Vielen Dank Frank! Durch deine Anleitung habe ich meine Yamaha AP-U 70 (ein echter Exot und der erste Versuch von Yamaha vernünftigen Klang und PC zu verbinden) gerettet. Läuft seit Jahren an meinen PC und bis lang noch nichts besseres gefunden. Der Lautstärke Regler hat aber schon lange genervt. Insgesamt danke für deine Arbeit. Bringt mich echt weiter mit meinen Projekten
Danke für die tolle Erklärung, sowas gibt es ja nicht nur im Hifi-Bereich, sondern auch bspw. bei Synthesizern und Musikinstrumenten. Deine Erklärung hilft da auch weiter. Danke!
Mein Sohn hat letztens eine Kompaktanlage von Philips mit genau dem gleichen Fehler geschenkt bekommen. Konnte nur noch lauter, leiser war nur über die Fernbedienung möglich. Also hat er sich mit seinen 12 Jahren dran gesetzt und das Teil geöffnet. Ab hier haben wir zusammen weiter gemacht. Den encoder haben wir allerdings ohne auslöten zerlegt. Einfach mit einer feinen Zange die"Nasen" hochgebogen, Schleifer innen etwas nach außen für beseren Kontakt und schon konnte man wieder leise und laut machen. Ist jetzt seit 1 Jahr im Einsatz und funktioniert wunderbar. Er schaut sich auch gerne solche Videos wie die deinen an und holt sich da Inspiration für seine Projekte. Die Hardware kommt meist aus dem Freund und Verwandtenkreis. Und natürlich vom Wertstoffhof.
Hallo Frank. Ich bin eigentlich durch Zufall auf dieses Video gestoßen und es hat mich so inspiriert daß ich es, Frank sei Dank, komplett gesehen habe. Mir ist nämlich spontan meine Mikrowelle eingefallen deren Wählrad ähnlich rumgesponnen hat. Also ein Herz gefasst, aufgeschraubt und siehe da, der Schrittgeber sah auf der Rückseite genauso wie der im Video aus. Die Platine war schnell ausgebaut und der Schrittgeber konnte ohne aus gelötet zu werde, geöffnet werden. Nach dem Entfetten und wieder verschließen läuft er jetzt wieder einwandfrei. Vielen Dank für die toll erklärte Reparatur. VG Peter aus Bad Gandersheim
Danke danke danke lieber Frank für diese Reparatur Anleitung! Dank dieser läuft meine jetzt 20 Jahre alte aber heiß geliebte Denon ADV-M 71 wieder wie am ersten Tag ♥ Der Poti oder wie sich jetzt herausstellte, der "Schrittgeber" war seit Jahren am rumzicken und brachte mich um den Verstand... hatte mir fest vorgenommen jetzt endlich zu handeln und bin auf dein Video gestoßen... 20 Minuten später war alles wieder tiptop als wäre nie etwas gewesen. Vielen herzlichen Dank für das ausführliche und tolle Video!
Frank du könntest, ganz Ehrlich, eine eigene Technik-Comedy Show haben. Dein "furz-trockener" Humor und facepalm Reaktionen sind so der Hammer. Du bist der Mario Basler im Hifi Bereich xd Neben dem Wissen was ich von dir erlerne bin ich total über deine Sprache und deinen Gesichtsausdruck absolut amüsiert. Mach weiter so. lg
Frank is der BESTE MANN wo gibbt ;-DS .... und sein Werkstatt Bruder Freddy Freizeit :-OOO ... einfach nur genial! Kompetenz & Fachwissen vereint!!!!!!!!! 1000 Daumen HOCH
Meine Hochachtung vor deiner feinmechanischen Begabung so filigrane Arbeiten durchzuführen. Ich könnte sowas gar nicht. Und sehr sympathisch deine Art solchen Voodoo aufzudecken.
Gute Arbeit und Erklärung, Frank. Nicht jeder traut sich die Zerlegung des Drehencoders zu oder zerstört ihn dabei versehentlich. Die ALPS Encoder gibt es dann auch als Ersatz einzeln zu kaufen. Bei der richtigen Typwahl dann auf Impulsanzahl, Achsenlänge und Durchmesser sowie physische Abmessungen achten. So bei mir bei der Reparatur eines alten Kenwood AV-Receivers.
Heute hab ich wegen dieses Videos meinen alten Onkyo Reciever TX SV545 repariert. Das Wahlrad der Unterfunktionen (Smart Scan Controller) hatte exakt die Symptome wie beschriebener Lautstärkeregler. Funktioniert wieder einwandfrei. Vielen Dank für die Hinweise Frank.
Moin Frank, mit viel Gefühl und Geduld diesen "Poti" zerlegt und repariert👍 Diese Metallzungen sind manchmal wirklich sehr fragil, einmal zuweit gebogen und knack. Beim 2ten Fehler tippe ich mal auf die Lasereinheit oder deren Antrieb. Darf nach ca.16 Jahren vorkommen. Dir vielen Dank für diesen klasse Beitrag.✌️ Es zeigt sich mal wieder, dass ein defektes Gerät nicht gleich entsorgt werden sollte. Kleine Ursachen haben manchmal eben tatsächlich grosse Wirkung. Dir wünsche ich eine echt grosse Wirkung beim sonntäglichen Relaxen. Liebe Grüsse in die Heide🖐
Sehr gutes Video! Als kleiner Tip... Beim Entlöten von industriel gefertigten Platinen, etwas eigenes Lötzinn an die entsprechenden Stellen bringen. Dann verflüssigt sich das ganze um einiges besser.
Moin, erstklassige Reparatur des Drehimpulsgebers/Inkrementalgebers. Ich öffne sie immer ohne sie auszulöten. Funktioniert prima. Bin gespannt auf den weiteren Fehler. Gruß Thomas
Hallo Frank, wieder super erklärt. Ich habe ein ähnlicher Gerät von Sony, wohl etwas moderner und bisher noch kein Problem mit den Reglern. Aber was nicht ist, kann noch werden.
"Ich hatte da mal so nen Daumen..." Ich brech ab...ja, das kenn ich. Ich liebe Deine Videos - habe basierend darauf auch schon "kaputte" Geräte repariert, die sonst in die Schrottpresse gegangen wären. Und das meinste waren wirklich nur knusprige Widerstände, schwangere Elkos, kratzige / durchgenudelte Potis oder gebrochene Lötstellen. Fühlt sich gut an, sowas wieder "neu zu beleben", nur für ein paar Cent und ein bisschen basteln. Und meine Lötstellen sehen nach einigen selbstgebauten Keyboards (auf einem davon tippe ich gerade) mit insgesamt auch ein paar Tausend Lötstellen mittlerweile ganz passabel aus.
Danke Frank, es ist immer wieder faszinierend, wie Du es verstehst, Greenhorns die Stolpersteine des „Aller Anfang ist schwer“ (frustrierend?) aus dem Wege zu räumen. Ein tolles Video mit viel Handwerk / Tricks. Den Impulsgeber hast Du wegen des Fettes mit Alkohol gereinigten (können). Bei Tippkontakten, Ein-/Ausschalter und sonstige Kontakte sprüht man schnell mit Kontaktspray herum, was bei Schätzchen ohne Ersatzteile, weil aggressiv, gar nicht gut sein soll. Hast Du einen besseren Tipp? Bleib uns treu, Joerg
So schön repariert Frank und alle wären beinahe glücklich. Wäre da nicht der Cliffhanger zum zweiten Teil, indem du dem Gerät wieder Leben einhauchst. Bin schon gespannt, was da noch im argen liegt. BTW Fairaudio, ich kenne auf dem Markt noch einige, die mit ähnlichen Mitteln viel versprechen. Für meinen Teil, ich verzichte gerne und gönne mir vom Differenzbetrag lieber bessere Boxen.
Hallo Frank, da bin ich zufällig über dein Video gestolpert und du hast mir die Lösung für meinen AG-H600HT gezeigt ;-) Das gleiche Problem, nur ist der Regler auch ein Multischalter... da denke ich an deinen Hinweis mit den Federn!! Da werde ich mich in einer ruhigen Stunde mal hinsetzen;-)) Danke dir für das ausführliche Video:)
Frank, ich könnte Dir beim Löten stundenlang zusehen, das hat therapeutische Wirkung. 👌👍 Wenn ich löte, sieht das immer gefühlt nach einem Erich Heckel Gemälde aus... 😂
Das war genau das Video das ich gesucht habe. Ich besitze eine TEAC CR-H 100 und die hat sich den Fehler auch abgeguckt. Da wird wohl das selbe (Potigeberdrehdings) verbaut sein. Fernbedienung funktioniert aber der Lautstärkeregler spinnt total. Jetzt will ich hoffen das der zweite Fehler das CD-Laufwerk betrifft, das funktioniert bei mir auch nicht mehr.
Gute Arbeit 🥇 Ich arbeite auch mit Endlötlitze und zusätzlich mit einer Endlötpumpe, wenn es mal überhaupt nicht will füge ich einfach frisches Lötzinn hinzu 🎊
Hallo Frank, an Dir ist ein Lehrer verloren gegangen! Besser und ausführlicher erklären, ist kaum möglich! Hast Du eigentlich, den Pulsgeber nochmal neu gefettet gehabt? Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg, mit Deinem Kanal!
