STERBEN - Filmkritik

In dem deutschen Drama STERBEN von Regisseur Matthias Glasner ist die Mitte 70-jährige Lissy (Corinna Harfouch) insgeheim froh, dass ihr Mann mittlerweile in einem Pflegeheim untergebracht ist. Doch auch bei ihr macht sich mittlerweile das Alter stark bemerkbar. Zeitgleich arbeitet ihr Sohn Tom (Lars Eidinger) als Dirigent an einem neuen Werk mit dem Titel “Sterben”. Der prägnante Titel wird nun fortan zum Programm in seinem eigenen Leben, denn alles hat seinen Preis.
Deutschland - 2024 - 3h 0min.
Regie: Matthias Glasner
Darsteller:innen: Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Lilith Stangenberg
Kinostart: 25. April 2024
Redaktion der Filmkritik: Jonas Helmerichs
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[@Johncarter0284]

Ich habe ihn jetzt auch gesehen. Ich fand die erste Hälfte Fantastisch aber die zweite hälfte richtig doof. Für mich hat diese zweite Hälfte den Film leider etwas versaut, auch wenn die Schauspieler wirklich gut spielen. Die Szene im Esszimmer mit der Mutter und Tom, war Phänomenal gut. Am Ende bin ich aber froh ihn gesehen zu haben❤

[@frankforster1336]

Nach dem Film wollte ich meinen deutschen Pass abgeben, doch die sagten mir, dass das nicht gehe.

[@ramireza6904]

Solche Filme können nur Deutsche machen...