Kindertransport mit Fahrrad - Vor- und Nachteile im Systemvergleich | ÖAMTC
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- Опубликовано: 5 сен 2024
- Fahrradanhänger, Transportkiste am Lastenfahrrad, Kindersitz am Fahrrad? Was ist die beste und sicherste Lösung? Der ÖAMTC und seine Partner haben fünf aktuelle Möglichkeiten untersucht, Kinder am Rad mitzunehmen. Mit überraschenden Ergebnissen.
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► Die Ergebnisse im Detail: www.oeamtc.at/...
► Mehr zum Thema: www.oeamtc.at/...
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Überprüft wurden Handhabung, Fahrverhalten, Komfort und Sicherheit. Bei den #Crashtests kollidierte ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 30 km/ in einem Winkel von 45 Grad in ein stehendes Kindertransportsystem. Das zeigte vor allem eines: Das Tragen eines #Fahrradhelms wird sowohl für die Eltern als auch für die Kinder dringend empfohlen.
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Ich transportiere meine Kleinkinder mit dem Ebike. Wenn ich diese Crashtests sehe, wird mir schlecht.
Ich will endlich eine bauliche Trennung vom KFZ Verkehr. Keine Schutzsstreifen. Da wird man auch permanent fast umgefahren.
Danke für die Erkenntnis, dass Autos und nicht Lastenfahrräder die Gefahrenquelle im Straßenverkehr sind.
Jo eh, ändert halt wenig am Ergebnis. Überhaupt vollkommen fahrlässig ein Kind mit einem Fahrrad im Straßenverkehr zu transportieren. Sich selbst allein zu gefährden ist eine andere Sache. Der schwächste Verkehrsteilnehmer bleibt man immer.
@@rudolfsuppen9730 Kinder transportieren sich übrigens auch selbst im Straßenverkehr. Ich behaupte tollkühn, dass sie dann noch gefährdeter sind. Das hätte konsequenter Weise zur Folge, dass sie am besten gar nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen, damit Autofahrer das Recht haben nicht richtig nach den schwächeren ausschau halten zu müssen.
@@rudolfsuppen9730 irgendwann müssen Kinder/Jugendliche/Erwachsene im Straßenverkehr teilhaben. Daran ändern Mamitaxis in Autos nix. Die überdurchschnittlichen Todeszahlen findest dann von 16 bis 35, weils Nüsse Ahnung haben von Straßenverkehr.
@@rudolfsuppen9730 Daher ist es wichtig, die Gefahrenquelle zu regulieren - in dem Fall, Tempo rausnehmen, generell den Autoverkehr in Städten minimieren. Durch Autos werden ja nicht nur Radfahrer ständig schwer verletzt oder gar getötet, sondern auch Fußgänger. Und dabei macht das Auto nur einen kleinen Bruchteil des Verkehrs aus.
@@rudolfsuppen9730 Genau. Es sind natürlich ganz klar Fahrräder, Fußgänger, Lastenräder das Problem. Bestimmt nicht PKWs... /s
Mich irritiert, dass aufgrund des stark polarisierenden Inhalts nur wenige kritische und gar keine polemischen Kommentare zu lesen sind - werden/wurden diese entfernt?
Hallo Mario, Kommentare werden idR nicht entfernt, Ausnahme sind regelwidrige Aussagen. Diskussionen zu unseren Themen finden aber eher auf anderen Social Media-Kanälen statt und nicht auf RUclips. LG, dein ÖAMTC Online-Team
@@OEAMTC Okay, danke für die Rückmeldung.
Lustig - Fahrradanhänger müssen mehrspurig sein, damit das Kind nicht umkippen kann.
Wenn das Kind aber auf 1,5 Meter auf dem normalen Fahrrad sitzt und damit umkippen kann, ist das ok….
Was für sinnlose Verbote da wieder gemacht werden.
Super Video, sehr sympathischer Sprecher. Super!
Vielen Dank für diesen Vergleich!
Wir haben bereits einen Hänger, haben aber immer wieder mit einem dreirädrigen Lastenrad (exakt dem Modell aus dem Test) geliebäugelt.
Nach diesem Testergebnis hat sich das dann jetzt allerdings erledigt und wir werden beim Hänger bleiben.
Mich würde allerdings noch interessieren wie stark der Aufwärtsdrang der Hänger beim Aufprall ist. Wegen dem tiefen Schwerpunkt und dem flexiblen Material habe ich ein bisschen Sorge dass der bei höheren Geschwindigkeiten des PKW oder einem höheren Modell (suv/van) einfach überrollt werden könnte. Wie realistisch schätzen Sie das ein?
Hallo fairytala,
"Bei dieser Unfallkonstellation sind wir von einem typischen Citycrash ausgegangen, das Auto bremst noch ein wenig, weil der Fahrer die Gefahr erkennt, aber die Kollision ist nicht mehr zu vermeiden und findet mit etwa 30 km/h statt. Das ist das Maximum, das Hänger und Lastenräder verkraften können. Eine Kollision bei höherer Geschwindigkeit (etwa 60km/h) sorgt sowohl bei Hängern als auch bei Lastenfahrrädern für lebensbedrohliche Verletzungen der Kinder, egal ob ein Kleinwagen oder ein SUV der Unfallgegner ist. Anders formuliert: Beim Überqueren von ungeregelten Kreuzungen auf Überlandstraßen muss extrem aufgepasst werden, hier hat man bei einer Kollision keine Chance gegen einen PKW.“
Liebe Grüße, dein ÖAMTC-Team
@@OEAMTC Egal ob ein Kleinwagen oder SUV ist aber im o.g. Test nicht mehr egal. SUVs haben nämlich die Eigenschaft direkt in Kopfhöhe einzuschlagen und eine so große Oberfläche zu bieten, dass getroffene Körper keine Energie mehr Abbauen können.
beim ersten suv ist der kinderanhänger unter dem auto verschwunden.
Warum wurden keine hochwertigen Lastenräder getestet? Die hier gezeigten waren ja aus dem unteren Qualitätsbereich.
Hallo Peter, bei diesem Test ging es um einen Konzeptvergleich vollkommen unterschiedlicher muskelkraftbetriebener Beförderungsmittel, die Qualität der ausgewählten Fahrzeuge war hier sekundär. Wir haben ja aus diesem Grund im Herbst einen Lastenfahrradtest nachgezogen, der ein genaueres Bild zur verfügbaren Qualität einiger Produkte liefert. Mehr dazu unter www.oeamtc.at/tests/fahrradtest/elastenfahrradtest-2021/ Liebe Grüße, dein ÖAMTC-Team
@@OEAMTC Wenn die Gurte reißen, hat das nichts mit dem Konzept "Gurt" zu tun, sondern mit der qualitativen Umsetzung des Konzepts Gurt. Wenn man irgend einen Trabant crashtestet, fällt der Test natürlich auch anders aus, als wenn man eine S-Klasse testet - dennoch sind beides Fahrzeuge und Konzept lautet "Auto".