Holt sie euch am besten bei DDGs dashcam-shop mit ner größeren 64er oder 128er SD Karte 😊 Code Horsi5 spart euch im Einkaufswagen 5% und gibt mir ne kleine provision ❤ Liepe
Bitte erkläre mal wie man sinnvoll die Aufnahme speichert. Soll man erst auf den Knopf zum speichern drücken, wenn die Situation beendet ist? Oder wie verhält sich das? Was ist wenn die Situation 5-10Minuten dauert? Wann drücke ich auf den Knopf?
@@Falcone666 simpel gesagt: man sollte sobald wie möglich, nachdem was passiert ist drücken. Bei ewig langen Szenen (>1min) sollte man mehrfach sichern (also bei einem eingestellten 1 minutenloop einmal pro minute auslösen), oder alternativ rechts ranfahren und/oder sobald wie möglich die wichtigen Clips sichern. Dann ist idR alles drauf. Wenn du genau wissen willst, wie die Loopfunktion funktioniert, und wie die Kamera beim auslösen entscheidet was sie sichert, sag bescheid, dann erklär ichs dir :)
Mal wieder ein echt gutes Video, dass auch noch gute Laune macht. Und das Flugzeug wollte bestimmt auch nur mal wissen, wo es eine gute Cam her bekommt. 😇
Hey, kannst du mir eine Dashcam empfehlen, die auch wirklich Datenschutzkonform ist? "grundsätzlich nach meinr Kenntnis: anlassbezogene Aufzeichnung ist erlaubt. Lediglich die Speicherung eines anlasslosen Zeitraums von bis zu 30 Sekunden wird durch den Landesbeauftragten für den Datenschutz (LfD) Niedersachsen nicht sanktioniert"
Nextbase und Garmin versucht diese Richtlinie 1zu1 umzusetzen, indem sie 15 sekunden in die Vergangenheit speichern und 15 sekunden in die Zukunft (also insgesamt 30 Sekunden). Aber das ist im Fall der Fälle leider zu wenig und deshalb kann ich die Kameras von denen nicht guten Gewissens empfehlen, weil zu häufig einfach wichtige Informationen fehlen. Die von Solmecke angesprochenen und vom LfD empfohlenen 30 sekunden sind schon besser, aber am sinnvollsten wären laut meiner Auswertung 45 Sekunden in die Vergangenheit. Mit genau 30 sekunden gibt es meines Wissens keine Kamera, aber am ehesten dran kommen Viofo und Vantrue, wenn man das 1 minütige Intervall einstellt. Auch wenn dort durch eine andere technische Herangehensweise die Speicherdauer in die Vergangenheit dann zwischen 30 und maximal 74 sekunden variiert (Erklärung wenn es interessiert kann ich gerne nachliefern). Diese Kameras werden auch offiziell mit ihrer Loop-Funktion beworben, auch wenn das eine leichte Dehnung dieser offiziellen Richtlinie vom LfD ist. aber so hat man immer alle notwendigen Informationen zu einem Unfallhergang beisammen. So würde ich im Fall der Fälle auch argumentieren, sollte überhaupt jemals jemand danach fragen.
@@HorsepowerDashcam Danke für die Antwort, was mir zu denken gibt: "Wenn sie laufend mehr oder minder im Ram sind und dort nicht mehr als Sekunden gespeichert werden ist das auch legal. Wenn du die ganze Fahrt aufnimmst und erst überschrieben wird wenn die Karte voll ist dann ist es das nicht."
Hallo Horsi, danke für den Test. Mal gucken was Golf und Mercedes für eine Kamera bekommen. 100 Euro klingt auf jeden Fall okay. Für die beiden 4 Minuten fast identischen Türklingelkamera-Werbescam-Blöcke, den ich vor deinem Video ertragen habe, kriegst du hoffentlich fett Kohle 😉
Die klingt ja schon mal fast nach dem was ich suche und sogar der 2 in one faktur mit 2 kanäle unterstützen. . . mal ne ganz doofe frage, kann man eigentlich eine dashcam auch über ne gute powerbank betreiben?