Nö, das war nicht nötig und eher kontraproduktiv. Das Fett ist ja eh nur für das Drehgefühl und je weniger drin ist, desto weniger drückt zu den Kontakten durch.
Das Problem mit den fehlerhaften Drehgebern kenn ich mehrfach. Allerdings meist alte Autoradios, die im Trecker aufgebraucht wurden. Wie groß ist wohl die Chance, den passenden Drehgeber bei Reichelt, Pollin oder Völkner, Conrad zu bekommen?
Ich hatte ein ähnliches Problem bei einem Denon AVR-100. Meines Erachtens muss man das Poti nicht auflösen. Wenn man die Klemmen öffnet, geht das Teil von selber heraus.
Solch ein Problem hatte ich auch schon mal, leider kommt das Video dazu zu spät für das Gerät aber nicht für mich 🙂🙂 Danke für den Tipp wie man mit solchen Reglern umzugehen hat.
Alles bestens - super gut und ruhig erklärt und auf Fehlermöglichkeiten hingewiesen - besser geht es nicht - vielen Dank! Schade, noch ein Fehler - nicht gefallen hat mir der liegende Elko auf der Frontplatine - war der ausgelaufen oder ist das braune Zeugs Klebstoff?
habe den Vorgänger mit Raumeinmessung (DSP) und war stets sehr zufrieden damit. In den 2010er Jahren gab es dann nur noch Reis. Die Jugend hört halt mit einem Bluetooth Lautsprecher...
"Aktivatorstab" im Verstärker 😂😂😂. War das ein elektrisches Frauenspielzeug oder ein Verstärker bzw. beides? Aber der Köder muss ja dem Fisch schmecken. Dein Kanall ist sehr unterhaltsam. 👍👍👍
Sehr geil. Ich halte mich in Sachen Lautsprecherentwicklung für einigermaßen versiert, aber in solchen Sachen habe ich meinen absoluten Schwachpunkt. Ich würde z.B. gerne alte Geräte, z.B. meine eigenen, die in einem Regal vor sich hin vegetieren, selbst reparieren können, ein alter Laserdisc-Player sei da so ein Beispiel. Aber was Elekronik angeht, bin ich noch ein DAU. Nur ein Hinweis: Frank, um dich selbst zu schützen, müsste ein Hinweis auf Netzspannung und auf "eigene Gefahr", auf Haftungsausschluss und was es sonst noch für Zeugs gibt, nicht prominenter platziert sein?
Hatte das gleiche Mal bei einem "Wundervollen" Sherwood Receiver....Da habe ich mich in der Jugend Jahre mit umher geärgert. Leider hatte ich nicht so ein netten Nachbarn :-)
Ich habe einen Pioneer 602a, bei dem der Eingangswahlschalter wilde Sprünge macht. Sitzt da auch so ein Geber dahinter? Hatte immer eher das Gefühl, dass der Servo, der vom Drehschalter angesteuert wird, keine korrekte Stellinformation bekommt (welcher Eingang aktiv ist), und deshalb wirres Zeug macht. Aber vllt ist da Eingangsseitig son Geber drin? Müsste irgendwo noch ein paar aus ner großen Lieferung liegen haben, vllt kann ich da einfach tauschen 🤔 der Amp is nämlich, trotz seiner 30 Jahre, echt nicht schlecht…
Sehr sorgfältige Arbeit, gefällt mir. Obwohl ich durchaus viel reparieren wäre ich aber nicht auf die Idee gekommen den Geber zu zerlegen - vielleicht auch aufgrund beruflicher Erfahrung, da muss man 100% reparieren weil man in der Gewährleistungspflicht ist... (Klar sehe ich auch den Nachteil der höheren Preise für den Kunden, Gewährleistungsrecht ist bei differenzierter Betrachtung auch nicht immer nur vorteilhaft)
Manchmal bleibt nur das zerlegen, wenn Ersatz nicht mehr beschaffbar ist. Gerade der Hobbyist leidet auch darunter, dass ein einzelnes Teil zu beschaffen, von den proffesionellen Quellen schwer gemacht wird. "Wir liefern nur an Fachwerkstätten."
Und ich dachte wirklich, dass für die präzise Lautstärke ein benutztes Wattestäbchen besser gewesen wäre. Habe ich mich wohl getäuscht. 😂😂😂 Das war spannend zu zuschauen und jetzt bin ich auf die zweite Folge gespannt. 👍🍻
Typisches Drehgeber Problem ist das nicht benutzen bzw die Fernbedienung. Viele reinigen sich selbst durch intensiveres benutzen wieder und dann geht's wieder. Von zeit zu zeit im ausgeschalteten zustand mal am rad drehen hilft
Ich werde mich von meinem Sonu... F.... Möchte gern Highend wohl verabschieden und mir auch so ein Teac Schnuckelteil kaufen. Reicht einfach und man ärgert sich nicht mehr.
Wenn ich Potis, oder so einen Lautstärkeregler sauber habe, dann gehe ich über die Kontakte , und nur so, als ob ich die putzen würde, mit Waffenöl leicht drüber. Damit habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Zum saubermachen nehme ich auch meist Spititus, oder Acceton. Habe auch für Fett entfernen, und ähnliches, noch Industriereiniger . Macht sich auch sehr gut.
So etwas habe ich schon mit Mikroschaltern auf der Platine der Fensterheberschalter an einem Audi A2 gemacht, in dem wohl mal sehr stark geraucht wurde... Ich hatte keine passenden Neuen da, also eine nachhaltige Reparatur, hat auch funktioniert. Gruß Roland
In der Achse ist noch ausreichend Fett für das "schwere Drehgefühl". An den Kontakten selbst hat Fett nichts zu suchen. Das ist halt nur mit den Jahren von der Achse an die falsche Stelle gekrochen.
Die mechanischen mag ich einfach nicht. Der "Schlag" nervt mich und sauberer sind sie auch nicht. Der Dreck muss trotzdem raus und wenn etwas im Röhrchen hängen bleibt, dann drücke ich es beim nächsten spannen gleich in meine Schaltung. Einen echten Entlötkolben habe ich mir (bisher) nicht angeschafft, da ich ja nur wenig repariere.
Voodoo HiFi gibt es immer wieder, und findige Geschäftsleute, die damit Geld verdienen. Aber nicht jeder Käufer ist auch Techniker, der das durchschauen kann. Fand es auch interessanter so einen Drehgeber oder Drehencoder offen zu sehen. Schön, wenn solch Teil noch zu öffnen ist und nicht zusammengepresst, verschweißt oder genietet wurde. Wäre auch schade drum, wegen solch Fehler das Gerät weg zu tun.
....ja, die Esoteerig....schönes Teil von Teac damals. Mein Kandidat war ein ähnliches Gerät von Cambridge Audio . Blind gekauft für 25€ als defekt, letztes Jahr. Der CD Antrieb polterte durch das Chassis, die Antenne war losgedreht und der Lautstärkeregler...na ja, nach 1,5Std Arbeit hatte ich ein kompaktes gut klingendes Gerät. Kein Hexenwerk. Ich kann viele Menschen verstehen, die gerne altes Hifi repariert haben wollen. Aber es ist nicht zu schaffen. Manchmal lötet man alle Verdächtigen um, es funktioniert wieder alles und dann...knallt etwas durch, mit dem man nicht gerechnet hat und alles für die Katz. Das kann man keinem Kunden zumuten. In der Familie findet sich immer eine Lösung, wenn es eh schon Schrott war. Dafür lauert ja noch so manches Schätzchen auf dem Dachboden.... Gruß,Rudi
Bei meinem Auto ist das mit der Heizung so. Wenn ich wärmer machen möchte, geht's wieder zum Teil zurück. Dann wieder nach vorne beim drehen. Aber bis voll nicht geschafft. Ist wahrscheinlich ähnliche Ursache.
Ja, Ingo.H war dafür bekannt sowas zu machen ......... Viele Impulsgeber ölen mit den Jahren aus der Achse und verschmieren die Kontaktbahnen, so das die Lautstärke sich nicht mehr regeln lässt. Yamaha hat das auch gerne. Leider muss in vielen Fällen die Komplette Front zerlegt werden um das Teil tauschen zu können. Das ging bei deinem Teac ja super einfach.
Ingo H. ist meinen Augen ein Abz... Bi Wire Adapter mit 2 einfach zusammengebruzzeltenKabeln für 400Euro.. (Hinweis.. Das Teil wurde von A&V Hannover geröntgt) Echt fragwürdige Steckdosenleisten für bis zu 1300Euro.. Da kommt mir eine Idee... Vielleicht klingen meine Lautsprecher besser mit Aktivatorplättchen?? Oder vielleicht in Kombination mit einem Stab für 350Euro auf die Frequenzweiche geklebt?? Für 110 Euro eine Feinsicherung für den Verstärker?? Oder wie wärs damit?? Wenn die CD kacke produziert wurde und sich dementsprechend kacke anhört, hilt da vielleicht ein Aktivatorstein für 450Euro..?? Dann vielleicht noch für 160Euro (100ml) CD Spray dazu.. Das sollte doch Wunder bewirken??
