Mal sehen, welche neuen Tierarten die Naturschutzverbände diesmal finden, um den Bahnausbau zeitlich auszubremsen - und um sich hinterher über gestiegene Kosten zu beklagen.
Ein 2. Gleis Irrenlohe-Amberg wäre 10x wichtiger. Halbstundentakt in der Hauptverkehrszeit in beide Richtungen, das funktioniert selbst wenn alles pünktlich fährt nur unbefriedigend. Wenn eine verspätete Fahrt dazwischen grätscht wird die Qualität unaussprechlich.
Für die Lokalpolitik scheint der Ausbau der Ausbau der BAB-Anschlussstelle Amberg Ost zum Kleeblatt mit Integration der Abzweigung St2151/IG Schafhof-West um einiges wichtiger zu sein. Veranschlagte Kosten 41,6 Mio. €. Parallel dazu befindet sich die ebenso kostspielige Westumgehung Kümmersbruck schon im Bau. Geplante Kosten hier ca. 40 Mio. €. Dem Bahnausbau zwischen Amberg und Irrenlohe fehlt der politische Rückhalt. Derzeit gibt es lediglich Pläne die Bahnhöfe Hiltersdorf und Freihöls so weit zu ertüchtigen, dass Zugkreuzungen erleichtert werden. Das politische Interesse obliegt dem Straßenausbau in der Dieselbahninsel Oberpfalz.
Für die Lokalpolitik scheint der Ausbau der Ausbau der BAB-Anschlussstelle Amberg Ost zum Kleeblatt mit Integration der Abzweigung St2151/IG Schafhof-West um einiges wichtiger zu sein. Veranschlagte Kosten 41,6 Mio. €. Parallel dazu befindet sich die ebenso kostspielige Westumgehung Kümmersbruck schon im Bau. Geplante Kosten hier ca. 40 Mio. €. Dem Bahnausbau zwischen Amberg und Irrenlohe fehlt der politische Rückhalt. Derzeit gibt es lediglich Pläne die Bahnhöfe Hiltersdorf und Freihöls so weit zu ertüchtigen, dass Zugkreuzungen erleichtert werden.
Wird es zukünftig auf der gesamten Strecke Hof-Regensburg auch nur einen Abschnitt geben wo auf beiden Seiten keine hohen Wände sind und man eine Ortschaft sehen kann? Dann kann ich mich ja gleich daran gewöhnen nur noch in meine mobilen Geräte zu schauen.
Wer ist denn auf die Idee mit der Lärmschutzwand au der Brücke gekommen? Das sieht ja doof aus 😕 War noch nie so, dass man für eine Brücke eine Lärmschutzwand gebraucht hat
Die Lärmschutzwände muss die Bahn bauen, weil sie dazu verpflichtet ist. Freiwillig würde sie so etwas nicht machen, da Lärmschutzwände einiges an Geld kosten.
@@bahnausbaunordostbayern begrünte Wände, Büsche und Bäume, Aufschüttungen .. alles besser als diese hässlichen Alu-Wände, die nach 3 Wochen vollgesprayt sind
Die Steuerausfälle, bei Nichtbau, sind noch viel schwerer bezifferbar. Und weil das so ist, fehlt der Masstab, was "teuer" bedeutet. Ne Milliarde ausgeben, um 3 Milliarden einzunehmen, wäre nicht teuer. Ein Teil der "Rendite" ergibt sich aber auch aus sauberer Luft, pünktlicheren Zügen und solchen weichen Faktoren.
Mal sehen, welche neuen Tierarten die Naturschutzverbände diesmal finden, um den Bahnausbau zeitlich auszubremsen - und um sich hinterher über gestiegene Kosten zu beklagen.
Die Tiere waren zuerst da.
Die Bahn hat halt den Nachteil dass sie in vielerlei Hinsicht unflexibel ist.
Ja natürlich, es handelt sich ja nicht um eine umweltfreundliche Autobahn.
@@l.b.3416Tiere waren früher auch da wo jetzt dein Haus steht.
Ein 2. Gleis Irrenlohe-Amberg wäre 10x wichtiger.
Halbstundentakt in der Hauptverkehrszeit in beide Richtungen, das funktioniert selbst wenn alles pünktlich fährt nur unbefriedigend.
Wenn eine verspätete Fahrt dazwischen grätscht wird die Qualität unaussprechlich.
Das ist auch geplant, allerdings ist die Vorplanung für diesen Abschnitt noch nicht abgeschlossen. Da braucht es mehr Tempo
Für die Lokalpolitik scheint der Ausbau der Ausbau der BAB-Anschlussstelle Amberg Ost zum Kleeblatt mit Integration der Abzweigung St2151/IG Schafhof-West um einiges wichtiger zu sein. Veranschlagte Kosten 41,6 Mio. €.