Das geht leider nicht, da eine Powerbank beim Ladevorgang die USB Ports abschaltet. Horsi hatte mal eine USV aus den USA erwähnt, welche das kann, aber so etwas ist mir kein dreistelliger Betrag wert. Technisch ist das leicht zu realisieren, es macht nur keiner weil scheinbar der Markt fehlt.
@@the_tux laden wollte ich die powerbank während der nutzung gar nicht. geht mir eher drum bei meinem alten mann nicht irgendwo nen zigarettenanzünder dran zu fummeln. die batterie ist leider auch so weit weg verbaut dass hotwire auch nervig wird. . .
@@sauerlandseifen-gluckamstu5094 das geht natürlich. Musst nur schauen wieviel die Kamera im Betrieb an Amperestunden verbraucht und dann eine entsprechend dimensionierte Powerbank wählen, welche genug Kapazität für die Dauer der Fahrt hat.
Moin, ich würde mich freuen wenn Du eine "Spiegel-Dashcam" mit 4k 60fps finden und testen könntest. Nutze zur Zeit eine "Azdome PG 07". Zur Sicherheit,wegen dem optischen Bildstabilisator, lasse ich noch ein Galaxy S10+ mitlaufen 4k 30fps im 16:9 Format. Grüße aus HB
Ich würde empfehlen, beim Stromverbrauch immer die Watt anzugeben. Das ist der naheliegendste Wert für den Verbrauch, V und A kann man dazu angeben, mit den Werten können aber viele Leute weniger anfangen, als mit schlichten Watt. Glühbirnen damals haben auch nicht 0.25A angegeben :B Übrigens, den Ton hast du selber ein bisschen versaut, ein paar der Fahraufnahmen mittendrin waren hinter deinem Gelaber viel zu laut. =D
Da auf allen USB-Netzteilen / Ladebuchsen / Power Banks günstigstenfalls angegeben ist, wie hoch die maximal zulässige Stromstärke ist (wenn da nichts steht, sollte man von normgerechten 0,5 A ausgehen), hilft eine Leistungsangabe niemandem wirklich weiter...
@@relgeiz2In Bezug auf Netzteilkompatibilität hast du an sich recht. Darauf hab ich mich aber nicht bezogen, da die Kamera so wenig Strom zieht, dass sie wirklich mit absolut jedem USB Anschluss laufen sollte. Mein Argument bezieht sich auf Batterie-Belastung, wie viel Strom die Kamera aus der Batterie zieht, wenn das Auto steht. Ich hab das Glück, dass ich letztes Jahr eine ziemlich große, neue Batterie eingebaut hab, denn hab vor ein paar Tagen festgestellt, dass ich meine 2 Dashcams nicht vom Strom genommen habe und die 4 Tage lang durchgängig im Auto liefen. Da die zusammen vermutlich auch unter 10W liegen, ist er zum Glück noch gut angesprungen. Viele Leute haben aber deutlich kleinere Batterien drin, und da kann es schon relevant sein zu wissen, wie viel Strom die Kamera zieht. Das in Watt ist unmissverständlich, wenn man 5V 0.4A jetzt erst noch auf 12V umrechnen muss, eventuelle Konversionsverluste beachtet, wird es zu kompliziert für jeden, der damit sonst nicht zu tun hat.
Ich warte immer noch auf ein Hardwire Kit, welches nicht die Batterie auf 11,4 Volt oder so runtersaugt nach dem Motto „dat geht schon!“. Irgendwie scheint der Chinese das nicht hinzukriegen.
@@fendtfarmer2138 das sagen sie alle, aber wenn man dann das ganze unter Laborbedingungen prüft, saugen die weit unter 12 Volt munter weiter. Fällt jedoch nur dann auf, wenn man nicht jeden Tag fährt. Hängt mal ein hochwertiges Netzteil mit Spannungsregler dran und messt das parallel. Bei Oldtimern mag das noch verzeihlich sein, aber bei modernen Autos sieht das anders aus mit dem ganzen Elektronikzeug drin. Solange es da kein aussagekräftiges Review gibt, werde ich nen Teufel tun und das einfach so montieren mit dem Risiko, dann den ADAC rufen zu müssen.