Sehr spannendes Video ... wobei ich persönlich ja nie eine Lautstärke auf einer ungeraden Zahl zurücklassen könnte ;) PS: Alkohol-Fläschchen sofort zu machen, sonst verdunstet es oder müffelt.
Das glaub ich ja nicht, hab gerade folgenden Beitrag bei SnakeOilAudio geschrieben: Und nebenbei: Ich habe mir von der Klang+Ton ein Gesamt-Abo geholt, weil in einer älteren Ausgabe die Konstruktion eines Holzhornes beschrieben wird. Und dann gibt es von dem Verlag auch eine Fachzeitschrift, die sich HiFi-TV-Kabel nennt. Ich zitiere mal das Fazit eines Artikels aus der Ausgabe März 2012 (Sonderausgabe 1/2011): Ein Klangtuning für rund 30 Euro mit solchen deutlich hörbaren Effekten habe ich noch nie vorher gehört! Im Extremfall verbessert der Tausch einer Standardsicherung gegen eine Supreme3 von HiFi-Tuning den Klang Ihrer Anlage sogar um gefühlte 100%! Erstaunlich, verblüffend, messtechnisch von uns nachgewiesen und tatsächlich wahr: Supreme3-Feinsicherungen für rund 30 Euro sind in jedem Fall bestens investiert - unbedingt ausprobieren! Hand auf's Herz: Wer von Euch hat schon die Feinsicherung seines Verstärkers ausgetauscht? 🍻
Ich! Aber nur, weil ein Freund von mir, es bei seinem Rotel Verstärker geschafft hat, einen Ausgangskanal der Endstufe kurzzuschließen (die sind beide mit je einer Feinsicherung abgesichert). Aufgeschraubt, eine Noname-Ersatzsicherung mit gleichen Daten aus der "Krempelkiste" rein und weiter ging's..
@@196Stefan2 Du hast recht! Jetzt verstehe ich auch, was der Autor mit 100% Klangverbesserung meint... Obwohl, bei Euch waren es ja nur 50% - der andere Kanal lief doch noch, oder 🙂🙂🙂
Der Austausch einer Feinsicherung als Tunig Maßnahme. 🤣🤣🤣 👍👍👍Unbedingt. Bring den Verstärker vorbei und ich mach Dir fuer 1000€ Audiofeinsicherungen rein. Das hört sich dann viel besser an.
@@michaelw4258 Hört sich nach 'nem Schnäppchen an. Machst Du das offiziell mit Rechnung oder schwarz am Finanzamt vorbei? Ich könnte nächste Woche zwischen Mittwoch und Dienstag vor meinem AA-Treffen (Anonymen Audiophielen) aufschlagen - danach bin ich immer zu nix mehr zu gebrauchen...
Danke, tolles Video, ich habe genau das gleiche Problem bei meinem CD-H225. Werde mich aber wohl nicht trauen den Regler auseinander zu nehmen. Auf der anderen Seite, entsorgen ohne zu probieren wäre auch schade.
Wenn Du den Encoder schon entlötet hast, hättest Du doch einen neuen Encoder (sofern verfügbar) einbauen können? Ev. gibt's da auch Versionen mit Goldkontakten.
warum das? Der gereinigte Encoder (er lässt sich sogar probemlos öffnen) funktioniert nach der Reinigung nicht schlechter als ein neuer und man erspart sich suchen und neu kaufen. Habe das auch vor einiger Zeit am Encoder unserer Mikrowelle gemacht und das klappt bis heute einwandfrei. Ersatzencoder gab´s dafür zwar aber der Preis lag um 30 Euro !
Hi Frank, ich hab da mal 'ne Bitte - Kannst Du vielleicht in einem Nebensatz erklären, wie sich Verstärker und Lautsprecher gegenseitig beeinflussen. Ich stelle mir das so vor, dass der Anschluss von Lautsprechern an den Verstärker auch wieder mit Hilfe von gekoppelten Feder-Masse-Systemen verglichen werden kann. Dabei ist mein Ziel nicht der optimale Verstärker zur Box, sondern die Vermeidung katastrophaler Zusammenstellungen. 🙂
Ein Nebensatz wird da nicht reichen. Ich habe aber schon das Thema "Unterschied zwischen Röhre und Transistor Amp" auf dem Zettel. Da gehört dein Thema dazu.
@@frankswerkstatt Willst du dann nicht auch die Unterschiede zwischen Class-A, Class-AB und digitalen Class-D Endstufen aufgreifen? Es gibt leider so viele Vorurteile im HiFi-Bereich. Und die winzigen Hypex-Verstärkermodule beweisen das Gegenteil.
PS: Seid froh, das ihr nicht mehr analoge Potis zur Lautstärkeregelung mit vielen kleinen Widerständen habt. Nach 15 Jahren fangen diese besonders im leisen Bereich an zu kratzen oder die Kontakte machen in einem bestimmten Regelbereich gar nichts mehr (also kein Ton) oder zwischen linken und rechten Kanal wird ungleichmäßig verstärkt. Der digitale Encoder hat zudem den Vorteil, das kein Musiksignal hindurchläuft, die audiorelevante Signalverarbeitung nicht über das ganze Gerät geleitet werden muss, da das Steuer-ICs weiter hinten in der Vorstufe übernehmen.
Potis mit vielen kleinen Widerständen, wo sind die denn verbaut gewesen? Ist eine ernstgemeinte Frage, mir sind in knapp 20 Jahren Hifi-Bastelei nur solche mit Schleifer und Widerstandsbahn bzw. Drahtwendel begegnet.🤔Wenn die altersbedingt nicht mehr richtig arbeit wollen, sind Ursache und Behandlung ähnlich wie hier: Auslöten, zerlegen, reinigen (dabei besonderes Augenmerk auf schwarz angelaufene versilberte Kontakte), zusammensetzen, einlöten und dann wieder ordentlich Krach machen.😁😁😁 Das ist auch nichts, wovor man Angst haben müsste, zumal die Teile oftmals größer und massiver sind als der hier gezeigte Drehgeber.
Das ist ja unglaublich. Hätte der Hersteller das Fett weggelassen, wäre alles gut. Weniger ist manchmal mehr und besser. Ein Beispiel für geplante Obsoleszenz.😊
Jetzt weiß ich, warum der Elektriker beim Drehgeber am E-Herd immer von einem Poti gesprochen hat... wegen der Bauform und weil es auch 3 Anschlüsse hat, da hat er es verwechselt ;-) Aber reparieren / tauschen wollte er es nicht, hat sich herausgeredet, das wird falsch bedient, das kann nicht sein, etc. Naja, mein Gefühl war ja, dess es sowas sein müsste, nur dachte ich, die würden mit versetzten LEDs und Schlitzen funktionieren wie eine Computermaus früher mit der Rollkugel, nein, das geht hier mit Schleifkontakten. Danke! Aber zerlegen traue ich mir dann auch nicht zu. Schade, dann wird's ein neuer Herd werden müssen. Das wird dann ja auch gefährlich, wenn der Drehgeber mal auf immer höhere Temperaturen stellt, während der Braten soundsolange im Backofen ist und man nicht ständig darauf schaut. Aktuell verstellt er sich zumindest nicht, aber eine Temperatur gezielt einstellen ist Glückssache. Das kann dann auch schlimmer werden... Und da kann ich den Elektriker dann wieder verstehen, warum er an dem Ding mehr oder minder nichts reparieren möchte. Wie auch immer, ob wollen oder können oder gefährlich danach im Betrieb oder schwierig einen Ersatz zu finden oder es braucht zu viel Zeit, zu viel Gefuddel für ihn, ich kenne seinen Grund nicht genau, es kann gut eine Gemengelage aus diesen Gründen sein. Aber danke für das Video, dann habe ich so einen Drehgeber nun auch mal im Video von innen gesehen.
Zum Thema Kristalle und Sicherungen. Auch dort ist es wie im wahren Leben. Es gehören immer 2 dazu! Einer der zaubert und Einer der glaubt das die Frau wirklich durchgesägt wurde. Solche Leute tun mir null leid. Der Nepp ist so offensichtlich, dass jeder talentierte Hamster am Rad drehen würde.
Fehlersuche macht Spaß! (Wenn's am Ende klappt) Ich hatte mal 'ne Honda CB750 einer Freundin vor. 3 Dinge funktionieren nicht. Gesucht, geschhaut: nix gefunden. Dann hab' ich tatsächlich so ein "Jetzt mach' ich alles selbst kaputt" Buch gekauft. Da war der Schaltplan drin. (Und ohne Fehler, wie bei der BMW R75/5) Ein Kabel als Grind gefunden. Kabelbruch entdeckt. Geflickt. Und : Immer noch das selbe! Grrr!30Minuten wie Rumpelstielzchen um das Moppet getanzt. Dabb gedacht: "Moment Mal: Du hast es exakt analysiert. Es konnte doch nur dieses Kabel sein. Dann muß es eben woanders auch kaputt sein!" Tatsächlich: Im weiteren Verlauf war das selbe Kabel an anderer Stelle nochmal dutchgescheuert. Bingo!
