahren nichts wirklich modernisiert haben. Aber unser die Preise ständig erhöhen. Ich weiß dass es schwierig ist mit solar nachts Strom zu erzeugen. Aber wir sind heute seh ich teilweise unser Strom wieder selber zu produzieren statt viel einzukaufen. Es muss heute doch auch möglich sein Energie in einer Riesengroßen Speicher von Solarstrom zu bauen. Und den Strom dann nachts abzugeben. Die Modernisierung der Marktwirtschaft von Strom Ist fehlgeschlagen. strom ist zeit freie Markt gibt extrem gestiegen.
Willkommen im bürokratieschwachsinn die netzgeselschaften sollten verpflichtet werden sich zu beeilen oder strafen zu zahlen für einkommensausfällen.
kommt doch jetzt, max 1 Monat und Zähler dürfen rückwärts laufen.
Reine trickserei mit dem strom
8 Wochen. Wir warten schon seit einem halben Jahr auf den neuen Zähler. Hatten schon 2 Termine wo ich umsonst Urlaub genommen habe und keiner kam. Vorallem wenn man nachfragen tut wird man mit ausreden das keiner anzutreffen war und ähnlichen abgespeist. Ich finde es nicht mehr lustig. Habe meinen Anwalt drauf angesetzt.
Viel Ideologie , wenig Know-how. Politik wünscht überall den Fortschritt und mit einer nicht Volllast Energie , wird viel zu viel Geld verschleudert . Erwartungen bleiben unerfüllt .
In Bayern scheint es eben nicht gewollt, dass die Energiewende gelingt- besonders nicht im wahlkampf🤮. Allerdings wurde meines Wissens nicht mehr verboten, dass der Zähler rückwärts läuft 🤔
Wenn die Anlage klein ist fällt es doch kaum auf mit dem zurück drehen.
nicht vergessen, Stuttgart 21 wurde vor ca 30 Jahren geplant, ist bis heute nicht fertig und die Kosten haben sich bereits verdreifacht
Lasst mich raten. Im betroffenen Gebiet ohne Zählerverfügbarkeit sind die Bayernwerke(EON) verantwortlich.
Ein Schelm ist der Böses dabei denkt😇
Man sollte den Strom anders nutzen. Nicht den Konzern verkaufen sondern Autos laden oder anders nutzen. In einer Garage könnzen Zwanzig Hausspeicher hängen und ein Wohnviertel verkauft sich den Strom gegenseitig.
Ich kann nur noch lachen bei diesem Thema. Wirklich? die Elektriker die jetzt die PV installieren und die Windkraftanlagen anschließen fehlen dann beim Netzauf- und ausbau, wirklich? Echt jetzt? Kann doch gar nicht sein? Konnte ja keiner ahnen dass es zu wenig Leute in der Branche gibt. Und die auch was können müssen.
Hier wäre ja nicht nur die Frage ob der Zähler ausreicht, sondern auch ob die Netze dies tragen können⁉️an der Masse an Kilowatt was da kommt⚠️ ich denke da wird es noch mehr böse Überraschung geben ⚠️⚠️⚠️
😂😂 Nein da gibt es keinerlei Probleme ein Netz kann das bisschen Strom ab bei zu große bei großen Anlagen mit mehreren Mwh z.b auf großen Halle usw. da aber diese Firmen meist sowieso größere Leitungen haben (Satrkstromanschluss) ist das da auch kein Problem
@@slinhorn3071 stimmt nicht ganz, kann sein das es wenn Kapazitäten frei sind, es hier und da geht, aber die Regel ist es nicht, gibt genug Fälle gerade in Bayern, wo 20% des Dorfes alles was geht drauf gemacht haben und der Rest kann jetzt Nichts mehr machen 😕, weil sonst die umspannwerke fliegen lernen ⚠️🔥
@@warum.nicht12 Das ist aber kein Problem für den PV-Anlagenbetreiber. Sondern eines der Verteilnetzbetreiber. Wofür zahlen wir seit Jahrzehnten denn die Netzentgelte mit jeder Stromrechnung? Richtig, anscheinend nicht, um damit Umspannwerke ordentlich aufzurüsten, sollte dies nötig sein, obwohl genau dafür ja das Entgelt gedacht ist.