@@the_tux11V sind auch für moderne Autos unproblematisch, teilweise zieht das Bordnetzsteuergerät selber die Batterie noch weiter runter. Hab selber schon 10,5V in der Praxis gesehen ohne das ein Defekt vorlag. Moderne Autos laden ja "Bedarfsgerecht" gerade im Sommer werden die Batterien da seltens bis 12V hochgeladen. Wenn das Fahrzeug eh viel steht, ist so oder so ein Trennschalter, oder ein Ladungserhaltungsgerät mehr als ratsam. Wenn du möchtest kann ich mein Viofo HW-Kit mal ausgebaut testen. Unter Laborbedingungen kann man da nichts testen, weil die Fahrzeugeigene Elektronik ja auch noch "mitredet" z.B. ist das Türsteuergerät für den Funkschlüssel selbst bei 8V noch aktiv...
@@Scirosto86 Danke für die vielen Infos. Ich bin halt auch kein KFZler sondern ITler. Die 11.x Volt waren jetzt eher als Beispiel für die Nichteinhaltung der angegebenen 12,x Volt. Mit Laborbedingungen meinte ich auch, das man mal ein Spannungsstabiles Netzteil dranhängt und dann langsam die Spannung absenkt und schaut, ab wann die Kamera nun wirklich abschaltet. Ich fahre einen jungen Mercedes A220 und da steckt ja etliches an Technik drin. Mein Wagen steht manchmal ein paar Tage und manchmal sogar 1,5 Wochen aber nie länger. Nur will ich es halt nicht darauf ankommen lassen nachher zu einem wichtigen Termin zu müssen und dann nicht vom Fleck zu kommen. Dein Angebot, das zu testen finde ich äußerst nobel und wäre dir für Erkenntnisse echt dankbar. Derzeit nutze ich eine AZDome GS63H. Keine Ahnung wie es dort aussieht. Das wäre vielleicht mal eine Videoidee für Horsi das zu testen. Denn ich kenne kein Video, wo sich diesbezüglich wirklich mal einer damit auseinandergesetzt hat.
Je größer die SD-Karte desto seltener werden die selben Speicherblöcke überschrieben. Ob sich das aber so stark auswirkt, dass dadurch die größere SD-Karte so viel länger hält, dass man dadurch Geld sparen kann. Keine Ahnung. Aber warum es jetzt schon wieder ein neues Hardware-Kit sein muss?!
Der USB-C-Stecker beim HK5 ist nochmal etwas überarbeitet worden und ist flacher geworden. Wenn man die Dashcam in der Nähe vom Rückspiegel/Abstandssensorik verbaut kann das platzmäßig ein Vorteil sein. Das Gleiche gilt auch für das beiliegende Zigarettenanzünderkabel. D5000-Adapter wie bei der A229-Pro, das Kabel ist gleichlang, aber der Stecker am Kabel selbst ist flacher. Ob Viofo das HK5 irgendwann auch als rückwärtskompatibel für andere Modelle listen wird weiß ich nicht, da das Hardwirekit am Ende ja immer das Gleiche macht und 2A zur Verfügung stellen kann sind die USB-C-Hardwirekits untereinenader sicherlich kompatibel.
Für mich leider immer noch keine Lösung. Ich finde die Bildqualität bei Dashcams allgemein schlecht, egal ob da 1080P, 2K, 4K oder sonstwas drauf steht. Fühlt sich alles an wie das iPhone 4 von 2010, bei den "besten" Cams hat man dann die Qualität eines 4S. Zudem würde ich mir wünschen dass die cam noch kleiner wäre damit sie zu 100% hinterm Spiegel verschwinden kann, ich will die nicht sehen. Und 100€ wäre für mich schon das oberste Limit, besser die Hälfte inkl. SD Karte.