Moin, habe ein ähnliches Gerät von NAD Typ C715, Fehler nach knapp 2 Jahren, CD Wiedergabe ging nicht mehr. Eingeschickt Laser Diode gewechselt, danach nie wieder Probleme mit CDs. Seit etwa 3 Jahren springt die Laustärke, wenn ich am Einsteller drehe, weil der Pulsgeber spinnt. Aber das geht ja auch mit Fernbedienung, das Ding läuft nur morgens als Wecker, dann egal. Als die Billig CD Spieler für 200 DM den Markt überflutut haben, waren bei den meisten innerhalb von 2 Jahren die Laser LEDs kaput oder manchmal zu schwach. Falls das Ding die CD immer wieder andreht, und dabei die Laserdiodenoptik, rauf und runter hüpft, dann versucht es zu fokusieren, was bei einer zu schwachen LED nicht mehr geht.
Meist scheitert die Reparatur von solchen älteren Geräten entweder am fehlenden Schaltplan und/oder nicht mehr zu bekommende "Spezialersatzteilen": Ich habe noch einen 35 Jahre alten Yamaha AX900 Vollverstärker (1988 bei einem HiFi-Händler gekauft, der ca. 2000 insolvent wurde (damals machten neueröffnete Mediamärkte die alten eingesessenen HiFi-Händler reihenweise platt), der nach meinem Umzug 15 Jahre lang ungenutzt herumstand. Der Laufstärkeregler "kratzte" bereits 2005 schon etwas. Anfang letztes Jahr habe ich ihn dann aufgeschraubt und mit Druckluftspray und Staubsauger gründlich gereinigt. Der Lautstärkeregler bekam etwas "Tunerspray" (Kontakt Chemie) und funktioniert wieder wie neu. Einzig das (subjektive?) Gefühl, wenn man dran herumdreht, wie mit einem Löffel in einem Glas Honig umzurühren, war weniger geworden. Das Teil ist innen ein Gedicht: fetter Trafo, dicke Ladeelkos und alles (bis auf ein Bauteil, von dem ich nicht weiß, was es ist) diskret aufgebaut. Keine IC's! Das Teil spielt wieder, wie in in jungen Jahren. Wenn aber der Lautstärke-Poti hin ist, wird's das wohl gewesen sein....
der Amp ist recht gut aufgebaut....das Poti aber ein Billigteil, das macht am Anfang des Drehbereiches meist deutlichen Ärger (grosser Gleichlaufunterschied)...beim nächsten Mal einfach gegen ein gutes Leitplastikpoti zB von Alps mit gleichem Wert tauschen....
@@MichaelTress Hast du zufällig eine Typenbezeichnung von dem Alps-Teil zur Hand? Wie gesagt, das Teil läuft wieder wie in jungen Jahren, aber neben den Elkos sind es halt leider die mechanischen Bauteile, die verschleißen.
@@196Stefan2 aus dem Stand leider nicht....hatte mal einen zur Reparatur in den Fingern, da ist mir das einfache Poti sofort aufgefallen...passte überhaupt nicht zum Rest...falls du aber mal eines benötigst...der el. Wert steht ja auf dem Gehäuse zB häufig Log (logarithmisch) 47k oder 50k...und die mech. Parameter Gehäusegrösse wie Achs- und Gewinde- Durchmesser...Achs- und Gewinde- Länge...sowie Arriterungsstift berücksichtigen...
@@MichaelTress Leider sind dann oft zwei- drei- oder vierfach-Potis verbaut, z.T. noch mit verschiedenen Widerstandswerten und "Steigungen" (linear vs. log). Ich habe mir das Teil aber jetzt nicht näher angeschaut, aber eine besondere Kapselung z.B. als Staubschutz ist mir da nicht in Erinnerung geblieben. Aber wenn das handelsübliche Bauteile sind, umso besser.
Frank, du hast nicht wirklich als technikmensch gesagt, dass wer ein klangkristall in den verstärker legt, kann den dreifachen preis verlangen, oder? ich fall gleich vom glauben ab😂
@@frankswerkstatt 😂 du bist der knaller frank! ich freu mich so, deinen kanal gefunden zu haben. Ich glaube es dauert nicht mehr lange und ich baue auch noch selber Lautsprecher! Danke für deine arbeit✌️
Dieses Lautstärketeil geht bei unseren Fahrzeugen auch ab und zu kaputt. Wir dürfen allerdings nicht reparieren, sondern nur Geräte tauschen. Kosten zwischen 800 und 4500 Euro👍😥😁
Vielen Dank Frank!
Durch deine Anleitung habe ich meine Yamaha AP-U 70 (ein echter Exot und der erste Versuch von Yamaha vernünftigen Klang und PC zu verbinden) gerettet.
Läuft seit Jahren an meinen PC und bis lang noch nichts besseres gefunden. Der Lautstärke Regler hat aber schon lange genervt.
Insgesamt danke für deine Arbeit. Bringt mich echt weiter mit meinen Projekten
Danke für die tolle Erklärung, sowas gibt es ja nicht nur im Hifi-Bereich, sondern auch bspw. bei Synthesizern und Musikinstrumenten. Deine Erklärung hilft da auch weiter. Danke!
Mein Sohn hat letztens eine Kompaktanlage von Philips mit genau dem gleichen Fehler geschenkt bekommen. Konnte nur noch lauter, leiser war nur über die Fernbedienung möglich. Also hat er sich mit seinen 12 Jahren dran gesetzt und das Teil geöffnet. Ab hier haben wir zusammen weiter gemacht. Den encoder haben wir allerdings ohne auslöten zerlegt. Einfach mit einer feinen Zange die"Nasen" hochgebogen, Schleifer innen etwas nach außen für beseren Kontakt und schon konnte man wieder leise und laut machen. Ist jetzt seit 1 Jahr im Einsatz und funktioniert wunderbar. Er schaut sich auch gerne solche Videos wie die deinen an und holt sich da Inspiration für seine Projekte. Die Hardware kommt meist aus dem Freund und Verwandtenkreis. Und natürlich vom Wertstoffhof.
so ist es richtig - man muss sich nur trauen :D veruch macht kluch sagt man auch ;)
Hallo Frank. Ich bin eigentlich durch Zufall auf dieses Video gestoßen und es hat mich so inspiriert daß ich es, Frank sei Dank, komplett gesehen habe.
Mir ist nämlich spontan meine Mikrowelle eingefallen deren Wählrad ähnlich rumgesponnen hat. Also ein Herz gefasst, aufgeschraubt und siehe da, der Schrittgeber sah auf der Rückseite genauso wie der im Video aus. Die Platine war schnell ausgebaut und der Schrittgeber konnte ohne aus gelötet zu werde, geöffnet werden. Nach dem Entfetten und wieder verschließen läuft er jetzt wieder einwandfrei.
Vielen Dank für die toll erklärte Reparatur.
VG Peter aus Bad Gandersheim
Supi
Danke danke danke lieber Frank für diese Reparatur Anleitung! Dank dieser läuft meine jetzt 20 Jahre alte aber heiß geliebte Denon ADV-M 71 wieder wie am ersten Tag ♥ Der Poti oder wie sich jetzt herausstellte, der "Schrittgeber" war seit Jahren am rumzicken und brachte mich um den Verstand... hatte mir fest vorgenommen jetzt endlich zu handeln und bin auf dein Video gestoßen... 20 Minuten später war alles wieder tiptop als wäre nie etwas gewesen. Vielen herzlichen Dank für das ausführliche und tolle Video!
Supi, freut mich.
@@frankswerkstatt ♥
Frank du könntest, ganz Ehrlich, eine eigene Technik-Comedy Show haben. Dein "furz-trockener" Humor und facepalm Reaktionen sind so der Hammer. Du bist der Mario Basler im Hifi Bereich xd Neben dem Wissen was ich von dir erlerne bin ich total über deine Sprache und deinen Gesichtsausdruck absolut amüsiert. Mach weiter so. lg
Frank Guten Abend. Das nennt man nachhaltige Reparatur mit dem richtigen Fingerspitzengefühl, kommt man im Leben sehr weit. Grüssle Herbie
Perfekte Anleitung, was ich an meinem Onkyo CR-535 mit identischem Fehlerbild zu machen habe. DANKE!
Viel Erfolg
@@frankswerkstatt Danke, ich bin jetzt zuversichtlich 🛠😎
Frank is der BESTE MANN wo gibbt ;-DS .... und sein Werkstatt Bruder Freddy Freizeit :-OOO ... einfach nur genial! Kompetenz & Fachwissen vereint!!!!!!!!! 1000 Daumen HOCH
Soeben erfolgreich "nachrepariert" :-) Danke für die tollen Videos! VG
Meine Hochachtung vor deiner feinmechanischen Begabung so filigrane Arbeiten durchzuführen. Ich könnte sowas gar nicht. Und sehr sympathisch deine Art solchen Voodoo aufzudecken.
