MOJO Mitsprechstunde #10: Mikronährstoffe verstehen mit Dr. Gerrit Keferstein

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  • Опубликовано: 22 авг 2024
  • Ein Einblick in unsere monatliche MOJO Mitsprechstunde. Alle Aufzeichnungen sowie Zugang zum Live Call findest du hier:
    mojo-institut.de/mitmachschaft
    Gerrit spricht in dieser Mitsprechstunde im Detail über die medizinische Relevanz von Mikronährstoffen, wie Antinährstoffe sich auf diese auswirken und wie sich die Nährstoffdichte in Lebensmitteln im Laufe der letzten Jahre verändert hat.

Комментарии • 19

  • @goodred5884
    @goodred5884 Месяц назад

    Einfach klasse, super Infos, sehr Kompetent;danke.

  • @dr0kzid
    @dr0kzid 10 месяцев назад +5

    Wow, so viel geballte Gesundheitskompetenz auf einmal. Danke dafür, dass ihr Bewusstsein für dieses so wichtige Thema schafft.

  • @Charlotte-qh2ym
    @Charlotte-qh2ym 8 месяцев назад +1

    Schade das wir so wenige informative Videos wie dieses zu hören bekommen, vielen herzlichen Dank ❤

  • @user-yc1kq9vw6j
    @user-yc1kq9vw6j 10 месяцев назад +2

    Extrem erhellend, danke auch immer wieder für den Kontext, ihr macht einen tollen Job, Lg lutz

  • @user-vf7ti6kv5j
    @user-vf7ti6kv5j 10 месяцев назад +1

    toll gemacht Gerrit,vielen Dank!gerne mehr davon!

  • @karolaframberg-reissert3376
    @karolaframberg-reissert3376 5 месяцев назад

    Klasse. Vielen Dank!

  • @susardho7885
    @susardho7885 11 месяцев назад

    Herzlichen Dank 👏👏👏👏👏

  • @wassertrinken7753
    @wassertrinken7753 11 месяцев назад +2

    Läuft!