Grundsätzlich ist festzuhalten:
Ganz logisch, dass kein Verteilnetzbetreiber da Lust drauf hat zu investieren, weil er voraussichtlich einen Kunden im Strommarktsegment für immer verliert, der nun seinen Strom selbst produziert. Daher wird von Seiten des Verteilnetzbetreibers gern erstmal gesagt "geht nicht". Hierfür gibt es die Novellen des EEG, die klar im Gesetz verankern, wie und wann man eben doch als Privatmann zum Betrieb der Anlagen kommt.
Alles was unter 30kWp installierter Leistung ist, ist für die VNBs auch einfach nicht relevant, da diese Leistung faktisch einfach von den Nachbarn direkt abgenommen wird.
Selbst wenn im gesamten Straßenzug eines Dorfes mehrere solcher Anlagen mit 30 kWp stehen, reicht das einfach nicht aus, weil das erste was ein Anlagenbetreiber macht, ist weiter zu investieren und gleich ne Wärmepumpe oder n E-Auto dazu sich zuzulegen und damit sein Eigenverbrauch in die Höhe schnellt.
Problematischer wird es mit den großen im MWp Bereich installierten Freiflächenanlagen. Aber da möchte ich gern jemand sehen, der das als Privatmann auf sein Hausdach bastelt.
Sehr interessant finde ich, dass es manche VNBs gibt, bei denen das alles ohne Probleme geht. Auch in Bayern auf dem Dorf.
@@slythee7423 richtig und falsch, Dorf, 50 Häuser, 20 wie früher üblich mit 10 kwp, früh oder nachmittags mit kurzfristiger max a 200 kW, zack, Problem, die Spannungsspitzen machen hier den Ausschlag, schlecht zu planen, ⚠️ dann Glühwein 😉
@@warum.nicht12 ich denke da etwas anders: Umspannwerk lassen sich heutzutage bis 600 MVA skalieren. Das Dorf mit der Produktionsleistung für 600.000 Haushalte muss ich erstmal im echten Leben sehen. Realistisch ist das bei weitem nicht. Die Netzstabilität die du ansprichst ist eine Größe die von Solaranlagen absolut unbeeindruckt ist. Auch in einem Dorf. Der Dreh und Angelpunkt sind leider die fehlenden Ausbaustufen, bzw. die Skalierbarkeit der Umspannwerke. Das gepaart mit langen Genehmigungsvorschriften ist das Hauptproblem (N-energie braucht für eine effizientere Überlandleitung, die an bereits existierende masten gehängt wird über 10 Jahre an Genehmigungsfrist vor Baubeginn) Stromabnehmer haben wir spätestens in der Industrie genug, jeder möchte in der Industrie vom teuren Gas weg und hin zum günstigeren Ökostrom, ist ja logisch. Der Industriestrompreis ist aktuell übrigens noch so hoch weil noch zu wenig erneuerbare zugebaut wurden und die teuren Gaskraftwerke nach merit Order Prinzip zugeschaltet werden müssen.
Noch dazu hat jeder moderne Wechselrichter eben genau die Vorgabe bei Spannungserhöhung seinen Output zu drosseln. In Falle einer Wartung, also kein Netz vorhanden muss er sogar einen doppelten Anlagen und Netzschutz vorweisen der eine Einspeisung gänzlich verhindert. "Spannungsspitzen" sind damit per se unmöglich.
Man muss dazu sagen, dass die Stromkonzerne in nahezu-Monopolstellung kein Interesse an dezentraler Versorgung haben. Ein Grund mehr, zu vergesellschaften.
Es müsste so sein, das der Zähler innerhalb einer Frist von X Wochen eingebaut werden muss, ansonsten hat der Netzbetreiber den Schaden zu erstatten.
Das ist im EEG bereits so geregelt.
Hier wurden die Zähler schon vor einem Jahr gegen digitale ausgewechselt.