Hallo Frank, super saubere Arbeit, da erkennt man sofort den Fachmann. Bin gespannt, wie es weiter geht!
Gute Arbeit und Erklärung, Frank. Nicht jeder traut sich die Zerlegung des Drehencoders zu oder zerstört ihn dabei versehentlich. Die ALPS Encoder gibt es dann auch als Ersatz einzeln zu kaufen. Bei der richtigen Typwahl dann auf Impulsanzahl, Achsenlänge und Durchmesser sowie physische Abmessungen achten. So bei mir bei der Reparatur eines alten Kenwood AV-Receivers.
Heute hab ich wegen dieses Videos meinen alten Onkyo Reciever TX SV545 repariert.
Das Wahlrad der Unterfunktionen (Smart Scan Controller) hatte exakt die Symptome wie beschriebener Lautstärkeregler.
Funktioniert wieder einwandfrei. Vielen Dank für die Hinweise Frank.
Super, das freut mich.
Hallo, ich werde dein neuer Nachbar. Du hast Ahnung und ich liebe deine Videos.
Moin Frank, mit viel Gefühl und Geduld diesen "Poti" zerlegt und repariert👍 Diese Metallzungen sind manchmal wirklich sehr fragil, einmal zuweit gebogen und knack. Beim 2ten Fehler tippe ich mal auf die Lasereinheit oder deren Antrieb. Darf nach ca.16 Jahren vorkommen.
Dir vielen Dank für diesen klasse Beitrag.✌️ Es zeigt sich mal wieder, dass ein defektes Gerät nicht gleich entsorgt werden sollte. Kleine Ursachen haben manchmal eben tatsächlich grosse Wirkung. Dir wünsche ich eine echt grosse Wirkung beim sonntäglichen Relaxen. Liebe Grüsse in die Heide🖐
Allerfeinste Grüsse zurück..............und nein, es ist nicht die CD-Player Einheit.
@@frankswerkstattDas ist dann der dritte Fehler😅
War sehr hilfreich vielen Dank
Sehr gutes Video!
Als kleiner Tip... Beim Entlöten von industriel gefertigten Platinen, etwas eigenes Lötzinn an die entsprechenden Stellen bringen.
Dann verflüssigt sich das ganze um einiges besser.
Moin, erstklassige Reparatur des Drehimpulsgebers/Inkrementalgebers. Ich öffne sie immer ohne sie auszulöten. Funktioniert prima. Bin gespannt auf den weiteren Fehler. Gruß Thomas
Eine Freude zuzusehen...na dann bis zum 2 ten Video
Hallo Frank, wieder super erklärt. Ich habe ein ähnlicher Gerät von Sony, wohl etwas moderner und bisher noch kein Problem mit den Reglern. Aber was nicht ist, kann noch werden.
"Ich hatte da mal so nen Daumen..."
Ich brech ab...ja, das kenn ich.
Ich liebe Deine Videos - habe basierend darauf auch schon "kaputte" Geräte repariert, die sonst in die Schrottpresse gegangen wären. Und das meinste waren wirklich nur knusprige Widerstände, schwangere Elkos, kratzige / durchgenudelte Potis oder gebrochene Lötstellen. Fühlt sich gut an, sowas wieder "neu zu beleben", nur für ein paar Cent und ein bisschen basteln.
Und meine Lötstellen sehen nach einigen selbstgebauten Keyboards (auf einem davon tippe ich gerade) mit insgesamt auch ein paar Tausend Lötstellen mittlerweile ganz passabel aus.
lötlitze...wieder was gelernt.danke
Hallo. Schönes Video. Dafür 👍.
Danke Frank,
es ist immer wieder faszinierend, wie Du es verstehst, Greenhorns die Stolpersteine des „Aller Anfang ist schwer“ (frustrierend?) aus dem Wege zu räumen. Ein tolles Video mit viel Handwerk / Tricks. Den Impulsgeber hast Du wegen des Fettes mit Alkohol gereinigten (können). Bei Tippkontakten, Ein-/Ausschalter und sonstige Kontakte sprüht man schnell mit Kontaktspray herum, was bei Schätzchen ohne Ersatzteile, weil aggressiv, gar nicht gut sein soll. Hast Du einen besseren Tipp? Bleib uns treu, Joerg
Nimm als Kontaktspray das Tuner 600. Das ist sehr schonend.
Beim Satire-Modus gabs sofort einen Daumen nach oben:)
So schön repariert Frank und alle wären beinahe glücklich. Wäre da nicht der Cliffhanger zum zweiten Teil, indem du dem Gerät wieder Leben einhauchst. Bin schon gespannt, was da noch im argen liegt.
BTW Fairaudio, ich kenne auf dem Markt noch einige, die mit ähnlichen Mitteln viel versprechen. Für meinen Teil, ich verzichte gerne und gönne mir vom Differenzbetrag lieber bessere Boxen.
Ja sorry, der Hänger war nicht geplant.
Hallo Frank, da bin ich zufällig über dein Video gestolpert und du hast mir die Lösung für meinen AG-H600HT gezeigt ;-)
Das gleiche Problem, nur ist der Regler auch ein Multischalter... da denke ich an deinen Hinweis mit den Federn!!
Da werde ich mich in einer ruhigen Stunde mal hinsetzen;-))
Danke dir für das ausführliche Video:)
Ich mag den Satire - Modus. 😉
schön dargestellte Arbeit 👍
Frank, ich könnte Dir beim Löten stundenlang zusehen, das hat therapeutische Wirkung. 👌👍
Wenn ich löte, sieht das immer gefühlt nach einem Erich Heckel Gemälde aus... 😂
Löten im expressionistischem Stil - eine echte Marktlücke.
Das war genau das Video das ich gesucht habe. Ich besitze eine TEAC CR-H 100 und die hat sich den Fehler auch abgeguckt. Da wird wohl das selbe (Potigeberdrehdings) verbaut sein. Fernbedienung funktioniert aber der Lautstärkeregler spinnt total.
Jetzt will ich hoffen das der zweite Fehler das CD-Laufwerk betrifft, das funktioniert bei mir auch nicht mehr.
Da muss ich dich enttäuschen. Im zweiten Teil behandeln wir das asl mgaw sdgjww klklkfgn Tastatur spinnt ein wenig
Man guckt Dir einfach gerne zu 🙂
Gute Arbeit 🥇 Ich arbeite auch mit Endlötlitze und zusätzlich mit einer Endlötpumpe, wenn es mal überhaupt nicht will füge ich einfach frisches Lötzinn hinzu 🎊
BG, mit dem Kolophonium nicht Sparsam sein 😜
Hallo Frank, an Dir ist ein Lehrer verloren gegangen! Besser und ausführlicher erklären, ist kaum möglich! Hast Du eigentlich, den Pulsgeber nochmal neu gefettet gehabt?
Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg, mit Deinem Kanal!
Nö, das war nicht nötig und eher kontraproduktiv. Das Fett ist ja eh nur für das Drehgefühl und je weniger drin ist, desto weniger drückt zu den Kontakten durch.
Das Problem mit den fehlerhaften Drehgebern kenn ich mehrfach. Allerdings meist alte Autoradios, die im Trecker aufgebraucht wurden.
Wie groß ist wohl die Chance, den passenden Drehgeber bei Reichelt, Pollin oder Völkner, Conrad zu bekommen?
Sehr schön. Und zum Geburtstag schenke ich Dir Mal einen kleinen Schraubendreher - dann brauchst Du Dir die Meßspitzen nicht immer versauen.😅
Schraubendreher? nie gehört. Ich kenne nur Schreckscharubenziehär.
Ich hatte ein ähnliches Problem bei einem Denon AVR-100. Meines Erachtens muss man das Poti nicht auflösen. Wenn man die Klemmen öffnet, geht das Teil von selber heraus.
Gut gemacht 👍🏻
What's the maximum memory supported for the USB device? 32 Gb? 64 Gb?...
Super
Solch ein Problem hatte ich auch schon mal, leider kommt das Video dazu zu spät für das Gerät aber nicht für mich 🙂🙂 Danke für den Tipp wie man mit solchen Reglern umzugehen hat.
Alles bestens - super gut und ruhig erklärt und auf Fehlermöglichkeiten hingewiesen - besser geht es nicht - vielen Dank!
Schade, noch ein Fehler - nicht gefallen hat mir der liegende Elko auf der Frontplatine - war der ausgelaufen oder ist das braune Zeugs Klebstoff?
Das ist Klebstoff. Die haben damals des öfteren so eine Art Pattex genommen. Der läuft mit den Jahren so richtig schön braun an.
habe den Vorgänger mit Raumeinmessung (DSP) und war stets sehr zufrieden damit. In den 2010er Jahren gab es dann nur noch Reis. Die Jugend hört halt mit einem Bluetooth Lautsprecher...
"Aktivatorstab" im Verstärker 😂😂😂. War das ein elektrisches Frauenspielzeug oder ein Verstärker bzw. beides?