  • @tinogading3445
    @tinogading3445 10 месяцев назад

    Vielen Dank

  • @Luzie257
    @Luzie257 23 дня назад

    Zum Video folgende Anmerkungen:
    1. Für Frauen waren und sind bei Geburten, Gebären, Entbindung von jeher vor allem Hebammen (Frauen) wichtig, nicht Ärzte. Das hätte zu Anfang durchaus erwähnt werden sollen, da sonst der Eindruck entsteht, ohne - männliche - Ärzte könnten Frauen nicht gut, gesund, sicher gebären.
    2. Zur gesteigerten Lebenserwartung trug auch eine bessere Ernährungsversorgung und vor allem Hygiene, Lebensverhältnisse bei, siehe demgegenüber bspw. die katastrophalen Verhältnisse (Wohnen auf sehr engem Raum mit vielen Menschen ohne sanitäre Anlagen, daher erhöhte Infektionsgefahr, Krankheitsübertragung, harte Arbeit, zahlreiche schwere Unfälle usw.) zu Beginn der Industrialisierung - Fabriken, Situation der Arbeiterklasse, fehlende Arbeiterrechte, Ausbeutung, Armut ... .
    3. Wie verhält es sich mit der Gesundheit und chronischen Krankheiten bei Menschen, die bspw. kulturell oder religiös bedingt Vegetarier sind, siehe bspw. Indien, Hinduismus, Yoga? Welche Erkenntisse gibt es hierzu? Haben Menschen, die bspw. nach der Yoga-Philosophie, also vegetarisch, leben, verbreitet Diabetes?
    4. Wenn Pflanzenfette bzw. Pflanzenöle so schlecht sind, wie verhält es sich dann mit (qualitativ gutem, nativen) Olivenöl, das gerade in der mediterranen Ernährung eine große Rolle spielt, da regelmäßig lebenslang gegessen wird und offenbar deutlich positive Effekte auf die Gesundheit hat, aber relativ viel Linolsäure enthält? Gleiches gilt für Walnüsse. Aber wer ernährt sich schon von überwiegend oder ausschließlich Nüssen oder Olivenöl? Eben: Es muss doch immer um eine ausgewogene Ernährung gehen. Also vielseitig, maßvoll und mit möglichst, weitgehend naturbelassenen, nicht oder wenig verarbeiteten Nahrungsmitteln.
    5. Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung etc. können zahlreiche Ursachen haben, insbesondere Eisenmangel (Anämie/Blutarmut), Vitamin B12-Mangel, Vitamin D-Mangel. Ja, Eisen- und B12-Mangel ist häufig Folge vegetarischer und/oder veganer Ernährung, insbes. bei menstruierenden und schwangeren, stillenden Frauen, "Frauen im gebärfähigen Alter".
    6. Zur Aussage, "der erfolgreichste Jäger bekommt die Leber" bei Naturvölkern, ist auch reichlich pauschal, denn um welche "Naturvölker" handelt es sich? Die längste Zeit wurde Beute unter "Naturvölkern", Jägern, Sammlern, vor allem in vor-patriarchaler Zeit, in der Gemeinschaft geteilt und gerade nicht nur unter jenen, die an der Jagd beteiligt oder dabei am erfolgreichsten waren.
    Gleiches gilt für die zu Anfang genannten "Hochkulturen": sämtlich erst seit Beginn des Patriarchats (vor ca. acht- bis zehntausend Jahren) entstanden und entsprechend "geartet" ... (Hierarchien, männliche Dominanz, Androzentrismus, Macht, Herrschen, Unterwerfen, Sklaven, Ausbeutung, Menschenopfer, Imperien, Gewalt usw.), siehe neolithische Revolution, Sesshaftwerdung, einhergehend mit bestimmten Eigentumsverhältnissen und weiteren - destruktiven - Folgen (Staatenbildung, Kriege, Frauenunterdrückung, Kapitalismus ...).
    7. Es trifft nicht zu, dass in der Leber von Tieren keine Giftstoffe, Schadstoffe enthalten sind, diese sämtlich über die Galle ausgeschieden werden, in Tierleber können durchaus Schwermetalle, auch Dioxine enthalten sein - in schädigender Konzentration. Auch kann eine Überdosierung von Vitamin A Folge von zu hohem Leberkonsum sein. Gerade Kinder und Schwangere sollten deshalb mit dem Konsum von Leber vorsichtig sein.
    8. Qualitativ gutes Fleisch aus artgerechter Tierhaltung kann in Maßen empfohlen werden, dies insbesondere Frauen! "im gebärfähgien Alter", die regelmäßig menstruieren und/oder einen erhöhten Vitalstoffbedarf aufgrund von Schwangerschaft und Stillzeiten haben, man sollte aber Gemüse in der Ernährung keinesfalls vernachlässigen, siehe die in Gemüse und Obst enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Bei zu viel Obst und/oder anderen bestimmten industriell produzierten Lebensmitteln wird allerdings u.U. zu viel Fructose aufgenommen, die sogar zu einer Fettleber führen kann.
    9. Besonders wichtige Frage:
    Wie verhält es sich hinsichtlich der vielbeschworenen ketogenen Ernährung mit Menschen, die schon bzw. vor allem als Kind, sogar Kleinkind und dann zumeist bis zum Beginn der Pubertät unter acetonämischen, ketonämischen Erbrechen leiden, die immer wieder (mehrmals je Jahr) in eine Ketose geraten, die dann Infusionen mit NaCl und vor allem Glucose benötigen? Und was ist die Ursache hierfür? Schulmedizin sagt, das käme bei manchen Kindern vor, man kenne die Ursache nicht, üblicherweise "wächst es sich aus": mit der Pubertät. Manche sagen, es sei eine Form von "kindlicher Migräne". Wobei aber gerade nicht Kopfschmerzen bestehen, sondern Übelkeit, Bauchschmerzen und häufiges Erbrechen. Im Blut und Urin sind, bei entsprechender Untersuchung in Klinik, Ketonkörper nachweisbar (erhöht).
    Kohlenhydrate sind demnach nicht pauschal abzuwerten, es dürfte erheblich vom jeweiligen Individuum abhängen, was für dieses eine gute, gesunde, wohltuende Ernährung für dessen Wohlbefinden, Gesundheit, Vitalität ist.
    10. Einen hohen Glycingehalt haben offenbar auch Erbsen, Kürbiskerne und Sojabohnen - nicht nur Fleisch.

  • @carlkiszely9534
    @carlkiszely9534 5 месяцев назад

    Und LITHIUM als Spurelement?

  • @themorbiusinstitute1069
    @themorbiusinstitute1069 10 месяцев назад

    I think its time you and I went for a little ride

  • @Charlotte-qh2ym
    @Charlotte-qh2ym 8 месяцев назад

    und Suppenhühnerbrühe ?

  • @rosehoefer4712
    @rosehoefer4712 9 месяцев назад

    Was halten Sie von Zeolith?

  • @susardho7885
    @susardho7885 11 месяцев назад

    Läuft nicht....

  • @daniela-kareenwenzel5714
    @daniela-kareenwenzel5714 10 месяцев назад

    Leberkapseln

  • @user-pk6xc6xk4r
    @user-pk6xc6xk4r 10 месяцев назад

    Vielen Dank