Das hat technische Gründe. Dashcam Kameras verwenden Kameramodule aus dem dem Sicherheitsbereich, die besonders harte Anforderungen an ihre Umgebung aushalten müssen wie Feuchtigkeit, Nässe, Hitze etc. Dass wir inzwischen HDR in Security Kameras haben finde ich schon beachtlich und wahrscheinlich erst durch die Dashcam Kanäle geschuldet. Bedenk mal wie vor 15 Jahren ein Bild einer Überwachungskamera aussah. Das sind Welten zu heute! Die Größe der Kameras hat auch ihre Berechtigung. Die Codierung von einem oder mehreren Videostreams in 2k oder 4k und mit HDR braucht Leistung. Mehr Leistung erreicht man nur durch schnellere Prozessoren die dann auch größer sind und entsprechend Abwärme produzieren. Zudem haben gute Dashcams immer einen Superkondensator verbaut der auch nochmal recht groß sein kann. Dass muss man alles beim Gehäuse der Kamera mitbedenken, da diese sonst überhitzt. Somit ist es aktuell physikalisch fast schon nicht möglich eine Dashcam zu bauen die noch kleiner ist und eine noch höhere Bildqualität hat, da sich diese sonst sehr schnell selbst zerstören würde aufgrund eines Hitzestaus. Musst ja bedenken dass es in einem Auto auch mal locker 40°C und mehr werden können im Sommer.
@@Splicher Sicherheitskameras der letzten Jahrzehnte waren eigentlich nur dafür geeignet um dem Personal zu zeigen dass da grade irgendwas passiert. Zur identifikation taugten die selten wenn die person nicht direkt vor der Kamera stand und reingeschaut hat. Smartphonekameras haben dagegen seit gut 10 Jahren ein sehr gutes Bild, mein über 8 Jahre altes iPhone 6S hat eine bessere Qualität als jede Dashcam und das kann nicht sein! Meine 12 Jahre alte Spiegelreflexkamera macht 10x bessere Bilder als das iPhone, ich erwarte da mal etwas Fortschritt. Dann soll die Dashcam halt nur in 1080p aufnehmen dafür mit gescheiter Bitrate! Das braucht keine große Encodingpower. Selbst 720p würde reichen. Lieber gutes 720p als schlechtes 4k.
@@macdaniel6029 Du vermischt da aber zwei Sachen. Handykameras und Action-Cams sehen vom Bild gut aus. Aber was sie im Gegensatz zu Dashcams nicht können ist wenig Motion-Blur. Gerade bei sich bewegenden Kennzeichen ist die Fähigkeit Kennzeichen hart einfangen zu können ohne dass sie verwischen unglaublich wichtig, insbesondere dann, wenn die Sonne mal nicht scheint. Das im ersten Eindruck optisch viel schönere Bild einer Handycam oder Action-Cam hilft einem ja nicht, wenn man das Kennzeichen nicht lesen kann. Bei den Amis haben da schon ein paar Leute mal Videos zu gemacht, ich werd das im Sommer auch mal tun.
Schade. Wollte nämlich fragen, da wir kein eigenes Auto haben, aber ab und zu mal Mietwagen haben, wie es bei dem Szenario aussieht mit Dashcam. Oder man dafür schon eine mit Saugnapf braucht?
Holt sie euch am besten bei DDGs dashcam-shop mit ner größeren 64er oder 128er SD Karte 😊
Code Horsi5 spart euch im Einkaufswagen 5% und gibt mir ne kleine provision ❤ Liepe
Bitte erkläre mal wie man sinnvoll die Aufnahme speichert. Soll man erst auf den Knopf zum speichern drücken, wenn die Situation beendet ist? Oder wie verhält sich das? Was ist wenn die Situation 5-10Minuten dauert? Wann drücke ich auf den Knopf?
@@Falcone666 simpel gesagt: man sollte sobald wie möglich, nachdem was passiert ist drücken.
Bei ewig langen Szenen (>1min) sollte man mehrfach sichern (also bei einem eingestellten 1 minutenloop einmal pro minute auslösen), oder alternativ rechts ranfahren und/oder sobald wie möglich die wichtigen Clips sichern. Dann ist idR alles drauf.