Aber der Köder muss ja dem Fisch schmecken. Dein Kanall ist sehr unterhaltsam. 👍👍👍
Sehr geil. Ich halte mich in Sachen Lautsprecherentwicklung für einigermaßen versiert, aber in solchen Sachen habe ich meinen absoluten Schwachpunkt. Ich würde z.B. gerne alte Geräte, z.B. meine eigenen, die in einem Regal vor sich hin vegetieren, selbst reparieren können, ein alter Laserdisc-Player sei da so ein Beispiel. Aber was Elekronik angeht, bin ich noch ein DAU.
Nur ein Hinweis: Frank, um dich selbst zu schützen, müsste ein Hinweis auf Netzspannung und auf "eigene Gefahr", auf Haftungsausschluss und was es sonst noch für Zeugs gibt, nicht prominenter platziert sein?
Hatte das gleiche Mal bei einem "Wundervollen" Sherwood Receiver....Da habe ich mich in der Jugend Jahre mit umher geärgert. Leider hatte ich nicht so ein netten Nachbarn :-)
Ich habe einen Pioneer 602a, bei dem der Eingangswahlschalter wilde Sprünge macht. Sitzt da auch so ein Geber dahinter? Hatte immer eher das Gefühl, dass der Servo, der vom Drehschalter angesteuert wird, keine korrekte Stellinformation bekommt (welcher Eingang aktiv ist), und deshalb wirres Zeug macht. Aber vllt ist da Eingangsseitig son Geber drin? Müsste irgendwo noch ein paar aus ner großen Lieferung liegen haben, vllt kann ich da einfach tauschen 🤔 der Amp is nämlich, trotz seiner 30 Jahre, echt nicht schlecht…
Ich kenne dein Gerät nicht, aber der Impulsgeber lässt sich natürlich auch verwenden, um die Eingänge durchzuschalten. Einfach mal nachschauen.
Sehr sorgfältige Arbeit, gefällt mir. Obwohl ich durchaus viel reparieren wäre ich aber nicht auf die Idee gekommen den Geber zu zerlegen - vielleicht auch aufgrund beruflicher Erfahrung, da muss man 100% reparieren weil man in der Gewährleistungspflicht ist... (Klar sehe ich auch den Nachteil der höheren Preise für den Kunden, Gewährleistungsrecht ist bei differenzierter Betrachtung auch nicht immer nur vorteilhaft)
Manchmal bleibt nur das zerlegen, wenn Ersatz nicht mehr beschaffbar ist. Gerade der Hobbyist leidet auch darunter, dass ein einzelnes Teil zu beschaffen, von den proffesionellen Quellen schwer gemacht wird. "Wir liefern nur an Fachwerkstätten."
Und ich dachte wirklich, dass für die präzise Lautstärke ein benutztes Wattestäbchen besser gewesen wäre. Habe ich mich wohl getäuscht. 😂😂😂
Das war spannend zu zuschauen und jetzt bin ich auf die zweite Folge gespannt. 👍🍻
Es gibt meines Wissens keine sinnvolle Verwendung für Ohrenschmalz 😉
Bei mir hat ein Einstellrad an einer teuren Kamera das gleiche Problem. Ist mir aber zu filigran zum selbst Reparieren.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Audi Concert Radios hatten die Probleme gerne mal, selbe Arbeit anno 2009 schon gemacht - bis 2019 kein Problem mehr damit.
Typisches Drehgeber Problem ist das nicht benutzen bzw die Fernbedienung. Viele reinigen sich selbst durch intensiveres benutzen wieder und dann geht's wieder. Von zeit zu zeit im ausgeschalteten zustand mal am rad drehen hilft
Endlich jemand der wie ich die Potis, oder wie hier; Winkelgeber zerlegt und reinigt anstatt sie in Kriech öl zu ertränken!!!
Ich werde mich von meinem Sonu... F.... Möchte gern Highend wohl verabschieden und mir auch so ein Teac Schnuckelteil kaufen. Reicht einfach und man ärgert sich nicht mehr.
Schönes Video, würd mich noch Interessieren wie das nach der Flankenauswertung weiter verarbeitet wird, ob das noch auf ein Widerstandsnetzwerk geht.
Das geht direkt in den µC. Je nach Drehrichtung schaltet einer der Kontakte zuerst. Das lässt sich problemlos auswerten.
Wenn ich Potis, oder so einen Lautstärkeregler sauber habe, dann gehe ich über die Kontakte , und nur so, als ob ich die putzen würde, mit Waffenöl leicht drüber.
Damit habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Zum saubermachen nehme ich auch meist Spititus, oder Acceton.
Habe auch für Fett entfernen, und ähnliches, noch Industriereiniger . Macht sich auch sehr gut.
So etwas habe ich schon mit Mikroschaltern auf der Platine der Fensterheberschalter an einem Audi A2 gemacht, in dem wohl mal sehr stark geraucht wurde... Ich hatte keine passenden Neuen da, also eine nachhaltige Reparatur, hat auch funktioniert. Gruß Roland
Da fallen mir die Fensterheber von meinem Golf+ ein. Ähnliches Problem.
Hallo, muss da nicht wieder Fett drauf? Wenn ja welches.
In der Achse ist noch ausreichend Fett für das "schwere Drehgefühl". An den Kontakten selbst hat Fett nichts zu suchen. Das ist halt nur mit den Jahren von der Achse an die falsche Stelle gekrochen.
Hallo Frank, warum verwendest du nicht so eine Entlötpumpe? Das funktioniert wesentlich besser und sauberer.
Die mechanischen mag ich einfach nicht. Der "Schlag" nervt mich und sauberer sind sie auch nicht. Der Dreck muss trotzdem raus und wenn etwas im Röhrchen hängen bleibt, dann drücke ich es beim nächsten spannen gleich in meine Schaltung. Einen echten Entlötkolben habe ich mir (bisher) nicht angeschafft, da ich ja nur wenig repariere.
Voodoo HiFi gibt es immer wieder, und findige Geschäftsleute, die damit Geld verdienen. Aber nicht jeder Käufer ist auch Techniker, der das durchschauen kann.
Fand es auch interessanter so einen Drehgeber oder Drehencoder offen zu sehen. Schön, wenn solch Teil noch zu öffnen ist und nicht zusammengepresst, verschweißt oder genietet wurde. Wäre auch schade drum, wegen solch Fehler das Gerät weg zu tun.
....ja, die Esoteerig....schönes Teil von Teac damals. Mein Kandidat war ein ähnliches Gerät von Cambridge Audio . Blind gekauft für 25€ als defekt, letztes Jahr. Der CD Antrieb polterte durch das Chassis, die Antenne war losgedreht und der Lautstärkeregler...na ja, nach 1,5Std Arbeit hatte ich ein kompaktes gut klingendes Gerät. Kein Hexenwerk. Ich kann viele Menschen verstehen, die gerne altes Hifi repariert haben wollen. Aber es ist nicht zu schaffen. Manchmal lötet man alle Verdächtigen um, es funktioniert wieder alles und dann...knallt etwas durch, mit dem man nicht gerechnet hat und alles für die Katz. Das kann man keinem Kunden zumuten. In der Familie findet sich immer eine Lösung, wenn es eh schon Schrott war. Dafür lauert ja noch so manches Schätzchen auf dem Dachboden.... Gruß,Rudi
Bei meinem Auto ist das mit der Heizung so. Wenn ich wärmer machen möchte, geht's wieder zum Teil zurück. Dann wieder nach vorne beim drehen. Aber bis voll nicht geschafft. Ist wahrscheinlich ähnliche Ursache.
Hat TEAC auch Autos gebaut :-)
Das hört sich tatsächlich ähnlich an.
@@frankswerkstatt Ja schick Frank dein Auto. Der repariert gerrne Sachen von Fremden 🙂
@@frankswerkstatt ja dachte gleich daran. Vielleicht knopft abmachen und bisschen säubern und biegen
@@55in12 Genau. Und was sich nicht reparieren lässt, darf ich behalten.
Ja, Ingo.H war dafür bekannt sowas zu machen .........
Viele Impulsgeber ölen mit den Jahren aus der Achse und verschmieren die Kontaktbahnen, so das die Lautstärke sich nicht mehr regeln lässt. Yamaha hat das auch gerne.
Leider muss in vielen Fällen die Komplette Front zerlegt werden um das Teil tauschen zu können. Das ging bei deinem Teac ja super einfach.
Ingo H. ist meinen Augen ein Abz...
Bi Wire Adapter mit 2 einfach zusammengebruzzeltenKabeln für 400Euro..
(Hinweis.. Das Teil wurde von A&V Hannover geröntgt)
Echt fragwürdige Steckdosenleisten für bis zu 1300Euro..
Da kommt mir eine Idee... Vielleicht klingen meine Lautsprecher
besser mit Aktivatorplättchen?? Oder vielleicht in Kombination
mit einem Stab für 350Euro auf die Frequenzweiche geklebt??
Für 110 Euro eine Feinsicherung für den Verstärker??
Oder wie wärs damit?? Wenn die CD kacke produziert wurde und sich
dementsprechend kacke anhört, hilt da vielleicht ein Aktivatorstein für
450Euro..??
Dann vielleicht noch für 160Euro (100ml) CD Spray dazu.. Das sollte doch Wunder bewirken??