Parallel dazu befindet sich die ebenso kostspielige Westumgehung Kümmersbruck schon im Bau. Geplante Kosten hier ca. 40 Mio. €.
Dem Bahnausbau zwischen Amberg und Irrenlohe fehlt der politische Rückhalt. Derzeit gibt es lediglich Pläne die Bahnhöfe Hiltersdorf und Freihöls so weit zu ertüchtigen, dass Zugkreuzungen erleichtert werden.
Das politische Interesse obliegt dem Straßenausbau in der Dieselbahninsel Oberpfalz.
Für die Lokalpolitik scheint der Ausbau der Ausbau der BAB-Anschlussstelle Amberg Ost zum Kleeblatt mit Integration der Abzweigung St2151/IG Schafhof-West um einiges wichtiger zu sein. Veranschlagte Kosten 41,6 Mio. €.
Parallel dazu befindet sich die ebenso kostspielige Westumgehung Kümmersbruck schon im Bau. Geplante Kosten hier ca. 40 Mio. €.
Dem Bahnausbau zwischen Amberg und Irrenlohe fehlt der politische Rückhalt. Derzeit gibt es lediglich Pläne die Bahnhöfe Hiltersdorf und Freihöls so weit zu ertüchtigen, dass Zugkreuzungen erleichtert werden.
Es fehlt etwas der Vergleich zum Ist-Zustand, wieviele der Brücken usw. müssen wegen der Verbreiterung denn neu gebaut werden.
Fahren dann auch mehr Güterzüge auf der Strecke? Auch intermodal mit LKW Aufliegern?
Warum nicht gleich 4 gleisig? Viel mehr Kapazität und Zukunftssicher
Weil unnötig. Bevor man auf dem kleinen Abschnitt vier Gleise hinbaut, sollte lieber der Abschnitt Irrenlohe-Amberg n zweites gleis bekommen
Na hoffentlich werden die Schallschutzmaßnahmen an meinem geliebten Heimatbahnhof nicht so umgesetzt wie im Video, dass ist ja furchtbar!!!
Wird es zukünftig auf der gesamten Strecke Hof-Regensburg auch nur einen Abschnitt geben wo auf beiden Seiten keine hohen Wände sind und man eine Ortschaft sehen kann?
Dann kann ich mich ja gleich daran gewöhnen nur noch in meine mobilen Geräte zu schauen.
Wer ist denn auf die Idee mit der Lärmschutzwand au der Brücke gekommen? Das sieht ja doof aus 😕 War noch nie so, dass man für eine Brücke eine Lärmschutzwand gebraucht hat
In Ulm hat man den Münsterblick an der Donaubrücke auf diese Weise auch zerstört
@@daher6174 ist mir gerade auch eingefallen
Kein Überwerfungsbauwerk?
War doch wohl kein bedeutender Abzweig auf der Strecke, oder ?
"Zuverlässige Verbindungen..." das ist mein Humor
Lustigerweise ist der Sinn unter anderem solcher Ausbauprojekte das Schaffen zuverlässigerer Verbindungen
Ja genau, alles schön zumauern, damit man keinerlei Aussicht mehr hat 😐
Die Lärmschutzwände muss die Bahn bauen, weil sie dazu verpflichtet ist. Freiwillig würde sie so etwas nicht machen, da Lärmschutzwände einiges an Geld kosten.
ist eine Folge des Lärmschutzgesetzes von 1974. Macht man es nicht, klagen Anwohner dagegen und bekommen Recht.
@klaus: gute Vorbereitung auf den Hyperloop, wo man garantiert nix sieht 😉
Schrecklich diese hässlichen Wände überall
Was wäre Ihre Idee, um die Anwohnenden vor Lärm zu schützen?
@@bahnausbaunordostbayern begrünte Wände, Büsche und Bäume, Aufschüttungen .. alles besser als diese hässlichen Alu-Wände, die nach 3 Wochen vollgesprayt sind
@@bahnausbaunordostbayern oder auch (niedrigere) Wände aus Stein, so wie sie an den Autobahnen teilweise zum Einsatz kommen
und natürlich mal wieder kein Wort zu den Kosten. Warum auch, spielen ja bei Steuergeldern eh keine Rolle....
Interessiert dich das bei den Milliarden für Straßen und Autobahnen genauso sehr? Infrastruktur ist wichtig und das gibt's ned alles zum Nulltarif.
Die Steuerausfälle, bei Nichtbau, sind noch viel schwerer bezifferbar. Und weil das so ist, fehlt der Masstab, was "teuer" bedeutet.
Ne Milliarde ausgeben, um 3 Milliarden einzunehmen, wäre nicht teuer. Ein Teil der "Rendite" ergibt sich aber auch aus sauberer Luft, pünktlicheren Zügen und solchen weichen Faktoren.