Wenn du genau wissen willst, wie die Loopfunktion funktioniert, und wie die Kamera beim auslösen entscheidet was sie sichert, sag bescheid, dann erklär ichs dir :)
Mal wieder ein echt gutes Video, dass auch noch gute Laune macht. Und das Flugzeug wollte bestimmt auch nur mal wissen, wo es eine gute Cam her bekommt. 😇
Super Video und danke für die Vorstellung.👍😃
Moin. Wieder eine tolle Dashcam Vorstellung. Und... Oh die Volvo Limo hat neue Nebelscheinwerfer bekommen. Die sehen top aus 👍🏻.
Hallo Horsi, die verengte Stelle vor der Fruchthalle ist für mich jedes Mal ein Test für das Reißverschlußverfahren...😉
Das Intro hat mich überrascht! 😁
danke für das review der cam...😉👍👍👍
Hey, kannst du mir eine Dashcam empfehlen, die auch wirklich Datenschutzkonform ist?
"grundsätzlich nach meinr Kenntnis: anlassbezogene Aufzeichnung ist erlaubt.
Lediglich die Speicherung eines anlasslosen Zeitraums von bis zu 30 Sekunden wird durch den Landesbeauftragten für den Datenschutz (LfD) Niedersachsen nicht sanktioniert"
Nextbase und Garmin versucht diese Richtlinie 1zu1 umzusetzen, indem sie 15 sekunden in die Vergangenheit speichern und 15 sekunden in die Zukunft (also insgesamt 30 Sekunden). Aber das ist im Fall der Fälle leider zu wenig und deshalb kann ich die Kameras von denen nicht guten Gewissens empfehlen, weil zu häufig einfach wichtige Informationen fehlen.
Die von Solmecke angesprochenen und vom LfD empfohlenen 30 sekunden sind schon besser, aber am sinnvollsten wären laut meiner Auswertung 45 Sekunden in die Vergangenheit.
Mit genau 30 sekunden gibt es meines Wissens keine Kamera, aber am ehesten dran kommen Viofo und Vantrue, wenn man das 1 minütige Intervall einstellt. Auch wenn dort durch eine andere technische Herangehensweise die Speicherdauer in die Vergangenheit dann zwischen 30 und maximal 74 sekunden variiert (Erklärung wenn es interessiert kann ich gerne nachliefern). Diese Kameras werden auch offiziell mit ihrer Loop-Funktion beworben, auch wenn das eine leichte Dehnung dieser offiziellen Richtlinie vom LfD ist. aber so hat man immer alle notwendigen Informationen zu einem Unfallhergang beisammen.
So würde ich im Fall der Fälle auch argumentieren, sollte überhaupt jemals jemand danach fragen.
@@HorsepowerDashcam Danke für die Antwort, was mir zu denken gibt:
"Wenn sie laufend mehr oder minder im Ram sind und dort nicht mehr als Sekunden gespeichert werden ist das auch legal.
Wenn du die ganze Fahrt aufnimmst und erst überschrieben wird wenn die Karte voll ist dann ist es das nicht."
Hallo Horsi,
danke für den Test. Mal gucken was Golf und Mercedes für eine Kamera bekommen. 100 Euro klingt auf jeden Fall okay.
Für die beiden 4 Minuten fast identischen Türklingelkamera-Werbescam-Blöcke, den ich vor deinem Video ertragen habe, kriegst du hoffentlich fett Kohle 😉
4 Minuten? Ach du scheiße... Danke 😅
Danke für das gute Review!
Gibts schon Infos wann ein CPL Filter verfügbar ist? Das könnte meine erste Dascam werden!
Grüße aus der Steiermark!
Danke für die Vorstellung!
Wie weit kann man die Kamera eigentlich abwinkeln? Ich suche noch was passendes für meinen LKW. ;)
Passt in n LKW hat DDG getestet 😊
@@HorsepowerDashcamDanke für die schnelle Antwort! :D
Die klingt ja schon mal fast nach dem was ich suche und sogar der 2 in one faktur mit 2 kanäle unterstützen. . . mal ne ganz doofe frage, kann man eigentlich eine dashcam auch über ne gute powerbank betreiben?