Sehr spannendes Video ... wobei ich persönlich ja nie eine Lautstärke auf einer ungeraden Zahl zurücklassen könnte ;) PS: Alkohol-Fläschchen sofort zu machen, sonst verdunstet es oder müffelt.
Alter Verführer Trick. Heizung AN, offenes Fläschenchen drauf. Macht willenlos.
@@frankswerkstatt Ausser Sie ist Raucher ...
Man könnte auch Kontaktspray einsprühen.
Hat bei mir schon öfter funktioniert.
An der welle Kontakt Spray rein und dabei drehen .Wenn es schnell gehen soll
Mir ist beim Betrachten aufgefallen:
Du hast da die Fusseln vom Wattestäbchen mit in den "Poti" eingebaut...
Frage: Wie lange geht das gut?
🙈 24:08 guckst du
Klasse gezeigt! Ich dachte ALPS Encoder haben einen guten Ruf, so kann man sich täuschen.
Na ja....nach 15 Jahren....
Das glaub ich ja nicht, hab gerade folgenden Beitrag bei SnakeOilAudio geschrieben:
Und nebenbei: Ich habe mir von der Klang+Ton ein Gesamt-Abo geholt, weil in einer älteren Ausgabe die Konstruktion eines Holzhornes beschrieben wird.
Und dann gibt es von dem Verlag auch eine Fachzeitschrift, die sich HiFi-TV-Kabel nennt. Ich zitiere mal das Fazit eines Artikels aus der Ausgabe März 2012 (Sonderausgabe 1/2011):
Ein Klangtuning für rund 30 Euro mit solchen deutlich hörbaren Effekten habe ich noch nie vorher gehört! Im Extremfall verbessert der Tausch einer Standardsicherung gegen eine Supreme3 von HiFi-Tuning den Klang Ihrer Anlage sogar um gefühlte 100%! Erstaunlich, verblüffend, messtechnisch von uns nachgewiesen und tatsächlich wahr: Supreme3-Feinsicherungen für rund 30 Euro sind in jedem Fall bestens investiert - unbedingt ausprobieren!
Hand auf's Herz: Wer von Euch hat schon die Feinsicherung seines Verstärkers ausgetauscht?
🍻
Ich! Aber nur, weil ein Freund von mir, es bei seinem Rotel Verstärker geschafft hat, einen Ausgangskanal der Endstufe kurzzuschließen (die sind beide mit je einer Feinsicherung abgesichert). Aufgeschraubt, eine Noname-Ersatzsicherung mit gleichen Daten aus der "Krempelkiste" rein und weiter ging's..
@@196Stefan2 Du hast recht! Jetzt verstehe ich auch, was der Autor mit 100% Klangverbesserung meint... Obwohl, bei Euch waren es ja nur 50% - der andere Kanal lief doch noch, oder 🙂🙂🙂
Der Austausch einer Feinsicherung als Tunig Maßnahme. 🤣🤣🤣 👍👍👍Unbedingt. Bring den Verstärker vorbei und ich mach Dir fuer 1000€ Audiofeinsicherungen rein. Das hört sich dann viel besser an.
@@michaelw4258 Hört sich nach 'nem Schnäppchen an. Machst Du das offiziell mit Rechnung oder schwarz am Finanzamt vorbei? Ich könnte nächste Woche zwischen Mittwoch und Dienstag vor meinem AA-Treffen (Anonymen Audiophielen) aufschlagen - danach bin ich immer zu nix mehr zu gebrauchen...
@@xiretsa9166 sehr gut. Nee also bei Kranken nehm ich kein Geld. Da muss man doch unterstützen. Schönen Abend😊
Danke, tolles Video, ich habe genau das gleiche Problem bei meinem CD-H225. Werde mich aber wohl nicht trauen den Regler auseinander zu nehmen. Auf der anderen Seite, entsorgen ohne zu probieren wäre auch schade.
Es ist ganz einfach und du brauchts den Regler auch gar nicht auslöten. Einfach die Klammern aufbiegen, dann kommt dir alles entgegen.
Schade das ich sie erst heute angezeigt bekommen habe .... Abo ist sicher
Dankeschön.
Da hätte ich zum reinigen jetzt Bremsenreiniger benutzt.👍🏻
Da hilft auch das gute Oszillin von Teslanol ... ;-) hab das verwendet.
Wenn Du den Encoder schon entlötet hast, hättest Du doch einen neuen Encoder (sofern verfügbar) einbauen können? Ev. gibt's da auch Versionen mit Goldkontakten.
Ich fand "reinschauen" und reinigen deutlich interessanter für das werte Publikum.
warum das? Der gereinigte Encoder (er lässt sich sogar probemlos öffnen) funktioniert nach der Reinigung nicht schlechter als ein neuer und man erspart sich suchen und neu kaufen. Habe das auch vor einiger Zeit am Encoder unserer Mikrowelle gemacht und das klappt bis heute einwandfrei. Ersatzencoder gab´s dafür zwar aber der Preis lag um 30 Euro !
Super Tipp, mein Meriva Autoradio hat genau die gleiche Macke. Ob ich mich da mal ran traue?! Danke dafür 👍
In der Ruhe liegt die Kraft. Arbeitsplatz freiräumen und Fotos von der Demontage machen. Dann weiß man nachher wo alles hingehört.
@@frankswerkstatt ooooh ja, dem pflichte ich vollumfnglich bei. Auf keine Fall eben mal schnell!
Hi Frank, ich hab da mal 'ne Bitte - Kannst Du vielleicht in einem Nebensatz erklären, wie sich Verstärker und Lautsprecher gegenseitig beeinflussen. Ich stelle mir das so vor, dass der Anschluss von Lautsprechern an den Verstärker auch wieder mit Hilfe von gekoppelten Feder-Masse-Systemen verglichen werden kann. Dabei ist mein Ziel nicht der optimale Verstärker zur Box, sondern die Vermeidung katastrophaler Zusammenstellungen. 🙂
Ein Nebensatz wird da nicht reichen. Ich habe aber schon das Thema "Unterschied zwischen Röhre und Transistor Amp" auf dem Zettel. Da gehört dein Thema dazu.
@@frankswerkstatt Willst du dann nicht auch die Unterschiede zwischen Class-A, Class-AB und digitalen Class-D Endstufen aufgreifen? Es gibt leider so viele Vorurteile im HiFi-Bereich. Und die winzigen Hypex-Verstärkermodule beweisen das Gegenteil.
@@jorgepinogarciadelasbayonas Schau mal in diese Playliste bei Teil 13: ruclips.net/video/xjHvsQe1eEI/видео.html
Kalte Lötstelle oder ein Kondensator der schon raus sifft ??? Für das zweite Video.
Nö. Der zweite Fehler ist das ****** am ******* vom Verstärker. 😎
@@frankswerkstatt ja wenn es nur immer so einfach wäre. Da war der Fine Arts Fehler schon schwieriger.
PS: Seid froh, das ihr nicht mehr analoge Potis zur Lautstärkeregelung mit vielen kleinen Widerständen habt. Nach 15 Jahren fangen diese besonders im leisen Bereich an zu kratzen oder die Kontakte machen in einem bestimmten Regelbereich gar nichts mehr (also kein Ton) oder zwischen linken und rechten Kanal wird ungleichmäßig verstärkt. Der digitale Encoder hat zudem den Vorteil, das kein Musiksignal hindurchläuft, die audiorelevante Signalverarbeitung nicht über das ganze Gerät geleitet werden muss, da das Steuer-ICs weiter hinten in der Vorstufe übernehmen.
Potis mit vielen kleinen Widerständen, wo sind die denn verbaut gewesen? Ist eine ernstgemeinte Frage, mir sind in knapp 20 Jahren Hifi-Bastelei nur solche mit Schleifer und Widerstandsbahn bzw. Drahtwendel begegnet.🤔Wenn die altersbedingt nicht mehr richtig arbeit wollen, sind Ursache und Behandlung ähnlich wie hier: Auslöten, zerlegen, reinigen (dabei besonderes Augenmerk auf schwarz angelaufene versilberte Kontakte), zusammensetzen, einlöten und dann wieder ordentlich Krach machen.😁😁😁 Das ist auch nichts, wovor man Angst haben müsste, zumal die Teile oftmals größer und massiver sind als der hier gezeigte Drehgeber.
es sind immer wieder gerne kleinteile die ein gerät lahmlegen.
wobei man hier ja schonmal etwas nahmhafteren impulsgeber genommen hat :-)
Richtig. Von ALPS.
Erinnert mich stark an das Pioneer 500 Euro Audiokabel 1Meter.
(Bekommt man für ca. 10Euro im Markt. CAT 5 Netzwerkkabe 10 Meterl).
Das ist ja unglaublich. Hätte der Hersteller das Fett weggelassen, wäre alles gut.
Weniger ist manchmal mehr und besser. Ein Beispiel für geplante Obsoleszenz.😊
Jetzt weiß ich, warum der Elektriker beim Drehgeber am E-Herd immer von einem Poti gesprochen hat... wegen der Bauform und weil es auch 3 Anschlüsse hat, da hat er es verwechselt ;-)
Aber reparieren / tauschen wollte er es nicht, hat sich herausgeredet, das wird falsch bedient, das kann nicht sein, etc.