Das geht leider nicht, da eine Powerbank beim Ladevorgang die USB Ports abschaltet. Horsi hatte mal eine USV aus den USA erwähnt, welche das kann, aber so etwas ist mir kein dreistelliger Betrag wert. Technisch ist das leicht zu realisieren, es macht nur keiner weil scheinbar der Markt fehlt.
@@the_tux laden wollte ich die powerbank während der nutzung gar nicht. geht mir eher drum bei meinem alten mann nicht irgendwo nen zigarettenanzünder dran zu fummeln. die batterie ist leider auch so weit weg verbaut dass hotwire auch nervig wird. . .
@@sauerlandseifen-gluckamstu5094 das geht natürlich. Musst nur schauen wieviel die Kamera im Betrieb an Amperestunden verbraucht und dann eine entsprechend dimensionierte Powerbank wählen, welche genug Kapazität für die Dauer der Fahrt hat.
Moin wie siehst aus mit eine BlackVue cam testen?
Würde ich gerne mal, aber is solange sie mir die nicht zu Verfügung stellen leider finanziell nicht drin
Moin, ich würde mich freuen wenn Du eine "Spiegel-Dashcam" mit 4k 60fps finden und testen könntest. Nutze zur Zeit eine "Azdome PG 07". Zur Sicherheit,wegen dem optischen Bildstabilisator, lasse ich noch ein Galaxy S10+ mitlaufen 4k 30fps im 16:9 Format. Grüße aus HB
Ich würde empfehlen, beim Stromverbrauch immer die Watt anzugeben. Das ist der naheliegendste Wert für den Verbrauch, V und A kann man dazu angeben, mit den Werten können aber viele Leute weniger anfangen, als mit schlichten Watt.
Glühbirnen damals haben auch nicht 0.25A angegeben :B
Übrigens, den Ton hast du selber ein bisschen versaut, ein paar der Fahraufnahmen mittendrin waren hinter deinem Gelaber viel zu laut. =D
Da auf allen USB-Netzteilen / Ladebuchsen / Power Banks günstigstenfalls angegeben ist, wie hoch die maximal zulässige Stromstärke ist (wenn da nichts steht, sollte man von normgerechten 0,5 A ausgehen), hilft eine Leistungsangabe niemandem wirklich weiter...
@@relgeiz2In Bezug auf Netzteilkompatibilität hast du an sich recht. Darauf hab ich mich aber nicht bezogen, da die Kamera so wenig Strom zieht, dass sie wirklich mit absolut jedem USB Anschluss laufen sollte.
Mein Argument bezieht sich auf Batterie-Belastung, wie viel Strom die Kamera aus der Batterie zieht, wenn das Auto steht.
Ich hab das Glück, dass ich letztes Jahr eine ziemlich große, neue Batterie eingebaut hab, denn hab vor ein paar Tagen festgestellt, dass ich meine 2 Dashcams nicht vom Strom genommen habe und die 4 Tage lang durchgängig im Auto liefen. Da die zusammen vermutlich auch unter 10W liegen, ist er zum Glück noch gut angesprungen.
Viele Leute haben aber deutlich kleinere Batterien drin, und da kann es schon relevant sein zu wissen, wie viel Strom die Kamera zieht. Das in Watt ist unmissverständlich, wenn man 5V 0.4A jetzt erst noch auf 12V umrechnen muss, eventuelle Konversionsverluste beachtet, wird es zu kompliziert für jeden, der damit sonst nicht zu tun hat.
Ich warte immer noch auf ein Hardwire Kit, welches nicht die Batterie auf 11,4 Volt oder so runtersaugt nach dem Motto „dat geht schon!“. Irgendwie scheint der Chinese das nicht hinzukriegen.
Das Hardwirekit von Azdome ist einstellbar das es bei 12.4V Batteriespannung abschaltet
@@fendtfarmer2138 bei dem hier auch👍🏻
@@fendtfarmer2138 das sagen sie alle, aber wenn man dann das ganze unter Laborbedingungen prüft, saugen die weit unter 12 Volt munter weiter. Fällt jedoch nur dann auf, wenn man nicht jeden Tag fährt. Hängt mal ein hochwertiges Netzteil mit Spannungsregler dran und messt das parallel. Bei Oldtimern mag das noch verzeihlich sein, aber bei modernen Autos sieht das anders aus mit dem ganzen Elektronikzeug drin. Solange es da kein aussagekräftiges Review gibt, werde ich nen Teufel tun und das einfach so montieren mit dem Risiko, dann den ADAC rufen zu müssen.
@@the_tux11V sind auch für moderne Autos unproblematisch, teilweise zieht das Bordnetzsteuergerät selber die Batterie noch weiter runter.
Hab selber schon 10,5V in der Praxis gesehen ohne das ein Defekt vorlag.
Moderne Autos laden ja "Bedarfsgerecht" gerade im Sommer werden die Batterien da seltens bis 12V hochgeladen.
Wenn das Fahrzeug eh viel steht, ist so oder so ein Trennschalter, oder ein Ladungserhaltungsgerät mehr als ratsam.
Wenn du möchtest kann ich mein Viofo HW-Kit mal ausgebaut testen.
Unter Laborbedingungen kann man da nichts testen, weil die Fahrzeugeigene Elektronik ja auch noch "mitredet" z.B. ist das Türsteuergerät für den Funkschlüssel selbst bei 8V noch aktiv...
@@Scirosto86 Danke für die vielen Infos. Ich bin halt auch kein KFZler sondern ITler. Die 11.x Volt waren jetzt eher als Beispiel für die Nichteinhaltung der angegebenen 12,x Volt. Mit Laborbedingungen meinte ich auch, das man mal ein Spannungsstabiles Netzteil dranhängt und dann langsam die Spannung absenkt und schaut, ab wann die Kamera nun wirklich abschaltet. Ich fahre einen jungen Mercedes A220 und da steckt ja etliches an Technik drin. Mein Wagen steht manchmal ein paar Tage und manchmal sogar 1,5 Wochen aber nie länger. Nur will ich es halt nicht darauf ankommen lassen nachher zu einem wichtigen Termin zu müssen und dann nicht vom Fleck zu kommen. Dein Angebot, das zu testen finde ich äußerst nobel und wäre dir für Erkenntnisse echt dankbar. Derzeit nutze ich eine AZDome GS63H. Keine Ahnung wie es dort aussieht. Das wäre vielleicht mal eine Videoidee für Horsi das zu testen. Denn ich kenne kein Video, wo sich diesbezüglich wirklich mal einer damit auseinandergesetzt hat.
Je größer die SD-Karte desto seltener werden die selben Speicherblöcke überschrieben. Ob sich das aber so stark auswirkt, dass dadurch die größere SD-Karte so viel länger hält, dass man dadurch Geld sparen kann. Keine Ahnung.
Aber warum es jetzt schon wieder ein neues Hardware-Kit sein muss?!
Der USB-C-Stecker beim HK5 ist nochmal etwas überarbeitet worden und ist flacher geworden.
Wenn man die Dashcam in der Nähe vom Rückspiegel/Abstandssensorik verbaut kann das platzmäßig ein Vorteil sein.
Das Gleiche gilt auch für das beiliegende Zigarettenanzünderkabel. D5000-Adapter wie bei der A229-Pro, das Kabel ist gleichlang, aber der Stecker am Kabel selbst ist flacher.
Ob Viofo das HK5 irgendwann auch als rückwärtskompatibel für andere Modelle listen wird weiß ich nicht, da das Hardwirekit am Ende ja immer das Gleiche macht und 2A zur Verfügung stellen kann sind die USB-C-Hardwirekits untereinenader sicherlich kompatibel.