Naja, mein Gefühl war ja, dess es sowas sein müsste, nur dachte ich, die würden mit versetzten LEDs und Schlitzen funktionieren wie eine Computermaus früher mit der Rollkugel, nein, das geht hier mit Schleifkontakten.
Danke!
Aber zerlegen traue ich mir dann auch nicht zu. Schade, dann wird's ein neuer Herd werden müssen.
Das wird dann ja auch gefährlich, wenn der Drehgeber mal auf immer höhere Temperaturen stellt, während der Braten soundsolange im Backofen ist und man nicht ständig darauf schaut. Aktuell verstellt er sich zumindest nicht, aber eine Temperatur gezielt einstellen ist Glückssache. Das kann dann auch schlimmer werden...
Und da kann ich den Elektriker dann wieder verstehen, warum er an dem Ding mehr oder minder nichts reparieren möchte. Wie auch immer, ob wollen oder können oder gefährlich danach im Betrieb oder schwierig einen Ersatz zu finden oder es braucht zu viel Zeit, zu viel Gefuddel für ihn, ich kenne seinen Grund nicht genau, es kann gut eine Gemengelage aus diesen Gründen sein.
Aber danke für das Video, dann habe ich so einen Drehgeber nun auch mal im Video von innen gesehen.
Das Ding gibt baugleich auch von NAD:
C 715 CD Receiver mit gleichem Fehler
Gut möglich, dass der NAD baugleich ist. Spart ja eine Menge Entwicklungskosten.
Böser Cliffhanger O.o
Ja, sorry - war so nicht geplant.
Zum Thema Kristalle und Sicherungen. Auch dort ist es wie im wahren Leben. Es gehören immer 2 dazu! Einer der zaubert und Einer der glaubt das die Frau wirklich durchgesägt wurde. Solche Leute tun mir null leid. Der Nepp ist so offensichtlich, dass jeder talentierte Hamster am Rad drehen würde.
Ein sehr häufiger Fehler, habe ich auch schon dreimal repariert. Meist der Andruck war an zu schwach.
Ich hatte die Yamaha Pianocraft - auch sehr fein
Ich auch. Hat mir gut gefallen das kleine Stück Technik. Es war die E810 um genau zu sein, also separater Verstärker und Player im eigenen Gehäuse.
Fehlersuche macht Spaß! (Wenn's am Ende klappt) Ich hatte mal 'ne Honda CB750 einer Freundin vor. 3 Dinge funktionieren nicht. Gesucht, geschhaut: nix gefunden. Dann hab' ich tatsächlich so ein "Jetzt mach' ich alles selbst kaputt" Buch gekauft.
Da war der Schaltplan drin. (Und ohne Fehler, wie bei der BMW R75/5) Ein Kabel als Grind gefunden. Kabelbruch entdeckt. Geflickt. Und : Immer noch das selbe! Grrr!30Minuten wie Rumpelstielzchen um das Moppet getanzt.
Dabb gedacht: "Moment Mal: Du hast es exakt analysiert. Es konnte doch nur dieses Kabel sein. Dann muß es eben woanders auch kaputt sein!" Tatsächlich: Im weiteren Verlauf war das selbe Kabel an anderer Stelle nochmal dutchgescheuert. Bingo!
Moin, habe ein ähnliches Gerät von NAD Typ C715, Fehler nach knapp 2 Jahren, CD Wiedergabe ging nicht mehr. Eingeschickt Laser Diode gewechselt, danach nie wieder Probleme mit CDs. Seit etwa 3 Jahren springt die Laustärke, wenn ich am Einsteller drehe, weil der Pulsgeber spinnt. Aber das geht ja auch mit Fernbedienung, das Ding läuft nur morgens als Wecker, dann egal. Als die Billig CD Spieler für 200 DM den Markt überflutut haben, waren bei den meisten innerhalb von 2 Jahren die Laser LEDs kaput oder manchmal zu schwach. Falls das Ding die CD immer wieder andreht, und dabei die Laserdiodenoptik, rauf und runter hüpft, dann versucht es zu fokusieren, was bei einer zu schwachen LED nicht mehr geht.
Danke, dann mache ich mich mal an die Mikrowelle, die hat das selbe Problem... komisch, besser als Potis sind die auch nicht.
Mikrowelle bitte nicht im demontierten Zustand ausprobieren! Es könnte deine letzte Benutzung sein. Blut flockt ab 42°C.
👍
Meist scheitert die Reparatur von solchen älteren Geräten entweder am fehlenden Schaltplan und/oder nicht mehr zu bekommende "Spezialersatzteilen":
Ich habe noch einen 35 Jahre alten Yamaha AX900 Vollverstärker (1988 bei einem HiFi-Händler gekauft, der ca. 2000 insolvent wurde (damals machten neueröffnete Mediamärkte die alten eingesessenen HiFi-Händler reihenweise platt), der nach meinem Umzug 15 Jahre lang ungenutzt herumstand. Der Laufstärkeregler "kratzte" bereits 2005 schon etwas. Anfang letztes Jahr habe ich ihn dann aufgeschraubt und mit Druckluftspray und Staubsauger gründlich gereinigt. Der Lautstärkeregler bekam etwas "Tunerspray" (Kontakt Chemie) und funktioniert wieder wie neu. Einzig das (subjektive?) Gefühl, wenn man dran herumdreht, wie mit einem Löffel in einem Glas Honig umzurühren, war weniger geworden. Das Teil ist innen ein Gedicht: fetter Trafo, dicke Ladeelkos und alles (bis auf ein Bauteil, von dem ich nicht weiß, was es ist) diskret aufgebaut. Keine IC's! Das Teil spielt wieder, wie in in jungen Jahren.
Wenn aber der Lautstärke-Poti hin ist, wird's das wohl gewesen sein....
der Amp ist recht gut aufgebaut....das Poti aber ein Billigteil, das macht am Anfang des Drehbereiches meist deutlichen Ärger (grosser Gleichlaufunterschied)...beim nächsten Mal einfach gegen ein gutes Leitplastikpoti zB von Alps mit gleichem Wert tauschen....
@@MichaelTress Hast du zufällig eine Typenbezeichnung von dem Alps-Teil zur Hand? Wie gesagt, das Teil läuft wieder wie in jungen Jahren, aber neben den Elkos sind es halt leider die mechanischen Bauteile, die verschleißen.
@@196Stefan2 aus dem Stand leider nicht....hatte mal einen zur Reparatur in den Fingern, da ist mir das einfache Poti sofort aufgefallen...passte überhaupt nicht zum Rest...falls du aber mal eines benötigst...der el. Wert steht ja auf dem Gehäuse zB häufig Log (logarithmisch) 47k oder 50k...und die mech. Parameter Gehäusegrösse wie Achs- und Gewinde- Durchmesser...Achs- und Gewinde- Länge...sowie Arriterungsstift berücksichtigen...
@@MichaelTress Leider sind dann oft zwei- drei- oder vierfach-Potis verbaut, z.T. noch mit verschiedenen Widerstandswerten und "Steigungen" (linear vs. log). Ich habe mir das Teil aber jetzt nicht näher angeschaut, aber eine besondere Kapselung z.B. als Staubschutz ist mir da nicht in Erinnerung geblieben. Aber wenn das handelsübliche Bauteile sind, umso besser.
Die haben den Kabelklang locker um 500% gesteigert!
Frank, du hast nicht wirklich als technikmensch gesagt, dass wer ein klangkristall in den verstärker legt, kann den dreifachen preis verlangen, oder? ich fall gleich vom glauben ab😂
Du, die Klangkristalle sind aus gehärtetem Einhornurin. Da diese Tiere nur hinter dem Mond leben ist es eine recht teure Angelegenheit.
@@frankswerkstatt 😂 du bist der knaller frank! ich freu mich so, deinen kanal gefunden zu haben. Ich glaube es dauert nicht mehr lange und ich baue auch noch selber Lautsprecher! Danke für deine arbeit✌️
Dieses Lautstärketeil geht bei unseren Fahrzeugen auch ab und zu kaputt. Wir dürfen allerdings nicht reparieren, sondern nur Geräte tauschen. Kosten zwischen 800 und 4500 Euro👍😥😁
Verrückt.
Leider in der Industrie gängige Praxis, teile funktionierenden Geräte mitverschrotten. Nachhaligkeit?
Achtung : blaurs Licht 😁
Cool, ich freu mich auf den zweiten Teil! :D
Freut mich zu hören!
Ich würde den Regler einfach komplett austauschen.
Bis man hier den passenden gefunden hat und dieser dann auch endlich im Postkasten ankommt....Nö
Ach Frank, der echte Hobbyelektroniker bohrt zwei Löcher in den Gehäusedeckel und baut zwei Taster ein
Und unbedingt sie Späne vom Bohren im Gerät liegen lassen. Ein wenig Risiko muss sein. 🤣
Hätte ne zweite Fernbedienung geholt und diese auf die Front gelebt.......😀