👍🙋♂️
Für mich leider immer noch keine Lösung. Ich finde die Bildqualität bei Dashcams allgemein schlecht, egal ob da 1080P, 2K, 4K oder sonstwas drauf steht. Fühlt sich alles an wie das iPhone 4 von 2010, bei den "besten" Cams hat man dann die Qualität eines 4S. Zudem würde ich mir wünschen dass die cam noch kleiner wäre damit sie zu 100% hinterm Spiegel verschwinden kann, ich will die nicht sehen. Und 100€ wäre für mich schon das oberste Limit, besser die Hälfte inkl. SD Karte.
Eine gescheite Kamera sollte darüber hinaus auch noch den Weltfrieden sichern.
@@relgeiz2 Und Kaffee kochen! Sorry dass ich Ansprüche habe!
Das hat technische Gründe. Dashcam Kameras verwenden Kameramodule aus dem dem Sicherheitsbereich, die besonders harte Anforderungen an ihre Umgebung aushalten müssen wie Feuchtigkeit, Nässe, Hitze etc. Dass wir inzwischen HDR in Security Kameras haben finde ich schon beachtlich und wahrscheinlich erst durch die Dashcam Kanäle geschuldet. Bedenk mal wie vor 15 Jahren ein Bild einer Überwachungskamera aussah. Das sind Welten zu heute!
Die Größe der Kameras hat auch ihre Berechtigung. Die Codierung von einem oder mehreren Videostreams in 2k oder 4k und mit HDR braucht Leistung. Mehr Leistung erreicht man nur durch schnellere Prozessoren die dann auch größer sind und entsprechend Abwärme produzieren. Zudem haben gute Dashcams immer einen Superkondensator verbaut der auch nochmal recht groß sein kann. Dass muss man alles beim Gehäuse der Kamera mitbedenken, da diese sonst überhitzt. Somit ist es aktuell physikalisch fast schon nicht möglich eine Dashcam zu bauen die noch kleiner ist und eine noch höhere Bildqualität hat, da sich diese sonst sehr schnell selbst zerstören würde aufgrund eines Hitzestaus. Musst ja bedenken dass es in einem Auto auch mal locker 40°C und mehr werden können im Sommer.
@@Splicher Sicherheitskameras der letzten Jahrzehnte waren eigentlich nur dafür geeignet um dem Personal zu zeigen dass da grade irgendwas passiert. Zur identifikation taugten die selten wenn die person nicht direkt vor der Kamera stand und reingeschaut hat. Smartphonekameras haben dagegen seit gut 10 Jahren ein sehr gutes Bild, mein über 8 Jahre altes iPhone 6S hat eine bessere Qualität als jede Dashcam und das kann nicht sein! Meine 12 Jahre alte Spiegelreflexkamera macht 10x bessere Bilder als das iPhone, ich erwarte da mal etwas Fortschritt. Dann soll die Dashcam halt nur in 1080p aufnehmen dafür mit gescheiter Bitrate! Das braucht keine große Encodingpower. Selbst 720p würde reichen. Lieber gutes 720p als schlechtes 4k.
@@macdaniel6029 Du vermischt da aber zwei Sachen. Handykameras und Action-Cams sehen vom Bild gut aus. Aber was sie im Gegensatz zu Dashcams nicht können ist wenig Motion-Blur. Gerade bei sich bewegenden Kennzeichen ist die Fähigkeit Kennzeichen hart einfangen zu können ohne dass sie verwischen unglaublich wichtig, insbesondere dann, wenn die Sonne mal nicht scheint. Das im ersten Eindruck optisch viel schönere Bild einer Handycam oder Action-Cam hilft einem ja nicht, wenn man das Kennzeichen nicht lesen kann.
Bei den Amis haben da schon ein paar Leute mal Videos zu gemacht, ich werd das im Sommer auch mal tun.
Ohne Saugnapf wäre die nichts für mich. Weil: Ich habe kein eigenes Auto.
Die meisten Billigcams haben immer einen Saugnapfhalter...
Das stimmt! Es gibt keine so wirklich perfekte saugnapfcam
Schade. Wollte nämlich fragen, da wir kein eigenes Auto haben, aber ab und zu mal Mietwagen haben, wie es bei dem Szenario aussieht mit Dashcam. Oder man dafür schon eine mit Saugnapf braucht?